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    Commerce One: Was will SAP? Zukunftsaussichten?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.09.01 21:00:16 von
    neuester Beitrag 22.02.02 18:27:23 von
    Beiträge: 247
    ID: 465.515
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      schrieb am 02.09.01 21:00:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      vorab eine kleine Sammlung, durch aus bekannt:


      SAP: Commerce-One-Anteil erhöht

      Höhere Beteiligung an amerikanischer Softwarefirma belastet Ergebnis

      Walldorf - Der Softwarehersteller SAP AG hat seinen Anteil an dem Internetsoftware-Spezialisten Commerce One wie geplant aufgestockt und dafür eine rückwirkende Verringerung seines Halbjahresgewinns verbucht. SAP berichtete am Freitag in Walldorf, nach der Zustimmung durch die amerikanische Wettbewerbsbehörde habe man nun den Erwerb zusätzlicher Anteile an Commerce One vollzogen.
      SAP hält nun gut 20 Prozent an dem US-Spezialisten für Software für Internet-Marktplätze. Als Folge muss SAP künftig die Ergebnisse von Commerce One gemäß des Anteils im eigenen Finanzergebnis verbuchen und die Ergebnisse des ersten Halbjahrs rückwirkend entsprechend anpassen. Insgesamt verringere sich das Finanzergebnis des ersten Halbjahres damit um 93 Mio. Euro.

      SAP hatte die Ausweitung der Partnerschaft mit Commerce One im Juni angekündigt und das Volumen der Investition auf bis zu 225 Mio. Dollar (rund 250 Mio. Euro) beziffert. Nach der nun vollzogenen Aufstockung muss SAP die Beteiligung - wie bei Minderheitsbeteiligungen von mehr als 20 Prozent üblich - nach der so genannten Equity-Methode in der Bilanz berücksichtigen. Künftig müsse daher das auf SAP entfallende Nettoergebnis von Commerce One im Finanzergebnis des Konzerns berücksichtigt werden. Gemäß den US-Bilanzierungsregeln (US-GAAP) muss SAP den Ergebnisbeitrag zur besseren Vergleichbarkeit aber auch rückwirkend entsprechend der früheren Beteiligungen verbuchen.

      Im ersten Quartal lag die Beteiligung von SAP an Commerce One bei 2,6 Prozent, im zweiten Quartal stieg sie auf 4,4 Prozent. Dadurch ergebe sich einschließlich "sonstiger akquisitionsbedingter Anpassungen" für das erste Quartal eine Reduzierung des Finanzergebnisses um rund acht Mio. Euro, das Finanzergebnis für das zweite Quartal müsse um rund 85 Mio. Euro reduziert werden.

      Hinter den sonstigen Anpassungen verbirgt sich nach Angaben eines SAP-Sprechers ein Goodwill-Posten durch den Kauf von Commerce-One-Aktien zu einem früheren Zeitpunkt. Ein solcher Posten wird bei Übernahmen von Anteilen in die Bilanz eingestellt, deren Kaufpreis über dem Buchwert liegt. Ein solcher Goodwill wird üblicherweise im Laufe der Zeit ertragsbelastend abgeschrieben. Der Sprecher sagte, die nun zu berücksichtigenden Belastungen für das Finanzergebnis der vergangenen beiden Quartale durch Commerce One habe zum Teil mit dem Goodwill verrechnet werden können, wodurch die Belastungen geringer ausfielen als es sich durch die Ergebnisse des US-Unternehmens eigentlich ergeben würde.
      Im ersten Halbjahr hatte der Konzern sein operatives Ergebnis ohne Berücksichtung von Einmaleffekten um 76 Prozent auf 657 Mio. Euro gesteigert. Als Nettoergebnis wies SAP einen Überschuss von 323 Mio. Euro aus, 88 Prozent mehr als in der ersten Hälfte 2000.

      An der Börse legte der Kurs der SAP-Aktie bis zum Nachmittag um knapp 1,63 Prozent auf rund 158 Euro zu. rtr



      Aktueller Aktienkurs:
      WKN: 716460


      ******************************

      Und so die Chartsituation:

      28.08.2001 14:50:00: Commerce One - Unterstützung hat gehalten
      US Track Box - GodmodeTrader Die Unterstützung im Beeich von 2,99 $ wurde "millimetergenau" gestreift. Von diesem Support versucht die Aktie erneut einen Ausbruchversuch über die tertiäre Abwärtstrendlinie zu starten. Die Vorzeichen sehen jedoch nicht sehr vielsprechend aus. Indikatorentechnisch fehlt der richtige Schub, die Umsätze sind weiterhin schwach. Nächster Widerstand bei 3,5 $



      © BörseGo

      **********************************

      Da tut sich doch was, oder ??
      Wo genau liegt das Interesse von SAP, daß in solchsne Zeiten
      so heftig weitereingestiegen wird!! Nicht nur weil es extrem
      billig ist und die eigene Produktpalette so gut abdeckt.

      Bis Jahresende werden wir noch einiges hören, denke ich!
      Es sind bei C1 derzeit Einstiegskurse!!

      Langsam einsammeln!
      Ciao-hulot ;)
      D
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 21:48:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      vom yahoo board: ohne Kommentar

      Speaking of SAP
      by: flyktning (45/M/Marin County, California )
      Long-Term Sentiment: Strong Sell 09/02/01 12:53 pm
      Msg: 184083 of 184087

      The company figures prominently in one of my turnaround holdings (believe it or not, and you tech junkies won`t, this is one of the few summer 2000 stock buys of mine that is down). JoAnn Stores, the largest fabrics and crafts concern in a fragmented market, is in a world of trouble since they installed SAP point-of-sale software a couple years ago. Their long history of consistent profitability diminshed into losses and they still have not worked out the problems. Now I don`t mean to hang this all on SAP since management is at least as much to blame, for buying it, for not getting the necessary help to implement it and for failing to replace the departed management people with managers who would solve the problem. But for you Commerce One bulls who think that SAP is going to save you from your financial tragedy, SAP isn`t always the software stud you think.
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 08:06:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bonjour !

      Erst eine Woche alt, also taufrisch:

      24.08.2001
      Commerce One "buy"
      SG Cowen

      Rating-Update:

      Die Analysten vom Investmenthaus SG Cowen stufen die Aktie von Commerce One (WKN 924107) unverändert mit "buy" ein.

      :yawn:-hulot
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 08:13:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und noch was, leider anders herum und so frisch ein Croissant vom Vortag:

      30.08.2001
      Commerce One verkaufen
      AktienResearch

      Die Börsenkenner von AktienResearch empfehlen den Anlegern die Aktie von Commerce One (WKN 924127) zu verkaufen.

      Das ehemalige Lieblingsunternehmen der Börsianer würde unter Geldmangel leiden. So habe man im zweiten Quartal einen Verlust von mehr als zwei Milliarden US-Dollar verbuchen müssen.

      Kürzlich habe man eine Finanzspritze von SAP in Höhe von rund 225 Millionen US-Dollar erhalten. Damit sei SAP nun mit etwa 20 Prozent am Unternehmen beteiligt. Man rechne für dieses Quartal nicht mit Umsatzwachstum, was für einen Wachstumswert ein k.O-Kriterium sei. Auch in den nächsten zwei Jahren werde man noch keinen Gewinn machen.

      Aufgrund dieser Aussichten raten die Analysten von AktienResearch den Anlegern die Aktie von Commerce One zu verkaufen.
      **********************************

      Ich meine, daß die Musik noch nicht verstummt ist. SAP
      versemmelt nicht das Geld, um sich solchen Aussichten auszusetzten.

      Könnte SAP eine Übernahme schaffen ??
      Bon CHance-hulot :D
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 10:35:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      tja, wer ist nun intelligenter....die analysten von "aktien-research" oder die strategen von SAP?

      gute frage

      gruss

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      Avatar
      schrieb am 03.09.01 18:07:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      @moralapostel

      was man von den analysten halten kann, haben doch die letzten monate gezeigt....

      selbst recherchieren und mit gleichgesinnten sich austau-
      schen. halte ich im moment für die bessere lösung!

      see you ;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 19:29:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      hi @ all

      also ich halte eher was von SAP Strategen als von den analysten, denn die SAP-Strategen, kaufen weil sie sich dabon was versprechen, sie brauchen c1......

      die analysten sind bezahlte mitarbeiter der banken, strong buy und buy beduetet doch nur leute wir haben das papier und wir wollen es jetzt so teuer wie möglich an euch verscherbeln, kauf kauft und wir nehmen euch aus......

      eine aktie die auf hold steht, ist dagegen eigentlich die beste wahl, sie wird auf niedrigem niveau eingesammelt um nachher abzugehen!


      so denke ich darüber mitlerweile.....denn strong buy und buy haben bisher immer nur riesige verluste bedeutet

      c1 hoffe ich schafft es zu überleben, dann sind kurse um die 20 Euro -ende nächstes jahr möglich

      gruß
      gent
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 19:17:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo ,

      hier findet Ihr eine aktuelle Chart-Aanlyse:
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…

      gruß-hulot
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 19:56:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      B2B am Scheideweg

      I2 hat vor Commerce One und Ariba die Nase vorn

      Die Aktien der wichtigsten Anbieter von Business-to-Business-Software, Commerce One, Ariba und I2 Techologies befinden sich seit Tagen im freien Fall. Vor allem bei I2 Technologies geht es bergab, die Aktie verliert bei hohen Umsätzen bis Donnerstag Nachmittag an der Nasdaq bis auf 5,17 Dollar. Ariba und C1 sinken auf unter 2 Dollar bzw. unter 3 Dollar. Das Spiel ist das gleiche wie vor drei Monaten: Das Quartal nähert sich dem Ende, die Angst vor Ergebniswarnungen wird größer.

      Der B2B-Sektor, vor Jahresfrist noch in den Himmel gehoben, entwickelt sich weit weniger gut als gedacht. Dabei laufen die virtuellen Marktplätze gar nicht schlecht. Covisint, der Umschlagplatz der Autoindustrie im Internet, meldet für die erste Jahreshälfte steigende Umsätze. Doch es ist lange nicht so viel wie früher prognostiziert. Untersuchungen zeigen, dass die Old Economy zögerlicher auf den Zug aufspringt. Vor allem der persönliche Kontakt der Geschäftspartner bleibt oft auf der Strecke, und das ist schlecht fürs Geschäft. Die Ergebnisse der Unternehmen, die das ganze auf die Beine gestellt haben, kommen dabei auch nicht in die Gänge. Es wird immer deutlicher, dass die Geschäftsmodelle nicht so viel hergeben wie einmal gedacht.

      Gerade I2 muss einiges wegstecken. Der Kurs hat alleine seit Anfang Juli noch einmal zwei Drittel seines Wertes verloren. Von den 100 Dollar, die ein Anteil noch im März 2000 kostete, muss man nicht reden. Trotzdem ist I2 an der Börse immer noch 2,7 Mrd. Dollar wert. Zwar liegt der erwartete Umsatz für 2001 deutlich über Milliarden-Grenze, doch das Unternehmen ist kaum in der Lage, die Verluste einzudämmen. Denn gerade in der B2B-Branche müssen zuerst hohe Summen aufgewendet werden, um die Marktplatzstrukturen zu schaffen, bis auch nur ein Dollar damit umgesetzt werden kann.

      Wie sind die Chancen der drei Konkurrenten? Aribas Geschäftsmodell beruht vereinfacht gesagt darauf, dass die Kunden der E-Commerce-Plätze einmalig für diese Strukturen bezahlen. Commerce One bezieht dauerhaft Provisionen aus den Umsätzen, die ein Marktplatz erwirtschaftet. Das ist prinzipiell solider, doch gerade wenn das Mammutprojekt Covisint weniger abwirft als geplant, wird es für C1 kritisch. Ohne die vor ein paar Wochen von Anteilseigner SAP erfolgte Finanzspritze sähe es düster aus.

      I2 ist breiter aufgestellt als die beiden Konkurrenten und mit seinen Produkten auch schon länger auf dem Markt. Das bedeutet, dass nicht nur große Marktplätze, sondern auch viele einzelne Unternehmen bedient werden. Allerdings leidet die Firma aus Dallas deshalb auch am stärksten unter den massiven Einsparungen, die die gesamte Wirtschaft im IT-Bereich vorgenommen hat. Dazu kommt, dass die Produkte von I2 schon immer relativ teuer waren.

      Dennoch dürfte I2 der aussichtsreichste Kandidat sein, wenn die Technologiemärkte insgesamt wieder in Schwung kommen sollten. Denn die IT-Ausgaben werden früher oder später steigen, der Nachholbedarf ist schon jetzt absehbar. Das ist sicher, die Entwicklung der Marktplätze dagegen nicht.

      Autor: Thorsten Sauter, 18:16 06.09.01
      Avatar
      schrieb am 07.09.01 08:45:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Moin,moin,

      Potential nach oben dürften im Rahmen einer Markterholung
      alle 3 Unternehmen haben! Und zwar heftig.
      C1 hat kräftige Kunden und einen soliden Partner.

      Bange um eine Satt Erholung bei C1 ist mir nicht:

      Grúß -hulot :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.09.01 19:37:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Na, das sieht ja heute wieder ein bißchen entapannter
      aus.
      Locker bleiben, solange wir die 3 $ im Blick behalten!!
      Gruß-hulot
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 14:33:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gedanken zu Woche:

      Es hat sich diese Woche gezeigt, daß es bei C1 eine ziemlich
      solide Unterstützung bei 3 $ vorhanden ist.
      Kurzes Unterschreiten war möglich, aber es ist immer wieder
      gelungen auf den Punkt zurück zu kommen.
      Wenn man sich die Kauforder über den gestrigen Tag anschaut,
      so setzen diese massiv in einem Bereich zwischen 3-3,10 $
      ein. Auf der anderen Seite gibt es bei Kursen über 3,10
      heftige Verkäufe.
      Also bewegt man sich in einem Kanal von ca 0,10 $ um Gewinne zu machen.

      Über die Woche gesehen, war eine große Volatilität, die an
      der Obergrenze 4 $ endete, vorhanden.
      Ich habe den Eindruck, daß der Markt in Lauerstellung liegt
      um bei der nächst besten positiven Gelegenheit den PUSH nach oben mitzubekommen.

      Da knister was!!;)-hulot
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 14:38:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 15:32:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      ein sehr interessante studie intel / c1

      http://www.intel.de/deutsch/eBusiness/casestudies/onenet/ind…

      zudem möcht ich hier anmerken, dass die plattformen von siemens auch mit dem modul einer c1 ausgestattet werden. ein supplier bezahlt hier genau 3000 euro.

      http://www.click4suppliers.de

      outstanding shares c1 - derzeit 286 mio

      nachzulesen auf nasdaq.com
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 15:55:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      computerwoche vom 17.08.01


      cmrc plant software für den mittelstand

      c1 sucht nach zusätzlichen einnahmequellen. der hersteller will demnächst eine ligh-version seiner software für den mittelstand auf den markt bringen.

      konzentriert sich der spezialist für software zum aufbau von marktplätzen und programmen für den elektronischen einkauf bisher nur für grosskunden, will cmrc demnächst mit compac und microsoft vermarktetes produkt namens procurement express für den mittelstand vorstellen. mit dieser leichtgewichtigen variante hofft der hersteller, unternehmen dieser grösse für den elektronischen handel erwärmen zu könen. es handelt sich hiebei um die beschaffungssoftware enterprise buyer desktop wobei die käufer nicht wie bisher 1000 benutzerlizenzen erwerben muss, sondern mit 50 usern starten kann. im packet sind ein qompac-server, ein workshop sowie die einrichtung der lösungen enthalten.

      unabhängig von sap

      damit will commerce one erneut seine unabhängigkeit vom strategischen partner sap demonstrieren, der im mittelstand ebenfalls grosse ambitionen hat. weitere partnerschaften mit anderen business-software-anbietern schliesst cmrc nicht aus. obwohl sap seine beteiligung an cmrc mittlerweile auf 20 % aufgestockt hat, wird dies keinen einfluss auf bestehende und künftige partnerschaften mit anderen softwareanbietern haben, versicherte linda stegeman, chief marketing officer der procurement spezialisten, im gespräch mit der computerwoche. hierzu gibt es eine vereinbarung zwischen beiden firmen. so soll sich an der ome,-cooperation mit peoplesoft nichts ändern. allerdings sind die walldörfer ein mächtiger partner. schon heute liegt der anteil des weltweiten geschäfts, den commerce one gemeinsam mit sap erwirtschaftet, bei etwa 38 % des gesamtumsatzes.

      ausserdem änderte commerce one seine produktstrategie, löste teile seiner komplexen marktsoftware heraus und vermarktet sie als eigenständiges produkt. so richtet sich der hersteller mit collaborative procurement an firmen, die eigene lösungen für den elektronischen einkauf realisieren wollen, ohne dabei den marktplatz einzuschalten.. gleiches gilt für das online-auktionsprogramm auctions, das der kunde ebenfall einzeln erwerben kann.

      eine weitere einnahmequelle sind transaktionsgebühren, die durch die nutzung von marktplätzen anfallen, dieser posten macht rund 15 % des umsatzes aus. pro quartal sind dies rund 15 mio. usd, an derzeit 81 aktiven marktplätzen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 11:19:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo C1er,
      alles redet von SAP......Vergesst bitte nicht die Zusammenarbeit mit Oracel im "Coivisint"!Ich erinnere an das II.Quartal mit 35 Mrd. US-$ Umsatz.Man redet von 45 Mrd.Umsatz bis Ende 2001.Für mich ist das tiefgestapelt.
      Im übrigen kommt der elektronische Marktplatz der Autobauer und Zulieferer erst richtig auf Touren.Wir werden es bei steigenden Kursen bis Ende des Jahres sehen.Alles andere ist Makulatur.Daten und Fakten sind letztendlich ein Attribut,dass den Anleger überzeugt.I2 hat damit Riesenprobleme,zuviele Nebenkriegsschauplätze die keine schwarze Zahlen bringen.
      Die Walldorfer Technologieschmiede wusste ganz genau warum sie in C1 investiert,bestimmt nicht wegen Analysten die noch vor einem Jahr"kaufen"schrien.
      Einen schönen Sonntag......
      mfG
      Nasdaqhans ;)
      Ps.:D Das Blatt dreht sich.:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 07:47:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Guten Morgen !!
      Eine neue Woche mit was für Aussichten !!???

      Die Analysten haben im Moment bei Dow, Dax & Co. ausschließ-
      lich die nächsten Widerstände nach UNTEN im Blick.
      Nehmen wir den "schwarzen September" noch mit, danach dürfte die Luft rein sein und ein erste Hoffnung auf Q4 und
      2002 die Kurse in den Aufwind brigen.
      Bei C1 ist das kein Thema, auf dem Niveau rechne ich alsbald wieder auf das Testen der 4$ Marke.

      Guten Start at @ - hulot :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 08:26:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 08:29:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      Moin, Moin !!

      Nach dem fand ich :

      06.09.2001
      Commerce One "buy"
      SG Cowen

      Rating-Update:

      Die Analysten vom Investmenthaus SG Cowen stufen die Aktie von Commerce One (WKN 924107) unverändert mit "buy" ein. Die Aktie werde derzeit mit dem 1,3-fachen des für 2002 erwarteten Umsatzes gehandelt. Dies sei im Vergleich zum Durchschnitt der Gruppe ein Discount, da diese mit dem 2-fachen bewertet werde. SAP werde auch weiterhin Schlüsselpartner bleiben.

      **********************************
      Gestern postiv: Nach dem Absturz mit dem gesamten Markt, hat
      auch C1 den Weg zurück zum Widerstand gefunden: Schluß bei
      2,95 $ !!
      Das läßt hoffen auf Besseres in den nächsten Tagen!

      hulot
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 08:33:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 08:35:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Nicht böse sein, aber die SCROLLEREI ging mir auf den
      Nerv, daher das Auffüllen mit SMILIES
      Gruß hulot
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 08:10:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ ALL,

      Buisiness as Usual ???? Wird es nochmal möglich sein ??

      Alles ist offen !!

      hulot ist unendlich traurig
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 08:20:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zur Info:

      12.09.2001
      Commerce One nicht kaufen
      Fuchs Hitech

      Die Analysten des Börsenbriefes "Fuchs Hitech" raten von einer Investition in Commerce One (WKN 924107) ab.

      Derzeitig versuche sich der Titel bei 3 US-Dollar zu halten. Jedoch seien die Gewinnschätzungen für das nächste Finanzjahr leicht zurückgenommen worden. Daher bestehe nach Ansicht der Experten von "Fuchs Hitech" die Gefahr, dass die Aktie das Niveau von 3 US-Dollar nicht halten kann. Ein Durchbruch nach unten sei deshalb wahrscheinlich.

      Daher lautet das Rating der Analysten von "Fuchs Hitech" für Commerce One: "Nicht kaufen".

      ************************************
      Wie immer sind sich die Spezialisten einig !!
      Gruß -hulot ;)
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 13:36:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      Moin, Moin,

      alle Analysen der letzten Tage sind überflüssig geworden.

      Es gibt nur eine Frage: Wie startet nächste Woche der Markt?

      Die Nachrichten verkünden es seit gestern:
      Die USA stehen vor einer militärischen Aktion.
      Die Reaktion an der deutschen Börse: enorme
      Verluste. Hier ist die Verunsicherung groß !!

      Wie sieht es nächste Woche am amerikanischen
      Markt aus??

      Es geht aufwärts: Zeigt USA Stärke und Moral
      wird sich das auf die Börsenmärkte übertragen.
      Das Horrorszenario eines blinden Racheaktes hat
      sich nicht realisiert. Vieles wird von dem Erfolg
      der Aktion abhängen und von der vielbeschworenen Solidarität der übrigen Nationen
      und der arabischen Welt. Es sieht so aus, als
      wäre diese gewährleistet. Aber es wird ein operativ Präzisionsakt sein müssen, sonst wird
      sich die Stimmung ändern. Im Moment ist die
      Solidarität ein enormes Pfund für die USA, daß es
      maßvoll und im Sinne einer Friedenssicherung und
      Weltsicherheit zu nutzen gilt.

      Die bisherige Besonnenheit der USA läßt Gutes
      hoffen.
      Oder doch eher so:

      hulot
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 16:19:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Sehr richtig geschrieben.
      Ein Kammerjäger mistet das Ungeziefer auch nicht aus,
      indem er den Garten vollsprüht.
      Die Brut-Nester (Jemen,Irak?) müssen gesäubert werden.
      Das sollte eigentlich bis Johnnie Walker Bush durchgedrungen
      sein.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 18:29:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Chartcheck, nicht schön, aber wahr:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…


      hulot
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 10:00:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Moin,Moin,

      solange es nicht gelingt, die 2,99 $ zurück zu erobern,
      bleibt es eine wackelige Sache !!

      War nicht diesen Freitag HEXENSABATT in den USA ??
      Mal schauen, wo es bis Freitagabend hingeht.

      Wie heißt es so schön: " Nichts ist spannender als Wirtschaft " !!

      ;)-hulot
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 10:17:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      Montag, 17. September 2001 6:30pm



      Die öffentlichen Marktplätze will keiner


      ...doch im E-Procurement klingeln voraussichtlich bald die Kassen







      Das Ende der öffentlichen B2B-Marktplätze ist da, das Aus für den elektronischen Handel jedoch nicht. Im Gegenteil: Bald machen sich die Investitionen in E-Procurement für Käufer und Anbieter bezahlt. Und schon ist absehbar, dass es letztlich Geschäfte ohne Online-Unterstützung nicht mehr geben wird.

      "Die öffentlichen Marktplätze sind tot", konstatiert Ralf Gairing, E-Commerce Consultant beim Stuttgarter Büromittelhändler Kaiser und Kraft (KK). Verantwortlich für deren frühzeitiges Ableben sei zum Beispiel, dass viele Hersteller und Händler in den Marktplatzanbietern unerwünschte, überflüssige Zwischenhändler sehen. Die Folge: Sie boykottieren die Plattformen. Kaiser und Kraft aber auch der Kraft- und Schmierstoffanbieter Dea weigern sich beispielsweise, ihre Preislisten und Rabatte öffentlich zugänglich zu machen. Sie wollen vermeiden, dass immer nur der jeweils günstigste Anbieter Käufer findet.

      Auch die Kundenbeziehungen spielen nach Angaben der Händler eine Rolle. Denn diese gestalteten sich nahezu individuell und definierten sich nicht ausschließlich über den Produktpreis. Vielmehr sei neben Service häufig auch ein jahrelang aufgebautes Vertrauen in den Anbieter und die Ware entscheidend. Bei Hahn und Kolb (H&K) gehen die Dienstleistungen sogar soweit, dass der Stuttgarter Würth-Tochter die Kunden in Sachen E-Procurement berät. Der Erfahrungsaustausch betrifft sowohl technisches Wissen, zum Beispiel über Schnittstellen zu Backend-Systemen, als auch Erfahrungen bei der Verschlankung von Einkaufs- und Vertriebsprozessen.

      Lutz Bühler, Mitglied der Geschäftsleitung von Dea Mineralöl & Service, spricht gar von einer Renaissance der Face-to-Face-Kundenbeziehungen: "Ein Ex- und Hopp, heute dieser Geschäftspartner, morgen ein anderer - das gibt es bei uns nicht." Die Geschäftsbeziehungen entwickelten sich gegenwärtig zu partnerschaftlichen Verbindungen, die ein Abspecken und die Automatisierung der Prozesse ermöglichten. Letztlich ließen sich Einsparungen auf der Käufer- wie auf der Verkäuferseite nur so erreichen.
      Bühler äußert zudem die Befürchtung, die Arbeit und Mühe, die sein Unternehmen in die Gestaltung der elektronischen Kataloge und des Sortiments stecke, könnte von den Marktplatzanbietern dazu genutzt werden, für sich Reklame zu machen. Denn der eigentliche Anbieter verschwinde hinter der elektronischen Fassade. Damit träte der Marktplatzbetreiber auf Kosten seiner Mitgliedsfirmen in Konkurrenz zu diesen.

      All dies beweise, dass das Geschäftsmodell für Markplätze nicht mehr funktioniere, erläutert KK-Experte Gairing. Ihre Berechtigung bezögen die öffentlichen Plätze daraus, Angebote zu sammeln und das günstigste zu vermitteln. Kommt den direkten Kundenbeziehungen jedoch erhebliche Bedeutung zu, sei das Entscheidungskriterium Preis nur noch eines von vielen.

      Doch das Absterben der ersten B2B-Generation bedeutet nach Aussagen der Lieferanten keinesfalls das Ende elektronischer Geschäftsbeziehungen. Die Großbetriebe machten Druck, Einkaufs- und Verkaufsprozesse zu automatisieren, berichten die Firmenvertreter aber auch Berater wie Ronald Bogaschewsky.

      Deshalb sind technisch gesehen Marktplatzkonzepte trotzdem noch im Rennen und machen eine zweite Karriere als integrierter Bestandteil der jeweiligen Unternehmens-DV. Allerdings steht Marktplatzsoftware hier in Konkurrenz zu E-Procurement-Lösungen und zu Teilen von Supply-Chain-Systemen. Da es den Unternehmen hauptsächlich um die Gestaltung von Abläufen im Ein- und Verkauf geht, gibt es auch viele individuell gebastelte Implementierungen.

      So beginnt für die Anbieter eine E-Business-Lösung mit der Digitalisierung des Warenkatalogs und der Klassifizierung der Produkte. Bei KK gibt es den Katalog derzeit in 16 Sprachen - gedruckt, als CD-ROM und online. Auch Dea sowie Hahn und Kolb bieten längst ihre Ware auf digitalem Weg an.

      Marco Jauchstetter, H&K-Verkaufsleiter E-Commerce, betont die Wichtigkeit dieses Vertriebswegs: "Das Katalog-Management ist eine unserer Kernkompetenzen." Trotzdem finde der Geschäftsverkehr bei H&K noch zu 90 Prozent per strukturierter E-Mail statt. Damit sind XML-Dokumente gemeint, die einen Rahmen vorgeben, in den Text gefüllt wird.

      Auch der klassische elektronische Datenaustausch (EDI) ist durch elektronische Marktplätze nicht ausmanövriert. Doch Dea-Geschäftsführer Bühler übt Selbstkritik: "Wir überprüfen, ob EDI noch sinnvoll ist."
      E-Business sei für die Firmen deshalb interessant, weil sie sich damit eine einhergehende Prozessoptimierung erhofften, so Bühler. EDI jedoch werde häufig in Bankverbindungen genutzt und diene dem Bezahlen von Rechnungen. Damit gehe EDI oft am Nerv der Unternehmen vorbei.

      Zudem gebe es in den bisherigen elektronischen Datenströmen zahlreiche Medienbrüche. Die digitalen Prozesse endeten immer wieder beim manuellen Erfassen von Daten. Deshalb gehe es zunächst einmal um das Eliminieren von Fehlern in den Geschäftsprozessen und dann erst um Einsparungen.

      Stehen solche in größerem Umfang auch noch nicht ins Haus, so erwarten die Firmenvertreter von KK, H&K und Dea doch schon bald ein Return on Investment ihrer E-Business-Investitionen. Immerhin forcierten die Einkaufsabteilungen der großen Konzerne das elektronische Shopping. Zudem sei es nicht so schwierig, E-Procurement-Lösungen aufzusetzen. Allerdings habe es bisher an den operativen Systemen und Abteilungen gehapert. So hätte es allzu oft keine entsprechenden Verträge gegeben oder ein internationales Pricing gefehlt. Zudem seien viele Mitarbeiter in der Euphorie des vergangenen Jahres mit den Entwicklungen im E-Business nicht mehr mitgekommen. Die jetzige Rezessionsphase biete die Chance die von den B2B-Umwälzungen Betroffenen zu Beteiligten zu machen.

      Die Amortisation rührt von der Prozesskostenreduktion her, nicht durch Umsatzzuwächse mittels eines neuen Vertriebskanals. "Diese Zeiten sind vorbei," bedauert H&K-Verkaufsleiter Jauchstetter. Nur die ganz frühen Anwender von E-Business-Systemen hätten ihre Einnahmen mehren können. Vielmehr finde eine Umverteilung der Umsätze von den traditionellen auf die elektronischen Verkaufswege statt.


      silicon meint:

      Die Widerstände gegen öffentliche B2B-Marktplätze sind ernorm. Das ist unerwartet nach dem Boom im vergangenen Jahr. Die Händler wittern zeckenhafte Konkurrenz und boykottieren die Handelsplattformen. Außerdem haben sie erkannt, dass E-Business so unkompliziert ist, dass man es auch selbst praktizieren kann. Die niedrigeren Abstimmungs- und Prozesskosten heimsen sie nun komplett ein.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 17:12:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      oh wei heut krachts ja wieder maechtig.naja wurde wieder downgegradet von einer bank.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 18:04:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      C1 MINUS 17%, super wie in alten Zeiten! Der wird man ja fast nostalgisch!
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 16:07:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      oh wei und wieder eine abstufung von salomon smith barley von buy auf neutral.man siehts so wie sie abschmiert.
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 14:35:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      Da wir uns nun weit von der Unterstützung bei 3 $ entfernt
      haben, bleibt als nächster Haltepunkt die 2,09 als 52 Wochentiefstand.

      Keine rosigen Ausssichten!!
      hulot
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 14:51:11
      Beitrag Nr. 33 ()
      Nur noch mal zur Erinnerung:


      Mittwoch 12. September 2001, 11:35 Uhr
      Covisint-Portallösungen bieten gemeinsame Dienstleistungen



      Covisint-Industrieportal soll Kfz-Lieferanten und OEMs unterstützen

      Detroit - Covisint kündigte heute sein Ziel an, gemeinsame Portaldienste für die globale Kfz-Industrie einzurichten. Die Covisint-Industrieportal-Initiative wird Teilnehmern den Zugriff auf OEM-, Lieferanten- und/oder Covisint-Anwendungen in einem gemeinsames Rahmen ermöglichen, der auf Spezifikationen aufbaut, die aus Angaben von Covisint-Lieferanten und OEM-Kunden entwickelt wurden. Das Portal wird auch als Rahmen für Verbindungen von OEMs zu Lieferanten und unter Lieferanten dienen.


      Das Covisint-Industrieportal weist drei technologische Schlüsselkomponenten auf:

      1. Einen industrieweiten Standard für Internet-basierte Anwendungen, der Benutzern eine gemeinsame Schnittstelle für die Bewegung und geschäftliche Tätigkeit in den Systemen von OEMs und Handelspartnern der Kfz-Industrie bietet;

      2. Eine industrieweit einheitliche Identität für Kfz-Industrie-Profis, die ein vereinfachtes, von kostengünstiger Sicherheit und hoher Integrität gestütztes Benutzererlebnis ermöglicht;

      3. Ein konsolidiertes Teilnehmerverzeichnis der Kfz-Industrie, das industrieweite Anwendungen hoher Intelligenz sowie den Austausch und die Synchronisierung von Daten über die gesamte Lieferkette ermöglicht.

      "Das Covisint-Industrieportal ist das Fundament für die Business-to-Business-Infrastruktur der nächsten Generation und stellt eine direkte Antwort auf Forderungen von Schlüsselkunden dar," sagte Kevin W. English, Chairman, CEO und President von Covisint. "Der Bedarf für diese Dienstleistungen war überwältigend. Wir arbeiten eng mit Vertretern führender Unternehmen zusammen und erwarten eine rasche Verabschiedung und Übernahme in der gesamten Kfz-Industrie weltweit."

      "Das Covisint-Industrieportal schafft eine einheitliche globale Identität für OEMs und Lieferfirmen und für die Personen, die sie vertreten," sagte Kevin Vasconi, CTO und Senior Vice President von Covisint. "In Verbindung mit einer skalierbaren, auf Standards basierenden Portal-Infrastruktur stellt diese Funktionalität einen signifikanten Zusatzwert für vorhandene Firmenlösungen dar."

      Der Start von Pilotläufen wird für Ende 2001 erwartet; die Produktions-Freigabe und die nachfolgenden Auslieferung an tausende von Einzelfirmen soll Anfang 2002 beginnen. Auf der Grundlage im Entstehen begriffener Industrie-Standards für Kompatibilität werden Dritte als Datenanbieter sich in der Zukunft problemlos in die Lösung integrieren lassen.

      Covisint: Firmeninfo

      Covisint ist ein globaler Anbieter von Lösungen und Partner der Automobilindustrie. Wir konzentrieren uns auf die Steigerung der Effektivität entscheidender Abläufe, wie der Unternehmens-übergreifenden Produktentwicklung, Beschaffung und Supply Chain Management. Dadurch können unsere Kunden die Qualität ihrer Produkte erheblich steigern, bei verringerten Kosten und kürzerer Entwicklungsdauer. Covisint wurde von DaimlerChrysler, Ford, General Motors, Nissan, Renault, Commerce One und Oracle gegründet. Seit der Einführung der Initiative trat auch PSA Peugeot Citroen bei. Covisint unterhält Niederlassungen in Amsterdam, Tokio und Southfield, Michigan. Weitere Informationen zu Covisint finden Se im Web unter www.covisint.com.

      Website: http://www.covisint.com

      Dan Jankowski, Tel: +1-248-827-6336, djankows@covisint.com , oder Thomas Hill, Tel: +1-248-827-6375, thill@covisint.com , beide von Covisint, oder Natascha de Waal von Covisint Europe, Tel: +31-20-654-2041, ndewaal@covisint.com Foto: NewsCom: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20010322/DETH002LOGO PRN Fotoredaktion, Tel: +1-888-776-6555 oder +1-212-782-2840



      Gruß:)hulot
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 21:12:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      C1: VERKAUFEN!!!
      C1 hat zwar in der Vergangenheit kräftig Vertrieb gemacht - sie können aber nicht die Produkte liefern! (Dies ist ein Hinweis eines Insiders.)
      C1 geht über kurz oder lang pleite. Was passiert mit den Aktien? Nun - SAP wird vermutlich C1 voll übernehmen. Für 50 C1-Stücke wird es dann wohl eine SAP-Aktie geben.
      Das war`s dann wohl mit C1...
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 19:24:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Also: Ich biete folgende Wette an:

      Die Q3 Zahlen werden alles bis dahin erwartete UNTERschreiten..... dann geht der Wert noch weiter runter, x % der Mitarbeiter werden entlassen und Hasso schnappt sich die Marke, das Produkt und die Kunden und zahlt das aus seiner Portokasse..... Wer hält dagegen?
      Avatar
      schrieb am 27.09.01 17:09:29
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ all

      SAP schluckt C1 auf jeden Fall, nur werden sie noch ein wenig warten..denn C1 wird es unter 1$ geben...die nahe Zukunft sieht nicht gut aus !!!!

      Arba C1 und auch I2 werden jetzt bald in arge Finanzprobleme kommen !!! die Folge ist ...Entlassungen und später Unternehmensverkäufe....

      Was mit Arba und I2 passiert steht im Himmel, aber C1 wird es wahrscheinlich wirklich Ende 2003 nicht mehr geben....

      Das Q3 wird das schlechteste Quartal 2001.
      Bin wirklich mal gespannt wie mies der Umsatz im Q3 wird....als erster bringt I2 die Zahlen...am 17.10.01
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 08:00:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      Fein, fein !!

      Die 3 $ sind erst einmal wieder genommen. Kurse bei entsprechender Stimmung am Markt bis 4 $ möglich !!

      Bleibe Optimist! hulot ;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 01:19:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      möcht mal gern wissen was sap davon hat ihren anteil zu erhöhen und das zu einen hohem preis noch vor paar wochen.ich meine hasso plattner ist ja nicht blöd und haut sein geld zum fester raus.auch von analystenseiten hört man nur negatives über cmrc.man soll doch die finger davon lassen.ich hab 2 meinungen.entweder die erholen sich auf lange sicht weil das model sehr gut ist,oder SAP WILL COMMERCE ONE ÜBERNEHMEN UND AUSSCHLACHTEN.wenn das zweite eintreffen würde wär es denn so schlimm?dann wären wir eben sap aktionäre mit dividende.grins
      gruß sneake
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 12:54:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      Commerce One: Neutral Gewichten


      Die Analysten von Kant VM stufen die Aktie von Commerce One mit „Neutral“ ein.
      So habe der Anbieter von e-Commerce-Lösungen eine Woche vor Veröffentlichung der Quartalszahlen eine Gewinn- und Umsatzwarnung für das dritte Quartal herausgegeben. Demnach habe Commerce One im abgelaufenen Quartal bei einem Verlust von 80 bis 83 Millionen Dollar einen Verlust von 0,24 bis 0,25 Dollar je Aktie. Somit lägen die Kalifornier immer noch 10 Prozent unter den Erwartungen der Analysten.

      Der CEO Mark Hoffman gäbe sich aber weiterhin optimistisch und habe den Aktionären versprochen weiter in eine langfristige Strategie zu investieren um den Kunden die beste e-Commerce-Lösung anbieten zu können. Daneben sei aber auch wichtig, die Kosten der momentan schwierigen wirtschaftlichen Situation anzupassen.

      Gemessen am Hoch vom Frühjahr 2000 sei das Unternehmen nur noch zwei Prozent von damals 135 US-Dollar wert. Das Unternehmen enttäusche die Anleger schon seit etlichen Quartalen mit Verlusten und verschiebe ständig den Break-Even in die Zukunft. Einziger Lichtblick für das Unternehmen sei dabei SAP, die mit 20 Prozent am Unternehmen beteiligt seien. Man werde sehen wie sich SAP in Zukunft verhalte, vielleicht stehe ein Übernahmeangebot an, welches dem Wert Auftrieb geben könne. Diese Fantasie solle den Wert zumindest auf dem gegenwärtigen Niveau halten.
      Anlegern, die die Aktie von Commerce One noch im Depot haben, raten die Analysten von Kant VM sie zu halten bzw. stufen sie mit „Neutral“ ein.



      10.10. - 12:08 Uhr
      Quelle: Finance-Online
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 14:41:20
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hier die folgenden 5 Unternehmen die auf jeden Fall zurückkommen !!!!

      Dell

      Cisco

      Siebel

      I2 Technologies

      Juniper


      Technologie-Hype bald vorbei?

      Warnung vor Hedge-Fonds und Leerverkäufen

      Die „Market Watch“-Kolumne der New York Times warnt heute davor, dass die Gewinne
      der Technologie-Aktien der zurückliegenden Tage bald vorbei sein könnten. Die
      Marktschwergewichte Dell und Cisco haben beide deutlich über 20 Prozent zugelegt,
      nachdem sie ihre Ausblicke bestätigt hatten. Cisco-Chef Chambers hatte sogar gesagt, er
      fühle sich mit den Analystenschätzungen bezüglich seines Unternehmens sehr wohl.

      Das Blatt zitiert Jimmy Chang, Chefstratege für Technologie bei U.S. Trust: „Die größte Frage
      in der Technologie im allgemeinen ist, wie sich die Margen entwickeln.“ Eine breite und
      nachhaltige Erholung bei Computer- und Telekommunikations-Werten setzt eine Rückkehr zu
      Investitionsbereitschaft voraus, die nicht so bald erwartet wird.



      Außerdem richtet der Verfasser der Kolumne das Augenmerk der Leser auf die Tätigkeit
      der Hedge Fonds. Diese Anlagekonstrukte würden sehr schnell in Positionen hereingehen
      und diese anschließend ebenso schnell wieder räumen. Sie hätten keinen langen
      Anlagehorizont und würden nach kurzfristiger Nachrichtenlage handeln. Das erhöhe die
      Volatilität des Gesamtmarktes deutlich.

      Nach Changs Ansicht stehen die Überlebenden der Technologie-Krise noch nicht fest. Eine
      breite Erholung der Technologie-Titel werde vermutlich von Software-Unternehmen wie
      Siebel und I2 Technologies angeführt. Auch bei Cisco und Juniper glaubt er an eine
      Rückkehr zu solidem Wachstum.

      Die Erholung könnte durch Steuererleichterungen und andere staatliche Maßnahmen
      unterstützt werden, schreibt das Blatt weiter.

      Stand Mitte September waren 4,17 Milliarden an der Nasdaq notierte Aktien leerverkauft.
      Mitte August waren es 4,06 Milliarden Stück. Der Septemberwert entspricht dem mittleren
      Handelsvolumen von 3 Tagen. Im August waren es 2,56 Tage.

      Im August des vergangenen Jahres waren 3,04 Milliarden Aktien an der Nasdaq „short“.
      Seitdem ist die Anzahl kontinuierlich angewachsen. Lediglich im Mai diesen Jahres waren
      mit 3,71 Milliarden Stück 50 Millionen weniger Papiere leerverkauft als im April. Um die
      Jahreswende hatte sich die Entwicklung bei 3,45 Milliarden Titeln vorübergehend stabilisiert.

      Den Hedge-Fonds wird ein gewichtiger Teil der Leerverkaufsaktivitäten zugeschrieben.
      Große Short-Positionen beflügeln einerseits die Kurse, sobald ihre Aufwärtsbewegung eine
      gewisse Dynamik erreicht hat. Ein Leerverkäufer wird dann gewöhnlich schnell eindecken,
      d.h. Aktien vom Markt kaufen, um seine Position zu schließen. Dies heizt die Kurse weiter
      an. Andererseits beschleunigen Leerverkäufe auch den Weg nach unten, wenn ein
      Short-Seller weiteres Abwärtspotenzial zu erkennen glaubt und (geliehene) Aktien auf den
      Markt wirft.
      Autor: Klaus Singer, 21:43 08.10.01
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 19:48:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      Na,na, nun mal nicht so schwarz gesehen !!

      Es gibt noch Analysten, die C1 ganz wo annders sehen:


      10.10.2001
      Commerce One Kursziel 4 US-Dollar
      Robertson Stephens

      Die Analysten vom Investmenthaus Robertson Stephens stufen die Aktie von Commerce One (WKN 924107) unverändert mit "market perform" ein.

      Nach der Gewinn- und Umsatzwarnung für das dritte Quartal, die das Unternehmen mit schwachen ökonomischen Bedingungen und zurückgehenden Verkäufen ihres Flagschiffs E-Commerce-Software begründet habe, würden die Schätzungen bezüglich des Verlusts pro Aktie ausgeweitet. Statt einem Verlust von 0,81 US-Dollar je Aktie würde nun ein Minus von 0,87 US-Dollar erwartet. Im kommenden Jahr dürfte anstatt einem Verlust von 0,12 US-Dollar nun ein Fehlbetrag von 0,21 US-Dollar je Aktie anfallen.

      Nach Angaben der Analysten seien die Schätzungen in diesem Jahr bereits zum fünften Mal zurückgenommen worden.

      Bezüglich der Partnerschaft mit SAP bleibe man auch weiterhin positiv gestimmt, da man glaube, dass diese Commerce One ausgedehnte Möglichkeiten verschafft habe, seine "Marktplatz-Technolgie" an SAP installierte Basis zu verkaufen.

      Vor diesem Hintergrund bekräftigen die Analysten von Robertson Stephens ihr Anlageurteil "market perform" für die Aktie von Commerce One.


      ******************

      ;)hulot
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 10:30:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hier noch eine Meinung:

      Commerce One: Neutral Gewichten (Kant VM)
      Die Analysten von Kant VM stufen die Aktie von Commerce One mit „Neutral“ ein.

      So habe der Anbieter von e-Commerce-Lösungen eine Woche vor Veröffentlichung der Quartalszahlen eine Gewinn- und Umsatzwarnung für das dritte Quartal herausgegeben. Demnach habe Commerce One im abgelaufenen Quartal bei einem Verlust von 80 bis 83 Millionen Dollar einen Verlust von 0,24 bis 0,25 Dollar je Aktie. Somit lägen die Kalifornier immer noch 10 Prozent unter den Erwartungen der Analysten.

      Der CEO Mark Hoffman gäbe sich aber weiterhin optimistisch und habe den Aktionären versprochen weiter in eine langfristige Strategie zu investieren um den Kunden die beste e-Commerce-Lösung anbieten zu können. Daneben sei aber auch wichtig, die Kosten der momentan schwierigen wirtschaftlichen Situation anzupassen.

      Gemessen am Hoch vom Frühjahr 2000 sei das Unternehmen nur noch zwei Prozent von damals 135 US-Dollar wert. Das Unternehmen enttäusche die Anleger schon seit etlichen Quartalen mit Verlusten und verschiebe ständig den Break-Even in die Zukunft. Einziger Lichtblick für das Unternehmen sei dabei SAP, die mit 20 Prozent am Unternehmen beteiligt seien. Man werde sehen wie sich SAP in Zukunft verhalte, vielleicht stehe ein Übernahmeangebot an, welches dem Wert Auftrieb geben könne. Diese Fantasie solle den Wert zumindest auf dem gegenwärtigen Niveau halten.
      Anlegern, die die Aktie von Commerce One noch im Depot haben, raten die Analysten von Kant VM sie zu halten bzw. stufen sie mit „Neutral“ ein.




      10.10.01 12:08 -mas
      ****************

      Nachdem es in den USA zum Schluß wieder besser aussah, bin
      ich für nächste Woche optimistisch wieder die 4 Euro zu sehen. Voraussetzung: keine neuen Katastrophen....
      See you.hulot
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 00:06:11
      Beitrag Nr. 43 ()
      Vom Prinzip her ist eigentlich Ariba die bessere Wahl, obwohl natürlich auch C1 aufgrund des B2B-Wachstums (45% allein im letzten Quartal = annualisiert der sensationelle Wert von 300%), da das Geschäftmodell von Ariba den Partnerfirmen wie IBM, Accenture mehr eigene Wertschöfpungsmöglichkeiten bietet. Hinzu kommt, dss Ariba, wie auch schon äußerst erfolgreich geschehen, in Geschäftsbereiche hineinexpandieren kann (vor allem Supply Chain), die C1 durch die Partnerschaft mit SAP verwehrt sind.

      Da aber niemand die Zukunft in diesem Bereich genau kennt, schlage ich vor eine Portfolio im wesentlichen auf die folgenden vier Werte aufzuteilen: Ariba, C1, I2 und vor allem Internet Capital, da man mit durch deren 58 Beteiligungen quasi einen B2B-Fonds kauft. Von SAP und Oracle würde ich absolut abraten, denn die Werte sind schlichteg zu teuer, da sie sich im Vergleich zu den empfohlenen Werten nicht genug verbilligt haben und zumindest bisher von ihren Produkten her nicht überzeugen können. Also lassen wir die Analysten plappern, wir wissen ja von wem sie die höchsten Anlegerverarschungsprämien bekommen (z.B. Provisionen für Kapitalmarktaktionen von SAP und Oracle).
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 15:26:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      Alles kommt wie es kommen muß

      Bekommt man dann für 40 C1 eine SAP ?

      Focus: SAP-Partner Commerce One will 1440 Arbeitsplätze vernichten


      Das US-Software-Unternehmen Commerce One plant einen drastischen Arbeitsplatz-Abbau. Wie das Nachrichtenmagazin `Focus` unter Berufung auf Firmen-Insider berichtet, sollen 40 Prozent der derzeit 3600 Mitarbeiter ihren Job verlieren. Offiziell beziffert das Unternehmen, das vergangene Woche für das dritte Quartal einen unerwartet hohen Verlust bekannt geben musste, den Stellenabbau bislang auf 10 Prozent.

      Die angeschlagene Firma will zudem laut dem Bericht ihre Selbstständigkeit aufgeben. Demnach soll die Restbelegschaft von Commerce One im deutschen Software-Konzern SAP aufgehen. Im Juni 2000 hatte SAP eine Allianz mit Commerce One bekannt gegeben, um gemeinsam Software für Internet-Marktplätze anzubieten, über die Unternehmen online handeln können. Im Sommer 2001 stockte SAP seine Beteiligung an dem US-Partner von unter fünf auf 20 Prozent
      auf. (as)
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 17:21:03
      Beitrag Nr. 45 ()
      Sunday October 14, 10:24 am Eastern Time
      Commerce One to cut up to 40 pct of staff--magazine
      FRANKFURT, Oct 14 (Reuters) - US business-to-business software maker Commerce One (NasdaqNM:CMRC - news) plans to cut up to 40 percent of its 3,600 staff, Germany`s Focus magazine reported on Sunday, citing company sources.

      Focus said Commerce One wants to give up its independence and the article suggested that its remaining staff might be absorbed by German software company SAP AG , which holds a 20 percent stake in the company.

      A spokesman for SAP declined to comment on the report.

      ``That is speculation and SAP does not comment on speculation,`` the spokesman told Reuters.

      Sources in the sector said it was unlikely that SAP would absorb Commerce One staff.

      Commerce One Chief Executive Mark Hoffman told Reuters in early October that the company was likely to lay off more than 15 percent of its workforce.

      Commerce One warned last week that declining sales of its e-marketplace software would cause it to miss Wall Street estimates for the third quarter.

      The company said it expected to post a third-quarter loss, excluding charges, of 24 cents or 25 cents a share, on revenues of $80 million to $83 million. Analysts on average had expected the company to post a loss of 23 cents a share.

      In June, SAP invested some $222 million in Commerce One, raising its stake in the company to 20 percent from four percent.

      The two companies graze the market together for projects. Commerce One sells electronic markets and SAP provides the software to connect different business units with suppliers and customers.
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 17:46:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      kleiner nachtrag:

      bei verschmelzung der shares einer c1 in sap aktien würden ja auch die anteile an einer covisint verloren gehen. das dürfte kaum im sinne einer sap liegen. das scheint mal wieder eine reine spekulation sein.
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 19:14:32
      Beitrag Nr. 47 ()
      Für SAP macht das schon Sinn, denn die B2B-Angebote von Oracle werden von auf EDV-Beratung spezialiserten Unternehmensberatung niedergemacht und von SAP-Aktivitäten sprechen viele auch von kaum mehr als Seifenblasen statt realer Dinge (My "Soap" com). In ein oder zwei Jahren hätten zwar auch SAP oder Oracle wahrscheinlich aufgeholt. Aber die Firmen, die diese Software jetzt benötigen, wären dann sicher Pleite. Die vielen prominenten Neukunden von Ariba sind ein Beleg für meine These
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 19:57:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hallo esla,
      was meinst du mit Seifenblasen? Meiner Meinung nach ist das Produkt mySAP.com ein kluger Schachzug, der mittelfristig die Marktanteile von SAP in den einzelnen Segmenten weiter vergrößern wird. Während man bisher für viele Anwendungen wie datawarehouse,e-commerce etc. gesonderte SAP-Lizenzen benötigte, beinhalten nun die mySAP-Lizenzen alles inclusive.
      Daher ist ein Upgrade für bisherige SAP-Nutzer nur lohnend, wenn man künftig "streamline" alle Anwendungen unter SAP fährt, während SAP schon allein aus den Altkunden enorme Umsätze aus dem Upgrade generieren kann.
      Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass einige Investitions-Entscheidungen aufgrund der mySap-Strategie zuungunsten anderer Anbieter verlaufen sind. Da in vielen größeren Firmen die Entscheidungsprozesse ähnlich laufen, erscheint mir diese Strategie sehr erfolgversprechend.

      :)dg
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 20:40:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      mir ist dann nicht ganz klar, für was verträge abgeschlossen werden. innerhalb der nächsten drei jahre ist dies nicht möglich. bei aufstockung der sap anteile an einer c1 wurde das klar definiert.
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 22:15:28
      Beitrag Nr. 50 ()
      C1 dürfte wohl als eigenständige Firma nicht länger als
      eines halbes Jahr existieren. Danach käme dann Chapter 11.
      Also was interessieren unter diesen Umständen noch Verträge,
      oder soll SAP in jedem Quartal mehrere Millionen US$ zu-
      schießen.

      SAP hat sich mit der Beteiligung nur die Option für die
      Übernahme gesichert bevor es z.B. durch jemand anderes
      geschehen wäre (z.B. Oracle ?).

      Gruß Poet
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 23:14:10
      Beitrag Nr. 51 ()
      gerade bei freerealtime.com gelesen -10.10 RTN arbeitet mit C1 software
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 18:03:11
      Beitrag Nr. 52 ()
      Na wunderbar !!! Wir haben mit einem satten Sprung die 4 Euro genommen.
      Für mich Zeit zu gehen und nach anderen interessanten Werten zu schauen.
      Vielleicht ein Fehler, wenn es mit Übernahmegerüchten u.ä.
      weitergeht.
      Aber mir hat es erst einmal gereicht !

      Gruß-hulot
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 18:08:08
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hier noch was aktuelles:


      SAP: Kein Kommentar zu Gerüchten über Commerce-One-Kauf


      Die SAP AG nimmt zu Spekulationen über eine Komplettübernahme des US-Anbieters von Online-Marktplätzen, Commerce One Inc, Pleasanton, keine Stellung.


      vwd WALLDORF. Das sagte ein Sprecher des Software-Konzerns, der aktuell rund 20 % an Commerce One hält, am Montag zu vwd. In Branchenkreisen wird ein vollständiger Kauf allerdings als nicht sehr wahrscheinlich angesehen. Dagegen sprechen auch frühere Aussagen von Vorstandssprecher Hasso Plattner, der mehrfach betont hatte, wie wichtig eine unabhängige Commerce One für SAP sei.

      Hintergrund dazu ist ein Bericht im "Focus", wonach Commerce One rund 40 Prozent statt der bisher offiziell mitgeteilten zehn Prozent der 3 600 Arbeitsplätze abbauen will. Wie das Magazin in seiner neuesten Ausgabe unter Berufung auf Insider weiter berichtet, soll die Restbelegschaft in der SAP AG aufgehen.


      HANDELSBLATT, Montag, 15. Oktober 2001



      ANALYSE ::

      Commerce One: Reduzieren (Bankgesellschaft Berlin)
      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin raten, die Aktie von Commerce One zu reduzieren.

      Das Focus Magazin habe geschrieben, dass Commerce One vorhabe, 40% der Belegschaft abzubauen. SAP besitze ca. 20% an Commerce One. Commerce Ones Management habe vor zwei Wochen gesagt, dass man für das dritte Quartal mit einem Verlust ohne außerordentliches Ergebnis von 25 Cent je Aktie rechne. SAP’s Anteil an diesem Ergebnis wäre negativ 11 Mio. Euro.

      In der Vorschau des SAP-Ergebnisses für das dritte Quartal hätten die Analysten einen Commerce One-bezogenen Verlust von 50 Mio. Euro verbunden. Damit glauben die Analysten, das eventuelle Ausmaß des Commerce One Verlustes einschließlich außerordentlicher Kosten adequat reflektiert zu haben. Der pessimistischste Fall, den die Analysten sich vorstellen könnten, wäre eine komplette Übernahme der restlichen Commerce One Anteile durch SAP zu einer erheblichen (50%?) Prämie des jetzigen Aktienkurses. Eine solche Maßnahme würde 860 Mio. Euro kosten. Bei einer Kapitalerhöhung würde dies eine Verwässerung von 2,1% bedeuten. Dies wäre für SAP nicht vorteilhaft, stelle aber auch keine Katastrophe dar.

      Die Analysten belassen daher die Empfehlung bei "Reduzieren".




      15.10.01 15:02 -sk-
      Kurzzusammenfassung der Analyse
      Analyst: Bankgesellschaft Berlin Rating: Reduzieren
      Kursziel: k.A. KGV 02e: k.A.
      Besprechungskurs: k.A. WKN: 924107



      ;) hulot
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 18:36:08
      Beitrag Nr. 54 ()
      UPS !! Das geht aber schnell wieder bergab !!!!!

      :rolleyes:-hulot
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 18:48:05
      Beitrag Nr. 55 ()
      @hulot,

      gutes timming.
      bei der witschaftslage würde ich commerce one nicht mehr anfassen. wenn die wirtschaft dreht gehe ich wieder rein.

      Gruß Forsyth
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 18:48:06
      Beitrag Nr. 56 ()
      @hulot,

      gutes timming.
      bei der witschaftslage würde ich commerce one nicht mehr anfassen. wenn die wirtschaft dreht gehe ich wieder rein.

      Gruß Forsyth
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 18:52:17
      Beitrag Nr. 57 ()
      3,20$ -3%
      schon sind wir wieder auf dem Boden der Tatsachen !!!
      Schlechte Zahlen !
      Schlechte Aussichten ! (40% Entlassungen)

      Und dazu droht noch SAP ... den einzigsten Liebling der Amis zu schlucken, C1 wäre weg vom Markt und das ist nicht positiv, sondern negativ.
      Denn was nützt alle Zukunft des B2B, wenn es C1 nicht mehr geben wird ???
      von daher währ bei jedem Übernahmegerücht -10% verständlich !!!!



      P.S. Auch ein Grund für den rapiden Abschwung ist eine Meldung von ("ich weiß schon wieder I2")-SORRY

      15.10. 01
      i2 Technologies - grosse Belastung

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Das B2B Unternehmen (E-Business und Marktplatz Software Lösungen) i2 Technologies plant nach
      Angaben des Wall Street Journals im dritten Quartal hohe Abschreibungen aus seiner Übernahme
      von Aspect Development bilanziell zu bewältigen. Die Abschreibungen sollen eine Höhe von um die
      $6,91 Mrd. erreichen, so i2`s Brent Anderson. Im März 2000 hatte i2 Technologies das Unternehmen
      Aspect für $9,3 Mrd. übernommen.
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 18:58:36
      Beitrag Nr. 58 ()
      Hallo,

      bin nicht sicher, ob die Musik bereits raus ist.
      Werde die nächsten Tage beobachten. C1 ist und bleibt heiß
      und ziemlich marktabhängig.
      Aber der Stellenabbau dürfte heute die Musik gemacht haben.

      Fazit: Für heute bin ich einfach froh !

      Gruß-hulot
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 19:19:02
      Beitrag Nr. 59 ()
      hallo zusammen

      also wenn an diesen übernahmegerüchten etwas dran sein soll
      dann frage ich mich wieviel wir wohl noch für unsere c1 shares bekommen werden.

      ich hatte eigentlich vor gehabt die dinger die nächsten 5 jahre zu behalten

      also gebt mal eure angebote ab


      grüsse

      K.


      Ps
      da gab es doch mal etwas mit einer poison bill die c1 angeblich vor einer übernahme schützen sollte
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 19:30:31
      Beitrag Nr. 60 ()
      Denke 5$-7,5$

      P.S. Allerdings ist c1 zur Zeit echt nicht mal 1/3 davon wert !!!
      Ohne SAP würde C1 wahrscheinlich schon Bankrott sein !!!
      Und das SAP eigentlich ja in den nächsten 3 Jahren den Anteil nicht erhöhen darf bleiben nur 2 Alternativen.
      1. SAP schluckt C1, ohne nach u. nach aufzustocken, sondern sofort.
      2. C1 geht langsam den Bach runter......denn ohne Einahmen keine Zukunft....wer weiß wie oft der Break even noch verschoben wird(eigentlich sollte er im Q4 kommen)


      P.S. entschuldigt meine negative Stimmung, aber C1 würde stark an Boden verlieren , wenn man 40% entlassen würde, denndas wäre ein riesen Schritt zurück, ungefähr ende 99 hatte man diese Position (Angestellte), jedoch mehr geld
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 07:33:13
      Beitrag Nr. 61 ()
      Guten Morgen,

      hier die aktuellensten Berichte zu C1 !! Mal sehen, wie die Börse reagiert.



      Commerce One will Belegschaft fast halbieren


      Das US-Softwareunternehmen Commerce One will rund 1300 Stellen abbauen und damit seine Belegschaft um rund 46 % verringern.


      rtr NEW YORK. Das Unternehmen, an dem die Walldorfer SAP AG mit rund 20 % beteiligt ist, teilte am Montag mit, etwa 700 Stellen würden gestrichen und der Rest über Abspaltungen von Unternehmensteilen abgebaut. Diese Unternehmensteile hätten keine direkte Verbindung mit den Commerce-One-Produkten. Das Softwareunternehmen hatte im Laufe dieses Jahres bereits rund zehn Prozent der Stellen abgebaut.

      Im August hatte SAP seinen Anteil an dem Software-Spezialisten von unter fünf Prozent auf gut 20 % planmäßig aufgestockt. Das Investitionsvolumen hatte SAP auf bis zu 225 Mill. Dollar beziffert.

      Das US-Unternehmen Commerce One hatte vor knapp einer Woche für das dritte Quartal einen höheren Verlust als ursprünglich geplant in Aussicht gestellt. Demnach sollten bei Umsätzen von 80 bis 83 Mill. Dollar ein Quartalsverlust ohne Sonderbelastungen von 24 bis 25 Cents je Aktie verbucht werden. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Verlust je Aktie von 23 Cents gerechnet. Durch die Ausweitung der Partnerschaft muss das auf SAP entfallende Nettoergebnis von Commerce One im Finanzergebnis des Walldorfer Konzerns berücksichtigt werden.

      Commerce-One-Aktien schlossen am Montag an der Nasdaq rund 6,4 % höher bei 3,5 Dollar.


      HANDELSBLATT, DIENSTAG, 16.10.2001


      ************
      Unter http://www.boersenreport.de/content.asp?seite=marktberichte.… fand ich:



      Heute abermals im Brennpunkt der Anleger: B2B-Konzern Commerce One (924107). Laut einem Zeitungsbericht plant das angeschlagene Unternehmen, rund 40 Prozent ihrer 3.600 Stellen zu streichen. Eine Übernahme durch die deutsche Software-Schmiede SAP (716460), die bereits 20 Prozent an C1 hält, ist zudem denkbar. Die Papiere profitieren von dieser Nachricht und verteuern sich um 6,38 Prozent auf 3,50 US-Dollar. Commerce One hatte vergangene Woche mit einer Gewinnwarnung für das dritte Quartal geschockt.

      *******************

      Mal sehen wie es weiter geht. Gruß-hulot
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 07:51:18
      Beitrag Nr. 62 ()
      Sieht nicht gut aus !!!

      15.10. 23:34
      Commerce One: CEO gibt Zukunftsausblick

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Der ehemalige Top-Highflyer im B2B-Segment, Commerce One, stellte heute nach Börsenschluß ein
      umfassendes Restrukturierungsprogramm vor. Nach diesem sollen ungefähr 1300 Arbeitsplätze
      wegfallen, um Kosten einzusparen. An einer intensiven Forschungs- und Entwicklungsarbeit wolle
      man aber festhalten, so das Unternehmen. Man müsse Lösungen anbieten, die mit den steigenden
      Anforderungen der Kunden in Einklang stünden, so ein Unternehmenssprecher.

      Commerce One plant nach eigenen Worten, die Stellenstreichungen während des Q4 abzuschließen.
      Am Ende des Q3 (September) beschäftigte man noch 2800 Arbeitskräfte.

      "Wir halten an unserem Ziel, unseren Kunden die Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung zu
      stellen, die sie brauchen, um erfolgreich zu sein", so Commerce One-CEO Mark Hoffman. "Während
      wir konsequent weiter in unsere Produktionslinien investieren, sehen wir uns gut gerüstet, um im
      aktuellen Wirtschaftsklima bestehen und, was noch wichtiger ist, während eines Aufschwunges
      bestehen zu können", erklärte er weiter.

      Commerce One Aktien konnten heute 6,38% auf 3,5$ gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 20:02:28
      Beitrag Nr. 63 ()
      Guten Abend,

      die Gerüchteküche brodelt !!
      Der Kursverlauf heute läßt in Verbindung mit den NEWS auf
      Rückfall unter 3 $ befürchten:


      Neue Gerüchte um Commerce One
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      Deutliche Verluste. Eine Studie der Commerzbank und Gerüchte um Commerce One belasten.


      Frankfurt - Die Aktien des Softwareherstellers SAP rutschten nach deutlichen Anfangsgewinnen im Laufe des Dienstags deutlich in die Verlustzone. Die Unsicherheit, wie die am kommenden Donnerstag anstehenden Quartalsergebnisse ausfallen werden, belaste die Aktie, sagten Händer.

      Commerzbank und Morgan Stanley senken Prognosen



      Vor der Entscheidung

      SAP: Halten die Versprechen? ...mehr

      Commerce One: SAP-Partner in der Krise ...mehr

      SAP (Intraday-Chart)


      Die Analysten der Commerzbank haben zudem ihre Erwartungen für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bezogen auf das Gesamtjahr um acht bis elf Prozent reduziert. Sie gehen davon aus, dass die Zahlen im dritten Quartal weiterhin den Erwartungen entsprechen. SAP wird am Donnerstag Rechenschaft über dieses Quartal ablegen.

      Auch das Investmenthaus Morgan Stanley senkte die Schätzung für den Gewinn je Aktie für das vierte Quartal von 1,74 auf 1,34 Euro. Für das Gesamtjahr sei die Gewinnerwartung je Anteilsschein von 3,90 auf 3,50 Euro reduziert worden.

      Übernahme von Commerce One?

      Auf die Frage, ob an dem Gerücht etwas dran sein könnte, dass SAP die restlichen 80 Prozent der US-Internetfirma Commerce One übernehmen wolle, antwortete Michael Mantlik, Analyst der Vereins- und Westbank: "Mit Sicherheit nicht. Erst kürzlich hat SAP die Beteiligung auf 20 Prozent aufgestockt, um stärkeren Einfluss auf Managemententscheidungen zu haben. Eine hundertprozentige Beteiligung an Commerce One nutzt SAP nichts."

      SAP hat einen Kommentar zu dem Gerücht abgelehnt. "Wir kommentieren keine Marktgerüchte", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage. Das Gerücht über eine mögliche Übernahme kam am Montagabend auf, nachdem Commerce One die Kürzung von 1.300 Stellen im vierten Quartal bekannt gegeben hatte.


      zurück

      © manager-magazin.de 2001

      *******************
      SAP: Kein Interesse an Commerce One



      SAP hat eigenen Angaben zufolge derzeit „definitiv“ kein Interesse daran, den angeschlagenen US-Softwarekonzern Commerce One zu übernehmen. Das ist aus Firmenkreisen zu hören. Damit sind die Gerüchte einer Akquisition noch in dieser Woche vom Tisch.

      Beide Konzerne legen am Donnerstag ihre Bilanzen zum dritten Quartal auf den Tisch. Während SAP von einer deutlichen Gewinnsteigerung ausgeht, steht Commerce One vor einem desaströsen Ergebnis. Der Verlust beläuft sich Schätzungen zufolge auf 22 Cent pro Aktie, das ist deutlich mehr als die 9 Cent pro Aktie aus dem dritten Quartal 2000. Ursprünglich sollte schon im zweiten Quartal dieses Jahres die Gewinnschwelle erreicht werden.

      SAP hält seit einiger Zeit einen 20-prozentigen Anteil an den Kaliforniern. Die Walldorfer stehen weiterhin zu der Partnerschaft, die vor allem den Zugang zu virtuellen Marktplätzen im Internet sichern soll, halten eine Übernahme zum jetzigen Zeitpunkt aber für "irrational".



      Autor: Thorsten Sauter, 10:35 16.10.01

      ******************


      Alles in allem nicht sehr erfreulich !
      Ein Neuengagement mit dem Hintergedanken vielleicht mal schnell 30% Gewinn zu machen zeichnet sich nicht ab.
      Mal sehen was dann der Donnerstag bringt.

      See you-hulot
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 21:47:06
      Beitrag Nr. 64 ()
      hallo DK4...

      deine ständigen negativen postings die eh schon jeder kennt kannst du dir sparen bring mal was interessantes oder neues-oder halt einfach die fresse.

      Danke
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 22:44:11
      Beitrag Nr. 65 ()
      Shila , ich glaube du sprichst hier einigen leute aus der seele, leute wie dk und b2b fighter mit ständig negativen anticommerce one gepushe gehen einem voll auf die nüsse.....

      ja wir wissen das ihr eher auf I2 steht...zufieden?


      gent
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 23:52:24
      Beitrag Nr. 66 ()
      Gerade weil ich noch einige C1-Scheine im Depot habe, interessieren mich momentan kritische Stimmen mehr als substanzlose Durchhalteparolen. Gerade deswegen habe ich diesen Thread auch öfter mal aufgeklickt.
      Ich finde, wir sollten uns freuen, wenn möglichst viele Infos und Meinungen zusammenkommen.

      :)dg
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 00:09:00
      Beitrag Nr. 67 ()
      cmrc nachbörslich aufwärts, weil

      1)

      Tuesday October 16, 5:04 pm Eastern Time
      Press Release
      SOURCE: Commerce One
      LG&E Energy Corp. Uses Commerce One Solutions to Improve Supply Chain Efficiencies and Decrease Costs
      PLEASANTON, Calif. and LOUISVILLE, Ky.--(BUSINESS WIRE)--Oct. 16, 2001--

      Commerce One Auction Solution Saves LG&E Energy Corp. 20 Percent

      While Maintaining Valuable Supplier Relationships

      Commerce One, Inc. (Nasdaq: CMRC - news), the e-marketplace company, today announced that LG&E Energy Corp., a diversified energy services company that is a member of the Powergen plc family of companies, has selected Commerce One Auction Solution(TM) to expand its supply chain. LG&E Energy says it is using the Commerce One Auction Solution to save money in buying goods, create efficiencies in their sourcing and liquidation processes and expand their e-procurement initiatives already powered by Enterprise Buyer(TM) Desktop Edition, a joint solution from Commerce One and SAPMarkets, Inc., the exchange company of the SAP group.

      LG&E Energy also reports that it has cost effectively implemented real-time auctions with suppliers to keep pricing in line with real-market levels and sell excess inventories more efficiently. According to LG&E Energy, the company has achieved a significant reduction in the cost of goods purchased and shorter negotiation cycles by using the Commerce One Auction Solution. Online auctions provide additional sourcing capabilities for hard-to-find items and have reportedly saved LG&E Energy as much as 20 percent on purchasing goods and services, from office supplies to transformers and snow removal services.

      ``By utilizing Commerce One`s solutions in LG&E`s supply chain, we are delivering tangible savings to our operating units,`` said Bennett Gaines, director supply chain and operating services, LG&E Energy Corp. ``We have done this by establishing a collaborative relationship with our suppliers and contractors and by integrating the purchasing process across our entire enterprise, including Powergen employees in the UK.``

      LG&E Energy confirms that it has connected 30 suppliers to participate in the online purchasing process, including Brownstown Electric, which provides LG&E with material distribution services.

      ``LG&E has made it easy for us to enhance our long-term relationship via the Internet,`` said Gregg Deck, vice president, Brownstown Electric. ``We leverage Commerce One solutions to respond to request for quotes and easily connect to LG&E`s systems. Commerce One Auctions gives us a new way to sell our services, it works well, speeds up the selling process and allows Brownstown to increase efficiency and revenue.``

      LG&E Energy implemented Enterprise Buyer in June 2001 to automate procurement of office supplies, construction equipment and other goods and services. LG&E Energy reports that it has transacted over $5 million to date via Commerce One Auction and Enterprise Buyer solutions.

      ``LG&E Energy is realizing tangible results from Commerce One Auction Solutions and we believe LG&E Energy`s emergence as an e-business leader further demonstrates the continued need for business to business e-commerce solutions that support key industries,`` said Dennis Jones, vice chairman and president, Commerce One. ``LG&E Energy now has the technology platform necessary to extend its e-business capabilities and we look forward to helping them progress in their e-business initiatives.``

      About LG&E Energy Corp

      LG&E Energy Corp., headquartered in Louisville, Ky., is a diversified energy services company that is a member of the Powergen plc. (LSE; NYSE: PWG) group of companies. With assets of nearly $14 billion, revenues of $9 billion, and four million customers worldwide, Powergen is one of the United Kingdom`s leading integrated gas and electric companies. As Powergen`s North American headquarters, LG&E Energy owns and operates Louisville Gas and Electric Company, a regulated electric and gas utility serving Louisville, Ky. and 16 surrounding counties; and Kentucky Utilities Company, a regulated electric utility, based in Lexington, Ky., which serves customers in 77 Kentucky counties and five counties in Virginia. LG&E Energy also owns interests in certain independent energy and energy-related businesses. (....)


      und 2)



      Tuesday October 16, 5:02 pm Eastern Time
      Press Release
      SOURCE: Commerce One
      Leading Companies PG&E Corp., General Motors and DaimlerChrysler Drive Savings Through Strategic Sourcing With Commerce One-Powered Auctions
      Customers Report Savings of More Than 20 Percent in Over 5,000 Auctions Worth More Than $40 Billion

      PLEASANTON, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Oct. 16, 2001-- Commerce One, Inc., (Nasdaq:CMRC - news) the e-marketplace company, is providing buyers and suppliers with innovative ways to cut costs and improve business processes across their enterprises through online auctions. Commerce One customers have reported savings of up to 20 percent by creating efficiencies in their sourcing and liquidation processes through the Commerce One Auction Solution(TM).

      PG&E Corporation`s National Energy Group (NEG), a competitive power producer with 30 power plants in 10 states, has conducted seven reverse auctions since March 2001 through Pantellos, a supply chain solutions company for the utility and energy services industries, which PG&E co-founded with 20 other companies. NEG reports that it purchased over $130 million in materials and services with a total savings of $20 million. Other Pantellos member companies are achieving similar results with Pantellos reporting over $250 million in auction transactions year to date.

      The NEG`s first reverse auction was a purchase of 21 miles of steel pipe that engaged suppliers in six countries. According to NEG, this auction resulted in a 15 percent savings in total costs and a reduction in purchasing time from weeks to days.

      ``We use online auctions as a means to find new cost savings, widen our circle of trading partners and dramatically streamline our buying processes,`` said Curt McGee, director of business process integration for PG&E Corporation. ``Most importantly, our suppliers have found the auction platform easy to use and simple to navigate making the switch from paper to electronic bidding pretty simple.``

      eScout, a leading e-business solutions provider for mainstream companies, recently hosted a reverse auction event for Heatron Inc., an employee-owned designer and manufacturer of innovative heating elements. According to Heatron, the eScout reverse auction allowed Heatron to negotiate a future contract price on aluminum, at a cost of up to 10 percent less than their historical spot market purchases, and to fix that price for the next 15 months. Creating a custom auction to fit Heatron`s specifications, eScout sourced and trained nine suppliers and conducted the entire event in less than one week.

      ``The services offered by eScout saved us time and money,`` said David Secrist, purchasing agent at Heatron. ``By fixing our price on these metals, we are able to mitigate the pricing risks normally associated with the potentially volatile metals market.``

      ``Online auctions provide one of the easiest ways for both buyers and suppliers to recognize immediate return on investment in the form of cost and time savings,`` said Dennis Jones, president and vice chairman of Commerce One. ``The Commerce One Auction Solution combined with enhanced collaboration and marketplace management processes has saved some buyers and suppliers up to 20 percent, while significantly reducing the time required to buy and sell.``

      Other Commerce One Auction Solution customers are also achieving significant cost and time savings by purchasing and selling goods and streamlining processes with Commerce One solutions:

      Exostar, the aerospace and defense e-marketplace founded by BAE SYSTEMS, Boeing, Lockheed Martin, Raytheon and Rolls Royce, reports that it has saved on average more than 20 percent on large purchases and is conducting more than $2 million in reverse auctions on average per week.
      Enporion, an e-marketplace serving the electric and gas industry, has hosted more than 60 auctions totaling in excess of $50 million saving customers an average of 7 to10 percent. Enporion has handled both reverse auctions for indirect and direct goods and services, as well as six forward auctions for mid-Atlantic utilities companies to facilitate the bidding process for the release of pipeline capacity. These auctions have ranged between $3,000 and $13 million each.
      General Motors, one of the five founding members of the automotive e-marketplace Covisint, has announced that, since January, it has used the exchange for $2.2 billion in auction purchases.
      DaimlerChrysler, also a founding member of Covisint, conducted more than $3 billion worth of complex goods auctions through the e-marketplace in one week this past May, reportedly the largest auction to date on an Internet exchange. These auctions, originated abroad, involved five suppliers and 1,200 parts and reduced cycle time from several months to four days.
      About Commerce One Auction Solution

      The Commerce One Auction Solution enables real-time interactive bidding on direct materials, indirect materials, services and assets to meet the sophisticated sourcing and asset recovery challenges faced by organizations. The latest version of the solution offers enhancements to multi-variable bidding, which allows buyers and sellers to collaborate online and bid on price, as well as additional criteria including transportation costs, delivery time and other variables. Multi-variable bidding is a key feature used in strategic sourcing.

      Through enhanced collaboration between business units, customers, suppliers and partners, and by streamlining inefficient, manual processes, the Auction Solution allows the opportunity to improve margins and profitability and to provide an immediate ROI to trading partners in the supply chain.

      Specific results can include a significant reduction in the cost of goods purchased, shorter negotiation cycles, additional sourcing capabilities for hard-to-find and discounted items from surplus or excess inventory, and increased visibility to a worldwide community of buyers and sellers. (.....)

      vollständige Texte bei yahoo/cmrc-news vom 16.10.2001
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 08:15:10
      Beitrag Nr. 68 ()
      @ Shila

      Weiß gar nicht was du hast !!!
      Wenn C1 1300 Arbeiter entlässt, dann sieht es doch wirklich nicht gut aus---oder ?

      Ok ich gebe zu mein I2 pushen...ist fehl am Platz, deswegen werde ich jetzt versuchen nur News zu bringen die mit B2B zusammenhängen.

      Kann es sein das du ein wenig Frust hast weil C1 nicht läuft ?
      Bin sicher wenn C1 steigen würde, wären dir "meine ständigen negativen Postings" egal.

      @ shila/gentleman72

      Wo sind eigentlich eure neuen informativen Beiträge ???

      Wenn interessante News von der Konkurenz kommen, dann gehören die in diesen Tread, denn nur wer viele Informationen hat, triift die richtigen Entscheidungen.

      Und I2 kann ich nicht mehr pushen, da die Zahlen nichts besonderes sind
      ----------------------------------------------------------------

      16.10. 22:34
      I2 Technologies mit schwachen Q3-Zahlen

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Der ehemalige B2B-Highflyer I2 Technologies meldete für sein abgelaufenes Q3 einen operativen
      Verlust von 55,3 Mio $ oder 13 Cents/Aktie, was Analysten auch erwartet hatten. Vor einem Jahr
      verdiente man hier noch 30,6 Mio $. Der Umsatz ging zugleich um fast 40% auf 194 Mio $ zurück.
      Hier hatten Analysten aber mit 216 Mio $ gerechnet.

      17.10. 00:32
      After Hours:



      I2 Technologies-Aktionäre haben hingegen auch nach den Zahlen nicht viel zu lachen: Ihre Aktien
      fielen nach schwachen Zahlen und Aussichten zuletzt um 14% nachbörslich. Ähnlich schwach waren
      zuletzt nur die Aktien von Digital Lightwave, die ebenfalls nach schlechten Q-Zahlen 18% abgeben
      mußten.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 08:21:22
      Beitrag Nr. 69 ()
      Guten Morgen,

      in der Tat ging es zmum Schluß wieder nach oben. Ob das
      auf die NEWS oder aber auf limitierte Kauforder zurückzuführen ist, bleibt abzuwarten.
      Aber wieder einmal scheint der Widerstand bei 3$ eine trag-
      fähige marke zu sein....

      Mal sehen, was der Do.-tag bringt. Oder doch noch einsteigen, weil unsere Profis doch schwärzer sehen, als
      nötig??
      Dagegen spricht leider, daß C1 die Hälfte seiner Mitarbeiter auf die Straße schickt!

      Happy trading-hulot
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 10:52:10
      Beitrag Nr. 70 ()
      HALLO,
      C1 tut gut daran die belegschaft zu reduzieren!
      bei 80 mil im III. quartal - kein geld fuer soo viel menschen - besser jetzt einen schnitt,und staerker
      aus dem wirtschaftlichem tal hervor kommen.
      zur bewertung moechte ich anmerken,dass C1 mit einer
      momentanen marktcap. von 600 mil nicht gerade billig ist.
      dass im moment 3 dollar bezahlt werden ist mehr auf
      uebernahme - geruechte?¿ zurueckzufuerhren,als auf
      umsatz und was noch wichtiger ist :wachstumsaussichten!
      aber dazu werden wir ja in kuerze genaueres erfahren.

      gruesse fri
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 12:18:54
      Beitrag Nr. 71 ()
      DK 4...

      ich befasse mich noch nicht allzulange mit der börse, vielleicht habe ich etwas überreagiert, ich denke beide aktien sind nicht gerade auf dem höhenflug wer besser oder schlechter ist bleibt dahingestellt.

      wenn ich neuigkeiten wüsste würde ich sie bestimmt posten, ich denke alle hier stehen auf dem schlauch,

      danke
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 13:12:34
      Beitrag Nr. 72 ()
      @all,

      gibt es schon vorboersliche Kurse in USA?????

      Gruss Vroni
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 13:12:37
      Beitrag Nr. 73 ()
      @all,

      gibt es schon vorboersliche Kurse in USA?????

      Gruss Vroni
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 13:12:37
      Beitrag Nr. 74 ()
      @all,

      gibt es schon vorboersliche Kurse in USA?????

      Gruss Vroni
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 13:12:38
      Beitrag Nr. 75 ()
      @all,

      gibt es schon vorboersliche Kurse in USA?????

      Gruss Vroni
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 14:38:38
      Beitrag Nr. 76 ()
      HALLO
      vorboerslich 3,18 dollar
      yahoo.com , orderbuch cmrc
      mit freundl. gr. fri
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 15:17:26
      Beitrag Nr. 77 ()
      C1 3,27$ +6,17% 15:14
      I2 5,20$ -8,61% 15:15

      so krass kann der Unterschied sein !!!!!!

      P.S. I2 gibt keine Q4 Prognosen ab !!!
      und entlässt ebenfalls 20% der Belegschaft....

      Da kann man mal sehen wieviel C1 und I2 gemeinsam haben
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 15:41:57
      Beitrag Nr. 78 ()
      @ all

      Gibt es bei Ariba irgendwelche News ????
      Arba 3,05$ +24,0%
      C1 3,38$ +8,77%
      i2 5,15$ -9,49%
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:54:59
      Beitrag Nr. 79 ()
      Heute war wieder eine Menge los und jetzt kommt die Angst?


      17.10.2001 12:00:00: U.S. Bancorp Piper Jaffray zu Commerce One
      Jon Ekoniak von U.S. Bancorp Piper Jaffray bekräftigt das NEUTRAL Rating für die Aktien von Commerce One (CMRC)

      © BörseGo


      Schaun ma mal - hulot
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 20:13:00
      Beitrag Nr. 80 ()
      Übrigens, schon heute nach Börsenschluss sollen die Zahlen
      kommen. Hatte ich irgendwo gelesen !!

      Also anschnallen !

      hulot
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 21:21:28
      Beitrag Nr. 81 ()
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass SAP Commerce One im Moment übernehmen wird.

      Das Risiko, bei C1 für Verluste aufkommen zu müssen, welche aus unrentablen und deshalb aufgegebenen Internet-Marktplätzen resultieren, an denen das B2B-Unternehmen i.d.R. zu einem gewissen Prozentsatz beteiligt ist, ist viel zu hoch.

      Und wenn, dann nur für´n Appel und´n Ei.
      Zu einem Kurs von 1 US$ oder so.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 23:54:24
      Beitrag Nr. 82 ()
      Sieht nich gut aus!

      I2 Technology

      1000 Leute entlassen
      Quartalsverlust auf $ 5,53 Milliarden gestiegen
      Quartalsumsatzrückgang von $ 320 Mio. auf $ 194 Mio.
      Chapter 11 auf Jahressicht wahrscheinlich


      Commerce one steht da ja noch besser da!
      Es gibt keine alternative als commerce one zu kaufen!


      mit einem augenzwinker @ Dk41282......informativ genug?

      gent
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 07:11:29
      Beitrag Nr. 83 ()
      So da wäre es jetzt raus:


      Donnerstag, 18. Oktober 2001
      Keine Besserung in Sicht
      Commerce One mit trüben Ausblick


      Commerce One:924107



      Das US-Partnerunternehmen von SAP sieht auch im vierten Quartal keine Umsatzbelebung. Der Umsatz werde im vierten Quartal und im ersten Quartal 2002 auf dem Niveau des dritten Quartals bleiben, sagte Finanzchef Peter Pevere.

      Im dritten Quartal lag der Erlös bei 81 Mio. Dollar, nach 113 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Nettoverlust betrug 119 Mio Dollar oder 45 Cent je Aktie.

      Der US-Software-Anbieter hatte bereits im Vorfeld für das dritte Quartal eine Ergebnis- und Umsatzprognose unter den Erwartungen der Analysten abgegeben. Begründet wurde dies unter anderem mit den schlechten wirtschaftlichen Bedingungen.

      Ursprünglich hatte Commerce One, an dem der deutsche Softwarehersteller SAP beteiligt ist, für das zweite Quartal 2002 Gewinne angekündigt. SAP hatte noch im August seine Beteiligung an dem US-Software-Anbieter von unter fünf Prozent auf rund 20 Prozent ausgeweitet. Das auf SAP entfallende Nettoergebnis muss im Finanzergebnis der Walldorfer berücksichtigt werden.

      Zu finden unter:http://www.n-tv.de/2778415.html


      Gruß-hulot
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 07:22:10
      Beitrag Nr. 84 ()
      Achtung Spaß:

      COMMERCE ONE ÜBERTRIFFT ERWARTUNGEN (vgl. letzter Satz des
      Artikels):


      17.10.2001 22:50:00: Commerce One präsentiert Q3-Zahlen
      Der ehemalige Highflyer im B2B-Geschäft, Commerce One, berichtete nach Börsenschluß, daß im Zuge des Wirtschaftsabschwungs sowohl die Umsätze drastisch eingebrochen sind und auch der Verlust sich zuletzt deutlich ausgeweitet hat. So vergrößerte man den Verlust im Q3 im Jahresvergleich von 61 Mio $ auf 119 Mio $ oder 45 Cents/Aktie, beim operativen Verlust erzielte man 64 Mio $ oder 24 Cents/Aktie, was sich im Rahmen von Commerce One´s eigenen Planzahlen befindet und auch die Analystenschätzungen exakt erreichte. Die Umsätze fielen um 28% auf 81 Mio $ zuletzt. Analysten hatten mit 82 Mio $ gerechnet.

      © BörseGo

      ***********************
      Nice Day-hulot
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 08:15:41
      Beitrag Nr. 85 ()
      Und hier der große Bruder !!!!

      18.10. 08:08
      SAP - die Zahlen

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die SAP AG konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz
      gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 23 % auf 5,00 Mrd. Euro steigern. Im dritten
      Quartal stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreswert um 16 % auf 1,65 Mrd. Euro. Das operative
      Ergebnis (ohne Berücksichtigung der anteiligen Kosten für die Mitarbeiterbonusprogramme STAR und
      LTI sowie akquisitionsbezogene Aufwendungen für den Erwerb von TopTier) lag mit 201 Mio. Euro in
      etwa auf dem Vorjahresniveau (202 Mio. Euro). Das Ergebnis nach EBITDA (Earnings before interest,
      taxes, depreciation and amortization) verbesserte sich um 18% auf 235 Mio. Euro (200 Mio. Euro).
      Das Konzernergebnis - bereinigt um die akquisitionsbezogenen Aufwendungen für den Erwerb von
      TopTier und den Einfluss der Commerce One-Transaktion - belief sich auf 78 Mio. Euro (88 Mio.
      EUR). Das entsprechende Ergebnis je Aktie stellte sich auf 0,25 Euro nach zuvor 0,28 Euro.

      Aufgrund von Verzögerungen beim Verkauf der eigenen Lösungen hat SAP die Umsatzerwartungen
      für das Gesamtjahr 2001 auf rund 15 % abgesenkt.
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 09:21:47
      Beitrag Nr. 86 ()
      One: Operativer Verlust je Aktie steigt im 3. Quartal auf 24 Cent


      (dpa-AFX) Commerce One hat im dritten Quartal 2001 einen operativen Verlust von 64,376 Millionen Dollar nach 14,718 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum erzielt. Der operative Verlust je Aktie sei von 9 Cent im Vorjahr auf 24 Cent im laufenden Jahr gestiegen, teilte der Spezialist für elektronische Märktplätze am Mittwoch in Pleasanton mit.

      Die von First Call/Thomson Financial befragten Analysten hatten hier auch einen Wert von 24 Cent erwartet. Der Nettoverlust weitete sich von 60,646 Millionen auf 119,020 Millionen aus, während der Nettoverlust je Aktie von 37 Cent auf 45 Cent gestiegen war.

      Auch der Umsatz war rückläufig. Er fiel von 112,681 Millionen Dollar auf 81,086 Millionen Dollar. Der Lizenzerträge fielen von 65,863 Millionen Dollar auf 16,679 Millionen Dollar, während die Erträge aus Dienstleistungen von 46,821 Millionen Dollar auf 16,679 Millionen Dollar gefallen waren. Die Stellenstreichungen würden die Bilanz der Barbestände im vierten Quartal um 60 Millionen Dollar reduzieren.




      [Thu, 18.10.2001] - © 2001 de.internet.com
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 20:11:02
      Beitrag Nr. 87 ()
      So, es ist soweit, die Analysten verabschieden sich :



      18.10.2001
      Commerce One "sell"
      SEB

      Die Analysten der SEB stufen die Aktie Commerce One Inc. (WKN 924107) auf "sell".

      Das US-Partnerunternehmen der Walldorfer SAP AG erwarte für die kommenden Quartale keine Umsatzbelebung. Der Umsatz werde nach Unternehmensangaben im 4. Quartal 2001 als auch im 1. Quartal 2002 auf dem Niveau des abgelaufenen Quartals verbleiben. Der Umsatz habe im 3. Quartal bei 81 Mio. US-Dollar gelegen, nach 113 Mio. US-Dollar im Vorjahr. Der Nettoverlust habe 119 Mio. US-Dollar oder 45 US- Cent je Aktie (Vj.: -37 US- Cent je Aktie) betragen.

      Nach Aussage des Unternehmens sei es sehr schwierig vorherzusagen, wann das B2B-Unternehmen die Gewinnschwelle erreichen werde. Die durch die Partnerschaft mit der deutschen SAP erwarteten Umsatzzuwächse seien unter den Erwartungen geblieben. Die Liquiditätsbasis von aktuell 348 Mio. US-Dollar zum Quartalsende solle bis Ende 2002 auf 150 Mio. US-Dollar sinken.

      Schon vor wenigen Tagen habe der amerikanische Spezialist für Internet-Marktplätze mitgeteilt, 1.300 Stellen oder 46% der Belegschaft abbauen zu wollen. Die Analysten würden aufgrund der Aussagen auch in den nächsten Quartalen keine nachhaltige Trendwende im Segment der B2B-Unternehmen erwarten. Auch eine Stabilisierung der Umsätze sei nicht absehbar. Da auch die durch Marktteilnehmer erwartete Übernahme durch SAP von beiden Unternehmen dementiert worden sei, sehe man zum jetzigen Zeitpunkt mehr Risiken als Chancen für die Aktie.

      Daher lautet die Empfehlung der SEB-Analysten für die Commerce One-Aktie "sell".


      Gruß-hulot
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 20:16:14
      Beitrag Nr. 88 ()
      Noch was zum blättern:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…

      http://www.finanznachrichten.de/marktberichte/news.asp?s=mar…

      18.10.2001 15:50:00: Einstufung von Commerce One und Handspring
      ABN Amro bewertet Commerce One erneut mit Hold. CSFB stuft Handspring und Marvell Techn. weiterhin mit Buy ein.

      © BörseGo
      ********************

      Wann steigt IHR wieder ein ?;)hulot" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…

      http://www.finanznachrichten.de/marktberichte/news.asp?s=mar…

      18.10.2001 15:50:00: Einstufung von Commerce One und Handspring
      ABN Amro bewertet Commerce One erneut mit Hold. CSFB stuft Handspring und Marvell Techn. weiterhin mit Buy ein.

      © BörseGo
      ********************

      Wann steigt IHR wieder ein ?;)hulot
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 08:22:42
      Beitrag Nr. 89 ()
      Guten Morgen !!

      Fand ein weiteres RATING:

      18.10.2001 20:50:00: Weiteres Rating für Commerce One
      Robert Schwartz von Thomas Weisel Partners bestätigt heute das MARKET PERFORM für die Aktien von Commerce One (CMRC).

      © BörseGo



      Alles doch nicht so schlimm ......
      Ich gehe von einer erheblich Markterholung im nächsten Halb-
      jahr aus.....

      Happy Friday-hulot
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 10:51:21
      Beitrag Nr. 90 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 18:32:12
      Beitrag Nr. 91 ()
      Hallo,

      als fleißiger Sammler, posten ich hier noch was wenig erfreuliches.
      Die Analystenschelte wie zu erwarten der Vollständigkeit halber:


      19.10.2001
      Commerce One Finger weg
      global performance

      Die Aktienexperten des Finanzportals "Stock-World" raten in ihrem Börsenbrief "global performance" die Finger von der Aktie Commerce One Inc. (WKN 924107) zu lassen.

      Der einstige Börsenstar stecke in ernsten Schwierigkeiten. Anfang der Woche habe der Entwickler elektronischer Handelsplattformen die Entlassung von insgesamt 46 Prozent seiner Belegschaft angekündigt. In der Vorwoche habe das Unternehmen die Anleger vor einem schwächeren Ergebnis im dritten Quartal (bis 30.09.) gewarnt. Nicht umsonst, denn das am Mittwoch vorgelegte Geschäftsergebnis sei katastrophal ausgefallen.

      Der operative Verlust habe sich von 14,7 Millionen Dollar bzw. neun Cents je Aktie im Vorjahresquartal auf 64,4 Millionen Dollar bzw.24 Cents je Anteilsschein erhöht. Vor Sondefaktoren habe das Unternehmen 119 Millionen Dollar bzw.45 Cents je Aktie verbrannt. Der Umsatz sei um über 28 Prozent auf 81 Millionen Dollar geschrumpft.

      Beim Geschäftsausblick habe CEO Mark Hoffmann eine weitere Hiobsbotschaft verkündet. Er habe auch für das letzte Quartal in diesem Jahr sowie im ersten Quartal 2002 tiefrote Zahlen bei stagnierenden Erlösen prognostiziert. Bereits im Vorfeld der Bekanntgabe der Zahlen seien Gerüchte aufgekommen, dass Großaktionär SAP an einer Übernahme des angeschlagenen Unternehmens interessiert sei. Allerdings seien diese umgehend von der Walldorfer Softwareschmiede dementiert worden. Zurzeit bestünden "definitiv "keine Absichten, den Anteil von 20 Prozent weiter aufzustocken.

      Die Aktienexperten von "global performance" raten Finger weg von der Aktie Commerce One.

      *************
      Gruß-hulot
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 23:18:18
      Beitrag Nr. 92 ()
      kurzes hallo,

      gott sei dank wissen die ANALYSTEN immer genau was wir
      kaufen bzw. verkaufen müssen !!!!!!

      schon mal darüber nachgedacht , daß SAP ihren anteil aufstocken will !!!

      lassen wir uns überraschen *grins*
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 14:05:52
      Beitrag Nr. 93 ()
      Hallo,
      es ist ja nicht zu fassen, alle hauen drauf, können aber dann doch nicht die Finger von lassen. Das sind nicht nur
      kleine Zocker in der USA, die den Kurs wieder über 7% zum
      Vortag gehieft haben.

      Noch mal rein?? Und dann über 4 wieder raus??
      Wird das in nächster Zeit möglich sein, nach den NEWS??

      Nur Übernahmegerüchte und die nicht zwingend i.V.m.SAP brin-
      gen die Bewegung. Aber wer sonst ??

      Werde am Wochenende drüber nachdenken !!
      hulot
      Avatar
      schrieb am 21.10.01 08:57:20
      Beitrag Nr. 94 ()
      HALLO

      SAP gab diese woche den abbau von personal in den USA
      bekannt;warum den anteil an C1 aufstochen ?¿
      bei den umsaetzen an der nasdaq - wer kauft?¿
      wohl keine fonds oder sonstige investoren !¡
      das was ich hier so lese erinnert mich sehr
      an das pfeifen im dunklem wald!

      es geht an der boerse normalerweise um die zukunft-
      und gerade in dieser hinsicht hat C1 doch genauso
      nichts gebracht wie I2- oder hat irgendjemand
      irgentetwas positives gelesen?¿

      grosse bewegungen im Bereich B2B wird es in den
      gruenen Bereich erst geben,wenn erste MELDUNGEN
      ueber positive geschaeftsverlaeufe von den firmen
      selbst kommen

      es gibt im moment eigentlich nur einen positiven
      gesichtspunkt-keinen¡aber nur in eine C1 rein,weil
      niemand rein will - das langt eigentlich nicht.

      ich bleibe bei meiner einschaetzung - im moment
      ist C1 nicht billig,von der marketcap ausgehend.
      und bis die umsaetze wieder anziehen und der aufbau
      der noch zu erstellenden marktplaetze abgeschlossen
      ist,rate ich zu viel geduld.

      einen schoenen sonntag wuenscht fri
      Avatar
      schrieb am 21.10.01 11:25:29
      Beitrag Nr. 95 ()
      Guten Morgen,

      @Friedamria,

      ich teile Deine Bdenken. Aber die Bewegung in C1 kann man
      nutzen und zwar nicht als LANGFRIST-Invest, sondern kurzfristig mit einer möglichen Aussicht v. 30-40% Gewinn??

      Ich für meinen Teil würde nur zu gerne wissen, was da im Moment den Kurs treibt. Kann natürlich sein, das limitierte
      Kauforder ausgelöst wurden, aber die Stückzahl war m.E. doch
      etwas hoch.

      Kein Thema, wer hier investiert unter kurzfrist Aspekten
      hat ein enges SL .

      Man kann auch mit solchen Werten, s. EM-TV in den letzten
      Tagen, Geld verdienen.

      Happy Sunday-hulot
      Avatar
      schrieb am 21.10.01 14:36:57
      Beitrag Nr. 96 ()
      HALLO

      freitag den 19. 10. 01 vol. 1,7 mil st. entsprechend
      ca. 4 mil dollar umsatz!¡- nicht besonders viel geld
      auf der kaeuferseite, bei dem kurs ist die verkauf
      neigung natuerlich auch nicht besonders hoch.

      natuerlich kann der kurs auf 3,5 dollar steigen,
      was etwa gute 40% bedeuten wuerde - genau wie ein
      kurs von 1,5 dollar denkbar ist.

      wie Du richtig angemerkt hattest: enges SL.
      und auch voellig richtig finde ich den hinweis auf
      "solche werte" - nur die frage als anleger ist doch:"
      spekuliere ich auf einen anstieg in diesem B..reich
      warum in C1 ?¿"
      bin gespannt auf Deine antwort!

      schoenen tag noch wuenscht fri
      Avatar
      schrieb am 21.10.01 19:42:26
      Beitrag Nr. 97 ()
      Hallo friedamaria,

      ich meine man kann auch hier investieren. Wahrscheinlich
      beobachtest Du wie ich C1 schon länger.

      Ich halte den Zeitpunkt für einen Wiedereinstieg für noch
      nicht gekommen, da im Moment das Rückschlagspotential noch
      viel zu groß ist.
      Bei Kursen von 1,50 $ würde ich allerdings einsteigen.
      Es ist doch so: Man beobachtet eine bestimmte Anzahl von Werten sowohl auf News als auch auf Charttechnik.
      Dann kommt noch der Faktor Markt und Bench-Vergleich hinzu.

      Das alles zusammen (allerdings ist es manchmal auch bloß mein Bauch)
      ist Entscheidungsgrundlage.
      Sicher, es gibt andere Werte, die solider und vielleicht
      besser performen.
      Mein Problem: Man kommt nicht so schnell bei der Vielzahl
      der Werte an die entsprechende goldsicheren Tipps.

      Und wenn eine gewisse Performance läuft, kann ich als
      Kleinaktionär nur noch aufsteigen oder zuschauen.

      Riskant bleibt es allemal, auch bei den "bessereren" Kandidaten.
      Wer die Zeit hat und ein langfristiges Invest sucht, wird
      sicher nicht in C1 investieren.
      Ich gestehe ein, daß ich durchaus auch versuche von Stimmun-
      gen zu profitieren oder abwäge, welche Chancen auf einen
      Turnaround bestehen.

      Unterm Strich stehen die Cjancen 50/50.
      Und nicht zu vergessen, wenn es klappt, hat man auch ein
      schönes Erfolgserlebnis.

      Laß wieder von Dier lesen !
      hulot;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.01 20:56:36
      Beitrag Nr. 98 ()
      Avatar
      schrieb am 23.10.01 20:00:46
      Beitrag Nr. 99 ()
      Es ist doch erstaunlich, wie C1 sich hält.
      Der Intradaychart zeigt massive Verkäufe bei 2,65 $ und nach kurzem Unterschreiten wieder die Umkehr.
      Einige machen sich wohl ein Spiel, unter 2,65 rein und über
      2,85 raus....

      Je nach Menge klappt das auch um Geldzuverdienen...

      hulot
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 07:45:26
      Beitrag Nr. 100 ()
      Moin,

      so wie es aussieht, ging es mit dem Markt auch mit C1 noch
      glatt nach unten durch....

      Ab 20.00h !! Mein Posting war wirklich gut getimt.....


      hulot
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 08:34:24
      Beitrag Nr. 101 ()
      Moin,

      sehr beeindruckend, was C1 da gestern hingelegt hat.
      Beim letzten Mal, als die 2,70 $ durchbrochen wurden, ging es in einer Aufwärtsbewegung durch bis 3,50 $ !!

      Klar, mittlerweile hat sich nach den Zahlen einiges geändert, aber zum Tagesschluß sind gestern heftig Käufe getätigt worden.....

      Was denkt Ihr ??
      hulot
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 19:47:39
      Beitrag Nr. 102 ()
      Was mich wundert:

      So richtig rutscht C1 nicht nach unten weg. Bei den gestrigen und heutigen Verlusten, blieb der Kurs "stabil".

      Allerdings neue Infos oder Kommentare finde ich nicht.
      Wer hängt da noch drin und wartet auf was ??

      -hulot
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 19:52:32
      Beitrag Nr. 103 ()
      An hulot: ICH!
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 19:56:32
      Beitrag Nr. 104 ()
      @lamech,

      endlich ein bekenner !! wieviel Mio-Stücks häöst Du und auf
      was wartest Du??
      Bitte gleich mit Quelle, damit man Nachweise hat.

      Kursziel für 2 Wochen ?? (Bitte nicht DAUSEND !)


      -hulot
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 20:19:23
      Beitrag Nr. 105 ()
      An hulot:
      nur 200 Stück, just for fun, also reine Spekulation!
      Kursziel in 4 Jahren: 50,- €
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 23:57:44
      Beitrag Nr. 106 ()
      @beide: ich hab auch welche, paar mehr vielleicht, müsste mal nachzählen. Sieh´s doch einfach als Wette. Wenn c1 Pleite geht, dann ist das Geld futsch, wär nicht das erste Mal (hatte auch excite :( ). --> Ist aber bei entsprechender Risikostreuung im Depot kein Beinbruch. Wenn sie es aber schaffen, dann ist der heutige Kurs ein Witz. Eine Übernahme ist schwierig zu bewerten, kommt auf den Zeitpunkt an, sehe ich momentan eher negativ, da z.Zt. der Kaufpreis gedrückt werden könnte, vor allem, da der Grund wirtschaftliche oder finanzielle Schwierigkeiten lauten würde.
      Die Chance, hier überdurchschnittliche Kursgewinne zu realisieren, sehe ich bei 60/40. Begründung: starke Partnerschaft mit SAP, die viele Kunden generieren wird, Marktplätze erst in der Pionierphase, gutes Produkt - die Risiken sehe ich in der Umkehrung der positiven Aspekte: zu enge Bindung an SAP, Marktplatzgedanke in den Unternehmen noch nicht fest verankert, Kostensenkungsdruck nicht hoch genug - Benefit erst in der Zukunft, Einkäufer kleben an althergebrachten Verfahren, dadurch zeit- und Cashverminderung für unsere C1.
      Dass der Kurs scheinbar einen Boden gefunden hat, stimmt mich positiv. Vielleicht bleiben uns dann weingstens temporäre Delisting-Debatten erspart.
      Wie seht ihr die Sache?

      :)dg
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 21:17:15
      Beitrag Nr. 107 ()
      Hallo Duschgel,

      bin mir nicht so sicher, ob der Boden bereits da ist. Das
      klärende Gewitter ist ausgeblieben (Alte Tiefs).
      Auf der anderen Seite hält sich C1 wirklich wacker, so daß
      bei entspr. Markt, der Boden erreicht scheint.

      Zum Wiedereinstieg, warte ich noch ab, entweder über 3 $
      oder unter 2,50 §.


      NICE-Weekend !hulot
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 07:22:34
      Beitrag Nr. 108 ()
      Da ist man mal für 2 Tage nicht da, und dann sowas:


      Commerce One nach den Zahlen von Ariba lachender Dritter [07.11.2001 - 18:20]

      ....
      Das US-Softwareunternehmen Ariba (923835) konnte im vierten Quartal mit seinem Ergebnis die Erwartungen der Analysten übertreffen. Der Verlust je Aktie wird mit 11 Cents nach einem ausgeglichenem Ergebnis in der entsprechenden Vorjahresperiode bekanntgegeben.
      Analysten hatten im Schnitt mit einem Verlust je Anteil von 13 Cent gerechnet. Der Umsatz für den Berichtszeitraum ging von 134 Mio Dollar im Vorjahreszeitraum um mehr als die Hälfte auf 62 Mio Dollar zurück. Morgan Stanley geht davon aus, dass Ariba im Geschäftsjahr 2002 deutlich weniger Verlust ausweisen wird als bislang angenommen. Ariba legt 6,41 % auf 4,65 Dollar zu, hat aber von seinem Tageshöchstkurs bei 4,90 Dollar bereits wieder einiges abgeben müssen. Konkurrent Commerce One (924107) bekommt mit einem Kursplus von 10,63 % auf 3,33 Dollar ebenfalls neues Leben eingehaucht.

      Autor: Joe


      Quelle: http://www.boersenreport.de/content.asp?seite=marktberichte.…
      *****************

      HAppy Day-hulot
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 11:12:13
      Beitrag Nr. 109 ()


      kurzfristig ist wohl mit nachgebenden kursen zu rechnen

      widerstaende3,33-3,86-4,67-5,26-6,41-7,19-in dollar
      unterstuetzung 2,50

      gruss fri
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 18:58:09
      Beitrag Nr. 110 ()
      Interessant,
      es geht wieder in Richtung 4 Euro !! Offensichtlich ist bei
      C1 noch lange nicht die Luft raus.

      Mal sehen, ob die Marken der letzten " Mini-Hausse " getestet bzw. überwunden werden.

      Es bleibt spannend...

      hulot
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 20:08:04
      Beitrag Nr. 111 ()
      Na, jetzt steht sie wieder da, wo ich bei der letzten
      Rallye ausgestiegen bin.

      Ob sich das nochmals wiederholt ???

      See you-hulot
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 19:49:54
      Beitrag Nr. 112 ()
      DAS WAREN NOCH ZEITEN:


      Hornblower Fischer Internet Daily 28.11.00

      Im Blickpunkt: E-Commerce Einzelhandelsumsätze

      Internet-Marktbericht:

      Nach einem freundlichen Auftakt brach die Rallye bei den Technologiewerten gestern wieder in sich zusammen. Allerdings konnte die freundliche Tendenz im S&P auch die größeren Technologiewerte stützen, so das schließlich ein nur moderates Minus das Ergebnis des gestrigen Handelstages im Nasdaq war. Schwach tendierten vor allem die Halbleiterwerte. Neben Gewinnmitnahmen von Spekulanten belasteten hier auch neue Researchberichte den Sektor. Der Philadelphia Halbleiter Index fiel um 6,5 Prozent. Schwer unter Beschuss standen Konmmunikationschiphersteller. Broadcom gaben 17 Prozent ab und schlossen mit 97 9/16 unter der psychologisch wichtigen 100 Dollar Marke.
      Das derzeit die Psychologie an der Börse eine größere Rolle spielt als die Fundamentaldaten belegten gestern ein-drucksvoll die B2B Werte. Nach einer Herabstufung von Wit Soundview von „kaufen“ auf „halten“ für die beiden Schwergewichte Ariba und Commerce One sackten beide Werte massiv in den Keller. Ariba verloren 11,44 auf 67 Dollar. Commerce One, die im frühen Geschäft noch mit 8 Prozent im Plus notiert hatten verloren bis zum Handelsen-de 8,3 Prozent auf 36 Dollar. Diese Verluste kamen zustande, obwohl beide Unternehmen mit guten Nachrichten aufwarten konnten. Commerce One wird eine Einkaufsseite für die wichtigen koreanischen Großkonzerne aufbauen. Ariba gaben bekannt, dass der Einkauf des Pharmaherstellers Pfizer demnächst über Ariba Software abgewickelt wird. Auch im E-Tailing Bereich konnten die anfänglichen Gewinne nicht gehalten werden. Die guten Zahlen für das dritte Quartal (s. Im Blickpunkt) und auch neueste gute Umsatzzahlen vom letzten Wochenende konnten die E-Tailer und Internetmedienwerte nicht signifikant beflügeln.

      Im Blickpunkt: E-Commerce Einzelhandelsumsätze

      Das US-Handelsministerium veröffentlicht seit dem vierten Quartal 1999 einmal im Quartal die Einzelhandelsumsätze im Internet. Umsätze von Online-Brokern, Reise- und Ticketverkäufern sind in diesen Zahlen nicht enthalten. Im dritten Quartal 2000 sind die E-Commerce Umsätze deutlich angestiegen (Quelle: http://www.census.gov/mrts/www/current.html). Gegenüber dem Vorquartal ergab sich ein Anstieg um rund 850 Mio. US-Dollar oder 15% auf 6,373 Mrd. US-Dollar. Der gesamte Einzelhandelsumsatz in den USA verringerte sich im dritten Quartal hingegen leicht um 0,4%. E-Commerce konnte also in einem rückläufigem Gesamtmarkt klar hinzuge-winnen. Insgesamt stecken die E-Commerce Umsätze immer noch in den Kinderschuhen. Der Anteil der E-Commerce Umsätze beläuft sich im dritten Quartal auf 0,78 Prozent. Marktstudien prognostizieren aber bis 2005 einen deutlichen Anstieg des Anteils auf etwa 5 bis 10 Prozent der gesamten Einzelhandelsumsätze. Das würde inklusive der Gesamt-marktsteigerungen ein jährliches durchschnittliches Wachstum von 70-80 Prozent bedeuten. Der Anteil der E-Commerce Umsätze am Gesamtkuchen des Einzelhandels konnte von 0,63 Prozent im letzten Weihnachtsgeschäft deutlich auf 0,78 Prozent gesteigert werden. Absolut wurden im dritten Quartal 1,175 Mrd. Dollar mehr im E-Commerce umgesetzt als während der Weihnachtssaison 1999! Dies sind hervorragende Zahlen für die E-Tailer, und man darf sehr gespannt sein, ob die verstärkte Ausrichtung der Unternehmen in Richtung Profitabilität zu einem Abflachen des Wachstums in diesem Jahr führen wird.

      Hornblower Fischer AG
      Börsenstraße 2-4
      60313 Frankfurt
      www.hornblower.de


      Gerade mal ein Jahr her......hulot
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 07:34:15
      Beitrag Nr. 113 ()
      Eine traurige Nachricht zu C1 :


      Commerce One Gründer stirbt mit 35
      07.12.2001 11:12:00


      Thomas Gonzales, Gründer des Internetunternehmens Commerce One, ist mit 35 Jahren an Krebs gestorben.
      Bis Anfang des Jahres war Gonzales noch CTO des Unternehmens, trat dann allerdings aus gesundheitlichen Gründen zurück.

      Commerce One galt während des Internet-Hypes als eines der erfolgsversprechendsten Unternehmen der Branche. Es entwickelt Software für Marktplatzlösungen im Internet.

      Die Aktie beendete den Handel gestern bei 3,41 Dollar. Der Höchststand lag Anfang 2000 bei 135 Dollar.


      -red
      ****************


      hulot
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 13:32:14
      Beitrag Nr. 114 ()
      Nicht ganz frisch, aber auch nicht uninteressant:


      13.12.2001 09:12:00: Commerce One & Oracle: Neue Märkte
      Oracle und Commerce One haben in jeweils getrennt ausgegebenen Presseerklärungen die Absicht bekundet, in den lukrativen Sourcing Markt expandieren zu wollen.

      So wird Oracle, der zweitgrößte Hersteller von Datenbanken Software, immer weiter in den Markt für B2B-Software gedrängt, ein Sektor, der zuvor von kleineren Unternehmen wie Ariba, Commerce One und FreeMarkets beherrscht wurde.

      Während die erste Generation sogenannter B2B-Software darauf ausgelegt war, Güter und Dienste einfach über das Internet zu kaufen, hilft Sourcing Software den Unternehmen, den gesamten Einkauf für komplexe Güter wie Autos, Flugzeuge etc. zu automatisieren.

      © BörseGo


      Gruß-hulot
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 14:43:10
      Beitrag Nr. 115 ()
      Hab mal einen Chartcheck zu c1 eingestellt:

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      Gruß, CC
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 14:19:42
      Beitrag Nr. 116 ()
      SAP steigt über Mercedes-Benz in digitalen
      Marktplatz `Covisint` ein

      PALO ALTO (dpa-AFX) - Europas größter Softwarekonzern, SAP
      AG , steigt über die spanische DaimlerChrysler-Tochter
      Mercedes-Benz España in "Covisint", den führenden
      elektronischen Marktplatz der Automobilindustrie, ein. An den
      Standorten Vitoria und Barcelona wurde eine Software für den
      elektronischen Einkauf ("E-Procurement") auf der Basis der
      SAP-Lösung "mySAP" ausgewählt, teilte am Dienstag SAP
      Markets, das Marktplatzunternehmen der SAP-Gruppe, in Palo Alto (Kalifornien) mit.

      Covisint wurde bislang vor allem durch Lösungen des SAP-Konkurrenten Oracle sowie des Softwarehauses Commerce
      One beliefert, an dem die SAP AG eine Minderheitsbeteiligung hält.

      EINSPARPOTENZIAL BIS 3 MILLIONEN EURO

      Mercedes-Benz España habe mit Hilfe der SAP-Beschaffungssoftware "deutliche Einsparungen bei den
      Beschaffungskosten realisiert", teilte SAP Markets weiter mit und berief sich dabei auf eine Studie des unabhängigen
      Marktforschungs- und Beratungshauses Aberdeen Group. Durch "die Verschlankung von Einkaufsprozessen und die
      Anbindung an Online-Marktplätze" liege das Einsparpotenzial "in der Größenordnung von 1,5 bis 3 Millionen Euro" (2,93 bis
      5,87 Mio DM). 20 bis 30 Prozent davon seien direkt durch Prozesskostenreduzierung entstanden.

      Zudem habe Mercedes Benz in Spanien die Zahl seiner Lieferanten von 1.497 auf 200 reduzieren können. Mit 3.300
      Mitarbeitern im Werk Vitoria und weiteren 800 in Barcelona fertigt Mercedes-Benz España rund 90.000 Lieferwagen jährlich.

      Die SAP-Tochter SAP Marktes wurde im Mai 2000 mit Hauptsitz in Palo Alto und Niederlassungen in St. Leon-Rot und
      Singapur gegründet. Nach Angaben des Unternehmens hat SAP Markets weitweit 1200 Kunden./cd/DP/rw
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 23:57:56
      Beitrag Nr. 117 ()
      Eine solche Werbeanzeige stand heute auch schon in Financial Times Deutschland. Diese Zeilen berichten von einem Nonevent. Fakt ist: SAP hat offensichtlich keine Chance, Oracle keine wesentlich besseren. Die grossen Deals machen Ariba und I2.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 08:16:28
      Beitrag Nr. 118 ()
      Guten Morgen zusammen,

      hier was zum Lesen:


      17.12.2001 22:36:00: Commerce One gewinnt Neukunden
      Commerce One hat MSX International als Kunden gewinnen können.

      MSX wird die Verwaltung seiner Bezugskette an Commerce One auslagern und wird darüber hinaus verschiedene Unternehmens Dienstleistungen von Commerce One beziehen und diese an Kunden in kleinen und mittelständigen Unternehmen anbieten.

      Der Procurement Dienst von Commerce One wird in die Supply Chain Management Plattform von MSX integriert werden und im zweiten Quartal 2002 erstmals benutzbar sein.

      Finanzielle Details wurden einbehalten.

      © BörseGo

      *******************


      hulot
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 09:20:55
      Beitrag Nr. 119 ()
      Moin, Moin,

      eine Fundsache & eine Gerüchteküche:



      19.12.2001
      Commerce One noch nicht kaufen
      Fuchs Hitech

      Die Wertpapierexperten von Fuchs Hitech raten, die Aktie von Commerce One (WKN 924107) noch nicht zu kaufen.

      Dem Papier sei schon fast der Ausbruch nach oben gelungen. Dann sei die Notierung jedoch wieder unter das Widerstandsniveau bei 3,90 US-Dollar zurückgefallen. Dennoch sei das Chartbild nach Ansicht der Börsenkenner eher stark geworden. Der nächste Anlauf zum Durchbruch nach oben müsse aber abgewartet werden.

      Demnach empfehlen die Analysten von Fuchs Hitech, die Commerce One-Aktie noch nicht zu kaufen.

      ********************

      19.12.01 17:39 Artikel versenden Artikel drucken


      ANALYSE: SAP - Wandelanleihe, um Commerce One zu kaufen?

      Die Begebung eines Convertible Bonds gilt als sicher

      Die Hinweise verdichten sich, wonach SAP eine Wandelanleihe auflegen will. „Wir haben die notwendigen Vorbereitungen für den Fall getroffen, wenn wir einmal vorhaben sollten, eine Wandelanleihe zu begeben“, sagt ein SAP-Sprecher am Mittwoch Mittag. Dennoch habe man das „derzeit nicht vor“. Bei den Vorbereitungen handele es sich lediglich um eine Routinemaßnahme. Das bedeutet, dass mit einer Wandelanleihe auf alle Fälle zu rechnen ist. Der genaue Termin und die Höhe der Wandelanleihe stehen noch nicht fest.

      Ein Hinderungsgrund ist allerdings das gegenwärtige Kursniveau. Die Anleihe kann nämlich erst dann begeben werden, wenn der Kurs mehrere Tage über 155 Euro liegt. Aktuell zahlt man für ein SAP-Papier 145 Euro. Sollte der Kurs aber über die kritische Marke steigen, muss nur noch ein unternehmensinterner Ausschuss die Emission genehmigen.


      Die Wandelanleihe dürfte in erster Linie dazu genutzt werden, auf Akquisitionsschau zu gehen. „Wir wollen Unternehmenszukäufe nicht ausschließen, auch wenn aktuell keine geplant sind“, heißt es aus der Konzernzentrale in Walldorf. Ins Auge gefasst hat SAP aber wahrscheinlich Commerce One. SAP hält schon 20 Prozent an dem US-amerikanischen Softwareproduzenten. Auch wenn noch vor kurzem bekräftigt wurde, dass „definitiv“ kein Interesse an einer Akquisition bestehe, liegt die Vermutung nahe. Schon in diesem Jahr hat SAP rund 900 Mio. Dollar in die angeschlagenen Kalifornier investiert.

      Dazu kommt, dass SAP jetzt auch direkten Zugang zu Covisint hat, dem vielbeachteten Online-Marktplatz, auf dem namhafte Autofirmen – unter anderem DaimlerChrysler - die Kontakte mit ihren Zulieferern pflegen. An Covisint ist auch maßgeblich Commerce One beteiligt, das die Software-Architektur konzipiert haben. Covisint werden langfristig enorme Wachstumsraten zugetraut.

      Wandelanleihen erfreuen sich in letzter Zeit steigender Beliebtheit. Erst kürzlich haben die Lufthansa und Allianz solche so genannten Convertible Bonds begeben. Sie dienen vor allem in schwachen Börsenphasen dazu, dem Unternehmen frisches Geld zu beschaffen. Mit einer Wandelanleihe erwirbt der Käufer das Recht, die Papiere innerhalb einer fest vereinbarten Laufzeit jederzeit in Aktien umzutauschen.

      Autor: Thorsten Sauter, 17:39 19.12.01

      **********************+


      Denke an einen Wiedereinstieg, wie seht Ihr es ??


      Gruß-hulot
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 17:23:04
      Beitrag Nr. 120 ()
      www.sharper.de


      FOKUS 2- SAP trifft Vorbereitungen für Wandelanleihe

      (Neu: Bankenkreise)

      Frankfurt, 19. Dez (Reuters) - Europas führendes Softwarehaus SAP erwägt offenbar, sich über eine Wandelanleihe Kapital zu beschaffen. Es seien Vorbereitungen zur Begebung einer Wandelanleihe getroffen worden, die Pläne seien aber derzeit noch nicht konkret, erklärte das Unternehmen am Mittwoch. In Bankenkreisen hieß es, SAP plane seit längerem die Ausgabe einer Wandelanleihe und teste derzeit das Marktumfeld. Die "Financial Times Deutschland" (FTD) hatte zuvor unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, der Walldorfer Konzern plane die Emission einer Wandelanleihe mit einem Volumen von bis zu einer Milliarde Euro, wobei der Zeitpunkt noch nicht fest stehe. In den Bankenkreisen hieß es dazu, diese Summe wäre kein überraschendes Volumen. SAP-Aktien fielen in einem schwachen Marktumfeld um mehr als drei Prozent.

      "Wir haben die notwendigen Vorbereitungen für den Fall getroffen, wenn wir einmal vorhaben sollten, eine Wandelanleihe zu begeben. Aber derzeit haben wir das nicht vor", sagte ein SAP-Sprecher. Bei den Vorbereitungen für die Wandelanleihe handele sich mehr um eine Routinemaßnahme.

      Ein mit den Plänen vertrauter Banker sagte: "SAP trägt sich schon seit längerem mit dem Gedanken einer Anleihe und hat ganz klar die Vorbereitungen dazu getroffen." Offen sei tatsächlich, wann genau der Bond kommen werde. "Die Maschine ist aber in Gang gesetzt und der Markt wird getestet. Sollte sich SAP für den Bond entscheiden, könnte er sehr schnell platziert werden." Das Mandat für die Anleihe hätten Merrill Lynch als federführende Bank sowie Lehman Brothers und Dresdner Kleinwort Wasserstein Bank als Joint-Lead-Manager erhalten. "Es kann auch vorkommen, dass ein Mandat zwar vergeben, letztlich aber keine Anleihe emittiert wird", hieß es in den Kreisen.

      Ein Unternehmenssprecher bestätigte, dass es bereits einen Beschluss der Hauptversammlung für die mögliche Ausgabe von Wandelanleihen. Wie die FTD berichtete, geht aus einem internen Vermerk des SAP-Vorstandes hervor, dass die Anleihe erst dann begeben werden kann, wenn der Kurs der SAP-Aktie mehrere Tage über 155 Euro notiert. Am Nachmittag lagen die SAP-Papiere mit drei Prozent im Minus bei 145,21 Euro. Der Dax notierte zur gleichen Zeit nur 1,54 Prozent leichter.

      Das Interesse des SAP-Vorstands, seine Wandelanleihe-Pläne umzusetzen, werde in Unternehmenskreisen als "sehr ernsthaft" beschrieben. Werde der Schwellenwert von 155 Euro je Aktie überschritten, müsse nur noch ein interner Finanzausschuss, in dem unter anderem Mitbegründer und Ex-Vorstandschef Dietmar Hopp sitze, die Emission genehmigen. Geplant sei eine fünfjährige Laufzeit für die Anleihe.

      Falls SAP die Anleihe begebe, stünden dem Unternehmen Mittel für Akquisitionen zur Verfügung, schrieb die FTD weiter. "Wir wollen Unternehmenszukäufe nicht ausschließen, auch wenn aktuell keine geplant sind", sagte SAP-Sprecher Herbert Heitmann der Zeitung. Bereits im abgelaufenen Jahr hatte SAP rund 900 Millionen Dollar in Commerce One, einen Hersteller von Software für Internetmarktplätze, und in Top Tier, einen Hersteller von Software für Unternehmensportale, investiert.

      Erst Anfang Dezember hatte die Lufthansa eine Wandelanleihe über 500 Millionen Euro begeben. Die Allianz hatte Ende November über eine Wandelanleihe im Volumen von 1,2 Milliarden Euro ihre Beteiligung am Energiekonzern RWE um vier Prozentpunkte auf 7,7 Prozent gesenkt.

      Bei dem Kauf einer Wandelanleihe erwirbt der Investor das Recht, die Anleihe meist während der gesamten Laufzeit in Aktien des emittierenden Unternehmens zu tauschen. Da das Umtauschverhältnis der Anleihe in Aktien von Anfang an festgelegt ist, lohnt sich der Tausch für den Anleger dann, wenn der Kurs der betreffenden Aktie steigt. Aus Sicht des Unternehmens sind Wandelanleihen vorteilhaft, weil die Zinsen meist niedriger sind als die bei Dividendenpapieren geforderten Renditen. Zudem sind Wandelanleihen in schwachen Börsenzeiten für Unternehmen Erfolg versprechender als Kapitalerhöhungen.

      kir/mwo/ker
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 19:03:54
      Beitrag Nr. 121 ()
      21.12.2001
      Commerce One kaufen
      DBH Brokerhaus

      Die Analysten von DBH Brokerhaus empfehlen die Aktie von Commerce One (WKN 924107) zum Kauf.

      Commerce One betreibe Internet-basierte gewerbliche (B2B/ E-Commerce) Waren Beschaffungssysteme die sowohl den gesamten Service und Warenfluss der partizipierenden Unternehmen automatisieren als auch Lieferanten und Abnehmer zu einer echtzeit Handelsgemeinschaft verbinden würden. Das Papier werde von den Analysten mit der Risikoklasse 5 eingestuft, was mit „sehr hohe Ertragserwartung und Risikobereitschaft, Totalverlust möglich“ definiert werde.

      Bei einem Kursziel von 8,76 US-Dollar empfehlen die Analysten von DBH Brokerhaus die Aktie von Commerce One zum Kauf. Ein Stop werde bei 2,26 US-Dollar empfohlen.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 20:20:59
      Beitrag Nr. 122 ()
      powered by
      IBM partners with Ariba for renewed B2B push
      21 Dec 2001, 00:01am ET
      E-mail or Print this story
      - - - - -
      By Siobhan Kennedy
      NEW YORK, Dec 21 (Reuters) - Business-to-business software may be one of the dirty words of 2001, but the much-hyped technology isn`t dead yet.


      So says International Business Machines Corp. (NYSE:IBM), which on Friday said it was making a renewed push into the market through an alliance with one time B2B high flyer Ariba Inc. (NASDAQ:ARBA).

      IBM will offer Ariba`s purchasing software as a paid-for service over the Internet. The software lets companies connect to suppliers to buy basic goods, such as office supplies and furniture, at much lower costs than traditional methods that rely on phone or fax.

      The new service, called Quick Start, can get companies up and running and purchasing goods within 21 days, IBM said.

      Towers Perrin, a large U.S-based management consulting firm, is one customer using the IBM`s new service to wring costs out of its internal purchasing processes.

      The company typically spends hundreds of millions of dollars every year buying office supplies -- desks, chairs and computers -- from up to 60 different suppliers.

      But the process is so complex, and its business so large, that its very difficult to control who`s buying what, where, and for how much money, said John Hays, director of global sourcing and procurement for Towers Perrin.

      "It`s a major problem," Hays said. "We had no real ability to manage spend and vendor relationships throughout the country on a day to day basis," he said.

      SHAVING COSTS

      Using Ariba`s software, Hays said Towers Perrin has now managed to whittle its list of suppliers down to just one, a shift in its business strategy that the company believes will help it shave between 20 percent and 35 percent off its annual purchasing costs.

      "We expect to save in excess of $80 million in five years," Hays added.

      IBM`s deal with Ariba comes at a time when most business-to-business software companies are struggling to keep their heads above water amid a sharp economic downturn and a drastic reduction in business software spending.

      Companies like Ariba and its rival Commerce One Inc. (NASDAQ:CMRC) burst onto the scene in 1999 with the promise of saving companies billions of dollars by connecting them with suppliers to buy discounted goods over the Web, in the process threatening to displace established giants in industries ranging from manufacturing to retail.

      But as the Internet bubble burst and B2B firms started running out of cash, online marketplaces didn`t take off as quickly as once promised and most went bust.

      B2B NOT DEAD AND BURIED

      But that doesn`t mean the whole concept of B2B is dead and buried, Paul Boula, director of procurement for IBM`s Global Services division told Reuters.

      "We continue to pursue this (B2B market) very aggressively first and foremost because our customers continue to demand it," Boula said.

      Companies no longer want to be part of large online marketplaces, but they still want to do the majority of their purchasing online, Boula said.

      Industry research firm International Data Corp. predicts that companies will have spent about $4.5 billion on Web-based procurement software by the end of 2001.

      "And that`s just software sales alone," Boula said, noting that companies that manage the service, like IBM, can also make money by taking a cut of each transaction or charging a monthly fee to use the software.

      "This procurement stuff really works," agreed Bruce Richardson, an analyst with AMR Research in Boston said.

      Copyright 2001, Reuters News Service


      - - - - -
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 08:51:49
      Beitrag Nr. 123 ()
      moin...

      anbei ein......

      darunter in etwa

      ist vom hoch 95 % gefallen
      abwaertstrend verlassen
      hat nach doppel-boden
      den widerstand 3,50 $ genommen
      kann bis 4,66 $ gehen,oder mehr
      hohes risiko...

      wuensche ein gesundes und erfolgreiches 2002

      -fri-
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 09:41:46
      Beitrag Nr. 124 ()
      hallo friedamaria,

      dazu folgendes:

      http://quotes.barchart.com/texpert.asp?sym=cmrc

      grüsse
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 12:55:30
      Beitrag Nr. 125 ()
      @boerseaugsburg

      interessante seite.wenn die aktien empfehlen gehen die also nur von der charttechnik aus?danke
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 19:47:11
      Beitrag Nr. 126 ()
      Hallo !!

      Neues zu C1 gefällig ??






      Commerce One hat SeeBeyond Technology selektiert, um den eigenen Kunden bessere Möglichkeiten in die Hand zu geben, wie sie mit ihren Partnern über das Internet kommunizieren können.

      Innerhalb der Bestimmungen des Vertrages wird Commerce One speziell angepasste Software von SeeBeyond verkaufen, die es den Kunden ermöglicht, ihre eigenen Applikationen mit den Plattformen zu verknüpfen und Daten mit Partnern und Lieferanten auszutauschen.

      Unternehmen nutzen die Software von Commerce One als ein Mittel, um aus elektronischem Wege mit den Lieferanten und Partnern in Verbindung zu treten und Güter und Dienstleistungen zu handeln.

      Aber um die Transaktionen zu beenden oder Kaufaufträge zu empfangen, müssen sie die Software Applikationen von Commerce One mit ihren bestehenden Lagerhaltungs-, Finanz- und Einkaufssystemen verküpfen - und diese Programme bieten Unternehmen wie SAP, Oracle oder PeopleSoft an.

      "Jedes Mal wenn wir mit den Kunden sprechen teilen sie uns mit, dass sie interessiert an Back Office Integrations Produkten sind," so Jim Obsitnik, Direktor von Commerce One. "So groß ist das Problem für sie."

      Der Mangel eines integrierten Computer Systemen ist das ernstzunehmendste Problem beim Online B2B eCommerce.

      So dauert es zum Beispiel für einen Lieferanten sehr lange, um einen elektronischen Produktkatalog zu erstellen, und diesen an mehrere Marktplätze im Internet anzuschließen. Erschwerend kommt hinzu, dass die verschiedenen Marktplätze oft auch verschiedene Technologien verwenden.

      "Das ist die zweitgrößte Hürde, die unsere Kunden sehen," so Obsitnik weiter.

      In diesem Quartal wird Commerce One drei Integrationspakete verkaufen. Die erste ermöglicht die Entschlüsselung von Daten, die von den Lieferanten gesendet werden, und ermöglichen die Auslesung jener mit der Software von Commerce One. Die anderen zwei, eine für Lieferanten und eine für die Kunden, ermöglichen die weitere Öffnung der Back Office Systeme, sodass ein komplexerer Austausch von Daten über das Internet befähigt wird.

      Die Aktien von SeeBeyond, das die Rivalen webMethods, TIBCO Software und Vitria im Rennen um einen Abschluss mit Commerce One geschlagen hat, stiegen gestern auf Schlusskursbasis um 1.76 Prozent auf 12.27 Dollar.

      © BörseGo
      Zu lesen unter: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?id=5…
      Grüße-hulot
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 23:26:33
      Beitrag Nr. 127 ()
      DANKE HULOT !
      sehr interressant .
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 11:57:29
      Beitrag Nr. 128 ()
      SAP Markets Announces First Full-Cycle Supplier Relationship Management Solution

      1/9/2002 4:01:00 AM

      mySAP(TM) SRM Enables Companies to Maximize Return on Supplier Relationship By Including Entire Supply Base in Collaborative Sourcing and Procurement Processes

      PALO ALTO, Calif., Jan 9, 2002 (BUSINESS WIRE) -- SAP Markets, Inc., the exchange company of the SAP group of companies (SAP) , today announced the availability of mySAP(TM) Supplier Relationship Management (mySAP SRM), an SAP Markets(TM) solution designed to manage supplier relationships in a comprehensive manner that improves the competitiveness and profitability of a value chain.


      Currently, due to technology and resource constraints, companies invest heavily in streamlining relationships only with their top suppliers. Since most of the supplier relationships today remain unmanaged, this lower compliance increases the risk of supply while higher turnover hinders efficient supplier selection. Therefore, supplier relationship management is the fastest way to lower costs and increase profits. With mySAP SRM, companies can extend proven business processes to all suppliers for all purchased goods and services to create value-driving, collaborative relationships for mutual benefit.

      mySAP SRM builds on the market-leading mySAP(TM) E-Procurement offering, which has more than 1,200 customers worldwide and leverages the newly announced mySAP(TM) Technology. mySAP SRM provides a holistic view of all supplier-facing relationships through open integration with both SAP(R) and non-SAP supply chain management (SCM), product lifecycle management (PLM) and enterprise resource planning (ERP) solutions. By also integrating the e-selling solutions of suppliers, mySAP SRM drives processes that run in, across and beyond a company`s boundaries.

      "To provide customers with maximum ROI, SRM applications must be designed to openly integrate with any back-end CRM, SCM and ERP system," said Karen Peterson, vice president and research director for supply chain management at Gartner Group. "The SRM solutions that will be the leaders will use exchange technology to enable businesses to integrate and collaborate with their entire supply base."

      Full-Cycle Supplier Relationship Management

      Companies using the mySAP SRM solution can generate value through three main steps: evaluate the supply and sourcing strategy by gathering timely and accurate information on all sourcing activities; enable the supply base for collaboration, automation and self service; and engage supply relationships through the integration of cross-company processes. mySAP SRM capabilities include supply strategy development, supplier qualification and selection, contract negotiation and management, supplier self-service, content management, operational sourcing, self service procurement, plan-driven procurement, and relationship monitoring. Relationship monitoring in turn is integrated with supply strategy development, resulting in a full-cycle supplier management solution that is able to manage supply relationships continually rather than as a one-time event.

      These efforts lead to higher compliance across the supply chain, better supplier selection, shorter cycle times and focused sourcing strategies. Analytics capabilities allow companies to analyze past procurement patterns and project future spending, taking into consideration current and evolving business factors. The solution enables businesses to carry out better-informed supplier discovery and qualification, and increase collaboration for more-accurate planning. This leads to more-strategic and value-enhancing relationships throughout the supply base.

      "To be competitive in the `get real` economy, companies need innovative solutions for identifying and maximizing profits," said John Moore, an analyst at ARC Advisory Group Inc. "By building on its expertise in collaborative business processes, its understanding of customer needs and its proven history of execution, SAP Markets delivers the first SRM solution that provides the required functional depth and integration capabilities to continuously manage a company`s supply base."

      "As we continue to develop new services and extend our reach into new markets, the benefits of running a more efficient sourcing system will allow SK Telecom to continue satisfying its customers and stay ahead of the competition," said Young-Kyu Park, Group Project Manager of SK Telecom. "We can pour the money we save back into developing new features for our customers."

      Enabling the Entire Supplier Base

      mySAP SRM leverages advanced technology to give companies the flexibility they need to connect with suppliers of different sizes and capabilities. mySAP SRM enables suppliers to easily integrate and collaborate with their customers for increased revenue, lower cost of sales and higher customer satisfaction.

      Hosted services provide small and medium-sized suppliers with the means to process orders, generate invoices or provide updates on pricing and specifications using just a Web browser, without having to invest in a new infrastructure. All suppliers benefit from increased visibility into the demand patterns of their buyers. mySAP SRM increases sales efficiencies for suppliers by lowering the costs for each transaction, improving accuracy and increasing visibility into business opportunities.

      Suppliers with existing sell-side systems can be integrated using the mySAP Technology exchange infrastructure. In summary, mySAP SRM can reduce the cost per relationship for all parties involved by automating the process flow across organizations. The exchange infrastructure of mySAP Technology incorporates business-to-business integration capabilities from SAP Markets` partner, Commerce One, Inc. (CMRC).

      "With mySAP SRM, SAP Markets delivers to customers a solution that allows them to take their e-business and sourcing strategies to the next level and capture new higher-value profit potential," said Mayur Shah, president of SAP Markets. "We have coupled our proven track record in mission-critical business processes with our expertise in public and private exchanges and e-procurement to deliver a solution that enables companies to transform unmanaged, ad-hoc supplier activities into collaborative, value-driving relationships."

      About SAP Markets

      SAP Markets, Inc., is the exchange company of SAP (SAP) and delivers solutions that automate business processes across boundaries. Based in Palo Alto, Calif., SAP Markets currently enables over 1,100 companies worldwide to use the Internet for greater agility, precision and profitability. SAP Markets can be found at http://www.sapmarkets.com.

      Forward-Looking Statements

      SAP Markets, Inc., is the exchange company of the SAP group of companies. Any statements contained in this document that are not historical facts are forward-looking statements as defined in the U.S. Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Words such as "believe," "estimate," "intend," "may," "will," "expect," and "project" and similar expressions as they relate to SAP are intended to identify such forward-looking statements. SAP undertakes no obligation to publicly update or revise any forward-looking statements. All forward-looking statements are subject to various risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from expectations. The factors that could affect SAP`s future financial results are discussed more fully in SAP`s filings with the U.S. Securities and Exchange Commission (the "SEC"), including the SAP Annual Report on Form 20-F for 2000 filed with the SEC on March 28, 2001. Readers are cautioned not to place undue reliance on these forward-looking statements, which speak only as of their dates.

      Copyright (c)2002 SAP Markets, Inc.

      SAP Markets and Business Beyond Boundaries are trademarks of SAP Markets, Inc. MarketSet and Enterprise Buyer are joint trademarks of SAP Markets, Inc., and Commerce One, Inc. Other product or service names mentioned herein are the trademarks of their respective owners.

      CONTACT: For more information on SAP, SAP America and SAP Markets, press only: SAP Markets Jeff Chang, 650/320-3197 jeffrey.chang@sapmarkets.com or SAP Markets Europe Ramin Hummel, +49 6227 7-63750 ramin.hummel@sapmarkets.com or Waggener Edstrom Joan Speich, 503/443-7265 joans@wagged.comURL:
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 16:51:13
      Beitrag Nr. 129 ()
      moin...

      ausser

      der bekanntgabe von C1 ueber die INTRAWARE - software,
      welches zu schreiben ich gern hulot ;) ueberlasse ***

      fand ich folgende aussage sehr interessant...

      coleen kaiser von lehman brother : "

      SAP hat seinen marktanteil auf 55 % im 4.Q erhoeht...
      lediglich oracle koennte SAP ernsthaft konkurrenz machen...
      peoplesoft hat schwierigkeiten mit der internationalen expansion
      I2 stehen seiner ansicht nach "schwierige zeiten" bevor...

      die kunden suchen nach integrierten systemen... "

      so :) gesehen sind die meldungen aus dem
      posting 126 und intraware
      doch +++

      mfg...

      -fri-
      Avatar
      schrieb am 10.01.02 09:07:18
      Beitrag Nr. 130 ()
      @ friedemaria

      soviel zu I2`s bevorstehenden Zeiten...

      08.01.02 I2 meldet sich zurück !

      Der US-amerikanische Anbieter von Software für den E-Commerce I2 Technologies wartet mit guten Nachrichten auf. Das texanische
      Unternehmen sieht eine erste Erholung der Technologie-Investitionen der US-Unternehmen. Die Nachfrage-Pipeline für I2-Produkte sei
      derzeit erkennbar stärker als in den vergangen zwei Monaten, teilt Unternehmens-Chef Gregory Brady der Nachrichtenagentur Reuters in
      einem Gespräch mit. Details wollte der I2-Boss allerdings nicht verraten, da man sich in einer Schweige-Periode vor Veröffentlichung der
      Quartalszahlen am 24. Januar befinde.

      Im dritten Quartal 2001 hat der Hersteller von Software, die zur Optimierung der Lagerverwaltung und von Einkaufssystemen dient, einen
      Netto-Verlust von 5,53 Mrd. Dollar oder 13,25 Dollar je Aktie genmacht gegenüber einem Minus von 756 Mio. Dollar bzw. 1,91 Dollar pro
      Anteilsschein. Auch der Umsatz brach ein und fiel von 230 auf 194 Mio. Dollar. Der Umsatz aus dem Lizenz-Bereich, ein wichtiger,
      branchen-spezifischer Faktor zur Beurteilung des Wachstums, ging von 106 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2001 und 202 Mio. Dollar im
      dritten Quartal 2000 auf 68 Mio. Dollar zurück.



      09.01. 14:37
      i2 Technologies - Augenmerk auf Indien

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Das Software Unternehmen i2 Techn. plant wie zuvor bereits Sun Micro, oder Oracle die
      kostengünstigen indischen Programmierer zu nutzen, um seine weltweiten Entwicklungskosten zu
      drücken. Aus diesem Grund plant i2 zusätzliche $20 Mio. innerhalb der kommenden 2 Jahre in Indien
      zu investieren.

      In Indien beschäftigt i2 gegenwärtig ca. 1000 Angestellte, weitere 150 sollen aus den USA
      übersiedeln. I2`s Gründer Sanjiv Sidhu wurde in Indien geboren. Die Investition hat neben den
      Einsparungsgründen auch das Argument verdient, dass Asien i2`s am schnellsten wachsende Region
      ist und 12-15% am Gesamtumsatz generiert.
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 08:56:20
      Beitrag Nr. 131 ()
      moin...

      an herrn/frau

      DK4 1282

      um ein ev. aufgekommenes missverstaendnis auszuraeumen,
      moechte ich darauf hinweisen,dass die aussage

      : ¡ I2 stehen "schwierige" zeiten bevor !

      von herrn coleen kaiser gemacht worden ist.

      wuensche allen......einen schoenen tag

      mfg -fri-
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:14:41
      Beitrag Nr. 132 ()
      Guten Morgen,

      vielleicht wurde es in anderen THREADs schon gepostet, aber
      da der Titel dieses Threads die Frage aufwirft, hier ein paar Berichte der letzten tage:


      Commerce One bekräftigt Unabhängigkeit von SAP


      Das US-Softwareunternehmen Commerce One, an dem der deutsche Sofwarekonzern SAP beteiligt ist, hat am Donnerstagabend seine Strategie der Unabhängigkeit von SAP bekräftigt.


      rtr LONDON. Es sei nicht im besten Interesse von SAP, den Hersteller für Internetmarktplätze komplett zu übernehmen, sagte Chef-Strategin Alexsis de Raadt-St. James in einem Telefon-Interview der Nachrichtenagentur Reuters. "SAP hält 20 % an unserem Unternehmen und unterstützt unsere Strategie der Unabhängigkeit, auch wenn wir weiterhin gemeinsam unser Produkte verkaufen werden", sagte de Raadt-St. James. Dies werde sie in den kommenden Wochen auch gegenüber Investoren und Kunden bekräftigen. Commerce One reagierte damit auf Gerüchte, SAP sei nach der Vorlage guter Geschäftszahlen auf der Suche nach weiteren Übernahmen. Am Mittwoch hatte der Walldorfer Konzern mitgeteilt, der Umsatz im Jahr 2001 werde nach vorläufigen Zahlen leicht über den im Oktober reduzierten Prognosen liegen.


      HANDELSBLATT, Freitag, 11. Januar 2002, 07:47 Uhr

      ******************


      Commerce One – Eigenständigkeit oberstes Gebot

      Der Anbieter von B2B-eCommerce-Software Commerce One [Nasdaq: CMRC Kurs/Chart ] hat am Donnerstagabend bekräftigt, auch künftig von der Walldorfer Softwareschmiede SAP [ Kurs/Chart ] unabhängig zu bleiben. Der Großaktionär beabsichtige keinesfalls, den einstigen B2B-Highflyer komplett zu übernehmen, sagte die Chef-Strategin Alexsis de Raadt-St. James in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters.

      Mit ihren Äußerungen reagierte sie auf Spekulationen, denen zufolge SAP nach den positiven Quartalszahlen zu Beginn diesen Jahres auf der Suche nach neuen Übernahmezielen sei.

      "SAP hält derzeit 20 Prozent der Aktien und unterstützt unsere Strategie der Eigenständigkeit. Jedoch werden wir im Vertrieb unsere Produkte weiterhin eng mit dem Softwarehersteller zusammenarbeiten", so de Raadt-St. James weiter.

      © 11.01.2002 www.stock-world.de

      **********************

      Und unter dem gleichen Datum hat w.o. einen Chart-Check,
      der gut klingt:

      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…



      Schauen wir einfach mal, ob in diesen grauen Tagen wir uns wieder in den Kanal zwischen 3-4 $ bewegen. M.E. liegen hier
      reine Kaufkurse.

      Happy Day-hulot
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 08:01:37
      Beitrag Nr. 133 ()
      Man kann es eben auch anders formulieren: Frankfurt (vwd) - SAP und Commerce One wollen ihre vor 20 Monaten geschlossene strategische Partnerschaft deutlich einschränken, heißt es in einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe). Diese Entscheidung sei vor wenigen Tagen in Gesprächen zwischen SAP-Vorstand Hasso Plattner und Commerce-One-Chef Mark Hoffman in Kalifornien gefallen. Die Commerce One Inc, Pleasanton, die Software zum Aufbau von Internet-Marktplätzen herstellt, hänge zu einem erheblichen Teil von Aufträgen der SAP AG, Walldorf, ab, wird erläutert.



      Jetzt habe Plattner Hoffman mitgeteilt, dass Commerce One sich künftig ohne Rücksiocht auf die Partnerschaft neue Kunden suchen solle. SAP soll am Nutzen der teuren Allianz zweifeln, weil sich das Geschäft mit Online-Marktplätzen nicht so entwickle, wie man ursprünglich erhofft habe
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 09:56:00
      Beitrag Nr. 134 ()
      und nun?
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 18:24:54
      Beitrag Nr. 135 ()
      So, es ist amtlich:

      SAP schränkt Kooperation mit Commerce One ein


      Das Softwareunternehmen SAP will seine strategische Partnerschaft mit dem US-Wettbewerber Commerce One einschränken.


      Reuters FRANKFURT. "Die Art der Partnerschaft hat sich verändert, weil sich der Markt verändert hat", sagte eine SAP-Sprecherin am Mittwoch und bestätigte damit einen Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD). "Die Nachfrage hat sich verändert und Commerce One wird ebenfalls darauf reagieren müssen und sich in anderen Bereichen umsehen", sagte die Sprecherin weiter. Es gebe jedoch keine Pläne von SAP, die 20-prozentige Beteiligung an Commerce One aufzugeben.

      Ein weiterer SAP-Sprecher fügte hinzu, die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung ihres Software-Produkts Marketset bleibe unberührt. Die SAP-Aktie fiel am Mittwochnachmittag in einem leichten Marktumfeld um rund ein Prozent auf 159,90 Euro.

      Ein Sprecher von SAP sagte, Commerce One bleibe weiterhin ein strategischer Partner. Beiden Firmen würden ihr gemeinsames Produkt Marketset weiter entwickeln und vermarkten. Marketset ist den Angaben zufolge eine Software für Marktplätze im Internet. Es sei aber nicht auszuschließen, dass beide Firmen in anderen Bereichen zu Konkurrenten würden, sagte der Sprecher. "Commerce One ist ein unabhängiges Unternehmen mit eigenen Zielen im Produktbereich, wie SAP auch. Da kann es an der einen oder anderen Stelle passieren, dass man konkurriert."


      HANDELSBLATT, Mittwoch, 16. Januar 2002, 16:48 Uhr



      Bleibt die Frage, ob C1 jetzt anders zu bewerten ist??
      M.E. nicht!!

      Gruß-hulot
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 18:25:00
      Beitrag Nr. 136 ()
      So, es ist amtlich:

      SAP schränkt Kooperation mit Commerce One ein


      Das Softwareunternehmen SAP will seine strategische Partnerschaft mit dem US-Wettbewerber Commerce One einschränken.


      Reuters FRANKFURT. "Die Art der Partnerschaft hat sich verändert, weil sich der Markt verändert hat", sagte eine SAP-Sprecherin am Mittwoch und bestätigte damit einen Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD). "Die Nachfrage hat sich verändert und Commerce One wird ebenfalls darauf reagieren müssen und sich in anderen Bereichen umsehen", sagte die Sprecherin weiter. Es gebe jedoch keine Pläne von SAP, die 20-prozentige Beteiligung an Commerce One aufzugeben.

      Ein weiterer SAP-Sprecher fügte hinzu, die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung ihres Software-Produkts Marketset bleibe unberührt. Die SAP-Aktie fiel am Mittwochnachmittag in einem leichten Marktumfeld um rund ein Prozent auf 159,90 Euro.

      Ein Sprecher von SAP sagte, Commerce One bleibe weiterhin ein strategischer Partner. Beiden Firmen würden ihr gemeinsames Produkt Marketset weiter entwickeln und vermarkten. Marketset ist den Angaben zufolge eine Software für Marktplätze im Internet. Es sei aber nicht auszuschließen, dass beide Firmen in anderen Bereichen zu Konkurrenten würden, sagte der Sprecher. "Commerce One ist ein unabhängiges Unternehmen mit eigenen Zielen im Produktbereich, wie SAP auch. Da kann es an der einen oder anderen Stelle passieren, dass man konkurriert."


      HANDELSBLATT, Mittwoch, 16. Januar 2002, 16:48 Uhr



      Bleibt die Frage, ob C1 jetzt anders zu bewerten ist??
      M.E. nicht!!

      Gruß-hulot
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 17:21:54
      Beitrag Nr. 137 ()
      18.01.2002 um 11:31 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Nach fast einem Jahr Laufzeit hat der Siemens-Bereich ICN ein Projekt für die elektronische Auftragsverfolgung gestoppt. Die i2-Software "Global Logistics Monitor" (GLM) konnte die Anforderungen nicht erfüllen. Brisant ist die Entscheidung, weil die Münchner das System konzernweit einführen und danach auch externen Kunden anbieten wollten.

      Das Urteil war vernichtend. Die i2-Software GLM biete in der aktuellen Version weder die erwartete Funktionalität noch die Performance, ist in einem internen Siemens-Dokument zu lesen, das der CW vorliegt. Ursprünglich als Einführung einer Standardsoftware geplant, geriet das Vorhaben "während der vergangenen Monate zu einem Entwicklungsprojekt". Siemens ICN (Information and Communication Networks) greift nun notgedrungen auf ein eigenentwickeltes System zurück. Für i2 Technologies, Pionier im Markt für Supply-Chain-Management (SCM), ist die Entscheidung ein herber Rückschlag.


      Bereits im Februar 2001 startete Siemens ICN das Projekt Order Tracking and Tracing (OT & T), das unter anderem die Einführung der i2-Software GLM beinhaltete. Neben dem texanischen Hersteller holte man mehrere IT-Dienstleister ins Boot, darunter Siemens Business Services (SBS) und IBM Global Services. Plangemäß sollte die Auftragsverfolgung in der 50. Kalenderwoche 2001 in Betrieb gehen.


      Termin nicht gehalten


      Weil ICN gleichzeitig eine ältere Logistiksoftware auf ein SAP-System migrieren wollte, galt der Termin als besonders kritisch. Würde das Vorhaben nicht gelingen, müssten ICN-Kunden auf die bislang gewohnte Auftragsverfolgung verzichten. Doch i2 konnte den Termin nicht halten; immer wieder mussten Spezialisten die Software anpassen. Nun erwägen die Münchner Schadensersatzforderungen gegen i2.


      "Wir haben die Funktionalität im letzten Jahr voll zur Verfügung gestellt", wehrt sich Adi Stahuber, Europa-Chef von i2. Auch die Performance, die Siemens fordere, habe man noch vor Jahresfrist gewährleisten können. Dabei sei es "zu geringfügigen Verzögerungen" gekommen. Siemens evaluiere zurzeit die vorgelegte Version.


      Trotz dieser Beteuerungen ist die Entscheidung gefallen, wie Monika Teslinski aus dem Center of E-Excellence der Siemens AG bestätigte. Dies gelte aber "nur für dieses eine Projekt und nur für eine bestimmte Funktionalität". Es sei noch zu klären, ob es ein grundsätzliches Problem mit dem i2-Produkt gebe. Entsprechende Tests dauerten an.


      Die Zurückhaltung Teslinskis ist erklärlich, zeichnet sie doch in der Siemens-Stabsstelle verantwortlich für die konzernweite Definition von Standards für das Supply-Chain-Management. In diesem Feld haben sich die Bayern auf i2 als alleinigen Softwarelieferanten festgelegt. Nach den jüngsten Erfahrungen müsse diese Empfehlung aus dem Center of E-Excellence "präzisiert" werden, fordern die ICN-Kollegen. Teslinski, die neben dem Thema SCM auch für die Betreuung der strategischen Partner zuständig ist, will davon nichts wissen. "Es gibt überhaupt keinen Grund, die Zusammenarbeit in Frage zu stellen."


      Folgen für SBS?


      An diesem Punkt wird die Sache heikel für Siemens: Gemeinsam mit dem Chiphersteller Intel und i2 hat SBS eine Supply-Chain-Management-Lösung für den Konzern entwickelt, die ab Anfang dieses Jahres auch externen Kunden angeboten werden soll. Das Paket "E-managed Service Chain" umfasst neben weiteren i2-Produkten auch GLM.


      Das Center of E-Excellence gibt informationstechnische Direktiven für den gesamten Konzern aus, an die man sich aber nicht unbedingt halten müsse, ist aus dem Unternehmen zu hören. Folge man aber den Vorgaben, "tritt einem hinterher keiner auf die Füße". Die Direktive für SCM sieht zwar i2-Produkte vor, doch intern fördere Siemens durchaus auch andere Anbieter.


      Diese könnten jetzt Morgenluft wittern, denn i2 ist in die Kritik geraten. Das GLM-Tool sei in mehreren Tests mit Pauken und Trompeten durchgefallen, berichtet ein Insider. So liege etwa der tägliche Message-Load bei 30.000 bis 50.000 Meldungen. Das i2-System habe aber maximal 15.000 Meldungen verarbeiten können. Hinzu komme, dass es sich bei der GLM-Version 5.1 um "eine völlige Neuentwicklung" gehandelt habe. Siemens sei der erste Kunde gewesen, der das Release einführen wollte.


      i2-Chef Stahuber mag diese Vorwürfe nicht stehen lassen. GLM 5.1 sei schon mehrfach im Einsatz, auch bei großen Kunden. Namen konnte er allerdings nicht nennen. Auf Nachfrage räumte er ein, dass GLM ursprünglich von der britischen Firma M-Star entwickelt wurde, die i2 vor zweieinhalb Jahren übernommen hatte. Bereits mit dem Release 5.0 sei die Software in die i2-Gesamtlösung integriert worden, von einem Fremdprodukt könne deshalb nicht die Rede sein.




      Sorgen bereitet den Siemens-Verantwortlichen auch die künftige Zusammenarbeit mit i2. Sie berge zu viele Risiken, weil der Hersteller beispielsweise Entwickler vom britischen Standort Nottingham abgezogen habe, heißt es in der Begründung für die Beendigung des Projekts. Der Darstellung unternehmensnaher Quellen, i2 habe die Organisation in Nottingham aufgegeben, trat Stahuber entgegen: Richtig sei, dass M-Star in der englischen Stadt ein Entwicklungszentrum unterhalten habe. Weil i2 eigene Labors in Dallas betreibt und seit kurzem auch in Indien programmieren lässt, seien "gewisse Bereiche" in die US-Zentrale verlagert worden.


      Dass im Zuge der GLM-Einführung immer wieder zeitraubende Anpassungen notwendig wurden, ist für Stahuber nicht ungewöhnlich. Wegen der Komplexität des "generellen E-Business-Transformationsprojekts" in der Siemens AG gebe es viele Abhängigkeiten. Andere wichtige Projekte wie Demand Planning seien "nach extrem kurzer Zeit" abgeschlossen worden.


      Seit der Gründung 1988 hat sich i2 zu einem weltweit tätigen Softwareanbieter entwickelt, mit mehr als 1000 Kunden und einem Jahresumsatz von rund einer Milliarde Dollar. Das schnelle Wachstum hat seinen Preis. Stark in Marketing und Vertrieb, schwach in der Einlösung von Versprechen - so kritisieren nicht wenige i2- Beobachter. Auf der Kundenliste stehen prominente Namen von Alcatel über General Electric bis Xerox. Doch Siemens ICN ist kein Einzelfall. Auch bei Siemens ICM (Information & Communication Mobile) und der Chiptochter Infineon kam es Insidern zufolge zu Verzögerungen.


      Der US-amerikanische Sportartikelhersteller Nike machte i2 Anfang letzten Jahres gar für Umsatz- und Gewinneinbrüche verantwortlich. Im Zuge der Einführung des SCM-Systems seien sowohl Produktverknappungen als auch Überbestände aufgetreten. Allerdings deuteten Experten seinerzeit an, dass Nike auch Fehler bei der Einführung und Handhabung der i2-Software unterlaufen seien. Nach Angaben einer Sprecherin hatten sowohl i2 als auch der Kunde "von Anfang an" gewusst, dass die Implementierung "nicht leicht werden würde", da sie Anpassungen an vorhandene Systeme und spezielle Anforderungen des Anwenders einschloss.


      Anpassungsarbeiten sind indes allzu häufig auf die fehlende Integration des i2-Produktportfolios zurückzuführen, monieren Kritiker. In den vergangenen Jahren haben die Texaner nicht weniger als zehn Unternehmen übernommen, daraus erwuchs ein Bauchladen höchst unterschiedlicher Produkte mit nicht einheitlichen Schnittstellen.


      "Diese Produktvielfalt ist für i2 eine schwer zu beherrschende Herausforderung", urteilt Andreas Baader von der auf SCM spezialisierten Beratung Barkawi & Partner. Unter dem Markendach "Tradematrix" präsentiere i2 die Programme als eine Produktlinie mit "einer Integration, die zu oft das User Interface und zu selten die Prozessdaten umfasse". Zwar seien die Kernprodukte für Produktionsplanung und -optimierung (Demand Planner, Fulfilment Planner) durchaus zu empfehlen. Bei anderen Produkten wie eben GLM "muss man aber genau hinschauen". Schnittstellen und die Tools selbst erforderten bei der Implementierung regelmäßig aufwändige Modifikationen.


      Schwierige Integration


      Auch Frank Naujoks, SCM-Experte bei der Meta Group, verweist auf diesen Aspekt. Das Tradematrix-Portfolio umfasse über 100 verschiedene Softwaremodule. Gegenwärtig sei aber erst ein Drittel der Komponenten mit der hauseigenen Adaptertechnik ausgerüstet, die die Daten- und Prozessintegration vereinfachen soll. Die überwiegende Mehrheit der i2-Applikationen verfüge noch nicht über Adapter, die für die Integration mit den übrigen Produkten benötigt werden.


      Im Fall Siemens seien jedoch auch die komplexen und sehr heterogenen IT-Strukturen zu beachten. Das Unternehmen sage selber, dass konzernweit knapp 350 unterschiedliche ERP-Releases von SAP im Einsatz sind. Naujoks: "Das macht die Sache nicht leichter." (wh)

      Quelle: http://www2.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=3151…
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 17:23:48
      Beitrag Nr. 138 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 17:26:12
      Beitrag Nr. 139 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 17:30:42
      Beitrag Nr. 140 ()
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 10:48:10
      Beitrag Nr. 141 ()
      Covisint will bis Jahresende schwarze Zahlen schreiben
      17.01.2002 um 14:42 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Covisint-CEO Kevin English geht davon aus, dass Covisint, der führende B-to-B-Marktplatz für die Automobilbranche, bis Ende des laufenden Jahres profitabel wirtschaftet. Zunächst jedoch benötigt die Handelsplattform im Februar oder März weitere Finanzmittel. Zu diesem Zweck will sich English an die bisherigen Investoren, darunter die Automobilhersteller General Motors, Ford, DaimlerChrysler und Nissan sowie die Technologiepartner Commerce One und Oracle wenden. Da der Finanzierungsbedarf relativ gering ausfalle, stünden die Investoren trotz derzeitiger Finanzmisere einer weiteren Unterstützung positiv gegenüber, erklärte der Covisint-Chef. English rechnet damit, dass sich das Umsatzwachstum der Handelsplattform im laufenden Jahr mehr als verdoppeln wird. Ein Börsengang sei in Vorbereitung, so English. Er tendiere jedoch erst dann zu einem IPO, wenn der Marktplatz Gewinne vorweisen könne. Covisint versammelt derzeit elf Automobilhersteller und rund 5000 Lieferanten auf einer Handelsplattform. Mit 2000 von ihnen generiert der Marktplatz bereits Umsätze. Ein Großteil der Zulieferer hat sich vor allem registriert, um an Auktionen teilnehmen zu können. Aufgrund der breiten Diversifizierung und der neuen Angebote werde der Anteil der Versteigerung jedoch schon in diesem Jahr unter die 50-Prozent-Marke fallen. English rechnet nicht damit, dass einer der beteiligten Autohersteller abspringt: "Die Firmen haben auf jeden Fall bereits mehr als ihre Investitionen eingespart."

      http://www1.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=3149…
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      schrieb am 20.01.02 10:54:50
      Beitrag Nr. 142 ()
      Bericht über SAP treibt Aktienkurs von Commerce One in den Keller
      17.01.2002 um 14:04 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Aufgrund eines Zeitungsberichts ist die Aktie der kalifornischen Softwareschmiede Commerce One am gestrigen Mittwoch um 30,6 Prozent auf 2,68 Dollar abgestürzt. Die britische Zeitung "Financial Times" hatte sich noch einmal das Thema der veränderten Partnerschaft zwischen der SAP AG und Commerce One vorgenommen. So wurde Hasso Plattner, Chef des Walldorfer Unternehmens, mit den Worten zitiert, er habe Commerce-One-Chef Mark Hoffman dazu aufgefordert, künftig auch unabhängig von SAP seinem Geschäft nachzugehen.

      Dass sich die beiden Unternehmen voneinander lösen, ist jedoch nicht neu. Bereits vor Weihnachten hatten sie ihre Zusammenarbeit eingeschränkt: Das Cross-Selling der "Enterprise-Buyer"-Produktlinien wurde eingestellt (siehe COMPUTERWOCHE, Ausgabe 51/52 vom 21. Dezember 2001). Enterprise Buyer gibt es in zwei Ausprägungen: die Professional-Version stammt von SAP, die Desktop-Variante von Commerce One. Desktop zielte ursprünglich auf die Beschaffung indirekter Güter und MRO-Produkte (Maintenance, Repair and Office), Professional auf die stärker in das Backend eingebundene Beschaffung direkter Güter. Letztere Lösung ist nun Bestandteil der neuen SAP-Lösung "Mysap SRM" (Supplier Relationship Management), die die Walldorfer vor kurzem vorstellten (Computerwoche online berichtete). Spätestens zu diesem Zeitpunkt war klar, dass die SAP auf der E-Procurement- und Sourcing-Seite in direkte Konkurrenz zum Partner und dessen Anwendung "Commerce One Source" gehen würde.



      Die strategische Partnerschaft, so hatten beide Seiten immer wieder betont, bleibe jedoch bestehen. Schließlich besitzt SAP nach wie vor 20 Prozent an der kalifornischen Softwareschmiede. Wie Peter Graf, Vice President Marketing bei SAP Markets, gegenüber der COMPUTERWOCHE ausführte, habe man daher ein Interesse daran, dass Commerce One wirtschaftlich erfolgreich ist. Hasso Plattner richtete sich in Anbetracht der jüngsten Medienberichte erneut an die Öffentlichkeit: "SAP und Commerce One setzen die strategische Entwicklung der Marktplatzlösungen sowie der Business-to-Business-Integration fort. Der Erfolg von Commerce One als ein unabhängiges Unternehmen ist sowohl für Commerce One als auch für SAP/SAP Markets von Vorteil."

      Dass das gemeinsam entwickelte Online-Marktplatz-Produkt "Marketset" auch in Zukunft von beiden Unternehmen weiter vertrieben wird, stand nie zur Debatte. Nur zusätzliche Weiterentwicklungen sind nicht geplant. "Unsere Zusammenarbeit mit Commerce One hat sich nicht verändert. Was sich verändert hat, ist der Markt", erklärte SAP-Sprecherin Doyle Kelly. Vor zwei Jahren habe man noch gedacht, Online-Handelsplattformen würden den Markt erobern. Inzwischen seien die Kunden aber kaum noch daran interessiert.

      Im Rahmen der Partnerschaft mit Commerce One waren 17 gemeinsame Entwicklungsteams an den kalifornischen Standorten Palo Alto, Pleasanton und Cupertino entstanden. Mit Marketset wollten SAP und Commerce One gegen die damalige Produktallianz IBM, Ariba und i2 Technologies antreten. Diese löste sich bereits im Mai 2001 aufgrund der mangelnden Nachfrage nach Marktplatzlösungen auf. Statt dessen konzentrierten sich die drei Unternehmen auf eigenständige Anwendungen für die Beschaffung, das Supply Chain Management sowie Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR).

      Für die Kunden von Commerce One und SAP, die Marketset bereits einsetzen, werde sich nichts ändern, verspricht Kelly. Es gehe schließlich nicht darum, bestehende Entwicklungen rückgängig zu machen, sondern die Zukunft neu zu gestalten. Die SAP-Sprecherin rechnet damit, dass die Kunden sich künftig mehr auf interne Marktplätze konzentrieren werden: "Obwohl sie sich für Handelsplattformen interessieren, geht es nicht unbedingt darum, den Partnern alle Türen zu öffnen. Es geht vielmehr um eine Optimierung der internen Austauschprozesse." (ka)

      http://www1.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=3148…
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 11:30:05
      Beitrag Nr. 143 ()
      Entlarvender als es SAP tut kann man nicht argumentieren. Das erinnert mich an einen alten Gag der 70er Jahre:
      Übrigens - rauchen soll doch nicht gesundheitsschädlich sein!
      gezeichnet: Dr. Marlboro
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 18:18:58
      Beitrag Nr. 144 ()
      Kommen die Zahlen von C1 am Dienstag vor oder nachbörslich ?
      Wenn sie vorbörslich kommen werde ich ein Stop Loss eingeben, denn irgendwie glaube ich nicht daß C1 die Ana-
      lystenerwartungen von 15 Cent minus bringen kann, geschweige
      denn toppen kann!

      Im voraus schon Danke

      Pehl
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 19:38:18
      Beitrag Nr. 145 ()
      NACHBOERSLICH!!!
      Commerce One CMRC -0.16 After Market Close Add Listen
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 20:12:45
      Beitrag Nr. 146 ()
      die zahlen kommen nachbörslich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 20:16:53
      Beitrag Nr. 147 ()
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 21:59:27
      Beitrag Nr. 148 ()
      Was glaubt Ihr, gibt es eine Chance auf vernünftige Zahlen und Ausblicke bei C1 ?

      Gruss

      Pehl
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 08:59:19
      Beitrag Nr. 149 ()
      Wie sieht die Cashburnrate bei CMRC aus ? Wieviele Quartale ueberleben sie wohl noch ?

      Ariba vorbörslich, Commerce one nachbörslich, das könnte morgen ein richtig übler oder schöner Tag werden. Bei Ariba könnte man auch negative News verkraften und halt noch ein Quartal abwarten - bei CMRC wohl aber nicht, da läuft uns die Zeit davon und Chapter 11 steht am Ende des Tunnels und winkt....

      Gruss
      TM
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 10:00:29
      Beitrag Nr. 150 ()
      Ich denke, dass die Zahlen von Commerce One ein Desaster sind. Und die Aussichten, die ja noch wichtiger sind, werden katastrophal sein ohne den Hauptumsatzbringer SAP.
      Wenn SAP noch von Profitabilität von C1 spricht, dann doch nur deshalb, dass sie die 20%-Beteiligung irgendwann nochmal günstig abstossen können.

      Wer jetzt noch Geld in Commerce One investiert hat, der muss "über Nacht" mit einem Totalverlust rechnen. Denn die Aktie stürzt in wenigen MInuten in das Bodenlose und kommt bis zum Konkurs (nach Chapter 11 der US-Börsenregeln) nicht mehr hoch.

      Kein Horrorszenario sondern eine nüchterne Betrachtung.
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 10:14:57
      Beitrag Nr. 151 ()
      Höchstriskant wird es vor allem bei denjenigen, die die Aktie nur in Deutschland handeln. Denn wenn bei uns die Börsen längst geschlossen haben, spielt sich in USA das Geschehen ab. Und ich bin überzeugt, dass dass während einer Börsensitzung abläuft und da innerhalb max. 1 Stunde.

      In Deutschland kann man dann erst wieder am nächsten Tag reagieren. WEnn es noch was zu reagieren gibt.
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 10:58:35
      Beitrag Nr. 152 ()
      moin...

      aus chart-ges....hat die 3 $ marke nicht gehalten...:(

      zahlen...
      koennen eigenlich nicht sehr gut aussehen...:(
      und ich habe die befuerchtung, dass alles andere
      als sehr gute zahlen,den kurs gen sueden bringt ...:(
      auch in hinblick auf derzeitige nachrichten...sap :(

      ich habe alles Ver...:-|..."zu" hohes risiko...
      siehe auch slobo...;)

      von testzugang...:friedamaria
      zu vollregest...:"bon Dia como va"...guten Tag wie gehts...

      ich hoffe allen gut...
      wuensche allen noch einen schoenen tag...;)

      -bd-
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 13:34:10
      Beitrag Nr. 153 ()
      wenn das alles so dramatisch ist, warum kam dann innerhalb der letzten 10 Tage keine Gewinnwarnung?

      CMRC ist USA und da werden Kurse nicht so schnell frisiert wie bei uns. Und wo eine Gewinnerwarnung erforderlich ist, kommt sie auch.
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 16:13:52
      Beitrag Nr. 154 ()
      Falsch!!!
      Kein UNternehmen ist verpflichtet eine Gewinnwarnung auszusprechen. Dafür gibt es ja die Veröffentlichung der Quartalszahlen. Schaut euch doch an, wieviele Unternehmen Zahlen präsentieren, die miserabel sind, ohne vorher gewarnt zu haben.

      Ich denke dieses mal wird der Kurs von Commerce One viel massiver als die letzten male um ca. 22.15 Uhr unserer Zeit ins bodenlose fallen. Wer da keinen Zugriff auf den nachbörslichen Handel in USA hat, ist am nächsten Tag der Dumme. Aber wir weden sehen.

      Meine realistische Einschätzung ca. 2,1 Dollar Zielkurs.
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 16:28:48
      Beitrag Nr. 155 ()
      Denn in der kommenden Woche wird eine schwache US-Börse erwartet. Und das Entscheidende ist, selbst wenn C1 Zahlen , die im Rahmen sind, präsentieren könnte, was nicht sein wird, wird die Zukunft schlecht sein. Den auch eine anziehende Konjunktur würde C1 nichts helfen. IN den Produkten, die nachgefragt würden wäre C1 nicht gut aufgestellt. HIer würde Ariba oder I2 oder dgl. bevorzugt werden. C1 ist stark im Bereich Marktplätze. Aber die sind nicht mehr gefragt. Warum will SAP von diesem Segment nichts mehr wissen?
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 16:28:52
      Beitrag Nr. 156 ()
      Denn in der kommenden Woche wird eine schwache US-Börse erwartet. Und das Entscheidende ist, selbst wenn C1 Zahlen , die im Rahmen sind, präsentieren könnte, was nicht sein wird, wird die Zukunft schlecht sein. Den auch eine anziehende Konjunktur würde C1 nichts helfen. IN den Produkten, die nachgefragt würden wäre C1 nicht gut aufgestellt. HIer würde Ariba oder I2 oder dgl. bevorzugt werden. C1 ist stark im Bereich Marktplätze. Aber die sind nicht mehr gefragt. Warum will SAP von diesem Segment nichts mehr wissen?
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 16:46:49
      Beitrag Nr. 157 ()
      Derzeit herrscht im Bereich Marktplätze eine echte Desillusion. Das war aber auch im B2C der Fall, der sich langsam wieder berappelt. Das Problem ist einfach, daß viele Marktplätze nicht das erwirtschaften, was man sich von ihnen erwartet hat. Dies liegt nich zuletzt aber auch an denen, die es nicht schaffen, ordentliches Volumen auf diese Plätze zu bekommen. Es gibt Beispiele wie Covisint, wo daß Gegenteil der Fall ist. Commerce One wird sicher nicht der Megaplayer wie viele vor einiger Zeit noch vermutet haben, aber der Nischenmarkt wird bestehen bleiben. Desto mehr Firmen sich aus diesem Segment verabschieden und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, weil mehrgleisig fahren derzeit zu teuer ist, desto mehr Restvolumen aus dem Marktplatzbereich kommt auf CMRC zu.

      Offi
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 17:24:07
      Beitrag Nr. 158 ()
      sind denn nur noch Pessimisten an Bord. All das was wir Hobbybörsianer hier beschwören dürfte im jetzigen Kurs doch drin sein und es geht nur bei absolut superschlechten Zahlen noch weiter abwärts. Bei erwarteten Zahlen oder leicht negativer düfte es dann wieder aufwärts gehen. Außerdem wurden die Aussagen von SAP absolut überinterpretiert und rechtfertigen den Abschlag nicht. Ich bin heute mal eingestiegen, mal schaun.

      Happy Trading
      Olli
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 19:11:57
      Beitrag Nr. 159 ()
      Nein, nicht nur Pessimisten. Ich bin zwar kein Optimist, aber manch Beitrag wird hier geschrieben, da wäre der Begriff "Pessimist" noch eine Übertreibung in die positive Richtung.
      Insofern kein Pessimist. Einiges ist nahezu schwachsinnnig.
      Wenn Goldman Sachs Ariba als Outperformer bewertet, als einen Titel, den man unter 10 $ kaufen darf, dann sehe ich die Bewertung von Commerce One nicht so schwarz, wie den momentanen Kurs. Also alles Miese haben wir bereits
      inklusive. Morgen sind wir schlauer. Auch wenn nach den Zahlen neuer Kursdruck ensteht, mittelfristig wird sich der Wert wieder in Richtung 4 $ (und mehr) fangen.
      Dafür gibts natürlich keine Garantie, aber die gibts ja eh nie. Für kein Szenario.
      Uns allen viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 20:24:59
      Beitrag Nr. 160 ()
      weshalb sollte man eine gewinnwarnung aussprechen. erwartet werden ca. 60 mio usd. umsatz für das letzte quartal, bei einem verlust von 0,16 usd. je share. der verlust dürfte dann bei ca. 45 mio usd. liegen.

      spannend wird die aussage in der umsatzentwicklung für die folgenden quartale, vor allem ohne sap. und wie verkauft sich die neue software für diese privaten exchanges. dann als zweiten wichtigen punkt, wie bekommt man endlich die eigenen kosten in den griff. greifen bereits die restrukturierungsmassnahmen oder geht diese spiel so weiter....

      wie gesagt, die zukunftsperspektiven dürften bei diesen earnings der ausschlagegebende punkt sein, da eine umsatzwarnung eigentlich zum guten ton gehört und eine c1 immer vorher gewarnt hat.

      eine ariba ist bereits mit 1,781 milliarden usd. bewertet, das wären das 8-9 fache des zu erwarteten umsatzes, der für das letzte quartal bei ca. 50 mio usd. liegen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 23:56:37
      Beitrag Nr. 161 ()
      Ich vermute zwar, dass Commerce One keine Glanzzahlen vorlegen wird. Aber da wir uns in den USA befinden und nicht am Neuen Markt, gehe ich davon aus, dass da auch keine Horrorzahlen kommmen, da sonst gewarnt worden wäre. Es sei denn: Enron ist überall. Meines Erachtens ist derartiges Misstrauen übertrieben.

      Kleine Anmerkung: Die Mogler von Enron sollte man entsprechend der amerikanischen Gesetze verfolgen. Der Schaden, den sie angerichtetet haben, ist wahrscheinlich teurer als die Kosten für den Afghanistan-Einsatz. Ich verlange zwar nicht, dass die Verantwortlichen auch in Kuba interniert werden sollten, was in dieser Form für jeden Erdenmenschen ungesetzlich ist, aber Laufen sollte man sie auch nicht lassen, selbst wenn sie für den Wahlkampf der jetzigen US-Regierung gespendet haben sollten.

      Eine kleine Warnung für die unseren Bundeskanzlers und seinen Wirtschaftsminister: wer sich mit Energieriesen ins Bett legt, um dadurch irgendwelche Vorteile zu erzielen, fällt haüfig aus dem Bett. Lieber Schröder und Müller, beobachtet mal die Schmierenspielchen in den USA, und was dabei rauskommt, vielleicht seid ihr dann mit Eurer zu sehr gefälligen Ministerlaubnis vorsichtiger.

      Schummeln kommt meist vor den Fall, und Stoiber freut sich, obwohl das auch so ein Genosse ist.
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 09:13:32
      Beitrag Nr. 162 ()
      Hier eine Analysten-Stimme:


      21.01.2002
      Commerce One Kursziel 4 US-Dollar
      HSBC Investmentbank

      Die Analysten der Investmentbank HSBC stufen die Aktie von Commerce One (WKN 924107) unverändert mit "reduce" ein und sehen das Kursziel bei 4,00 US-Dollar.

      Die FTD hätte berichtet, vor wenigen Tagen sei in Gesprächen zwischen SAP-Co-Vorstandschef Hasso Plattner und Commerce-One-Chef Mark Hoffman die Entscheidung für eine Einschränkung der Partnerschaft gefallen. Dies indiziere, dass sich die Partnerschaft wahrscheinlich ihrem Ende nähere.

      Dies sei jedoch keine Überraschung, da man schon immer der Meinung gewesen sei, dass die Partnerschaft nur eine kurzfristige Strategie von SAP gewesen sei, da man somit Zugang zur Technologie und Kundenbasis von Commerce One erhalten habe. Der Zeitungsartikel deute darauf hin, dass SAP sein Ziel als erreicht ansehe und eine Beziehung nicht länger als wesentlich erachte.

      Das Management von SAP habe bei zahlreichen Gelegenheiten verlautbart, dass man zu der Partnerschaft stehe, es jedoch keinen guten Grund für eine komplette Übernahme gebe. Gerüchten zufolge, könnte SAP nun versuchen seine 20%ige Beteiligung zu verkaufen.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten der HSBC bei ihrer Empfehlung die Aktie von Commerce One zu reduzieren.


      ******************


      Gruß-hulot
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 09:28:35
      Beitrag Nr. 163 ()
      Pessimisten....... das ist echt noch untertrieben. Man könnte ja glatt das Gefühl bekommen das man sich hier ausschließlich mit Put-Besitzern trifft. Nach den 30%igen Abschlägen in der vergangenen Woche glaube ich nicht an außergewöhnliche Kursveränderungen Richtung 2 USD da selbst die Prognosen schon einge"priced" sein dürften. Und was die Restrukturierungsmaßnahmen betrifft, die Kostenseite dürfte bereits heute durch massiven Personalabbau eine weitaus bessere Relation aufzeigen als noch im 1.Hj. 2001
      fry
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 10:10:02
      Beitrag Nr. 164 ()
      Spekulationen...

      Ich vermute, wenn SAP seinen cmrc-Anteil verkaufen wollte, würde man sich damit noch sehr viele Monate gedulden. Die Schlüsseltechnologie vom kleinen Juniorpartner hat man bereits im Sack. Das primäre Ziel scheint erreicht, doch dann sind da ja noch die Shareholderinteressen. Will sagen, daß um das Unterfangen vollständig erfolgreich abzuschließen, ein Kursniveau jenseits der jetzigen Regionen nötig wäre, um einen dementsprechenden Kursgewinn für die Walldörfer sicher zu stellen. Insofern könnte den Deutschen tatsächlich einiges daran liegen, die Kalifornier
      in die Gewinnzone , bzw. in deren unmittelbare Nähe
      zu lotsen. Die Braut wird geschmückt.
      Die negativsten Spekulationen, die besagen, Commerce One würde es nie schaffen, auf den eigenen, beiden Beinen stehen zu können, dürfen aber nicht mittelfristig weiter durch ganz miese Aussichten genährt werden. In dem Falle, wird SAP die Partnerschaft komplett kappen, von jeglicher Unterstützung absehen. Eine Braut ohne zwei Beine wird nähmlich höchstwarscheinlich eh keinen Freier finden. Das Geld und die Liebe, die der Vater in die Braut gesteckt hat wird Vati dann abschreiben, der Tochter alles Gute wünschen und mit Wehmut vom Hoff jagen.
      Hoffen wir das unsere Braut mal eine ganz stark emanzipierte
      und attraktive Frau wird, die auch ohne Bräutigam glücklich werden kann. (-:
      Uns allen viel Erfolg!

      Barcaman
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 15:01:47
      Beitrag Nr. 165 ()
      Danke Amazon.
      Das ist die vieleicht psychologisch wichtigste Nachicht des Jahres. Balsam für die Internetbranche, Hoffnung für die geplagte Aktionärsseele.
      Alles wird gut...
      (-: (-: (-: (-: (-:
      Uns allen viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 17:13:33
      Beitrag Nr. 166 ()
      Schaut euch an, wie Ariba einbricht, wahnsinn! Jetzt haben die aber noch einigermassen Zahlen geliefert.

      Jetzt stellt euch vor, wenn Commerce One um 22.15 Uhr Zahlen und den Ausblick präsentiert. Ich prognostiziere heute Abend noch einen Kurs von 2,50 bis 2,70 Euro!! Mal sehen!
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 17:38:50
      Beitrag Nr. 167 ()
      Hallo Slobo

      Gestern prognostiziertes Du noch 2,1 $? Was hat sich denn alles so geändert?
      Bei ariba erleben wir das bekannte Szenario:
      Die totale Panikstimmung im B2B Sektor wich ein wenig, der Wert lief die letzten Wochen wirklich supi und jetzt nach den Zahlen heißt es eben:
      "Sell on good news" (natürlich subjektive Ansichtssache, ob man von good sprechen kann)
      Sowas sieht man doch ständig an der Börse.
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 17:41:06
      Beitrag Nr. 168 ()
      Willkommen Pessimisten! Bis heute Abend ist es noch lange hin. Mal sehen, wie sich der Kurs der CMRC denn nun wirklich entwickelt. Einen €Wert i.H.v. 2,70 bis 2,50 kann ich nicht nachvollziehen. Aber es gibt eben immer einige wenige, die das Glas halb leer haben anstatt halbvoll......
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 17:53:47
      Beitrag Nr. 169 ()
      locker bleiben, ariba hat im Vorfeld ja keine 30% verloren wie cmrc, also sollte bei ähnlichen Zahlen der Kurs nach oben gehen.

      Happy Trading
      Olli
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 20:01:26
      Beitrag Nr. 170 ()
      heute auf yahoo gekommen


      Tuesday January 22, 1:52 pm Eastern Time
      Press Release
      SOURCE: Commerce One
      Commerce One Bundles and Delivers E-Procurement Solution with Compaq ProLiant Servers for Small to Mid-Market Customers
      Procurement Express Streamlines Buying Process for Mid-Sized Businesses and Helps Provide Short-Cycle Return-on-Investment
      HOUSTON & PLEASANTON, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Jan. 22, 2002-- Commerce One (Nasdaq:CMRC - news) and Compaq Computer Corporation (NYSE:CPQ - news) today announced the availability of Procurement Express, a new solution combining Commerce One`s industry leading e-procurement software together with industry-standard Compaq ProLiant servers and Compaq Global Services.

      Procurement Express gives small to mid-sized enterprises (SME) access to the rapid return on investment available from Internet procurement by providing a pre-packaged, low cost of entry solution that can scale to meet organizational requirements.

      ``Through Compaq`s strategic partnership with Commerce One, we are providing a world-class e-procurement solution that enables small to medium-sized companies to be up and running quickly with minimal investment,`` said Mark Linesch, vice president of Internet and eCommerce Solutions at Compaq. ``The combination of Compaq ProLiant servers and Commerce One`s procurement solution delivers all of the required elements for seamlessly completing B2B transactions with trading partners in a single package.``

      Procurement Express, which can be deployed in as few as 15 days, includes the hardware, software, services and content necessary for businesses to move their purchasing processes onto the Internet quickly and securely.

      Procurement Express users gain access to e-commerce-ready suppliers and online business services in their region and worldwide through Commerce One e-marketplaces and access to the Global Trading Web(TM), a worldwide business commerce community.

      The Procurement Express bundled solution is available immediately in select regions through a combination of Compaq Global Services and Commerce One e-marketplace partners.

      ``Mid-sized organizations want a low-risk procurement solution with all the infrastructure, online connectivity and company-wide control available to large enterprises,`` said Alexsis de Raadt-St. James, senior vice president and chief strategy officer for Commerce One. ``Commerce One, through our deep relationship with Compaq and our network of Global Trading Web partners, is uniquely positioned to deliver the same e-procurement benefits to small companies around the world that we have successfully delivered to the Global 2000.``

      Commerce One-powered e-marketplaces are already offering these solutions to their customers. For example, SESAMi, a Commerce One marketplace partner and Asia`s leading business-to-business commerce service provider, is offering Procurement Express in Singapore and Indonesia. Some of the other marketplaces currently participating in the program include Optus in Australia and T-mart, the e-marketplace of Deutsche Telekom.

      ``Small and medium-sized businesses are a vital part of the commerce chain, and Procurement Express will enable SESAMi to develop a much larger trading community throughout Southeast Asia than previously possible,`` said Ms. Poh Mui Hoon, president, SESAMi, Inc. ``With Procurement Express, the promise of B2B e-commerce and an increased competitive edge is now attainable for small to medium-sized, cost-conscious companies seeking improved productivity, reduced costs, connections to worldwide trading partners and improved service to employees, partners and customers.``

      About Commerce One

      Commerce One® (Nasdaq:CMRC - news) is the e-marketplace company. Through its software, services and Global Trading Web(TM) business community, Commerce One enables worldwide commerce on the Internet. With headquarters in Pleasanton, Calif., and offices around the world, Commerce One can be reached by phone at 800/308-3838 (U.S. only) or +1 925 520 6000, or via the Internet at www.commerceone.com.

      About Compaq

      Founded in 1982, Compaq Computer Corporation is a leading global provider of enterprise technology and solutions. Compaq designs, develops, manufactures and markets hardware, software, solutions and services, including industry-leading enterprise storage and computing solutions, fault-tolerant business-critical solutions, communication products, and desktop and portable personal computers that are sold in more than 200 countries. Information on Compaq and its products and services is available at www.compaq.com.

      Forward Looking Statements

      This press release includes forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. These forward-looking statements discuss the potential benefits of Procurement Express, which combines Commerce One`s procurement software with Compaq servers and Global Services. Among the benefits attributed to this product combination are the following: the potential for rapid return on investment for small and mid-sized businesses; the ability to deploy the product offering in as few as fifteen days; the seamless and secure completion of on-line business transactions; rapid access to regional supplier catalogues and business services; access to the Global Trading Web; low-risk e-procurement opportunities for small and mid-sized businesses, with infrastructure and capabilities comparable to those available to larger enterprises; and the potential for improved productivity, reduced costs, improved service to employees, partners and customers. The words ``believe,`` ``expect,`` ``intend,`` ``plan,`` ``project,`` ``will`` and similar phrases as they relate to Commerce One are intended to identify such forward-looking statements. These statements reflect the current views and assumptions of Commerce One, and are subject to various risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from expectations. These factors include, but are not limited to, the following: the potential that Procurement Express and/or any of its component parts may not meet user expectations; the possibility that enterprises will not be able to deploy and use Procurement Express as quickly as anticipated, or access various catalogues as quickly as expected; various external factors, including economic conditions, that may impact the results obtained by particular customers; and the potential for problems as to the cooperation between Commerce One and partners, or among the parties using the product. The information provided in this press release is current as of the date of its publication. Commerce One expressly disclaims any obligation to release publicly any updates or revisions to any forward-looking statements to reflect any changes in expectations, or any change in events or circumstances on which those statements are based, unless otherwise required by law. For a discussion of these and other risk factors that could affect Commerce One`s business, see ``Risk Factors`` in Commerce One`s filings with the Securities and Exchange Commission, including its annual report on Form 10-K for the year ended December 31, 2000 and its quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended September 30, 2001.

      This news release may contain forward-looking statements that involve risks, uncertainties and assumptions. All statements other than statements of historical fact are statements that could be deemed forward-looking statements. Risks, uncertainties and assumptions include the possibility that the Hewlett-Packard/Compaq merger does not close or that the companies may be required to modify aspects of the transaction to achieve regulatory approval or that prior to the closing of the proposed merger, the businesses of the companies suffer due to uncertainty; the market for the sale of certain products and services may not develop as expected; that development of these products and services may not proceed as planned; that Compaq and Hewlett-Packard are unable to transition customers, successfully execute their integration strategies, or achieve planned synergies; other risks that are described from time to time in Compaq and Hewlett-Packard`s Securities and Exchange Commission reports (including but not limited to Compaq`s annual report on Form 10-K for the year ended December 31, 2000, HP`s annual report on Form 10-K for the year ended October 31, 2000, and subsequently filed reports). If any of these risks or uncertainties materializes or any of these assumptions proves incorrect, Compaq`s results could differ materially from Compaq`s expectations in these statements. Compaq assumes no obligation and does not intend to update these forward-looking statements.

      Note to Editors: Global Trading Web is a trademark of Commerce One Operations, Inc. All other company, product, and brand names are trademarks of their respective owners.

      Compaq, the Compaq logo, and ProLiant are trademarks of Compaq Information Technologies Group, L.P.



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      Contact:

      Commerce One
      Julie Guerrero, 925/520-5970
      julie.guerrero@commerceone.com
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      Alexia Morici, 415/905-4006
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      Compaq
      Sarah Thobae, 281/518-2078
      sarah.thobae@compaq.com



      grüsse


      K.
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 20:01:34
      Beitrag Nr. 171 ()
      heute auf yahoo gekommen


      Tuesday January 22, 1:52 pm Eastern Time
      Press Release
      SOURCE: Commerce One
      Commerce One Bundles and Delivers E-Procurement Solution with Compaq ProLiant Servers for Small to Mid-Market Customers
      Procurement Express Streamlines Buying Process for Mid-Sized Businesses and Helps Provide Short-Cycle Return-on-Investment
      HOUSTON & PLEASANTON, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Jan. 22, 2002-- Commerce One (Nasdaq:CMRC - news) and Compaq Computer Corporation (NYSE:CPQ - news) today announced the availability of Procurement Express, a new solution combining Commerce One`s industry leading e-procurement software together with industry-standard Compaq ProLiant servers and Compaq Global Services.

      Procurement Express gives small to mid-sized enterprises (SME) access to the rapid return on investment available from Internet procurement by providing a pre-packaged, low cost of entry solution that can scale to meet organizational requirements.

      ``Through Compaq`s strategic partnership with Commerce One, we are providing a world-class e-procurement solution that enables small to medium-sized companies to be up and running quickly with minimal investment,`` said Mark Linesch, vice president of Internet and eCommerce Solutions at Compaq. ``The combination of Compaq ProLiant servers and Commerce One`s procurement solution delivers all of the required elements for seamlessly completing B2B transactions with trading partners in a single package.``

      Procurement Express, which can be deployed in as few as 15 days, includes the hardware, software, services and content necessary for businesses to move their purchasing processes onto the Internet quickly and securely.

      Procurement Express users gain access to e-commerce-ready suppliers and online business services in their region and worldwide through Commerce One e-marketplaces and access to the Global Trading Web(TM), a worldwide business commerce community.

      The Procurement Express bundled solution is available immediately in select regions through a combination of Compaq Global Services and Commerce One e-marketplace partners.

      ``Mid-sized organizations want a low-risk procurement solution with all the infrastructure, online connectivity and company-wide control available to large enterprises,`` said Alexsis de Raadt-St. James, senior vice president and chief strategy officer for Commerce One. ``Commerce One, through our deep relationship with Compaq and our network of Global Trading Web partners, is uniquely positioned to deliver the same e-procurement benefits to small companies around the world that we have successfully delivered to the Global 2000.``

      Commerce One-powered e-marketplaces are already offering these solutions to their customers. For example, SESAMi, a Commerce One marketplace partner and Asia`s leading business-to-business commerce service provider, is offering Procurement Express in Singapore and Indonesia. Some of the other marketplaces currently participating in the program include Optus in Australia and T-mart, the e-marketplace of Deutsche Telekom.

      ``Small and medium-sized businesses are a vital part of the commerce chain, and Procurement Express will enable SESAMi to develop a much larger trading community throughout Southeast Asia than previously possible,`` said Ms. Poh Mui Hoon, president, SESAMi, Inc. ``With Procurement Express, the promise of B2B e-commerce and an increased competitive edge is now attainable for small to medium-sized, cost-conscious companies seeking improved productivity, reduced costs, connections to worldwide trading partners and improved service to employees, partners and customers.``

      About Commerce One

      Commerce One® (Nasdaq:CMRC - news) is the e-marketplace company. Through its software, services and Global Trading Web(TM) business community, Commerce One enables worldwide commerce on the Internet. With headquarters in Pleasanton, Calif., and offices around the world, Commerce One can be reached by phone at 800/308-3838 (U.S. only) or +1 925 520 6000, or via the Internet at www.commerceone.com.

      About Compaq

      Founded in 1982, Compaq Computer Corporation is a leading global provider of enterprise technology and solutions. Compaq designs, develops, manufactures and markets hardware, software, solutions and services, including industry-leading enterprise storage and computing solutions, fault-tolerant business-critical solutions, communication products, and desktop and portable personal computers that are sold in more than 200 countries. Information on Compaq and its products and services is available at www.compaq.com.

      Forward Looking Statements

      This press release includes forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. These forward-looking statements discuss the potential benefits of Procurement Express, which combines Commerce One`s procurement software with Compaq servers and Global Services. Among the benefits attributed to this product combination are the following: the potential for rapid return on investment for small and mid-sized businesses; the ability to deploy the product offering in as few as fifteen days; the seamless and secure completion of on-line business transactions; rapid access to regional supplier catalogues and business services; access to the Global Trading Web; low-risk e-procurement opportunities for small and mid-sized businesses, with infrastructure and capabilities comparable to those available to larger enterprises; and the potential for improved productivity, reduced costs, improved service to employees, partners and customers. The words ``believe,`` ``expect,`` ``intend,`` ``plan,`` ``project,`` ``will`` and similar phrases as they relate to Commerce One are intended to identify such forward-looking statements. These statements reflect the current views and assumptions of Commerce One, and are subject to various risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from expectations. These factors include, but are not limited to, the following: the potential that Procurement Express and/or any of its component parts may not meet user expectations; the possibility that enterprises will not be able to deploy and use Procurement Express as quickly as anticipated, or access various catalogues as quickly as expected; various external factors, including economic conditions, that may impact the results obtained by particular customers; and the potential for problems as to the cooperation between Commerce One and partners, or among the parties using the product. The information provided in this press release is current as of the date of its publication. Commerce One expressly disclaims any obligation to release publicly any updates or revisions to any forward-looking statements to reflect any changes in expectations, or any change in events or circumstances on which those statements are based, unless otherwise required by law. For a discussion of these and other risk factors that could affect Commerce One`s business, see ``Risk Factors`` in Commerce One`s filings with the Securities and Exchange Commission, including its annual report on Form 10-K for the year ended December 31, 2000 and its quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended September 30, 2001.

      This news release may contain forward-looking statements that involve risks, uncertainties and assumptions. All statements other than statements of historical fact are statements that could be deemed forward-looking statements. Risks, uncertainties and assumptions include the possibility that the Hewlett-Packard/Compaq merger does not close or that the companies may be required to modify aspects of the transaction to achieve regulatory approval or that prior to the closing of the proposed merger, the businesses of the companies suffer due to uncertainty; the market for the sale of certain products and services may not develop as expected; that development of these products and services may not proceed as planned; that Compaq and Hewlett-Packard are unable to transition customers, successfully execute their integration strategies, or achieve planned synergies; other risks that are described from time to time in Compaq and Hewlett-Packard`s Securities and Exchange Commission reports (including but not limited to Compaq`s annual report on Form 10-K for the year ended December 31, 2000, HP`s annual report on Form 10-K for the year ended October 31, 2000, and subsequently filed reports). If any of these risks or uncertainties materializes or any of these assumptions proves incorrect, Compaq`s results could differ materially from Compaq`s expectations in these statements. Compaq assumes no obligation and does not intend to update these forward-looking statements.

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      grüsse


      K.
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 22:39:50
      Beitrag Nr. 172 ()
      na...zur zeit 2,20$...:(
      es tut mir echt leid fuer die anleger , welche nicht verkauft haben...
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 22:46:48
      Beitrag Nr. 173 ()
      Wie tief wird C1 noch fallen (1,40 US$) ???

      Die Hauptfrage die sich mir stellt, ist allerdings:

      Hat C1 überhaupt in der jetzigen Form (Abgrenzung
      von SAP) eine Überlebenschance ?
      Die Beteiligung von Seiten SAP wurde wohl schon
      vollständig abgeschrieben.

      Aus Sicht von SAP ging die Rechnung wohl trotz allem
      auf. SAP hat sich halt für kurze Zeit Entwicklungska-
      pazitäten ins Haus geholt um SAP Markets zu stemmen.

      the looser is C1.
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 22:55:55
      Beitrag Nr. 174 ()
      z.Z.2,27$ ¿kauf kurse?...bd
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 23:05:30
      Beitrag Nr. 175 ()
      Dann beeil dich mal lieber ;)

      2,4$ aktuell

      St.Paulianer

      Ex-Aktionär der morgen vielleicht wieder einsteigt !!!

      Das wird schon wieder mit unserer C1
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 23:06:00
      Beitrag Nr. 176 ()
      an esla : ¡ schoenen gruss von frieda...!
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 23:12:50
      Beitrag Nr. 177 ()
      na...ich brauche mich nicht zu beeilen bei 2,20 tief gesehen...
      z.Z. des postings 2,27 gekauft...und z.Z....bid/ask...
      2,40/2,46...bd
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 23:17:27
      Beitrag Nr. 178 ()
      Hossa,das deucht mir doch ganz gut.2,54$ :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 23:18:16
      Beitrag Nr. 179 ()
      servus bonDiacomova

      Freut mich für Dich

      Wo hast du gekauft?

      Und mit welchem Broker?

      aktuell 2,55$

      Gruss, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 23:21:43
      Beitrag Nr. 180 ()
      hat jemand etwas über den cash flow gehört? wenn der genauso katastrophal aussieht, dann gute nacht.
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 23:25:13
      Beitrag Nr. 181 ()
      na...2,52/2,54...
      und morgen frueh , werde ich mir sehr genau anschauen...
      ob C1 im laufe des vormittages gegeben werden...:-|
      oder zumindest, zu einem teil gehalten werden...;)

      bd... obwohl es zur zeit eigentlich ...

      bon nit ...

      und alles ist nurmeine meinung...
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 23:28:49
      Beitrag Nr. 182 ()
      Na,nachbörslich plus??Geht doch.;)
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 23:30:39
      Beitrag Nr. 183 ()
      .... mittlerweile mit 2,63 US$ sogar wieder über dem Schlußkurs von heute. Das ist schon merkwürdig, bei den wirklich schlechten Zahlen. Vielleicht ist da jemandem aufgefallen, dass Commerce One ja schon in den letzten Tagen kräftig abgestraft wurde und die Bewertung im Vergleich zu Ariba schon erheblich niedriger liegt. Aber ich denke auch, dass man morgen erst richtig sehen wird, wie die Zahlen wirklich aufgenommen werden.

      Gruss Fraktal
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 23:41:28
      Beitrag Nr. 184 ()
      an ST.PAULIaner...
      ich glaube nicht ,dass es irgend jemanden inter....,
      dass ich schon 12 j. im ausl.lebe...
      dass ich mehrere online konten fuehre...
      oder dass ich wirklich 1. kauf einer kaufoption 1975 getaetigt habe...;)
      und ich wollte auch nur die antwort nicht schuldig bleiben...
      bon nit...:) ...bd
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 23:52:51
      Beitrag Nr. 185 ()
      Na, wollt ihr euch mal meine Nachmittagspostings ansehen? Zur Zeit alsC1 noch mit 3,40 Euro gehandelt wurde.
      Eine genauere Prognose kann man wohl nicht abgeben.

      Lest sie euch durch. Es ist exakt so eingetreten, wie ich sagte. Grund: Ich kenn C1 schon gut genug.

      Na ja, wollt´s nur mal gesagt haben.

      Und für morgen sage ich, dass Commerce One nochmal kräftig unter die Räder kommt. Wir werden uns bei inem Kurs von ca. 2,40 bis 2,50 Euro einpendeln. Mal schaun!
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 05:40:26
      Beitrag Nr. 186 ()
      keine guten aussichten...
      wird weiter geld verbrannt...
      "analysten" eher negativ...
      bei 56 mios umsatz/q...
      mak/cap 740 mios...
      einen schoenen tag...bd
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 08:15:47
      Beitrag Nr. 187 ()
      was solls, nun sind die Zahlen raus und heute nachmittag gibts Einkaufskurse, ich werde meinen KK nochmal senken und habe schon mehrmals mit cmrc gutes Geld verdient, dann warte ich halt noch ein paar Wochen.
      Der nächste Kurzfristzock klappt bestimmt, hatte im diesen Jahr schon mehrere :-)))

      Gruß Olli
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 09:40:21
      Beitrag Nr. 188 ()
      Slobo, Du lagst wirklich gut. Ich denke dennoch das wir mittelfristig eine Erholung sehen, wenn Ariba vergleichsweise weiter so gut bewertet wird.
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 11:14:24
      Beitrag Nr. 189 ()
      COMMERCE ONE glaubt, wenn die Konjunktur in den USA wieder etwas Fahrt aufnimmt, effektiv und konkurrenzfähig zu bestehen.
      Die Umsätze müssten dann schon ziemlich stark wachsen, Gewinne nicht eine Utopie hinter dem Horizont, um die Analysten wieder freundlicher dreinschauen zu lassen. Vieleicht ist die eben gemeldete Koopertion mit Compaq in dieser Absicht eine Schlüsselnachicht. Das große Feld der mittelständischen Wirtschaft, ist ja noch kaum beackert. Andererseits ist diese Kundenklientel nicht unbedingt die aufgeschlossenste, was solche Investitionen anbetrifft.
      Tcha, die Großkunden könnten mehrzahlig zu SAP wandern, es sei denn, die Leute, die in den großen Firmen über die Investitionen zu entscheiden haben, halten aus einigen Gründen, beispielsweise patriotischen, zur heimischen
      Softwarebranche. Das wird dann natürlich auch von der Qualität der Produkte, deren Preise usw. abhängen.

      Alles in Allem liegt Commerce One`s Zukunft weiter im Nebel.

      Uns allen viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 11:20:18
      Beitrag Nr. 190 ()
      Consors News X


      Commerce One: Untergewichten (Delbrück Asset Management)


      Die Analysten von Delbrück Asset Management bewerten die Aktie von Commerce One mit „Untergewichten“.

      Die Intensität der Zusammenarbeit mit SAP habe immer mehr verloren, dies würde ein Übernahme in weite Ferne rücken lassen. Nun seien enttäuschende Quartalszahlen die Folge. Der Umsatz im vierten Quartal habe gegenüber dem dritten Quartal minus 31 % verloren. Der Verlust sei auch ohne Sonderaufwendungen mit 66,5 Mio. USD höher als der Umsatz. Laut den Analysten können ernste Finanzprobleme ohne SAP-Unterstützung auftreten.

      Die Analysten von Delbrück Asset Management setzen die Aktie von Commerce One trotz des starken Kursrutsches von Neutral auf „Untergewichten“.

      Analyst: Delbrück Asset Management
      WKN der Aktie: 924107
      KGV 03e: k.A.
      Besprechungskurs: k.A.
      Kursziel: k.A.
      Rating des Analysten: Untergewichten




      Quelle: Aktienresearch 23.01.2002 10:08
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 12:26:03
      Beitrag Nr. 191 ()
      Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir heute bei Commerce One, sobald der reguläre Handel in USA beginnt, bei ca. 2,20 bis 2,25 Dollar handeln werden. Das entspräche ungefähr 2,50 bis 2,60 Euro. Mal schaun.
      Alle bis jetzt bekannten Fakten incl. der heutigen SAP-Pressekonferenz deuten darauf hin.
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 13:06:15
      Beitrag Nr. 192 ()
      SAP Announces Plans To Combine SAP Markets And SAP Portals Into One Subsidiary

      1/23/2002 4:38:00 AM

      WALLDORF, GERMANY and PALO ALTO, CALIFORNIA, JANUARY 23, 2002 (CCN Newswire via COMTEX) --

      Subsidiary Will Deliver Integration Technologies and Collaborative Applications To Unify People, Content and Business Processes Across Heterogeneous Environments

      SAP AG (SAP) today announced its intention to combine two of its subsidiaries, SAP Markets, Inc., and SAP Portals, Inc., into one subsidiary dedicated to the rapid delivery of integration technologies and collaborative applications that target heterogeneous system environments through the use of open standards.

      The combined company`s solutions will be delivered by SAP to customers as part of mySAP(TM) Technology and other mySAP.com(R) solutions, and also licensed to other technology companies for distribution with third-party software offerings.

      The combined company will maintain the charter of providing an open integration technology that unifies people, content and business processes in heterogeneous environments and across business boundaries. Building on a single platform, which combines an enterprise portal with content management and exchange technology, the company will deliver a suite of business solutions for supplier relationship management, extended e-selling and business intelligence. This solution suite empowers collaboration and intelligent action by unifying applications, information and Web services to achieve higher levels of efficiency, enhance the quality of relationships and maximize value throughout the extended business network.

      "Both SAP Markets and SAP Portals have continually proven themselves able to develop, sell and maintain technology platforms and business solutions that benefit companies no matter how heterogeneous their environments," said Hasso Plattner, co-chairman of the executive board, chief executive officer and co-founder of SAP AG. "Customers pursuing integration projects are increasingly demanding solutions that incorporate both SAP Markets(TM) and SAP Portals(TM) software. By centralizing these initiatives in one entity and leveraging our relationship with Commerce One, we will continue to aggressively pursue business outside the SAP customer base and increase deployment of these technologies in non-SAP environments."

      Currently, more than 5,000 companies use products developed by SAP Markets or SAP Portals. The combined company will remain committed to driving customer success by maintaining and evolving its current solutions. In addition, the SAP subsidiary expects to expand the existing partnerships that SAP Markets and SAP Portals have with Commerce One, Inc. (CMRC) , and Yahoo! (YHOO) ; consulting firms Accenture Ltd. (ACN) ; Cap Gemini Ernst & Young and PwC Consulting; and others.

      "This is exciting news from SAP because it reinforces the decision we made to partner with SAP and SAP Markets more than 20 months ago," said Mark Hoffman, CEO of Commerce One. "For Commerce One, this move means we can more efficiently partner with one dedicated organization that offers the complete set of integration technologies and collaborative applications which will allow our customers to be more competitive."

      The combined company will have its headquarters in Palo Alto, Calif., and offices in New York, Chicago and Houston as well as France, Germany, Great Britain, Israel and Singapore. It will employ more than 1,700 people worldwide, and Shai Agassi, currently CEO of SAP Portals, will be the chief executive officer. Hasso Plattner, currently the CEO of SAP Markets, will serve as chairman of the board.

      About SAP Markets

      SAP Markets is the exchange company of SAP AG. We deliver extended selling and buying solutions as well as integration into related business services, providing competitive advantage by enabling collaboration with all trading partners. Exchange-based solutions from SAP Markets transform your value chain into one integrated, collaborative and seamless cycle. We can help you remove inefficiencies, transcend heterogeneous systems, master growth and complexity, and realize the full potential of your value chain. At SAP Markets, we take your Business Beyond Boundaries(TM).

      SAP Markets opened for business in May 2000 and is headquartered in Palo Alto, Calif., with offices in St. Leon-Rot (Germany) and Singapore. To date, the customer base comprises more than 1,200 organizations worldwide.

      More information is available at http://www.sapmarkets.com.

      About SAP Portals

      SAP Portals, Inc., is a wholly owned subsidiary of SAP AG with headquarters in Silicon Valley, Calif. The company has approximately 6 million users and more than 2,000 customers.

      SAP Portals empowers collaboration and intelligent action by unifying applications, information and services to achieve higher levels of efficiency, enhance the quality of relationships and maximize value across the business. The SAP Portals portfolio includes enterprise portals, business intelligence, premium content offerings and professional services. SAP Portals provides value-driven solutions that significantly impact companies` total cost of ownership, achieving a return on investment unattainable by any other software provider.

      More information about SAP Portals is available on the Web at http://www.sapportals.com or by calling 800/360-3328.

      About SAP

      SAP is the world`s leading provider of e-business software solutions. Through the mySAP.com(R) e-business platform, people in businesses around the globe are improving relationships with customers and partners, streamlining operations, and achieving significant efficiencies throughout their supply chains. Today, more than 17,000 companies in over 120 countries run more than 44,500 installations of SAP(R) software. With subsidiaries in over 50 countries, the company is listed on several exchanges including the Frankfurt stock exchange and NYSE under the symbol "SAP." (Additional information at http://www.sap.com)

      Any statements contained in this document that are not historical facts are forward-looking statements as defined in the U.S. Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Words such as "believe," "estimate," "intend," "may," "will," "expect," and "project" and similar expressions as they relate to SAP are intended to identify such forward-looking statements. SAP undertakes no obligation to publicly update or revise any forward-looking statements. All forward-looking statements are subject to various risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from expectations. The factors that could affect SAP`s future financial results are discussed more fully in SAP`s filings with the U.S. Securities and Exchange Commission (the "SEC"), including the SAP Annual Report on Form 20-F for 2000 filed with the SEC on March 28, 2001. Readers are cautioned not to place undue reliance on these forward-looking statements, which speak only as of their dates.

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      SAP, the SAP logo, mySAP.com, mySAP and all other SAP products and services mentioned herein are trademarks or registered trademarks of SAP AG in Germany and several other countries.

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      schrieb am 23.01.02 13:18:31
      Beitrag Nr. 193 ()
      lustige Uebersetzung "SAFT"

      SAFT kündigt Pläne An, Saft-Märkte und Saft-Portal in Eine Tochtergesellschaft Zu verbinden
      Am 1/23/02 12:53 SIND
      Quelle: Geschäftsleitung

      WALLDORF, Deutschland und PALO ALT, Calif. - (GESCHÄFTSLEITUNG)--Am 23. Januar 2002--

      Tochtergesellschaft wird Integrations-Technologien Liefern und

      Zusammenarbeitende Anwendungen, um Leute, Inhalt und Geschäft Zu vereinigen

      Prozesse Durch Heterogene Umwelt


      SAFT AG (NYSE:SAP) kündigte heute seine Absicht an, zwei seiner Tochtergesellschaften, Saft-Märkte, Inc zu verbinden. Und Saft-Portal, Inc., in eine Tochtergesellschaft widmete zur schnellen Lieferung von Integrations-Technologien und zusammenarbeitenden Anwendungen dass heterogene Zielsystem-Umwelt durch den Gebrauch von offenen Standards.

      Die vereinigte Firma ` Lösungen wird durch SAFT an Kunden als Teil von mySAP (TM) Technologie und anderer mySAP.com (R) Lösungen geliefert, und auch zu anderen Technologie-Firmen für Verteilung mit Drittsoftware-Angeboten lizenziert.

      Die vereinigte Firma wird die Urkunde aufrechterhalten, eine offene Integrations-Technologie zu versorgen, die Menschen, Inhalt und Geschäftsprozesse in heterogener Umwelt und durch Geschäftsgrenzen vereinigt. Aufbauend wird eine einzelne Plattform, welche ein Unternehmensportal mit zufriedenem Management und Austauschtechnologie, die Firma verbindet, ein Gefolge von Geschäftslösungen für Lieferant-Beziehungs-Management, ausgedehnten E-Verkauf und Geschäftsintelligenz liefern. Dieses Lösungs-Gefolge ermächtigt Zusammenarbeit und vernünftige Tätigkeit durch Vereinheitlichen von Anwendungen, Information und Web-Diensten, um höhere Niveaus der Leistungsfähigkeit zu vollbringen, die Qualität von Beziehungen zu erhöhen und Wert überall im ausgedehnten Geschäftsnetzwerk zu maximieren.

      " Sowohl Saft-Märkte als auch Saft-Portal haben sich fortwährend fähig bewiesen, zu entwickeln, zu verkaufen und Technologie-Plattformen und Geschäftslösungen dass Nutzen-Firmen gleichgültig wie heterogen ihre Umwelt aufrechtzuerhalten, " sagte Hasso Plattner, Co-Vorsitzender des Vorstands, Offiziers des Leiters der Verwaltung und Co-Gründers DES SAFTS AG. " Kunden, die Integrations-Projekte verfolgen, sind immer anspruchsvollere Lösungen, die sowohl Saft-Märkte (TM) vereinigen als auch Portal (TM) Software ENTSAFTEN. Durch Zentralisieren dieser Initiativen in einer Rechtspersönlichkeit und leveraging unsere Beziehung mit Handel Eins werden wir fortsetzen, Geschäft außerhalb der Saft-Kundenbasis und Zunahme-Entwicklung dieser Technologien in NichtSaft-Umwelt aggressiv zu verfolgen. "

      Zur Zeit gebrauchen mehr als 5,000 Firmen Produkte entwickelt durch Saft-Märkte oder Saft-Portal. Die vereinigte Firma wird begangen zu Fahrkundenerfolg bleiben, aufrechterhaltend und seine gegenwärtigen Lösungen entwickelnd. Außerdem erwartet die Saft-Tochtergesellschaft, die existierenden Teilhaberschaften auszubreiten, die Märkte ENTSAFTEN und Portal ENTSAFTEN, haben mit Handel Eins, Inc. (Nasdaq: CMRC), und Yahoo! (Nasdaq: YHOO); Beratungsunternehmen Accenture Ltd. (NYSE: ACN); Kappe-Zwillinge Ernst und Jung Und PwC-Beratung; und andere.

      " Das regt sich Nachrichten von SAFT auf, weil es die Entscheidung verstärkt, machten wir um mit SAFT und Saft-Märkten mehr als 20 Monate vorher zu vereinigen, " sagte Mark Hoffman, CEO Des Handels Eins. " Für Handel Eins bedeutet diese Bewegung, dass wir mehr effizient Partner mit eins engagierter Organisation können, die den vollstandigen Satz von Integrations-Technologien und zusammenarbeitenden Anwendungen anbietet, die unseren Kunden erlauben werden, mehr konkurrierend zu sein. "

      Die vereinigte Firma wird sein Hauptquartier in Palo Alt, Kalifen haben. Und Büros in New York, Chicago und Houston ebensogut wie Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Israel und Singapur. Es wird mehr als 1,700 Menschen weltweit, und Shai Agassi, zur Zeit CEO des Saft-Portal beschäftigen, wird der Offizier des Leiters der Verwaltung sein. Hasso Plattner zur Zeit wird der CEO von Saft-Märkten, als Vorsitzender des Brettes(Verwaltung) dienen.

      Über Saft-Märkte

      Saft-Märkte sind die Austauschfirma DES SAFTS AG. Wir liefern ausgedehnten Verkauf und Kaufen-Lösungen ebensogut wie Integration in in Verbindung stehende Geschäftsdienste, Versorgung Konkurrenzvorteil durch Ermöglichen der Zusammenarbeit mit allen Handelspartnern. Austauschlösungen von Saft-Märkten gestalten Ihre Wert-Kette in eins einheitlichen, zusammenarbeitenden und nahtlosen Zyklus um. Wir können Ihnen helfen, Wirkungslosigkeit zu entfernen, heterogene Systeme, Meister-Wachstum und Kompliziertheit überschreiten, und das volle Potential Ihrer Wert-Kette begreifen(realisieren). An Saft-Märkten nehmen wir Ihr Geschäft Außer Grenzen (TM).

      Saft-Märkte geöffnet für Geschäft inMai 2000 Und ist headquartered in Palo Alt, Kalifen. Mit Büros in St. Leon-Fäule (Deutschland) und Singapur. Bis heute schließt die Kundenbasis mehr als 1,200 Organisationen weltweit ein.

      Mehr Information ist daran vorhandenHttp: // www.sapmarkets.com.

      Über Saft-Portal

      Saft-Portal, Inc., ist eine ganz gehörige Tochtergesellschaft DES SAFTS AG Mit Hauptquartier in Silikontal, Kalif. Die Firma hat etwa 6 Millionen Benutzer und mehr als 2,000 Kunden.

      Saft-Portal ermächtigt Zusammenarbeit und vernünftige Tätigkeit durch Vereinheitlichen von Anwendungen, Information und bedient, um höhere Niveaus der Leistungsfähigkeit zu vollbringen, die Qualität von Beziehungen zu erhöhen und Wert durch das Geschäft zu maximieren. Die Saft-Pfortaktentasche schließt Unternehmensportal, Geschäftsintelligenz, erstklassige zufriedene Angebote und Berufsdienste ein. Saft-Portal versorgt von Wert getriebene Lösungen dass bedeutsam Einfluß-Firma-Totalkosten des Besitzes, eine Rückkehr auf durch jeden anderen Software-Versorger unerreichbarer Investition vollbringend.

      Mehr Information über Saft-Portal ist auf dem Web daran vorhandenHttp: // www.sapportals.com Oder 800/360-3328 nennend.

      Über SAFT

      SAFT ist die Welt ` Hauptversorger von 0e-Geschäft-Software-Lösungen. Durch den mySAP.com (R) 0e-Geschäft-Plattform verbessern Leute in Geschäften um die Kugel Beziehungen mit Kunden und Partnern, konstruieren Betriebe stromlinienförmig, und vollbringen wichtige Leistungsfähigkeiten überall in ihren Lieferungs-Ketten. Heute starteten mehr als 17,000 Firmen in mehr als 120 Ländern mehr als 44,500 Installationen DES SAFTS (R) Software. Mit Tochtergesellschaften in mehr als 50 Ländern wird die Firma auf mehreren Austäuschen verzeichnet, die die Börse von Frankfurt und NYSE unter dem Symbol "SAFT" einschließen. (Zusätzliche Information anHttp: // www.sap.com)

      Irgendwelche in diesem Dokument enthaltenen Erklärungen, die nicht historische Tatsachen sind, sind vorausschauende Erklärungen wie definiert im US-amerikanischen Privaten Sicherheits-Prozeß-Reform-Gesetz von 1995. Wörter wie "glauben", "veranschlagen", "bestimmen", "können", "", und "Projekt-" und ähnliche Ausdrücke "erwarten", wie sie sich beziehen, um ZU ENTSAFTEN, sind beabsichtigt, um solche vorausschauenden Erklärungen zu identifizieren. SAFT übernimmt keine Verpflichtung, öffentlich zu aktualisieren oder irgendwelche vorausschauenden Erklärungen zu revidieren. Alle vorausschauenden Erklärungen sind verschiedenartigen Gefahren und Unsicherheit unterworfen(neigend), die tatsächliche Resultate veranlassen konnte, sich materiell von Erwartungen zu unterscheiden. Die Faktoren, die SAFT ` zukünftige Finanzresultate lieben(betreffen) konnten, werden mehr völlig in SAFT ` Archivierungen mit der US-amerikanischen Sicherheit und Austauschkommission (der "SEC") besprochen, den Saft-Jahresbericht auf Form(Formular) 20-F für 2000 abgelegt mit dem SEC darauf einschließendAm 28. März 2001. Leser werden gewarnt, um übermäßiges Vertrauen auf diesen vorausschauenden Erklärungen nicht zu stellen, die nur bezüglich ihrer Daten sprechen.

      Copyright ( c ) 2002 SAP AG

      SAFT, das Saft-Firmenzeichen, mySAP.com, mySAP und alle anderen Saft-Produkte und Dienste erwähnt ist hierin Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen DES SAFTS AG In Deutschland und mehreren anderen Ländern.
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 13:41:11
      Beitrag Nr. 194 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Europas größter Software-Hersteller SAP <SAP.ETR> <SAP.NYS> hat weder die Absicht, Commerce One <CMRC.NAS> <CRZ.FSE> vollständig zu übernehmen, noch seinen Anteil an dem Unternehmen zu verringern. Dies sagte SAP-Chef Hasso Plattner am Mittwoch auf der Jahrespressekonferenz des Konzerns in Frankfurt. SAP hatte vergangenen August seinen Anteil an Commerce One auf 20 Prozent aufgestockt.


      Alles andere sei reine Spekulation, sagte Plattner. Commerce One, ein Hersteller von Software zum Aufbau von Internet-Marktplätzen, sei nach wie vor strategischer Partner für das Gemeinschaftsprodukt "Marketset". Die Vertriebsallianz sei jedoch nicht erfolgreich gewesen, sagte Plattner. Die Kunden beider Unternehmen seien zu verschieden.


      Nur bei Großprojekten sollen die Verkaufsteams weiter zusammenarbeiten. Zudem habe SAP Commerce One aufgefordert, mehr eigene Produkte zu entwickeln und eigene Kunden zu gewinnen, um die Abhängigkeit von SAP zu verringern./ck/rh/mur/
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 17:46:04
      Beitrag Nr. 195 ()
      Na, meine Prognose ist wieder einmal eingetroffen. Noch Vormittag hab ich den heutigen Kursverlauf von Commerce One so prognostiziert.

      Ich schliesse nicht aus, dass Commerce One heute bei den Amis noch ansteigt. Aber ich denke bis maximal umgerechnet auf 2,80 bis 2,90 Euro. Mal schaun.
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 18:46:04
      Beitrag Nr. 196 ()
      Eines steht aber auch fest: Commerce One ist nicht schlechter wie Ariba. Ein Beispiel hierfür sind in der Tat die gleichen Umsatzeinbrüche und überhaupt der ganze Verlauf. Ich denke, dass bei Commerce One jetzt Super Einstiegskurse wären. Bis zum Jahresende glaube ich an einen KUrs von 5-7 Euro.

      Die SAP Zusammenarbeit läuft auch weiter. Nicht mehr so wie bisher, das ist klar, aber auch gut. Da gibt es noch Covisint, die sich gut entwickeln. Man rechnet bis Ende des Jahres hier mit Profitabilität. Covisint geht dann an die Börde und spielt eine Menge Geld herein. Und man darf nicht vergessen: Commerce One ist führend auf dem GEbiet weltweite Marktplätze. ZUdem ist man drauf und dran ietzt auch den Mittelstand und Kleinere Unternehmen zu erschliessen. Auch die Restrukturierungsmassnahmen machen sich jetzt in der nächsten Zukunft erst bezahlt usw. usw.

      Also! Jetzt sehen wir zum letzten mal solche niedrigen Kurse bei C1. Die Kurserholung wird nicht schnell sein, aber ab jetzt stetig!!
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 19:43:42
      Beitrag Nr. 197 ()
      ein neuer guru ...
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 21:12:49
      Beitrag Nr. 198 ()
      tja - aber Ariba ist im Nasdaq 100.
      Und wird etwas heftiger gehandelt als CMRC.
      da kann man über Stada, Puma, Consors, morphosys etc...
      allle möglichen Rallies staunen áber Ariba war letztens nach
      den Attentaten bei 1,65 Euro ...
      gruss André
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 21:33:00
      Beitrag Nr. 199 ()
      Hallo,

      habe Aufstieg und Fall mitgemacht, habe Geld verdient und Geld verloren, das natürlich mehr. Und momentan habe ihc noch unverkäufliche OS.
      Die Wahrheit ist, dass Commerce One das Geld ausgehen wird und sie dann sehr wahrscheinlich verhökert werden, wenn sie nicht im Chapter 11 eine Lösung finden und zur Profitabilität kommen.
      Wird schwierig und mir fällt es schwer diese Prognose abzugeben, aber es ist die naheliegenste.
      Tut mir leid, aber C1 war mal ein absoluter Favorit, meiner auch, aber das wirtschaftliche Umfeld und die Ausrichtung auf einen immer weiter steigenden Markt haben C1 das Leben gekostet.
      Es war dumm von einem immerweitersteigen auszugehen, genau wie so viele Tausend (Millionen?) ANleger und wie ich auch.
      Vorwürfe kann man keinem machen, es war halt eine andere zeit und die Voraussetzungen haben sich zu drastisch geändert.
      C1 ist leider ein sell!!!!

      Das ist meine persönliche Meinung, ich war nie ein Pusher und bin kein Basher!
      Ich würde mich gerne vom Gegenteil überzeugen lassen, aber selbst mit einem rasanten Wirtschaftanstieg, mit dem leider nicht zu rechnen ist, würde es für C1 sehr knapp. C1 wird einfach das Geld ausgehen!!

      Alles Gute

      Stefan
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 22:39:48
      Beitrag Nr. 200 ()
      @coke: ariba ist im Dezember aus dem Nasdaq100 mangels Masse rausgeflogen

      :)dg
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:35:25
      Beitrag Nr. 201 ()
      Die nach den Zahlen folgende Abstufung durch Goldman Sachs von Outperform! auf Marketperfom klingt ja richtig moderat.
      Zumindest besser als Underperform. Allerdings haben sie auch gewisse Zweifel an der weiteren Geschäftsentwicklung...
      Das Kursziel der SAP wurde übrigens angehoben, auf 200 Euro.
      So in etwa lagen damals ja auch so manch optimistische Erwartungen für unsere Commerce One (-:
      Tch, das waren noch Zeiten... )-:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:53:20
      Beitrag Nr. 202 ()
      wo kann man vorbörsliche kurse anschauen ..


      danke im voraus
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 14:46:19
      Beitrag Nr. 203 ()
      Ab 14.00 Uhr auf www.nasdaq.com unter: extendet traiding,

      vorbörslich: "pre-market"

      nachbörslich: "after-hours"

      (läuft in echtzeit)

      weiter interessant ist: "most active"


      nach Eröffnung Realtimekurse unter: www.island.com
      einfach symbol zb. "cmrc" eingeben

      cmrc ist momentan, 14.40 Uhr auf Erholungskurs (Vergleich zum gestrigen Schlusskurs)

      Hoffentlich bleibts so...
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:46:41
      Beitrag Nr. 204 ()
      Hier nochmal ein Bespiel für fundierte Analystenarbeit:

      Zur Info aktueller Kurs ist 2,5.



      24.01.2002
      Commerce One Kursziel 4,00 USD
      HSBC Investmentbank

      Die Analysten der Investmentbank HSBC stufen die Aktie von Commerce One (WKN 924107) unverändert mit "reduce" ein und sehen das Kursziel bei 4,00 US-Dollar.

      Der operative Verlust je Aktie habe im vierten Quartal 2001 bei 0,23 US-Dollar gelegen und damit deutlich höher als die erwarteten 0,17 US-Dollar. Der Umsatz habe sich auf 56 Millionen US-Dollar belaufen, was einem sequentiellen Rückgang von 31 und einem Minus auf Jahressicht von 70 Prozent entspreche. Neue Lizenzumsätze hätten sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 83 Prozent und gegenüber dem dritten Quartal um 11 Prozent vermindert. Dies deute den kompletten Kollaps der Marktplatz-Technologie an.

      Commerce One leide zudem unter dem allgemein schwachen Wirtschaftsumfeld. Hier könne man zwar eine Erholung erwarten, jedoch gehe man nicht von einer Erholung der Marktplätze aus. Zudem sei die Partnerschaft mit SAP für Umsätze wertvoll gewesen. Nachdem die Beziehung so gut wie vorbei sei, sehe sich Commerce One gezwungen sein Geschäft weiter zu restrukturieren. So bestehe die Wahrscheinlichkeit, dass man diese Umsätze verlieren werde, da SAP´S Vertriebskraft die eigenen Produkte verkaufen wolle. Commerce One werde sich insofern auch weiterhin einer schwierigen und unsicheren Zukunft entgegensehen. Eine Akquisition erscheine zudem unwahrscheinlich.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten der HSBC bei ihrer Empfehlung die Aktie von Commerce One zu reduzieren.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:57:24
      Beitrag Nr. 205 ()
      Keine Experten scheinen die von HSBC nicht gerade zu sein, sondern würden sie nicht so pauschal von "Marktplatztechnologie" faseln, man sollte zumindest zwischen öffentlichen Marktplätzen und Firmenmarktplätzen unterscheiden. Commerce One hat zwar nicht gerade mit guten Zahlen geglänzt, aber es ist in beiden Bereich tätig. Gerade die Aberdenn-Studie zeigt aber, dass entgegen der landläufigen Meinung B2B eigentlich doch noch kaum begonnen hat, aber bald gewaltig kommen wird. Die niedrigen Umsätze sind also ganz normal. Ein Softwarefirma in einem Zukunfsbereich mit einem Umsatz von 200 Millionen im Jahr hat normalerweise ein Multiple von 5 - 10. Wenn Commerce One seine Kosten reduziert, und die Erlöse steigen aufgrund der glänzenden Marktlage von selbst, sind Börsenkapitalisierungen von zunächst wieder 1 Milliarde und nicht viel später 2 Milliarden vorprorgrammiert.

      Das grosse Risiko ist: SAP wird dies mit aller Macht verhindern wollen, ob sie bei ihrer Tätigkeit von Oracle eine Provision bekommen, weiss ich nicht. Auf die paar Euro Marktwert ihrer Beteiligung kommt es im Vergleich, was sie dabei gewinnen können, nun wirklich nicht an. Wie das ausgeht, darüber wage ich allerdings keine Prognose. Deshalb gelten meine obige Aussagen nur unter dem Vorbehalt, dass sich SAP entsprechend friedlich verhält.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:39:02
      Beitrag Nr. 206 ()
      @ Dusch ... gut, thnx ;-) - ist die Erklärung meiner verzweifelten
      Suche im Kursteil...
      Cmgi doch auch gleich mit abgewandert, oder ?
      @ cmrc-ler
      ich kauf´ bei 2,7 und 3,10 weil ich braindead bin...
      alles oder nix.
      ..letztens hab´ ich noch welche bei 70$ weggefeuert...
      oder warens gar 80??
      .. dann noch im November 2000 einen Call mit Utopie-Strike
      von 80$ auf den Rat eines Fachmanns von der Dresdner Bank
      leider NICHT bei 15 Cent gekauft.Eine Woche später wurde um
      einen euro rum gehandelt.
      Chart hab´ ich noch. :cry
      ------------------------------------------------------------
      :cool
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:42:18
      Beitrag Nr. 207 ()
      :cry:
      -----
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:43:45
      Beitrag Nr. 208 ()
      :cry:
      -----
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:30:06
      Beitrag Nr. 209 ()
      Guten Abend,

      da war noch ein Experte am Werk:


      24.01.2002
      Commerce One neues Kursziel
      Robert W. Baird

      Die Analysten vom Investmenthaus Robert W. Baird stufen die Aktie von Commerce One (WKN 924107) unverändert mit "market perform" ein.

      Das Kursziel werde von vier auf drei US-Dollar zurückgenommen. Grund dafür seien enttäuschende Zahlen zum vierten Quartal 2001. Sowohl Umsatz als auch der Cash-Verlust je Aktie seien deutlich unter den Erwartungen ausgefallen.

      Commerce One habe Schritt für Schritt seine Kosten durch Arbeitsplatzabbau und der Abspaltung einer Anzahl von Diensten, die nicht zum Kerngeschäft gehören würden, reduziert. Im ersten Quartal 2002 wolle das Management die operativen Kosten auf 90 bis 95 Millionen US-Dollar senken.

      Vor diesem Hintergrund erwarten die Experten von Robert W. Baird von der Aktie von Commerce One nach wie vor eine marktkonforme Entwicklung.


      **********************

      Bei den jetzigen Kursen kann man auch mit 3 $ Gewinn einfahren. ;)
      Also nichts wie rein, bei 2 $ gibt es einen festen Widerstand !!
      Übrigens: Kann mir jemand ein paar $$$ leihen ??


      See you-hulot
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:36:36
      Beitrag Nr. 210 ()
      danke barcaman !!!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 23:04:41
      Beitrag Nr. 211 ()
      @coke, #206
      Ja, eine Reihe von ausgebrannten Internet-Werten wurde durch Biotechs ersetzt, Ariba, CMGI, Inktomi, Realnetworks und Broadvision. Grund: zu niedrige Marktkapitalisierung. Wenn es so weitergeht, läuft es diese Jahr umgekehrt und die Bios fliegen wieder raus.
      :)dg
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 14:51:11
      Beitrag Nr. 212 ()
      Vorbörslich kratzen wir die 3 $ Marke...
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 19:50:43
      Beitrag Nr. 213 ()
      Hallo.

      wo ist die Vorbörse denn bloß geblieben ??
      Alle haben Angst vor dem alten Mann ....


      Zum Lesen:

      Commerce One: Angriff auf Ariba & Co. 29.01. / 10:48



      Commerce One wird am heutigen Dienstag neue Software vorstellen, die den Handel von Gütern und Dienstleistungen über das Internet erleichtern sollen. Dies teilt der CEO von Commerce One, Mark Hoffman, mit. Dies ist ein weiterer Schritt, um in Zukunft einen eigenen Weg getrennt von SAP gehen zu können. Analysten bewerten diesen Schritt auch als einen Pluspunkt im Wettbewerb mit den Konkurrenten Ariba und FreeMarkets.

      Die neue Commerce One 5.0 Software enthält nebst einer neuen Version der Online Purchasing Software auch "Sourcing" Features, die im Dezember erstmals angekündigt wurden. Sourcing Software ermöglicht das Auffinden von geeigneten Lieferanten für bestimmte Produkte.

      Durch die Kombination der beiden Kernprodukte in einer Software Suite können die Kunden von Commerce One 5.0 den gesamten Einkauf online durchführen - sie können Lieferanten finden, Transaktionen durchführen und Auktionen abhalten etc.

      © BörseGo

      ***************
      hulot
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 20:03:09
      Beitrag Nr. 214 ()
      Achtung, interessanter Artikel aus den Staaten:


      Thursday 24th January 2002 11:45am



      Has Commerce One backed itself into a corner?


      And is it now trailing Ariba...







      The B2B software honeymoon is over. Kate Hanaghan wonders where some of the vendor relationships go from here...

      Last year was tough for the whole IT sector but some areas were hit harder than others. Take Commerce One and Ariba, rivals often mentioned in the same breath. Both were victims of that most hated of combinations: massive hype and very few customers.

      Commerce One is the one-time darling of the e-marketplace world but it has seen its revenues decline from $191m in Q4 2000 to $56m in the same quarter of 2001. Equally bad is the company`s pro-forma loss, which has ballooned from $13.3m to $466.5m.

      Last week it suffered another blow as its crucial relationship with SAP went slightly awry. Although the German vendor has a 20 per cent stake in Commerce One it has now ended the companies` licensing agreement.

      It`s no surprise the relationship came to a sticky end. SAP is now moving into Commerce One territory, making the arrangement redundant. The Enterprise Buyer product SAP had originally agreed to market jointly will now be sold separately. The sales teams of the respective companies, it appears, stuck to selling just their own companies` products.

      Commerce One gains a significant portion of its revenue for licences from joint sales with partners and SAP plays a major role here. It will suffer most from the split.

      But little more than a year ago Commerce One stood tall with its then fellow B2B star Ariba. Now both companies have suffered as the predicted market for public exchanges failed to materialise.

      At least Ariba has walked away from e-marketplaces and is repositioning itself as a `spend management` company. It has subsequently managed to halve its losses - something Commerce One would do well to learn from.

      Andrew Ball, analyst with Frost and Sullivan, said: "Ariba walked away from e-marketplaces, which was humiliating. But they are further down the line than Commerce One and their story is one of financial stabilisation - things won`t get any worse than this."

      David Metcalf, an analyst at Forrester Research, explained that both companies did shockingly badly in 2001 because of their big cost bases and the shrinking IT budgets of customers.

      But will this year be any better? Certainly for Commerce One, analyst opinion indicates it might have to wait some time before things turn around. Will there be lots of business in the public marketplace world this year? Doesn`t look that way.

      But there could be light at the end of the tunnel. According to Forrester`s Metcalf, the company will do well if it can position itself as the default choice for private marketplaces.

      At the moment he claims that enterprises are looking at the potential of using these internally. The problem is that these kinds of deal won`t be particularly plentiful, for now.

      But the message from the analyst community is that this is by no means the end of the story for Commerce One - although it will take some brave strategic decision making to ensure there`s a happy end to the tale.

      *************

      Quelle: http://www.silicon.com/bin/bladerunner?30REQEVENT=&REQAUTH=2…

      Gruß hulot
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 20:47:14
      Beitrag Nr. 215 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 21:02:25
      Beitrag Nr. 216 ()
      Guten Tag zusammen. Für das Format bitte ich um Entschuldigung... was ich meine zu sehen ist, dass
      Mr. "Haffa" Hoffman seit Mai nurnoch 200.000 und ein paar zerquetschte Aktien hält.


      http://www.nasdaq.com/asp/Holdings.asp?Selected=CMRC&symbol=…

      oder Insider Trades (Sellers) Reported on Form 4 Description
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      Insider
      Select an insider below for more information. Relation Last
      Date Trans
      Type Shares
      Traded Last
      Price Shares
      Held
      TARKOFF ROBERT M VP 12/5/2001 Sell
      58,804 $3.420 54,299
      HOFFMAN MARK B UK 11/29/2001 Sell
      30,000 $3.060 244,750
      HARDING WILLIAM J D 11/19/2001 Sell
      30,000 $3.620 66,005
      TARKOFF ROBERT M VP 11/14/2001 Sell
      40,000 $3.400 54,299
      WEBBER JEFFREY T D 11/13/2001 Sell
      56,000 $3.400 5,280
      HOFFMAN MARK B CB 10/31/2001 Sell
      10,000 $2.500 2,328,312
      WEBBER JEFFREY T D 10/29/2001 Sell
      16,225 $2.710 -
      PERVERE PETER F CF 10/26/2001 Sell
      60,000 $2.690 66,401
      TARKOFF ROBERT M VP 10/26/2001 Sell
      52,499 $2.720 67,299
      WEBBER JEFFREY T D 8/1/2001 Sell
      8,116 $3.850 27,505
      WEBBER JEFFREY T D 5/15/2001 Sell
      79,369 $7.740 35,621
      TENENBAUM JAY M OD 5/2/2001 Sell
      10,000 $10.030 2,070,979
      HOFFMAN MARK B CB 5/2/2001 Sell
      200,000 $9.940 2,395,312
      TARKOFF ROBERT M VP 4/30/2001 Sell
      20,000 $9.480 45,806
      TENENBAUM JAY M OD 4/26/2001 Sell
      30,000 $10.000 2,077,904
      FURNISS DAVID HJ D 3/2/2001 Sell
      1,176,756 $17.000 1,986,756
      BALEN JOHN D 2/28/2001 Sell
      61,643 $17.530 67,098
      FURNISS DAVID HJ D 2/28/2001 Sell
      810,000 $18.130 3,163,512
      BAJAJ KEN S VP 2/27/2001 Sell
      124,000 $21.190 1,641,555
      BAJAJ KEN S VP 2/27/2001 Sell
      123,000 $21.190 1,642,555
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 00:06:23
      Beitrag Nr. 217 ()
      Hier zur Abwechslung mal ein Kommentator, der die Hoffnung auf steigende Kurse noch nicht verloren hat:

      Commerce One goes 5.0
      http://quotes.freerealtime.com/dl/frt/I?IM=contentArticle&SA…

      :)dg
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 07:45:44
      Beitrag Nr. 218 ()
      eine Version6.0 soll Mitte des Jahres folgen.
      Suuper. Fehlen also nur noch die Kunden die das dann
      anwenden sollen!!

      http://www.line56.com/articles/default.asp?NewsID=3339
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 09:55:09
      Beitrag Nr. 219 ()
      Genau. Die Kundschaft fehlt (noch?). Die kommt wohl erst, wenn sie wieder selber was verdient. Dann wird wieder kräftig investiert. Also was am meisten fehlt, ist eine nachhaltige Erholung der US-Konjunktur. Außerdem darf man trotz Konkurrenz keine Dumpingpreispolitik einleuten und vor allem muss man in Kalifornien endlich mit den Kosten runter.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 16:09:43
      Beitrag Nr. 220 ()
      Commerce One geht auf Distanz zu SAP
      Commerce One-Chef Mark Hoffman (Bild) will eigene Wege gehen. Das US-Software-Unternehmen, Spezialist für elektronische Marktplätze, löst mit neuen Produkten die engen Bande mit der SAP AG. Das Walldorfer Softwarehaus ist mit rund 20 Prozent an Commerce One beteiligt. Auch im Vertrieb haben beide Unternehmen einige Zeit miteinander kooperiert.

      Commerce Onewird seine neue Software stärker auf den elektronischen Einkauf von Unternehmen ausrichten. „Das Ziel ist es, den Einkauf von der Händlersuche über die Rechnungstellung bis zur Bezahlung zu automatisieren“, sagte Hoffman.

      Damit tritt Commerce One in Wettbewerb zu SAP aber auch zu anderen Anbietern wie Ariba. „Wir sind froh, endlich im Wettbewerb mit SAP zu sein“, sagte Commerce-One Vertriebsmanager Achim Wieber in München. „Schon allein die vielen Kunden, die von SAP genug haben, sind für uns interessant.“ Bislang hätte bei vielen Kundenbeziehungen SAP die Führung gehabt, „und da waren wir dann sehr zurückhaltend“, ergänzte Marketing-Chef Robert Gatz. Die beiden Unternehmen wollen allerdings bei elektronischen Marktplätzen weiter zusammenarbeiten. SAP nutzt die Technologie der Marktplätze für das Zusammenspiel verschiedener Software auf seiner für dieses Jahr angekündigten Plattform „MySAP Technology“.

      Die Beteiligung an Commerce One hatte für SAP im vergangenen Jahr unangenehme Folgen: Weil die Verluste höher ausfielen als erwartet, musste SAP seine Ergebniserwartungen nach unten korrigieren. Commerce One verbuchte im vierten Quartal einen Nettoverlust von 168,3 Millionen US-Dollar. Spekulationen, SAP würde sich komplett von Commerce One trennen, erteilte SAP-Chef Hasso Plattner eine Absage: Ein Verkauf der Anteile an Commerce One sei „derzeit definitiv nicht geplant“


      Diese Meldung stammt von Andreas Schaffry / 31.01.2002


      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 12:40:01
      Beitrag Nr. 221 ()
      01.02.2002
      Commerce One Rating bestätigt
      Robertson Stephens

      Rating-Update:

      Die Analysten vom Investmenthaus Robertson Stephens stufen die Aktie von Commerce One (WKN 924107) unverändert mit "market perform" ein. Die neue Strategie könnte zu besseren Umsätzen führen, als dies mit den abnehmenden Online-Marktplätzen möglich sei.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 11:02:09
      Beitrag Nr. 222 ()
      Schade.
      Auf bessere Tage müssen wir wohl noch länger warten, denn zunächst kommen da erstmal die ziemlich schlechten...
      Die Hauptsache ist, und da bin ich immer noch nicht vom Glauben abgefallen, wir müssen nicht warten, bis wir schwarz werden.
      (-:
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 17:14:20
      Beitrag Nr. 223 ()
      @Dusch - du scheinst kein Warmduscher zu sein, sonst hätten
      Dir die Zeilen


      "SAP, which has not registered to sell any of its holdings - it owns 20% of Commerce One -- could add to the downside pressure in the stock should it decide to do so."


      Alpträume bereiten können.

      - Ja und ?

      Steigt ´se nur auf dat Nivea von Ariba

      BRAUCHE ICH ´N LASTER FÜR DEN GANZEN ZASTER !!!


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 11:22:37
      Beitrag Nr. 224 ()
      Warum wieder diese steile Talfahrt?

      Ein akutes, bei weitem nicht einzigstes Problem Commerce one`s ist, daß in dem rezessiven wirtschaftlichen Umfeld im Allgemeinen und dem Schlingerszenario der IT-Softwarebranche
      im Besonderen, mal wieder ein Leader daherkommt, nämlich der Boss von Peoplesoft, und das Überleben cmrc`s deutlich in Frage stellt.

      Diese Art von Wettbewerb ist ja nicht neu. Man weis ja nicht nur bei Peoplesoft, daß die kleinen Kalifornier Probleme haben. Die Entscheidugsträger in der Industrie, die eventuell in wenigen Monaten, wenn wieder Gewinne fließen

      (?!?!? auch das ist spekulativ ?!?!?),

      wieder in Software investieren, wählen nicht nur nach aktueller Qualität der Produkte, sondern orientieren sich auch an der Aussicht auf längere Liefer/ Service/Kundenbeziehung/Partnerschaft usw.
      Wenn aber alle Welt unterstellt bzw. vermutet, daß die Kalifornier eh nicht mehr lange durchhalten, wird sich das eben dreimal überlegt, bzw. Commerce One`s Produkte garnicht erst in die Überlegungen einbezogen.

      Fazit: Das ein Break Even keine utopische Wahnvorstellung bleibt, wie momentan zu Recht unterstellt, muss belegt werden. Glingt das in diesem Jahr nicht mehr, braucht auch kein L.E. von Oracle oder sonst wer über Commerce One`s Ende spekulieren, denn das kommt dann schneller als man jetzt noch glaubt!

      Die Hoffnung stirbt zuletzt...
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 11:40:43
      Beitrag Nr. 225 ()
      Ach ja Peoplesoft...

      Lest mal den letzten Abschnitt aus dem Interview mit dem Psft Chef...

      PeopleSoft: Übernahme-Hunger

      Montag, 4. Februar 2002 Der Hersteller von Software zu Personal- und
      Kundenverwaltung, PeopleSoft (NASD: PSFT, WKN: 885 132, zu den Kursen), will in
      der nächsten Zeit eine oder mehrere Übernahmen tätigen. Dies sagte der CEO (Chief
      Executive Officer) der Software-Schmiede Craig Conway der Zeitung Financial Times.
      PeopleSoft will seine Barbestände in Höhe von $1,7 Mrd. für die Übernahmen nutzen.
      Als mögliche Kandidaten nannte Conway i2 Technologies und unseren derzeitigen
      Depotwert Manugistics. PeopleSoft will auf dem Markt für Supply Chain
      Automation-Software von derzeit Platz vier auf Platz eins aufsteigen. i2 Technologies ist
      derzeit mit 9,6% der Weltmarktführer, gefolgt von SAP (3,2%), Oracle (2,5%) und
      PeopleSoft (1,1%). PeopleSoft werde jedoch noch nicht in den kommenden 60 Tagen
      tätig, so Conway.
      Conway merkte ferner an, dass Commerce One möglicherweise vor der Pleite steht,
      nachdem SAP die Partnerschaft zu dem Unternehmen beendet hat und die
      Unternehmen nun in direkter Konkurrenz zueinander stehen. SAP machte ein Drittel des
      Umsatzes von Commerce One.
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 21:17:48
      Beitrag Nr. 226 ()
      @coke #223
      danke für die Blumen. Albträume bereitet mir das in der Tat nicht, wenn ich das dort lese, da ich mir solche Spekulationen auch selber ausdenken kann.

      Wie ich SAP einschätze (und mit denen befasse ich mich seit 7 Jahren sowohl als Aktionär als auch geschäftlich), kann ich mir das momentan nicht vorstellen. Die Anteile würde man nur mit einem sehr großen Abschlag am Markt platzieren können. Wenn SAP Geld benötigt, kann sie das billiger besorgen.

      Ohnehin kann man über die Strategie von C1 und SAP nur spekulieren. Ich kann mir vorstellen, dass bei Nicht-SAP-Kunden die enge Bindung an SAP für C1 auch ein Hindernis bedeutete.
      Und die SAP-Manager würden sich ein Armutszeugnis ausstellen, wenn sie langfristige strategische Entscheidungen alle 6 Monate über Bord kippen würden. So gravierend hat sich die Markteinschätzung nicht geändert.

      Alle größeren Firmen der Old Econemy arbeiten derzeit mit Hochdruck an diesen Themen, sind aber vielfach erst im Anfangsstadium, so dass die großen Umsätze erst noch kommen werden.

      Hoffen wir, dass die Finanzmittel reichen. Wenn, ja wenn: Dann nehmen wir besser einen Truck, ein Laster wird wahrscheinlich zu klein sein!

      :)dg
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 23:06:15
      Beitrag Nr. 227 ()
      @ allen restlichen C1-Überzeugten

      Nichts für Ungut, aber man sollte sich ja nun so "langsam" wirklich darüber im Klaren sein, daß die Strategieänderung von C1 mindestens 1 jahr zu spät kam. Das Festhalten an den "großen" Markplätzen hat oder wird C1 wohl den Hals brechen. Sicherlich ist die neue Software nicht schlecht und wird mit aller Voraussicht auch konkurenzfähig sein, aber das Umdenken und die Trennung von SAP (diese Entscheidung kam von SAP) kam definitiv zu spät. Beim momentanen Marktumfeld, welches sich so schnell auch nicht ändern wird und kann, werden die Finanzreserven absolut nicht ausreichen. Und wir alle können uns wohl wirklich nicht vorstellen, daß C1 nochmals eine Finanzspritze bekommen wird. Von wem auch immer?!?!?
      C1 wird wohl einer der Übernahmekandidaten des Jahres werden. Vielleicht von PeopleSoft, denn die versuchen ja momentan anscheinend eine C1 noch schlechter zu machen, als sie eh schon sind. Natürlich rein Finanziell gesehen. Knowhow ist in der Firma reichlich vorhanden.
      Nun ja, lange Rede kurzer Sinn, ich verabschiede mich nun auch langsam von meiner Depotleiche und wünsche aber dennoch allen, die weiterhin von C1 überzeugt sind, alles Gute.

      In diesem Sinne.
      Gruß,
      Ng
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 23:12:20
      Beitrag Nr. 228 ()
      also jetzt kaufen...;)...bon nit
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 23:27:16
      Beitrag Nr. 229 ()
      So schlecht wie hier die Stimmung ist, kann es ja nur aufwärts gehen.
      Von einer Aktie "überzeugt" sein ist immer gefährlich. Es sollte immer eine Risiko-Abwägung sein, und bei entsprechend breiter Depotstreuung läßt sich ein Ausfall leichter verkraften.
      Momentan ist es bei den meisten Aktien sinnlos, irgendeinen rationalen Grund für irgendeine Kursbewegung zu finden. Solange keiner weiß, in welcher Richtung es weitergeht, bleiben die Käufer eben aus.
      Was das mit C1 zu tun hat, keine Ahnung? Wenn ich bei irgendeiner Firma einsteigen wollte, würde ich es bestimmt nicht jetzt tun, und so denken alle.
      Dazu kommt, dass seit Monaten systematisch eine Branche nach der anderen kaputtgeredet wird, um sie bei der nächsten Gelegenheiten wieder hochzujubeln.

      Ich kann verstehen, dass viele die Warterei satt sind. Man fixiert sich immer auf Quartalszahlen und meistens passiert dann nichts oder es wird noch schlimmer. Aber wenn der Markt abschmiert, werden zuerst die Kandidaten verkauft, die ins Gerede gekommen sind (oder gebracht wurden).

      Ich bin überzeugt, dass B2B und Marktplätze weiter große Chancen bieten. Ob mit oder ohne C1 werden wir sehen - das Risiko bin ich momentan noch bereit,zu gehen.

      We will see, so long
      :)dg
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 23:52:35
      Beitrag Nr. 230 ()
      Guten Abend Allerseits,

      für heute hat sich unser Sorgenkind ja einigermaßen geschlagen.

      Die Frage ist, wie es die nächsten sechs Monaten weitergeht.
      Kann irgendjemand verlässliche Daten liefern, wieviel Geld Commerce One noch zur Verfügung hat und vorallem, wie lange das Geld bei der momentanen Situation noch reicht.

      Hat jemand Ahnung, wie die neue Software von der Fachwelt aufgenommen worden ist?

      Vergleicht man das Bewertungsniveau mit dem vor eineinhalb Jahren, muss man sagen, entweder waren wir damals oder sind wir heute alle wahnsinnig.

      Damals hagelte es Strong Buys´; und doch fiel der Kurs.
      Heute sieht jeder schwarz, aber keiner weiß etwas genaues.

      Gute Nacht

      kaedue
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 08:03:18
      Beitrag Nr. 231 ()
      weiß einer, warum mit [img]....[/imgx] (x ist, damit hier keine Grafik kommt!) keine charts mehr hier reinzustellen sind?

      jeder würde sofort sehen, daß CC kaputt ist. Es geht steil bergab in nächster Zeit!
      katarzyna
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 08:08:36
      Beitrag Nr. 232 ()
      Auszug aus YAHOO!
      Reply from Commerce One Investor Relations:

      Thanks for sharing your concerns with me.

      Management is currently conducting media interviews in Europe and investor meetings at the Goldman Sachs Technology Symposium today to clarify Commerce One`s position and the strength of Commerce One 5.0.

      We have received inquiries from several individual investors about whether SAP can sell off all of its Commerce One shares immediately. The answer is no.
      The shares are locked up for several years.


      Covisint and the GTW continue to reach new milestones of success. I regret that I cannot provide updates on revenues received this quarter.

      Regards,
      Caroline J. Yu
      Investor Relations Manager

      ***************************
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 13:11:14
      Beitrag Nr. 233 ()
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 15:11:28
      Beitrag Nr. 234 ()
      08.02. 12:52
      Commerce One-neuer Kunde im Gesundheitswesen
      ------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Omnicell`s Internet-Beschaffungssystem fuer Unternehmen im Gesundheitswesen, OmniBuyer, setzt laut einem Aberdeen-Report auf die Beschaffungsloesung von Commerce One, um den steigenden Kosten im Bereich Gesundheitswesen wirksam entgegenzuwirken. Beschaffungsprozesse werden rationalisiert und geben den Unternehmen im Bereich Gesundheitswesen Einblick und Kontrolle ueber ihre Ausgaben. Gegenwaertig erhalten ueber 1200 Lieferanten Auftraege ueber OmniBuyer. Transaktionen von einem Waren- und Servicewert von ueber fuenf Millionen US-Dollar werden gegenwaertig jeden Monat ueber OmniBuyer abgewickelt.

      Tai-Pan: Chartsoftware für Profis! UMTS: Mobilfunktechnologie der Zukunft?

      Ein kleiner Lichtblick für die Zukunft für commerce one ?
      Regelmässige Einnahmen sind gut. Jedenfalls viel Glück. Gilbertus
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 11:47:17
      Beitrag Nr. 235 ()
      06.02.2002
      Commerce One verkaufen
      Fuchs Hitech

      Die Aktie der Commerce One Incorporation (WKN 924107) sollte nach Auffassung der Analysten vom Börsenbrief "Fuchs Hitech" aus dem Depot entfernt werden.

      Das Papier des nordamerikanischen Softwareunternehmens könne nur notverkauft werden. Die Verlustschätzungen seien drastisch nach oben gesetzt worden und würden sich jetzt auf knapp 50 US-Cent je Aktie belaufen.

      Der Kurssturz gehe weiter. Bei 2,25 US-Dollar sei der Weg unter 2 US-Dollar frei und sei angesichts der Verluste auch kein Wunder. Raus aus dem Depot mit der Commerce One-Aktie, so lautet die Empfehlung der Analysten von "Fuchs Hitech".

      -------------------------------
      Füchse sind halt schlau , aber oft trotzdem zu langsam
      Gruss T.
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 19:29:39
      Beitrag Nr. 236 ()
      Und noch einen drauf:


      12.02.2002
      Commerce One unattraktiv
      juchu.de

      Die Wertpapierexperten von "juchu.de" halten die Aktien von Commerce One (WKN 924107) für ein unattraktives Investment.

      Commerce One wolle sich von seinem bisherigen Partner SAP, der auch eine Beteiligung an Comerce One halte, lösen. Auch SAP wolle in Zukunft im Internetbereich eher auf eigene Lösungen setzen und weniger mit Commerce One zusammenarbeiten.

      Mit der jetzt veröffentlichten Software Commerce One 5.0 plane das Unternehmen, seinen Kunden einen besseren Überblick über deren Online-Beschaffungsprozesse zu bieten. Gleichzeitig bewege sich Commerce One mit der neuen Software in Richtung der Geschäftsfelder der Konkurrenten Ariba und Freemarkets. CEO Mark Hoffman sei jedoch optimistisch, viele neue Kunden für die Software zu finden und so den Umsatz anzukurbeln.

      Die Analysten von "juchu.de" halten die Aktien von Commerce One für unattraktiv, es gibt ganz klar bessere Firmen.

      **********************


      Mal sehen, wer als nächstes draufhaut!
      hulot
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 22:29:30
      Beitrag Nr. 237 ()
      Das ist ja die Creme de la creme unter den Börsenbriefen! Na, dann wollen wir mal hoffen, dass uns Juchhu diese klar besseren Firmen auch verrät. Leider habe ich juchhu schon vor einiger Zeit abbestellen müssen, die Analysen waren (zum Glück, nachtrgl.)einfach zu gut für mich. Vielleicht kann ja mal einer die heißen Tipps hier reinstellen!

      :)dg
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 00:26:28
      Beitrag Nr. 238 ()
      Guten Abend,

      hat jemand eine Ahnung, was heute nachbörslich mit C1 abging. Kurz vor Handelsschluß tief ins Minus auf 1,89 USD, 20 Minuten später nachbörslich bei hohem Volumen auf 2,15 USD.
      Ich habe das Gefühl, daß besonders in der letzten Zeit der Kurs kurz vor Handelsschluß in die gewünschte Richtung gedrückt wird, das fällt auf.
      Ist auch nicht schwer bei diesem Volumen.

      Servus
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 01:36:54
      Beitrag Nr. 239 ()
      steht schon wieder bei 2
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 14:09:17
      Beitrag Nr. 240 ()
      1.Fanclub vom Börsenkoch?

      Das wäre vieleicht auch ein Fanclub für mich?
      Aber den gibts ja nicht tatsächlich. Oder doch?
      Welche Homepage müsste ich denn besuchen?
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 21:46:53
      Beitrag Nr. 241 ()
      tja, wer macht den nun das licht aus?
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:04:07
      Beitrag Nr. 242 ()
      juhu.de und aktienzeit.
      Alles ganz tolle Analysten.
      Genau wie die Fondsmanager:





      Hohe Indexhürde für die Fondsmanager


      Von INGO NARAT


      Erfolg durch Nichtstun. Diese Anlagephilosophie findet immer mehr Anhänger. Eine neue Auswertung belegt, dass Indexprodukte vor allem auf längere Sicht erfolgreicher sind als aktiv gemanagte Fonds. Wenn Aktienstrategen ihre Portfolios nach Vorgabe eines Börsen- barometers zusammenstellen, können sie kaum Fehler machen.





      HB FRANKFURT/M. Mit zunehmender Anlagedauer schlagen immer weniger Fondsmanager die Index-Messlatte. Das belegt eine aktuelle Analyse der Fondsresearchfirma Feri Trust. Aber welche Schlussfolgerungen der Anleger daraus ziehen sollte, darüber gehen die Meinungen auseinander. Vertreter der amerikanischen State Street Global Advisors, einem der weltweit größten passiven Vermögensverwalter mit 600 Mrd. $ Kundengeldern in diesem Segment, raten wegen der geringen Erfolgsquote aktiver Manager eher zu Indexprodukten. Im Hause der Commerzbank-Fondsgesellschaft Adig, mit 5 Mrd. Marktführer bei Index-Publikumsfonds in Deutschland, spricht man dagegen trotz der statistischen Daten von einer herausragenden Leistung der auf Einzeltitelauswahl vertrauenden Manager.

      Unter allen in Deutschland angebotenen Aktienfonds mit Ausrichtung auf europäische und internationale Standardaktien erzielten im Jahresrückblick (per Ende Januar) nur 18,4 % bzw. 23,1 % der Fondsmanager eine höhere Wertentwicklung als die entsprechenden MSCI-Indizes (Grafik). In der Zehnjahresperspektive sinkt die Quote noch weiter. Bei den Produkten für Engagements an den Schwellenbörsen ist die Erfolgsquote höher.

      Baisse ist selten vorhersehbar
      Klaus Esswein, Geschäftsführer der deutschen Dependance von State Street Global Advisors, fühlt sich von den Daten bestätigt. Er räumt zwar ein, "dass aktive Manager in bestimmten Börsenphasen und bei gutem Händchen eine gute Chance auf Outperformance haben". Doch in vielen Fällen erweise sich die Vorstellung, der Stratege könne eine Baisse voraussehen, durch gezielte Erhöhung der Barquote Risiken abfedern und auf diese die Verluste im Vergleich zum Index eingrenzen, als bloße Wunschvorstellung. "Das klappt nicht", meint Esswein. Anders sei die geringe Quote der Outperformer in den vergangenen 12 schlechten Börsenmonaten kaum zu erklären.

      Informationsvorsprünge sind selten
      Adig-Geschäftsführer Friedrich Pfeffer wertet dagegen die scheinbar enttäuschenden Erfolgsquoten der aktiven Manager als "tolle Leistung". Dass die Anteile so hoch seien, hätte er nicht erwartet. Er begründet sein Urteil mit zwei wesentlichen Hürden, die die aktiven Manager zu nehmen hätten. Pfeffer: "Wir sprechen bei den europäischen und internationalen Aktienfonds ja über Märkte, die man als recht effizient bezeichnen würde, bei denen also kaum jemand die Chance haben sollte, auf Dauer Informationsvorsprünge zu erzielen, die er in überdurchschnittliche Anlageergebnisse umwandeln kann." Noch dazu fielen bei den aktiv gemanagten Fonds - im Gegensatz zu Indexfonds - Wertpapierhandelskosten an, die die Wertentwicklung belasteten.

      Auswahl nach "Risiko- und Spaßprofil"
      Pfeffer beantwortet die Frage, wie der Anleger bei der Wahl zwischen aktiv gemanagtem Fonds und Indexfonds entscheiden sollte, auf ganz eigene Weise: "Nach seinem Risiko- und Spaßprofil." Wer auf Nummer sicher gehen wolle, müsse ein Indexprodukt vorziehen. Dafür beraube sich dieser Anleger aber von vornherein der Chance auf eine überdurchschnittliche Rendite. "Der Mutige mit Spaß an der Geldanlage wird den aktiven Fonds nehmen", sagt der Adig-Mann.

      In weniger effizienten Märkten steigt die Erfolgswahrscheinlichkeit des aktiven Managers. Auch das belegen die aktuellen Zahlen. Esswein: "Die Märkte sind weniger transparent, es gibt weniger Analysten; da kann ein Einzelner eher Informationsvorsprünge herausarbeiten."

      Unabhängig von der Bewertung der aktuellen Ergebnisse ist das Management von Aktienanlagen auf Indexbasis in Deutschland auf dem Vormarsch. Im Jahr 1999 lag die Quote der Aktien-Indexfonds am gesamten Aktienfondsvermögen laut dem heimischen Fondsverband bei 4,8 % Im vergangenen Jahr stieg dieser Anteil auf 7,5 %, entsprechend 12,9 Mrd. . Dennoch gibt es großen Aufholbedarf. In Amerika liegen die Vergleichsquoten weit höher.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 20:02:51
      Beitrag Nr. 243 ()
      Hallo,

      Bin nach langer Zeit wieder mal in C1 investiert.
      Weiß der der Himmel was mich zu diesem Schritt bewogen hat.

      Wie wird denn die weitere Aussicht der Firma ohne den Rück-
      halt von SAP eingeschätzt ?
      Wie sieht es mit den Chancen der neuen Produktversion aus ?

      Gruß Poet
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 22:03:11
      Beitrag Nr. 244 ()
      Da ist noch viel Luft nach unten.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 16:46:48
      Beitrag Nr. 245 ()
      Da ist noch viel Luft nach oben
      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 14:14:16
      Beitrag Nr. 246 ()
      Hallo,

      Ich beschäftige mich schon seit einigen Jahren mit Aktienanalyse und Invest. Ich kann nur sagen, C1 ist
      ein Topinvest. Wenn die Plattformen (knapp 200) erst einmal laufen, dann rollt der Rubel. Und das nicht zu knapp. Wie ich aus Insiderkreisen (zu denen ich mich auch zähle) erfahren habe steht in naher Zukunft eine größere Übernahme
      ins Haus. Gewinne werden auch bald eingefahren.

      Die Nr 1
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 18:27:23
      Beitrag Nr. 247 ()
      Ist das dann nur ein gerüch oder doch eine ernste Übernahme???????????????????????????????????????????????????????????????????????????ß


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