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    JAGGER RÄUMT AUF: 54 TOTE BEI BLUTBAD IN MEISENHEIM - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.09.01 13:30:35 von
    neuester Beitrag 29.01.02 12:41:16 von
    Beiträge: 23
    ID: 465.263
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      schrieb am 01.09.01 13:30:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Noch bis zum Jahreswechsel hatte Meisenheim das vertraute Bild einer komatösen Kleinstadt geboten. Viel Vergangenheit, wenig Zukunft. Am Bahnhof war seit Menschengedenken kein Zug mehr eingefahren. In der früheren Schalterhalle forderte ein obskures Kaufhaus sein unternehmerisches Schicksal heraus. Auf Straßen und Plätzen meist gähnende Leere. Nur an Wochenenden belebten Prozessionen alters- und zahlungsschwacher Bustouristen das Ortsbild, die in ihrer mentalen Hinfälligkeit alles so schön und so idyllisch und so gemütlich fanden.

      Der Wechsel in den Meisenheimer Verhältnissen war nicht auf einem Schlag eingetreten. Aber Jagger war dieser Wechsel von Anfang an nicht geheuer. Von den meisten Einheimischen unbemerkt, waren Mitte Februar vier Fremde eingetroffen, die sich im "Pfälzer Hof" in der Schillerstraße eingemietet hatten. Ihre Pässe wiesen sie als Bürger verschiedener südosteuropäischer Staaten aus; die darin verzeichneten Geburtsorte hießen Tetovo und Prizren, Durres und Tirana, was sie einte, waren die Blutsbande des Albanertums. Ihre Streifzüge durch Meisenheim unternahmen sie zunächst zu Fuß; nach ein paar Tagen wurden die Männer mit den unternehmungslustigen Gesichtszügen regelmäßig in einer silbermetallicfarbenen Mercedes-Limousine älteren Baujahrs gesehen. Und stets hielt wenigstens einer von ihnen ein Mobiltelefon am Ohr.

      Keine vier Wochen später war die Veränderung mit Händen greifbar. Der "Pfälzer Hof" befand sich nun komplett in albanischer Hand. Im Erdgeschoß, wo die Küche und das Restaurant untergebracht waren, wurden Hammel und Lämmer geschächtet, gebraten und aufgetischt. Im ersten Stock hatten die Albaner eine Fälscherwerkstatt eingerichtet, in der rund um die Uhr Ausfuhrbescheinigungen und Aufenthaltsbewilligungen hergestellt wurden. Und in einer kleinen Kammer hatte der gemeinnützige Verein "Multikulturelle Nordpfalz" ein kostenfreies Dach über dem Kopf gefunden. Noch ein Stockwerk höher wohnten die Albaner. Dort feierten sie ihre nächtlichen Orgien mit den Üppigen Mädels, die der albanischen Vorhut in den ersten Märzwochen in nicht zu knapp bemessener Anzahl nachgefolgt waren.

      Der eigentliche Zweck der albanischen Kolonie offenbarte sich am Bahnhof. Dort waren zwei schwere Rangierlokomotiven von morgens bis abends damit beschäftigt, endlos lange Güterzüge zusammenzustellen. Die Bahn hatte die stillgelegte Strecke im Geschwindschritt wiedereröffnet. Auf offene Waggons wurden nun Panzer, Kanonen und Kübelwagen verladen; gelegentlich war auch ein gestohlener Mercedes dabei. Die geschlossenen Waggons wurden von den Gabelstaplern mit Holzkisten beschickt, in denen Gewehre und Handgranaten, Munition und Sprengstoff ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung auf dem Balkan entgegensahen. War die zulässige Achszahl erreicht, ging der Zug via Bad Kreuznach auf die Reise, und in Meisenheim fing die Arbeit von vorne an.

      Das BEKA-Kaufhaus in der ehemaligen Schalterhalle des Bahnhofs war ein Opfer dieser Veränderungen geworden. Die Albaner hatten ihre Messer nur einmal vorzeigen müssen, und seidem gab es hier einen Showroom, in dem Solinger Qualitätsware und Schußwaffen aller Art gezeigt wurden. Angesichts dieser Entwicklung geriet der Ortsname Meisenheim allmählich in Vergessenheit. Zwischen Obermoschel und Rockenhausen sprach man nur noch vom Kosovo am Glan. Die Behörden sahen indes keinen Grund einzuschreiten. Der von den Albanern ausgehende Handel und Wandel konnte der zonenrandartig daniederliegenden Wirtschaft der Stadt nur guttun. Und im übrigen war das örtliche Amtsgericht ja nicht mehr in Betrieb.

      Jagger, ein arbeitsscheuer Meisenheimer Mediziner lungerte die meiste Zeit im world wide web herum, während seine Frau für seinen und den Lebensunterhalt ihrer - nur teilweise - gemeinsamen vier Kinder sorgte. Nie hatte Jagger aus seinem Herzen eine Mördergrube gemacht; im world wide web war er weltberühmt für seine Abneigung gegen Sozis und katholische Kirche, dort drechselte er seine Tiraden wider den terroristischen Nationalcharakter der Palästinenser und dort verfluchte er die Albaner als ein Volk von geborenen Waffenschiebern und Meuchelmördern.

      Kein Wunder, daß der albanische start up bei Jagger von Anfang an den größten Widerwillen hervorgerufen hatte. Er postete sogleich Zeter und Mordio in jeden passenden und unpassenden Thread. Bis zu diesem Punkt war es jaggermäßig mehr oder weniger das übliche. Doch dann kam es zu zwei Begegnungen, die aus dem virtuellen Maulhelden Jagger einen Soldaten des wirklichen Lebens schmiedeten.

      Eines Abends war Jagger kurz vor Ladenschluß zum Aldi unterwegs, als ihm vom Bahnhof her drei Albaner mit ein paar Üppigen Mädels entgegenkamen. Dabei machte die Gruppe keinerlei Anstalten, Jagger auf dem Bürgersteig auch nur für fünf Pfennig Platz zu machen. So war genötigt, unter dem höhnischen Grinsen der Albaner auf die Fahrbahn auszuweichen. Statt der geplanten zwei Flaschen Aldi-Champagner erwarb Jagger an diesem Abend sechs Dosen Bier.

      Noch viel demütigender war für Jagger eine Erfahrung, die er drei Tage später machen mußte. Tagsüber, wenn die Albaner voll und ganz von ihren Geschäften rund um den Bahnhof beansprucht waren, pflegten die Üppigen Mädels - gutes Wetter vorausgesetzt - auf der Terrasse des "Pfälzer Hofs" in der Sonne herumzusitzen. Wenn sie nicht gerade ihre Nägel lackierten oder im Otto-Katalog blätterten, guckten die Üppigen Mädels mit dem üppigen Hochmut üppiger Schönheit Löcher in die Luft. Jagger hatte von den Versammlungen gehört. Ob man da einen Stich tun konnte? Jaggers nicht eben kümmerndes Selbstwertgefühl dirigierte ihn eines schönen Sommertages gegen 16 Uhr Richtung "Pfälzer Hof". Er baute sich vor der Terrasse auf und rief den vollzählig versammelten Üppigen Mädels ein zuversichtliches "Hallo, Üppige Mädels!" zu. Ohne aufzuschauen blätterten die Üppigen Mädels weiter in ihren Otto-Katalogen. Jagger dachte, er sei zu leise gewesen. Noch einmal rief er: "Hallo, Üppige Mädels!" Eine schaute nun auf und antwortete kurz: "Jagger, verpiss` Dich!"

      Am nächsten Morgen sah man Jagger mit einem ungewöhnlich schweren Erste-Hilfe-Koffer durch die Untergasse Richtung Untertor gehen. Sein Gesicht zeigte noch Spuren der neun oder zehn Dosen Aldi-Bier, die ihm über den vergangenen Abend und die Nacht geholfen hatten. Am Untertor angekommen, verschaffte er sich Zugang zum ersten Stockwerk des Turms. Und nun hieß es für Jagger warten.

      Nach dem gemeinsamen Essen im "Pfälzer Hof" schlenderten die Albaner so wie an jedem Abend in gelöster Stimmung mit ihren Üppigen Mädels ins Eis-Café "Gamba" in der Untergasse. Auf den Tischen hatte der geschäftstüchtige Wirt neben den Eiskarten wieder die neuesten Waffenkataloge ausgelegt. Die Albaner bestellten wie üblich Spaghetti-Eis zu DM 6,00 die Portion, die üppigen Mädels verlangten wie gewöhnlich nach Biene-Maja zu DM 5,00. Wie immer wurde viel telefoniert, wie immer wurden die Üppigkeiten der Üppigen Mädels befühlt, und wie immer wurde noch etwas bestellt.

      Eben trug die Wirtin Espresso sowie Grappa im Henkelgläschen für die Albaner und Campari Orange für die Üppigen Mädels auf, als Jagger lautlos den unteren Flügel des bleiverglasten linken Fensters im ersten Stock des dem Eis-Café schräg gegenüberliegenden Untertors öffnete und sein geliebtes Galil in Anschlag brachte. Das in vielen Nahost-Kriegen bewährte israelische Maschinengewehr hatte er seinerzeit von einem Studentenaustausch aus Haifa mit nach Hause gebracht. In seinem Erste-Hilfe-Koffer lag noch eine Uzi in Reserve, die ihm ein auf israelische Siedler spezialisiertes Versandhaus geliefert hatte.

      Jaggers Maschinengewehrfeuer traf die Gesellschaft im Eis-Café "Gamba" völlig unvorbereitet. Im ersten Augenblick suchten die Albaner Deckung hinter ihren Üppigen Mädels. Als diese Sekunden später in ihrem Blut am Boden lagen, traf es sie selber. Reflexartig hatten sie im letzten Moment noch die Messer gezückt. "Palästinenser und Albaner? Alle unfähig", murmelte Jagger und grinste. Dann streichelte zärtlich den Lauf des Galil, schlug es in die Fahne mit dem Davidsstein ein und legte es zurück in seinen Erste-Hilfe-Koffer.

      Circa zweihundert Meter Luftlinie vom Ort des Blutbads entfernt, holte Sargtischler Otmar Owtscharenko die ersten Bretter aus dem Lager und warf in der Werkstatt die Kreissäge an. Er summte ein russisches Wiegenlied, in den nächsten Tagen gab es viel für ihn zu tun.

      Im circa sechshundert Kilometer entfernten Berlin saßen drei albanische Paten im Hinterzimmer des Kreuzberger Café Prizren. Der Fall war nicht einfach. Sicher, die 27 Üppigen Mädels zählten nicht; sie stammten aus Polen oder aus der Tschechei. Doch für die 27 toten Albaner befahl das eherne Gesetz der Blutrache den Tod Jaggers plus den Tod von 26 Familienmitgliedern. Nun bestand Jaggers Kleinfamilie aber nun einmal nur aus ihm selber, seiner Frau und den vier Kindern. Sollte man also warten und hoffen, daß Jaggers Nachwuchs eines fernen Tages durch eigene Kinder für die zwingend erforderliche Anzahl der prospektiven Opfer sorgen würde?

      Ein wirklich komplizierter Fall.
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 13:36:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Verdammte Scheisse.

      Ich war da in Meisenheim doch nicht wirklich zum Boardtreffen.
      Sondern zum Waffenkauf.

      @Gründerkrach, wo soll ich die nächsten Sturmgewehre erwerben ?

      technostud ;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 14:06:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi Gruenderkrach,

      bei Dir muß ja ein scheiß Wetter sein ?
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 14:39:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Unfug, aber gut geschrieben!

      Jagger hat sone Kacke wie schnellfeuernde Bleischleudern gar nicht nötig, der hätte die Bande im Vorbeigehen in die Brennnesseln gestreichelt!!!

      VMK
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 15:13:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      @GRUENDERKRACH

      Ist Dir langweilig ?????? :confused:

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      Avatar
      schrieb am 01.09.01 15:17:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi Legend!:)

      Aber die Detailkenntnisse sind beeindruckend!:laugh: Die Eisdiele Gamba hat seitdem als Zentrum des südwestdeutschen Waffenhandels ausgedient!:D

      Auch die Prostituierten sind weniger geworden (-27), nur der Drogenhandel und -konsum sind unverändert!:D

      Mick
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 17:37:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Mick

      Grüss Dich ! :)

      Du solltest die Personen in Deiner unmittelbaren
      Umgebung etwas genauer unter die Lupe nehmen ! :laugh::laugh::laugh:

      Gruss

      Legend :)

      also ich wars nicht ! :) So gut kenne ich MH nicht.
      Auch würde mir nicht im Traum einfallen so etwas zu schreiben ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 21:32:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich ergänze dies hier noch! Ich find es nicht so schlimm, öffentlich seine Meinung kundzutun!
      Dieses hinter dem Rücken-Geplaudere und Intimitäten in die Leute geschmeisse, ich hasse es! Ich betone, dein Eingangsposting war hart!
      Gib dich preis, ich denke, deine Geschichte ist zwar abwegig, aber klar ausgedrückt und unter der Prämisse, das du sagst wer du bist, gar nicht so schlimm!
      Es ist unfair, die Identität zu verschleiern!
      Obwohl, ich kann schon Kugel von Würfel unterscheiden!
      Was solls? ich hab auch das eine oder andere über mich gehört und bin ab jetzt eben auch mal über kurz oder länger weg!
      Jedenfalls, bis hier wieder Ehrlichkeit einkehrt!

      Amen°

      Betrifft nicht die Leute, die ich anruf!

      .....
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 21:36:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...so gut kenn nichma ich meisenheim, dass ich da mithalten könnte... :eek::eek::eek:
      obwohl, die eisdiele kenn ich, das war gar nich ma schlecht dort, aber ich hätt den namen von dem laden nich mehr gewusst! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 22:58:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Karl:) ich wollte ja nicht mehr;) aber du bist da:):):)

      VMK, upps:)
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 23:43:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich kenn Meisenheim nicht, scheint aber interessant zu sein!Kann man da Urlaub machen??

      CoDi
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 00:01:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Guten Abend CoDi!

      Kommt darauf was für eine Art von Urlaub Du machen möchtest.

      In Meisenheim ist jetzt wieder alles ganz ruhig. Falls Du Entspannung durch Langeweile suchst, ist es ideal. Steig` im "Hotel am Markt" ab, dann bist Du mittendrin. Bringst Du kleine Mädels mit? In der nahegelegenen Buchhandlung Feickert werden Barbie-Puppen verkauft. Und am Bahnhof (hinter dem BEKA-Kaufhaus) ist jetzt wieder das Programm "Draisinentour - Erlebnis pur" angelaufen.

      Wenn Du mehr auf Abenteuer stehst, erzähl` jedem, daß Du ein Verwandter von Jagger bist.

      So oder so: Viel Spaß!

      Wünscht: Gründerkrach
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 00:06:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      und falls du vergessen hast, deine Vitamine zu schlucken, lass dir deinen Bypass im städtischen Krankenhaus machen.

      Saarnuss :)
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 00:15:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Vorsicht CoDi!

      Das städtische Krankenhaus ist ein der Sargtischlerei Owtscharenko angeschlossener Betrieb. Otmar Owtscharenko wirbt vor seiner Werkstatt mit den Slogans "Ein Grab macht Sinn" und "Ein Grab spendet Trost".

      Cui bono?

      Warnt: Gründerkrach
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 00:25:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ GRUENDERKRACH

      :D:D

      Das war als Fangfrage gemeint. Danke. :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 23:25:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Guten Abend Jagger!

      Vielleicht bist Du ja noch online. Mir liegt hier eine dringende Anfrage aus Berlin vor: Hast Du noch (lebendige) Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern? Onkels? Tanten? Großonkels oder Großtanten? Nichten und Neffen?

      Sehr kompliziert. Ob Du der Einfachheit halber Deinen Stammbaum hier `reinstellen könntest.

      Beste Grüße der Berliner: Gründerkrach
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 23:33:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi GRUENDERKRACH :)
      ich hab noch `ne Mutter, die lebt in Erfurt, und `ne Schwester, die lebt auch in Erfurt!

      Hilft das??

      Jagger
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 23:37:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Jagger!

      Vielend Dank! Aber die Berliner sagen: sechs plus zwei sind nicht genug.

      Hast Du sonst noch wen?

      Dank im voraus: Gründerkrach

      P.S. Wie kommen die nach Erfurt?
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 23:47:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      @GK,
      Onkels und Tanten in Hamburg, Nichten und Neffen im Saarland!

      Mutter und Schwester nach Erfurt?Wie die dahin gekommen sind? Durch Umzug!!! :laugh:

      Jagger
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 23:49:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nach Erfurt ?
      Dahin wuerde ich nicht ohne

      und

      fahren, da ist es gefaehrlicher als in Meisenheim ..
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 23:58:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      Guten Abend Tony Y!

      Sechsundzwanzig Jagger-Verwandte plus Jagger selber müssen zusammenkommen. Sonst hat Deine ganze Waffenhuberei keinen Sinn. Entweder die Aufgabe wird gelöst, oder Du kannst das Preisgeld in den Wind schreiben.

      Jagger! Ich hoffe, Du nimmst daran keinen Anstoß. Mir ist naturgemäß daran gelegen, daß Du längstmöglich überlebst. Ich hätte sonst ja nix mehr zu schreiben.

      Jagger forever: Gründerkrach
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 12:01:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Bloody Sunday auf der Reeperbahn, nachts um halb eins?

      Wie aus gut unterrichteten Quellen durchgesickert ist, wollen die Albaner der Hansestadt den "Besuch" einer Meisenheimer Abordnung am kommenden Sonntag nicht unerwidert lassen. Hinter vorgehaltener Hand heißt es, ein "Bummel" über die Reeperbahn, in "unserem Revier", das könne nur als offene Provokation aufgefaßt werden, das müsse entsprechend beantwortet werden. Die Gelegenheit sei günstig, es gelte noch offene Rechnungen zu begleichen. "Jagger wird bezahlen, teuer bezahlen!", so kann es ein jeder hören, der nur hören will. Aus dem Hamburger Polizeipräsidium, erst seit kurzem mit Schills neuem Mann Udo Nagel an der Spitze, heißt es, man werde Präsenz zeigen, aber keinesfalls die eigenen Leute opfern in einem möglichen show down rivalisierender Banden.
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 12:41:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      ohohoh ,
      das wird mir dann doch zu gefährlich.
      das schau ich mir dann doch lieber in der tagesschau an.


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      JAGGER RÄUMT AUF: 54 TOTE BEI BLUTBAD IN MEISENHEIM