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    Raaallllllllyyyyyyyyyyyy !!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.09.01 18:31:59 von
    neuester Beitrag 04.09.01 19:02:34 von
    Beiträge: 5
    ID: 466.501
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      schrieb am 04.09.01 18:31:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich läute hiermit die Hausse ein *fg* ;-)

      kauft was das zeug hält, es wird Aktien nie wieder so billig geben...
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 18:42:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ralllyyyyeeeeeeee!!!!!!!!

      scheeeeeeiiiiiiiissssssssssseeee, Haarnadelkurve
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 18:44:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      ist euch denn nicht aufegaffallen das keiner mehr postet, alle sind se am kaufen *ggg*
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 18:58:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      grün läßt scheinbar alle neurosen ausbrechen ???
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 19:02:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bullenfalle

      heute noch in Gold bzw. Goldminen 865260


      Chartanalyse Weekly 03.09.2001, 16:27
      Es ist vollbracht! - Von Damm- und Tabu-Brüchen
      Wie im Leben, so ist es auch an der Börse. Wenn bestimmte Prozesse erst einmal angestoßen wurden, entwickelt sich eine Eigendynamik, und die Dinge nehmen unkontrolliert ihren Lauf.

      Was Charttechnik vermag
      Die Aufgabe des Charttechnikers ist es nicht, den genauen Ablauf dieses unkontrollierten Prozeß vorherzusagen, sondern ab wann sich das System „Markt“ in einen neuen Modus einschwingt. Er bedient sich dabei in erster Linie bestimmter Punkte in einem Chart, also z.B. Trends, Unterstützungen oder Widerstände. Man könnte hierbei auch von neuralgischen Punkten oder Sollbruchstellen sprechen. Werden solche Punkte in einer gewissen Art und Weise verletzt, kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, daß das System Börse bzw. Markt aus den Fugen gerät.

      Unkontrolliert abwärts
      Wovor in den letzten Wochen an dieser Stelle ausdrücklich gewarnt wurde, ist nun (leider) eingetroffen. Fast alle Indices haben in den letzten Tagen oder Wochen ihren „Point of no Return“ überschritten. Damit ist eine verheerende Baisse der Old Economy aus technischer Sicht hochwahrscheinlich. Natürlich fallen die Märkte schon seit geraumer Zeit, aber erst zuletzt hat sich eindeutig herauskristallisiert, daß wir es mit einer Baisse enormen Ausmaßes zu tun haben (werden). Bislang konnte immer noch darauf gehofft werden, daß die Märkte nur nach unten übertreiben und sich die Aktien irgendwann wieder fangen. Nach den jüngsten Entwicklungen stellt sich diese Hoffnung als unbegründet heraus. Darüber, wie schnell sich nun die Abwärtsspirale entfaltet, an welchen Punkten kurze Gegenbewegungen stattfinden und an welchem zeitlichen und kursmäßigen Punkt das Drama sein Ende finden wird, kann der Techniker nur spekulieren. Aufgrund der Unkontrolliertheit der Baisse – eine Hausse ist weit mehr kontrollierbar bzw. voraussagbar – gibt es jedoch über diese Punkte keine Gewißheit. Gewiß ist nur, daß es ab jetzt kein Zurück mehr gibt. Das allein aber kann schon sehr viel wert sein. Denn jedes Aufbäumen des Marktes kann damit als Bearmarkt-Korrektur bzw. -Rallye klassifiziert werden und sollte daher zum Ausstieg oder aber zur Absicherung genutzt werden.






      Nur noch eine Frage der Zeit
      Sehen wir uns dazu den Dow Jones-Index im Chart auf Wochenbasis an. Er ist im übrigen das einzig wichtige Marktbarometer, welches sein Langfrist-Verkaufssignal noch schuldig geblieben ist. Die jüngste Entwicklung legt aber nahe, daß sich der Dow nicht mehr lange dem Abwärtssog der anderen Weltbörsen entziehen können wird. In der letzten Woche wurde das eingezeichnete absteigende Dreieck mit einem Paukenschlag nach unten gebrochen. Die aus diesem Dammbruch resultierende Dynamik ist so groß, daß selbst die eingezeichnete Unterstützung bei ca. 9.750 Punkten die nun folgende Verkaufswelle kaum (oder wenn, dann nur für wenige Tage) stoppen kann. Vielmehr ist zu erwarten, daß der Dow gleich bis in die Unterstützungszone bei 9.000/9.100 Punkte durchrutscht. Und dies ist dann die Marke, die für den Dow den Point of no Return darstellt. Vor dem Hintergrund des miserablen Umfeldes kann aber schon jetzt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gesagt werden, daß diese Unterstützung nicht lange halten wird. Der unten eingeblendete 4-Jahres-Momentum-Indikator erweckt zwar den Anschein einer möglichen Bodenbildung, aber es scheint nur so. Betrachten Sie dazu die linke Skala und Sie sehen, daß das Momentum mit einem derzeitigen Wert von 135 trotz des seit zwei Jahren fallenden Verlaufs immer noch im Überkauftbereich notiert. Das heißt, unter langfristigen Gesichtspunkten (vier Jahre) verliert der US-Markt kontinuierlich an Schwung. Für eine ausgewachsene Bodenbildung beim Dow wären Momentum-Stände von deutlich unter 100 notwendig, doch davon ist das Marktbarometer meilenweit entfernt.

      Zum Neuen Markt
      Vor dem Hintergrund der trüben Aussichten der Weltmärkte macht es natürlich keinen Sinn, am Neuen Markt auf eine Wende zu setzen. Am Freitag und heute fiel der Nemax 50 unter die 1.000 Punkte-Marke, was mit einem „Tabu-Bruch“ gleichzusetzen ist. Nach solchen Tabu-Brüchen sind heftige Gegenbewegungen zwar nicht auszuschließen, da hier oftmals einige Investoren entnervt alles „hinschmeißen“ und damit der Markt eine gewisse Bereinigung erfährt. Eine solche Aufgabe geht aber in der Regel mit einem Sell-out einher, und der läßt sich bis jetzt jedoch nicht feststellen. Damit bleibt der Neue Markt weiterhin im Verkaufsmodus. Die Dreistelligkeit des Nemax wird in Kürze schon zur dauerhaften Realität werden.




      Nasdaq vor weiterem Kursrutsch
      Sehr aufschlußreich, wenn auch nicht erfreulich, präsentiert sich derzeit der Nasdaq-Chart. Die enorm wichtige Unterstützung bei 1.940 Punkten wurde Mitte August nach unten gebrochen. Anschließend erfolgte ein Pull-back von unten an diese Linie heran, womit deren Relevanz eindrucksvoll bestätigt wurde. Momentan bietet die Marke 1.800 zwar noch Halt, die Folgen des Dammbruchs bei 1.940 Punkten sind aber nicht mehr zu stoppen. Stellen Sie sich in Kürze auf neue Tiefststände bei der Nasdaq ein.


      DER KING


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