T-Aktienkurs sinkt - Kunden wechseln zu .... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.01 10:28:17 von
neuester Beitrag 07.09.01 10:05:14 von
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Letzter Kurs 21:27:04 Tradegate
Neuigkeiten
16.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Telekom Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
18.04.24 · BörsenNEWS.de |
15.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
17,229 | +23,16 | |
1,8200 | +11,66 | |
81,86 | +10,00 | |
2,3000 | +9,52 | |
3,7200 | +8,14 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,4500 | -7,02 | |
3,2100 | -8,29 | |
8.700,00 | -9,37 | |
0,9301 | -25,59 | |
6,0800 | -39,20 |
...lokalen Telekomunikationsunternehmen:
Als Folge des sinkenden T-Kurses wechseln versärkt "Altkunden" zu lokalen Anbietern,
die gleiche oder sogar bessere Tarife und wirklichen Service bieten.
In der Zeit steigender Kurse haben viele Aktionäre noch zur Deutschen Telekom gehalten,
was sich jetzt aber Abzeichnet ist eine wahre Kündigungslawine...
PS: und ich dachte schon es passiert gar nicht´s mehr !!
blistex
Als Folge des sinkenden T-Kurses wechseln versärkt "Altkunden" zu lokalen Anbietern,
die gleiche oder sogar bessere Tarife und wirklichen Service bieten.
In der Zeit steigender Kurse haben viele Aktionäre noch zur Deutschen Telekom gehalten,
was sich jetzt aber Abzeichnet ist eine wahre Kündigungslawine...
PS: und ich dachte schon es passiert gar nicht´s mehr !!
blistex
wie kommtst du zu dieser annahme?
wo sind die quellen angaben
wo sind die quellen angaben
@blistex
ich habe mal tekekom und t-online gehasst wie die pest.
flatratekündigung, schlechter telefonsupport mit "lügen" etc.
habe jetzt t-isdn mit t-dsl, bin z.z. hochzufrieden
mit der telekom. warum sollte ich also wechseln.
mfg sabbel:-)
ich habe mal tekekom und t-online gehasst wie die pest.
flatratekündigung, schlechter telefonsupport mit "lügen" etc.
habe jetzt t-isdn mit t-dsl, bin z.z. hochzufrieden
mit der telekom. warum sollte ich also wechseln.
mfg sabbel:-)
Hmmmm, woher weißt Du daß ich gewechselt habe ??
Habe jetzt ein Combi-Angebot:
mit folgenden Eckdaten:
Strom: 0,239 Pfennige die Kilowattstunde
Flaterate: DM 49,90 !
ISDN: 39,90
PS: habe ich schon öfters gehört, daß sie den lokalen Telekom-Providern die Bude einrennen !
da wechseln ganze Konzern über
euer
nick name
Habe jetzt ein Combi-Angebot:
mit folgenden Eckdaten:
Strom: 0,239 Pfennige die Kilowattstunde
Flaterate: DM 49,90 !
ISDN: 39,90
PS: habe ich schon öfters gehört, daß sie den lokalen Telekom-Providern die Bude einrennen !
da wechseln ganze Konzern über
euer
nick name
@all
Hier die geschönte Version !!!
Jeder zweite Deutsche überlegt seinen Telekomanbieter zu wechseln
Nur etwas mehr als die Hälfte der Deutschen würde seinen
Telekomanbieter wechseln. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Institut
für Marktforschung, dimap, die der Verband der Anbieter von
Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) beauftragt hat. Seit
mehr als drei Jahren werden in Deutschland private
Telekommunikationsdienste angeboten.
Nur knapp jeder Zweite ist der Meinung, dass die privaten Anbieter
gegenüber der Telekom faire Wettbewerbschancen eingeräumt bekommen
haben; ein Drittel der Kunden findet, dass die Telekom versucht,
Wettbewerb auf dem Telekommunikationsmarkt entweder zu behindern
oder gänzlich zu unterbinden. Als Konsequenz daraus glauben nur acht
Prozent, man könne die Regulierungsbehörde so schnell wie möglich
auflösen. Außerdem wünschen sich drei Viertel der Kunden Wettbewerb im
Ortsnetz. (as)
PS: dazu gibts noch eine interne T-Studie !(jetzt bricht auch noch das Basisgeschäft weg !!)
also noch viel Spaß bein telefonieren
wünscht
blistex
[Wed, 05.09.2001] - © 2001 de.internet.com
Hier die geschönte Version !!!
Jeder zweite Deutsche überlegt seinen Telekomanbieter zu wechseln
Nur etwas mehr als die Hälfte der Deutschen würde seinen
Telekomanbieter wechseln. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Institut
für Marktforschung, dimap, die der Verband der Anbieter von
Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) beauftragt hat. Seit
mehr als drei Jahren werden in Deutschland private
Telekommunikationsdienste angeboten.
Nur knapp jeder Zweite ist der Meinung, dass die privaten Anbieter
gegenüber der Telekom faire Wettbewerbschancen eingeräumt bekommen
haben; ein Drittel der Kunden findet, dass die Telekom versucht,
Wettbewerb auf dem Telekommunikationsmarkt entweder zu behindern
oder gänzlich zu unterbinden. Als Konsequenz daraus glauben nur acht
Prozent, man könne die Regulierungsbehörde so schnell wie möglich
auflösen. Außerdem wünschen sich drei Viertel der Kunden Wettbewerb im
Ortsnetz. (as)
PS: dazu gibts noch eine interne T-Studie !(jetzt bricht auch noch das Basisgeschäft weg !!)
also noch viel Spaß bein telefonieren
wünscht
blistex
[Wed, 05.09.2001] - © 2001 de.internet.com
@blistex
ok, ok, ich gebe zu, wenn ich gute alternativangebote hätte,
würde ich auch wechseln. da ich noch keine alternativen habe, bin ich
froh, dass der "monopol-mist" funktioniert.
mfg sabbel:-)
ok, ok, ich gebe zu, wenn ich gute alternativangebote hätte,
würde ich auch wechseln. da ich noch keine alternativen habe, bin ich
froh, dass der "monopol-mist" funktioniert.
mfg sabbel:-)
oooooohh, das schaut nicht gut aus !
ooooooohh Ronny, neulich konntest du unter 70 Euro nicht schlafen und jetzt das
Sommer: Fairer Preis für T-Aktie bei 65 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der angemessene Preis der T-Aktie liegt für den Vorstandsvorsitzenden der
Deutschen Telekom, Ron Sommer, bei 65 Euro. Das sagte der Manager in einem Interview mit der Zeitschrift
"Capital".
Der Kurs werde sich in 2002 deutlich gegenüber dem aktuellen Stand von weit unter 20 Euro verbessern,
sagte er voraus. Dann werde die schlechte Stimmung für Technologieaktien weichen und der Börsengang
von T-Mobile stattfinden. Der Konzern erhoffe sich vom Börsengang der Mobilfunktochter Einnahmen von rund
10 Mrd. Euro./FX/km/fn/rh
05.09. - 11:12 Uhr
PS: am besten Ron du hälst mal die Klappe und arbeitst mal richtig und labberst nicht immer so viel Hirndünnpfiff
s.
ooooooohh Ronny, neulich konntest du unter 70 Euro nicht schlafen und jetzt das
Sommer: Fairer Preis für T-Aktie bei 65 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der angemessene Preis der T-Aktie liegt für den Vorstandsvorsitzenden der
Deutschen Telekom, Ron Sommer, bei 65 Euro. Das sagte der Manager in einem Interview mit der Zeitschrift
"Capital".
Der Kurs werde sich in 2002 deutlich gegenüber dem aktuellen Stand von weit unter 20 Euro verbessern,
sagte er voraus. Dann werde die schlechte Stimmung für Technologieaktien weichen und der Börsengang
von T-Mobile stattfinden. Der Konzern erhoffe sich vom Börsengang der Mobilfunktochter Einnahmen von rund
10 Mrd. Euro./FX/km/fn/rh
05.09. - 11:12 Uhr
PS: am besten Ron du hälst mal die Klappe und arbeitst mal richtig und labberst nicht immer so viel Hirndünnpfiff
s.
Wo kein Hirn, da kein Pfiff, servitsch.
ftd.de, Mi, 5.9.2001, 14:01
Festnetz: Telekom-Konkurrenz chancenlos
Von Andreas Albert, Hamburg
Die Deutsche Telekom ist im Festnetz ohne Konkurrenz. Nur knapp ein Drittel der Bundesbürger zieht einen Wechsel zu einem anderen Anbieter in Betracht. Dabei schneidet die Konkurrenz nach einer Meinungsumfrage bei Service, Preis und Qualität besser ab.
Nur wenige Wochen, nachdem das Statistische Bundesamt steigende Gebühren für Ferngespräche ins Festnetz gemeldet hat, zeigt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Dimap, dass 31 Prozent der 1500 Befragten keine Kenntnis von Angeboten privater Telefongesellschaften haben.
Laut der vom Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) in Auftrag gegebenen Umfrage spielt dabei der komplette Wechsel zu einem alternativen Anbieter kaum eine Rolle. Nur vier Prozent der Befragten gaben an, die Telefongesellschaft gewechselt zu haben. Sechs Prozent nutzen im so genannten Preselection-Verfahren für Ferngespräche einen anderen Anbieter als die Telekom. Preselection-Kunden führen Ferngespräche über einen dauerhaft voreingestellten Anbieter.
Zwei Drittel halten fest zur Telekom
Auch die Bereitschaft, der Deutschen Telekom im Festnetz den Rücken zu kehren, ist gering. Für 61 Prozent der Befragten kommt ein solcher Schritt nicht in Frage. Knapp ein Drittel wäre prinzipiell bereit umzusteigen, wenn der Wechsel einfacher zu bewerkstelligen wäre. Jeder Zweite ist der Ansicht, dass sich ein Umstieg nicht lohnen würde.
Anders sieht es dagegen beim Call-by-Call-Verfahren aus. Hier gaben rund 60 Prozent der Befragten an, alternative Angebote zu kennen. Fast die Hälfte hat bereits Erfahrungen mit dem Verfahren gesammelt, 30 Prozent nutzen nach wie vor Call-by-Call-Dienste. 17 Prozent der Befragten telefonierten früher gelegentlich über alternative Telefongesellschaften, nutzen dieses Angebot jedoch nicht mehr. Sie sind mehrheitlich der Ansicht, dass sich Call-by-Call-Anrufe nicht lohnen würden. Als weitere Argumente wurden angeführt, dass das Verfahren zu kompliziert, zu aufwendig oder zu unübersichtlich sei.
Kaum Änderung im Telefonverhalten
Rund 66 Prozent der Befragten haben seit der Öffnung des Telekommarktes ihr Telefonverhalten nicht geändert. Jeder Fünfte sucht nach günstigen Angeboten, und 18 Prozent nutzen günstige Zeiten. Auch bei der Häufigkeit der Gespräche gibt es kaum Veränderung: 80 Prozent der Befragten gab an, gleich viel zu telefonieren, fünf Prozent greifen seltener zum Hörer, während 14 Prozent häufiger telefonieren.
Drei Viertel der Bundesbürger würde eine Ausdehnung des Wettbewerbs im Ortsnetz befürworten. Nur zehn Prozent der Befragten sind dagegen. Die privaten Angebote müssten einfacher, leichter verständlich und die Tarife übersichtlicher werden, sagte VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner. Die Preisvorteile seien angesichts der Tarifsenkungen der Deutschen Telekom heute nicht mehr so deutlich zu erkennen wie vor zwei Jahren.
Die Zahl der aktiven privaten Anbieter bezifferte Grützner auf 80 bis 100 Unternehmen. Sie bieten Leistungen in Regionen an oder für Geschäftskunden, nicht aber flächendeckend. 56 Unternehmen seien im VATM organisiert. Diese bestritten 80 Prozent des Wettbewerbermarkts neben der Deutschen Telekom.
Quelle: Financial Times Deutschland
Festnetz: Telekom-Konkurrenz chancenlos
Von Andreas Albert, Hamburg
Die Deutsche Telekom ist im Festnetz ohne Konkurrenz. Nur knapp ein Drittel der Bundesbürger zieht einen Wechsel zu einem anderen Anbieter in Betracht. Dabei schneidet die Konkurrenz nach einer Meinungsumfrage bei Service, Preis und Qualität besser ab.
Nur wenige Wochen, nachdem das Statistische Bundesamt steigende Gebühren für Ferngespräche ins Festnetz gemeldet hat, zeigt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Dimap, dass 31 Prozent der 1500 Befragten keine Kenntnis von Angeboten privater Telefongesellschaften haben.
Laut der vom Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) in Auftrag gegebenen Umfrage spielt dabei der komplette Wechsel zu einem alternativen Anbieter kaum eine Rolle. Nur vier Prozent der Befragten gaben an, die Telefongesellschaft gewechselt zu haben. Sechs Prozent nutzen im so genannten Preselection-Verfahren für Ferngespräche einen anderen Anbieter als die Telekom. Preselection-Kunden führen Ferngespräche über einen dauerhaft voreingestellten Anbieter.
Zwei Drittel halten fest zur Telekom
Auch die Bereitschaft, der Deutschen Telekom im Festnetz den Rücken zu kehren, ist gering. Für 61 Prozent der Befragten kommt ein solcher Schritt nicht in Frage. Knapp ein Drittel wäre prinzipiell bereit umzusteigen, wenn der Wechsel einfacher zu bewerkstelligen wäre. Jeder Zweite ist der Ansicht, dass sich ein Umstieg nicht lohnen würde.
Anders sieht es dagegen beim Call-by-Call-Verfahren aus. Hier gaben rund 60 Prozent der Befragten an, alternative Angebote zu kennen. Fast die Hälfte hat bereits Erfahrungen mit dem Verfahren gesammelt, 30 Prozent nutzen nach wie vor Call-by-Call-Dienste. 17 Prozent der Befragten telefonierten früher gelegentlich über alternative Telefongesellschaften, nutzen dieses Angebot jedoch nicht mehr. Sie sind mehrheitlich der Ansicht, dass sich Call-by-Call-Anrufe nicht lohnen würden. Als weitere Argumente wurden angeführt, dass das Verfahren zu kompliziert, zu aufwendig oder zu unübersichtlich sei.
Kaum Änderung im Telefonverhalten
Rund 66 Prozent der Befragten haben seit der Öffnung des Telekommarktes ihr Telefonverhalten nicht geändert. Jeder Fünfte sucht nach günstigen Angeboten, und 18 Prozent nutzen günstige Zeiten. Auch bei der Häufigkeit der Gespräche gibt es kaum Veränderung: 80 Prozent der Befragten gab an, gleich viel zu telefonieren, fünf Prozent greifen seltener zum Hörer, während 14 Prozent häufiger telefonieren.
Drei Viertel der Bundesbürger würde eine Ausdehnung des Wettbewerbs im Ortsnetz befürworten. Nur zehn Prozent der Befragten sind dagegen. Die privaten Angebote müssten einfacher, leichter verständlich und die Tarife übersichtlicher werden, sagte VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner. Die Preisvorteile seien angesichts der Tarifsenkungen der Deutschen Telekom heute nicht mehr so deutlich zu erkennen wie vor zwei Jahren.
Die Zahl der aktiven privaten Anbieter bezifferte Grützner auf 80 bis 100 Unternehmen. Sie bieten Leistungen in Regionen an oder für Geschäftskunden, nicht aber flächendeckend. 56 Unternehmen seien im VATM organisiert. Diese bestritten 80 Prozent des Wettbewerbermarkts neben der Deutschen Telekom.
Quelle: Financial Times Deutschland
Tatsächlich verhält es sich so, dass zur letzten Meile an der Deutschen Telekom momentan kein Weg vorbeiführt.
Aber bei gründlicher Recherche ist festzustelle, dass ungeachtet eines Wechsels zu anderen (lokalen) Anbietern eine große Anzahl von Kunden Telefonate im Call-by-Call Verfahren führt, an denen die DT. Telekom nichts verdient und die Rechnungsbeträge für Mitkonkurrenten einziehen muß.
Angesichts der Tarife des Exmonopolisten wird sich das Gesprächsaufkommen in diesem Bereich eher noch mehr auf Mitbewerber verlagern.
Für mich ist die Aktie ganz klar als "strong sell" einzustufen !!!
Aber bei gründlicher Recherche ist festzustelle, dass ungeachtet eines Wechsels zu anderen (lokalen) Anbietern eine große Anzahl von Kunden Telefonate im Call-by-Call Verfahren führt, an denen die DT. Telekom nichts verdient und die Rechnungsbeträge für Mitkonkurrenten einziehen muß.
Angesichts der Tarife des Exmonopolisten wird sich das Gesprächsaufkommen in diesem Bereich eher noch mehr auf Mitbewerber verlagern.
Für mich ist die Aktie ganz klar als "strong sell" einzustufen !!!
hier die lokalen Anbieter:
Regionale Anbieter
Die folgenden Telefonfirmen sind überwiegend in einer bestimmten Region tätig. Im
Gegenzug bieten diese meist günstige Tarife für Ortsgespräche und die Interneteinwahl an:
01017 01017 in Teilen Deutschlands.
access:Seven in Augsburg, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Freiburg, Hamburg,
Hannover, Köln, Leipzig, Leverkusen, München, Nürnberg und Stuttgart.
AS 010?? in Schwaben.
Augustakom 010?? in Augsburg, Gersthofen und Stadtbergen.
BerliKomm ??? in Berlin.
BITel 01056 (nicht genutzt) Bielefeld und den südlich und westlich angrenzenden
Städten (Vorwahlen 0521, 05205 und 05206).
BreisNet in Freiburg.
ChemTel in Chemnitz.
Citykom 01025 in Münster, Coesfeld, Dülmen und Lüdinghausen.
CNE in Essen und Essen-Kettwig .
DDkom in Dresden.
Dokom 01048 in Dortmund.
enco.tel in Gera und Ronneburg.
envia.tel 010xx in Sachsen und Südbrandenburg.
EWE Tel 01014 in Niedersachsen; Vollanschluss in 150 Städten möglich.
GelsenNet 01096 in Gelsenkirchen, Bottrop und Gladbeck.
GöTel 01093 in Göttingen und Umgebung.
GTelnet in Gütersloh.
HanseNet 01041 in Hamburg und Umland: von Pinneberg bis Winsen, von
Buxtehude nach Bargteheide.
Heag in Darmstadt.
Helinet 01087 in Hamm, Lünen, Soest, Ahlen, Kamen, Bönen, Bergkamen,
Werne.
Herzo Media ??? in Stadt Hezogenaurach sowie Vorwahlgebiete 0911, 09131,
09135.
HilCom in Hildesheim.
HTP in Hannover.
ISIS 01020 in Dormagen, Duisburg, Düsseldorf, Erkrath, Essen, Grevenbroich,
Haan, Heiligenhaus, Hilden, Jüchen, Krefeld, Langenfeld, Meerbusch, Mettmann,
Moers, Mönchengladbach, Mülheim, Neuss, Neuss-Norf, Oberhausen, Ratingen,
Rommerskirchen, Willich und Wülfrath.
JelloCom VOLLAN in Jena (03641) und Weimar (03643).
jetz! VOLLAN in Erfurt, Jena und Weimar.
Jippii 01036 in Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hannover,
Köln, Magdeburg, München, Rostock, Stuttgart - weitere Gemeinden finden sie in
dieser Übersicht.
KielNET 01043 in Kiel und Umgebung.
KomTel 01046 in der Moin-Moin-Region: Schleswig-Holstein und Hamburg.
Meocom 010000 in Bottrop, Dinslaken, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen,
Gladbeck, Hattingen, Heiligenhaus, Herten, Hünxe, Moers, Mülheim an der Ruhr,
Oberhausen, Ratingen, Rheinberg, Velbert, Voerde (Niederrhein), Wülfrath,
Wuppertal.
M-net Vollanschluss in München (Gesamtes Gebiet innerhalb des Mittleren Ringes,
Neuhausen, Gern, Olympiapark, Lerchenau, Feldmoching, Hasenbergl, Harthof,
Milbertshofen, Bogenhausen, Haidhausen, Berg am Laim, Ramersdorf Harlaching,
Giesing).
NEFkom in Nürnberg, Fürth, Erlangen.
NetCologne 01022 in Köln und Umgebung.
Netcom Kassel 010?? in Kassel 0561.
nordCom GmbH 01027 in Bremen und Bremerhaven.
osnatel 010054 in Osnabrück und Umgebung.
pulsaar 01028 in Saarbrücken.
Rapid Link 01065 in Mannheim, Frankfurt, Würzburg.
Star Telecom 01098 .
streamgate in München und Rosenheim.
TeleBeL Vollanschluß in Bergisches Land: Wuppertal, Remscheid, Solingen,
Velbert und Schwelm.
TeleLev 010000 in Leverkusen und benachbarten rechtsrheinischen Städten:
Bergisch Gladbach (ohne Bensberg), Burscheid, Langenfeld, Leichlingen,
Monheim, Odenthal, Köln (auch linksrheinisch) und Düsseldorf.
Telenec in Neustadt.
Teleos 01095 in Ostwestfalen-Schaumburg.
tnp Vollanschluss in Potsdam.
VarTec 010023 in Augsburg, Berlin, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Erfurt,
Essen, Frankfurt/Main, Freiburg, Hamburg, Hannover, Köln, Kiel, Leipzig,
Magdeburg, München, Rostock und Stuttgart.
Versatel 01044 in Westfalen-Lippe, die nordöstliche Hälfte von
Nordrhein-Westfalen. Sie beginnt östlich von Essen und reicht bis kurz vor
Hannover.
WiCOM in Wilhelmshaven.
wilhelm.tel in Norderstedt.
WiTCOM GmbH in Wiesbaden und Umgebung.
Wobcom in Wolfsburg und Umgebung..
Yahoo in München und Rosenheim.
01053
PS: viele Städte haben eigene Kabelnetzte (z.B. Stadtwerke), die jetzt genutzt werden !!
b.
Regionale Anbieter
Die folgenden Telefonfirmen sind überwiegend in einer bestimmten Region tätig. Im
Gegenzug bieten diese meist günstige Tarife für Ortsgespräche und die Interneteinwahl an:
01017 01017 in Teilen Deutschlands.
access:Seven in Augsburg, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Freiburg, Hamburg,
Hannover, Köln, Leipzig, Leverkusen, München, Nürnberg und Stuttgart.
AS 010?? in Schwaben.
Augustakom 010?? in Augsburg, Gersthofen und Stadtbergen.
BerliKomm ??? in Berlin.
BITel 01056 (nicht genutzt) Bielefeld und den südlich und westlich angrenzenden
Städten (Vorwahlen 0521, 05205 und 05206).
BreisNet in Freiburg.
ChemTel in Chemnitz.
Citykom 01025 in Münster, Coesfeld, Dülmen und Lüdinghausen.
CNE in Essen und Essen-Kettwig .
DDkom in Dresden.
Dokom 01048 in Dortmund.
enco.tel in Gera und Ronneburg.
envia.tel 010xx in Sachsen und Südbrandenburg.
EWE Tel 01014 in Niedersachsen; Vollanschluss in 150 Städten möglich.
GelsenNet 01096 in Gelsenkirchen, Bottrop und Gladbeck.
GöTel 01093 in Göttingen und Umgebung.
GTelnet in Gütersloh.
HanseNet 01041 in Hamburg und Umland: von Pinneberg bis Winsen, von
Buxtehude nach Bargteheide.
Heag in Darmstadt.
Helinet 01087 in Hamm, Lünen, Soest, Ahlen, Kamen, Bönen, Bergkamen,
Werne.
Herzo Media ??? in Stadt Hezogenaurach sowie Vorwahlgebiete 0911, 09131,
09135.
HilCom in Hildesheim.
HTP in Hannover.
ISIS 01020 in Dormagen, Duisburg, Düsseldorf, Erkrath, Essen, Grevenbroich,
Haan, Heiligenhaus, Hilden, Jüchen, Krefeld, Langenfeld, Meerbusch, Mettmann,
Moers, Mönchengladbach, Mülheim, Neuss, Neuss-Norf, Oberhausen, Ratingen,
Rommerskirchen, Willich und Wülfrath.
JelloCom VOLLAN in Jena (03641) und Weimar (03643).
jetz! VOLLAN in Erfurt, Jena und Weimar.
Jippii 01036 in Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hannover,
Köln, Magdeburg, München, Rostock, Stuttgart - weitere Gemeinden finden sie in
dieser Übersicht.
KielNET 01043 in Kiel und Umgebung.
KomTel 01046 in der Moin-Moin-Region: Schleswig-Holstein und Hamburg.
Meocom 010000 in Bottrop, Dinslaken, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen,
Gladbeck, Hattingen, Heiligenhaus, Herten, Hünxe, Moers, Mülheim an der Ruhr,
Oberhausen, Ratingen, Rheinberg, Velbert, Voerde (Niederrhein), Wülfrath,
Wuppertal.
M-net Vollanschluss in München (Gesamtes Gebiet innerhalb des Mittleren Ringes,
Neuhausen, Gern, Olympiapark, Lerchenau, Feldmoching, Hasenbergl, Harthof,
Milbertshofen, Bogenhausen, Haidhausen, Berg am Laim, Ramersdorf Harlaching,
Giesing).
NEFkom in Nürnberg, Fürth, Erlangen.
NetCologne 01022 in Köln und Umgebung.
Netcom Kassel 010?? in Kassel 0561.
nordCom GmbH 01027 in Bremen und Bremerhaven.
osnatel 010054 in Osnabrück und Umgebung.
pulsaar 01028 in Saarbrücken.
Rapid Link 01065 in Mannheim, Frankfurt, Würzburg.
Star Telecom 01098 .
streamgate in München und Rosenheim.
TeleBeL Vollanschluß in Bergisches Land: Wuppertal, Remscheid, Solingen,
Velbert und Schwelm.
TeleLev 010000 in Leverkusen und benachbarten rechtsrheinischen Städten:
Bergisch Gladbach (ohne Bensberg), Burscheid, Langenfeld, Leichlingen,
Monheim, Odenthal, Köln (auch linksrheinisch) und Düsseldorf.
Telenec in Neustadt.
Teleos 01095 in Ostwestfalen-Schaumburg.
tnp Vollanschluss in Potsdam.
VarTec 010023 in Augsburg, Berlin, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Erfurt,
Essen, Frankfurt/Main, Freiburg, Hamburg, Hannover, Köln, Kiel, Leipzig,
Magdeburg, München, Rostock und Stuttgart.
Versatel 01044 in Westfalen-Lippe, die nordöstliche Hälfte von
Nordrhein-Westfalen. Sie beginnt östlich von Essen und reicht bis kurz vor
Hannover.
WiCOM in Wilhelmshaven.
wilhelm.tel in Norderstedt.
WiTCOM GmbH in Wiesbaden und Umgebung.
Wobcom in Wolfsburg und Umgebung..
Yahoo in München und Rosenheim.
01053
PS: viele Städte haben eigene Kabelnetzte (z.B. Stadtwerke), die jetzt genutzt werden !!
b.
Händler: Käufe von Hedgefonds halten T-Aktien über 16 EUR
Frankfurt (vwd) - Hedge-Fonds kaufen nach Angaben von Händlern T-Aktien und sorgen damit für den Kursanstieg um 1,32 Prozent in einem schwachen Marktumfeld. Die Käufe hielten die Aktie über 16 EUR. +++ Richard Breum
vwd/6.9.2001/rib/gos/jej
6. September 2001, 11:36
Frankfurt (vwd) - Hedge-Fonds kaufen nach Angaben von Händlern T-Aktien und sorgen damit für den Kursanstieg um 1,32 Prozent in einem schwachen Marktumfeld. Die Käufe hielten die Aktie über 16 EUR. +++ Richard Breum
vwd/6.9.2001/rib/gos/jej
6. September 2001, 11:36
es kommt noch schlimmer als gedacht!!
Im Mobilfunksektor sinken die Umsätze pro Kund dramatisch. Erstes Opfer ist E-Plus: Nach
steilem Kundenanstieg geht es jetzt bergab ! Bei D1 und D2 wechseln die Kunden massenweise zu
den beliebten Prepaid-Karten über, dadurch fällt der Umsatz pro Kunde um durchschnittlich 50% !
Nach dem das Basisgeschäft Festnetz schrumpft kommt jetzt Mobilfunk und dann wahrscheinlich noch die Internetprovider hinzu ! ...
Tja Ronny wer hätte das gedacht ?? Da mußt Du wohl die halbe Belegschaft entlassen um irgendwann in den grünen Bereich zu kommen.
Viel Spaß wünscht
blistex
PS: danke für die viel Post, waren wohl auch Telekom-Manager dabei !! Hihi die nächste Studie ist aber kostenpflichtig.
Im Mobilfunksektor sinken die Umsätze pro Kund dramatisch. Erstes Opfer ist E-Plus: Nach
steilem Kundenanstieg geht es jetzt bergab ! Bei D1 und D2 wechseln die Kunden massenweise zu
den beliebten Prepaid-Karten über, dadurch fällt der Umsatz pro Kunde um durchschnittlich 50% !
Nach dem das Basisgeschäft Festnetz schrumpft kommt jetzt Mobilfunk und dann wahrscheinlich noch die Internetprovider hinzu ! ...
Tja Ronny wer hätte das gedacht ?? Da mußt Du wohl die halbe Belegschaft entlassen um irgendwann in den grünen Bereich zu kommen.
Viel Spaß wünscht
blistex
PS: danke für die viel Post, waren wohl auch Telekom-Manager dabei !! Hihi die nächste Studie ist aber kostenpflichtig.
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