Scharping für eine Nacht nach Mallorca....für 400.000,00 DM - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.01 15:34:44 von
neuester Beitrag 03.09.01 12:39:11 von
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Der hätte lieber für 4000 DM einen ordendlichen Puff Besuch machen sollen !!!!!!!!
Wäre billiger gewesen mit weniger aufsehen !!!!
Wäre billiger gewesen mit weniger aufsehen !!!!
Welcher Puff will schon so eine Nullnummer zu Gast haben!?
@masterdesaster
haste nicht unrecht, mit ner alten aus dem puff hätte er auch nicht noch vorher essen gehen müssen.
und den schilly hät er gleich mitnehmen können....
olé wir fliegen ins puff nach barcelona
haste nicht unrecht, mit ner alten aus dem puff hätte er auch nicht noch vorher essen gehen müssen.
und den schilly hät er gleich mitnehmen können....
olé wir fliegen ins puff nach barcelona
Sharping hat Nacholbedarf,hat ne neue Freundin und Vögeln auf Staatskosten ist doch bei den Galgenvögeln in!
bei Scharpings Tempo wäre der Bordellbesuch noch teurer geworden
Gruß Zocko
Gruß Zocko
Und Scharping beschwert/beklagt sich über die Finanzprobleme der Bundeswehr.
Noch nie was von Toskana-Fraktion gehört? Bei denen ist das normal.
"Verkettung unglücklicher Umstände und Missgeschick".
"Alle diese Flüge orientieren sich an den gültigen Richtlinien zur Nutzung der Flugbereitschaft."
Ich will gar nicht wissen was es noch so an Vergünstigungen für diese Nieten gibt.
"Alle diese Flüge orientieren sich an den gültigen Richtlinien zur Nutzung der Flugbereitschaft."
Ich will gar nicht wissen was es noch so an Vergünstigungen für diese Nieten gibt.
Scharping ist die größte Pfeiffe !
selten so gelacht - wenn es denn nicht so ernst wäre!
Das sind unsere Gelder. Unsere Steuern. Das ist Betrug.
Dafür muss er ins Gefängnis. Diese Drecksau.
Dafür muss er ins Gefängnis. Diese Drecksau.
Ich glaube Scharping will nur einen Grund liefern um zurücktreten zu können, um dann auf Staatskosten unbegrenzten Urlaub zu haben zu können.
im mittelalter gab es für so etwas klare richtlinien:
teeren und federn!
ich wünsch mir manchmal wirklich diese zeit zurück....
superbaer
teeren und federn!
ich wünsch mir manchmal wirklich diese zeit zurück....
superbaer
Früher hielt ich Scharping für wählbar. Als einzigen Sozialdemokraten! - Heute ist dieser Kerl eine Blamage für die ganze Nation.
Wenn man an die Kosten, die durch die Brunft des Herrn Ministers entstanden sind, zusammenrechnet, geht einem das sprichwörtliche Messer in der Tasche auf.
Wie ein Hohn muß das für die im Dienst körperlich zu Schaden gekommenen Soldaten sein, die mit Almosen abgespeist werden.
Was werden wohl Scharpings NATO-Kollegen davon halten?
Wenn man an die Kosten, die durch die Brunft des Herrn Ministers entstanden sind, zusammenrechnet, geht einem das sprichwörtliche Messer in der Tasche auf.
Wie ein Hohn muß das für die im Dienst körperlich zu Schaden gekommenen Soldaten sein, die mit Almosen abgespeist werden.
Was werden wohl Scharpings NATO-Kollegen davon halten?
@gr8stox: Du hast völlig Recht! Er will zurücktreten ... nur warum macht er das nicht einfach freiwillig, warum beschädigt er sein Ansehen?
@silvodin: Hans Eichel ist der einzige SPD-Politiker, den ich wählen würde. Immer noch einer mehr als bei der CDU, da würde ich nämlich niemanden wählen wollen.
@silvodin: Hans Eichel ist der einzige SPD-Politiker, den ich wählen würde. Immer noch einer mehr als bei der CDU, da würde ich nämlich niemanden wählen wollen.
come on,
bisher ist die vorgerechnete Summe eine Idee der Opposition.
Wie oft haben die versucht, irgendwelche Skandale zu `entdecken`. Wie oft ist das gescheitert.
Und ihr wißt das alles so genau? Ihr glaubt das alles auf Heller und Pfennig?
so wie ihr bis heute Leisler Kiep geglaubt habt, daß er die Schmiergelder nicht angenommen hat?
Die Geschichte muß untersucht werden. Dann schauen wir uns die Ergebnisse an, dann aufregen. Alles andere ist Bildzeitung.
bisher ist die vorgerechnete Summe eine Idee der Opposition.
Wie oft haben die versucht, irgendwelche Skandale zu `entdecken`. Wie oft ist das gescheitert.
Und ihr wißt das alles so genau? Ihr glaubt das alles auf Heller und Pfennig?
so wie ihr bis heute Leisler Kiep geglaubt habt, daß er die Schmiergelder nicht angenommen hat?
Die Geschichte muß untersucht werden. Dann schauen wir uns die Ergebnisse an, dann aufregen. Alles andere ist Bildzeitung.
Kohl,Lafontaine,Leißler-Kiep,Schäuble.Scharping usw.Verbrecher hoch3 egal welcher Partei sie angehören!
Ich denke, noch nie wird es so einfach eine Regierung abzulösen wie bei den nächsten Bundestagswahlen. Was das rot-grüne Gesocks in Berlin abliefert, ist schon nicht mehr in Worte zu fassen.
Leider ist aber auch die Opposition zu dämlich, dass konsequent auszunutzen. Deshalb ist zu befürchten, dass wir Atze Schroeder und sein Kabinet der Inkompetenz noch weiter ertragen müssen.
Leider ist aber auch die Opposition zu dämlich, dass konsequent auszunutzen. Deshalb ist zu befürchten, dass wir Atze Schroeder und sein Kabinet der Inkompetenz noch weiter ertragen müssen.
Quelle: STE | Ausgabe: 31 | Seite: 34
Autor/in: *Wolfgang Metzner*
"Schauen Sie genau hin, Herr Scharping!"
Ein schwerer Dienstunfall machte den Wehrpflichtigen Matthias Koch zum Krüppel. Die Bundeswehr ließ ihn mit seinen Qualen allein. Jetzt muss er um finanzielle Unterstützung kämpfen
Irgendwie ist das noch mein Bein", sagt Matthias Koch. Irgendwie. Der nackte Fuß mit den bläulich angelaufenen Zehen ist fast völlig taub. Rund um den Knöchel sind violette Flecken, wo sich Blut staut. Daneben dunkle Punkte, wo Metallstangen zum Fixieren im Fleisch befestigt waren.
Darüber müsste eigentlich die Wade kommen. Aber da ist nur noch ein Wulst um den Knochen. Ein Ring aus Muskelfleisch, der zwischen Achsel und Becken herausgeschnitten wurde, um die Reste des Unterschenkels zu umhüllen.
Weiter oben eine Kraterlandschaft aus Wunden, die kaum geschlossen sind, weil immer wieder Eiter auslief. Klüfte, Nähte, Narben. Und über dem Knie, das sich nur noch wenig beugen lässt, beginnen die großen rötlichen Flächen, wo Haut für Transplantationen vom Oberschenkel abgeschält wurde. In dem steckt tief drinnen ein dicker Metallnagel, um den zertrümmerten Knochen zu stabilisieren.
"Mein rechtes Bein", sagt Matthias Koch langsam. "Das linke ist das bessere, glaub ich."
Aber da, wo er hin zeigt, ist nichts. Fuß und Unterschenkel sind amputiert. Der Oberschenkel endet in einem Stumpf. Der ist wenigstens stabil genug für eine Prothese. Sie steht, mit Turnschuh und Jogging-Strumpf, an seinem Bett, an dem auch Krücken hängen: Zimmer 6, Station 2A, Unfallkrankenhaus Hamburg-Boberg.
Matthias Koch ist 22 und muss wieder laufen lernen. Wenn er aufstehen will, muss er sich links die Prothese anschnallen und rechts einen "Geh-Apparat" - einen langen Schaft aus Schienen und Leder, der über den verkrüppelten Unterschenkel geschnürt wird, um ihm etwas Halt zu geben. Dann kann er ein paar Schritte wie ein Zombie schwanken, ehe er sich in einen Rollstuhl sinken lässt.
"Das war das letzte Mal, als ich getanzt habe", sagt er, als er wehmütig auf ein Foto von seinem Abi-Ball vor zwei Jahren schaut, und er gibt sich Mühe, dass seine Stimme nicht zu sehr zittert. "Es gab mal eine Zeit, da war die Welt noch rund."
ES WAR DIE ZEIT, als er im niedersächsischen Uelzen aufwuchs. Ein blumengesäumtes Elternhaus im Grünen. Der Vater Betriebsleiter in einer Spirituosenfabrik, die Mutter Krankenschwester. Eine Welt voller Geborgenheit, in der er als Kind Messdiener wurde. Später kamen die wilden Jahre, als er lange Haare trug.
Die Tickets von Hardrock-Konzerten und Fußball-Schlachten hängen noch wie Trophäen in der Kellerwohnung, die er sich im Haus der Eltern früh einrichten durfte. Dann weckten Kanu-Trips und Radtouren an die Donau und nach Frankreich seine Sehnsucht nach der weiten Welt.
"Ich wollte Pilot bei der Lufthansa werden", sagt der Mann mit den drei Ringen im Ohr. Die Ausbildung wollten die Eltern finanzieren. Aber nach dem Abitur gab es noch ein Hindernis zu überwinden: die Bundeswehr.
Am 1. September 1999 musste Matthias Koch zum Grundwehrdienst in Sachsen-Anhalt antreten. Bei der Musterung hatte er die höchste Tauglichkeitsstufe bekommen. Der Sportfan rückte beim Transportbataillon 410 ein. "Schütze Koch" machte Drill am "G3"-Gewehr, Gefechtsübungen im Wald, Fahrausbildung am Zehn-Tonnen-Transporter. "Ich war motiviert und fit" - bis zum 13. März 2000.
Es war zwölf Uhr mittags an diesem kühlen Montag und klare Sicht, als eine Kolonne des Bataillons 410 bei Magdeburg auf der A 2 unterwegs war. Den dritten Lastwagen steuerte ein 19-Jähriger. Neben ihm saß Matthias Koch als Beifahrer, rechts außen der 20 Jahre alte Matthias Frevert aus Hannover. Bis heute kann sich Matthias Koch nicht an den Moment erinnern, als der Transporter von der Fahrbahn abkam und gegen einen Stahlpfeiler krachte. Er weiß bloß: Seine Welt, die bis dahin aus bunten Bildern bestand, ist plötzlich schwarzweiß.
"Alles war so unwirklich wie in einem Traum", sagt er, "ich hab die Panik der Leute rundum gesehen, aber ich war innerlich ganz ruhig. Ich konnte meine Beine nicht fühlen und mich nicht bewegen. Aber ich wusste, dass ich weiteratmen muss."
Er sieht Retter, die ihn nur nach hinten wegziehen können. Die Führerkanzel des Lasters ist total gestaucht, die Armaturen haben beide Beine zerquetscht, Knochen liegen blank, und das Gewehr steckt halb in der Lunge. Er hört den Hubschrauber kommen, der ihn in die Uni-Klinik nach Magdeburg fliegt. Er nimmt noch wahr, dass Matthias Frevert durch den Pfeiler praktisch gespalten worden ist.
44 Blutkonserven brauchen die Ärzte, um das Leben von Matthias Koch zu retten. 22 Liter. Den linken Unterschenkel müssen sie aufgeben. Aber den rechten - oder das, was von ihm noch übrig ist - können sie "replantieren". Drei Zentimeter kürzer. "Offene Fraktur 3. Grades". Eine elfstündige Operation. Die erste von 18, die bis heute nötig waren. Der Beginn eines Martyriums.
Sein zertrümmertes rechtes Bein sieht Matthias Koch zum ersten Mal, als nach zwei Tagen im künstlichen Koma der Verband gewechselt wird. Danach bittet er die Schwestern öfter, ihm ein Laken vor die Augen zu halten. Weil er monatelang Schmerzmittel braucht, schlagen die Narkotika nicht voll an, als die Haut vom Oberschenkel "wie mit einem Käseschaber" abgetrennt wird, um die offenen Stellen am Unterschenkel abzudecken. Albträume, in denen er mit dem Papst Schach spielt. Ängste, verrückt zu werden. Auch noch das rechte Bein zu verlieren. Nur eines kommt nicht: Beistand von der Bundeswehr.
Irgendwann stehen mal ein paar Kameraden an seinem Bett, und auch ein Hauptmann taucht ein paar Mal auf, "immer mit Formularen", wie sich Koch erinnert. Mal geht es um Aussagen zum Unfall, mal um die Beendigung des "Wehrdienstverhältnisses". Der Schwerverletzte hat das Gefühl, dass die Truppe ihn gern los wäre. Er bekommt eine "Dankurkunde" mit Bundesadler "für die geleisteten treuen Dienste". Nicht mal sein Vorname ist richtig geschrieben darauf.
Als das Amtsgericht Burg im Januar über den Unfall verhandelt, erscheint kein offizieller Beobachter der Bundeswehr zu dem Verfahren. Der angeklagte Fahrer, der damals nur leicht verletzt wurde und sich später nie bei Matthias Koch im Krankenhaus sehen ließ, bekommt sechs Monate Strafe, zur Bewährung ausgesetzt.
Von "Sekundenschlaf" am Steuer ist in der Verhandlung die Rede: Angeblich ist der 19-Jährige in der Vornacht erst um 24 Uhr zu Bett gegangen und um fünf Uhr früh aufgestanden. Soldaten aus dem Bataillon werden nicht als Zeugen vernommen. Eine Blutprobe, die es mal gegeben haben soll, taucht nie wieder auf.
"BLANKE ENTTÄUSCHUNG" bleibt bei dem Mann im Rollstuhl zurück - nicht nur über den Prozess, sondern auch über die Bundeswehr insgesamt: "Kameradschaft, Zusammengehörigkeit - alles Gerede." Er weiß nicht, ob er die schwersten Monate seines Lebens überstanden hätte, wenn da nicht 116 Tage lang seine Mutter Edda an seinem Bett gewesen wäre.
Edda Albanus-Koch ist gleich nach der Schreckensnachricht nach Magdeburg gefahren; sie erinnert sich noch, wie ihr dort eine forsche Stabsärztin erklärte, dass bei ihrem Sohn auch "das Gehänge beschädigt" sei, "das Wertvollste am Mann". Sie kann nicht vergessen, wie sie nach wenigen Tagen aus einer Kaserne geschmissen wurde, weil das Zimmer "für einen Offizier gebraucht" werde. "Wir waren vorher eine glückliche Familie", sagt sie, "es ist grausam. Eine ganze Welt ist eingestürzt."
16 Monate nach dem Unfall ist Edda Albanus-Koch nicht mehr arbeitsfähig und deshalb in Rente. Der Sohn wird, wenn er nicht gerade für die nächste Operation im Krankenhaus ist, wieder in seiner Kellerwohnung leben. Aber es gibt noch nicht mal eine Zusage für alle Umbaukosten, die durch den Rollstuhl nötig werden. Keine Erstattung der Ausgaben, die für eine Handgas-Anlage in einem Auto anfielen. Per "Vorbehaltsbescheid" bekommt der Krüppel Matthias Koch zurzeit pro Monat ganze 412 Mark.
Ein endloser Papierkrieg um endgültige Bescheide zeichnet sich ab: mit dem Versorgungsamt Hannover, mit Behörden in Hildesheim und Munster. Welche Maßstäbe beim Dienst für das Vaterland angelegt werden, hat schon die Familie Frevert erfahren. Bei der Beerdigung ihres toten Sohns bekam sie eine schwarz-rot-goldene Flagge. Den Grabstein haben Freverts bis heute allein bezahlt.
Schmerzensgeld für Matthias Koch, der über ein Jahr in Krankenhäusern zubrachte? "Kann er vergessen", heißt es aus dem Verteidigungsministerium. Für Soldaten ist ein solcher Anspruch bei Unfällen in der Truppe gesetzlich ausgeschlossen. Während die Opfer "ziviler" Unglücke sechsstellige Summen einklagen können, wird sich der Rollstuhlfahrer Matthias Koch wohl mit einer bescheidenen Rente als Entschädigung dafür begnügen müssen, dass seine Zukunft an jenem Tag endete, an dem er beim "Bund" zum Invaliden wurde. Und was sagt der oberste Dienstherr in Berlin dazu?
An Rudolf Scharping hatte Edda Albanus-Koch im November geschrieben. Hatte den Verteidigungsminister eindringlich darum gebeten, sich doch mal bei ihrem verzweifelten Sohn zu melden. Hatte Fotos des zertrümmerten Beins und Arztberichte beigelegt.
Im Februar erhielt sie von einer bundeswehrnahen Stiftung aus Köln eine Zusage über 10 000 Mark, wegen des "schweren Schicksals" der Familie. Von Rudolf Scharping "keine Antwort, keine Zeile, kein gar nichts".
Deshalb will sie dem Minister noch mal neue Fotos schicken. Bilder von einem Bein, das für Matthias Koch nur noch "irgendwie" sein Bein ist. Bilder, die wehtun: "Schauen Sie genau hin, Herr Scharping!"
"Es gab eine Zeit, da war die Welt noch rund"
Schmerzensgeld? "Kann er vergessen"
Bildunterschrift: 13. März 2000 bei Magdeburg: Aus diesem Wrack wurde Beifahrer Koch schwer verletzt geborgen / 18 Operationen und kein Ende: Matthias Koch, 22, im Unfallkrankenhaus Hamburg-Boberg. Sein rechtes Bein wurde replantiert, sein linker Unterschenkel amputiert / Matthias Koch 1999 als strahlender Abiturient. Heute quält er sich unter größten Schmerzen in den Rollstuhl / Koch mit Prothese: "Mein besseres Bein" /
Fotonachweis: UWE AUFDERHEIDE, PETERGERKE
http://www.stern.de
Autor/in: *Wolfgang Metzner*
"Schauen Sie genau hin, Herr Scharping!"
Ein schwerer Dienstunfall machte den Wehrpflichtigen Matthias Koch zum Krüppel. Die Bundeswehr ließ ihn mit seinen Qualen allein. Jetzt muss er um finanzielle Unterstützung kämpfen
Irgendwie ist das noch mein Bein", sagt Matthias Koch. Irgendwie. Der nackte Fuß mit den bläulich angelaufenen Zehen ist fast völlig taub. Rund um den Knöchel sind violette Flecken, wo sich Blut staut. Daneben dunkle Punkte, wo Metallstangen zum Fixieren im Fleisch befestigt waren.
Darüber müsste eigentlich die Wade kommen. Aber da ist nur noch ein Wulst um den Knochen. Ein Ring aus Muskelfleisch, der zwischen Achsel und Becken herausgeschnitten wurde, um die Reste des Unterschenkels zu umhüllen.
Weiter oben eine Kraterlandschaft aus Wunden, die kaum geschlossen sind, weil immer wieder Eiter auslief. Klüfte, Nähte, Narben. Und über dem Knie, das sich nur noch wenig beugen lässt, beginnen die großen rötlichen Flächen, wo Haut für Transplantationen vom Oberschenkel abgeschält wurde. In dem steckt tief drinnen ein dicker Metallnagel, um den zertrümmerten Knochen zu stabilisieren.
"Mein rechtes Bein", sagt Matthias Koch langsam. "Das linke ist das bessere, glaub ich."
Aber da, wo er hin zeigt, ist nichts. Fuß und Unterschenkel sind amputiert. Der Oberschenkel endet in einem Stumpf. Der ist wenigstens stabil genug für eine Prothese. Sie steht, mit Turnschuh und Jogging-Strumpf, an seinem Bett, an dem auch Krücken hängen: Zimmer 6, Station 2A, Unfallkrankenhaus Hamburg-Boberg.
Matthias Koch ist 22 und muss wieder laufen lernen. Wenn er aufstehen will, muss er sich links die Prothese anschnallen und rechts einen "Geh-Apparat" - einen langen Schaft aus Schienen und Leder, der über den verkrüppelten Unterschenkel geschnürt wird, um ihm etwas Halt zu geben. Dann kann er ein paar Schritte wie ein Zombie schwanken, ehe er sich in einen Rollstuhl sinken lässt.
"Das war das letzte Mal, als ich getanzt habe", sagt er, als er wehmütig auf ein Foto von seinem Abi-Ball vor zwei Jahren schaut, und er gibt sich Mühe, dass seine Stimme nicht zu sehr zittert. "Es gab mal eine Zeit, da war die Welt noch rund."
ES WAR DIE ZEIT, als er im niedersächsischen Uelzen aufwuchs. Ein blumengesäumtes Elternhaus im Grünen. Der Vater Betriebsleiter in einer Spirituosenfabrik, die Mutter Krankenschwester. Eine Welt voller Geborgenheit, in der er als Kind Messdiener wurde. Später kamen die wilden Jahre, als er lange Haare trug.
Die Tickets von Hardrock-Konzerten und Fußball-Schlachten hängen noch wie Trophäen in der Kellerwohnung, die er sich im Haus der Eltern früh einrichten durfte. Dann weckten Kanu-Trips und Radtouren an die Donau und nach Frankreich seine Sehnsucht nach der weiten Welt.
"Ich wollte Pilot bei der Lufthansa werden", sagt der Mann mit den drei Ringen im Ohr. Die Ausbildung wollten die Eltern finanzieren. Aber nach dem Abitur gab es noch ein Hindernis zu überwinden: die Bundeswehr.
Am 1. September 1999 musste Matthias Koch zum Grundwehrdienst in Sachsen-Anhalt antreten. Bei der Musterung hatte er die höchste Tauglichkeitsstufe bekommen. Der Sportfan rückte beim Transportbataillon 410 ein. "Schütze Koch" machte Drill am "G3"-Gewehr, Gefechtsübungen im Wald, Fahrausbildung am Zehn-Tonnen-Transporter. "Ich war motiviert und fit" - bis zum 13. März 2000.
Es war zwölf Uhr mittags an diesem kühlen Montag und klare Sicht, als eine Kolonne des Bataillons 410 bei Magdeburg auf der A 2 unterwegs war. Den dritten Lastwagen steuerte ein 19-Jähriger. Neben ihm saß Matthias Koch als Beifahrer, rechts außen der 20 Jahre alte Matthias Frevert aus Hannover. Bis heute kann sich Matthias Koch nicht an den Moment erinnern, als der Transporter von der Fahrbahn abkam und gegen einen Stahlpfeiler krachte. Er weiß bloß: Seine Welt, die bis dahin aus bunten Bildern bestand, ist plötzlich schwarzweiß.
"Alles war so unwirklich wie in einem Traum", sagt er, "ich hab die Panik der Leute rundum gesehen, aber ich war innerlich ganz ruhig. Ich konnte meine Beine nicht fühlen und mich nicht bewegen. Aber ich wusste, dass ich weiteratmen muss."
Er sieht Retter, die ihn nur nach hinten wegziehen können. Die Führerkanzel des Lasters ist total gestaucht, die Armaturen haben beide Beine zerquetscht, Knochen liegen blank, und das Gewehr steckt halb in der Lunge. Er hört den Hubschrauber kommen, der ihn in die Uni-Klinik nach Magdeburg fliegt. Er nimmt noch wahr, dass Matthias Frevert durch den Pfeiler praktisch gespalten worden ist.
44 Blutkonserven brauchen die Ärzte, um das Leben von Matthias Koch zu retten. 22 Liter. Den linken Unterschenkel müssen sie aufgeben. Aber den rechten - oder das, was von ihm noch übrig ist - können sie "replantieren". Drei Zentimeter kürzer. "Offene Fraktur 3. Grades". Eine elfstündige Operation. Die erste von 18, die bis heute nötig waren. Der Beginn eines Martyriums.
Sein zertrümmertes rechtes Bein sieht Matthias Koch zum ersten Mal, als nach zwei Tagen im künstlichen Koma der Verband gewechselt wird. Danach bittet er die Schwestern öfter, ihm ein Laken vor die Augen zu halten. Weil er monatelang Schmerzmittel braucht, schlagen die Narkotika nicht voll an, als die Haut vom Oberschenkel "wie mit einem Käseschaber" abgetrennt wird, um die offenen Stellen am Unterschenkel abzudecken. Albträume, in denen er mit dem Papst Schach spielt. Ängste, verrückt zu werden. Auch noch das rechte Bein zu verlieren. Nur eines kommt nicht: Beistand von der Bundeswehr.
Irgendwann stehen mal ein paar Kameraden an seinem Bett, und auch ein Hauptmann taucht ein paar Mal auf, "immer mit Formularen", wie sich Koch erinnert. Mal geht es um Aussagen zum Unfall, mal um die Beendigung des "Wehrdienstverhältnisses". Der Schwerverletzte hat das Gefühl, dass die Truppe ihn gern los wäre. Er bekommt eine "Dankurkunde" mit Bundesadler "für die geleisteten treuen Dienste". Nicht mal sein Vorname ist richtig geschrieben darauf.
Als das Amtsgericht Burg im Januar über den Unfall verhandelt, erscheint kein offizieller Beobachter der Bundeswehr zu dem Verfahren. Der angeklagte Fahrer, der damals nur leicht verletzt wurde und sich später nie bei Matthias Koch im Krankenhaus sehen ließ, bekommt sechs Monate Strafe, zur Bewährung ausgesetzt.
Von "Sekundenschlaf" am Steuer ist in der Verhandlung die Rede: Angeblich ist der 19-Jährige in der Vornacht erst um 24 Uhr zu Bett gegangen und um fünf Uhr früh aufgestanden. Soldaten aus dem Bataillon werden nicht als Zeugen vernommen. Eine Blutprobe, die es mal gegeben haben soll, taucht nie wieder auf.
"BLANKE ENTTÄUSCHUNG" bleibt bei dem Mann im Rollstuhl zurück - nicht nur über den Prozess, sondern auch über die Bundeswehr insgesamt: "Kameradschaft, Zusammengehörigkeit - alles Gerede." Er weiß nicht, ob er die schwersten Monate seines Lebens überstanden hätte, wenn da nicht 116 Tage lang seine Mutter Edda an seinem Bett gewesen wäre.
Edda Albanus-Koch ist gleich nach der Schreckensnachricht nach Magdeburg gefahren; sie erinnert sich noch, wie ihr dort eine forsche Stabsärztin erklärte, dass bei ihrem Sohn auch "das Gehänge beschädigt" sei, "das Wertvollste am Mann". Sie kann nicht vergessen, wie sie nach wenigen Tagen aus einer Kaserne geschmissen wurde, weil das Zimmer "für einen Offizier gebraucht" werde. "Wir waren vorher eine glückliche Familie", sagt sie, "es ist grausam. Eine ganze Welt ist eingestürzt."
16 Monate nach dem Unfall ist Edda Albanus-Koch nicht mehr arbeitsfähig und deshalb in Rente. Der Sohn wird, wenn er nicht gerade für die nächste Operation im Krankenhaus ist, wieder in seiner Kellerwohnung leben. Aber es gibt noch nicht mal eine Zusage für alle Umbaukosten, die durch den Rollstuhl nötig werden. Keine Erstattung der Ausgaben, die für eine Handgas-Anlage in einem Auto anfielen. Per "Vorbehaltsbescheid" bekommt der Krüppel Matthias Koch zurzeit pro Monat ganze 412 Mark.
Ein endloser Papierkrieg um endgültige Bescheide zeichnet sich ab: mit dem Versorgungsamt Hannover, mit Behörden in Hildesheim und Munster. Welche Maßstäbe beim Dienst für das Vaterland angelegt werden, hat schon die Familie Frevert erfahren. Bei der Beerdigung ihres toten Sohns bekam sie eine schwarz-rot-goldene Flagge. Den Grabstein haben Freverts bis heute allein bezahlt.
Schmerzensgeld für Matthias Koch, der über ein Jahr in Krankenhäusern zubrachte? "Kann er vergessen", heißt es aus dem Verteidigungsministerium. Für Soldaten ist ein solcher Anspruch bei Unfällen in der Truppe gesetzlich ausgeschlossen. Während die Opfer "ziviler" Unglücke sechsstellige Summen einklagen können, wird sich der Rollstuhlfahrer Matthias Koch wohl mit einer bescheidenen Rente als Entschädigung dafür begnügen müssen, dass seine Zukunft an jenem Tag endete, an dem er beim "Bund" zum Invaliden wurde. Und was sagt der oberste Dienstherr in Berlin dazu?
An Rudolf Scharping hatte Edda Albanus-Koch im November geschrieben. Hatte den Verteidigungsminister eindringlich darum gebeten, sich doch mal bei ihrem verzweifelten Sohn zu melden. Hatte Fotos des zertrümmerten Beins und Arztberichte beigelegt.
Im Februar erhielt sie von einer bundeswehrnahen Stiftung aus Köln eine Zusage über 10 000 Mark, wegen des "schweren Schicksals" der Familie. Von Rudolf Scharping "keine Antwort, keine Zeile, kein gar nichts".
Deshalb will sie dem Minister noch mal neue Fotos schicken. Bilder von einem Bein, das für Matthias Koch nur noch "irgendwie" sein Bein ist. Bilder, die wehtun: "Schauen Sie genau hin, Herr Scharping!"
"Es gab eine Zeit, da war die Welt noch rund"
Schmerzensgeld? "Kann er vergessen"
Bildunterschrift: 13. März 2000 bei Magdeburg: Aus diesem Wrack wurde Beifahrer Koch schwer verletzt geborgen / 18 Operationen und kein Ende: Matthias Koch, 22, im Unfallkrankenhaus Hamburg-Boberg. Sein rechtes Bein wurde replantiert, sein linker Unterschenkel amputiert / Matthias Koch 1999 als strahlender Abiturient. Heute quält er sich unter größten Schmerzen in den Rollstuhl / Koch mit Prothese: "Mein besseres Bein" /
Fotonachweis: UWE AUFDERHEIDE, PETERGERKE
http://www.stern.de
Vielleicht könnte man Scharpings "Gehänge" an Matthias Koch applizieren, das scheint ja wohl das einzige zu sein, was an Scharping brauchbar ist.
Sprachlos,
bigblender
Sprachlos,
bigblender
Erst die Bilder und jetzt das.
Scharping hatte noch nie grossen Bock
auf Verteidigunsminister.
Der provoziert seinen Ruecktritt bzw.
Rausschmiss !
Dann hat er eine tolle Rente und kann
sich auf Mallorca vergnuegen !
Warum bin ich nicht Politiker geworden ?
Gruss PO
Scharping hatte noch nie grossen Bock
auf Verteidigunsminister.
Der provoziert seinen Ruecktritt bzw.
Rausschmiss !
Dann hat er eine tolle Rente und kann
sich auf Mallorca vergnuegen !
Warum bin ich nicht Politiker geworden ?
Gruss PO
Verstehe die Aufregung nicht, mich regt es mehr auf wenn die Aktienkurse fallen, denn das kostet wirklich unser Geld.
@916ducati
wen willst du dafür denn ranbringen?
dat merkel???????????????????? oder
dat schwester-wellchen?????
superbaer
wen willst du dafür denn ranbringen?
dat merkel???????????????????? oder
dat schwester-wellchen?????
superbaer
Ja, es ist traurig wie unsere Politiker Ihre Machtposition
ausnutzen. Ein Scharping muß doch wissen das seine Aktion
negativ auffällt, warum flog er dennoch nach Mallorca?
Ist er etwa liebeskrank und merkt gar nichts mehr?
Oder arbeitet sein Hirn genauso schnell wie sein Redefluß?
ausnutzen. Ein Scharping muß doch wissen das seine Aktion
negativ auffällt, warum flog er dennoch nach Mallorca?
Ist er etwa liebeskrank und merkt gar nichts mehr?
Oder arbeitet sein Hirn genauso schnell wie sein Redefluß?
Galahad
Was sind schon die Fotos von einem verkrüppelten Menschen gegen die BUNTE-Glanzfotoserie eines balzenden Rudolf Scharping ??!
Ich kenne Rudolf Scharping, aber wer ist Matthias Koch ?
Die Geschichte dient dazu herzzerreißend zu sein, aber, sei doch mal ehrlich zu Dir selbst, wen in Deutschland, außer einer Schlagzeile im Boulevardblatt, kümmert dessen Schicksal? Überfordere die Menschen nicht und vor allem, untersuche mal Dein eigenes Handeln in wolligen Zeiten auf allzuviel Blauäugigkeit! Welchen realen Grad der Leidensfähigkeit besitzt Du selbst?
Was sind schon die Fotos von einem verkrüppelten Menschen gegen die BUNTE-Glanzfotoserie eines balzenden Rudolf Scharping ??!
Ich kenne Rudolf Scharping, aber wer ist Matthias Koch ?
Die Geschichte dient dazu herzzerreißend zu sein, aber, sei doch mal ehrlich zu Dir selbst, wen in Deutschland, außer einer Schlagzeile im Boulevardblatt, kümmert dessen Schicksal? Überfordere die Menschen nicht und vor allem, untersuche mal Dein eigenes Handeln in wolligen Zeiten auf allzuviel Blauäugigkeit! Welchen realen Grad der Leidensfähigkeit besitzt Du selbst?
Rudi tut nur das, was all` die anderen auch tun. Nur wird er dabei erwischt. Halt ein Trottel. Nicht smart genug für einen Politiker.
Nachfolger? Ich würde Haffa nehmen, den erwischt keiner!
Nachfolger? Ich würde Haffa nehmen, den erwischt keiner!
DIE SCHWEINE MI>T UNSEREM GELD KÖNNEN SIE ES JA MACHEN !!!
EGAL ob scharping stoiber kohl schröder ................
die geben die kohle so was von unnötig aus !!!
letztlich bin ich auf einer autobahn gefahren ......
leute die war geflickt da ein bisschen dort ein wenig ....
ich hät schier gekotzt da sind die strassen in russland noch besser ..... aber nein da fliegt man mal kurz für 400 000 DM oder auch noch €€ nach mallorca !!
mein tunesien urlaub lastminute 7 tage mit condor hat 956 DM gekostet nur mal so zum vergleich ......
und dann beschwert man sich wenn man zu wenig diät bekommt FI ...... EUCH !!!!
EGAL ob scharping stoiber kohl schröder ................
die geben die kohle so was von unnötig aus !!!
letztlich bin ich auf einer autobahn gefahren ......
leute die war geflickt da ein bisschen dort ein wenig ....
ich hät schier gekotzt da sind die strassen in russland noch besser ..... aber nein da fliegt man mal kurz für 400 000 DM oder auch noch €€ nach mallorca !!
mein tunesien urlaub lastminute 7 tage mit condor hat 956 DM gekostet nur mal so zum vergleich ......
und dann beschwert man sich wenn man zu wenig diät bekommt FI ...... EUCH !!!!
Verzeihen wir Ihm doch. Kann doch jeden passieren!
Ist halt auch nur ein Geldgeier!!
Ist halt auch nur ein Geldgeier!!
@all
Steurgelder verprasst - na ja, was soll`s denn. Solange noch was zum verbraten da ist - tut ja eh jeder !
Normal für die bundesdeutsche Polit-Führungselite !
Wen jucken da " verkrüppelte " Soldaten, die für ihre Heimat den " Schädel " ( vielleicht auch nur dumme Nuss - Schalen ) hingehalten haben bzw. hinhalten müssen ? Sind doch sowieso nur " Kanonenfutter ".
Weitaus gefährlicher wäre es da natürlich, wenn Herr Scharping diese Strecke mit dem Fahrrad hätte zurücklegen müssen. Schon allein die Gefahr, dass er dabei nochmals auf seinen " Kopf " fallen würde, das ...
Also schon unter diesem Gesichtspunkt war der Mil.-Jet-Ausflug zur pivaten " Nah-Kampf-Übung " mehr als nur gerechtfertigt ! Oder etwa nicht ?!
Also doch alles halb so wild in unserem Tollhaus !
Gruss
HJL
Steurgelder verprasst - na ja, was soll`s denn. Solange noch was zum verbraten da ist - tut ja eh jeder !
Normal für die bundesdeutsche Polit-Führungselite !
Wen jucken da " verkrüppelte " Soldaten, die für ihre Heimat den " Schädel " ( vielleicht auch nur dumme Nuss - Schalen ) hingehalten haben bzw. hinhalten müssen ? Sind doch sowieso nur " Kanonenfutter ".
Weitaus gefährlicher wäre es da natürlich, wenn Herr Scharping diese Strecke mit dem Fahrrad hätte zurücklegen müssen. Schon allein die Gefahr, dass er dabei nochmals auf seinen " Kopf " fallen würde, das ...
Also schon unter diesem Gesichtspunkt war der Mil.-Jet-Ausflug zur pivaten " Nah-Kampf-Übung " mehr als nur gerechtfertigt ! Oder etwa nicht ?!
Also doch alles halb so wild in unserem Tollhaus !
Gruss
HJL
Apropos 400.000 für eine heiße Nacht, wollte Scharping nicht den Sozialhilfeempfänger an den Geldbeutel. War das nicht seine letzte politische Äußerung?
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient!
Obligatorischer Disklaimer: Mein Beitrag ist nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und dient lediglich der Information. Er stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
..... .....
und Servus vom Rubezahl
Obligatorischer Disklaimer: Mein Beitrag ist nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und dient lediglich der Information. Er stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
..... .....
und Servus vom Rubezahl
gr8stox
Jetzt wissen wir ja,warum er ihnen an
den Geldbeutel will.
Jetzt im Ernst.Wer so dämlich ist,dem
gehört´s nicht anders.Scharping ist
der geborene Loser. Als Kanzlerkandidat
versagt,von dem Saardeppen und Schröder
gleichzeitig verarscht worden,auf den
superdollen VMin Posten abgeschoben...
Was soll man denn da erwarten ?
N.N.
Jetzt wissen wir ja,warum er ihnen an
den Geldbeutel will.
Jetzt im Ernst.Wer so dämlich ist,dem
gehört´s nicht anders.Scharping ist
der geborene Loser. Als Kanzlerkandidat
versagt,von dem Saardeppen und Schröder
gleichzeitig verarscht worden,auf den
superdollen VMin Posten abgeschoben...
Was soll man denn da erwarten ?
N.N.
@ nihilnovum
Wie wär´s mit nem Rücktritt??ß
mfg
perkins
Wie wär´s mit nem Rücktritt??ß
mfg
perkins
Nein, lasst ihn doch dran. Ehemals sind die deutschen Soldaten bis Stalingrad und zurück gelaufen, heute hält es ihr Minister keine Stunde bei der Truppe aus, denn er muss seine Braut besuchen - da hat kein Volk Europas mehr Angst vor den Deutschen. Moshe Dayan hat im Sechstagekrieg die gesamte ägyptische Armee demoralisiert, indem er als Minister nachts den israelischen Brückenkopf jenseits des Suezkanals besucht hat, vor so einer Armeeführung kann man Angst haben, die Sorge besteht bei Scharping nicht.
Perkins
Im alten Preußen hätte man ihm
das Köfferchen mit den Pistolen
über den Tisch geschoben und
das Zimmer anschließend verlassen.
Naja,andere Zeiten...
Schröder wird ihn schon "gehen lassen"...um
es so zu sagen.Is ja bald wieder mal Wahl,
gell ?Da kann man sowas nicht brauchen.
N.N.
Im alten Preußen hätte man ihm
das Köfferchen mit den Pistolen
über den Tisch geschoben und
das Zimmer anschließend verlassen.
Naja,andere Zeiten...
Schröder wird ihn schon "gehen lassen"...um
es so zu sagen.Is ja bald wieder mal Wahl,
gell ?Da kann man sowas nicht brauchen.
N.N.
Ist die Gräfin Pilati, nicht Italienerin? Mir kommt da plötzlich eine Idee! Vielleicht plant der Rudi ja eine Invasion Italiens. Oder will er Mallorca erobern? Ich meine, genug Deutsche Truppen findet er ja am Ballermann
Polemik, nichts als Polemik.
Es ist sicherlich vieles nicht in Ordnung, aber dieser Artikel ist keinster Weise geeignet, die Mißstände aufzuzeigen und zu diskutieren.
Aber wie ich immer sage:
Solche Artikel die auf die Tränendrüse drücken sind inn. Egal ob`s das vermisste Kind ist, oder ein tragischer Verkehrsunfall während dem Wehrdienst.
Der Inhalt ist egal, es zählt nur: Auflage, Klicks und Auflage und Klicks.
Immer das selbe. Auf allen Seiten. Egal ob bei der Presse oder bei den Politikern, Parteien oder sontigen Lobby-Verbänden.
Armes Land.
Es ist sicherlich vieles nicht in Ordnung, aber dieser Artikel ist keinster Weise geeignet, die Mißstände aufzuzeigen und zu diskutieren.
Aber wie ich immer sage:
Solche Artikel die auf die Tränendrüse drücken sind inn. Egal ob`s das vermisste Kind ist, oder ein tragischer Verkehrsunfall während dem Wehrdienst.
Der Inhalt ist egal, es zählt nur: Auflage, Klicks und Auflage und Klicks.
Immer das selbe. Auf allen Seiten. Egal ob bei der Presse oder bei den Politikern, Parteien oder sontigen Lobby-Verbänden.
Armes Land.
Es ist immer das gleiche !
Macht ein konservativer Politiker Bockmist, ist für
alle gleich klar: der ist schuldig, weil er ja in der Partei der bösen
Menschen(Kapitalisten,Ausbeuter,usw.) ist.
Macht ein linker Politiker Bockmist, mus das natürlich erst auf`s akribische
überprüft werden, und jede Kritik und jeder Vorwurf ist dann gleich
Vorverurteilung.Und vielleicht, man weiß es nicht, ist diese
gemeine Kampagne gegen den guten Menschen, ja eine fiese konsperative
Aktion von reaktionären Kräften usw,usw.
Stellt sich aber herraus das der Gutmensch "Soundso"
doch Dreck am Stecken hat, ja garnicht so gut, edel und selbstlos war/ist,
wie er eigentlich von seinem Parteibuch her sein sollte,
kann seine "Untat" nur damit zu erklären sein, daß er irgendwie
nicht gewußt hat was er tat, bsw. das er nicht ganz bei Sinnen war, denn
eins gilt ja unerschütterlich: Gute Gutmenschen tun nur Gutes,
wo kämen wir denn auch sonst hin, das macht ja auch sonst unser
schönes schwarzweißes Weltbild kaputt.
Fazit:Alle Menschen sind nur Menschen.
MfG
Macht ein konservativer Politiker Bockmist, ist für
alle gleich klar: der ist schuldig, weil er ja in der Partei der bösen
Menschen(Kapitalisten,Ausbeuter,usw.) ist.
Macht ein linker Politiker Bockmist, mus das natürlich erst auf`s akribische
überprüft werden, und jede Kritik und jeder Vorwurf ist dann gleich
Vorverurteilung.Und vielleicht, man weiß es nicht, ist diese
gemeine Kampagne gegen den guten Menschen, ja eine fiese konsperative
Aktion von reaktionären Kräften usw,usw.
Stellt sich aber herraus das der Gutmensch "Soundso"
doch Dreck am Stecken hat, ja garnicht so gut, edel und selbstlos war/ist,
wie er eigentlich von seinem Parteibuch her sein sollte,
kann seine "Untat" nur damit zu erklären sein, daß er irgendwie
nicht gewußt hat was er tat, bsw. das er nicht ganz bei Sinnen war, denn
eins gilt ja unerschütterlich: Gute Gutmenschen tun nur Gutes,
wo kämen wir denn auch sonst hin, das macht ja auch sonst unser
schönes schwarzweißes Weltbild kaputt.
Fazit:Alle Menschen sind nur Menschen.
MfG
Scharping for President!
die Uhr läuft ab!
Scharping ist echt nicht mehr haltbar, statt aber zu schweigen, versucht Müntefering uns für dumm zu verkaufen und Scharpings Irrsinnsflüge zu rechtfertigen. Wenn die Grünen noch Grüne wären, müssten sie schon aus Umweltschutzgründen was sagen, aber seit Fischer in feinem Zwirn rumläuft, zählt nur noch der Platz an der Futterkrippe. Scharping hat mit seiner sinnlosen Fliegerei jedenfalls mehr Abgase verursacht, als alle Leser hier es bis ans Lebensende mit der Fahrt zur Arbeit schaffen.
Eine Schande von Scharping!
Wirklich eine jämmerliche Gestalt. Mehr sage ich nicht, da ich sonst gesperrt werde, aber ich bin kurz vorm Explodieren.
Die Soldaten, die schon jahrelang in Ex-Jugoslawien stationiert sind, hatten jahrelang keinen Ausgang, was sollen die denn zu sowas sagen?
Wäre er nur Rad-Reporter geblieben!
Oder ist er bei seinem Fahrradunfall so auf den Kopf gefallen, dass es ausgesetzt hat? Dann sollte er mal in eine Psychiatrische Landesklinik gehen, um sich untersuchen und behandeln zu lassen.
Und dann noch ungedient!
Der gehört wirklich mal von einem Schleifer rangenommen, dann wüsste er, wie er sich zu benehmen hätte.
Mal durch den Schlamm robben und ein Marsch mit Gepäck, dann würde er zur Besinnung kommen.
Eine RIESENSAUEREI!
Gerade eben Bericht aus Bonn im Ersten: Müntefering versucht mal wieder das Volk zu verarschen. Hahahahaha
Das klappt nicht mehr, Müntefering.
Wirklich eine jämmerliche Gestalt. Mehr sage ich nicht, da ich sonst gesperrt werde, aber ich bin kurz vorm Explodieren.
Die Soldaten, die schon jahrelang in Ex-Jugoslawien stationiert sind, hatten jahrelang keinen Ausgang, was sollen die denn zu sowas sagen?
Wäre er nur Rad-Reporter geblieben!
Oder ist er bei seinem Fahrradunfall so auf den Kopf gefallen, dass es ausgesetzt hat? Dann sollte er mal in eine Psychiatrische Landesklinik gehen, um sich untersuchen und behandeln zu lassen.
Und dann noch ungedient!
Der gehört wirklich mal von einem Schleifer rangenommen, dann wüsste er, wie er sich zu benehmen hätte.
Mal durch den Schlamm robben und ein Marsch mit Gepäck, dann würde er zur Besinnung kommen.
Eine RIESENSAUEREI!
Gerade eben Bericht aus Bonn im Ersten: Müntefering versucht mal wieder das Volk zu verarschen. Hahahahaha
Das klappt nicht mehr, Müntefering.
Wie wird Schröder sich verhalten? Kohl würde aussitzen, Schröder hätte jetzt die Chance, den Dritten des Triumvirats abzuservieren. Problem: Scharping war nur instinktlos, hat aber kein Gesetz verletzt. Was tippt Ihr?
Die RUHIGE HAND wird höchstens zum einem kleinen Klapps auf den Hinterkopf ausholen.
Böser, böser Junge!
Andererseits: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Ihr im Urlaub weilt und Euer Arbeitgeber währenddessen Dienstpflichten einfordert? Dann wäre es doch , dass mindeste, wenn die Fahrtkosten übernommen werden. Es würde doch niemand seinen Urlaub ab- oder unterbrechen, ohne dafür eine Entschädigung zu erhalten. Nur 400.000 DM ist eine Nummer zu hoch, selbst ein Charter- oder Privatflug würde nur ein Bruchteil kosten.
Die Medienposse wird doch nur inszeniert, weil der Merz so blöd war, seinen Terminkalender in dem Flugzeug zu vergessen. Die Politiker nutzten doch seit Jahren die militärische Flugbegleitung, wie oft hat Kohl von seinem Urlaubsort aus, auch Dienstpflichten wahrnehmen müssen?
Übrigens ist auch Fischer in Italien ausgestiegen, darüber regt sich keiner auf, nach der Devise jedes Sommerloch benötigt einen Politiker, der einen Schritt weitergeht und abstürzt. Die Presse hat Scharping doch seit beginn des Sommers auf der Abschussliste, man gönnt ihm eben seine Lebensabschnittsgefährtin nicht.
Böser, böser Junge!
Andererseits: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Ihr im Urlaub weilt und Euer Arbeitgeber währenddessen Dienstpflichten einfordert? Dann wäre es doch , dass mindeste, wenn die Fahrtkosten übernommen werden. Es würde doch niemand seinen Urlaub ab- oder unterbrechen, ohne dafür eine Entschädigung zu erhalten. Nur 400.000 DM ist eine Nummer zu hoch, selbst ein Charter- oder Privatflug würde nur ein Bruchteil kosten.
Die Medienposse wird doch nur inszeniert, weil der Merz so blöd war, seinen Terminkalender in dem Flugzeug zu vergessen. Die Politiker nutzten doch seit Jahren die militärische Flugbegleitung, wie oft hat Kohl von seinem Urlaubsort aus, auch Dienstpflichten wahrnehmen müssen?
Übrigens ist auch Fischer in Italien ausgestiegen, darüber regt sich keiner auf, nach der Devise jedes Sommerloch benötigt einen Politiker, der einen Schritt weitergeht und abstürzt. Die Presse hat Scharping doch seit beginn des Sommers auf der Abschussliste, man gönnt ihm eben seine Lebensabschnittsgefährtin nicht.
Ja glaubst Du denn, dass wenn Du zu einer Reserveübung bei der Bundeswehr eingezogen wirst, dass Du einen Flug aus Mallorca bezahlt bekommst?
*kopfschüttel*
DA FRAGT NIEMAND DANACH, DAS INTERESSIERT NIEMANDEN WO DU HERKOMMST, DU MUSST DANN DA UND DA ANWESEND SEIN, FERTIG!
*kopfschüttel*
DA FRAGT NIEMAND DANACH, DAS INTERESSIERT NIEMANDEN WO DU HERKOMMST, DU MUSST DANN DA UND DA ANWESEND SEIN, FERTIG!
Wer nicht verweigert, ist selber schuld.
Ich sage schon seit 15 Jahren: Wehrdienst ist Bullshit. Schaft den Wehrdienst ab, und macht eine Berufsarme draus. Die kostet dann auch nur noch ein Zehntel.
Ich sage schon seit 15 Jahren: Wehrdienst ist Bullshit. Schaft den Wehrdienst ab, und macht eine Berufsarme draus. Die kostet dann auch nur noch ein Zehntel.
He Leute
geht doch gar nicht darum das Scharping mit Luftwaffenmaschinen geflogen ist. Der Ablauf ist rechtlich in Ordnung das wissen auch die Initiatoren. Es geht darum das Scharping die Aktentasche und den Terminkalender vom Merz entführt hat. Sowas geht doch nicht das ist Parteispionage.
Hat die BW jetzt Jumbos? Wußt ich gar nicht. Aber bei den Flugkosten kanns nichts anderes gewesen sein.
gruss
geht doch gar nicht darum das Scharping mit Luftwaffenmaschinen geflogen ist. Der Ablauf ist rechtlich in Ordnung das wissen auch die Initiatoren. Es geht darum das Scharping die Aktentasche und den Terminkalender vom Merz entführt hat. Sowas geht doch nicht das ist Parteispionage.
Hat die BW jetzt Jumbos? Wußt ich gar nicht. Aber bei den Flugkosten kanns nichts anderes gewesen sein.
gruss
Nein, keinen Jumbo, sondern einen A i r b u s.
Dieser wird wohl nicht viel weniger als ein Jumbo verbrauchen.
Es wird hier scheinbar nicht eingesehen, dass es sich hier um STEUERGELDER handelte. Das sind im Gegensatz zu den Geldern einer Firma ÖFFENTLICHE Gelder, die nicht erwirtschaftet wurden und deshalb dementsprechend sorgsam bewirtschaftet werden müssen.
Zum Thema Verteidigungsminister:
Das ist ein Posten im Lichte der Öffentlichkeit. Müssen deshalb die Soldaten ihren A**** hinhalten, so sollte der Verteidigungsminister eben nicht währenddessen die Klatschspalten füllen und Steuergelder unnütz verbraten.
Das ist das Mindeste, was von einem Mann im Lichte der Öffentlichkeit erwartet werden kann.
Dieser wird wohl nicht viel weniger als ein Jumbo verbrauchen.
Es wird hier scheinbar nicht eingesehen, dass es sich hier um STEUERGELDER handelte. Das sind im Gegensatz zu den Geldern einer Firma ÖFFENTLICHE Gelder, die nicht erwirtschaftet wurden und deshalb dementsprechend sorgsam bewirtschaftet werden müssen.
Zum Thema Verteidigungsminister:
Das ist ein Posten im Lichte der Öffentlichkeit. Müssen deshalb die Soldaten ihren A**** hinhalten, so sollte der Verteidigungsminister eben nicht währenddessen die Klatschspalten füllen und Steuergelder unnütz verbraten.
Das ist das Mindeste, was von einem Mann im Lichte der Öffentlichkeit erwartet werden kann.
Und Scharping ist also mit dem Airbus geflogen.
Die Kosten für die Flugbereitschaft fallen an ob einer fliegt oder nicht. Es wird zusätzlich Kerosin verbraten und es können Flughafengebühren anfallen.
Unseren Spitzenpolitikern(Ich mag keinen von Ihnen)stehen diese Kisten zu genauso wie eine Firmenmaschine dem Mangement zur Verfügung steht.
Was mich ärgert sind die 60 Milliarden die jedes Jahr verschludert werden. Dagegen sind die Ausgaben für die Flugbereitschaft ein Klacks.
Die Kosten für die Flugbereitschaft fallen an ob einer fliegt oder nicht. Es wird zusätzlich Kerosin verbraten und es können Flughafengebühren anfallen.
Unseren Spitzenpolitikern(Ich mag keinen von Ihnen)stehen diese Kisten zu genauso wie eine Firmenmaschine dem Mangement zur Verfügung steht.
Was mich ärgert sind die 60 Milliarden die jedes Jahr verschludert werden. Dagegen sind die Ausgaben für die Flugbereitschaft ein Klacks.
Ein altes Sprichwort sagt: wenn der Schwanz steht,hört das Hirn zum Denken auf!
Hee, ich finde das vollkommen in Ordnung, was Scharping
macht; schliesslich gehört er als Regierungsmitglied
einer überlegenen Herrenrasse an. Wir haben überhaupt kein
Recht über ihn zu urteilen.
macht; schliesslich gehört er als Regierungsmitglied
einer überlegenen Herrenrasse an. Wir haben überhaupt kein
Recht über ihn zu urteilen.
und der selbe scharping hetzt gegen jugendliche sozialhilfeempfänger als `sozialschmarotzer`...
eine widerliche scheinheiligkeit, die da von einem sozialdemokraten (würg) an den tag gelegt wird.
eine widerliche scheinheiligkeit, die da von einem sozialdemokraten (würg) an den tag gelegt wird.
Was hakt Ihr auf unserem Rudi herum, der Mann hat doch richtig gehandelt. Es ist doch völlig egal von wem die Kohle verheizt wird. Die Politiker egal welches Klientel sind doch alle nur Egoisten. Kennt Ihr den Spruch, an der Quelle saß der Knabe. Jetzt lasst doch den Rudi zu seiner adligen Freudin. Ich muss Euch sagen dieses ganze Getue um die Flugbereitschaft der BW ist doch alles kalter Kaffee, denn die Piloten brauchen doch ihre jährlichen Flugstunden, also ist es doch egal ob jetzt etwas mehr oder weniger geflogen wird. Wir haben es doch Leute.
@oswald11
Ja
@seza
Ja
@durutti
Ja, richtig
@Der Papst
Ja
MfG
Ja
@seza
Ja
@durutti
Ja, richtig
@Der Papst
Ja
MfG
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