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    Die nächste Woche wird furchtbar - wie mache ich trotzdem 1000 % - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.08.01 17:06:47 von
    neuester Beitrag 20.04.02 09:35:16 von
    Beiträge: 19
    ID: 465.034
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      Avatar
      schrieb am 31.08.01 17:06:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      heute ist die letzte Chance billig reinzukommen



      DURBAN DEEP 865260



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      DER KING
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 17:11:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Thema: Medigene - Mutige kaufen heute 100% bis Freitag
      #1 von Indexking 22.08.01 12:26:08 4256878


      Warte doch erst mal, bis du die 100% mit
      Medigene gemacht hast, du Schwätzer!
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 17:12:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 17:15:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Durban Roodepoort Deep (SA, MKP 214 Mio. A$) meldet für das Dezemberquartal eine Goldproduktion von 275.980 oz, was einer unveränderten Jahresrate von etwa 1,1 Mio. oz entspricht. Die Nettoproduktionskosten konnten von 243 auf 224 $/oz gesenkt werden. Dennoch verzeichnete Durban Deep nach Abschreibungen einen operativen Verlust von 4,4 Mio. A$, so daß erneut Substanz eingebüßt wurde. Eine Anleihe konnte durch die Ausgabe von 8,0 Mio .Aktien abgelöst werden. Eine weitere Anleihe wurde im Januar 2001 ebenfalls durch die Ausgabe von Aktien abgelöst. Auf der Basis der aktuellen Produktion liegt die Lebensdauer der Reserven bei 14,5 Jahren und die Lebensdauer der Ressourcen bei 82,7 Jahren. Die 21 Positionen der Vorwärtsverkäufe bleiben weiterhin völlig unübersichtlich, heben sich teilweise gegenseitig auf und werden nur sehr langsam abgebaut. Netto dürften die Vorwärtsverkäufe bei etwa 1,2 Mio. oz liegen, was der Produktion von 1,1 Jahren entspricht. Über die unrealisierten Verluste aus den Vorwärtsverkäufen macht Durban Deep keine Angaben. Der niedrige Verkaufserlös von nur noch 243 $/oz im Dezemberquartal deutet jedoch auf große Probleme durch die Vorwärtsverkäufe hin. Der Hebel auf den Goldpreis erreicht einen spektakulären Wert von 57,6.
      Beurteilung: Mit den aktuellen Kennzahlen bleibt Durban Roodepoort Deep eines der interessantesten Investments für ein spekulatives Goldminendepot und bietet auf dem aktuellen Kursniveau eine gute Chance, sich bei einem Goldpreisanstieg auf 400 $/oz zu verzehnfachen. Problematisch ist die schlechte Gewinnsituation und die Belastung aus den Vorwärtsverkäufen.

      Durban Roodeport 1.000%-Chance
      Hanseatischer WD


      Nach Ansicht der Analysten vom Hanseatischen Wirtschaftsdienst sind die Aktien der Durban Roodeport Deep Ltd. (WKN 865260) eine spekulative Depotbeimischung.

      Durban Roodeport Deep, eine spekulative Beimischung in einem breit diversifizierten Edelmetall Portfolio, sei basierend auf deren immensen Goldvorkommen von insgesamt 87,241 Millionen Unzen eine der tiefstbewertesten Goldaktien der Welt. In Relation zur Börsenkapitalisierung werde das Gold im Boden mit weniger als USD 3.00 per Unze bewertet.

      Die Heimatbörse sei Südafrika. Original Titel würden in Sydney und in Paris gehandelt. Der aktivste Handel finde an der Nasdaq statt. In Deutschland könnten die Durban Aktien an den Börsen von Frankfurt, Berlin, und Stuttgart erworben werden. Durban R. Deep Aktien würden sich nur für Investoren mit eisernen Nerven eignen, die von einem starken Goldpreisanstieg innerhalb der nächsten 12 Monate überzeugt seien. Dies deshalb, da bei einer Jahresproduktion von 1,1 Mio. Unzen auf dem heutigen Goldpreisniveau (USD 268 per Unze) noch Verluste entstehen könnten. Die Nettoproduktionskosten würden sich bei USD 240 per Unze befinden. Durch konstante Ausgabe neuer Aktien fließe der Gesellschaft immer wieder neues Kapital zu. Die Gesellschaft hänge an “den Schläuchen” der Financiers. Eine mehrjährige Gold-Baisse könne (müsse aber nicht) das Aus für Durban R. Deep bedeuten. Eine Goldpreis-Rallye sei nicht aufgehoben, sondern höchstens aufgeschoben.

      Der Goldbeobachter Martin Siegel habe kürzlich gemeint: Mit den aktuellen Kennzahlen bleibe Durban Roodeport Deep eines der interessantesten Investments für ein spekulatives Goldminendepot und biete auf dem aktuellen Kursniveau eine gute Chance, sich bei einem Goldpreisanstieg auf 400 USD zu verzehnfachen. Problematisch sei die schlechte Gewinnsituation und die Belastung aus den Vorwärtsverkäufen. Für Durban Deep sei ein manisch-depressives Kursverhalten absolut bezeichnend (Extremverluste in der Baisse, aber auch Extremgewinne in der Goldhausse).


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 17:16:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      ganz genau du schwätzer

      und in wirklichkeit hollst du puts....

      warum sollte es denn AUFEINMAL bergauf gehen ?

      DANKE

      VORSICHT @ll

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      Avatar
      schrieb am 31.08.01 17:56:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Na das halte ich doch.

      Leg dir mal einen Zettel in den Schreibtisch.

      Schreibe darauf heute alle Durban Deep zum aktuellen Kurs verkauft und dafür komplett alles in K+S investiert (auch zum aktuellen Kurs).

      Und in 6 Monaten holst du den Zettel noch einmal raus und rechnest die aktuelle Situation durch. Und leg ein Tempo neben den Zettel um die Tränen wegzuwischen.

      mfg

      The tragic Hero
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 18:01:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      habe es mir notiert, hoffentlich verlegst Du den Zettel nicht








      DER KING


      auf eine goldene Zukunft
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 16:56:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      heute noch in Gold bzw. Goldminen 865260


      Chartanalyse Weekly 03.09.2001, 16:27
      Es ist vollbracht! - Von Damm- und Tabu-Brüchen
      Wie im Leben, so ist es auch an der Börse. Wenn bestimmte Prozesse erst einmal angestoßen wurden, entwickelt sich eine Eigendynamik, und die Dinge nehmen unkontrolliert ihren Lauf.

      Was Charttechnik vermag
      Die Aufgabe des Charttechnikers ist es nicht, den genauen Ablauf dieses unkontrollierten Prozeß vorherzusagen, sondern ab wann sich das System „Markt“ in einen neuen Modus einschwingt. Er bedient sich dabei in erster Linie bestimmter Punkte in einem Chart, also z.B. Trends, Unterstützungen oder Widerstände. Man könnte hierbei auch von neuralgischen Punkten oder Sollbruchstellen sprechen. Werden solche Punkte in einer gewissen Art und Weise verletzt, kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, daß das System Börse bzw. Markt aus den Fugen gerät.

      Unkontrolliert abwärts
      Wovor in den letzten Wochen an dieser Stelle ausdrücklich gewarnt wurde, ist nun (leider) eingetroffen. Fast alle Indices haben in den letzten Tagen oder Wochen ihren „Point of no Return“ überschritten. Damit ist eine verheerende Baisse der Old Economy aus technischer Sicht hochwahrscheinlich. Natürlich fallen die Märkte schon seit geraumer Zeit, aber erst zuletzt hat sich eindeutig herauskristallisiert, daß wir es mit einer Baisse enormen Ausmaßes zu tun haben (werden). Bislang konnte immer noch darauf gehofft werden, daß die Märkte nur nach unten übertreiben und sich die Aktien irgendwann wieder fangen. Nach den jüngsten Entwicklungen stellt sich diese Hoffnung als unbegründet heraus. Darüber, wie schnell sich nun die Abwärtsspirale entfaltet, an welchen Punkten kurze Gegenbewegungen stattfinden und an welchem zeitlichen und kursmäßigen Punkt das Drama sein Ende finden wird, kann der Techniker nur spekulieren. Aufgrund der Unkontrolliertheit der Baisse – eine Hausse ist weit mehr kontrollierbar bzw. voraussagbar – gibt es jedoch über diese Punkte keine Gewißheit. Gewiß ist nur, daß es ab jetzt kein Zurück mehr gibt. Das allein aber kann schon sehr viel wert sein. Denn jedes Aufbäumen des Marktes kann damit als Bearmarkt-Korrektur bzw. -Rallye klassifiziert werden und sollte daher zum Ausstieg oder aber zur Absicherung genutzt werden.






      Nur noch eine Frage der Zeit
      Sehen wir uns dazu den Dow Jones-Index im Chart auf Wochenbasis an. Er ist im übrigen das einzig wichtige Marktbarometer, welches sein Langfrist-Verkaufssignal noch schuldig geblieben ist. Die jüngste Entwicklung legt aber nahe, daß sich der Dow nicht mehr lange dem Abwärtssog der anderen Weltbörsen entziehen können wird. In der letzten Woche wurde das eingezeichnete absteigende Dreieck mit einem Paukenschlag nach unten gebrochen. Die aus diesem Dammbruch resultierende Dynamik ist so groß, daß selbst die eingezeichnete Unterstützung bei ca. 9.750 Punkten die nun folgende Verkaufswelle kaum (oder wenn, dann nur für wenige Tage) stoppen kann. Vielmehr ist zu erwarten, daß der Dow gleich bis in die Unterstützungszone bei 9.000/9.100 Punkte durchrutscht. Und dies ist dann die Marke, die für den Dow den Point of no Return darstellt. Vor dem Hintergrund des miserablen Umfeldes kann aber schon jetzt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gesagt werden, daß diese Unterstützung nicht lange halten wird. Der unten eingeblendete 4-Jahres-Momentum-Indikator erweckt zwar den Anschein einer möglichen Bodenbildung, aber es scheint nur so. Betrachten Sie dazu die linke Skala und Sie sehen, daß das Momentum mit einem derzeitigen Wert von 135 trotz des seit zwei Jahren fallenden Verlaufs immer noch im Überkauftbereich notiert. Das heißt, unter langfristigen Gesichtspunkten (vier Jahre) verliert der US-Markt kontinuierlich an Schwung. Für eine ausgewachsene Bodenbildung beim Dow wären Momentum-Stände von deutlich unter 100 notwendig, doch davon ist das Marktbarometer meilenweit entfernt.

      Zum Neuen Markt
      Vor dem Hintergrund der trüben Aussichten der Weltmärkte macht es natürlich keinen Sinn, am Neuen Markt auf eine Wende zu setzen. Am Freitag und heute fiel der Nemax 50 unter die 1.000 Punkte-Marke, was mit einem „Tabu-Bruch“ gleichzusetzen ist. Nach solchen Tabu-Brüchen sind heftige Gegenbewegungen zwar nicht auszuschließen, da hier oftmals einige Investoren entnervt alles „hinschmeißen“ und damit der Markt eine gewisse Bereinigung erfährt. Eine solche Aufgabe geht aber in der Regel mit einem Sell-out einher, und der läßt sich bis jetzt jedoch nicht feststellen. Damit bleibt der Neue Markt weiterhin im Verkaufsmodus. Die Dreistelligkeit des Nemax wird in Kürze schon zur dauerhaften Realität werden.




      Nasdaq vor weiterem Kursrutsch
      Sehr aufschlußreich, wenn auch nicht erfreulich, präsentiert sich derzeit der Nasdaq-Chart. Die enorm wichtige Unterstützung bei 1.940 Punkten wurde Mitte August nach unten gebrochen. Anschließend erfolgte ein Pull-back von unten an diese Linie heran, womit deren Relevanz eindrucksvoll bestätigt wurde. Momentan bietet die Marke 1.800 zwar noch Halt, die Folgen des Dammbruchs bei 1.940 Punkten sind aber nicht mehr zu stoppen. Stellen Sie sich in Kürze auf neue Tiefststände bei der Nasdaq ein.


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 14:28:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zum Thema GFN: LOL seit deiner Empfehlung 30% Kursverlust

      Nebenwerte Journalvon heute:

      In nächster Zeit werden sich Situationen ergeben in denen
      Zocker Ihre helle Freude mit GFN haben werden.


      erstes Kursziel 3 Euro


      + Fantasie e-Learning, Übernahme durch Integra? usw.



      DER KING
      Avatar
      schrieb am 07.09.01 17:38:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Go for Gold


      ein neuer Trend wird geboren


      Gold erstes Kursziel 1000 US-Dollar


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 17:01:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Durban Deep schon 35 % gestiegen



      DER KING


      bei den Ereignissen kommt selbst dabei keine Freude auf, trotzdem Gold gibt es nicht mehr lange unter 300 Euro
      und jeder kann sich ausrechnen was das für den Kurs für Durban bedeutet
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 17:04:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Steck Dir Dein Gold in den Hintern !
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 19:42:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      ohne Kommentar:


      #216 von Goldhotline 11.09.01 16:57:11 4399451
      Perl Harbour - New York, wird morgen Syrien zerstört, -oder Bagdad? 1 Mio Tote als Rache?

      US-Finanzsystem am Ende - Jetzt haben die Amis alle! Begründungen für den Finanzcrash, der nicht mehr abgewendet werden konnte.

      Die Shortspekulation im Goldbereich wird zusammenbrechen. Der Goldpreis steigen. Von Manipualtion ist keine Rede mehr, man hat ja jetzt eine Begründung.

      Wer keine Skrupel hat zu investieren sollte unbedingt ungehedgte Minen kaufen: Harmony, Gold Fields, Durban Roodepoort Deep, Goldcorp, Meridian, Lihir, St. Barbara.

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 20:03:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      das ist erst der Anfang vom Goldpreisanstieg:

      Panikkäufe bei Öl und Gold



      Während die Börsen weltweit einbrechen, gehen die Öl- und Goldpreise deutlich nach oben. Händler sprechen von Panikkäufen. Ein Barrel Nordsee-Öl kostet am frühen Abend 31,00 Dollar, ein Plus von 3,55 Dollar. Die Feinunze Gold notiert bei 287,00 Dollar. Am Morgen bezahlte man 271,40 Dollar pro Unze. Der Dax sackt weiter ab, er verliert 11,5 Prozent. Die Münchener Rück glaubt in einer ersten Stellungnahme nicht, dass die möglichen Schadensersatzansprüche aus den USA die finanzielle Stabilität der Versicherung beeinträchtigen werden. Nach der Ankündigung der US-Notenbank, notfalls weitere liquide Mittel zur Verfügung zu stellen, erklärt auch die Nationalbank der Schweiz, den schweizerischen Banken bei Bedarf liquide Mittel zu geben.

      Autor: Johannes Stoffels, 18:28 11.09.01
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:03:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:55:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sag`mal, gehört Dir die Kiste? Ich dachte Werbung ist
      hier verboten!!

      Liebe Grüße
      blonskiman
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 09:29:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Durban Deep 865260


      es wird weiter gehen






      DER KING
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 09:31:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      Userinfo

      allgemein
      Username: tragichero
      Registriert seit: 08.01.2001
      User ist momentan: Offline
      Letztes Login: 31.08.2001 17:16:59
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      Interessen keine Angaben






      wo bist Du und wo ist Dein Zettel ?



      DER KING
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 09:35:16
      Beitrag Nr. 19 ()



      ohne viel Worte



      DER KING


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