"NICHT NUR LICHT SONDERN AUCH SCHATTEN" ***Gedichte*** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.01 17:38:36 von
neuester Beitrag 23.11.08 19:42:24 von
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4. | 4. | 0,1880 | -3,09 | 76 | |||
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7. | 14. | 6,8600 | +1,81 | 48 | |||
8. | 13. | 393,70 | -14,70 | 44 |
Blaue Flecken
Dein Kindsein
wurde dir mit der Faust
ins Gesicht geschlagen
dein Rückgrat
mit dem Gürtel
gebeugt und verbogen
Du hast lange gebraucht
um wieder aufrecht zu gehen
Du hast tief gegraben
um deine Ängste zu verstecken
Zum Schutz
trägst du ein Lächeln
wie andere ihre Kleider
In dein Inneres zu blicken
wagst Du selbst nur sehr selten
Deine wahren Gefühle
deine Sehnsüchte
zeigst du keinem.
Es wäre in deinen Augen
nur Schwäche...
und die willst du
die kannst du
dir unmöglich leisten
Nur zwei Dinge
machen dir ernsthafte Sorgen...
Dieser Druck in der Brust
in den schlaflosen Nächten
wird immer stärker
Es ist gerade so
als wollte dein Herz dir
-zerbersten-
Und dann noch
diese blauen Flecken
auf deiner Seele...
sie sind schon so alt
und wollen trotzdem
nicht heilen
hören nicht auf
dich zu schmerzen
Du wirst sie einfach
...niemals los!
Dein Kindsein
wurde dir mit der Faust
ins Gesicht geschlagen
dein Rückgrat
mit dem Gürtel
gebeugt und verbogen
Du hast lange gebraucht
um wieder aufrecht zu gehen
Du hast tief gegraben
um deine Ängste zu verstecken
Zum Schutz
trägst du ein Lächeln
wie andere ihre Kleider
In dein Inneres zu blicken
wagst Du selbst nur sehr selten
Deine wahren Gefühle
deine Sehnsüchte
zeigst du keinem.
Es wäre in deinen Augen
nur Schwäche...
und die willst du
die kannst du
dir unmöglich leisten
Nur zwei Dinge
machen dir ernsthafte Sorgen...
Dieser Druck in der Brust
in den schlaflosen Nächten
wird immer stärker
Es ist gerade so
als wollte dein Herz dir
-zerbersten-
Und dann noch
diese blauen Flecken
auf deiner Seele...
sie sind schon so alt
und wollen trotzdem
nicht heilen
hören nicht auf
dich zu schmerzen
Du wirst sie einfach
...niemals los!
Zeit
Hast du schon einmal beobachtet
wie Kinder auf einem Karussell spielen
oder gelauscht
wie der Regen auf das Dach prasselt.
Hast du schon einen froehlich umherflatternden
Schmetterling beobachtet
oder einen Sonnenuntergang?
Du solltest einmal anhalten.
Tanze nicht so schnell, denn das Leben ist kurz.
Die Musik dauert nicht ewig.
Bist du den ganzen Tag in Eile?
Sobald du jemanden fragst "Wie geht es?",
nimmst du dir auch die Zeit
und hoerst dir seine Antwort an?
Wenn der Tag um ist, und du gehst zu Bett,
gehen dir dann noch 100000 Sachen,
die noch zu erledigen sind, im Kopf herum?
Du solltest ein wenig bremsen.
Hast du schon mal jemanden verletzt,
nur weil dir die Zeit fehlte, ueber deine
Worte, ueber dein handeln nachzudenken?
Fehlte Dir vielleicht sogar die Zeit,
dich zu entschuldigen
Schon einmal den Kontakt zu einem Freund verloren,
weil du nie Zeit fandest ihm einmal "Guten Tag" zu sagen?
Es waere besser, du trittst langsamer,
tanze nicht so schnell,
die Musik hoert eines Tages auf zu spielen,
das Leben ist so kurz.
Wenn du so schnell durchs Leben laeufst,
wirst du die Haelfte versaeumen.
Das Leben ist kein Wettlauf,
verlangsame deinen Rhythmus,
nimm dir die Zeit die Musik anzuhoeren,
bevor das Lied zu Ende ist.
Hast du schon einmal beobachtet
wie Kinder auf einem Karussell spielen
oder gelauscht
wie der Regen auf das Dach prasselt.
Hast du schon einen froehlich umherflatternden
Schmetterling beobachtet
oder einen Sonnenuntergang?
Du solltest einmal anhalten.
Tanze nicht so schnell, denn das Leben ist kurz.
Die Musik dauert nicht ewig.
Bist du den ganzen Tag in Eile?
Sobald du jemanden fragst "Wie geht es?",
nimmst du dir auch die Zeit
und hoerst dir seine Antwort an?
Wenn der Tag um ist, und du gehst zu Bett,
gehen dir dann noch 100000 Sachen,
die noch zu erledigen sind, im Kopf herum?
Du solltest ein wenig bremsen.
Hast du schon mal jemanden verletzt,
nur weil dir die Zeit fehlte, ueber deine
Worte, ueber dein handeln nachzudenken?
Fehlte Dir vielleicht sogar die Zeit,
dich zu entschuldigen
Schon einmal den Kontakt zu einem Freund verloren,
weil du nie Zeit fandest ihm einmal "Guten Tag" zu sagen?
Es waere besser, du trittst langsamer,
tanze nicht so schnell,
die Musik hoert eines Tages auf zu spielen,
das Leben ist so kurz.
Wenn du so schnell durchs Leben laeufst,
wirst du die Haelfte versaeumen.
Das Leben ist kein Wettlauf,
verlangsame deinen Rhythmus,
nimm dir die Zeit die Musik anzuhoeren,
bevor das Lied zu Ende ist.
AUS-VER-SEHEN
Aus Versehen,
sagst Du, sei dies passiert.
Redest etwas von
meiner Schuld
und nicht aufgepasst.
Von nicht wollen
und dass meine Freiheit
fehlen würde.
Aus Feigheit
vor dem
Ich und mir
projizierst du
am laufenden Band.
Jetzt ist dir
wieder so etwas
Aus-versehen
passiert.
pass auf,
sonst kommen die
vielen Versehen
bei dir vorbei
und machen dir
deine Höhle ( Hölle)
heiß.
Vielleicht stellen
sie dir die
zu rechtfertigende Frage,
wo du denn die
ganze Zeit gewesen bist.
ACH ----
Fast hätt´ ich´s
vergessen.
Auch du warst ja ein
VER-Sehen.
Deine Mutter tanzte
anscheinend nicht
wild genug.
Oder du warst schon
damals so
hartnäckig
und hast dich
festgekrallt.
Nicht an deiner
"Pseudofreiheit",
sondern an der
Plazentawand.
Pech gehabt-
deine Mutter.
Da warst du dann
und musstest mit
dieser Scheißwahrheit
Mensch werden.
Aus Versehen,
sagst Du, sei dies passiert.
Redest etwas von
meiner Schuld
und nicht aufgepasst.
Von nicht wollen
und dass meine Freiheit
fehlen würde.
Aus Feigheit
vor dem
Ich und mir
projizierst du
am laufenden Band.
Jetzt ist dir
wieder so etwas
Aus-versehen
passiert.
pass auf,
sonst kommen die
vielen Versehen
bei dir vorbei
und machen dir
deine Höhle ( Hölle)
heiß.
Vielleicht stellen
sie dir die
zu rechtfertigende Frage,
wo du denn die
ganze Zeit gewesen bist.
ACH ----
Fast hätt´ ich´s
vergessen.
Auch du warst ja ein
VER-Sehen.
Deine Mutter tanzte
anscheinend nicht
wild genug.
Oder du warst schon
damals so
hartnäckig
und hast dich
festgekrallt.
Nicht an deiner
"Pseudofreiheit",
sondern an der
Plazentawand.
Pech gehabt-
deine Mutter.
Da warst du dann
und musstest mit
dieser Scheißwahrheit
Mensch werden.
Abstellgleis
Gehetzt
vom Erfolg
getrieben
hastest Du
durchs Leben
nimmst dir
kaum Zeit
zum Atemholen
Nur hin und wieder
sticht es im Herzen
dann sehnst Du dich
nach mehr Wärme
nach Nähe und Liebe
Doch Gefühle stören
deine Pläne
auf Karriere
bleiben unerfüllt
werden aufgehoben
-weggeschoben-
und vergessen
Verwundert stehst Du
irgendwann am Bahnsteig
krawattengeschnürt
und hemdgestärkt
doch einsam und alleine
auf einem Geisterbahnhof
In deiner Hand
ein alter Koffer
voller Sehnsucht
starrst Du
auf dein eigenes
-Abstellgleis-
Ungläubig und fassungslos
stellst Du nun fest
dass der letzte Zug
ganz still und leise
schon lange ohne dich
sein Ziel erreichte!
Gehetzt
vom Erfolg
getrieben
hastest Du
durchs Leben
nimmst dir
kaum Zeit
zum Atemholen
Nur hin und wieder
sticht es im Herzen
dann sehnst Du dich
nach mehr Wärme
nach Nähe und Liebe
Doch Gefühle stören
deine Pläne
auf Karriere
bleiben unerfüllt
werden aufgehoben
-weggeschoben-
und vergessen
Verwundert stehst Du
irgendwann am Bahnsteig
krawattengeschnürt
und hemdgestärkt
doch einsam und alleine
auf einem Geisterbahnhof
In deiner Hand
ein alter Koffer
voller Sehnsucht
starrst Du
auf dein eigenes
-Abstellgleis-
Ungläubig und fassungslos
stellst Du nun fest
dass der letzte Zug
ganz still und leise
schon lange ohne dich
sein Ziel erreichte!
Auszeit
Defizitäre Potentiale melden
ihre Bedürftigkeit an.
Jedoch durch das Anstehen
der Warteschlange,
die sich als Ruhe bezeichnet, keine richtige Energie
den Geist zu beanspruchen.
Hochgenuss auf Dachterrassen.
In der Sonne herumliegen,
jedoch so fremdartig,
dass es etwas unheimliches in sich birgt.
Jeden Tag ein Stückchen mehr das
"Nichtstun" akzeptieren.
Nichts tun
Nichts denken
Nichts reden
Das Nichts als etwas großartiges
erleben.
Nur die Sonne
ist sehr tatenkräftig
und unterstützt mich
in meiner Auszeit.
Defizitäre Potentiale melden
ihre Bedürftigkeit an.
Jedoch durch das Anstehen
der Warteschlange,
die sich als Ruhe bezeichnet, keine richtige Energie
den Geist zu beanspruchen.
Hochgenuss auf Dachterrassen.
In der Sonne herumliegen,
jedoch so fremdartig,
dass es etwas unheimliches in sich birgt.
Jeden Tag ein Stückchen mehr das
"Nichtstun" akzeptieren.
Nichts tun
Nichts denken
Nichts reden
Das Nichts als etwas großartiges
erleben.
Nur die Sonne
ist sehr tatenkräftig
und unterstützt mich
in meiner Auszeit.
For sisters in pain
Du sagst es geht Dir gut
doch deine Augen sprechen Bände
sie sind so traurig
ohne Mut
Ich würd` sie gerne wärmen
deine Hände
doch Berührungen tun Dir nicht gut
Was hat er Dir nur angetan
in seiner bösen Lust
hat grausam den Körper dir geschunden
die zarte Seele dir beschmutzt
Ist wie ein böser Fluch
zu Dir gekommen
hat einfach so Besitz von dir genommen
Ich kann die Seelenqual nur ahnen
es bricht das Herz mir fast entzwei
seh ich dich so verzweifeln
möcht` ehrlich Dir versichern
in deiner Wut und Trauer
bist Du nicht ganz allein
will hoffen
die Zeit heilt deine Wunden
Ich werde in Gedanken
immer bei Dir sein
Du sagst es geht Dir gut
doch deine Augen sprechen Bände
sie sind so traurig
ohne Mut
Ich würd` sie gerne wärmen
deine Hände
doch Berührungen tun Dir nicht gut
Was hat er Dir nur angetan
in seiner bösen Lust
hat grausam den Körper dir geschunden
die zarte Seele dir beschmutzt
Ist wie ein böser Fluch
zu Dir gekommen
hat einfach so Besitz von dir genommen
Ich kann die Seelenqual nur ahnen
es bricht das Herz mir fast entzwei
seh ich dich so verzweifeln
möcht` ehrlich Dir versichern
in deiner Wut und Trauer
bist Du nicht ganz allein
will hoffen
die Zeit heilt deine Wunden
Ich werde in Gedanken
immer bei Dir sein
Schattenboxen
Ich möchte den Schatten
entfliehen
den Schatten aus Ängsten
den Schatten
aus meiner Vergangenheit
Ich schlage
ich boxe
wie wild auf sie ein
doch sie werden täglich
nur grösser...
oder bin ich so klein?
Vielleicht liebe ich deshalb
die Dunkelheit...
denn die Nacht
wirft keine Schatten
ich kann mich verstecken
und seis nur
für ganz kurze Zeit
Nur schlafen
darf ich nicht
denn wenn ich träume
holen sie mich...
immer wieder ein!
Ich möchte den Schatten
entfliehen
den Schatten aus Ängsten
den Schatten
aus meiner Vergangenheit
Ich schlage
ich boxe
wie wild auf sie ein
doch sie werden täglich
nur grösser...
oder bin ich so klein?
Vielleicht liebe ich deshalb
die Dunkelheit...
denn die Nacht
wirft keine Schatten
ich kann mich verstecken
und seis nur
für ganz kurze Zeit
Nur schlafen
darf ich nicht
denn wenn ich träume
holen sie mich...
immer wieder ein!
Game over
Ich habe lange gezögert
habe lange gebraucht
dir blind zu vertrauen
dir meine Liebe zu schenken
Aber für Dich
war alles nur Spiel
mein Herz
nur scheinbar dein Ziel
Du wolltest nie Liebe!
Deine schönen Worte
alle geheuchelt
Ich war nie mehr
als zu jagende Beute
In jener Minute
als mein Herz
in deinen Händen lag
war dein grosser Tag
war für dich...
-Game Over-
aus und vorbei!
...ohne Rücksicht
ob mein Herz zerbricht
...ohne Rücksicht
ob mein Traum erlischt
Doch eines Tages wirst
auch Du einmal lieben
auch Du einmal vertrauen
und dann nur benutzt
dein Herz dir gebrochen...
-Game Over-
aus und vorbei!
...und selbst Reue
...kann dich dann
nicht mehr retten!
Ich habe lange gezögert
habe lange gebraucht
dir blind zu vertrauen
dir meine Liebe zu schenken
Aber für Dich
war alles nur Spiel
mein Herz
nur scheinbar dein Ziel
Du wolltest nie Liebe!
Deine schönen Worte
alle geheuchelt
Ich war nie mehr
als zu jagende Beute
In jener Minute
als mein Herz
in deinen Händen lag
war dein grosser Tag
war für dich...
-Game Over-
aus und vorbei!
...ohne Rücksicht
ob mein Herz zerbricht
...ohne Rücksicht
ob mein Traum erlischt
Doch eines Tages wirst
auch Du einmal lieben
auch Du einmal vertrauen
und dann nur benutzt
dein Herz dir gebrochen...
-Game Over-
aus und vorbei!
...und selbst Reue
...kann dich dann
nicht mehr retten!
Gedanken zur Gleichgültigkeit
Hass und Liebe
sind starke Gefühle
Das Gegenteil von Hass
ist nicht Liebe
sondern Gleichgültigkeit!
Darum sterben mehr Menschen
an Gleichgültigkeit
als durch Hass oder Liebe
...Gleichgültigkeit kennt keine Gefühle!
Hass und Liebe
sind starke Gefühle
Das Gegenteil von Hass
ist nicht Liebe
sondern Gleichgültigkeit!
Darum sterben mehr Menschen
an Gleichgültigkeit
als durch Hass oder Liebe
...Gleichgültigkeit kennt keine Gefühle!
Erfahrung
Wer viel Erfahrung hat
ist nicht unbedingt klüger
Er hat nur mehr Fehler
als andere gemacht
Um weiser zu werden
benötigt man auch die Klugheit
seine Fehler als solche
zu erkennen
...
Wer viel Erfahrung hat
ist nicht unbedingt klüger
Er hat nur mehr Fehler
als andere gemacht
Um weiser zu werden
benötigt man auch die Klugheit
seine Fehler als solche
zu erkennen
...
Ich trau mich:
and up!!
and up!!
Verlorene Kindheit
Du liebst Sie
diese warme dunkle Geborgenheit
Doch dann wirst Du hinausgepresst
ins helle kalte Licht der Welt
du stösst ihn aus den ersten Schrei...
es soll nicht dein letzter sein
Deine Eltern lehren dir sehr schnell
was Leben heisst
sie schlagen brüllen treten auf dich ein
du denkst verstört
so soll wohl ihre Liebe sein
In der Nacht
siehst Du die Sterne leuchten
du sprichst mit ihnen
bittest Sie
dich zu beschützen
Am Tage
schreist du mit deinen Augen
stumm um Hilfe
doch alle Menschen weichen dir nur aus
so muss wohl Nächstenliebe sein
In der Nacht
siehst Du die Sterne leuchten
du sprichst mit ihnen
bittest Sie
dich zu beschützen
Du suchst den Schutz der Mutter Kirche
denn Gott liebt seine Kinder
sie lehrt dich aber
Gott straft alle Sünder
du musst wohl ein ganz schlimmer sein
In der Nacht
siehst Du die Sterne leuchten
du sprichst mit ihnen
bittest Sie
dich zu beschützen
Nach Jahren
die Kindheit ist schon lange tot
die Träume tief begraben
steht Er plötzlich da
die erste grosse Liebe
Doch Du
weisst nicht wie soll ich`s sagen
und die Angst vor Zärtlichkeit
schnürt dir die Kehle zu
er kann es sehen
und geht vorüber
In der Nacht
siehst Du die Sterne leuchten
jetzt wird dir endlich klar
es sind deine Brüder
deine Schwestern
und wenn Du gehst
dann nur zu Ihnen
denn sie war`n immmer für Dich da
Du liebst Sie
diese warme dunkle Geborgenheit
Doch dann wirst Du hinausgepresst
ins helle kalte Licht der Welt
du stösst ihn aus den ersten Schrei...
es soll nicht dein letzter sein
Deine Eltern lehren dir sehr schnell
was Leben heisst
sie schlagen brüllen treten auf dich ein
du denkst verstört
so soll wohl ihre Liebe sein
In der Nacht
siehst Du die Sterne leuchten
du sprichst mit ihnen
bittest Sie
dich zu beschützen
Am Tage
schreist du mit deinen Augen
stumm um Hilfe
doch alle Menschen weichen dir nur aus
so muss wohl Nächstenliebe sein
In der Nacht
siehst Du die Sterne leuchten
du sprichst mit ihnen
bittest Sie
dich zu beschützen
Du suchst den Schutz der Mutter Kirche
denn Gott liebt seine Kinder
sie lehrt dich aber
Gott straft alle Sünder
du musst wohl ein ganz schlimmer sein
In der Nacht
siehst Du die Sterne leuchten
du sprichst mit ihnen
bittest Sie
dich zu beschützen
Nach Jahren
die Kindheit ist schon lange tot
die Träume tief begraben
steht Er plötzlich da
die erste grosse Liebe
Doch Du
weisst nicht wie soll ich`s sagen
und die Angst vor Zärtlichkeit
schnürt dir die Kehle zu
er kann es sehen
und geht vorüber
In der Nacht
siehst Du die Sterne leuchten
jetzt wird dir endlich klar
es sind deine Brüder
deine Schwestern
und wenn Du gehst
dann nur zu Ihnen
denn sie war`n immmer für Dich da
Kurzer Gedanke zum Tod
Der letzte Höhepunkt
des Lebens
ist sein Ende
ist sein Tod!
Wenn in der Liebe
zwei Menschen alles geben
gemeinsam den "kleinen Tod" erleben
ist dies wohl der schönste
Höhepunkt im Leben
Warum sind Menschen
nur so dumm zu töten
den anderen zu quälen
sein Leben wegzunehmen?
Sie sollten lieber öfters
den "kleinen Tod" verschenken
so würden sie viel weniger
an Tod und töten denken
Der letzte Höhepunkt
des Lebens
ist sein Ende
ist sein Tod!
Wenn in der Liebe
zwei Menschen alles geben
gemeinsam den "kleinen Tod" erleben
ist dies wohl der schönste
Höhepunkt im Leben
Warum sind Menschen
nur so dumm zu töten
den anderen zu quälen
sein Leben wegzunehmen?
Sie sollten lieber öfters
den "kleinen Tod" verschenken
so würden sie viel weniger
an Tod und töten denken
Missverständnisse
Ich wollte Geborgenheit
und bekam ein Haus
Ich wollte Wärme
und bekam warme Mahlzeiten
Ich wollte Aufmerksamkeit
und bekam eine Fernbedienung
Ich wollte Zuneigung
und bekam Geschenke
Ich wollte Freundschaft
und bekam Sex
Ich wollte Liebe
und bekam einen Trauschein
Ich wollte Ruhe
und bekam ein Grab...
Ich wollte Geborgenheit
und bekam ein Haus
Ich wollte Wärme
und bekam warme Mahlzeiten
Ich wollte Aufmerksamkeit
und bekam eine Fernbedienung
Ich wollte Zuneigung
und bekam Geschenke
Ich wollte Freundschaft
und bekam Sex
Ich wollte Liebe
und bekam einen Trauschein
Ich wollte Ruhe
und bekam ein Grab...
kampflos
gefuehle und verstand
weigern sich zu akzeptieren
was geschieht
auch wenn das auge sieht
ohren hoeren
man kann sich nicht erwehren
gegen das
was geschieht
ignoranz
arroganz
welche werden gepflegt
mit wahrlich
meisterlich konstanz
haben vorrang
halten stand
ob positiv
konstruktiv
alles dagegen
verlaeuft im sand
gefuehrt von einer irren hand
gefuehle und verstand
weigern sich zu akzeptieren
was geschieht
auch wenn das auge sieht
ohren hoeren
man kann sich nicht erwehren
gegen das
was geschieht
ignoranz
arroganz
welche werden gepflegt
mit wahrlich
meisterlich konstanz
haben vorrang
halten stand
ob positiv
konstruktiv
alles dagegen
verlaeuft im sand
gefuehrt von einer irren hand
autostop
ich stand an der straße nach bremen
meinen ausgestopften bruder
unterm arm
den freien daumen im wind
niemand hielt
das ist lange her
und ich weiß nicht
ob der oben genannte ort
wirklich das war
wohin ich wollte
ich stand an der straße nach bremen
meinen ausgestopften bruder
unterm arm
den freien daumen im wind
niemand hielt
das ist lange her
und ich weiß nicht
ob der oben genannte ort
wirklich das war
wohin ich wollte
Das letzte Kapitel!
Feuer lodert auf im Himmel
Engel stürzen brennend nieder
Doch ich reite meinen Schimmel
und ich schmunzle hin und wieder
Regen donnert krachend ab
Die alten Drachen sterben nun
Meine Zeit ist gar nicht knapp
Ihr ersauft. Ich brauch`nichts tun
Länder bersten gut und laut
Körper klatschen tot zusammen
Alles zerfällt. Ich bin erbaut.
Die ganze Welt steht nun in Flammen
Stürme kehren noch den Boden
Das Leben ist Vergangenheit
Zufrieden hüll`ich mich in Loden
Sie ist kalt, die Einsamkeit
Feuer lodert auf im Himmel
Engel stürzen brennend nieder
Doch ich reite meinen Schimmel
und ich schmunzle hin und wieder
Regen donnert krachend ab
Die alten Drachen sterben nun
Meine Zeit ist gar nicht knapp
Ihr ersauft. Ich brauch`nichts tun
Länder bersten gut und laut
Körper klatschen tot zusammen
Alles zerfällt. Ich bin erbaut.
Die ganze Welt steht nun in Flammen
Stürme kehren noch den Boden
Das Leben ist Vergangenheit
Zufrieden hüll`ich mich in Loden
Sie ist kalt, die Einsamkeit
Was wird sich ändern?
Trümmer
Blut und Tote
Ascheregen
blankes Entsetzen
Symbol eines Landes
für Macht und Reichtum
pervertiert zum Grab
für tausende von Menschen
Angst
Wut und Hass
schleicht sich
in die Herzen
der Trauernden
Feiger Mord
brutale Gewalt
ganz einerlei
aus welchen Gründen
Schon ertönt laut
der Ruf nach Vergeltung
Wird die Gewaltspirale
jemals enden?
Was wird sich ändern?
-Nichts-
nur die Anzahl der Opfer
wird weiter steigen
auf der Schlachtbank
von Politik und Geschichte
Das vernunftbegabte
Wesen -Mensch-
bleibt was es
schon immer war
...eine Bestie
sich selbst
sein größter Feind!
Trümmer
Blut und Tote
Ascheregen
blankes Entsetzen
Symbol eines Landes
für Macht und Reichtum
pervertiert zum Grab
für tausende von Menschen
Angst
Wut und Hass
schleicht sich
in die Herzen
der Trauernden
Feiger Mord
brutale Gewalt
ganz einerlei
aus welchen Gründen
Schon ertönt laut
der Ruf nach Vergeltung
Wird die Gewaltspirale
jemals enden?
Was wird sich ändern?
-Nichts-
nur die Anzahl der Opfer
wird weiter steigen
auf der Schlachtbank
von Politik und Geschichte
Das vernunftbegabte
Wesen -Mensch-
bleibt was es
schon immer war
...eine Bestie
sich selbst
sein größter Feind!
Wo die Hölle ist
Ihr wollt mir drohen
wenn ich nicht an euren Gott
will glauben
werd` ich brennen in der Hölle
und tausend Qualen leiden
Wollt ernsthaft ihr mir drohen
müsst ihr mir nur versprechen
ich werde wieder hier geboren
Die Hölle
ist nicht oben
ist nicht unten
sie ist mitten
unter uns
Ihr wollt mir drohen
wenn ich nicht an euren Gott
will glauben
werd` ich brennen in der Hölle
und tausend Qualen leiden
Wollt ernsthaft ihr mir drohen
müsst ihr mir nur versprechen
ich werde wieder hier geboren
Die Hölle
ist nicht oben
ist nicht unten
sie ist mitten
unter uns
Es gab doch etwas mal
damals
oder ist es einfach
nur
ein Gedanke,
dass es damals
vielleicht
etwas
gegeben haben könnte
damals
oder ist es einfach
nur
ein Gedanke,
dass es damals
vielleicht
etwas
gegeben haben könnte
Zur Zeit passieren üble Sachen:
Ich kann mir keinen Reim drauf machen.
Ich kann mir keinen Reim drauf machen.
...homo homini lupus....
Fluchtweg
Ich hör` Sie streiten
hör` Ihn fluchen - brüllen
hör` das Klatschen im Gesicht
Jetzt geht es wieder los
nicht lange und er steht
mit wutverzerrter Fratze vor mir
Nun schnell die Augen schliessen
in meine Phantasien flüchten
denn dort bin ich ein Held
Ein Ritter ohne Furcht und Tadel
kann alle Schwachen schützen
und müsst ich mit dem Leben zahlen
Lieg` ich dann schwer verwundet
mit dem Tode ringend da
seh ich Sie alle um mich weinen
Es wär` so schön an diesem Ort
zu sterben
als weiter hier und jetzt
...zu leben
Ich hör` Sie streiten
hör` Ihn fluchen - brüllen
hör` das Klatschen im Gesicht
Jetzt geht es wieder los
nicht lange und er steht
mit wutverzerrter Fratze vor mir
Nun schnell die Augen schliessen
in meine Phantasien flüchten
denn dort bin ich ein Held
Ein Ritter ohne Furcht und Tadel
kann alle Schwachen schützen
und müsst ich mit dem Leben zahlen
Lieg` ich dann schwer verwundet
mit dem Tode ringend da
seh ich Sie alle um mich weinen
Es wär` so schön an diesem Ort
zu sterben
als weiter hier und jetzt
...zu leben
Schweigen
Es gibt Momente
im Leben
Gefühle
die so stark sind
da wäre jedes
gesprochene Wort zuviel
da hilft nur Schweigen
als einzig
ehrliche Sprache!
Es gibt Momente
im Leben
Gefühle
die so stark sind
da wäre jedes
gesprochene Wort zuviel
da hilft nur Schweigen
als einzig
ehrliche Sprache!
Hoffnung?
Die Hoffnung
stirbt als letztes!
Schöne Worte
klingt auch gut!
Doch woher soll
die Hoffnung kommen
wenn Du dich nur als
das Letzte fühlst?
Die Hoffnung
stirbt als letztes!
Schöne Worte
klingt auch gut!
Doch woher soll
die Hoffnung kommen
wenn Du dich nur als
das Letzte fühlst?
Dem Tod trotzen?
An den Tod denken?
Warum nicht
ist er doch Teil
unseres Lebens
Den Tod fürchten?
Nicht nötig
holt er doch
eines Tages jeden
Den Tod suchen?
Ergibt keinen Sinn
ist er doch seit Geburt
unser ständiger Begleiter
Dem Tod trotzen?
Warum nicht...
ist er auch stärker so
halte ihm solange du kannst
aufrecht "dein Leben" entgegen
An den Tod denken?
Warum nicht
ist er doch Teil
unseres Lebens
Den Tod fürchten?
Nicht nötig
holt er doch
eines Tages jeden
Den Tod suchen?
Ergibt keinen Sinn
ist er doch seit Geburt
unser ständiger Begleiter
Dem Tod trotzen?
Warum nicht...
ist er auch stärker so
halte ihm solange du kannst
aufrecht "dein Leben" entgegen
nur
wer
den
Schatten
gesehen
hat
weiß
das
Licht
zu
schätzen
die young?
Las diesen Spruch
an einer Wand:
live fast - die young
Intensiv leben
wer möchte das nicht?
Habe nur noch
niemand getroffen
der gerne jung
gestorben wäre!
Las diesen Spruch
an einer Wand:
live fast - die young
Intensiv leben
wer möchte das nicht?
Habe nur noch
niemand getroffen
der gerne jung
gestorben wäre!
Intensiv geglaUbt...
ein Ziel erkannt...
konSequent gehandelt...
junges Leben, gern gestorben
wer kann dAs schon von sich behaupten?
ein Ziel erkannt...
konSequent gehandelt...
junges Leben, gern gestorben
wer kann dAs schon von sich behaupten?
Die Sprache der Hände
Hände sagen oft mehr
als viele Worte...
Sie können freudig erregt
zum Wiedersehen
oder resigniert und traurig
zum Abschied winken
Gefaltet beten sie
flehen um Hilfe
oder um Gnade
Geöffnet und uns
entgegen gestreckt
bitten sie um eine Gabe
Zur Faust geballt
sind sie ein Zeichen
für Widerstand
für Zorn und Gewalt
Aber was könnte schöner sein
als zärtlich
nackte Haut berühren...
den Liebsten streicheln
sich gegenseitig tastend
liebkosen und erforschen?
Was dabei Hände sprechen
muss keiner übersetzen
Es ist die universelle
Sprache der Liebe!
Hände sagen oft mehr
als viele Worte...
Sie können freudig erregt
zum Wiedersehen
oder resigniert und traurig
zum Abschied winken
Gefaltet beten sie
flehen um Hilfe
oder um Gnade
Geöffnet und uns
entgegen gestreckt
bitten sie um eine Gabe
Zur Faust geballt
sind sie ein Zeichen
für Widerstand
für Zorn und Gewalt
Aber was könnte schöner sein
als zärtlich
nackte Haut berühren...
den Liebsten streicheln
sich gegenseitig tastend
liebkosen und erforschen?
Was dabei Hände sprechen
muss keiner übersetzen
Es ist die universelle
Sprache der Liebe!
Nachtkatze
ich höre dich nicht
doch
ich sehe
deine Augen
kleine Lichter
im Dunkelgrau
du gehst vorbei
stolz
und zerbrechlich
in die Nacht
denn die Nacht
dein Freund
ich höre dich nicht
doch
ich sehe
deine Augen
kleine Lichter
im Dunkelgrau
du gehst vorbei
stolz
und zerbrechlich
in die Nacht
denn die Nacht
dein Freund
Ankommen
Meinen Weg
suchen
die alten Wege
verlassen
mich im Dickicht
verlaufen
verborgene Pfade
finden
über Steine
stolpern
mir selbst die Hand
reichen
mir auf die Füsse
helfen
mich im Kreis
drehen
müde vorwärts
taumeln
nicht länger zurück
blicken
endlich bei mir
ankommen
Meinen Weg
suchen
die alten Wege
verlassen
mich im Dickicht
verlaufen
verborgene Pfade
finden
über Steine
stolpern
mir selbst die Hand
reichen
mir auf die Füsse
helfen
mich im Kreis
drehen
müde vorwärts
taumeln
nicht länger zurück
blicken
endlich bei mir
ankommen
Kriegszustand
Ich kenne die Liebe
und ich kenne den Hass
Ich lebe dazwischen
lebe im Krieg zwischen beiden
Ich übertrete verminte Grenzen
nach allen Seiten
Es gibt keinen Frieden
siegen muss einer von beiden
Das Ende bleibt offen
kann wie immer nur hoffen...
nicht selbst
auf der Strecke zu bleiben!
Ich kenne die Liebe
und ich kenne den Hass
Ich lebe dazwischen
lebe im Krieg zwischen beiden
Ich übertrete verminte Grenzen
nach allen Seiten
Es gibt keinen Frieden
siegen muss einer von beiden
Das Ende bleibt offen
kann wie immer nur hoffen...
nicht selbst
auf der Strecke zu bleiben!
Gefühlsbad
Untergehen
im See
meiner Tränen
Auftauchen
aus der
Erinnerung
Luft
schnappen
im Alltag
um in Träumen
wieder
zu versinken
Untergehen
im See
meiner Tränen
Auftauchen
aus der
Erinnerung
Luft
schnappen
im Alltag
um in Träumen
wieder
zu versinken
schnucke wirft sunyi rettungsring zu und hofft, dass sunyi`s headset nicht ertrinkt!!
Hinter eines Baumes Rinde
wohnt die Made mit dem Kinde.
Sie ist Witwe, denn der Gatte,
den sie hatte, fiel vom Blatte.
Diente so auf diese Weise
einer Ameise als Speise.
Eines Morgens sprach die Made:
»Liebes Kind, ich sehe grade,
drüben gibt es frischen Kohl,
den ich hol. So leb denn wohl!
Halt, noch eins! Denk, was geschah,
geh nicht aus, denk an Papa!
Also sprach sie und entwich. -
Made junior aber schlich
hinterdrein; und das war schlecht!
Denn schon kam ein bunter Specht
und verschlang die kleine fade
Made ohne Gnade. Schade!
Hinter eines Baumes Rinde
ruft die Made nach dem Kinde ...
Heinz Erhardt
http://www.fruehrentner.de
wohnt die Made mit dem Kinde.
Sie ist Witwe, denn der Gatte,
den sie hatte, fiel vom Blatte.
Diente so auf diese Weise
einer Ameise als Speise.
Eines Morgens sprach die Made:
»Liebes Kind, ich sehe grade,
drüben gibt es frischen Kohl,
den ich hol. So leb denn wohl!
Halt, noch eins! Denk, was geschah,
geh nicht aus, denk an Papa!
Also sprach sie und entwich. -
Made junior aber schlich
hinterdrein; und das war schlecht!
Denn schon kam ein bunter Specht
und verschlang die kleine fade
Made ohne Gnade. Schade!
Hinter eines Baumes Rinde
ruft die Made nach dem Kinde ...
Heinz Erhardt
http://www.fruehrentner.de
Närrin
Ich hab mich selbst verloren
und fühlte den Schmerz nicht.
Ein Närrin wurde geboren
und mit ihr dann das Gedicht.
Lachend durch jeden Tag
und weinend durch die Nacht.
Narrenspiele die jederman mag
und Trauer die leise erwacht.
Den Weg zurück zu finden,
zu mir selbst ist wohl schwer,
Werd ruhelos leere Worte binden,
als wenn alles vollkommen wär.
Und alles ist wie immer,
denn Narren weinen nicht
Ich hab mich selbst verloren
und fühlte den Schmerz nicht.
Ein Närrin wurde geboren
und mit ihr dann das Gedicht.
Lachend durch jeden Tag
und weinend durch die Nacht.
Narrenspiele die jederman mag
und Trauer die leise erwacht.
Den Weg zurück zu finden,
zu mir selbst ist wohl schwer,
Werd ruhelos leere Worte binden,
als wenn alles vollkommen wär.
Und alles ist wie immer,
denn Narren weinen nicht
Im Schatten einer Rose wachsen wilde Triebe, wie im Rausch
und voller Liebe.
Im Schatten einer Rose sammelt sich Tränentau, schmerzlich belebend,
die Sinne erregend.
Im Schatten einer Rose finde ich keine Sonne
und fühle doch eine Wonne, die heiß mich ergreift.
Im Schatten einer Rose schreibe ich.
und voller Liebe.
Im Schatten einer Rose sammelt sich Tränentau, schmerzlich belebend,
die Sinne erregend.
Im Schatten einer Rose finde ich keine Sonne
und fühle doch eine Wonne, die heiß mich ergreift.
Im Schatten einer Rose schreibe ich.
Chat
Vom schwarzen Grund der Seelen
trennt mich nur die Startfunktion.
Mit einem Mausklick eingeloggt
und die Gemeinde wartet schon.
Hinter virtuellen Masken,
im Schutz der Dunkelheit,
da lauern wir am Wegesrand
und sind zur Jagd im Netz bereit.
Wir sind ja alle so gespannt,
wir sind so unverbindlich nett.
Unsere Bibel leerer Worte
verkleidet sich als Chatiqette.
Unsere Waffen sind gezogen schon,
unsere Schwerter: Smiley und Emoticon :-)).
Doch wenn die Masken fallen,
und die Fratzen eiskalt lachen,
dann wird ein kalter Hauch
auch deinen falschen Worten Beine machen.
Die Illusion der Ehrlichkeit
für immer in der Ecke kauert,
und fortan das Gespenst der Lüge
in deinem Leben hinter jeder Ecke lauert...
Vom schwarzen Grund der Seelen
trennt mich nur die Startfunktion.
Mit einem Mausklick eingeloggt
und die Gemeinde wartet schon.
Hinter virtuellen Masken,
im Schutz der Dunkelheit,
da lauern wir am Wegesrand
und sind zur Jagd im Netz bereit.
Wir sind ja alle so gespannt,
wir sind so unverbindlich nett.
Unsere Bibel leerer Worte
verkleidet sich als Chatiqette.
Unsere Waffen sind gezogen schon,
unsere Schwerter: Smiley und Emoticon :-)).
Doch wenn die Masken fallen,
und die Fratzen eiskalt lachen,
dann wird ein kalter Hauch
auch deinen falschen Worten Beine machen.
Die Illusion der Ehrlichkeit
für immer in der Ecke kauert,
und fortan das Gespenst der Lüge
in deinem Leben hinter jeder Ecke lauert...
Generation X
Du bist sexy,
oh so hip,
up to date
und always on a trip.
Du bist in
und on the top:
Futurekid
just drag and drop.
Internet
just plug and play.
Rave the nation
your own way.
Du bist online,
oh so trendy,
mega-in
und cool mit Handy.
But futurekids
what I must say:
Zu wenig Sinn und Tiefe
on your way.
Du bist sexy,
oh so hip,
up to date
und always on a trip.
Du bist in
und on the top:
Futurekid
just drag and drop.
Internet
just plug and play.
Rave the nation
your own way.
Du bist online,
oh so trendy,
mega-in
und cool mit Handy.
But futurekids
what I must say:
Zu wenig Sinn und Tiefe
on your way.
Ankunft Gleis 7
Am Bahnsteig in der Menge
ein Gesicht.
in Winken, Aufflackern,
ein unsichtbares Licht.
Und wie du da so stehst
im tosenden Gewühl,
überkommt mich leise
dieses zärtliche Gefühl.
Für einen Augenblick
steht alles still.
Dieses eine Lächeln:
ganz allein für mich.
Arme ganz weit offen:
welch glücklicher Mann
- bin ich!
Am Bahnsteig in der Menge
ein Gesicht.
in Winken, Aufflackern,
ein unsichtbares Licht.
Und wie du da so stehst
im tosenden Gewühl,
überkommt mich leise
dieses zärtliche Gefühl.
Für einen Augenblick
steht alles still.
Dieses eine Lächeln:
ganz allein für mich.
Arme ganz weit offen:
welch glücklicher Mann
- bin ich!
Blues
wieder mal
meiner dunklen Seite begegnet
geizig und mißtrauisch gewesen
wieder mal den "Blues"
in mir gespielt
wieder mal Tränen
weil ich verletzt habe
wieder mal habe ich mich
an meiner Art erschüttert
wieder mal das Wissen
daß es immer wieder so sein wird
wieder mal Gedanken
ohne Kontrolle
wieder mal werde ich
nicht schreien
werde ich wie immer
nicht schreien
zumindest nicht laut
nur nach innen
wieder mal werde ich
keine Antwort bekommen
wieder mal
meiner dunklen Seite begegnet
geizig und mißtrauisch gewesen
wieder mal den "Blues"
in mir gespielt
wieder mal Tränen
weil ich verletzt habe
wieder mal habe ich mich
an meiner Art erschüttert
wieder mal das Wissen
daß es immer wieder so sein wird
wieder mal Gedanken
ohne Kontrolle
wieder mal werde ich
nicht schreien
werde ich wie immer
nicht schreien
zumindest nicht laut
nur nach innen
wieder mal werde ich
keine Antwort bekommen
Allnacht in Deutschland?
Allein am Boden,
umringt von ihnen,
Stiefel,
die sich in meinen Magen bohren,
ein Baseballschläger,
alles um mich herum wird schwarz...
Schweißgebadet erwache ich
aus meinem Traum,
sehe in den Spiegel,
blond, blauäugig..
..und schlafe beruhigt weiter
Also dann, schlaft gut...
Allein am Boden,
umringt von ihnen,
Stiefel,
die sich in meinen Magen bohren,
ein Baseballschläger,
alles um mich herum wird schwarz...
Schweißgebadet erwache ich
aus meinem Traum,
sehe in den Spiegel,
blond, blauäugig..
..und schlafe beruhigt weiter
Also dann, schlaft gut...
Verführerisch
Verführerisch liege ich auf dem Bett,
noch verhüllt.
Meine Konturen verdeckt ein hauchdünner,
glatter Überwurf.
Ich weiß, ihm verlangt
nach mir.
Langsam, langsam kommt er näher.
E s wird heiß, und ich beginne dahinzuschmelzen.
Seine Augen bekommen jenen Blick, den
ich früher schon oft bei ihm gesehen habe.
Früher konnte er sich noch beherrschen, aber
jetzt, jetzt liege ich auf dem Bett, noch angezogen,
und er kommt, zu mir.
Mit kräftigen Armen dreht er mich zögernd,
fast unwillig,um.
Unendlich zärtlich läuft er mit seinen
Fingern meinen Rücken hinab
und erweckt in mir sehnsüchtige Gefühle.
Seine Hand fährt über meine Rippen
und läuft dann vorsichtig
tastend wieder hinab.
Eine fast unmerkliche Handbewegung teilt mein Kleid
und gibt das feine, silberne Negligé frei.
Ich bin sein Liebling, ich weiß,
er liebt mein Aroma.
Trippelnd machen sich seine Finger an meinem
noch halbangezogenem Körper zu schaffen,
streicheln, auch tiefer, bis ich ihm ergeben bin.
Ich spüre sein Verlangen, nehme es in mich
auf und verlange selbst.
Hoffend bange ich,daß er sich Zeit läßt
und kann mich doch selber kaum noch halten.
Seine Berührungen
sind Liebkosungen, die jede Stelle meines
Körpers zum vibrieren bringen.
Warme Finger,die unter die letzte Hülle fassen,
bringen mich zum schwitzen
und jeder Blick seiner Augen,
jeder Zug in seinem Gesicht sagt mir,
daß ihm das Wasser im Mund zusammenläuft.
Ich meine, die Vorfreude, die Erregung zu spüren,
die in seinem Leib entsteht und sprunghaft
ein Glücksgefühl in allen Gliedern seines Körpers
verbreitet.
Seine Hände werden hitziger.
Meine letzte Hülle fällt.
Süß, verführerisch, konturenreich
liegt mein braungebrannter Körper vor ihm.
Ich genieße seine Blicke,
ich genieße die Erregung.
Seine Hände berühren mich, sie zittern.
Sein Mund kommt näher. Ich weiß:
Es ist nur einmal!
Ich weiß: Er wird mir untreu sein!
Ich weiß, daß dies mein Untergang sein wird.
Aber ich will. Ich will mich ihm hingeben.
Und er nimmt mich ganz.
Er vernascht mich vollends.
Jeden Teil meines Körpers
verschlingt er genußvoll und
schließlich erfüllt er mich.
Übrigens, ich vergaß mich vorzustellen:
Gestatten, mein Name ist Milka...
Verführerisch liege ich auf dem Bett,
noch verhüllt.
Meine Konturen verdeckt ein hauchdünner,
glatter Überwurf.
Ich weiß, ihm verlangt
nach mir.
Langsam, langsam kommt er näher.
E s wird heiß, und ich beginne dahinzuschmelzen.
Seine Augen bekommen jenen Blick, den
ich früher schon oft bei ihm gesehen habe.
Früher konnte er sich noch beherrschen, aber
jetzt, jetzt liege ich auf dem Bett, noch angezogen,
und er kommt, zu mir.
Mit kräftigen Armen dreht er mich zögernd,
fast unwillig,um.
Unendlich zärtlich läuft er mit seinen
Fingern meinen Rücken hinab
und erweckt in mir sehnsüchtige Gefühle.
Seine Hand fährt über meine Rippen
und läuft dann vorsichtig
tastend wieder hinab.
Eine fast unmerkliche Handbewegung teilt mein Kleid
und gibt das feine, silberne Negligé frei.
Ich bin sein Liebling, ich weiß,
er liebt mein Aroma.
Trippelnd machen sich seine Finger an meinem
noch halbangezogenem Körper zu schaffen,
streicheln, auch tiefer, bis ich ihm ergeben bin.
Ich spüre sein Verlangen, nehme es in mich
auf und verlange selbst.
Hoffend bange ich,daß er sich Zeit läßt
und kann mich doch selber kaum noch halten.
Seine Berührungen
sind Liebkosungen, die jede Stelle meines
Körpers zum vibrieren bringen.
Warme Finger,die unter die letzte Hülle fassen,
bringen mich zum schwitzen
und jeder Blick seiner Augen,
jeder Zug in seinem Gesicht sagt mir,
daß ihm das Wasser im Mund zusammenläuft.
Ich meine, die Vorfreude, die Erregung zu spüren,
die in seinem Leib entsteht und sprunghaft
ein Glücksgefühl in allen Gliedern seines Körpers
verbreitet.
Seine Hände werden hitziger.
Meine letzte Hülle fällt.
Süß, verführerisch, konturenreich
liegt mein braungebrannter Körper vor ihm.
Ich genieße seine Blicke,
ich genieße die Erregung.
Seine Hände berühren mich, sie zittern.
Sein Mund kommt näher. Ich weiß:
Es ist nur einmal!
Ich weiß: Er wird mir untreu sein!
Ich weiß, daß dies mein Untergang sein wird.
Aber ich will. Ich will mich ihm hingeben.
Und er nimmt mich ganz.
Er vernascht mich vollends.
Jeden Teil meines Körpers
verschlingt er genußvoll und
schließlich erfüllt er mich.
Übrigens, ich vergaß mich vorzustellen:
Gestatten, mein Name ist Milka...
Ein kleiner Gedanke in Liebe gedacht,
etwas Gefühl, aus dem Bauch raus gemacht,
dann eine Idee, Dein Bild vor Augen...
...es mag nicht für die Ewigkeit taugen...
doch...wir leben jetzt!
etwas Gefühl, aus dem Bauch raus gemacht,
dann eine Idee, Dein Bild vor Augen...
...es mag nicht für die Ewigkeit taugen...
doch...wir leben jetzt!
Loslassen
Als ich Dich losließ
entstand ein grosser Riss
mitten durch mein Herz
Aber nur so
konnte ich mich selbst
wieder zurück gewinnen
Hätte ich dich nicht
-aufgegeben-
hätte ich mich
aufgeben müssen
So habe ich
wenigstens die Chance
meine Träume zu retten
Als ich Dich losließ
entstand ein grosser Riss
mitten durch mein Herz
Aber nur so
konnte ich mich selbst
wieder zurück gewinnen
Hätte ich dich nicht
-aufgegeben-
hätte ich mich
aufgeben müssen
So habe ich
wenigstens die Chance
meine Träume zu retten
Du lässt jemanden los, dem Du nie Halt gegeben hast.
Du träumst Träume, die Du nie wirklich gewollt hast.
Du lebst ein Leben, das Du selbst gewählt hast.
Du spielst ein Spiel, das noch nicht zu Ende ist...
Du träumst Träume, die Du nie wirklich gewollt hast.
Du lebst ein Leben, das Du selbst gewählt hast.
Du spielst ein Spiel, das noch nicht zu Ende ist...
Wieder aufstehen
Wie oft
musstest Du als Kind fallen
um laufen zu lernen?
Wie oft hast Du Liebe gesucht
nur um sie dabei zu verlieren?
Nicht die Irrtümer
in der Liebe
die dich stürzen lassen
sind dein Übel
sondern das Du dabei verlernst
wieder aufzustehn!
Wie oft
musstest Du als Kind fallen
um laufen zu lernen?
Wie oft hast Du Liebe gesucht
nur um sie dabei zu verlieren?
Nicht die Irrtümer
in der Liebe
die dich stürzen lassen
sind dein Übel
sondern das Du dabei verlernst
wieder aufzustehn!
Tränen der Nacht, glänzend wie schwarze Perlen auf meiner Haut.
Ich stehe am Fenster, ich habe nach den Sternen geschaut...
in kaltem Silber glänzt ihr Licht, ein funkelndes Meer, ich seh´ dein Gesicht.
Es ist nicht mehr klar, es verschwimmt mir leicht, es verschwindet langsam, wie milchiges Eis, das taut
...oder es sind Tränen der Nacht, glänzend wie schwarze Perlen auf meiner Haut.
Ich spüre die Gedanken, ich höre deine Worte, ich denke an dein Wesen, ich versuche zu lesen
in deinen Gefühlen, ich möchte wühlen in deinen Haaren, ich möchte dich lieben...
doch es verblasst, nichts ist geblieben, ausser einem Schmerz, der irgendwo im Bauch drin sitzt.
Er wird vergehen, ich drehe die Musik laut...und aus meinen Augen strömen...
...Tränen der Nacht, glänzend wie schwarze Perlen auf meiner Haut.
Ich stehe am Fenster, ich habe nach den Sternen geschaut...
in kaltem Silber glänzt ihr Licht, ein funkelndes Meer, ich seh´ dein Gesicht.
Es ist nicht mehr klar, es verschwimmt mir leicht, es verschwindet langsam, wie milchiges Eis, das taut
...oder es sind Tränen der Nacht, glänzend wie schwarze Perlen auf meiner Haut.
Ich spüre die Gedanken, ich höre deine Worte, ich denke an dein Wesen, ich versuche zu lesen
in deinen Gefühlen, ich möchte wühlen in deinen Haaren, ich möchte dich lieben...
doch es verblasst, nichts ist geblieben, ausser einem Schmerz, der irgendwo im Bauch drin sitzt.
Er wird vergehen, ich drehe die Musik laut...und aus meinen Augen strömen...
...Tränen der Nacht, glänzend wie schwarze Perlen auf meiner Haut.
Wenn ich hier sitze und in die Kiste starre, dann bin ich in einer anderen Welt.
Wenn ich hier schwitze und Dinge sehe, die mich erregen, dann möchte für kein Geld meinen Platz
verlassen.
Wenn ich hier träume und es versäume reales Leben zu leben, dann bohrt ein Schmerz in mir...
und ob ich zu bequem, zu alt oder zu krank, es ist der betäubende Trank der Sucht, der mich hält,
in dieser Welt ...2-dimensional, 17 Zoll...mit Abenteuer, Kampf, Hass, Sehnsucht...Liebe, steril verpackte
virtuelle Diebe, die meine Gefühle rauben und ihr braucht nicht glauben, ich bekomme sie zurück,
wenn ich geh´...sie bleiben in der Kiste, und ich muss wiederkommen, um sie zu erleben,
...jeden Tag.
Wenn ich hier schwitze und Dinge sehe, die mich erregen, dann möchte für kein Geld meinen Platz
verlassen.
Wenn ich hier träume und es versäume reales Leben zu leben, dann bohrt ein Schmerz in mir...
und ob ich zu bequem, zu alt oder zu krank, es ist der betäubende Trank der Sucht, der mich hält,
in dieser Welt ...2-dimensional, 17 Zoll...mit Abenteuer, Kampf, Hass, Sehnsucht...Liebe, steril verpackte
virtuelle Diebe, die meine Gefühle rauben und ihr braucht nicht glauben, ich bekomme sie zurück,
wenn ich geh´...sie bleiben in der Kiste, und ich muss wiederkommen, um sie zu erleben,
...jeden Tag.
Weiches Herz
Schon oft verletzt
Gefühle benutzt
fühlst Du dich schwach
verschließt dich
deine Enttäuschung
zeigst du nicht
Lass deinem Kummer
freien Lauf
trauere - weine
wenn dir danach ist
schäme dich
deiner Tränen nicht
Quält dich der Schmerz
verhärte nicht
ein weiches Herz
wird leicht verletzt
ein hartes aber...
zerbricht!
Schon oft verletzt
Gefühle benutzt
fühlst Du dich schwach
verschließt dich
deine Enttäuschung
zeigst du nicht
Lass deinem Kummer
freien Lauf
trauere - weine
wenn dir danach ist
schäme dich
deiner Tränen nicht
Quält dich der Schmerz
verhärte nicht
ein weiches Herz
wird leicht verletzt
ein hartes aber...
zerbricht!
Ein Strahl der Sonne durch dunkle Wolken erreicht mein Herz,
ein Wort von Dir nach vielen Stunden nimmt meinen Schmerz.
Eine helle Freude in mir lässt mich lachen,
nichts ist verloren,
wir werden das Feuer neu entfachen...
ein Wort von Dir nach vielen Stunden nimmt meinen Schmerz.
Eine helle Freude in mir lässt mich lachen,
nichts ist verloren,
wir werden das Feuer neu entfachen...
Maskenball
Gestylt und geschminkt
die wahren Gefühle
mühsam übertüncht
sitzt die Maske perfekt
auf deinem Gesicht
Schnell noch mit Lippenstift
ein Lächeln nachgezogen
die Party kann beginnen
mit sinnentleertem Smalltalk
und dem obligatorischen Tanz
Auf der Suche
nach deinem Traumprinzen
fühlst Du dich einsam
in der lärmenden Menge
suchst ihn verzweifelt
mit sehnsuchtsvollen Blicken
Doch wie soll er dich erkennen
wie dich finden
auf diesem Maskenball
der Oberflächlichkeit
auf dem der Mut zur Nähe
nur durch den erhöhten
Alkoholpegel steigt?
So endet der Abend
-wie immer-
frustiert und allein
wankst Du müde heim
deine Maske zeigt
erste Risse...
hindurch schimmert
triste Einsamkeit
Gestylt und geschminkt
die wahren Gefühle
mühsam übertüncht
sitzt die Maske perfekt
auf deinem Gesicht
Schnell noch mit Lippenstift
ein Lächeln nachgezogen
die Party kann beginnen
mit sinnentleertem Smalltalk
und dem obligatorischen Tanz
Auf der Suche
nach deinem Traumprinzen
fühlst Du dich einsam
in der lärmenden Menge
suchst ihn verzweifelt
mit sehnsuchtsvollen Blicken
Doch wie soll er dich erkennen
wie dich finden
auf diesem Maskenball
der Oberflächlichkeit
auf dem der Mut zur Nähe
nur durch den erhöhten
Alkoholpegel steigt?
So endet der Abend
-wie immer-
frustiert und allein
wankst Du müde heim
deine Maske zeigt
erste Risse...
hindurch schimmert
triste Einsamkeit
!
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Schutz?
Eingesperrt
in den eigenen Käfig
aus Vernunft und Verstand
lege ich mir selbst
Handschellen gegen Gefühle an
Manchmal
wenn mich die Fesseln
wieder einmal schmerzen
frage ich mich:
schützen sie mich
oder schütze ich
andere vor mir selbst?
Eingesperrt
in den eigenen Käfig
aus Vernunft und Verstand
lege ich mir selbst
Handschellen gegen Gefühle an
Manchmal
wenn mich die Fesseln
wieder einmal schmerzen
frage ich mich:
schützen sie mich
oder schütze ich
andere vor mir selbst?
!
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Zur Zeit keine Zeit
Sie hätte ihm so gerne
etwas erzählt,
über ihre Gedanken, ihre Gefühle,
ihre Nöte und Freuden.
Er hatte seine Zeit schon verplant.
"Beim nächsten Mal vielleicht,
wenn es dann eine ruhige Stunde gibt,"
meinte er.
Sie nickte stumm,
verbarg ihre Traurigkeit
hinter einem Lächeln.
Es gab lange kein "Nächstes Mal",
dafür aber dann eine ruhige Stunde.
Es war der Tag ihrer Beerdigung.
Sie hätte ihm so gerne
etwas erzählt,
über ihre Gedanken, ihre Gefühle,
ihre Nöte und Freuden.
Er hatte seine Zeit schon verplant.
"Beim nächsten Mal vielleicht,
wenn es dann eine ruhige Stunde gibt,"
meinte er.
Sie nickte stumm,
verbarg ihre Traurigkeit
hinter einem Lächeln.
Es gab lange kein "Nächstes Mal",
dafür aber dann eine ruhige Stunde.
Es war der Tag ihrer Beerdigung.
Sommertraum
Wir gehen gemeinsam durch den warmen Sand,
Der Mond scheint silbern, Du nimmst meine Hand.
Das Rauschen der Brandung im sanften Wind,
Wenn die Welle am Felsen zu Schaum zerrinnt.
Und es scheinen für uns vom Himmel herab
Die Sterne auf das Meer der Nacht.
Wir liegen am Strand, sind einander so nah,
Wie nie ein Mensch einem anderen war.
Ich küsse zärtlich Deinen rosigen Mund,
Ein perfekter Moment, die Welt verstummt.
Nur unsre Herzen singen
Ein Lied von höchste Macht
Die ganz allein uns ist
In dieser Sommernacht.
Zwei Seelen werden eine
Im Feuer einer Kraft,
Die alles schuf und heute
Noch immer alles schafft.
So gehen wir gemeinsam,
Hinein in unser Licht.
Den letzten Schritt des Weges
Den gehen wir jedoch nicht.
Ein Rauschen der Brandung erklingt im Wind,
Nur eine weitere Welle, die am Felsen zerrinnt -
Nur ein einsamer Traum.
Wir gehen gemeinsam durch den warmen Sand,
Der Mond scheint silbern, Du nimmst meine Hand.
Das Rauschen der Brandung im sanften Wind,
Wenn die Welle am Felsen zu Schaum zerrinnt.
Und es scheinen für uns vom Himmel herab
Die Sterne auf das Meer der Nacht.
Wir liegen am Strand, sind einander so nah,
Wie nie ein Mensch einem anderen war.
Ich küsse zärtlich Deinen rosigen Mund,
Ein perfekter Moment, die Welt verstummt.
Nur unsre Herzen singen
Ein Lied von höchste Macht
Die ganz allein uns ist
In dieser Sommernacht.
Zwei Seelen werden eine
Im Feuer einer Kraft,
Die alles schuf und heute
Noch immer alles schafft.
So gehen wir gemeinsam,
Hinein in unser Licht.
Den letzten Schritt des Weges
Den gehen wir jedoch nicht.
Ein Rauschen der Brandung erklingt im Wind,
Nur eine weitere Welle, die am Felsen zerrinnt -
Nur ein einsamer Traum.
"Das Leben ist schön,
wenn man es nicht zergrübeln muß"
(J.Fernau, Herztöne)
wenn man es nicht zergrübeln muß"
(J.Fernau, Herztöne)
"Man sagt:
Ein Wermutstropfen fiel in den Becher.
Man sagt nicht:
Ein Mutstropfen fiel in den Becher.
So drehen wir das."
(Ein wunderbares Leben)
Ein Wermutstropfen fiel in den Becher.
Man sagt nicht:
Ein Mutstropfen fiel in den Becher.
So drehen wir das."
(Ein wunderbares Leben)
KF2
Wehmutstropfen
Wehmutstropfen
Sommertraum
....weitergeträumt (für Dich)
Am anderen Abend, die Sonne geht unter
zieht es mich wieder zum Strand hinunter.
Ein uraltes Boot am Ufer hier liegt
Eine Brise vom Meer es hin und her wiegt.
Ich leg´mich daneben, in den noch warmen Sand.
Schließe die Augen...und lausche gebannt.
Leiser Wind streichelt mich,ein zarter Hauch
ach wärst Du doch hier...und fühltest es auch.
Denk`lächelnd an gestern, du warst mir so nah,
nur Du konntest spüren, wie glücklich ich war.
Wir schenkten uns Wärme und Zärtlichkeit
ließen uns treiben von der Woge Seligkeit.
Liebesworte geflüstert, heimliche Wünsche auch.
Es ebbte nicht ab...dieses Kribbeln im Bauch.
Es war eine Nacht so wunderbar
so voller Zauber, den Sternen so nah.
Ein kleiner Wunsch nur...bemüh´ Deine Magie
Wir wissen-du kannst es...dann endet es nie!
Doch heute ist heute, und Du bist nicht hier
aber meine Seele...sie fliegt nun zu Dir.
....weitergeträumt (für Dich)
Am anderen Abend, die Sonne geht unter
zieht es mich wieder zum Strand hinunter.
Ein uraltes Boot am Ufer hier liegt
Eine Brise vom Meer es hin und her wiegt.
Ich leg´mich daneben, in den noch warmen Sand.
Schließe die Augen...und lausche gebannt.
Leiser Wind streichelt mich,ein zarter Hauch
ach wärst Du doch hier...und fühltest es auch.
Denk`lächelnd an gestern, du warst mir so nah,
nur Du konntest spüren, wie glücklich ich war.
Wir schenkten uns Wärme und Zärtlichkeit
ließen uns treiben von der Woge Seligkeit.
Liebesworte geflüstert, heimliche Wünsche auch.
Es ebbte nicht ab...dieses Kribbeln im Bauch.
Es war eine Nacht so wunderbar
so voller Zauber, den Sternen so nah.
Ein kleiner Wunsch nur...bemüh´ Deine Magie
Wir wissen-du kannst es...dann endet es nie!
Doch heute ist heute, und Du bist nicht hier
aber meine Seele...sie fliegt nun zu Dir.
"Die Frauen wissen nicht mehr, wie das ist:
Wenn der Liebende sie mit seinem ganzen Schicksal
und seinen Sinnen umkreist.
Alles, alle Beobachtungen, alle Geständnisse,
alle Berichte deuten darauf hin,
daß die Frau arm dran ist.
Wie arm, das weiß sie zum Glück nicht mehr."
(Und sie schämeten sich nicht)
Oder weiß sie es doch?
Wenn der Liebende sie mit seinem ganzen Schicksal
und seinen Sinnen umkreist.
Alles, alle Beobachtungen, alle Geständnisse,
alle Berichte deuten darauf hin,
daß die Frau arm dran ist.
Wie arm, das weiß sie zum Glück nicht mehr."
(Und sie schämeten sich nicht)
Oder weiß sie es doch?
DER TOD
es ist wie warten auf einen zug.
du weißt, er wird kommen,
die frage ist nur, wann.
wird er sich an den zeitplan halten?
kommt er früher oder später?
du schaust auf die uhr,
doch es lässt sich nicht in zeit messen.
also schaue, dass du deine koffer gepackt hast.
nimm nur mit, was nötig ist.
belaste dich nicht mit nutzlosen dingen.
sie wiegen schwer auf dem weg,
und die reise ist lang.
nimm abschied in liebe, jeden tag.
denn du weisst nicht, wann der zug einfährt
in die grosse halle des lebens
und dich einer auffordert, einzusteigen.
dbv
es ist wie warten auf einen zug.
du weißt, er wird kommen,
die frage ist nur, wann.
wird er sich an den zeitplan halten?
kommt er früher oder später?
du schaust auf die uhr,
doch es lässt sich nicht in zeit messen.
also schaue, dass du deine koffer gepackt hast.
nimm nur mit, was nötig ist.
belaste dich nicht mit nutzlosen dingen.
sie wiegen schwer auf dem weg,
und die reise ist lang.
nimm abschied in liebe, jeden tag.
denn du weisst nicht, wann der zug einfährt
in die grosse halle des lebens
und dich einer auffordert, einzusteigen.
dbv
Leere
Du sitzt neben mir,
redest,
sagst aber nichts,
Small Talk,
der um unsere sterbenden Gefühle
einen großen Bogen macht.
Irgendwann
sitze ich nur noch neben uns,
schaue zu,
wie wir mit Nichtigkeiten
den Schmerz vertiefen,
der in uns ist.
Und zum Schluss
bin ich froh,
dass deine Umarmung
nur noch den Wunsch auslöst,
ihr so schnell wie möglich
zu entrinnen.
Du sitzt neben mir,
redest,
sagst aber nichts,
Small Talk,
der um unsere sterbenden Gefühle
einen großen Bogen macht.
Irgendwann
sitze ich nur noch neben uns,
schaue zu,
wie wir mit Nichtigkeiten
den Schmerz vertiefen,
der in uns ist.
Und zum Schluss
bin ich froh,
dass deine Umarmung
nur noch den Wunsch auslöst,
ihr so schnell wie möglich
zu entrinnen.
Liebe
Sie hatte sie bestimmt nur vergessen
sie durfte sie neu entdecken
und genießt sie in vollen Zügen
doch bestimmt hat sie Angst,
dass der Rausch wie so oft zu schnell verfliegt.
Sie hatte sie bestimmt nur vergessen
sie durfte sie neu entdecken
und genießt sie in vollen Zügen
doch bestimmt hat sie Angst,
dass der Rausch wie so oft zu schnell verfliegt.
@Quirli
Ich wollte nie
ich wollte nie
so lange bleiben
und sitz` doch
immer noch hier
spür
den Hall deiner Worte
in meinem Kopf
seh
noch die Bilder
die du erzählst
fühl
das Streicheln deiner Hand
auf meiner Haut
ich schaue nicht
auf die Uhr
das würde nur alles
kaputt machen
Ich wollte nie
ich wollte nie
so lange bleiben
und sitz` doch
immer noch hier
spür
den Hall deiner Worte
in meinem Kopf
seh
noch die Bilder
die du erzählst
fühl
das Streicheln deiner Hand
auf meiner Haut
ich schaue nicht
auf die Uhr
das würde nur alles
kaputt machen
November
unter meinen Füßen
raschelt das Laub
es trägt meine Gedanken
in den Sommer
zu dir
es wird immer Sommer sein
hast du gesagt
doch schon der erste Sturm
hat dich fortgeweht
bin ich enttäuscht
ich weiß es nicht
ich weiß noch nichtmal
ob es mich noch gibt
die Blätter
sind alle tot
und der Novembernebel sagt
"ich bin dein Freund"
unter meinen Füßen
raschelt das Laub
es trägt meine Gedanken
in den Sommer
zu dir
es wird immer Sommer sein
hast du gesagt
doch schon der erste Sturm
hat dich fortgeweht
bin ich enttäuscht
ich weiß es nicht
ich weiß noch nichtmal
ob es mich noch gibt
die Blätter
sind alle tot
und der Novembernebel sagt
"ich bin dein Freund"
Hass und Liebe sind die Triebe, die gemeinsam in mir kämpfen,
scharfe Lanzen, zarte Pflanzen ...je nach Bedarf.
Hass und Liebe sind die Triebe, die ich brauche... um zu kosten
alle Höhen, alle Tiefen, die das Leben bietet.
Hass und Liebe sind die Triebe, die sich gut ergänzen.
Wenn ich mich eingelullt durch heuchlerisch- süssen Chorgesang
in Mobtentakel zu verfangen scheine,
sticht mir der Hass genussvoll einen Dolch in die Gebeine
und erweckt mein wahres Ich.
Und wenn ich drohe zu ertrinken in den düsteren Wogen meiner kalten Wut,
dann ist´s die Liebe, die mich rettet,
die mein Herz auf sanfte Daunen bettet und mich denken lässt an dich
und auch dies ist wie die Schwester zu dem Bruder ebenfalls
mein wahres Ich.
Ich werde mich nicht mehr ändern, sei dir gewiss
und Harmonie steckt nicht in diesem Sack
...mich gibts nur im Doppelpack.
scharfe Lanzen, zarte Pflanzen ...je nach Bedarf.
Hass und Liebe sind die Triebe, die ich brauche... um zu kosten
alle Höhen, alle Tiefen, die das Leben bietet.
Hass und Liebe sind die Triebe, die sich gut ergänzen.
Wenn ich mich eingelullt durch heuchlerisch- süssen Chorgesang
in Mobtentakel zu verfangen scheine,
sticht mir der Hass genussvoll einen Dolch in die Gebeine
und erweckt mein wahres Ich.
Und wenn ich drohe zu ertrinken in den düsteren Wogen meiner kalten Wut,
dann ist´s die Liebe, die mich rettet,
die mein Herz auf sanfte Daunen bettet und mich denken lässt an dich
und auch dies ist wie die Schwester zu dem Bruder ebenfalls
mein wahres Ich.
Ich werde mich nicht mehr ändern, sei dir gewiss
und Harmonie steckt nicht in diesem Sack
...mich gibts nur im Doppelpack.
Spuren
Viele hundert Menschen gingen
Durch mein Leben, dran vorbei
Viele Gesichter, viele Stimmen
Doch was sie sagen, einerlei
Sie schrammten nur die Oberfläche
Was drunter liegt, wer will`s schon sehen
Nur schnell und flüchtig war ihr Lächeln
Achtlos im Vorübergehen
Wie wenig davon blieb doch hängen
So spurlos schlichen sie davon
Verblaßt sind die Erinnerungen
Nach kurzer Zeit vergessen schon
Doch manche hinterließen Spuren
Tief im Herzen eingebrannt
Wie froh bin ich, daß ich auch jene
Spurenleger hab gekannt
Viele hundert Menschen gingen
Durch mein Leben, dran vorbei
Viele Gesichter, viele Stimmen
Doch was sie sagen, einerlei
Sie schrammten nur die Oberfläche
Was drunter liegt, wer will`s schon sehen
Nur schnell und flüchtig war ihr Lächeln
Achtlos im Vorübergehen
Wie wenig davon blieb doch hängen
So spurlos schlichen sie davon
Verblaßt sind die Erinnerungen
Nach kurzer Zeit vergessen schon
Doch manche hinterließen Spuren
Tief im Herzen eingebrannt
Wie froh bin ich, daß ich auch jene
Spurenleger hab gekannt
Ich freue mich, ich lache über Witze, ich sitze im Kreise der anderen
...befreit...
Die Gedanken wandern, denken an später, an morgen, ich habe keine Sorgen
...offensichtlich...
Mit jedem Tag wird es leichter, ich atme befreiter
...unbeschwert...
Ich fühle mich prächtig, vom Gefühl her mächtig
...überlegen...
Nur etwas bereitet mir Unbehagen:
Du weisst, dass ich lüge, mich selber betrüge und es wird jeden Tag schlimmer .
Ich kann nicht mehr richtig lachen,
selbst die einfachsten Sachen kann ich nicht machen,
ohne daran zu denken...
...Du fehlst mir...
...befreit...
Die Gedanken wandern, denken an später, an morgen, ich habe keine Sorgen
...offensichtlich...
Mit jedem Tag wird es leichter, ich atme befreiter
...unbeschwert...
Ich fühle mich prächtig, vom Gefühl her mächtig
...überlegen...
Nur etwas bereitet mir Unbehagen:
Du weisst, dass ich lüge, mich selber betrüge und es wird jeden Tag schlimmer .
Ich kann nicht mehr richtig lachen,
selbst die einfachsten Sachen kann ich nicht machen,
ohne daran zu denken...
...Du fehlst mir...
Schwestern
Schwestern sind sie mir geworden
Ihre Namen kenne ich gut
Treue Wegbegleiterinnen
Eine davon ist die Wut
Eine andere heißt Zweifel
Die dritte, die heißt Traurigkeit
Folgen stets treu meinen Spuren
So wie Schwester Einsamkeit
Eine hab ich, die heißt Trauer
Geht mit Verzweiflung Hand in Hand
Untrennbar sind wir verbunden
Durch der Schwestern starkes Band
Viele davon sind die Tränen
Eine nennt sich Dunkelheit
Manche Schwestern sind die Träume
Eine heißt Vergänglichkeit
Viele gibt es noch, zu viele
Deren Namen ungenannt
In des Herzens stille Kammern
Auf ewig sind sie dort verbannt.
Eine, fast vergessen schon
Ihr Name war wohl Glück
Schon lange ist sie fort von hier
Ich hoff`, sie kommt zurück.
Schwestern sind sie mir geworden
Ihre Namen kenne ich gut
Treue Wegbegleiterinnen
Eine davon ist die Wut
Eine andere heißt Zweifel
Die dritte, die heißt Traurigkeit
Folgen stets treu meinen Spuren
So wie Schwester Einsamkeit
Eine hab ich, die heißt Trauer
Geht mit Verzweiflung Hand in Hand
Untrennbar sind wir verbunden
Durch der Schwestern starkes Band
Viele davon sind die Tränen
Eine nennt sich Dunkelheit
Manche Schwestern sind die Träume
Eine heißt Vergänglichkeit
Viele gibt es noch, zu viele
Deren Namen ungenannt
In des Herzens stille Kammern
Auf ewig sind sie dort verbannt.
Eine, fast vergessen schon
Ihr Name war wohl Glück
Schon lange ist sie fort von hier
Ich hoff`, sie kommt zurück.
@Hazzlieb:
Die Liebe ist das wahre Lebenselixier,
Der Hass macht einen häßlichen Menschen aus Dir!
Die Liebe ist das wahre Lebenselixier,
Der Hass macht einen häßlichen Menschen aus Dir!
Dunkler Morgen, grauer Tag, Herbst im Herzen,
dumpfe Schmerzen und das Warten...auf Sonne...
Harter Regen und vereinzelt Schnee, frierendes Hoffen auf etwas Wärme.
eintöniges Pochen haariger Herzen, lustloses Grübeln, da und dort Kerzen
...als wär´s schon Weihnachten.
Wie lange wird sie dauern, in eisigen Schauern, die Kälte...
dabei hat sie gerade erst begonnen und die heissen Wonnen des Sommers sind weit.
...ein brennender Strahl würde genügen...
dumpfe Schmerzen und das Warten...auf Sonne...
Harter Regen und vereinzelt Schnee, frierendes Hoffen auf etwas Wärme.
eintöniges Pochen haariger Herzen, lustloses Grübeln, da und dort Kerzen
...als wär´s schon Weihnachten.
Wie lange wird sie dauern, in eisigen Schauern, die Kälte...
dabei hat sie gerade erst begonnen und die heissen Wonnen des Sommers sind weit.
...ein brennender Strahl würde genügen...
bei olle Gröni geklaut:
FLUGZEUGE IM BAUCH
du hast `n schatten im blick
dein lachen ist gemalt
deine gedanken sind nicht mehr bei mir
streichelst mich mechanisch
völlig steril
eiskalte hand, mir graut vor dir
fühl mich leer und verbraucht
alles tut weh
hab flugzeuge in meinem bauch
kann nichts mehr essen
kann dich nicht vergessen
aber auch das gelingt mir noch
gib mir mein herz zurück
du brauchst meine liebe nicht
gib mir mein herz zurück
bevor es auseinanderbricht
je eher du gehst
um so leichter wird`s für mich
ich brauch niemand, der mich quält
niemand, der mich zerdrückt
niemand, der mich benutzt, wann er will
niemand, der mit mir redet nur aus pflichtgefühl
der nur seine eitelkeit an mir stillt
niemand, der nie da ist
wenn man ihn am nötigsten hat
wenn man nach luft schnappt, auf dem trocknen schwimmt
laß mich los, laß mich in ruhe
damit das ein ende nimmmt
gib mir mein herz ...
FLUGZEUGE IM BAUCH
du hast `n schatten im blick
dein lachen ist gemalt
deine gedanken sind nicht mehr bei mir
streichelst mich mechanisch
völlig steril
eiskalte hand, mir graut vor dir
fühl mich leer und verbraucht
alles tut weh
hab flugzeuge in meinem bauch
kann nichts mehr essen
kann dich nicht vergessen
aber auch das gelingt mir noch
gib mir mein herz zurück
du brauchst meine liebe nicht
gib mir mein herz zurück
bevor es auseinanderbricht
je eher du gehst
um so leichter wird`s für mich
ich brauch niemand, der mich quält
niemand, der mich zerdrückt
niemand, der mich benutzt, wann er will
niemand, der mit mir redet nur aus pflichtgefühl
der nur seine eitelkeit an mir stillt
niemand, der nie da ist
wenn man ihn am nötigsten hat
wenn man nach luft schnappt, auf dem trocknen schwimmt
laß mich los, laß mich in ruhe
damit das ein ende nimmmt
gib mir mein herz ...
Ich möchte dir etwas schenken,
was würdest du wählen?
Ich schenke dir ein Land mit sonnigen Wiesen,
mit glitzernden Bächen und Seen,
mit Feen, Zwergen und Riesen,
mit fröhlichen Menschen und uns
...mitten drin.
Ich schenke dir ein Schloss hoch über dem Tal,
mit tausend Zimmern und einem Saal,
erfüllt mit Musik und tosendem Leben und uns
...mitten drin
Ich schenke Dir mein Herz und meine Liebe,
eine einsame Insel, fern ab vom Getriebe,
heisse Nächte, erfüllte Tage,
ein Dasein für Dich, in jeder Lage,
ein einziges Feuer der Leidenschaft, in uns
...mitten drin.
Was würdest Du wählen, was wäre in Deinem Sinn?
was würdest du wählen?
Ich schenke dir ein Land mit sonnigen Wiesen,
mit glitzernden Bächen und Seen,
mit Feen, Zwergen und Riesen,
mit fröhlichen Menschen und uns
...mitten drin.
Ich schenke dir ein Schloss hoch über dem Tal,
mit tausend Zimmern und einem Saal,
erfüllt mit Musik und tosendem Leben und uns
...mitten drin
Ich schenke Dir mein Herz und meine Liebe,
eine einsame Insel, fern ab vom Getriebe,
heisse Nächte, erfüllte Tage,
ein Dasein für Dich, in jeder Lage,
ein einziges Feuer der Leidenschaft, in uns
...mitten drin.
Was würdest Du wählen, was wäre in Deinem Sinn?
Blitzendes Funkeln in atemlosem Glanz,
schimmernde Perlen in schwebendem Tanz...
Geiferndes Drohen, bohrende Pein, hämisches Lachen,
stinkender Schleim...
...es sind doch nur Worte, für jeden bereit,
in ewigem Kreislauf aneinandergereiht.
Mit leichter Hand gemischt, in Sätzen verbunden,
schlagen sie manchmal tödliche Wunden...
Sie können aber auch heilen und bleierne Angst zerteilen,
bringen Blumen zum spriessen, können Welten erschliessen
...bleiben trotzdem nur Worte, für jeden bereit...
schimmernde Perlen in schwebendem Tanz...
Geiferndes Drohen, bohrende Pein, hämisches Lachen,
stinkender Schleim...
...es sind doch nur Worte, für jeden bereit,
in ewigem Kreislauf aneinandergereiht.
Mit leichter Hand gemischt, in Sätzen verbunden,
schlagen sie manchmal tödliche Wunden...
Sie können aber auch heilen und bleierne Angst zerteilen,
bringen Blumen zum spriessen, können Welten erschliessen
...bleiben trotzdem nur Worte, für jeden bereit...
Einer der Tage
der auf Tränen
ins Meer schwimmt
dabei wollt` ich lachen
und dein Lachen hören
doch nur der Sturm
rauscht in den Zweigen
der auf Tränen
ins Meer schwimmt
dabei wollt` ich lachen
und dein Lachen hören
doch nur der Sturm
rauscht in den Zweigen
Wenn Du wirklich weinst, dann weine Dich leer
und schwimme in Deinen Tränen...
denn um so mehr kannst Du dann lachen
und Freude gewinnen an den schönen Dingen,
die schon in Dir sind...
Ich werde Dich begleiten und versuchen, die hellen Seiten
Deines Wesens zu erkunden...
denn ich möchte nicht, dass die Traurigkeit Wunden in Dich
schlägt.
und schwimme in Deinen Tränen...
denn um so mehr kannst Du dann lachen
und Freude gewinnen an den schönen Dingen,
die schon in Dir sind...
Ich werde Dich begleiten und versuchen, die hellen Seiten
Deines Wesens zu erkunden...
denn ich möchte nicht, dass die Traurigkeit Wunden in Dich
schlägt.
Manche Sterne leuchten einmal und erlöschen dann für immer,
hinterlassen keinen Schimmer, nicht die Spur von einem Feuer.
Manche Träume träumt man einmal, dann nie wieder
und die Erinnerung daran verblasst wie der Mond im Tageslicht.
Manche Liebe schenkt man einmal und verzichtet dann,
wenn kaltes Keifen widerhallt.
Manche Chance die kommt nur einmal...
hinterlassen keinen Schimmer, nicht die Spur von einem Feuer.
Manche Träume träumt man einmal, dann nie wieder
und die Erinnerung daran verblasst wie der Mond im Tageslicht.
Manche Liebe schenkt man einmal und verzichtet dann,
wenn kaltes Keifen widerhallt.
Manche Chance die kommt nur einmal...
Wer sich nicht sicher,
frage nicht nach Freundschaft
wer nur will spielen ,
suche nach Spielgefährten
wer nur will träumen ,
schließe die Augen
wer lieben will ,
muss sich ganz sicher sein,
denn mitunter braucht’s einen langen Atem
Wer zu leicht aufgibt,
hat nicht wirklich etwas gewollt
frage nicht nach Freundschaft
wer nur will spielen ,
suche nach Spielgefährten
wer nur will träumen ,
schließe die Augen
wer lieben will ,
muss sich ganz sicher sein,
denn mitunter braucht’s einen langen Atem
Wer zu leicht aufgibt,
hat nicht wirklich etwas gewollt
und so wechselt Licht und Schatten...
Wer den Schatten nicht kennt, weiß nicht, was Licht ist
mach feierabend.
Du drehst dich um
dein Lächeln
berührt noch einmal
leise
meine Haut
umarmt mich
bis ich wieder
eingeschlafen bin
dein Lächeln
berührt noch einmal
leise
meine Haut
umarmt mich
bis ich wieder
eingeschlafen bin
Ich glaube, ich bin geringer als ein Vogel.
Ich sehe nicht die Sonne kommen,
weiß nicht, wie weich die Wolken sind,
und bang mich in der Dämmerung.
(Suite Nr. 1)
Ich sehe nicht die Sonne kommen,
weiß nicht, wie weich die Wolken sind,
und bang mich in der Dämmerung.
(Suite Nr. 1)
Wer braucht schon Gedichte,
getaktete Berichte, gewundene Worte einer besonderen Sorte?
Wer braucht schon Gefühle,
zerhackt in einer Buchstabenmühle,
verständlich verfasst?
...nein, aber dafür oft gehasst, verlacht, verhöhnt...
Wer braucht schon Liebe,
im schnellen Getriebe der heutigen Zeit?
Flüchtige Küsse, kondomierte Samenergüsse,
gesunde Distanz, ohne Brisanz echter Leidenschaft...?
Ich brauchs...
getaktete Berichte, gewundene Worte einer besonderen Sorte?
Wer braucht schon Gefühle,
zerhackt in einer Buchstabenmühle,
verständlich verfasst?
...nein, aber dafür oft gehasst, verlacht, verhöhnt...
Wer braucht schon Liebe,
im schnellen Getriebe der heutigen Zeit?
Flüchtige Küsse, kondomierte Samenergüsse,
gesunde Distanz, ohne Brisanz echter Leidenschaft...?
Ich brauchs...
freiheit
die freiheit, die ich dir gegeben
läßt dich ohne zwänge leben
ich wünsche dir, du findest dich
schau nach vorn und nicht auf mich
egal wohin dein weg dich leitet
wirst du von mir ganz leis` begleitet
die freiheit, die ich dir gegeben
läßt dich ohne zwänge leben
ich wünsche dir, du findest dich
schau nach vorn und nicht auf mich
egal wohin dein weg dich leitet
wirst du von mir ganz leis` begleitet
Was lebt da draußen in der Welt?
Sind es Sterne oder sind es
die Lichter eines fernen Dorfes?
Das Rudel Wölfe macht sich auf
und lechzt und läuft,
doch seine Füße drehen nur
den schweigenden Koloß der Erde
(Suite Nr. 5)
Sind es Sterne oder sind es
die Lichter eines fernen Dorfes?
Das Rudel Wölfe macht sich auf
und lechzt und läuft,
doch seine Füße drehen nur
den schweigenden Koloß der Erde
(Suite Nr. 5)
Dein Gesicht
hat sich so weit
von meinem Traum entfernt,
dass ich es nicht mehr
vor mir sehen kann,
wenn ich die Augen schließe
und das Wort "Glück" denke,
auf das dein Name
sich einmal gereimt hat.
....
hat sich so weit
von meinem Traum entfernt,
dass ich es nicht mehr
vor mir sehen kann,
wenn ich die Augen schließe
und das Wort "Glück" denke,
auf das dein Name
sich einmal gereimt hat.
....
Es sind Bilder, die ich schreibe...
Sätze, die ich male mit grobem Strich, auch fein getupft,
wobei mir da und dort die Farbe fehlt und die Geduld...
Es sind Bilder, die ich schreibe...
und trotzdem seh´ich oft nur schemenhaft ihre Konturen,
denn ich male sie in deine Augen
und du schaust mich doch nur selten an...
Es sind Bilder, die ich schreibe...
mit leichter Hand, gelöst und hemmungslos,
doch manchmal blute ich, ganz kurz nur, und verspüre Schmerzen.
...dann war Substanz dabei, dann ging ein Stück von mir verloren...
Sätze, die ich male mit grobem Strich, auch fein getupft,
wobei mir da und dort die Farbe fehlt und die Geduld...
Es sind Bilder, die ich schreibe...
und trotzdem seh´ich oft nur schemenhaft ihre Konturen,
denn ich male sie in deine Augen
und du schaust mich doch nur selten an...
Es sind Bilder, die ich schreibe...
mit leichter Hand, gelöst und hemmungslos,
doch manchmal blute ich, ganz kurz nur, und verspüre Schmerzen.
...dann war Substanz dabei, dann ging ein Stück von mir verloren...
Es ist einer dieser Tage, an dem ich mich mit dem Gedanken trage,
mein Leben zu ändern.
Ich stehe auf, ich packe meinen Sachen, ein Kuss, das letzte Entfachen von Gefühlen,
ich gehe und blicke nicht zurück.
Doch kalte Nacht bläst in mein Herz,
ein Schmerz in glühenden Spiralen ... aus der Tiefe aufgetaucht...
verursacht Qualen...reisst meine Augen auf.
Ich stehe auf und spüre die Ketten, die schwere Last, geliebt, weggeträumt,
mein ganzes Leben, aufgeräumt an mir.
Es ist zu schwer damit zu gehen, ich werde sehen ,vielleicht morgen,
vielleicht,
vielleicht ist morgen einer dieser Tage, an dem ich mich mit dem Gedanken trage...
(One Of These Days........Pink Floyd)
mein Leben zu ändern.
Ich stehe auf, ich packe meinen Sachen, ein Kuss, das letzte Entfachen von Gefühlen,
ich gehe und blicke nicht zurück.
Doch kalte Nacht bläst in mein Herz,
ein Schmerz in glühenden Spiralen ... aus der Tiefe aufgetaucht...
verursacht Qualen...reisst meine Augen auf.
Ich stehe auf und spüre die Ketten, die schwere Last, geliebt, weggeträumt,
mein ganzes Leben, aufgeräumt an mir.
Es ist zu schwer damit zu gehen, ich werde sehen ,vielleicht morgen,
vielleicht,
vielleicht ist morgen einer dieser Tage, an dem ich mich mit dem Gedanken trage...
(One Of These Days........Pink Floyd)
der dritte...
kugeln silbern glänzend fliegen
treffen voll mit präzision
zwei tote, die im staube liegen
schwer getroffen - die nation
entsetzen, tränen, wut und trauer
welch ein scheußlich attentat
krausbart liegt schon auf der lauer
es folgt der krieg, um den er bat
glühend sieht man speere fliegen
die rache wird jetzt ausgelebt
werden sie ihn wirklich kriegen?
der teufel seiner macht zustrebt
das kreuz nimmt sich den halbmond vor
hat der dritte schon begonnen?
fragt man und hat angst davor
können wir ihm noch entkommen?
kugeln silbern glänzend fliegen
treffen voll mit präzision
zwei tote, die im staube liegen
schwer getroffen - die nation
entsetzen, tränen, wut und trauer
welch ein scheußlich attentat
krausbart liegt schon auf der lauer
es folgt der krieg, um den er bat
glühend sieht man speere fliegen
die rache wird jetzt ausgelebt
werden sie ihn wirklich kriegen?
der teufel seiner macht zustrebt
das kreuz nimmt sich den halbmond vor
hat der dritte schon begonnen?
fragt man und hat angst davor
können wir ihm noch entkommen?
Ich kenne dich
Ihre Handtasche
Reich
Seine Kette
Schwul
Ihr Mini
Flittchen
Seine Socken
Versager
Ihre Hose
Punk
Seine Schuhe
Aufreißer
Ihr Haar
Grufti
Sein Pulli
Langweiler
Ihre Handtasche
In
Dein Herz
Die Jacke hängt drüber
Tut mir leid
Ich mag dich nicht
Ihre Handtasche
Reich
Seine Kette
Schwul
Ihr Mini
Flittchen
Seine Socken
Versager
Ihre Hose
Punk
Seine Schuhe
Aufreißer
Ihr Haar
Grufti
Sein Pulli
Langweiler
Ihre Handtasche
In
Dein Herz
Die Jacke hängt drüber
Tut mir leid
Ich mag dich nicht
Du schreibst inflationären Seyer,
Deine Threads gehn mir auf die Eier...aber ich akzeptiers!
Versuch nicht hier zu glänzen,
erkenne Deine Grenzen...
Werde mir nicht zum Schwein!
...dann lass ich Dich in Ruhe...
versprochen!
...Helmstein.
Deine Threads gehn mir auf die Eier...aber ich akzeptiers!
Versuch nicht hier zu glänzen,
erkenne Deine Grenzen...
Werde mir nicht zum Schwein!
...dann lass ich Dich in Ruhe...
versprochen!
...Helmstein.
Entschuldigung
Es tut mir leid, Du bist nicht klein,
Du bist kein Schwein, Du bist ein User,
...etwas besonderes...
...Helmstein...
Es tut mir leid, Du bist nicht klein,
Du bist kein Schwein, Du bist ein User,
...etwas besonderes...
...Helmstein...
Ich schreibe für Dich diese Zeilen, weil ich weiss,
Du wirst verweilen und wirst verstehen, was ich fühle...
Ich denke an Dich jede Sekunde und es brennt in mir wie eine Wunde,
dass ich dich nicht sehe.
Aber ich gebe Dir ein Versprechen und ich werde es nicht brechen:
Wir werden uns sehen, wir werden uns berühren...meine Augen werden Dich verführen,
sie werden in Dir brennen wie tausend Sonnen und ich bereite Dir Wonnen ohne Ende...
meine Lippen werden Deine fassen und meine Zunge wird es nicht lassen, in Dich zu dringen...
Es werden Welten geboren und Du wirst sterben viele Tode der Lust...in dieser Nacht...
...auch wenn es sich nicht mehr wiederholt, Du wirst es nie vergessen, ich werde alle Träume in Dich pressen,
...meine ganze Fantasie...
Es wird unsere Nacht, Deine Nacht, ...meine Nacht für Dich...
...Ich liebe Dich...
Du wirst verweilen und wirst verstehen, was ich fühle...
Ich denke an Dich jede Sekunde und es brennt in mir wie eine Wunde,
dass ich dich nicht sehe.
Aber ich gebe Dir ein Versprechen und ich werde es nicht brechen:
Wir werden uns sehen, wir werden uns berühren...meine Augen werden Dich verführen,
sie werden in Dir brennen wie tausend Sonnen und ich bereite Dir Wonnen ohne Ende...
meine Lippen werden Deine fassen und meine Zunge wird es nicht lassen, in Dich zu dringen...
Es werden Welten geboren und Du wirst sterben viele Tode der Lust...in dieser Nacht...
...auch wenn es sich nicht mehr wiederholt, Du wirst es nie vergessen, ich werde alle Träume in Dich pressen,
...meine ganze Fantasie...
Es wird unsere Nacht, Deine Nacht, ...meine Nacht für Dich...
...Ich liebe Dich...
Die Nachtigall bleibt stumm
Ich wollte dich
noch so viel fragen
noch einmal
dich umfangen
in meinen Armen halten
Nun horche ich
in die Stille
des Morgengrauen
doch die Nachtigall
bleibt stumm
Die Tage sind übertüncht
mit grauer Farbe
In den Nächten erwache ich
den Geschmack
von Salz im Mund
Ich wollte dich
noch so viel fragen
noch einmal
dich umfangen
in meinen Armen halten
Nun horche ich
in die Stille
des Morgengrauen
doch die Nachtigall
bleibt stumm
Die Tage sind übertüncht
mit grauer Farbe
In den Nächten erwache ich
den Geschmack
von Salz im Mund
Was wird sein
Eine Nacht voller Kummer und Sorgen
eine Nacht voll Angst, - was ist morgen
Und es kam so wie ich es fühlte
Schweigen, Abstand und Kühle
Damit muss ich wohl leben,
ich hab wieder mal zuviel gegeben
Vielleicht lern ich mal aus meinen Fehlern
oder sollt ich die Gefühle einfach schmälern
Fragen auf Fragen quälen mich sehr
meine Sehnsucht brennt, mein Herz will mehr
Ich kann nur warten was weiter geschieht
einsam und traurig, eine Frau - die liebt
Eine Nacht voller Kummer und Sorgen
eine Nacht voll Angst, - was ist morgen
Und es kam so wie ich es fühlte
Schweigen, Abstand und Kühle
Damit muss ich wohl leben,
ich hab wieder mal zuviel gegeben
Vielleicht lern ich mal aus meinen Fehlern
oder sollt ich die Gefühle einfach schmälern
Fragen auf Fragen quälen mich sehr
meine Sehnsucht brennt, mein Herz will mehr
Ich kann nur warten was weiter geschieht
einsam und traurig, eine Frau - die liebt
Deshalb?
Wenn ich in den Spiegel sehe,
sehe ich Falten,
mehr,
als man in meinem Alter
erwartet.
Sollte ich deswegen
lieber nicht mehr so viel
lachen?
Wenn ich in den Spiegel sehe,
sehe ich Falten,
mehr,
als man in meinem Alter
erwartet.
Sollte ich deswegen
lieber nicht mehr so viel
lachen?
nein, niemals...
ROSENTRÄUME
Ein verlorener Blick durch das Fenster
auf meinen weißen Rosenbaum
Er wiegt sich dem Winde ergebend
wohl auch versunken in einem Traum
Was wird es für ein Traum nur sein
den das Rosenbäumchen träumt
noch blüht es mit vielen weißen Knospen
hat sein Wachsen nicht versäumt.
Vielleicht vom Sommmer und der Wärme
denn kalte Tage kommen bald heran
von Schmetterlingen die ihn streicheln
und wie sein Blühen hier begann
Träumend schauen wir uns beide an
er da draussen und ich drinnen
seh` seine Blätter fallen nach und nach
können beide der Zeit nicht entrinnen
Nur warten auf das nächste Jahr
versunken in wohlig warmen Träumen
Beide überstehen wir die dunkle Zeit
werden das neue Blühen nicht versäumen
Ein verlorener Blick durch das Fenster
auf meinen weißen Rosenbaum
Er wiegt sich dem Winde ergebend
wohl auch versunken in einem Traum
Was wird es für ein Traum nur sein
den das Rosenbäumchen träumt
noch blüht es mit vielen weißen Knospen
hat sein Wachsen nicht versäumt.
Vielleicht vom Sommmer und der Wärme
denn kalte Tage kommen bald heran
von Schmetterlingen die ihn streicheln
und wie sein Blühen hier begann
Träumend schauen wir uns beide an
er da draussen und ich drinnen
seh` seine Blätter fallen nach und nach
können beide der Zeit nicht entrinnen
Nur warten auf das nächste Jahr
versunken in wohlig warmen Träumen
Beide überstehen wir die dunkle Zeit
werden das neue Blühen nicht versäumen
Nur eine Nacht
Nur eine Nacht
in der das Schicksal
unsere Bahnen lenkte
Nur eine Nacht
voller Lust und Leidenschaft
die wir uns schenkten
Nur eine Nacht
in der wir uns ganz nah
bis wir uns wieder trennten
Nur eine Nacht
zu wenig um uns zu erkennen
genug um sie nie zu vergessen
Nur eine Nacht
in der das Schicksal
unsere Bahnen lenkte
Nur eine Nacht
voller Lust und Leidenschaft
die wir uns schenkten
Nur eine Nacht
in der wir uns ganz nah
bis wir uns wieder trennten
Nur eine Nacht
zu wenig um uns zu erkennen
genug um sie nie zu vergessen
Wenn ich den täglichen Schwachsinn lese und in meiner Sucht verwese,
dann verlässt mich oft der Mut...und aus meinen Augen rinnt Tränenblut.
Wenn ich die Schmerzen spüre , meine Haltung verändere, meine Seele öffne,
dann spüre ich eine Glut...nicht löschbar...und aus meinen Augen rinnt Tränenblut.
Wenn ich mir dann mein Gesicht im Spiegel betrachte und ganz sachte versuche, die Maske zu heben
dann entweicht sofort mein bisheriges Leben, und ich kann es nicht ertragen , mich verlässt der Mut
...ich würde ertrinken im Tränenblut.
dann verlässt mich oft der Mut...und aus meinen Augen rinnt Tränenblut.
Wenn ich die Schmerzen spüre , meine Haltung verändere, meine Seele öffne,
dann spüre ich eine Glut...nicht löschbar...und aus meinen Augen rinnt Tränenblut.
Wenn ich mir dann mein Gesicht im Spiegel betrachte und ganz sachte versuche, die Maske zu heben
dann entweicht sofort mein bisheriges Leben, und ich kann es nicht ertragen , mich verlässt der Mut
...ich würde ertrinken im Tränenblut.
Es gibt nichts, das ewig hält...
Eine Sonne, die eine ungeheuere Wärme strahlt,
ein Leben, das mit seiner Fülle prahlt
Lachen, so hell, dass es wie Silber scheint
glückliche Stunden, in Liebe vereint
Schnee, der manchmal im Winter fällt
Schmerz, der dich mit glühenden Zangen gefangen hält
...und es gibt nichts, das ewig quält.
Eine Sonne, die eine ungeheuere Wärme strahlt,
ein Leben, das mit seiner Fülle prahlt
Lachen, so hell, dass es wie Silber scheint
glückliche Stunden, in Liebe vereint
Schnee, der manchmal im Winter fällt
Schmerz, der dich mit glühenden Zangen gefangen hält
...und es gibt nichts, das ewig quält.
In klarer Nacht am hellen Himmel verlier ich mich millionenfach,
meine Augen irren verzweifelt und ich bleibe lange wach...
ich suche das Licht, den einen Punkt, der nur für mich gemacht,
pflücken will ich ihn und dann ganz sacht, neben mich legen.
Sein Feuer wird mich wärmen, sein Glanz mich inspirieren,
meine Gedanken nicht mehr frieren...ich werde eins mit ihm.
Ich schrecke hoch, ein Traum, nur ein Traum... wie soll ich meinen Punkt auch finden
in diesem Gewimmel?
Es stehen zu viele Sterne am Himmel.
meine Augen irren verzweifelt und ich bleibe lange wach...
ich suche das Licht, den einen Punkt, der nur für mich gemacht,
pflücken will ich ihn und dann ganz sacht, neben mich legen.
Sein Feuer wird mich wärmen, sein Glanz mich inspirieren,
meine Gedanken nicht mehr frieren...ich werde eins mit ihm.
Ich schrecke hoch, ein Traum, nur ein Traum... wie soll ich meinen Punkt auch finden
in diesem Gewimmel?
Es stehen zu viele Sterne am Himmel.
Verpasst
Du
hast Angst vor dem Leben
und hast Angst vor dem Tod
Du
verspürst Sehnsucht nach Liebe
diese besondere Sehnsucht nach Leben
Wäre da nicht
diese Angst vor Nähe
diese Angst vor Gefühlen
Am Ende
wirst Du des Lebens müde
wartest enttäuscht auf den Tod
Durch dein
ängstliches Zaudern und Zögern
verpasst Du traurig...
dein eigenes Leben!
Du
hast Angst vor dem Leben
und hast Angst vor dem Tod
Du
verspürst Sehnsucht nach Liebe
diese besondere Sehnsucht nach Leben
Wäre da nicht
diese Angst vor Nähe
diese Angst vor Gefühlen
Am Ende
wirst Du des Lebens müde
wartest enttäuscht auf den Tod
Durch dein
ängstliches Zaudern und Zögern
verpasst Du traurig...
dein eigenes Leben!
@Sunyi:
...und wenn tausend Namen daran kleben, an diesen lächerlichen Worten, dann ist es doch nur
ein einziges Leben, das daran hängt.
...und wenn hundert Augen daran hängen, an diesem Reime quälen, dann sind es doch nur zwei,
die für mich zählen.
...und wenn nur eine Träne fällt und sie ist von Dir, dann sitz ich hier und sterbe für Dich...
ein einziges Leben, das daran hängt.
...und wenn hundert Augen daran hängen, an diesem Reime quälen, dann sind es doch nur zwei,
die für mich zählen.
...und wenn nur eine Träne fällt und sie ist von Dir, dann sitz ich hier und sterbe für Dich...
Wenn du gehst
Eines Tages
wenn Du gehst von mir
dann nicht mit leeren Händen
Du nimmst mit dir
einen Teil
von meinem Weinen und Lachen
einen Teil
meiner Gefühle und Gedanken
Mir bleibt
der Klang deiner Stimme
der Duft deiner Haut
und die Gewissheit im Herzen
wie sehr wir uns
einst geliebt
Eines Tages
wenn Du gehst von mir
dann nicht mit leeren Händen
Du nimmst mit dir
einen Teil
von meinem Weinen und Lachen
einen Teil
meiner Gefühle und Gedanken
Mir bleibt
der Klang deiner Stimme
der Duft deiner Haut
und die Gewissheit im Herzen
wie sehr wir uns
einst geliebt
Ich dachte ich wäre klug, doch ich blieb es nicht.
Ich dachte ich hätte etwas zu sagen, doch ich hörte es nicht.
Ich dachte ich würde leben, doch ich wollte es nicht.
Ich dachte ich .....ach was....Herr Ober noch ein Bier !
Ich dachte ich hätte etwas zu sagen, doch ich hörte es nicht.
Ich dachte ich würde leben, doch ich wollte es nicht.
Ich dachte ich .....ach was....Herr Ober noch ein Bier !
[b)Karneval[/b]
Wir verstecken uns hinter Masken.
Haben Angst uns zu verraten.
Zu zeigen, dass wir Gefühle haben.
Schwach sind.
Die Masken verbergen alles.
Sie strahlen Kraft aus,
Überlegenheit,
aber auch Kälte.
Sie sind gefährlich.
Denn wenn man eine Maske zu lange trägt,
kann man sie nicht mehr abnehmen.
Wir verstecken uns hinter Masken.
Haben Angst uns zu verraten.
Zu zeigen, dass wir Gefühle haben.
Schwach sind.
Die Masken verbergen alles.
Sie strahlen Kraft aus,
Überlegenheit,
aber auch Kälte.
Sie sind gefährlich.
Denn wenn man eine Maske zu lange trägt,
kann man sie nicht mehr abnehmen.
Karneval
Wir verstecken uns hinter Masken.
Haben Angst uns zu verraten.
Zu zeigen, dass wir Gefühle haben.
Schwach sind.
Die Masken verbergen alles.
Sie strahlen Kraft aus,
Überlegenheit,
aber auch Kälte.
Sie sind gefährlich.
Denn wenn man eine Maske zu lange trägt,
kann man sie nicht mehr abnehmen.
Wir verstecken uns hinter Masken.
Haben Angst uns zu verraten.
Zu zeigen, dass wir Gefühle haben.
Schwach sind.
Die Masken verbergen alles.
Sie strahlen Kraft aus,
Überlegenheit,
aber auch Kälte.
Sie sind gefährlich.
Denn wenn man eine Maske zu lange trägt,
kann man sie nicht mehr abnehmen.
Ich schreibe heute, weil Du liest, weil Du wartest, weil Du siehst,
weil Deine Augen offen sind, für diese kleinen Dinge, die ich bringe,
als hinge Dein ganzes Leben dran...
Ich schreibe heute nur für Dich, weil ich Dich brauche, Deine Liebe, Deine Sehnsucht,
Deine Blicke...damit ich nicht ersticke in all dem Überdruss.
Ich schreibe heute nur für Dich, denn ohne Dich wäre ich nichts, würde begraben und vergessen,
und ich bin doch so versessen zu schreiben...für Dich.
weil Deine Augen offen sind, für diese kleinen Dinge, die ich bringe,
als hinge Dein ganzes Leben dran...
Ich schreibe heute nur für Dich, weil ich Dich brauche, Deine Liebe, Deine Sehnsucht,
Deine Blicke...damit ich nicht ersticke in all dem Überdruss.
Ich schreibe heute nur für Dich, denn ohne Dich wäre ich nichts, würde begraben und vergessen,
und ich bin doch so versessen zu schreiben...für Dich.
Zweifel
Ich liebe dich nicht!
Doch ich liebe dich!
Oder brauche ich dich
nur als Schutz
gegen die gähnende Leere?
Ist es Angst vor Einsamkeit
die uns verbindet?
Meint nicht ein jeder nur
der sagt er liebt
Ich brauche dich?
Im Gesicht
...ein geübtes Lächeln!
In der Tiefe lauern derweilen
... verborgene Zweifel!
Können wir diese überwinden
oder driften wir
wie Eisberge
immer weiter auseinander?
Ich liebe dich nicht!
Doch ich liebe dich!
Oder brauche ich dich
nur als Schutz
gegen die gähnende Leere?
Ist es Angst vor Einsamkeit
die uns verbindet?
Meint nicht ein jeder nur
der sagt er liebt
Ich brauche dich?
Im Gesicht
...ein geübtes Lächeln!
In der Tiefe lauern derweilen
... verborgene Zweifel!
Können wir diese überwinden
oder driften wir
wie Eisberge
immer weiter auseinander?
In schwarzes Samt geschlagene Funken
aus Kelchen der Lust die Sehnsucht getrunken
steh ich am Fenster und suche am Himmel den Weg zu Dir.
Wir werden uns finden auf dem Weg, den nur wir wissen
Du wirst mich treffen und ich bin schon jetzt Dein Kissen, auf dem Du schläfst.
Ich schicke Dir die Träume, die Du liebst, ich bin der Kuss, den Du gibst...und dabei an mich denkst.
Ich begleite Dich, wo Du gehst, ich denke Deine Gedanken, ich bin in Dir... ganz...
und wenn Du den Glanz der Sterne siehst, so sind es meine Augen, die für Dich leuchten.
aus Kelchen der Lust die Sehnsucht getrunken
steh ich am Fenster und suche am Himmel den Weg zu Dir.
Wir werden uns finden auf dem Weg, den nur wir wissen
Du wirst mich treffen und ich bin schon jetzt Dein Kissen, auf dem Du schläfst.
Ich schicke Dir die Träume, die Du liebst, ich bin der Kuss, den Du gibst...und dabei an mich denkst.
Ich begleite Dich, wo Du gehst, ich denke Deine Gedanken, ich bin in Dir... ganz...
und wenn Du den Glanz der Sterne siehst, so sind es meine Augen, die für Dich leuchten.
Ich kann es nicht fassen,
ich armer Wicht,
ich dichte für dich,
und du liebst mich nicht.
Tausend Worte sagen "NEIN,
ich will dich nicht",
nur ich kapier es nie,
ich dummer Wicht.
Renne jedem Rock hinterher,
der hier Lyrik postet,
mach Reime aus Krampf,
das Genie ho(u)stet.
Gebe es nie auf,
lasse niemals locker,
eher vergraul ich jede,
als dass begreif ich den Blocker.
Ja, rollig und reimig
bin ich hier versackt,
der Tollste der Schlauen,
und vor allem total beknackt.
Frohe Weihnachten
ich armer Wicht,
ich dichte für dich,
und du liebst mich nicht.
Tausend Worte sagen "NEIN,
ich will dich nicht",
nur ich kapier es nie,
ich dummer Wicht.
Renne jedem Rock hinterher,
der hier Lyrik postet,
mach Reime aus Krampf,
das Genie ho(u)stet.
Gebe es nie auf,
lasse niemals locker,
eher vergraul ich jede,
als dass begreif ich den Blocker.
Ja, rollig und reimig
bin ich hier versackt,
der Tollste der Schlauen,
und vor allem total beknackt.
Frohe Weihnachten
Du hast Dich immer sehr bemüht, witzig und auch nett zu sein.
Ich kenne Dich als kleinen Ritter, als Hobbit, als Smiliemann,
als Retter in der Not auch... dann und wann.
Ich achte Deine lyrischen Versuche, Deine wundersamen Blüten,
die Sonne geht im Osten auf...doch nicht hier am Board...
Hier steigt sie hoch mit mir...im Süden.
Har...har...har
Ich kenne Dich als kleinen Ritter, als Hobbit, als Smiliemann,
als Retter in der Not auch... dann und wann.
Ich achte Deine lyrischen Versuche, Deine wundersamen Blüten,
die Sonne geht im Osten auf...doch nicht hier am Board...
Hier steigt sie hoch mit mir...im Süden.
Har...har...har
DU....
DU, der mich hochgezogen,
DU, der mich in den Himmel gehoben,
DU, bei dem ich wieder Liebe spürte,
DU, bei dem mein Herz sich wieder rührte.
DU, mit dem ich Küssen neu kreierte,
DU, mit dem ich Zärtlichkeit neu definierte,
DU, mit dem ich meinen Körper wieder kennenlernte,
DU, mit dem ich wieder wie einst begehrte.
DU hast mich neu erschaffen,
DU hast mir gezeigt, dass es mich noch gibt,
DU, ich muss Dir sagen:
....ich bin in Dich so wahnsinnig verliebt!
DU, der mich hochgezogen,
DU, der mich in den Himmel gehoben,
DU, bei dem ich wieder Liebe spürte,
DU, bei dem mein Herz sich wieder rührte.
DU, mit dem ich Küssen neu kreierte,
DU, mit dem ich Zärtlichkeit neu definierte,
DU, mit dem ich meinen Körper wieder kennenlernte,
DU, mit dem ich wieder wie einst begehrte.
DU hast mich neu erschaffen,
DU hast mir gezeigt, dass es mich noch gibt,
DU, ich muss Dir sagen:
....ich bin in Dich so wahnsinnig verliebt!
Liebeskummer
Heute hast Du mich verlassen
warum weiss ich bis dato nicht
ich irre einsam durch die Strassen
in jede Kneipe, wo noch Licht.
Und doch, selbst wenn ich mich betrinke
hör ich Dein Lachen immer noch
seh Dein Gesicht vor mir und sinke
in meiner Sinne schwarzes Loch.
Frag mich was Du wohl momentan
so treibst, ob Du mich auch vermisst,
obwohl Du mir so weh getan
weiss ich, dass Du der Einz´ge bist.
Über die Wangen rollen Tränen
ich wein um uns, um Dich und mich
ich werde mich dafür nicht schämen
...ich vermiss Dich fürchterlich
Heute hast Du mich verlassen
warum weiss ich bis dato nicht
ich irre einsam durch die Strassen
in jede Kneipe, wo noch Licht.
Und doch, selbst wenn ich mich betrinke
hör ich Dein Lachen immer noch
seh Dein Gesicht vor mir und sinke
in meiner Sinne schwarzes Loch.
Frag mich was Du wohl momentan
so treibst, ob Du mich auch vermisst,
obwohl Du mir so weh getan
weiss ich, dass Du der Einz´ge bist.
Über die Wangen rollen Tränen
ich wein um uns, um Dich und mich
ich werde mich dafür nicht schämen
...ich vermiss Dich fürchterlich
Liebe ohne Ende
Nur an ihn denken,
ihm Liebe schenken,
um ihn weinen,
sich wieder vereinen.
Sich streiten und versöhnen,
sich aneinander gewöhnen,
sich auch mal krachen,
miteinander lachen.
Problemlösungen finden,
sich fester binden,
sich gegenseitig vertrauen,
aufeinander bauen.
Sich unendlich lieben,
nie voneinander genug kriegen.
Sich alles geben,
miteinander leben.
Wenn man sich so akzeptiert
und kennt, ist es das,
was man Liebe nennt.
Nur an ihn denken,
ihm Liebe schenken,
um ihn weinen,
sich wieder vereinen.
Sich streiten und versöhnen,
sich aneinander gewöhnen,
sich auch mal krachen,
miteinander lachen.
Problemlösungen finden,
sich fester binden,
sich gegenseitig vertrauen,
aufeinander bauen.
Sich unendlich lieben,
nie voneinander genug kriegen.
Sich alles geben,
miteinander leben.
Wenn man sich so akzeptiert
und kennt, ist es das,
was man Liebe nennt.
Erwachen
Hin und wieder ein Traum,
ein bisschen Traurigkeit,
aber die Zeit der Hoffnung
ist vorbei.
Hin und wieder ein Gedanke,
ein bisschen Erinnerung,
aber die Zeit der Liebe
ist vorbei.
Hin und wieder eine Träne,
ein bisschen Schmerz,
aber die Zeit der Trauer
ist vorbei.
Ich bin wieder frei...
Hin und wieder ein Traum,
ein bisschen Traurigkeit,
aber die Zeit der Hoffnung
ist vorbei.
Hin und wieder ein Gedanke,
ein bisschen Erinnerung,
aber die Zeit der Liebe
ist vorbei.
Hin und wieder eine Träne,
ein bisschen Schmerz,
aber die Zeit der Trauer
ist vorbei.
Ich bin wieder frei...
Sinnlos
Es gibt Dinge in diesem Leben, die werde ich nicht schaffen,
Gedanken, deren Wahrheit werde ich nicht fassen,
Liebe, deren Tiefe ist nur flach,
Wollust, nur aus Sucht gemacht,
wie soll ich meinen Stern hier finden,
wie soll ich meine Sehnsucht binden,
in einer Welt, die kalt und ohne Sinn.
Es gibt Dinge in diesem Leben, die werde ich nicht schaffen,
Gedanken, deren Wahrheit werde ich nicht fassen,
Liebe, deren Tiefe ist nur flach,
Wollust, nur aus Sucht gemacht,
wie soll ich meinen Stern hier finden,
wie soll ich meine Sehnsucht binden,
in einer Welt, die kalt und ohne Sinn.
Harlekin
ich trag sie nicht gern
diese maske des clowns
doch hält sie Euch fern
ihr menschen des grauns
sollt nicht wissen wie verletzlich ich bin
müsst nicht sehen wie`s ist innen drin
ich trag sie nicht gern
diese maske des clowns
doch das leben ist unfair
und voll des bedauerns
so leg ich sie jeden morgen
über all meinen kummer und sorgen
ich trag sie nicht gern
diese maske des clowns
doch schützt sie mich sehr
bin ich "up" oder "down"
und bekommt sie manchmal risse inmitten
all dem Trubel, muss ich sie halt kitten
ich trag sie nicht gern
diese maske des clowns
doch mit ihr leuchtet mein stern
und sie hütet meiner seele flaum
ich möchte sie nicht mehr missen
sie verhindert den blick hinter die kulissen
manege frei
licht herbei
weiß lustige sachen
bring Euch zum lachen
wie es mir geht ist doch eh einerlei
hauptsache Ihr habt Euren spass dabei
ich trag sie nicht gern
diese maske des clowns
doch hält sie Euch fern
ihr menschen des grauns
sollt nicht wissen wie verletzlich ich bin
müsst nicht sehen wie`s ist innen drin
ich trag sie nicht gern
diese maske des clowns
doch das leben ist unfair
und voll des bedauerns
so leg ich sie jeden morgen
über all meinen kummer und sorgen
ich trag sie nicht gern
diese maske des clowns
doch schützt sie mich sehr
bin ich "up" oder "down"
und bekommt sie manchmal risse inmitten
all dem Trubel, muss ich sie halt kitten
ich trag sie nicht gern
diese maske des clowns
doch mit ihr leuchtet mein stern
und sie hütet meiner seele flaum
ich möchte sie nicht mehr missen
sie verhindert den blick hinter die kulissen
manege frei
licht herbei
weiß lustige sachen
bring Euch zum lachen
wie es mir geht ist doch eh einerlei
hauptsache Ihr habt Euren spass dabei
Ein bisschen unerfüllte Sehnsucht, die mich quält,
etwas Liebe, die mir fehlt.
Eine Flasche Wein, die in mir gärt,
eine Leidenschaft, die sich den Teufel schert...
mein Herz, das in Verzweiflung pocht,
ein scharfer Eintopf, der in der Hölle kocht.
Eine Hoffnung, die mich lockt...
Meine Eifersucht, die nicht mehr schockt.
Was brauche ich eine Welt, die nicht meine ist,
wenn du meine Antwort auf morgen bist.
etwas Liebe, die mir fehlt.
Eine Flasche Wein, die in mir gärt,
eine Leidenschaft, die sich den Teufel schert...
mein Herz, das in Verzweiflung pocht,
ein scharfer Eintopf, der in der Hölle kocht.
Eine Hoffnung, die mich lockt...
Meine Eifersucht, die nicht mehr schockt.
Was brauche ich eine Welt, die nicht meine ist,
wenn du meine Antwort auf morgen bist.
Sie muss schmerzen, diese Liebe, die sich wahre Liebe nennt,
es muss brennen wie die Hölle das Verlangen, welches keine Grenzen kennt.
Tausend Tode sollst du sterben für ein liebes Wort,
ewig sollen sie fliessen, deine Tränen, hier an diesem Ort.
Nur so kannst du ermessen, so wirst du es nie vergessen
...dieses Ding, das sich wahre Liebe nennt.
es muss brennen wie die Hölle das Verlangen, welches keine Grenzen kennt.
Tausend Tode sollst du sterben für ein liebes Wort,
ewig sollen sie fliessen, deine Tränen, hier an diesem Ort.
Nur so kannst du ermessen, so wirst du es nie vergessen
...dieses Ding, das sich wahre Liebe nennt.
Wenn Du das Licht von tausend Sonnen nimmst
und damit durch die Ewigkeit leuchtest,
so wirst Du im Zentrum alles Seins
meine Liebe zu Dir erkennen, unverrückbar!...
...doch Du siehst nur eifersüchtig im Glutschein meiner Zigarette,
deren Rauch mich zwinkern lässt, das Lächeln dieses schönen Mädchens...
und damit durch die Ewigkeit leuchtest,
so wirst Du im Zentrum alles Seins
meine Liebe zu Dir erkennen, unverrückbar!...
...doch Du siehst nur eifersüchtig im Glutschein meiner Zigarette,
deren Rauch mich zwinkern lässt, das Lächeln dieses schönen Mädchens...
Heute habe ich die Sonne verloren,
ich wollte sie berühren, zur Liebe verführen,
war hässlich und gemein...
Heute habe ich die Sonne verloren,
sie sollte nur mir scheinen,
nur mir lachen, nur mit mir weinen...
Heute habe ich die Sonne verloren,
gefunden einst unter lauter kalten Steinen,
die Einzige, die mich ansah,
brachte sie mein Herz zum scheinen,
für sie schrieb ich die Wolken vom Himmel,
wie im Rausch
...doch letztlich ohne Sinn.
Heute habe ich meine Sonne verloren,
denn ich wollte mich in eine Leidenschaft verbohren,
die nicht bestehen kann.
Mein Herz ist zu einem Haufen Asche verbrannt
und meine Seele weint
...keine Sonne, in keiner Welt
die nur für einen Menschen scheint.
ich wollte sie berühren, zur Liebe verführen,
war hässlich und gemein...
Heute habe ich die Sonne verloren,
sie sollte nur mir scheinen,
nur mir lachen, nur mit mir weinen...
Heute habe ich die Sonne verloren,
gefunden einst unter lauter kalten Steinen,
die Einzige, die mich ansah,
brachte sie mein Herz zum scheinen,
für sie schrieb ich die Wolken vom Himmel,
wie im Rausch
...doch letztlich ohne Sinn.
Heute habe ich meine Sonne verloren,
denn ich wollte mich in eine Leidenschaft verbohren,
die nicht bestehen kann.
Mein Herz ist zu einem Haufen Asche verbrannt
und meine Seele weint
...keine Sonne, in keiner Welt
die nur für einen Menschen scheint.
einsam
die Zeit
hält den Atem an
in den Ohren
der Donner
Gewitter
am Nachmittag
Herz
getroffen vom Blitz
verbrannte Seele
bleibt zurück
Angst
vor der Zukunft
einsamer Mensch
am Abend
die Zeit
hält den Atem an
in den Ohren
der Donner
Gewitter
am Nachmittag
Herz
getroffen vom Blitz
verbrannte Seele
bleibt zurück
Angst
vor der Zukunft
einsamer Mensch
am Abend
Brennende Blicke
Dann seh ich dein Gesicht
und diesen Blick
mit dem du mich
immer wieder fesselst.
Gegen diesen Blick
kann ich mich nicht wehren.
Ich bin wie gebannt, erstarrt.
Nein, es ist wie
wenn man an einen kalten Wintertag
in ein geheiztes Haus kommt.
Wärme dringt ganz tief
in mich ein.
So geht es mir,
wenn du mich mit diesem Blick ansiehst,
den ich nicht beschreiben kann...
Dann seh ich dein Gesicht
und diesen Blick
mit dem du mich
immer wieder fesselst.
Gegen diesen Blick
kann ich mich nicht wehren.
Ich bin wie gebannt, erstarrt.
Nein, es ist wie
wenn man an einen kalten Wintertag
in ein geheiztes Haus kommt.
Wärme dringt ganz tief
in mich ein.
So geht es mir,
wenn du mich mit diesem Blick ansiehst,
den ich nicht beschreiben kann...
geht runter wie katzensaft
Da die einen
die Menschen gebrauchen
dort die anderen
die Menschen verbrauchen
und da der hoffnungsvolle Rest
der Menschen braucht
um Mensch zu werden
Allein die Erkenntnis
wieviel Falsches man tat
wie zweifelhaft ist
was man darauf aufbaute
weist hoffnungsvoll
auf einen neuen Beginn
Wenn die Hoffnung sich nur
für kurze Zeit erfüllte
so war diese Zeit
erfüllte Lebenszeit
und erneut darfst du hoffen
Vielleicht wird aus
allerschwärzestem Schwarz
einst ein reines Weiß
die Menschen gebrauchen
dort die anderen
die Menschen verbrauchen
und da der hoffnungsvolle Rest
der Menschen braucht
um Mensch zu werden
Allein die Erkenntnis
wieviel Falsches man tat
wie zweifelhaft ist
was man darauf aufbaute
weist hoffnungsvoll
auf einen neuen Beginn
Wenn die Hoffnung sich nur
für kurze Zeit erfüllte
so war diese Zeit
erfüllte Lebenszeit
und erneut darfst du hoffen
Vielleicht wird aus
allerschwärzestem Schwarz
einst ein reines Weiß
Verwunderlich
Man lernt
langsam zu laufen,
man lernt schnell
zu raufen
im Leben,
man will geben,
man will nehmen,
doch man will
denen,
die einen nicht wollen,
keine gebühren zollen,
obwohl man es tut
und den mut
dazu
dauernd verliert,
weil man nie
kapiert,
dass
manche
herzlos,
kopflos,
gedankenlos
sind
und ich find
den zugang
nicht zu
diesen seelen
sie quälen mich
und verursachen
stich
um
stich
verwunderlich
Man lernt
langsam zu laufen,
man lernt schnell
zu raufen
im Leben,
man will geben,
man will nehmen,
doch man will
denen,
die einen nicht wollen,
keine gebühren zollen,
obwohl man es tut
und den mut
dazu
dauernd verliert,
weil man nie
kapiert,
dass
manche
herzlos,
kopflos,
gedankenlos
sind
und ich find
den zugang
nicht zu
diesen seelen
sie quälen mich
und verursachen
stich
um
stich
verwunderlich
hey das Gedicht ist gut
@sunyi
wenn du dich mit deinem Werk der Öffentlichkeit präsentierst, solltest du auch Kritik und milden Spott vertragen können, so ist das Künstlerleben eben *lol*
find es eigentlich gar nicht so schlecht, was du dichtest, aber du scheinst ein ganz falsches Verständis davon zu haben, was du machst, wenn du einen Thread eröffnest: das i-net ist ein demokratisches Medium, in dem du niemand davon abhalten kannst, seine Meinung zu posten
leg mal ein bißchen mehr pepp in deine Gedichte, dann kann daraus echt noch was werden
wenn du dich mit deinem Werk der Öffentlichkeit präsentierst, solltest du auch Kritik und milden Spott vertragen können, so ist das Künstlerleben eben *lol*
find es eigentlich gar nicht so schlecht, was du dichtest, aber du scheinst ein ganz falsches Verständis davon zu haben, was du machst, wenn du einen Thread eröffnest: das i-net ist ein demokratisches Medium, in dem du niemand davon abhalten kannst, seine Meinung zu posten
leg mal ein bißchen mehr pepp in deine Gedichte, dann kann daraus echt noch was werden
ach ja und an Mr.RobM.:
ich beantworte keine BM, erst recht nicht welche mit solch ausfallenden Beschimpfungen
ich beantworte keine BM, erst recht nicht welche mit solch ausfallenden Beschimpfungen
Abschied
Du gehst fort
Ich weiß nicht, wohin
doch ich fühle
dass es für immer ist
und ich stelle fest
dass mir am meisten weh tut
dass es nicht weh tut
dass Du gehst
denn Du hast
mich schon viel früher verlassen
Du gehst fort
Ich weiß nicht, wohin
doch ich fühle
dass es für immer ist
und ich stelle fest
dass mir am meisten weh tut
dass es nicht weh tut
dass Du gehst
denn Du hast
mich schon viel früher verlassen
Gaisburger Marsch", so hoisst mr
en echte`Schwobe`schmaus.
E Schüssel vool, sell woißt mr,
dui battet ond geit aus.
Grombiere`schnitz ond Spatze`
mit Zwiebel en dr Brüah!
Do zahl-e gern en Batze`,
denn bschisse` bist do nia!
En Ochse`floisch, e saftigs,
soll au net übel sei`.
Ha, de-st fei`ebes Schnaftigs
en hohle Mäga nei`.
En Batze`ond en Heller,
dia gilt`s s, daß i mi trau!
Schao` noch-em fufte`Teller
schwitzt jeder wia-n-e Sau!
en echte`Schwobe`schmaus.
E Schüssel vool, sell woißt mr,
dui battet ond geit aus.
Grombiere`schnitz ond Spatze`
mit Zwiebel en dr Brüah!
Do zahl-e gern en Batze`,
denn bschisse` bist do nia!
En Ochse`floisch, e saftigs,
soll au net übel sei`.
Ha, de-st fei`ebes Schnaftigs
en hohle Mäga nei`.
En Batze`ond en Heller,
dia gilt`s s, daß i mi trau!
Schao` noch-em fufte`Teller
schwitzt jeder wia-n-e Sau!
Der Unterschied
Träume sind sanft
und streicheln dir über die Wangen.
Die Realität ist hart
und peitscht Dir ins Gesicht.
Träume hinterlassen Glück und Gänsehaut.
Die Realität hinterlässt Angst und Narben.
Träume sind sanft
und streicheln dir über die Wangen.
Die Realität ist hart
und peitscht Dir ins Gesicht.
Träume hinterlassen Glück und Gänsehaut.
Die Realität hinterlässt Angst und Narben.
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«Es schneit, schneit, was vom Himmel herunter mag, und es mag Erkleckliches herunter.
Das hört nicht auf, hat nicht Anfang und nicht Ende.
Einen Himmel gibt es nicht mehr, alles ist ein graues weisses Schneien.
Eine Luft gibt es auch nicht mehr, sie ist voll von Schnee.
Eine Erde gibt es auch nicht mehr, sie ist mit Schnee und wieder mit Schnee zugedeckt.»
Distanz
Ich rufe,
Du aber hörst mich nicht mehr.
Du schweigst!
Warum, frage ich mich immer wieder.
Haben wir uns so schnell wieder verloren?
Ich rufe,
Du aber hörst mich nicht mehr.
Du schweigst!
Warum, frage ich mich immer wieder.
Haben wir uns so schnell wieder verloren?
Der Panther von Rainer Maria Rilke
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden,daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.
!
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Bemühungen
Ich wollte Dich
nicht verlieren
und bemühte mich,
immer nett,
immer verständnisvoll,
immer attraktiv für Dich,
immer an Dir interessiert
zu sein.
Dabei verlor ich mich...
Ich wollte Dich
nicht verlieren
und bemühte mich,
immer nett,
immer verständnisvoll,
immer attraktiv für Dich,
immer an Dir interessiert
zu sein.
Dabei verlor ich mich...
Sterne
und es geschah, daß sie sich befreite
von unerfüllten Träumen
von der Sehnsucht nach Sternen
welche
gemeinsam angeschaut
eine besondere Bedeutung zu haben scheinen
heller zu leuchten scheinen
... und es geschah, daß sie frei war
und daß sie fand
was sie bereits nicht mehr suchte.
und es geschah, daß sie sich befreite
von unerfüllten Träumen
von der Sehnsucht nach Sternen
welche
gemeinsam angeschaut
eine besondere Bedeutung zu haben scheinen
heller zu leuchten scheinen
... und es geschah, daß sie frei war
und daß sie fand
was sie bereits nicht mehr suchte.
Regen rinnt regungslose Gesichter herab,
vermischt mit trägen Tränen.
Friedhofbleiche Taschentücher zerknüllt,
gewischt unter grauen Strähnen.
Flüsternde Fragen fallen in saftiges Schneuzen,
routinierte Ruhebettenschaufeln parlieren mit feuchtem Seufzen
und scheinen für den Abschied zu werben
...das ist die zünftige Zeit zum sterben...
vermischt mit trägen Tränen.
Friedhofbleiche Taschentücher zerknüllt,
gewischt unter grauen Strähnen.
Flüsternde Fragen fallen in saftiges Schneuzen,
routinierte Ruhebettenschaufeln parlieren mit feuchtem Seufzen
und scheinen für den Abschied zu werben
...das ist die zünftige Zeit zum sterben...
Gefühle
Gefühle kann man wohl nicht halten,
wenn sie der andere nicht so will.
Du möchtest sie in dir verwalten,
doch Alltagshast macht sie nur still.
Du möchtest doch geliebt nur werden,
der andere bemerkt es kaum,
doch ist`s ein Fremdwort hier auf Erden,
und darum ist so still der Raum.
Gefühle sind in heutiger Zeit,
nichts weiter als ein Zeitvertreib.
Gefühle kann man wohl nicht halten,
wenn sie der andere nicht so will.
Du möchtest sie in dir verwalten,
doch Alltagshast macht sie nur still.
Du möchtest doch geliebt nur werden,
der andere bemerkt es kaum,
doch ist`s ein Fremdwort hier auf Erden,
und darum ist so still der Raum.
Gefühle sind in heutiger Zeit,
nichts weiter als ein Zeitvertreib.
Der Fluch
Gefühle gefühlt
in einem Leben gelebt
in Haaren gewühlt
an Lippen geklebt,
... zweidimensional ...
kannst du es nicht ermessen,
dass Feuer vergehen
und Menschen vergessen,
dass Bilder entstehen
und Träume ausklinken,
...dreidimensional...
einfach so und dann versinken,
das ist der Fluch.
Gefühle gefühlt
in einem Leben gelebt
in Haaren gewühlt
an Lippen geklebt,
... zweidimensional ...
kannst du es nicht ermessen,
dass Feuer vergehen
und Menschen vergessen,
dass Bilder entstehen
und Träume ausklinken,
...dreidimensional...
einfach so und dann versinken,
das ist der Fluch.
Der Schwan von Rainer Maria Rilke
Diese Mühsal, durch noch Ungetanes
schwer und wie gebunden hinzugehn
gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes.
Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassen
jenes Grunds, auf dem wir täglich stehn
seinem ängstlichen Sich-Niederlassen - ;
in die Wasser, die in sanft empfangen
und die sich, wie glücklich und vergangen,
unter ihm zurückziehn, Flut um Flut;
während er unendlich still und sicher
immer mündiger und königlicher
und gelassener zu ziehn geruht.
Ich würde gerne die Welt verändern,
ich möchte sie nehmen, an ihren Rändern
und verbiegen und Galilei verhöhnen,
aber da sind diese klaren Bässe, die in mir dröhnen.
Ich würde gerne deine Gedanken trinken,
in deine Welt tauchen und versinken,
dich ganz verstehen, deine Tränen sein,
in deinem Inneren ...ganz klein,
deinen Herzschlag spüren...
Ich würde gerne die Welt verändern,
aber ich weiss, ich werde es niemals ganz schaffen
bis zu den Rändern...zu dir.
ich möchte sie nehmen, an ihren Rändern
und verbiegen und Galilei verhöhnen,
aber da sind diese klaren Bässe, die in mir dröhnen.
Ich würde gerne deine Gedanken trinken,
in deine Welt tauchen und versinken,
dich ganz verstehen, deine Tränen sein,
in deinem Inneren ...ganz klein,
deinen Herzschlag spüren...
Ich würde gerne die Welt verändern,
aber ich weiss, ich werde es niemals ganz schaffen
bis zu den Rändern...zu dir.
Deine Augen
Wenn Du mich ansiehst
Geht ein Sturm durch meinen Körper.
Deine Augen-
Ich habe keine Geheimnisse vor ihnen
Du streichelst mich damit,
ohne mich anzufassen.
Du flüsterst mir damit Liebesworte zu,
ohne den Mund zu öffnen.
Ich liebe Deine Augen-
Denn vor ihnen muss ich keine Maske tragen
Wenn Du mich ansiehst
Geht ein Sturm durch meinen Körper.
Deine Augen-
Ich habe keine Geheimnisse vor ihnen
Du streichelst mich damit,
ohne mich anzufassen.
Du flüsterst mir damit Liebesworte zu,
ohne den Mund zu öffnen.
Ich liebe Deine Augen-
Denn vor ihnen muss ich keine Maske tragen
Gelesen, wahrgenommen, geachtet, verstanden...habe ich dich immer.
Gesehnt, gesucht, geliebt?...das weiss ich nicht.
Aber ich möchte es versuchen,- wenn du willst-,
ganz ohne billigen Glimmer,
es ist meine einzige Chance zu entkommen,
aus einer Welt,
die nicht mehr meine ist.
Gesehnt, gesucht, geliebt?...das weiss ich nicht.
Aber ich möchte es versuchen,- wenn du willst-,
ganz ohne billigen Glimmer,
es ist meine einzige Chance zu entkommen,
aus einer Welt,
die nicht mehr meine ist.
Seidensonnes sanftes scheinen,
Ostwind bläst, lässt leises weinen
kalte Wangen südwärts zieh´n.
Wieder warten, Wundergarten,
auf dein blühen, auf dein erzarten,
meine Liebe atmet schwer.
Zukunft züchtet zögerlich...
Hoffnungen... vermischen sich,
der Sommer kann es noch nicht sein.
Ostwind bläst, lässt leises weinen
kalte Wangen südwärts zieh´n.
Wieder warten, Wundergarten,
auf dein blühen, auf dein erzarten,
meine Liebe atmet schwer.
Zukunft züchtet zögerlich...
Hoffnungen... vermischen sich,
der Sommer kann es noch nicht sein.
Kalte Sonne,
gnadenlos schwach wie eine Lüge,
Wolkengang,
wattegleich und dabei schrecklich müde,
Stimmung trüb,
ohne leuchtende Gedanken,
Zuneigung fassungslos,
in einem ständigen schwanken.
gnadenlos schwach wie eine Lüge,
Wolkengang,
wattegleich und dabei schrecklich müde,
Stimmung trüb,
ohne leuchtende Gedanken,
Zuneigung fassungslos,
in einem ständigen schwanken.
hör mal zu
leg dich unter einen baum
und ergebe dich,
schau hinauf in den raum,
und verliere dein ich,
schließ deine augen
und öffne dein herz,
schließ deine augen
und fühle den schmerz
geh tiefer und tiefer
und höre gut zu,
geh tiefer und tiefer
und fühle die ruh,
in das blau schau hinein
und ergebe dich,
unter grün schlafe ein
und verliere dich.
leg dich unter einen baum
und ergebe dich,
schau hinauf in den raum,
und verliere dein ich,
schließ deine augen
und öffne dein herz,
schließ deine augen
und fühle den schmerz
geh tiefer und tiefer
und höre gut zu,
geh tiefer und tiefer
und fühle die ruh,
in das blau schau hinein
und ergebe dich,
unter grün schlafe ein
und verliere dich.
Du suchtgeborenes Stückchen Fleisch, du Fantasie, du Traum...
tief in mir drin, reiss ich dich aus mit Stumpf und Stiel,
ich spürs und wein´, es ist kein Raum
für ein gemeinsames erwachen.
wir haben uns zufällig getroffen,
wie zwei streunende Hunde,
es ist vorbei und was bleibt,
ist eine klaffende Wunde,
...die sich bereits schliesst.
tief in mir drin, reiss ich dich aus mit Stumpf und Stiel,
ich spürs und wein´, es ist kein Raum
für ein gemeinsames erwachen.
wir haben uns zufällig getroffen,
wie zwei streunende Hunde,
es ist vorbei und was bleibt,
ist eine klaffende Wunde,
...die sich bereits schliesst.
Ich spür nichts mehr (und doch soviel...)
Stille
andächtiges Schweigen
die inneren Schreie umhüllend
zum Stillstand gebracht
will nichts mehr hören
nichts sehen von der Welt
die einst die meine war
doch mir immer mehr entglitt
so sinke ich zusammen
- nur in Ruhe lasst mich sein -
und vergehe mich an der Trauer
wie ich hoffte
mich in meiner Liebe verlieren zu können...
Verloren hab ich mich
nicht in Dir...im Schmerz
welcher mich zerstörte
bevor ich
- ohne Licht das Dunkel absuchend -
mich wiederfand
Will neu beginnen
doch gebannt schau ich zurück
auf den Scherbenhaufen
der einmal unser WIR war...
Doch zu spät...
kaum zwei Scherben zusammengefügt
fallen jene auseinander
sobald ich die nächste zur Hand genommen...
Lasst mich liegen
im Schmerz, der aus der Liebe entsprang
und in die Sehnsucht mündet
Mir ist kalt...
Bitte geh weg von mir
doch lass mich nicht allein...
Stille
andächtiges Schweigen
die inneren Schreie umhüllend
zum Stillstand gebracht
will nichts mehr hören
nichts sehen von der Welt
die einst die meine war
doch mir immer mehr entglitt
so sinke ich zusammen
- nur in Ruhe lasst mich sein -
und vergehe mich an der Trauer
wie ich hoffte
mich in meiner Liebe verlieren zu können...
Verloren hab ich mich
nicht in Dir...im Schmerz
welcher mich zerstörte
bevor ich
- ohne Licht das Dunkel absuchend -
mich wiederfand
Will neu beginnen
doch gebannt schau ich zurück
auf den Scherbenhaufen
der einmal unser WIR war...
Doch zu spät...
kaum zwei Scherben zusammengefügt
fallen jene auseinander
sobald ich die nächste zur Hand genommen...
Lasst mich liegen
im Schmerz, der aus der Liebe entsprang
und in die Sehnsucht mündet
Mir ist kalt...
Bitte geh weg von mir
doch lass mich nicht allein...
Leere Worte
Du hast von Vertrauen gesprochen
mir dabei das Herz gebrochen!
Mein Herz das ich dir anvertraute !
Nun lege ich es Dir in die Hand,
ich brauche es nicht mehr,
denn Vertrauen finde ich nie mehr
Du hast von Vertrauen gesprochen
mir dabei das Herz gebrochen!
Mein Herz das ich dir anvertraute !
Nun lege ich es Dir in die Hand,
ich brauche es nicht mehr,
denn Vertrauen finde ich nie mehr
Freunde
Im Kreis der Menschen, die mich lieben,
sind nur wenige verblieben,
selbst die "alten Freunde" gar
machen sich seit langem rar.
Wenn man erst einmal allein,
wo man früher war zu zwei`n,
ist man dann noch viel alleiner,
hören läßt sich da fast keiner.
So sind die Menschen, ist das Leben,
dem Eigennutz gilt alles Streben,
fremdes Leid ist unbequem,
leichter ist`s vorbei zu seh`n.
So trennt vom Weizen sich die Spreu,
und die Erfahrung ist nicht neu,
doch erst, wenn du sie selbst gemacht,
bestürzt sie dich mit aller Macht.
Im Kreis der Menschen, die mich lieben,
sind nur wenige verblieben,
selbst die "alten Freunde" gar
machen sich seit langem rar.
Wenn man erst einmal allein,
wo man früher war zu zwei`n,
ist man dann noch viel alleiner,
hören läßt sich da fast keiner.
So sind die Menschen, ist das Leben,
dem Eigennutz gilt alles Streben,
fremdes Leid ist unbequem,
leichter ist`s vorbei zu seh`n.
So trennt vom Weizen sich die Spreu,
und die Erfahrung ist nicht neu,
doch erst, wenn du sie selbst gemacht,
bestürzt sie dich mit aller Macht.
keine zeit
ich bin sie leid
die schnelle der zeit
such ruhe und halt
fühle mich alt
zermürbend und stur
täglicher kampf gegen die uhr
spür tief innen
die stunden zerrinnen
les "schnell" und "beeilen"
zwischen den lebenszeilen
wann hört er auf
dieser sinnlose lauf ?
will anhalten
abschalten
raus
aus
ich bin sie leid
die schnelle der zeit
such ruhe und halt
fühle mich alt
zermürbend und stur
täglicher kampf gegen die uhr
spür tief innen
die stunden zerrinnen
les "schnell" und "beeilen"
zwischen den lebenszeilen
wann hört er auf
dieser sinnlose lauf ?
will anhalten
abschalten
raus
aus
Verliere niemals deinen Traum aus den Augen denn.....
...wenn Träume sterben
geht ein Teil deines Lebens verloren
dann wurdest du zum Verlierer erkoren.
Wenn Träume sterben
gehst du einen Schritt im Leben zurück
dann findest du niemals dein einziges Glück.
Wenn Träume sterben
kehrt Trauer in deinem Herzen ein
du fühlst dich verlassen, verloren und klein.
Wenn Träume sterben
ziehst du dich vom Leben ab
du meinst du wandelst in einem finsteren Grab.
Wenn Träume sterben
bist du einsam und allein
kannst noch nicht mal
ein fürsorglicher Freund mehr sein.
Wenn Träume sterben
bricht eine Welt zusammen
es ist als wären alle von dir gegangen.
Wenn Träume sterben
bist du nicht mehr du
du willst eigentlich nur noch
ewige Ruh.....
...deswegen Lebe deine Träume
...wenn Träume sterben
geht ein Teil deines Lebens verloren
dann wurdest du zum Verlierer erkoren.
Wenn Träume sterben
gehst du einen Schritt im Leben zurück
dann findest du niemals dein einziges Glück.
Wenn Träume sterben
kehrt Trauer in deinem Herzen ein
du fühlst dich verlassen, verloren und klein.
Wenn Träume sterben
ziehst du dich vom Leben ab
du meinst du wandelst in einem finsteren Grab.
Wenn Träume sterben
bist du einsam und allein
kannst noch nicht mal
ein fürsorglicher Freund mehr sein.
Wenn Träume sterben
bricht eine Welt zusammen
es ist als wären alle von dir gegangen.
Wenn Träume sterben
bist du nicht mehr du
du willst eigentlich nur noch
ewige Ruh.....
...deswegen Lebe deine Träume
Glockenklang
Worte, die die Welt bedeuten
hell & schön, wie Glockenläuten
säuseln zärtlich in mein Ohr -
niemals kam ich mir so vor!
hell & schön wie Glockenläuten
sind sie, die mich oft zerstreuten,
mich zerfallen ließen bald,
in Echohöhlen unverhallt.
Worte kommen & sie gehn,
sind bald hier & dort zu sehn,
doch nie so schönes Glockenläuten
werden wieder sie bedeuten.
Worte, die die Welt bedeuten
hell & schön, wie Glockenläuten
säuseln zärtlich in mein Ohr -
niemals kam ich mir so vor!
hell & schön wie Glockenläuten
sind sie, die mich oft zerstreuten,
mich zerfallen ließen bald,
in Echohöhlen unverhallt.
Worte kommen & sie gehn,
sind bald hier & dort zu sehn,
doch nie so schönes Glockenläuten
werden wieder sie bedeuten.
Gelebt in deinen Gedanken,... schon immer,
belebt durch dornige Ranken, ohne einen blassen Schimmer,
was Worte wirklich sind.
Gequält in stummen Stunden,
gesucht in blassen Runden,
zu leer, um wahr zu sein.
Geliebt in all den Tagen, Wochen, Jahren.
Gefühle, versucht zu bewahren.
Fantasie, die langsam stirbt.
belebt durch dornige Ranken, ohne einen blassen Schimmer,
was Worte wirklich sind.
Gequält in stummen Stunden,
gesucht in blassen Runden,
zu leer, um wahr zu sein.
Geliebt in all den Tagen, Wochen, Jahren.
Gefühle, versucht zu bewahren.
Fantasie, die langsam stirbt.
Ich ruhe in dir
und lebe durch dich
ich schöpfe aus dir
und kämpfe für dich
ich reife mit dir
und betrachte -
dich als Geschenk
der Liebe
an mich
und lebe durch dich
ich schöpfe aus dir
und kämpfe für dich
ich reife mit dir
und betrachte -
dich als Geschenk
der Liebe
an mich
Ich ruhe aus
in deinem Schweigen
in deinem Lächeln
weiß ich mich
in deiner Liebe
darf ich viel
bedeuten
in deiner Nähe
bin ich
ich
in deinem Schweigen
in deinem Lächeln
weiß ich mich
in deiner Liebe
darf ich viel
bedeuten
in deiner Nähe
bin ich
ich
Das weiche Licht zerfallender Schatten lässt mich davon träumen:
Ich werde es nicht versäumen,
mich in deinem Haar zu verlieren,
wenn wir uns sehen.
Das zarte streicheln des Windes über meine Haut
ist wie mit sanfter Erregung in dein Gesicht geschaut,
von pulsierenden Stössen deines Atems bedeckt,
mit kleinen Bissen geneckt
schmecke ich sogar den süssen Honig, den du mir schenkst...
Ich werde es nicht versäumen,
mich in deinem Haar zu verlieren,
wenn wir uns sehen.
Das zarte streicheln des Windes über meine Haut
ist wie mit sanfter Erregung in dein Gesicht geschaut,
von pulsierenden Stössen deines Atems bedeckt,
mit kleinen Bissen geneckt
schmecke ich sogar den süssen Honig, den du mir schenkst...
der erste streich
du strahlst so weit,
aus weiter ferne,
in helligkeit
gleich einem sterne,
in schoenheit
blumenbluetengleich.
ach wie waer ich gerne
jetzt bei dir
- nein nicht mehr hier -
auf einen streich.
du strahlst so weit,
aus weiter ferne,
in helligkeit
gleich einem sterne,
in schoenheit
blumenbluetengleich.
ach wie waer ich gerne
jetzt bei dir
- nein nicht mehr hier -
auf einen streich.
Ich werde nie...
Ich werde niemals
auf dem Mond spazieren gehn
nie mit Sternenstaub
die Taschen mir füllen
nie wie in einem Hollywoodfilm
als Held jedes Hindernis bezwingen
Doch werde ich
dich auch im Winter wärmen
dir ein Licht entzünden
wenn der dunkle Schatten
der Vergänglichkeit
unsere klammen Herzen ergreift
Ich werde niemals
auf dem Mond spazieren gehn
nie mit Sternenstaub
die Taschen mir füllen
nie wie in einem Hollywoodfilm
als Held jedes Hindernis bezwingen
Doch werde ich
dich auch im Winter wärmen
dir ein Licht entzünden
wenn der dunkle Schatten
der Vergänglichkeit
unsere klammen Herzen ergreift
Träume geträumt, geschrieben , gelebt...
genossen...bestrebt, zu halten ...
überall Lippen gespürt,
deine warme, weiche Haut berührt,
gebissen, verführt zu einer Reise, die nur uns gehört.
Realität gelandet, Sehnsucht gestrandet,
eine Last, die mich erdrückt.
genossen...bestrebt, zu halten ...
überall Lippen gespürt,
deine warme, weiche Haut berührt,
gebissen, verführt zu einer Reise, die nur uns gehört.
Realität gelandet, Sehnsucht gestrandet,
eine Last, die mich erdrückt.
Unglückliche Liebe
Was liebst du ?
Vielleicht liebst Du die Reichen,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel reicher als ich.
Vielleicht liebst Du die Guten,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel besser als ich.
Vielleicht liebst Du die Schönen,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel schöner als ich.
Bestimmt liebst Du die Liebe,
dann liebe nur mich, denn ich glaube,
es gibt keinen anderen,
der Dich so liebt wie ich.
Was liebst du ?
Vielleicht liebst Du die Reichen,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel reicher als ich.
Vielleicht liebst Du die Guten,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel besser als ich.
Vielleicht liebst Du die Schönen,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel schöner als ich.
Bestimmt liebst Du die Liebe,
dann liebe nur mich, denn ich glaube,
es gibt keinen anderen,
der Dich so liebt wie ich.
Blickpunkte
-----------
Im Leben lohnt es sich auf den Hintergrund zu achten
und nicht auf den Helden
Der Wesensweg
-------------
Und so ging ich auf meinen Pfaden
traf eine längst verwaschne Spur
so blieb ich stehn und mußt erfahren:
will ich`s wissen, muß ich weitergehn
Der Mond (oder die Seele des Menschen)
--------------------------------------
Der Mond schien hell und klar
und in dessen Staube steckt
die Fahne von Amerika
Guten Morgen
------------
Was gibt`s schöneres als Euch
drei Wesen
welche sich auf mir erstrecken
welche mich mit Schnurren erwecken
wenn ein neuer Tag beginnt
Gewöhnliche Gedanken, englische
-------------------------------
Ein Butler steht, in der Tür aus Eiche,
mit goldenen Knauf und spricht:
"So dann mein Herr, Sie haben gerufen,
wohl an, wohl an, es ist vollbracht...
Sie ist erschossen !"
Der Landsherr sitzt in seinem Stuhl...
und sagt:
"Nun denn, nun denn, ich habe den Witz genossen !"
Ich lese die Zeilen und sehe Sie,
auf blutroten Laken und tot...
doch wirklich es war nur eine Vase,
der Tante aus China,
die ihm verhaßt !
JH
-----------
Im Leben lohnt es sich auf den Hintergrund zu achten
und nicht auf den Helden
Der Wesensweg
-------------
Und so ging ich auf meinen Pfaden
traf eine längst verwaschne Spur
so blieb ich stehn und mußt erfahren:
will ich`s wissen, muß ich weitergehn
Der Mond (oder die Seele des Menschen)
--------------------------------------
Der Mond schien hell und klar
und in dessen Staube steckt
die Fahne von Amerika
Guten Morgen
------------
Was gibt`s schöneres als Euch
drei Wesen
welche sich auf mir erstrecken
welche mich mit Schnurren erwecken
wenn ein neuer Tag beginnt
Gewöhnliche Gedanken, englische
-------------------------------
Ein Butler steht, in der Tür aus Eiche,
mit goldenen Knauf und spricht:
"So dann mein Herr, Sie haben gerufen,
wohl an, wohl an, es ist vollbracht...
Sie ist erschossen !"
Der Landsherr sitzt in seinem Stuhl...
und sagt:
"Nun denn, nun denn, ich habe den Witz genossen !"
Ich lese die Zeilen und sehe Sie,
auf blutroten Laken und tot...
doch wirklich es war nur eine Vase,
der Tante aus China,
die ihm verhaßt !
JH
Der Morgen...
es ist der Morgen
der sanft
den Horizont erhellt
es ist das Meer
in dessen Spiegel
du die Wolken siehst
es ist das Herz
das heut leiser schlägt
mit Melancholie
es ist der Wind
der die Gedanken fortgetragen hat
und zurück
bleibst nur du
und das Meer ...
es ist der Morgen
der sanft
den Horizont erhellt
es ist das Meer
in dessen Spiegel
du die Wolken siehst
es ist das Herz
das heut leiser schlägt
mit Melancholie
es ist der Wind
der die Gedanken fortgetragen hat
und zurück
bleibst nur du
und das Meer ...
Vergieße keine Tränen
Vergieße keine Tränen
Und zeige keine Trauer ...
Weißt du noch
Als wir Zwei im Glanz der roten Sonne
Uns ewige Liebe schworen
Erinnerst du dich noch
An die schönen Zeiten
Und auch an die schwierigen
Wir haben alles gemeinsam geschafft
Ich bitte dich mir zu glauben
Wenn ich dir sage
Nein, ich wollte nicht gehen
Dich nicht zurücklassen
In dieser verdorbenen Welt
Doch ich hatte keine Wahl
Verzeih mir diesen letzten Schritt
Sei nicht traurig ...
Suche nicht nach einer besseren Welt
Denn es gibt sie bereits tief in dir drin
Erschaffen von unseren Träumen
Und beschützt von unseren Erinnerungen
Vertrau mir wenn ich sage
Wir werden uns wiedersehen
Und dann wird alles gut ...
Mein Leben entfließt meinem Körper
Meine letzten Gedanken sind nur bei dir
Ich bin glücklich, weil ich weiß
Dir wird es besser gehen
Doch vergiss mich bitte nicht
Ich liebe dich noch immer wie am ersten Tag
Liebe meines Lebens
Nie wollte ich dich verletzen
Trauere nicht um mich ...
Suche nicht nach einer besseren Welt
Denn es gibt sie bereits tief in dir drin
Von uns erschaffen und beschützt
Für uns gibt es die Ewigkeit
Ich werde immer bei dir sein
Und über dich wachen
Ich bin für dich gegangen
Aber denk an meine letzten Worte
Wir werden uns wiedersehen
An diesem Tag wird alles gut sein ...
Vergieße keine Tränen
Und zeige keine Trauer ...
Weißt du noch
Als wir Zwei im Glanz der roten Sonne
Uns ewige Liebe schworen
Erinnerst du dich noch
An die schönen Zeiten
Und auch an die schwierigen
Wir haben alles gemeinsam geschafft
Ich bitte dich mir zu glauben
Wenn ich dir sage
Nein, ich wollte nicht gehen
Dich nicht zurücklassen
In dieser verdorbenen Welt
Doch ich hatte keine Wahl
Verzeih mir diesen letzten Schritt
Sei nicht traurig ...
Suche nicht nach einer besseren Welt
Denn es gibt sie bereits tief in dir drin
Erschaffen von unseren Träumen
Und beschützt von unseren Erinnerungen
Vertrau mir wenn ich sage
Wir werden uns wiedersehen
Und dann wird alles gut ...
Mein Leben entfließt meinem Körper
Meine letzten Gedanken sind nur bei dir
Ich bin glücklich, weil ich weiß
Dir wird es besser gehen
Doch vergiss mich bitte nicht
Ich liebe dich noch immer wie am ersten Tag
Liebe meines Lebens
Nie wollte ich dich verletzen
Trauere nicht um mich ...
Suche nicht nach einer besseren Welt
Denn es gibt sie bereits tief in dir drin
Von uns erschaffen und beschützt
Für uns gibt es die Ewigkeit
Ich werde immer bei dir sein
Und über dich wachen
Ich bin für dich gegangen
Aber denk an meine letzten Worte
Wir werden uns wiedersehen
An diesem Tag wird alles gut sein ...
Gefühle
Es ist wahrscheinlich unbeschreiblich,
dieses Gefuehl, dass ich fuer DICH empfinde.
Dieses Gefuehl ist wahnsinnig intensiv.
So ein starkes Gefuehl habe ich noch nie
empfunden, es ist einfach wunderschoen!
DEINE Stimme ist so zaertlich,
sie wirkt beruhigend auf mich.
DU faszinierst mich total!!
Es ist, als ob ich im 7. Himmel schwebe,
DU gibst mir Geborgenheit.
Ich fuehle mich wie ein Teil von DIR,
es ist, als ob wir fuereinander
bestimmt waeren.
Aber es scheint, als ob alles nur
ein schoener Traum waere...
Es ist wahrscheinlich unbeschreiblich,
dieses Gefuehl, dass ich fuer DICH empfinde.
Dieses Gefuehl ist wahnsinnig intensiv.
So ein starkes Gefuehl habe ich noch nie
empfunden, es ist einfach wunderschoen!
DEINE Stimme ist so zaertlich,
sie wirkt beruhigend auf mich.
DU faszinierst mich total!!
Es ist, als ob ich im 7. Himmel schwebe,
DU gibst mir Geborgenheit.
Ich fuehle mich wie ein Teil von DIR,
es ist, als ob wir fuereinander
bestimmt waeren.
Aber es scheint, als ob alles nur
ein schoener Traum waere...
In meinen Träumen
kann ich in deinen Armen liegen.
In meinen Träumen
kann ich mit dir lachen.
In meinen Träumen
kann ich mich bei dir aus weinen.
In meinen Träumen
kann ich bei dir sein.
In meinen Träumen
kann ich dich küssen.
In meinen Träumen
kann ich immer bei dir sein.
In meinen Träumen
bin ich nie alleine.
Aber sobald ich aufache,
bin ich nicht in deinen armen,
kann dich nicht spüren,
und dich nicht riechen.
Ich bin wieder ganz alleine
und hoffe, das meine Träume bald wahr werden!!
kann ich in deinen Armen liegen.
In meinen Träumen
kann ich mit dir lachen.
In meinen Träumen
kann ich mich bei dir aus weinen.
In meinen Träumen
kann ich bei dir sein.
In meinen Träumen
kann ich dich küssen.
In meinen Träumen
kann ich immer bei dir sein.
In meinen Träumen
bin ich nie alleine.
Aber sobald ich aufache,
bin ich nicht in deinen armen,
kann dich nicht spüren,
und dich nicht riechen.
Ich bin wieder ganz alleine
und hoffe, das meine Träume bald wahr werden!!
Der Kuß von Dir berührt mein Herz,
sehn mich nach dir, bin wie von Sinnen
der letzte Kuß, erfüllt von Schmerz
ein letztes Mal der Zeit entrinnen.
Mein Herz zerreißt für alle Zeit
bin einsam und allein
seh Dich in meiner Einsamkeit
will immer bei Dir sein.
Ein Moment mit Dir voll Glück
voll Wärme und Geborgenheit
war nur ein kurzer Augenblick
für´s jetzt und für die Ewigkeit
sehn mich nach dir, bin wie von Sinnen
der letzte Kuß, erfüllt von Schmerz
ein letztes Mal der Zeit entrinnen.
Mein Herz zerreißt für alle Zeit
bin einsam und allein
seh Dich in meiner Einsamkeit
will immer bei Dir sein.
Ein Moment mit Dir voll Glück
voll Wärme und Geborgenheit
war nur ein kurzer Augenblick
für´s jetzt und für die Ewigkeit
Die Erkenntnis
Deine Anwesenheit zu fühlen,
und zu wissen,
Dich nicht berühren zu können.
Dich vor Augen zu haben,
und zu wissen,
Dich nicht spüren zu können.
Dich in Gedanken bei mir zu sehen,
und zu wissen,
Du bist dennoch weit entfernt.
Dich zu lieben,
und zu wissen,
es ist aussichtslos,
verursacht schmerzen in meinem Herzen,
die ich noch nicht kannte.
Doch jeden Morgen,
wenn ein neuer Tag anbricht,
wird mir klar,
dass meine kleine Welt,
in der Du Dich befindest,
eine schöne Welt ist.
Daher möchte ich Dich nie missen.
Deine Anwesenheit zu fühlen,
und zu wissen,
Dich nicht berühren zu können.
Dich vor Augen zu haben,
und zu wissen,
Dich nicht spüren zu können.
Dich in Gedanken bei mir zu sehen,
und zu wissen,
Du bist dennoch weit entfernt.
Dich zu lieben,
und zu wissen,
es ist aussichtslos,
verursacht schmerzen in meinem Herzen,
die ich noch nicht kannte.
Doch jeden Morgen,
wenn ein neuer Tag anbricht,
wird mir klar,
dass meine kleine Welt,
in der Du Dich befindest,
eine schöne Welt ist.
Daher möchte ich Dich nie missen.
Farben des Lebens
Wenn ich zur Welt komme, bin ich schwarz.
Wenn ich aufwachse, bin ich schwarz.
Wenn ich krank bin, bin ich schwarz.
Wenn ich in die Sonne gehe, bin ich schwarz.
Wenn ich friere, bin ich schwarz.
Wenn ich sterbe, bin ich schwarz.
Aber du !
Wenn du zur Welt kommst, bist du rosa.
Wenn du aufwächst, bist du weiß.
Wenn du krank bist, bist du grün.
Wenn du in die Sonne gehst, bist du rot.
Wenn du frierst, bist du blau.
Wenn du stirbst, bist du grau.
Und du wagst es, verdammt nochmal,
mich einen Farbigen zu nennen?
(Unbekannter Dichter aus Südafrika,
übersetzt von Ludmilla Tüting...)
Wenn ich zur Welt komme, bin ich schwarz.
Wenn ich aufwachse, bin ich schwarz.
Wenn ich krank bin, bin ich schwarz.
Wenn ich in die Sonne gehe, bin ich schwarz.
Wenn ich friere, bin ich schwarz.
Wenn ich sterbe, bin ich schwarz.
Aber du !
Wenn du zur Welt kommst, bist du rosa.
Wenn du aufwächst, bist du weiß.
Wenn du krank bist, bist du grün.
Wenn du in die Sonne gehst, bist du rot.
Wenn du frierst, bist du blau.
Wenn du stirbst, bist du grau.
Und du wagst es, verdammt nochmal,
mich einen Farbigen zu nennen?
(Unbekannter Dichter aus Südafrika,
übersetzt von Ludmilla Tüting...)
Auch für den Klaus Wowereit
machte mal eine Dame die Beine breit.
Doch er verschmähte die Liebesmüh:
No no Madam, merci und salü!
machte mal eine Dame die Beine breit.
Doch er verschmähte die Liebesmüh:
No no Madam, merci und salü!
in meiner nähe
seit ich begonnen habe
mich selbst zu lieben
spüre ich meinen haß
gegen mich selbst
nun weine ich
um meine niederlagen
meine hoffnungen
meine unzulänglichkeiten
meine angst und die qualen
die ich mir selbst
zugefügt habe
um die liebe
die ich nicht bekommen habe
und ich weine
in einer einsamkeit
in der nur
ich
mich finden kann.
seit ich begonnen habe
mich selbst zu lieben
spüre ich meinen haß
gegen mich selbst
nun weine ich
um meine niederlagen
meine hoffnungen
meine unzulänglichkeiten
meine angst und die qualen
die ich mir selbst
zugefügt habe
um die liebe
die ich nicht bekommen habe
und ich weine
in einer einsamkeit
in der nur
ich
mich finden kann.
Deine Handynummer habe ich immer noch nicht gelöscht… Auch wenn die Nummer nicht mehr existiert… Anrufen wirst Du ganz sicher nicht mehr… Wo Du jetzt wohl sein magst… Irgendwo da draußen, …im weiten Etwas… Ich vermisse zwischendurch Deine Anrufe und Deine E-Mails, oder Deine SMS: "Hi Lydi, alles ok bei Dir…?"… Was würdest Du anders machen, wenn Du die Zeit zurück drehen könntest? Was würdest Du sagen, wenn Du sprechen könntest… Redest Du manchmal?… Was würdest Du denken, wenn Du denken könntest… Denkst Du manchmal nach?… Ich glaube Du würdest gern wissen wollen, wie es ihnen geht,… was sie tun,… wie sie aussehen werden in 10 Jahren…, Deine Kinder… Besuchst Du sie ab und zu?… Gibt es eigentlich Engel, da wo Du jetzt bist? Bist Du auch einer von ihnen? Darfst Du überhaupt ein Engel sein? Du bist bestimmt ein Schutzengel… Werden alle Selbstmörder Schutzengel für andere, um zu bereuen oder wieder gut machen zu können, was sie sich angetan haben?
Diese Momente
Ich stehe fest - mit beiden Beinen - im Leben.
Doch wie liebe ich diese Momente,
in denen du mich zärtlich berührst,
mich mit nimmst,
in dein Traumreich der Gefühle und Wärme.
Dort geniesse ich es
den Boden unter den Füssen
zu verlieren...
Ich stehe fest - mit beiden Beinen - im Leben.
Doch wie liebe ich diese Momente,
in denen du mich zärtlich berührst,
mich mit nimmst,
in dein Traumreich der Gefühle und Wärme.
Dort geniesse ich es
den Boden unter den Füssen
zu verlieren...
Manchmal
Manchmal
trifft man die falschen Menschen
zum falschen Zeitpunkt.
Manchmal
trifft man die falschen Menschen
zum richtigen Zeitpunkt.
Aber
die richtigen Menschen
trifft man nie zum falschen Zeitpunkt
Manchmal
trifft man die falschen Menschen
zum falschen Zeitpunkt.
Manchmal
trifft man die falschen Menschen
zum richtigen Zeitpunkt.
Aber
die richtigen Menschen
trifft man nie zum falschen Zeitpunkt
-warum?-
mal wieder zuviel erwartet
mal wieder zuviel investiert
mal wieder umsonst gehofft
mal wieder dazu gelernt
…Freundschaft gibt es doch so selten…
…Lügen dafür oft…
…Gefühle mit Füssen getreten…
…Lachen über mich…
mal wieder Schmerz empfunden
mal wieder in den Schlaf geweint
mal wieder auf Reaktion gewartet
mal wieder Ignoranz erfahren
…lass mich in Ruhe…
…vergiss wer ich bin…
…ich streiche deinen Namen…
…werde lachen über mich…
…und hoffen, mein Herz vergisst Dich schnell…
Danke mein Freund!
mal wieder zuviel erwartet
mal wieder zuviel investiert
mal wieder umsonst gehofft
mal wieder dazu gelernt
…Freundschaft gibt es doch so selten…
…Lügen dafür oft…
…Gefühle mit Füssen getreten…
…Lachen über mich…
mal wieder Schmerz empfunden
mal wieder in den Schlaf geweint
mal wieder auf Reaktion gewartet
mal wieder Ignoranz erfahren
…lass mich in Ruhe…
…vergiss wer ich bin…
…ich streiche deinen Namen…
…werde lachen über mich…
…und hoffen, mein Herz vergisst Dich schnell…
Danke mein Freund!
Wie ein Feuerfunke leuchtet die Liebe, verbrennt dich, erlöscht...
...um im Windhauch des neuen Tages wieder aufzuglüh´n.
Es ist müssig zu fragen, warum?
aber wichtig zu sagen ´ja´, bevor die Nacht anbricht.
...um im Windhauch des neuen Tages wieder aufzuglüh´n.
Es ist müssig zu fragen, warum?
aber wichtig zu sagen ´ja´, bevor die Nacht anbricht.
Nehem diesen Thread mal in meine Sammlung auf.
Einsicht
zu sehr aufs Außen konzentriert
vergaß ich
wer ich bin im Innern
und spielt die Rolle
die zu spielen
du mir angedichtet
die Verkleidung passte nicht
mal war der Ärmel zu lang
mal die Schulter zu schmal
mal der Bund zu weit
ich kann nicht sein was ich nicht bin
ich kann nicht handeln wie ein Fremder
ich kann nicht deine Gedanken denken
ich bin ich
und manchmal ist das viel
manchmal aber auch zu wenig
nicht für mich
aber für dich
zu sehr aufs Außen konzentriert
vergaß ich
wer ich bin im Innern
und spielt die Rolle
die zu spielen
du mir angedichtet
die Verkleidung passte nicht
mal war der Ärmel zu lang
mal die Schulter zu schmal
mal der Bund zu weit
ich kann nicht sein was ich nicht bin
ich kann nicht handeln wie ein Fremder
ich kann nicht deine Gedanken denken
ich bin ich
und manchmal ist das viel
manchmal aber auch zu wenig
nicht für mich
aber für dich
Weihnachten
sein Gesicht spiegelt sich
in der Schaufensterscheibe
doch es lacht nicht
es ist Weihnachten
feierliches Licht in den Straßen
doch er friert
der alte Mann geht vorbei
an dem großen Baum
den die Stadt aufgestellt hat
Weihnachten für alle
Lichter glitzern im Regen
Wunderkerzen hinterm Fenster
er schlägt den Kragen hoch
und geht einsam in die Nacht
.....................................
sie sollen nicht vergessen werden !!!
sein Gesicht spiegelt sich
in der Schaufensterscheibe
doch es lacht nicht
es ist Weihnachten
feierliches Licht in den Straßen
doch er friert
der alte Mann geht vorbei
an dem großen Baum
den die Stadt aufgestellt hat
Weihnachten für alle
Lichter glitzern im Regen
Wunderkerzen hinterm Fenster
er schlägt den Kragen hoch
und geht einsam in die Nacht
.....................................
sie sollen nicht vergessen werden !!!
Ein bisschen Liebe
Jeder von uns
möchte öfter einmal
geherzt, umarmt,
gestreichelt,
wohl auch mal
getröstet werden.
Jeder von uns
möchte öfters einmal
gelobt, ermutigt,
bestätigt,
vielleicht auch
bewundert sein.
Jeder von uns
sehnt sich zuweilen
nach Komplimenten,
nach Anteilanhme
oder nach einem
herzlichen Dank.
Jeder von uns
möchte öfter einmal
geherzt, umarmt,
gestreichelt,
wohl auch mal
getröstet werden.
Jeder von uns
möchte öfters einmal
gelobt, ermutigt,
bestätigt,
vielleicht auch
bewundert sein.
Jeder von uns
sehnt sich zuweilen
nach Komplimenten,
nach Anteilanhme
oder nach einem
herzlichen Dank.
Lachender (Trauriger)Clown
Wie in einem Zirkus
kommt mir mein Leben vor,
ich stehe in der Manege
nehme alles mit Humor.
Auch wenn die Tränen rinnen
lachen die Leute laut,
selbst als ich nieder sinke
das Klatschen nicht abflaut.
Nach aussen hin ganz fröhlich
doch innerlich schon tot,
werde ich weiter lachen
niemand sieht meine Not.
Ich stehe in der Mitte
mit lachendem Gesicht,
selbst als in meinem Körper
das Herze mir zerbricht.
So spiele ich die Rolle
die man von mir verlangt,
mit einem tiefen Diener
der Clown sich noch bedankt
Wie in einem Zirkus
kommt mir mein Leben vor,
ich stehe in der Manege
nehme alles mit Humor.
Auch wenn die Tränen rinnen
lachen die Leute laut,
selbst als ich nieder sinke
das Klatschen nicht abflaut.
Nach aussen hin ganz fröhlich
doch innerlich schon tot,
werde ich weiter lachen
niemand sieht meine Not.
Ich stehe in der Mitte
mit lachendem Gesicht,
selbst als in meinem Körper
das Herze mir zerbricht.
So spiele ich die Rolle
die man von mir verlangt,
mit einem tiefen Diener
der Clown sich noch bedankt
Hallo an Alle !
Ich habe begonnen, Gedichte auf einer Webseite zu sammeln.
http://www.troimer.de.vu/
unter anderem sind dort auch Werke von hier präsent.
Ich hoffe, das ist dem Autor recht.
Wenn der eine oder andere seine " Best-of Lyriks" auf meiner HP veröffentlichen möchte, dann schreibe sie(er)
bitte ein Boardmail.
Ist natürlich alles völlig privat und werbefrei.
liebe Grüsse Sven!
Ich habe begonnen, Gedichte auf einer Webseite zu sammeln.
http://www.troimer.de.vu/
unter anderem sind dort auch Werke von hier präsent.
Ich hoffe, das ist dem Autor recht.
Wenn der eine oder andere seine " Best-of Lyriks" auf meiner HP veröffentlichen möchte, dann schreibe sie(er)
bitte ein Boardmail.
Ist natürlich alles völlig privat und werbefrei.
liebe Grüsse Sven!
!
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Ewiges Leid
Ich starre auf unsichtbare Narben
tiefe Schnitte ganz tief begraben
Ich weis sie sind da doch keiner kann sie sehn
fern und doch nah sie bleiben bestehn
Ein Spiegel der nur mich reflektiert
Oberflächen, Umwege einfach absorbiert
Es bleibt nichts als Hass, Wut & Melancholie
auf der Straße der Sehnsucht meiner Fantasie
Knochentiefe Schnitte mit dreckigen Klingen
Doch sie schaffen es niemals mich umzubringen
Heute ist heute und gestern passe
doch die Narben sie bleiben wohin ich auch geh!
Ich starre auf unsichtbare Narben
tiefe Schnitte ganz tief begraben
Ich weis sie sind da doch keiner kann sie sehn
fern und doch nah sie bleiben bestehn
Ein Spiegel der nur mich reflektiert
Oberflächen, Umwege einfach absorbiert
Es bleibt nichts als Hass, Wut & Melancholie
auf der Straße der Sehnsucht meiner Fantasie
Knochentiefe Schnitte mit dreckigen Klingen
Doch sie schaffen es niemals mich umzubringen
Heute ist heute und gestern passe
doch die Narben sie bleiben wohin ich auch geh!
gefällt mir sehr gut @Sunyi..
Ein Kampf, der nie zu Ende geht
ist die Liebe , die zwischen uns steht
wie eine Wand aus hartem Glas.
Eine Wunde, die sich niemals schliesst
ist die Sehnsucht und sie fliesst
wie roter Lebenssaft über meine Flanken.
Ein Tod, der mich nicht sterben lässt...
ist die Liebe , die zwischen uns steht
wie eine Wand aus hartem Glas.
Eine Wunde, die sich niemals schliesst
ist die Sehnsucht und sie fliesst
wie roter Lebenssaft über meine Flanken.
Ein Tod, der mich nicht sterben lässt...
Vergänglich
Die Bilder verblassen,
was ist übrig geblieben ?
Kein Grund, um zu hassen,
so viel noch zu lieben.
Die Gefühle verschwinden
kein Herzschlag zu messen.
Sich mit Neuem verbinden,
und das Alte vergessen.
Den Gedanken vertreiben,
kein Zuhause gefunden.
Nicht leicht zu beschreiben,
ein Herz falsch verbunden.
Deine Nähe erreichen,
mein Vertrauen Dir schenken.
Der Traum muss nun weichen,
daran nicht mehr zu denken.
Die Bilder verblassen,
was ist übrig geblieben ?
Kein Grund, um zu hassen,
so viel noch zu lieben.
Die Gefühle verschwinden
kein Herzschlag zu messen.
Sich mit Neuem verbinden,
und das Alte vergessen.
Den Gedanken vertreiben,
kein Zuhause gefunden.
Nicht leicht zu beschreiben,
ein Herz falsch verbunden.
Deine Nähe erreichen,
mein Vertrauen Dir schenken.
Der Traum muss nun weichen,
daran nicht mehr zu denken.
Die Liebe zerlegen, sie messen und wiegen
ihre Richtung festzulegen
und sie biegen, so,
dass sie passt...das wird uns nie gelingen.
Sie kommt wie ein Feuer,
aus einem Funken entstanden,
im Innersten entfacht,
ungeheuer in ihrer Macht.
Die Liebe beschreiben,
all ihre Facetten ,
den Himmel des Jauchzens,
die Hölle der Ketten...unmöglich!
Nur selbst erlebt, heisst hier verstehen.
ihre Richtung festzulegen
und sie biegen, so,
dass sie passt...das wird uns nie gelingen.
Sie kommt wie ein Feuer,
aus einem Funken entstanden,
im Innersten entfacht,
ungeheuer in ihrer Macht.
Die Liebe beschreiben,
all ihre Facetten ,
den Himmel des Jauchzens,
die Hölle der Ketten...unmöglich!
Nur selbst erlebt, heisst hier verstehen.
Mensch& Welt
Weil die Welt jeden beugt,
Weil die Welt jeden biegt,
Weil die Welt jeden vernichtet,
der sie nicht mehr liebt,
Weil die Welt jeden richtet
und niemals vergibt
fallen Tränen zu Boden,
die niemand versteht.
Weil die Welt jeden beugt,
Weil die Welt jeden biegt,
Weil die Welt jeden vernichtet,
der sie nicht mehr liebt,
Weil die Welt jeden richtet
und niemals vergibt
fallen Tränen zu Boden,
die niemand versteht.
Ja, ich denke wir sollten wieder schreiben
wie in alten Zeiten...
unsere Reime aneinander reiben, bis wir glühen.
Wir sollten wieder schreiben,
für uns und unsere Fantasie,
in eigne Welten tauchen
und dazu nur die Liebe brauchen,die in uns ist.
Wir sollten uns wieder lesen, wie in alten Zeiten,
mit klopfendem Herzenund lachenden Augen und
die Sehnsucht in uns saugen wie süssen Wein.
Ja, ich denke wir sollten wieder schreiben...
wie in alten Zeiten...
unsere Reime aneinander reiben, bis wir glühen.
Wir sollten wieder schreiben,
für uns und unsere Fantasie,
in eigne Welten tauchen
und dazu nur die Liebe brauchen,die in uns ist.
Wir sollten uns wieder lesen, wie in alten Zeiten,
mit klopfendem Herzenund lachenden Augen und
die Sehnsucht in uns saugen wie süssen Wein.
Ja, ich denke wir sollten wieder schreiben...
Einen riesigen Beifall für Lokke und Sunyi !!
Die Gedichte sind ein Genuss für Seele und Geist.
ich habe leider kein Talent für solche Werke.
gruss em!
Die Gedichte sind ein Genuss für Seele und Geist.
ich habe leider kein Talent für solche Werke.
gruss em!
Für ewig binden
Wie waren sie nervös
beim ersten Treffen
schenkten sich Blicke
voller Verlangen
Es folgte
der erste Kuss
Schweben auf Wolken
die grosse Liebe
Sie wollten sich
auf ewig binden
und legten sich
nur Fesseln an
Am Ende hatten sich beide
nichts mehr zu sagen
Durch ihre Umklammerung
war die Liebe erstickt
Wie waren sie nervös
beim ersten Treffen
schenkten sich Blicke
voller Verlangen
Es folgte
der erste Kuss
Schweben auf Wolken
die grosse Liebe
Sie wollten sich
auf ewig binden
und legten sich
nur Fesseln an
Am Ende hatten sich beide
nichts mehr zu sagen
Durch ihre Umklammerung
war die Liebe erstickt
Es ist die Sucht, die eifrig sucht,
was Liebe ihr nicht zeigen kann,
Es ist ein Stachel, der mit voller Wucht,
ins Herz getrieben wird und flucht:
„Stirb dran , du Schwein“ und ich versuchs...
doch ich schaff es nicht...
Ich seh den Turm am runden Wasser,
spür deine Wärme, Hitze...immer blasser...
schmeck den Wein auf deinen Lippen,
beiss dich, taste zwischen deinen Rippen,
atemhastig Seligkeit...und vergehe...
Es ist der Fluch der mich besucht und nicht mehr geht,
Eifersucht.
was Liebe ihr nicht zeigen kann,
Es ist ein Stachel, der mit voller Wucht,
ins Herz getrieben wird und flucht:
„Stirb dran , du Schwein“ und ich versuchs...
doch ich schaff es nicht...
Ich seh den Turm am runden Wasser,
spür deine Wärme, Hitze...immer blasser...
schmeck den Wein auf deinen Lippen,
beiss dich, taste zwischen deinen Rippen,
atemhastig Seligkeit...und vergehe...
Es ist der Fluch der mich besucht und nicht mehr geht,
Eifersucht.
Wo kommen all die Worte her,
die dorten stehn, im Schriftverkehr!
Hat jemand sie sich ausgedacht?
Doch wie zu Sätzen dann gemacht!
Es sieht so aus, bei hellem Lichte,
als wär Geschichte nur Gedichte.
die dorten stehn, im Schriftverkehr!
Hat jemand sie sich ausgedacht?
Doch wie zu Sätzen dann gemacht!
Es sieht so aus, bei hellem Lichte,
als wär Geschichte nur Gedichte.
Wo kommen all die Sinne her,
die dorten stehn, im Schriftverkehr!
Hat jemand sie sich ausgedacht?
Doch wie zu Worten dann gemacht!
Es sieht so aus, bei hellem Lichte,
als wär Geschichte nur Gedichte
die dorten stehn, im Schriftverkehr!
Hat jemand sie sich ausgedacht?
Doch wie zu Worten dann gemacht!
Es sieht so aus, bei hellem Lichte,
als wär Geschichte nur Gedichte
usf.
Verfangen
Meine Träume
haben sich verfangen
im Spinnennetz
der Zeit
Ich schaue in den Himmel
und fühle
es wird Zeit
für einen neuen Traum
Meine Träume
haben sich verfangen
im Spinnennetz
der Zeit
Ich schaue in den Himmel
und fühle
es wird Zeit
für einen neuen Traum
Gefangene Träume im dunklen Verliess,
kein Entkommen, auch der Tag hiess
nur mit kalter Sonne mich willkommen...
Ich sehne mich mit dir, an all die Orte,
die wir gesehen, wo wir geliebt,
doch was mir bleibt sind diese Worte
...und unsere Fantasie.
kein Entkommen, auch der Tag hiess
nur mit kalter Sonne mich willkommen...
Ich sehne mich mit dir, an all die Orte,
die wir gesehen, wo wir geliebt,
doch was mir bleibt sind diese Worte
...und unsere Fantasie.
Hätte ich nicht...
Hätte ich nicht die Hoffnung
gegen jede Hoffnung...
Würde ich nicht Liebe suchen
obwohl ich sie vielleicht niemals finde...
Könnte ich nicht mehr leiden lachen weinen
an dieser -unseren- Welt...
Wäre ich dann nicht schon lange tot
obwohl ich doch eigentlich lebe?
Hätte ich nicht die Hoffnung
gegen jede Hoffnung...
Würde ich nicht Liebe suchen
obwohl ich sie vielleicht niemals finde...
Könnte ich nicht mehr leiden lachen weinen
an dieser -unseren- Welt...
Wäre ich dann nicht schon lange tot
obwohl ich doch eigentlich lebe?
Zwischen den Stühlen
Aus Angst
Du könntest anecken
schluckst Du
deine eigene Meinung
redest jedem
nach dem Mund
Versuchst
auf allen Stühlen
Platz zu nehmen
um am Ende
doch nur dazwischen
-allein-
auf dem Boden
zu sitzen
Aus Angst
Du könntest anecken
schluckst Du
deine eigene Meinung
redest jedem
nach dem Mund
Versuchst
auf allen Stühlen
Platz zu nehmen
um am Ende
doch nur dazwischen
-allein-
auf dem Boden
zu sitzen
Keine Angst zu kämpfen, Gleichgültigkeit dämpfen,
eigene Vorteile vergessen, mit Idealen messen, die weit entfernt...
nicht mit der tobenden Meute ziehen, sondern nach Innen fliehen
und nach aussen beissen...
Es ist manchmal schwer , nicht in Verzweiflung zu verfallen
und einfach mitzulallen,
w:o alle sich suhlen, doch ich ertrag es gern.
Angst befällt mich aber, wenn sich Pfeile in meine Gedanken bohren,
abgeschossen von einem schwarzen Bogen ,
dann träumts mir, ich hätte deine Liebe verloren,
dann gehts mir wirklich schlecht.
eigene Vorteile vergessen, mit Idealen messen, die weit entfernt...
nicht mit der tobenden Meute ziehen, sondern nach Innen fliehen
und nach aussen beissen...
Es ist manchmal schwer , nicht in Verzweiflung zu verfallen
und einfach mitzulallen,
w:o alle sich suhlen, doch ich ertrag es gern.
Angst befällt mich aber, wenn sich Pfeile in meine Gedanken bohren,
abgeschossen von einem schwarzen Bogen ,
dann träumts mir, ich hätte deine Liebe verloren,
dann gehts mir wirklich schlecht.
Wahrheit
Du mußt immer die Wahrheit sagen,
sagte man mir, als ich klein war.
Ich sagte die Wahrheit
und wurde ausgelacht.
Ich sagte die Wahrheit
und wurde geschlagen.
Ich sagte die Wahrheit
und wurde beschimpft.
Ich merkte:
es gibt verschiedene Wahrheiten.
Meine und deine.
Welche gilt?
Ich weiß es nicht.
Doch lernte ich, vorsichtig
umzugehen mit der Wahrheit
der anderen.
.....und meine nicht zu verleugnen.
Du mußt immer die Wahrheit sagen,
sagte man mir, als ich klein war.
Ich sagte die Wahrheit
und wurde ausgelacht.
Ich sagte die Wahrheit
und wurde geschlagen.
Ich sagte die Wahrheit
und wurde beschimpft.
Ich merkte:
es gibt verschiedene Wahrheiten.
Meine und deine.
Welche gilt?
Ich weiß es nicht.
Doch lernte ich, vorsichtig
umzugehen mit der Wahrheit
der anderen.
.....und meine nicht zu verleugnen.
Deine Liebe...
Du machst Blinde sehn
Du machst Lahme gehn
Durch deine Liebe
Durch deine Liebe
Kann es geschehn
Machst aus Wasser Wein
Bist der Sonne Schein
Durch deine Liebe
Durch deine Liebe
Kann es so sein
Ich hab dich unterschätzt
Hielt dein Wort für Geschwätz
War schon zu oft verletzt
Zu oft verletzt
Durch deine Liebe
Durch deine Liebe
Durch deine Liebe
Zu oft verletzt
Du küsst tote wach
Du machst stark was schwach
Durch deine Liebe
Durch deine Liebe
Liebe ist Macht
Ich hab dich unterschätzt
Hielt dein Wort für Geschwätz
War schon zu oft verletzt
Zu oft verletzt
Durch deine Liebe
Durch deine Liebe
Durch deine Liebe
Tödlich verletzt
Du machst Blinde sehn
Du machst Lahme gehn
Durch deine Liebe
Durch deine Liebe
Kann es geschehn
Machst aus Wasser Wein
Bist der Sonne Schein
Durch deine Liebe
Durch deine Liebe
Kann es so sein
Ich hab dich unterschätzt
Hielt dein Wort für Geschwätz
War schon zu oft verletzt
Zu oft verletzt
Durch deine Liebe
Durch deine Liebe
Durch deine Liebe
Zu oft verletzt
Du küsst tote wach
Du machst stark was schwach
Durch deine Liebe
Durch deine Liebe
Liebe ist Macht
Ich hab dich unterschätzt
Hielt dein Wort für Geschwätz
War schon zu oft verletzt
Zu oft verletzt
Durch deine Liebe
Durch deine Liebe
Durch deine Liebe
Tödlich verletzt
meer der traurigkeit
rinnsale der trauer
schließen sich
zu bächen der resignation zusammen
tränen füllen die tiefen seen
der hoffnungslosigkeit
flüsse der sehnsucht
tun sich vor mir auf
mit schwarzen regenbögen darüber
sie haben ihre farbe verloren
wogen der unendlichkeit
die über mir zusammenschlagen
und am ende
steht das meer der traurigkeit
und das licht
und die ewige finsternis
rinnsale der trauer
schließen sich
zu bächen der resignation zusammen
tränen füllen die tiefen seen
der hoffnungslosigkeit
flüsse der sehnsucht
tun sich vor mir auf
mit schwarzen regenbögen darüber
sie haben ihre farbe verloren
wogen der unendlichkeit
die über mir zusammenschlagen
und am ende
steht das meer der traurigkeit
und das licht
und die ewige finsternis
So ,der müßte wieder funzen .
Bin bereit.
SkyMod
Danke
Danke
die leuchten nicht...
es gibt Tage
die leuchten nicht
es gibt Tage
die werden nicht hell
es gibt Tage
die verlängern nur die nacht
du kannst nicht mehr schlafen
sitzt am Fenster
fragst tausend Fragen
wartest
bist müde
und wach zugleich
wartest auf die nächste Nacht
ohne dass es dazwischen
Tag werden wird
es gibt Tage
die leuchten nicht
es gibt Tage
die werden nicht hell
es gibt Tage
die verlängern nur die nacht
du kannst nicht mehr schlafen
sitzt am Fenster
fragst tausend Fragen
wartest
bist müde
und wach zugleich
wartest auf die nächste Nacht
ohne dass es dazwischen
Tag werden wird
Schrei
Mühsam mein gefroren Herz getragen
hinaus aus dem Dunkel schmerzvoller Sehnsucht
erklomm ich schwindelerregende Höhen
auf meine Seele scheint das Licht...
Sprung von der Klippe
ich lache befreit
bis ich erkannte, dass ich nicht fliege
sondern falle...immer tiefer...
...und nichts hält mich mehr auf...
Mühsam mein gefroren Herz getragen
hinaus aus dem Dunkel schmerzvoller Sehnsucht
erklomm ich schwindelerregende Höhen
auf meine Seele scheint das Licht...
Sprung von der Klippe
ich lache befreit
bis ich erkannte, dass ich nicht fliege
sondern falle...immer tiefer...
...und nichts hält mich mehr auf...
Es gibt ein Licht,
das leuchtet immer,
wenn auch manchmal nur als Schimmer, schwach.
Es gibt Gedanken, gleich gedacht
von Herz zu Herz,
ganz ohne Schranken lindern sie den Schmerz so sacht.
Lichtgedanken lieben leise,
ohne Anfang ohne Ende,
treffen sich auf ihre Weise.
das leuchtet immer,
wenn auch manchmal nur als Schimmer, schwach.
Es gibt Gedanken, gleich gedacht
von Herz zu Herz,
ganz ohne Schranken lindern sie den Schmerz so sacht.
Lichtgedanken lieben leise,
ohne Anfang ohne Ende,
treffen sich auf ihre Weise.
stumme schreie
deine tränen sind verdunstet
stille hoffnung längst besiegt
hast den glauben früh verloren
führst den eigenen kleinen krieg
meine hände ausgeschlagen
schwingst das fallbeil gegen dich
in den nächten stumme schreie
fürchtest wärme und das licht
deine angst hält dich umfangen
scharfe krallen bis ins mark
hast dich selber ausgesogen
dachtest du seiest endlos stark
spring ein letztes mal ins leere
hab vertrauen in das nichts
denn ich warte schon seit langem
halt die arme auf für dich
deine tränen sind verdunstet
stille hoffnung längst besiegt
hast den glauben früh verloren
führst den eigenen kleinen krieg
meine hände ausgeschlagen
schwingst das fallbeil gegen dich
in den nächten stumme schreie
fürchtest wärme und das licht
deine angst hält dich umfangen
scharfe krallen bis ins mark
hast dich selber ausgesogen
dachtest du seiest endlos stark
spring ein letztes mal ins leere
hab vertrauen in das nichts
denn ich warte schon seit langem
halt die arme auf für dich
Wenn sie an dir hängen:
Trübsinn, Einsamkeit, Verzweiflung
und an dir fressen wie Hyänen, gib nicht nach! Gib nicht auf!
Ich schicke Dir meine Gedanken,meine Giganten,meine Löwen, zuhauf...
Trübsinn, Einsamkeit, Verzweiflung
und an dir fressen wie Hyänen, gib nicht nach! Gib nicht auf!
Ich schicke Dir meine Gedanken,meine Giganten,meine Löwen, zuhauf...
Nachtgestalten
Auf leisen sohlen schleichen sie zu dir
Und nisten sich ein in deinen kleinen Träumen
Legen dich in unsichtbare Ketten
Ihre Augen glühen wie Kohlen
Das Herz schwarz wie ein Brikett
Ernähren sich von den Angstgeruch deiner Seele
Die Saat schon gestreut
Kommen sie schon bald zu dir zum ernten
Von den Felde der Ängstlichkeit
Raben und Krähen schleichen wie die Geier hinter dir her
Nachtgestalten wie düstere schatten
Greifen jede Nacht erneut zu um dir den kleinen Horror zu bringen
Singen eine Furchteinflössende Melodie
Um dein Lebenssaft wie den Nektar der Blume zu trinken
Vor ihnen läufst du schon dein ganzes leben davon
Doch holen sie dich in den Nächten steht’s immer wieder ein
Nachtgestalten finden deine Seele wie die Motte das Licht
Auf leisen sohlen schleichen sie zu dir
Und nisten sich ein in deinen kleinen Träumen
Legen dich in unsichtbare Ketten
Ihre Augen glühen wie Kohlen
Das Herz schwarz wie ein Brikett
Ernähren sich von den Angstgeruch deiner Seele
Die Saat schon gestreut
Kommen sie schon bald zu dir zum ernten
Von den Felde der Ängstlichkeit
Raben und Krähen schleichen wie die Geier hinter dir her
Nachtgestalten wie düstere schatten
Greifen jede Nacht erneut zu um dir den kleinen Horror zu bringen
Singen eine Furchteinflössende Melodie
Um dein Lebenssaft wie den Nektar der Blume zu trinken
Vor ihnen läufst du schon dein ganzes leben davon
Doch holen sie dich in den Nächten steht’s immer wieder ein
Nachtgestalten finden deine Seele wie die Motte das Licht
Teegedicht
In einer heißen Savanne
steht die volle Kanne.
Niemand weiß warum,
doch langsam fällt sie um.
Das Leergefäß von Menschenhand
liegt friedlich im Savannensand.
Sie war gefüllt mit köstlich Tee,
der ist nun versickert. O weh!
In einer heißen Savanne
steht die volle Kanne.
Niemand weiß warum,
doch langsam fällt sie um.
Das Leergefäß von Menschenhand
liegt friedlich im Savannensand.
Sie war gefüllt mit köstlich Tee,
der ist nun versickert. O weh!
Als wäre es Sand in einer Wüste,
nach der Wüste und vor mir nur wieder Sand,
der durch mich rinnt als wäre es Gefühl im Überfluss,
kein Wasser nur Sonne verglüht schon vor Lichtjahren treffen mich jetzt die letzten Strahlen...
nach der Wüste und vor mir nur wieder Sand,
der durch mich rinnt als wäre es Gefühl im Überfluss,
kein Wasser nur Sonne verglüht schon vor Lichtjahren treffen mich jetzt die letzten Strahlen...
Seifenblase
ein Traum
landet
auf meiner
offenen Hand
verwandelt sich
in eine Seifenblase
um mit einem letzten
einmalig schönen
Farbenspiel
zu
zerplatzen
ein Traum
landet
auf meiner
offenen Hand
verwandelt sich
in eine Seifenblase
um mit einem letzten
einmalig schönen
Farbenspiel
zu
zerplatzen
EINSTUERZENDE NEUBAUTEN - DER SCHACHT VON BABEL
Wir graben den Schacht in der Abenddämmerung
Wir graben den Schacht von Babel
Zu hoch war bis jetzt unser Aussichtspunkt
Wir graben den Schacht von Babel
Mit Hölzern, sehr edel, verschalen wir ihn
Wir schachten den Tunnel von Babel
Selbst Strom für das Licht den verlegen wir drin
Wir schachten den Tunnel von Babel
Draussen das Fest erreicht den Höhepunkt
Wir graben den Schacht von Babel
DA
Wir graben den Schacht in der Abenddämmerung
Wir graben den Schacht von Babel
Zu hoch war bis jetzt unser Aussichtspunkt
Wir graben den Schacht von Babel
Mit Hölzern, sehr edel, verschalen wir ihn
Wir schachten den Tunnel von Babel
Selbst Strom für das Licht den verlegen wir drin
Wir schachten den Tunnel von Babel
Draussen das Fest erreicht den Höhepunkt
Wir graben den Schacht von Babel
DA
Deine Spuren
Einsam laufe ich am Strand entlang,
sehe manchmal noch deine Fußspuren,
vom Meer fast verwischt.
Ich hatte es nur als Spiel empfunden,
als du losgerannt bist.
Erst als du uneinholbar enteilt warst,
erkannte ich,
dass es deine Art war,
Lebewohl zu sagen.
Einsam laufe ich am Strand entlang,
sehe manchmal noch deine Fußspuren,
vom Meer fast verwischt.
Ich hatte es nur als Spiel empfunden,
als du losgerannt bist.
Erst als du uneinholbar enteilt warst,
erkannte ich,
dass es deine Art war,
Lebewohl zu sagen.
Weißt du nicht
dass mir kalt an den Füßen ist?
dass der Sand zu kaltem Schnee wurde?
dass wir uns auf einer Insel befinden?
dass diese Insel ein Berg ist?
dass dieser Berg aus Eis ist?
Du weißt es nicht,
denn du stehst unter Palmen.
In warmem Sonnenlicht.
Und etwas in dir spricht,
dass deine Gedanken qualmen.
dass mir kalt an den Füßen ist?
dass der Sand zu kaltem Schnee wurde?
dass wir uns auf einer Insel befinden?
dass diese Insel ein Berg ist?
dass dieser Berg aus Eis ist?
Du weißt es nicht,
denn du stehst unter Palmen.
In warmem Sonnenlicht.
Und etwas in dir spricht,
dass deine Gedanken qualmen.
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nun...
heute hier...
und morgen dort,
soviel Gier
und manchmal Mord...
(ich atme sehr tief durch)
immer weiter, immer weiter
froh und heiter, froh und heiter...
das ist mein Wort
(c) in diesem Moment by Mad Magic
heute hier...
und morgen dort,
soviel Gier
und manchmal Mord...
(ich atme sehr tief durch)
immer weiter, immer weiter
froh und heiter, froh und heiter...
das ist mein Wort
(c) in diesem Moment by Mad Magic
galgenhumor
ich lache.
doch mache
ich keine
grimassen.
von alleine,
bin ich verlassen.
ich lache.
doch mache
ich keine
grimassen.
von alleine,
bin ich verlassen.
Du bist alleine?
O.K. dann weine...
Nein!
So entsteht keine Armee...
Du weisst nicht den Weg?
Wir gehen jedenfalls diesen Pfad und Du bist bei uns willkommen...
O.K. dann weine...
Nein!
So entsteht keine Armee...
Du weisst nicht den Weg?
Wir gehen jedenfalls diesen Pfad und Du bist bei uns willkommen...
Warme Gefühle
So warme Gefühle,
so viele Wünsche
Wohin damit?
Ab in die Schublade?
Tiefgefroren? Haltbar für spätere Tage
Ich möchte das jetzt
Das gleich
Denn nur das zählt.
Das ist was mich verlangt.
Wieviele Tage, hoffnungslos vertan
Statt die Arme um einen
Lieben Menschen zu schlingen
Schlägt man sie um den
Eigenen Körper
Um sich ein Wenig zu wärmen.
So warme Gefühle,
so viele Wünsche
Wohin damit?
Ab in die Schublade?
Tiefgefroren? Haltbar für spätere Tage
Ich möchte das jetzt
Das gleich
Denn nur das zählt.
Das ist was mich verlangt.
Wieviele Tage, hoffnungslos vertan
Statt die Arme um einen
Lieben Menschen zu schlingen
Schlägt man sie um den
Eigenen Körper
Um sich ein Wenig zu wärmen.
Verlorene Freundschaft
du sagst
ich hätte dich falsch verstanden
du hast dies alles nicht so gemeint
doch deine worte waren klar und deutlich
und mit deinen taten
hälst du mir bereits die tür auf
da geh ich doch lieber
bevor ich mir in der zugluft
noch eine erkältung hole
Hinfallen ist keine Schande - nur liegenbleiben!!
du sagst
ich hätte dich falsch verstanden
du hast dies alles nicht so gemeint
doch deine worte waren klar und deutlich
und mit deinen taten
hälst du mir bereits die tür auf
da geh ich doch lieber
bevor ich mir in der zugluft
noch eine erkältung hole
Hinfallen ist keine Schande - nur liegenbleiben!!
kriech durch die kalte tür
mit deinem kleinen schnupfen!
ich höre euch beide niesen und husten
und ich weiß, du kannst nichts dafür.
kannst weder gehen noch springen,
schon lang nicht mehr sprechen & singen,
was du röchelst, ergibt keinen sinn.
kriech in den keller, den alten, dahin!
der dunkle keller ist dein lichtlos ziel,
hinab, steil treppab wirst du fallen.
deine schreie,wie einst meine, werden verhallen.
ich weiß wie das ist, als ich fiel.
mit deinem kleinen schnupfen!
ich höre euch beide niesen und husten
und ich weiß, du kannst nichts dafür.
kannst weder gehen noch springen,
schon lang nicht mehr sprechen & singen,
was du röchelst, ergibt keinen sinn.
kriech in den keller, den alten, dahin!
der dunkle keller ist dein lichtlos ziel,
hinab, steil treppab wirst du fallen.
deine schreie,wie einst meine, werden verhallen.
ich weiß wie das ist, als ich fiel.
Clownsgesicht
Du guckst mal angstverzerrt und angespannt,
manchmal traurig und zerlaufend,
fröhlich und doch wieder höhnisch.
Du versuchst, hinter einer Maske Deine
wahren Gefühle zu verstecken
Warum lächelst Du, wenn in Deinen Augen
Tränen schimmern?
Warum lachst Du, wenn die Angst Dich
fast zerreisst?
Niemand kann durch Deine Maske blicken,
Du bleibst allein hinter dieser Fassade
und ertrinkst in Deinen Tränen.
Komm nimm endlich Dein Schutzschild runter,
zeig mit Dein wahres ich -
und nicht dieses Clownsgesicht.
Du guckst mal angstverzerrt und angespannt,
manchmal traurig und zerlaufend,
fröhlich und doch wieder höhnisch.
Du versuchst, hinter einer Maske Deine
wahren Gefühle zu verstecken
Warum lächelst Du, wenn in Deinen Augen
Tränen schimmern?
Warum lachst Du, wenn die Angst Dich
fast zerreisst?
Niemand kann durch Deine Maske blicken,
Du bleibst allein hinter dieser Fassade
und ertrinkst in Deinen Tränen.
Komm nimm endlich Dein Schutzschild runter,
zeig mit Dein wahres ich -
und nicht dieses Clownsgesicht.
graben
damals wars,
im kindergarten.
ich konnte niemals
lange warten.
immer wollt ich
alles haben,
und mich
an allen
sachen laben.
haben haben haben!
heute ist das
anders, anders, anders.
ich kann jetzt warten.
ob im garten
oder mit ner maus,
ner zarten.
ich kann starten,
wann ich will
und wie ich will.
sei es laut
oder auch still.
doch manchmal
sehe ich gesichter
fahl
und mir wird klar
die sind so,
wie ich selbst mal war.
die wollen alles
haben haben haben
und können doch sich
nicht dran laben.
am besten ists
für diese wichte,
sie schreiben tags
ganz schlichte
gedichte.
damals wars,
im kindergarten.
ich konnte niemals
lange warten.
immer wollt ich
alles haben,
und mich
an allen
sachen laben.
haben haben haben!
heute ist das
anders, anders, anders.
ich kann jetzt warten.
ob im garten
oder mit ner maus,
ner zarten.
ich kann starten,
wann ich will
und wie ich will.
sei es laut
oder auch still.
doch manchmal
sehe ich gesichter
fahl
und mir wird klar
die sind so,
wie ich selbst mal war.
die wollen alles
haben haben haben
und können doch sich
nicht dran laben.
am besten ists
für diese wichte,
sie schreiben tags
ganz schlichte
gedichte.
Schwarze Rose
Eine schwarze Rose
so alt wie die Zeit
so schwer zu erreichen
der Weg ist so weit
ihre Blüte so schön
die Dornen leicht rötlich
ist sie so verlockend
und auch so tödlich
so zog sie schon so manchen an
vergoss schon so viel Blut
wer sie berührt muss sterben
denn sie ist pure Wut
von Hass und Schmerze blüht sie auf
und von all dem ganzen Leid
da dieses nie vergehen wird
übersteht sie all die Zeit
Eine schwarze Rose
so alt wie die Zeit
so schwer zu erreichen
der Weg ist so weit
ihre Blüte so schön
die Dornen leicht rötlich
ist sie so verlockend
und auch so tödlich
so zog sie schon so manchen an
vergoss schon so viel Blut
wer sie berührt muss sterben
denn sie ist pure Wut
von Hass und Schmerze blüht sie auf
und von all dem ganzen Leid
da dieses nie vergehen wird
übersteht sie all die Zeit
Schwarze Rose
Nicht zu meinem Ruhme
fand ich diese schwarze Blume.
Ich fand sie blühend, ach so schön
und hatte Furcht, sie könnt` vergehn.
Entgegen Gerüchten,
unbedingt - ich wollt sie züchten.
Es gelang mir meisterlich
ohne einen Dornenstich.
Ich werde auf dich warten,
in jenem fernen Garten,
wo 1000 schwarze Rosen blühn,
komm her - du darfst sie alle sehn!
Ich weiß, du willst sie pflücken,
unbewusst all jener Tücken,
die auf dich schon lange warten,
hier in diesem nahen Garten.
Herrlich ist das schwarze Meer -
sie blühen nicht von ungefähr!
Ich pflanzte sie - extra für dich
und pflegte sie, ganz fürchterlich.
Jetzt stehn sie alle - meine Güte! -
in ihrer wundervollsten Blüte.
Die Sonne scheint schwach über ihnen,
als hätte sie niemals geschienen.
All ihr Glanz ist Wut und Stolz,
woraus erwuchsen Blatt und Holz.
Es dürstet sie nach Wasser nicht,
sie trinken Tränen anstatt Licht!
Nicht zu meinem Ruhme
fand ich diese schwarze Blume.
Ich fand sie blühend, ach so schön
und hatte Furcht, sie könnt` vergehn.
Entgegen Gerüchten,
unbedingt - ich wollt sie züchten.
Es gelang mir meisterlich
ohne einen Dornenstich.
Ich werde auf dich warten,
in jenem fernen Garten,
wo 1000 schwarze Rosen blühn,
komm her - du darfst sie alle sehn!
Ich weiß, du willst sie pflücken,
unbewusst all jener Tücken,
die auf dich schon lange warten,
hier in diesem nahen Garten.
Herrlich ist das schwarze Meer -
sie blühen nicht von ungefähr!
Ich pflanzte sie - extra für dich
und pflegte sie, ganz fürchterlich.
Jetzt stehn sie alle - meine Güte! -
in ihrer wundervollsten Blüte.
Die Sonne scheint schwach über ihnen,
als hätte sie niemals geschienen.
All ihr Glanz ist Wut und Stolz,
woraus erwuchsen Blatt und Holz.
Es dürstet sie nach Wasser nicht,
sie trinken Tränen anstatt Licht!
Gefällt mir sehr gut:
Nein
Wehe du sagst „Nein“,
Dann bist du ganz allein,
Erfährst die Macht der Welt,
Die beißt, obwohl sie bellt!
Ist rabenschwarze Nacht,
Es donnert, blitzt und kracht;
Du schwimmst gegen den Strom,
Zerstörst den größten Dom,
Der mühsam ward erbaut,
Das Fundament geklaut!
Die Falschheit muss jetzt sterben,
Du rennst in dein Verderben;
Du stirbst, wirst nicht begraben,
Bist Fressen für die Raben!
Doch das, was übrig bleibt,
Ist deine Wirklichkeit.
Copyright : Ulf Johannsen 30.03.01
Nein
Wehe du sagst „Nein“,
Dann bist du ganz allein,
Erfährst die Macht der Welt,
Die beißt, obwohl sie bellt!
Ist rabenschwarze Nacht,
Es donnert, blitzt und kracht;
Du schwimmst gegen den Strom,
Zerstörst den größten Dom,
Der mühsam ward erbaut,
Das Fundament geklaut!
Die Falschheit muss jetzt sterben,
Du rennst in dein Verderben;
Du stirbst, wirst nicht begraben,
Bist Fressen für die Raben!
Doch das, was übrig bleibt,
Ist deine Wirklichkeit.
Copyright : Ulf Johannsen 30.03.01
und das auch:
Ver-liebt
Verliebt sein geht vorüber
Und kommt stetig wieder;
Die LIEBE jedoch bleibt,
Sie ist Ewigkeit –
Ich kann sie nicht ergründen,
Nur in mir wiederfinden!
Copyright : Ulf Johannsen 10.08.00
Ver-liebt
Verliebt sein geht vorüber
Und kommt stetig wieder;
Die LIEBE jedoch bleibt,
Sie ist Ewigkeit –
Ich kann sie nicht ergründen,
Nur in mir wiederfinden!
Copyright : Ulf Johannsen 10.08.00
Glück
Seit Tagen lächelt mein Gesicht,
das aber, sieht niemand nicht.
In Freude heiß glüht mein Entzücken,
so werd` ich wohl der Welt entrücken.
Ich ruf` "Ade!" zu meinen Schmerzen,
mir fall`n Gebirge schwer vom Herzen.
Lebendiges stürzt wie ein Fluss
in mich hinein - o sel`ger Kuss,
der taktvoll meine Liebe lenkt
und in Vergessen frisch mich tränkt,
du gabst mir Sinne, voll des Lichts,
die mich erkannten - ich bin Nichts!
Seit Tagen lächelt mein Gesicht,
das aber, sieht niemand nicht.
In Freude heiß glüht mein Entzücken,
so werd` ich wohl der Welt entrücken.
Ich ruf` "Ade!" zu meinen Schmerzen,
mir fall`n Gebirge schwer vom Herzen.
Lebendiges stürzt wie ein Fluss
in mich hinein - o sel`ger Kuss,
der taktvoll meine Liebe lenkt
und in Vergessen frisch mich tränkt,
du gabst mir Sinne, voll des Lichts,
die mich erkannten - ich bin Nichts!
Stiller Trost
Worte des Trostes
prasseln nieder
wie Regenschauer
Wieviel mehr wärmte
eine stille Umarmung
Worte des Trostes
prasseln nieder
wie Regenschauer
Wieviel mehr wärmte
eine stille Umarmung
Schattendasein
Zu stark
um
in die Dunkelheit
zu stürzen
Zu schwach
um
nach dem Sonnenlicht
zu greifen
Verdammt
um
in der Dämmerung
zu warten...
Zu stark
um
in die Dunkelheit
zu stürzen
Zu schwach
um
nach dem Sonnenlicht
zu greifen
Verdammt
um
in der Dämmerung
zu warten...
Wer eine gar strenge Mine aufsetzt,
im Herzen aber ein Schwächling ist,
bleibt wohl doch nur ein kleiner...
erbärmlicher Mensch?
Ist er nicht wie ein Dieb,
der sich durch ein Loch im Zaun
oder mit darüber klettern einschleichen will?
Gruß
Mad Magic
im Herzen aber ein Schwächling ist,
bleibt wohl doch nur ein kleiner...
erbärmlicher Mensch?
Ist er nicht wie ein Dieb,
der sich durch ein Loch im Zaun
oder mit darüber klettern einschleichen will?
Gruß
Mad Magic
Dieses noch:
Nie ist es vorgekommen, dass ein völlig aufrichtiger Mensch andere in Ihrem Kern nicht bewegt hätte...
Nie ist allerdings ein unaufrichtiger Mensch imstande,
andere in Ihrem Kern zu bewegen...
Denke ich
MM
Nie ist es vorgekommen, dass ein völlig aufrichtiger Mensch andere in Ihrem Kern nicht bewegt hätte...
Nie ist allerdings ein unaufrichtiger Mensch imstande,
andere in Ihrem Kern zu bewegen...
Denke ich
MM
SEHNSUCHT
Wie ein Schiff
im Meer
auf und ab
gepeitscht
liebkost
vom Wind
umgarnt
von eisiger Nacht
erweckt
verbrannt
unter glühender Sonne
immer nur auf der Suche
nach einem
seinem Hafen
Wie ein Schiff
im Meer
auf und ab
gepeitscht
liebkost
vom Wind
umgarnt
von eisiger Nacht
erweckt
verbrannt
unter glühender Sonne
immer nur auf der Suche
nach einem
seinem Hafen
Scherben
mein Gesicht
spiegelt sich
in den Scherben des Lebens
bunte Fragmente
in Grauschleier gehüllt
ich werde über sie gehen
mit Blut an den Füssen
was soll`s
es ist nicht
das erste Mal
und es sind nicht
die letzten Scherben
mein Gesicht
spiegelt sich
in den Scherben des Lebens
bunte Fragmente
in Grauschleier gehüllt
ich werde über sie gehen
mit Blut an den Füssen
was soll`s
es ist nicht
das erste Mal
und es sind nicht
die letzten Scherben
verborgen
tief in mir
unter den fesseln
des alltags
der pflicht
des muss
erstrahlt die sehnsucht
nach dem mehr
nach dem alles
nach ...
bleibt doch geheim
bleibt versteckt
bleibt doch verborgen
tief in mir
unter den fesseln
des alltags
der pflicht
des muss
erstrahlt die sehnsucht
nach dem mehr
nach dem alles
nach ...
bleibt doch geheim
bleibt versteckt
bleibt doch verborgen
Gib acht...
Gib
Acht
auf Dich
denn das Wertvollste im Leben
bist Du
schau
mit festen Blick
in Deinen Spiegel
in Deine Augen
sie sind einzigartig
ein Spiegel Deiner Seele
im Spiegel vor Dir
der sich jeden Morgen wünscht
Dich lachen zu sehen
er könnte Dein Freund sein
der Spiegel
Gib
Acht
auf Dich
denn das Wertvollste im Leben
bist Du
schau
mit festen Blick
in Deinen Spiegel
in Deine Augen
sie sind einzigartig
ein Spiegel Deiner Seele
im Spiegel vor Dir
der sich jeden Morgen wünscht
Dich lachen zu sehen
er könnte Dein Freund sein
der Spiegel
Verweht
Der Wind der weht ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Dies eine Blatt - man spürt es kaum,
Denn - eines - ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt so klein
war Teil von unsrem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
Der Wind der weht ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Dies eine Blatt - man spürt es kaum,
Denn - eines - ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt so klein
war Teil von unsrem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
Du sahst dies eine Blatt genau,
wie ich es fallen sah.
Und kann nicht glauben diese Schau,
die doch vorhanden war.
wie ich es fallen sah.
Und kann nicht glauben diese Schau,
die doch vorhanden war.
!
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WENN DIE NACHT NUR TRÄNEN WEINT.
Manche Krankheit weilt im Stillen
wenn ein Mensch auch glücklich scheint,
dunkles Denken, stummes Fühlen
wenn die Nacht nur Tränen weint.
Tief verhüllt sind viele Sorgen,
die der Stolz bei Tag nicht zeigt,
all die Angst vor neuem Morgen
wenn die Nacht nur Tränen weint.
Liebe ist oft Heil der Wunden
und Verständnis die Arznei,
beides stützt in schweren Stunden
wenn die Nacht nur Tränen weint.
Manche Krankheit weilt im Stillen
wenn ein Mensch auch glücklich scheint,
dunkles Denken, stummes Fühlen
wenn die Nacht nur Tränen weint.
Tief verhüllt sind viele Sorgen,
die der Stolz bei Tag nicht zeigt,
all die Angst vor neuem Morgen
wenn die Nacht nur Tränen weint.
Liebe ist oft Heil der Wunden
und Verständnis die Arznei,
beides stützt in schweren Stunden
wenn die Nacht nur Tränen weint.
SCHWERE STUNDEN
Wenn die Nacht nur Tränen weint
und ein Mensch auch glücklich scheint,
dunkles Denken weilt im Stillen,
manche Krankheit, stummes Fühlen.
Wenn die Nacht nur Tränen weint,
die der Stolz bei Tag nicht meint,
tief verhüllt sind viele Sorgen,
all die Angst vor neuem Morgen.
Wenn die Nacht nur Tränen weint,
Ist nicht Liebe Heil der Wunden,
nicht Verständnis die Arznei.
Beides stürzt in schwere Stunden.
Wenn die Nacht nur Tränen weint
und ein Mensch auch glücklich scheint,
dunkles Denken weilt im Stillen,
manche Krankheit, stummes Fühlen.
Wenn die Nacht nur Tränen weint,
die der Stolz bei Tag nicht meint,
tief verhüllt sind viele Sorgen,
all die Angst vor neuem Morgen.
Wenn die Nacht nur Tränen weint,
Ist nicht Liebe Heil der Wunden,
nicht Verständnis die Arznei.
Beides stürzt in schwere Stunden.
kurz nach mitternacht
sitze hier allein im dunkeln
lausche still dem singen der nacht
sehe hoch und seh ein funkeln
der mond so hoch vom himmel lacht
siehst du nicht, wie nun ich leide?
spürest du nicht meinen schmerz?
deine haut so weich wie seide
bitter süß erfreut`s mein herz
wenn du wüsstest, wie ich dich sehe
wenn du nur wüsstest, wie ich bin
wie ich vor leidenschaft vergehe
heftigst schmerzt es innen drin
ich würde holen, blind vor liebe
die sterne vom himmel, nur für dich
oh, all die liebe, die ich gebe!
bin ich denn nur ein spiel für dich?
sitze hier allein im dunkeln
lausche still dem singen der nacht
sehe hoch und seh ein funkeln
der mond so hoch vom himmel lacht
siehst du nicht, wie nun ich leide?
spürest du nicht meinen schmerz?
deine haut so weich wie seide
bitter süß erfreut`s mein herz
wenn du wüsstest, wie ich dich sehe
wenn du nur wüsstest, wie ich bin
wie ich vor leidenschaft vergehe
heftigst schmerzt es innen drin
ich würde holen, blind vor liebe
die sterne vom himmel, nur für dich
oh, all die liebe, die ich gebe!
bin ich denn nur ein spiel für dich?
Dein Leid
Du kennst den Mond nicht,
noch die Sterne,
die da funkeln
hoch im Dunkeln,
in der Ferne
weitem Licht.
Was ich will,
kannst du nicht geben.
Sei nur still
und lass mich leben,
allzu schrill
ist all mein Streben.
Ich bin blind
auf allen Augen.
Bin ein Kind,
will zu nichts taugen,
will wie Wind,
am Odem saugen.
Sag mir doch:
sind Kinder ernst?
Oder verspielt!
Du leidest noch,
obwohl du lernst
und denkst gezielt.
Du kennst den Mond nicht,
noch die Sterne,
die da funkeln
hoch im Dunkeln,
in der Ferne
weitem Licht.
Was ich will,
kannst du nicht geben.
Sei nur still
und lass mich leben,
allzu schrill
ist all mein Streben.
Ich bin blind
auf allen Augen.
Bin ein Kind,
will zu nichts taugen,
will wie Wind,
am Odem saugen.
Sag mir doch:
sind Kinder ernst?
Oder verspielt!
Du leidest noch,
obwohl du lernst
und denkst gezielt.
Sinn
mein zufall ist der tastendruck,
und willkür ists, die ihn bewegt.
ich schreib` mit meinen fingern `zuck`,
und dieses wort ist sinnbelegt.
doch sollte noch mehr sinn entstehen,
gerad` im laufe dieser zeilen,
so ist das pures, reinstes glück.
bestimmt wird er sich bald verdrehen
und flüchtig darauf hin enteilen.
- das ist der zeit gemeinster trick.
mein zufall ist der tastendruck,
und willkür ists, die ihn bewegt.
ich schreib` mit meinen fingern `zuck`,
und dieses wort ist sinnbelegt.
doch sollte noch mehr sinn entstehen,
gerad` im laufe dieser zeilen,
so ist das pures, reinstes glück.
bestimmt wird er sich bald verdrehen
und flüchtig darauf hin enteilen.
- das ist der zeit gemeinster trick.
der Gedanke, Dich in den Armen einer anderen zu wissen bringt mich um...
der Gedanke, nicht zu wissen wer ich bin, macht mich fertig...
der Gedanke, Dich traurig zu machen lässt mich nicht schlafen...
es genügt nicht miteinander zu sprechen, man muß sich auch verstehen...
der Gedanke, nicht zu wissen wer ich bin, macht mich fertig...
der Gedanke, Dich traurig zu machen lässt mich nicht schlafen...
es genügt nicht miteinander zu sprechen, man muß sich auch verstehen...
ich habe das Feuer in Deinen Augen gesehen, Feuer .... und gleichzeitig soviel Wärme und Liebe....
....und ich habe den Moment erlebt, wo Du aufgeben wolltest, weil Du an nichts mehr glauben konntest ..... es hat mir als Außenstehende so weh getan als wäre ich selbst betroffen...
ich liebe Dich...
meine Liebe ist gewöhnungsbedürftig, ich weiß es....
....und ich habe den Moment erlebt, wo Du aufgeben wolltest, weil Du an nichts mehr glauben konntest ..... es hat mir als Außenstehende so weh getan als wäre ich selbst betroffen...
ich liebe Dich...
meine Liebe ist gewöhnungsbedürftig, ich weiß es....
aufgabe
vergessen ist die zeit des schmerzes,
die langen nächte, einsam kalt.
vergessen auch, die zeit des scherzes,
die vielen späße wurden alt.
die apathie will mich erfassen,
ich spüre leere in mich ziehn.
zu vieles werd ich liegen lassen
und noch zu viel mehr wirds mich fliehn.
ich treibe schamlos auf den wellen,
verspielt, befriedigt im genuss.
und sonne mich im licht, dem grellen,
denn alles dasein ist im fluss.
vergessen ist die zeit des schmerzes,
die langen nächte, einsam kalt.
vergessen auch, die zeit des scherzes,
die vielen späße wurden alt.
die apathie will mich erfassen,
ich spüre leere in mich ziehn.
zu vieles werd ich liegen lassen
und noch zu viel mehr wirds mich fliehn.
ich treibe schamlos auf den wellen,
verspielt, befriedigt im genuss.
und sonne mich im licht, dem grellen,
denn alles dasein ist im fluss.
Traumwelt
Lass mich in deinen Augen versinken.
Lass mich von deinen Lippen trinken.
Ich will dich nehmen an der Hand,
entführen in ein fernes Land.
Es wird das Land der Liebe sein.
Dort sind wir beide ganz allein.
Meine Haut, so samtig zart,
sich deinen Augen offenbart.
Liebevoll schaust du mich an.
ich ziehe dich in meinen Bann.
Mein Blick dich fesselt, fasziniert.
Du streichelst mich ganz ungeniert.
Wir sind beide hingerissen,
sinken in die weichen Kissen,
vergessen Zeit und Raum,
genießen diesen Traum.
Den Traum von unserm Paradies,
in das man uns kurz ließ.
Lass mich in deinen Augen versinken.
Lass mich von deinen Lippen trinken.
Ich will dich nehmen an der Hand,
entführen in ein fernes Land.
Es wird das Land der Liebe sein.
Dort sind wir beide ganz allein.
Meine Haut, so samtig zart,
sich deinen Augen offenbart.
Liebevoll schaust du mich an.
ich ziehe dich in meinen Bann.
Mein Blick dich fesselt, fasziniert.
Du streichelst mich ganz ungeniert.
Wir sind beide hingerissen,
sinken in die weichen Kissen,
vergessen Zeit und Raum,
genießen diesen Traum.
Den Traum von unserm Paradies,
in das man uns kurz ließ.
" Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
(Antoine de Saint-Exupéry)
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
(Antoine de Saint-Exupéry)
Worte
Worte als Waffe
sind brandgefährlich.
Worte tun weh,
ist man allzu ehrlich.
Worte, angstvoll,
und tränenerstickt,
zeigen,
dass jemanden etwas bedrückt.
Worte, zärtlich gehaucht,
lassen dich fühlen,
dass du gebraucht.
Worte gesungen,
melodisch erklangen,
haben schon viele aufgefangen.
Wähle deine Worte bedacht,
denn sie haben große Macht.
Einmal gesagtes kann nicht mehr zurück
und zerstörte schon mancherlei Glück.
Worte als Waffe
sind brandgefährlich.
Worte tun weh,
ist man allzu ehrlich.
Worte, angstvoll,
und tränenerstickt,
zeigen,
dass jemanden etwas bedrückt.
Worte, zärtlich gehaucht,
lassen dich fühlen,
dass du gebraucht.
Worte gesungen,
melodisch erklangen,
haben schon viele aufgefangen.
Wähle deine Worte bedacht,
denn sie haben große Macht.
Einmal gesagtes kann nicht mehr zurück
und zerstörte schon mancherlei Glück.
Worte die Glück zerstören können, sind nicht an der richtigen Adresse gelandet... und falsch verstanden worden...
es gibt keine Worte die wahres Glück und Verständnis zerstören können....
es gibt keine Worte die wahres Glück und Verständnis zerstören können....
Ein liebes Wort
Ein liebes Wort ist wie ein Licht
das in den Alltag scheint,
es ist wie Balsam für das Herz
das manchmal heimlich weint.
Ein liebes Wort zur rechten Zeit
ist Trost und Kraft zugleich,
es ist des Herzens Dialog
und macht uns froh und reich.
Ein liebes Wort ist schnell gesagt,
doch fällt es oft so schwer,
es scheint als ob die Ignoranz
in uns einfacher wär.
Ein liebes Wort verändert viel,
bringt Friede in die Welt,
es ist ein Regenbogenlicht
das in die Seele fällt.
Ein liebes Wort ist wie ein Licht
das in den Alltag scheint,
es ist wie Balsam für das Herz
das manchmal heimlich weint.
Ein liebes Wort zur rechten Zeit
ist Trost und Kraft zugleich,
es ist des Herzens Dialog
und macht uns froh und reich.
Ein liebes Wort ist schnell gesagt,
doch fällt es oft so schwer,
es scheint als ob die Ignoranz
in uns einfacher wär.
Ein liebes Wort verändert viel,
bringt Friede in die Welt,
es ist ein Regenbogenlicht
das in die Seele fällt.
Bächleins Tod
Es plätschert ein Bächlein
im Tale entlang,
wirft Wellen und sprudelt -
ach mir wird so bang!
Hinab fließt sein Wasser,
kein Stein hält es auf.
Es zwitschern die Vöglein
so klar im Verlauf.
Es lockt dieses Rauschen!
Durchworfen von Schaum!
Ich kann es erlauschen -
es hören! Im T.r.a.u.m.!
Es plätschert ein Bächlein
im Tale entlang,
wirft Wellen und sprudelt -
ach mir wird so bang!
Hinab fließt sein Wasser,
kein Stein hält es auf.
Es zwitschern die Vöglein
so klar im Verlauf.
Es lockt dieses Rauschen!
Durchworfen von Schaum!
Ich kann es erlauschen -
es hören! Im T.r.a.u.m.!
Wärme
Wärme...
...von innen heraus
Wärmer als Feuer
Heißer als Lava
Wärme...
...zwischen zwei Menschen
Fließend und brennend
Flackernd und ruhig
Wärme von dir...
...und Wärme von mir
gemeinsam
ein Feuer
Wärme...
...von innen heraus
Wärmer als Feuer
Heißer als Lava
Wärme...
...zwischen zwei Menschen
Fließend und brennend
Flackernd und ruhig
Wärme von dir...
...und Wärme von mir
gemeinsam
ein Feuer
Worte vor der Abtreibung
Roter Rauch ballt
sich im Gehirn
Körperstaub
substanzlos
und der Schmerz
versteinert
Roter Rauch ballt
sich im Gehirn
Körperstaub
substanzlos
und der Schmerz
versteinert
komm mit mit mir ins Abenteuerland ... auf Deine eigene Weise...
komm mit mir ins Abenteuerland, der Eintritt kostet den Verstand....
komm mit mir ins Abenteuerland, der Eintritt kostet den Verstand....
Schau mich an
Schau mir ins Gesicht
und Du wirst sehen,
wie glücklich ich bin
- ohne Dich
Sch mir ins Gesicht
und Du wirst sehen,
wie gleichgültig ich denke,
- über Dich
Doch schau mir nicht in die
Augen, denn dann wirst Du
sehen, dass ich im Inneren weine.
Du wirst die Tränen sehen, die
Dir sagen, dass alles nur
Lüge ist!
Schau mir ins Gesicht
und Du wirst sehen,
wie glücklich ich bin
- ohne Dich
Sch mir ins Gesicht
und Du wirst sehen,
wie gleichgültig ich denke,
- über Dich
Doch schau mir nicht in die
Augen, denn dann wirst Du
sehen, dass ich im Inneren weine.
Du wirst die Tränen sehen, die
Dir sagen, dass alles nur
Lüge ist!
Empfindungen
Gedankenversunken,
vor Liebe betrunken,
träume ich
allabendlich.
Die Augen geschlossen,
Momente genossen,
streichle ich
dich leidenschaftlich.
Dich zu berühren,
und zu verführen,
genieße ich
unaufhörlich.
(ich wünschte,es wäre so)
Gedankenversunken,
vor Liebe betrunken,
träume ich
allabendlich.
Die Augen geschlossen,
Momente genossen,
streichle ich
dich leidenschaftlich.
Dich zu berühren,
und zu verführen,
genieße ich
unaufhörlich.
(ich wünschte,es wäre so)
Sehnsucht
Laß mich deine Träne reiten
übers Kinn nach Afrika
wieder in den Schoss der Löwin
wo ich einst zuhause war
Zwischen deine langen Beinen
such den Schnee vom letzten Jahr
doch es ist kein Schnee mehr da
Lass mich deine Träne reiten
über Wolken ohne Glück
der grosse Vogel schiebt den Kopf
sanft in sein Versteck zurück
Zwischen deine langen Beinen
such den Sand vom letzten Jahr
doch es ist kein Sand mehr da
Sehnsucht versteckt
sich wie ein Insekt
im Schlafe merkst du nicht
daß es dich sticht
glücklich werd ich nirgendwo
der Finger rutscht nach Mexiko
doch er versinkt im Ozean
Sehnsucht ist so grausam
Laß mich deine Träne reiten
übers Kinn nach Afrika
wieder in den Schoss der Löwin
wo ich einst zuhause war
Zwischen deine langen Beinen
such den Schnee vom letzten Jahr
doch es ist kein Schnee mehr da
Lass mich deine Träne reiten
über Wolken ohne Glück
der grosse Vogel schiebt den Kopf
sanft in sein Versteck zurück
Zwischen deine langen Beinen
such den Sand vom letzten Jahr
doch es ist kein Sand mehr da
Sehnsucht versteckt
sich wie ein Insekt
im Schlafe merkst du nicht
daß es dich sticht
glücklich werd ich nirgendwo
der Finger rutscht nach Mexiko
doch er versinkt im Ozean
Sehnsucht ist so grausam
Nah und fern
Gefühle haben keinen Respekt vor Entfernungen.
Gedanken scheuen sich nicht vor Ferne.
Wärme erfriert nicht durch die Strecke.
Verstehen kennt keine Grenzen.
Lass Gefühle wachsen
Lass Gedanken sich finden
Lass Wärme entstehen
Lass Verstehen entwickeln
Und der Rest wird sich finden.
Gefühle haben keinen Respekt vor Entfernungen.
Gedanken scheuen sich nicht vor Ferne.
Wärme erfriert nicht durch die Strecke.
Verstehen kennt keine Grenzen.
Lass Gefühle wachsen
Lass Gedanken sich finden
Lass Wärme entstehen
Lass Verstehen entwickeln
Und der Rest wird sich finden.
blumenmeer
ein blumenmeer für dich
der du mich geplagt, verfolgt und gequält
mit eiserner liebe wunden zugefügt
die nicht mehr heilen
ein blumenmeer für dich
der du darunter liegst
es sei dir gegönnt...
ein blumenmeer für dich
der du mich geplagt, verfolgt und gequält
mit eiserner liebe wunden zugefügt
die nicht mehr heilen
ein blumenmeer für dich
der du darunter liegst
es sei dir gegönnt...
nachts,
wenn ich liebe
aus dem dunklen abgrund trinke
bis ich trunken bin,
vor freude und glück,
die sprache verloren habe
und meine gedanken
wie musik mir klingen.
wenn ich fliege
durch alle möglichen welten,
bis ich mich niederlasse
auf ruhe und schweigen,
weil ich bin
wo worte nichts kennen -
da verstehen pulsiert.
wenn ich zähle
so stunden und langsame jahre
die zwischen mir liegen
und gestern und uns,
dann trinkt die nacht
ihren schauer,
ihre endlosen schauer aus mir.
wenn ich liebe
aus dem dunklen abgrund trinke
bis ich trunken bin,
vor freude und glück,
die sprache verloren habe
und meine gedanken
wie musik mir klingen.
wenn ich fliege
durch alle möglichen welten,
bis ich mich niederlasse
auf ruhe und schweigen,
weil ich bin
wo worte nichts kennen -
da verstehen pulsiert.
wenn ich zähle
so stunden und langsame jahre
die zwischen mir liegen
und gestern und uns,
dann trinkt die nacht
ihren schauer,
ihre endlosen schauer aus mir.
Du hast mir von Deinem Märchenland erzählt...
...mich an die Hand genommen .... um es mir zu zeigen .... ich wollte es sehen ... wissen woher Du kommst und wer Du bist...
ein grausiges Reich der Finsternis voller Hexen, Dämonen und hässlichen Tieren...
solange Du bei mir warst habe ich mich sicher gefühlt, hatte keine Angst...
aber dann hast Du mich plötzlich losgelassen .... und ich stand alleine in dieser Finsternis, umzingelt von diesen Dämonen mit hässlichen Fratzen, diesen Tieren mit fletschenden Zähnen...
jeder von ihnen starrte mich an als hätte er schon lange auf mich gewartet und würde mich kennen... mit einem Gesichtsausdruck als wollte man mir sagen... " da bist Du ja endlich .... uns entkommt man nicht, wir haben es Dir geschworen vor langer Zeit .... jetzt wirst Du für alles büßen ..... "
ich versuche vor Entsetzen zu schreien und bekomme doch kein Wort über die Lippen...
na gut, es soll so sein, aber sage mir bitte wenigstens noch warum...
...mich an die Hand genommen .... um es mir zu zeigen .... ich wollte es sehen ... wissen woher Du kommst und wer Du bist...
ein grausiges Reich der Finsternis voller Hexen, Dämonen und hässlichen Tieren...
solange Du bei mir warst habe ich mich sicher gefühlt, hatte keine Angst...
aber dann hast Du mich plötzlich losgelassen .... und ich stand alleine in dieser Finsternis, umzingelt von diesen Dämonen mit hässlichen Fratzen, diesen Tieren mit fletschenden Zähnen...
jeder von ihnen starrte mich an als hätte er schon lange auf mich gewartet und würde mich kennen... mit einem Gesichtsausdruck als wollte man mir sagen... " da bist Du ja endlich .... uns entkommt man nicht, wir haben es Dir geschworen vor langer Zeit .... jetzt wirst Du für alles büßen ..... "
ich versuche vor Entsetzen zu schreien und bekomme doch kein Wort über die Lippen...
na gut, es soll so sein, aber sage mir bitte wenigstens noch warum...
...bevor ich mit Dir ging ... lebte ich in einem Land in dem fast ewig die Sonne zu scheinen schien... mit Steicheltieren, bunten Blumen, sanftem Wind .... und einer fast ewigen Ruhe und Geborgenheit .... ich hoffe es ist kein verlorenes Land...
na und ??? .... im Mittelalter hätte man mich eben auf dem Scheiterhaufen verbrannt...
Du hättest mich nicht nur verleugnet, sondern bei der Verbrennung auch noch lustvoll zugesehen...
vielleicht hättest Du zu Deiner Entschuldigung auch noch zu den Anklägern gesagt... " das geschieht ihr recht, sie hat es nicht anders verdient.... sie hat sich schuldig gemacht an mir... "
warum hätte ich leben wollen in so einer Welt ???? .... der Scheiterhaufen ist zwar grausam und bestialisch .... aber ich hätte zumindest die Hoffnung gehabt .... "...nach diesen endlosen Schmerzen ist es jetzt endlich irgendwann überstanden und Du bist weg @mausel.... "
Du hättest mich nicht nur verleugnet, sondern bei der Verbrennung auch noch lustvoll zugesehen...
vielleicht hättest Du zu Deiner Entschuldigung auch noch zu den Anklägern gesagt... " das geschieht ihr recht, sie hat es nicht anders verdient.... sie hat sich schuldig gemacht an mir... "
warum hätte ich leben wollen in so einer Welt ???? .... der Scheiterhaufen ist zwar grausam und bestialisch .... aber ich hätte zumindest die Hoffnung gehabt .... "...nach diesen endlosen Schmerzen ist es jetzt endlich irgendwann überstanden und Du bist weg @mausel.... "
...und es ist irgend etwas in mir was ich einfach nicht zerstören kann, so sehr ich es will...
ich versuche ihm einen Namen zu geben und es fällt mir kein Name ein...
ich versuche ihm einen Namen zu geben und es fällt mir kein Name ein...
oooch mausel...
was möchtest Du mir sagen @Miriam ....
Es ist kalt in der Nacht
Es ist kalt in der Nacht
in Deinem Haus.
Die Kälte kriecht unter den Rippen hoch,
bis in meine kalten Gedanken.
Ich werde die Liebe ausheilen lassen
wie eine Krankheit.
Es wird Zeit brauchen.
Es ist kalt in der Nacht
in Deinem Haus.
Die Kälte kriecht unter den Rippen hoch,
bis in meine kalten Gedanken.
Ich werde die Liebe ausheilen lassen
wie eine Krankheit.
Es wird Zeit brauchen.
@Sunyi .... wenn Du Liebe als Krankheit erkannt hast, bist Du schon auf dem Wege der Besserung....
mausel
und trotzdem warte ich auf die Nächste....
und trotzdem warte ich auf die Nächste....
es erinnert mich an unser telefonat. es ist ein lustiges, aber auch ein tragisches gedicht. oder umgekehrt. es rührt mich zu tränen obwohl es doch lustig ist.
und - darauf bestehe ich - ich habe es nicht geschrieben. ich würde mich aber besser fühlen, wenn ich es selbst geschrieben hätte. das heißt, ich fühle mich eigentlich schlecht weil es mir gefällt. oder aber es treibt mir die schamesröte ins gesicht. keine ahnung.
hier ist es:
FÜR DICH GELIEBTE
Ich war auf dem Vogelmarkt
Und habe Vögel gekauft
für dich
Geliebte
ich war auf dem Blumenmarkt
und habe blumen gekauft
für dich
Geliebte
ich war auf dem Eisenmarkt
Und habe Ketten gekauft
Schwere Ketten
für dich
Geliebte
und dann war ich auf dem Sklavenmarkt
Und habe dich gesucht
Aber ich habe dich nicht gefunden
Geliebte.
mich fröstelt vor freude, während ich hier sitze.
und - darauf bestehe ich - ich habe es nicht geschrieben. ich würde mich aber besser fühlen, wenn ich es selbst geschrieben hätte. das heißt, ich fühle mich eigentlich schlecht weil es mir gefällt. oder aber es treibt mir die schamesröte ins gesicht. keine ahnung.
hier ist es:
FÜR DICH GELIEBTE
Ich war auf dem Vogelmarkt
Und habe Vögel gekauft
für dich
Geliebte
ich war auf dem Blumenmarkt
und habe blumen gekauft
für dich
Geliebte
ich war auf dem Eisenmarkt
Und habe Ketten gekauft
Schwere Ketten
für dich
Geliebte
und dann war ich auf dem Sklavenmarkt
Und habe dich gesucht
Aber ich habe dich nicht gefunden
Geliebte.
mich fröstelt vor freude, während ich hier sitze.
Ein Wort ging auf die Reise
Ein Wort ging auf die Reise
und flog von Land zu Land,
es setzte sich ins Lächeln,
berührte jede Hand.
Es flüsterte im Hass,
verströmte sich im Neid
und trocknete die Tränen
bei Trauer und bei Leid.
Das Wort flog in die Ohren,
berührte jedes Herz,
beendete den Streit
und heilte jeden Schmerz.
Es wirkte im Verzeihen
und stellte Frieden her,
es half im Dialog
und liebte Menschen sehr.
Es klopfte an die Türen,
es bat um Offenheit,
verschenkte sich umsonst
aus seiner Ewigkeit.
Es zauberte ein Lächeln,
wie wenn es stehen bliebe,
und wer`s bekam war glücklich
und wusste, es war Liebe.
Wenn wir jetzt stille werden,
und uns ins Wort einfühlen,
dann können wir die Liebe
auch in uns selber spüren...
Ein Wort ging auf die Reise
und flog von Land zu Land,
es setzte sich ins Lächeln,
berührte jede Hand.
Es flüsterte im Hass,
verströmte sich im Neid
und trocknete die Tränen
bei Trauer und bei Leid.
Das Wort flog in die Ohren,
berührte jedes Herz,
beendete den Streit
und heilte jeden Schmerz.
Es wirkte im Verzeihen
und stellte Frieden her,
es half im Dialog
und liebte Menschen sehr.
Es klopfte an die Türen,
es bat um Offenheit,
verschenkte sich umsonst
aus seiner Ewigkeit.
Es zauberte ein Lächeln,
wie wenn es stehen bliebe,
und wer`s bekam war glücklich
und wusste, es war Liebe.
Wenn wir jetzt stille werden,
und uns ins Wort einfühlen,
dann können wir die Liebe
auch in uns selber spüren...
die Tage machen mich so atemlos und müde...
und wenn ich einfach nicht mehr kann, möchte ich nichts weiter als in Dich fallen, mich in Dir ausruhen und Dich bitten mich nie wieder loszulassen...
...und ich möchte einfach manchmal nur wortlos Dir erzählen können was ich Dir immer schon sagen wollte... in der Hoffnung ich langweile Dich nicht damit ... und in der Hoffnung Du hörst mir so gerne zu wie ich Dir...
und wenn ich einfach nicht mehr kann, möchte ich nichts weiter als in Dich fallen, mich in Dir ausruhen und Dich bitten mich nie wieder loszulassen...
...und ich möchte einfach manchmal nur wortlos Dir erzählen können was ich Dir immer schon sagen wollte... in der Hoffnung ich langweile Dich nicht damit ... und in der Hoffnung Du hörst mir so gerne zu wie ich Dir...
manchmal weiß ich echt nicht ob ich lachen oder weinen soll ... ich glaube die Entscheidung überlasse ich Dir...
...alles darfst Du werden, wütend, traurig, verzweifelt, wahnsinnig .... aber bitte werde niemals erwachsen ... und verlange das auch niemals von mir...
Nicht nur Licht, sondern auch Schatten,
so lieben es die Ratten ..
so lieben es die Ratten ..
es gibt Menschen die versuchen Feindschaften zu pflegen statt Freundschaften...
Lustgewinn durch das zufügen von Schmerzen scheint für viele eine Genugtuung zu sein...
Mensch wo treibst Du hin....
Lustgewinn durch das zufügen von Schmerzen scheint für viele eine Genugtuung zu sein...
Mensch wo treibst Du hin....
ja lass Dich einfach treiben Du angeblicher Mensch ... im Gottvertrauen, Gott verzeiht ja angeblich alles...
Scheisse ist nur, es gibt gar keinen Gott außer den in uns selbst ... und der verzeiht sehr wenig...
Scheisse ist nur, es gibt gar keinen Gott außer den in uns selbst ... und der verzeiht sehr wenig...
es gibt Worte, die kaum ausgesprochen sich in Bilder verwandeln .... in Bilder einer längst vergangenen Zeit... einer Zeit die wir gar nicht selbst erlebt haben und der wir uns trotzdem bewusst sind .... wir nennen diese Zeit fälschlicherweise Unterbewusstsein...
es sind Bilder aus der gesamten Geschichte der Menschheit... mit Brücken die bis in die Gegenwart und Zukunft reichen .... und die uns ohnmächtig erscheinen lassen .... weil wir das Gefühl haben nur ein Spielball der Geschichte zu sein...
aus dieser Ohnmacht entsteht unsere Wut...
es sind Bilder aus der gesamten Geschichte der Menschheit... mit Brücken die bis in die Gegenwart und Zukunft reichen .... und die uns ohnmächtig erscheinen lassen .... weil wir das Gefühl haben nur ein Spielball der Geschichte zu sein...
aus dieser Ohnmacht entsteht unsere Wut...
ich wollte ich wäre erst geboren worden als ich feststellte dass es Dich gibt... auf alles davor hätte ich dann gerne verzichtet...
alle anderen haben nur versucht mir die Tränen zu trocknen...
alle anderen haben nur versucht mir die Tränen zu trocknen...
all die Worte hier höre ich wohl, allein ... mir fehlt der Glaube...
die wichtigste Mitteilung an die Welt ist für mich heute.... morgen gibt es bei mir Weisskohleintopf mit Sahnesosse...
... falls ein Hartz-Betroffener... allerdings müsste er sich damit abfinden dass ich keine Super- Stereoanlage in meiner Wohnung habe ... also, mit anderen Worten .... die Musik zu meinem Essen dürfte nicht das wichtigste in eurem Leben sein....
P.S. ... eine gewisse Internet-Müdigkeit wäre mir allerdings sehr willkommen...
Gute Nacht
die wichtigste Mitteilung an die Welt ist für mich heute.... morgen gibt es bei mir Weisskohleintopf mit Sahnesosse...
... falls ein Hartz-Betroffener... allerdings müsste er sich damit abfinden dass ich keine Super- Stereoanlage in meiner Wohnung habe ... also, mit anderen Worten .... die Musik zu meinem Essen dürfte nicht das wichtigste in eurem Leben sein....
P.S. ... eine gewisse Internet-Müdigkeit wäre mir allerdings sehr willkommen...
Gute Nacht
bevor ich es vergesse ( ich freue mich schon auf mein Alzheimer.... )
danke für Deine BM @sunyi..... dies war mein letztes Posting, sorry falls ich Deinen Sprüchethread missbraucht haben sollte....
P.S. ...meinen letzten Thread hatte ich ja schon...
danke ... ich bin für jeden Hinweis dankbar wenn ich jemanden belästige, es geht nichts über ein ehrliches Wort, das weiß ich sehr zu schätzen.....
danke für Deine BM @sunyi..... dies war mein letztes Posting, sorry falls ich Deinen Sprüchethread missbraucht haben sollte....
P.S. ...meinen letzten Thread hatte ich ja schon...
danke ... ich bin für jeden Hinweis dankbar wenn ich jemanden belästige, es geht nichts über ein ehrliches Wort, das weiß ich sehr zu schätzen.....
Ein Du macht noch lange keine Freundschaft, aber aus einem Du kann eine lange Freundschaft werden.
MfG jojobada
MfG jojobada
Das Eigene
Als ich vom Leben satt gegessen und getrunken hatte, suchte ich nach etwas Eigenem von mir darin und konnte nichts finden. Meine Sattheit trübte mir den Blick und ich beschloss fortan zu hungern bis ich ein Strich werden würde. Ich wurde ein Strich und mein Blick klarer, aber noch immer dämmerte meine Erleuchtung in so weiter Ferne, dass kein Auge sie sehen konnte. War die Welt und das Leben wirklich so leer, so ohne mich? Darüber brach mich die Trauer entzwei. Das tat sie nocheinmal und nocheinmal und noch viele male bis auch winzig kleine Punkte aus mir geworden waren, die sich nicht mehr brechen ließen. Andere Teile von mir lagen dagegen kraftlos gebogen herum, wie Schlangen. Aber was passierte mit meinen Gedanken! Nicht die Striche und Punkte und Schlangen dachten, sondern während ich meine Gedanken dachte, legten sie sich zu Buchstaben aneinander wie sie es gerade für passend hielten. Wieviel Missverständnis konnte ich das erste mal in ihnen lesen! Und heute? Lasse ich Buchstaben die Bilder meiner Gedanken malen. Ich, der ich zerbrochen bin, weil ich nichts Eigenes gefunden habe.
Dein Eigenes
Mal hängt es hoch und wirft sich weit,
ist über, unter, hinter dir,
mal blüht es auf in schönster Blume Zier
und gerne wanderts in vergangner Zeit.
Als ich vom Leben satt gegessen und getrunken hatte, suchte ich nach etwas Eigenem von mir darin und konnte nichts finden. Meine Sattheit trübte mir den Blick und ich beschloss fortan zu hungern bis ich ein Strich werden würde. Ich wurde ein Strich und mein Blick klarer, aber noch immer dämmerte meine Erleuchtung in so weiter Ferne, dass kein Auge sie sehen konnte. War die Welt und das Leben wirklich so leer, so ohne mich? Darüber brach mich die Trauer entzwei. Das tat sie nocheinmal und nocheinmal und noch viele male bis auch winzig kleine Punkte aus mir geworden waren, die sich nicht mehr brechen ließen. Andere Teile von mir lagen dagegen kraftlos gebogen herum, wie Schlangen. Aber was passierte mit meinen Gedanken! Nicht die Striche und Punkte und Schlangen dachten, sondern während ich meine Gedanken dachte, legten sie sich zu Buchstaben aneinander wie sie es gerade für passend hielten. Wieviel Missverständnis konnte ich das erste mal in ihnen lesen! Und heute? Lasse ich Buchstaben die Bilder meiner Gedanken malen. Ich, der ich zerbrochen bin, weil ich nichts Eigenes gefunden habe.
Dein Eigenes
Mal hängt es hoch und wirft sich weit,
ist über, unter, hinter dir,
mal blüht es auf in schönster Blume Zier
und gerne wanderts in vergangner Zeit.
ich bin
einsam, wenn ich an dich denke,
gelangweilt, wenn ich mich freue,
überwältigt, wenn ich dich sehe,
erregt, wenn ich dich berühre,
verwirrt, wenn ich dich liebe,
sprachlos, wenn ich dich küsse,
heilig, wenn du mir singst,
vergessen, wenn du tot bist.
und was bist du?
einsam, wenn ich an dich denke,
gelangweilt, wenn ich mich freue,
überwältigt, wenn ich dich sehe,
erregt, wenn ich dich berühre,
verwirrt, wenn ich dich liebe,
sprachlos, wenn ich dich küsse,
heilig, wenn du mir singst,
vergessen, wenn du tot bist.
und was bist du?
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Sprachmord
Ich hasse die Sprache,
sie ist eine Lache
aus Blut
und nicht gut.
Es fließt in Gedanken
worin wir ertranken,
auch du
hör nur zu:
Vier Worte sind Tropfen,
drei sind es - die klopfen
dann zwei
s`ist vorbei.
Ich hasse die Sprache,
sie ist eine Lache
aus Blut
und nicht gut.
Es fließt in Gedanken
worin wir ertranken,
auch du
hör nur zu:
Vier Worte sind Tropfen,
drei sind es - die klopfen
dann zwei
s`ist vorbei.
Möchte Gern
Es gibt
Einen
Der möchte gern
Groß sein
Der will
seine
Depressionen
überwinden.
Der will
die Kleinheit
seines
Lebens vergraben.
Es gibt
Einen,
Der möchte
wissen wer er ist
Aber
er sitzt da
und vergräbt
sich
in seinem
Selbstmitleid
Es gibt
Einen,
Der hat nicht
begriffen,
dass es nicht
nur ihn
gibt
Es gibt
Einen.
Der wirds
nie lernen.
Gibts
tatsächlich
nur Einen?
Es gibt
Einen
Der möchte gern
Groß sein
Der will
seine
Depressionen
überwinden.
Der will
die Kleinheit
seines
Lebens vergraben.
Es gibt
Einen,
Der möchte
wissen wer er ist
Aber
er sitzt da
und vergräbt
sich
in seinem
Selbstmitleid
Es gibt
Einen,
Der hat nicht
begriffen,
dass es nicht
nur ihn
gibt
Es gibt
Einen.
Der wirds
nie lernen.
Gibts
tatsächlich
nur Einen?
Der Boxer
Ein Schwinger
Ein rechter Haken
Ein schwerer Schlag,
der dir den Tag
für eine Sekunde raubt.
Irgend einer zählt
Irgend einer wählt
an deinem Schicksalsrad
doch grad
da
kommst du wieder zu dir
Knapp vor der zehn
kannst du wieder gehn
taumelst,
baumelst in der luft,
dieser schuft,
dieser unbekannte gegner
er schlägt,
doch er verträgt
deine schläge,
als wären sie
luft
der unbekannte
gegner
heißt
Leben.
Ein Schwinger
Ein rechter Haken
Ein schwerer Schlag,
der dir den Tag
für eine Sekunde raubt.
Irgend einer zählt
Irgend einer wählt
an deinem Schicksalsrad
doch grad
da
kommst du wieder zu dir
Knapp vor der zehn
kannst du wieder gehn
taumelst,
baumelst in der luft,
dieser schuft,
dieser unbekannte gegner
er schlägt,
doch er verträgt
deine schläge,
als wären sie
luft
der unbekannte
gegner
heißt
Leben.
das lied vom wind
wo du bist
ich frage nicht mehr
was du fühlst
ich will es nicht mehr wissen
einsame gedanken
um mich her
herbstnebel leise
decken meine seele zu
vom ende einer reise
durch sanfte träume
singt der wind
ganz leise.
wo du bist
ich frage nicht mehr
was du fühlst
ich will es nicht mehr wissen
einsame gedanken
um mich her
herbstnebel leise
decken meine seele zu
vom ende einer reise
durch sanfte träume
singt der wind
ganz leise.
hymne vom sturm
wo ich bin
ich frage nicht mehr.
was ich fühle
das lebt sich so sehr!
tummelnde gedanken
stürzen abwärts,
fontänen wiederkehrend,
zerplatzen freudig mein herz.
nicht eine reise endet,
nicht hundert, auch nicht tausend.
durch wilde träume fegt mein wind,
erst leise, danach brausend.
wo ich bin
ich frage nicht mehr.
was ich fühle
das lebt sich so sehr!
tummelnde gedanken
stürzen abwärts,
fontänen wiederkehrend,
zerplatzen freudig mein herz.
nicht eine reise endet,
nicht hundert, auch nicht tausend.
durch wilde träume fegt mein wind,
erst leise, danach brausend.
Selbstgespräch
berühre mich
und ich sage dir,
wir haben Zeit
halt mich fest
und ich lass dich
nie mehr los
sieh mich an
und du verstehst
wie ich es meine
liebe mich
und du wirst nie mehr
einsam sein
berühre mich
und ich sage dir,
wir haben Zeit
halt mich fest
und ich lass dich
nie mehr los
sieh mich an
und du verstehst
wie ich es meine
liebe mich
und du wirst nie mehr
einsam sein
selbstgeständnisse
berühre mich und du spürst den tod,
immer den falschen,
den, der vergessen wird.
willst du denn wirklich erinnert werden?
oder willst du gar, dass andere sich an deine gedanken erinnern!
freue dich, wenn du in den belanglosen abgrund hinein tauchst.
(so, wie ich mich freuen werde.)
ich bin süchtig nach buchstaben, nach schrift.
kannst du durch sie hindurch in die Freiheit sehen?
aber der vorhang vor dem "ich" senkt sich immer tiefer.
zeile für zeile den blick zunagelnd für das unbescholtene,
das ehrbar reine, das unschuldig weise.
so eingesperrt, sind die einzigen freunde, die mir treu
ergeben sind, meine schweren augenlider. zum glück ist auf
die verlass! bleiern zieht sich der schlaf an mir herab -
er will mich befallen. und nur die letzten
überlebensinstinkte rollen die finger auf der tastatur.
klänge es nicht so schön - wäre je etwas auf einer pc-
tastatur geschrieben worden?
berühre mich und du spürst den tod,
immer den falschen,
den, der vergessen wird.
willst du denn wirklich erinnert werden?
oder willst du gar, dass andere sich an deine gedanken erinnern!
freue dich, wenn du in den belanglosen abgrund hinein tauchst.
(so, wie ich mich freuen werde.)
ich bin süchtig nach buchstaben, nach schrift.
kannst du durch sie hindurch in die Freiheit sehen?
aber der vorhang vor dem "ich" senkt sich immer tiefer.
zeile für zeile den blick zunagelnd für das unbescholtene,
das ehrbar reine, das unschuldig weise.
so eingesperrt, sind die einzigen freunde, die mir treu
ergeben sind, meine schweren augenlider. zum glück ist auf
die verlass! bleiern zieht sich der schlaf an mir herab -
er will mich befallen. und nur die letzten
überlebensinstinkte rollen die finger auf der tastatur.
klänge es nicht so schön - wäre je etwas auf einer pc-
tastatur geschrieben worden?
Erinnerung...
Die Sterne flüstern
nachts deine Lieder
ihr Klang dringt
tief in mein Herz
Sie singen
dein Leben
spielen es sanft
und zart
Ich schau hinauf
möchte sie berühren
wie einst deine
zärtliche Hand
Ihr Licht bringt
dein Lächeln
und mir ist als
schließt sich der Kreis...
Die Sterne flüstern
nachts deine Lieder
ihr Klang dringt
tief in mein Herz
Sie singen
dein Leben
spielen es sanft
und zart
Ich schau hinauf
möchte sie berühren
wie einst deine
zärtliche Hand
Ihr Licht bringt
dein Lächeln
und mir ist als
schließt sich der Kreis...
ich war bei dir,
aber du warst nicht da.
wie schnell rast die zeit in den unablässigen abgrund,
ihre eigene ewigkeit? niemand kann es ermessen.
stattdessen: winkt freudig zum abschied die sanftmut
schwindender tage im fahlen abendlicht schräg stehender
sonnen:
eine wüste ist dein garten geworden, in dem nur noch durst
herrscht und vernachlässigung. als du gingst - wann war
das eigentlich? war es vor einem jahr? oder vor zwei
jahren! ich war bei dir, aber es sah so aus, als seist du
nie da gewesen. niemand kannte dich, niemand weiß wo du
bist. sind alle deine abgänge so? zorn will ich aus meinen
zeilen verbannen, dazu bin ich zu gutmütig. doch hat eine
träne der verachtung im auge nicht ausgereicht, um den
schäbigen staub wegzuspülen, der sich auf das gelegt hat,
was dir einst wichtig war.
ich muss mich entscheiden: warst du eine halluzination?
nur ein schreckliches dröhnen im kopf, das die welt zur
allumspannenden halle macht, deren gemäuer jedes geräusch
wieder zurückwirft, egal wie klein und belanglos es auch
gewesen sein mag? nur versucht, das ohr zu einem
messinstrument degradieren zu wollen, das alarm schlägt,
wenn ein ton fehlt? mir kommt es vor, als sei keine
entscheidung vorher schwieriger gewesen. dabei weiß ich
genau, dass das nicht stimmt. nur: wie nennt man etwas,
dass so ist, man aber genau weiß, dass es nicht so sein
kann? ich bin mir sicher, dafür gibt es nicht nur ein
einzelnes wort. wie verzweifelt müsste ich sein, mich
inmitten deines gartens in brütender mittagsglut neben
deine vertrockneten pflanzen zu stellen? sprich nicht
davon, was es alles gibt und was nicht. diese melodie
kenne ich nur zu gut.
ich bin zu dem schluss gekommen, dass das leben eine
halluzination sein könnte, deren schicksal ist, immer
wahrhaftiger zu werden. doch noch geht mein begreifen ins
leere.
aber du warst nicht da.
wie schnell rast die zeit in den unablässigen abgrund,
ihre eigene ewigkeit? niemand kann es ermessen.
stattdessen: winkt freudig zum abschied die sanftmut
schwindender tage im fahlen abendlicht schräg stehender
sonnen:
eine wüste ist dein garten geworden, in dem nur noch durst
herrscht und vernachlässigung. als du gingst - wann war
das eigentlich? war es vor einem jahr? oder vor zwei
jahren! ich war bei dir, aber es sah so aus, als seist du
nie da gewesen. niemand kannte dich, niemand weiß wo du
bist. sind alle deine abgänge so? zorn will ich aus meinen
zeilen verbannen, dazu bin ich zu gutmütig. doch hat eine
träne der verachtung im auge nicht ausgereicht, um den
schäbigen staub wegzuspülen, der sich auf das gelegt hat,
was dir einst wichtig war.
ich muss mich entscheiden: warst du eine halluzination?
nur ein schreckliches dröhnen im kopf, das die welt zur
allumspannenden halle macht, deren gemäuer jedes geräusch
wieder zurückwirft, egal wie klein und belanglos es auch
gewesen sein mag? nur versucht, das ohr zu einem
messinstrument degradieren zu wollen, das alarm schlägt,
wenn ein ton fehlt? mir kommt es vor, als sei keine
entscheidung vorher schwieriger gewesen. dabei weiß ich
genau, dass das nicht stimmt. nur: wie nennt man etwas,
dass so ist, man aber genau weiß, dass es nicht so sein
kann? ich bin mir sicher, dafür gibt es nicht nur ein
einzelnes wort. wie verzweifelt müsste ich sein, mich
inmitten deines gartens in brütender mittagsglut neben
deine vertrockneten pflanzen zu stellen? sprich nicht
davon, was es alles gibt und was nicht. diese melodie
kenne ich nur zu gut.
ich bin zu dem schluss gekommen, dass das leben eine
halluzination sein könnte, deren schicksal ist, immer
wahrhaftiger zu werden. doch noch geht mein begreifen ins
leere.
Schmerz
tief sitzt er in meinem Herz
Trauer sitzt tief in meiner Seele
Fragen über Fragen
schwirren in meinem Kopf
Leere umgibt mich
Weis nicht was los ist
Warum
Immer wieder die Frage Warum!
Es tut weh
es schmerzt
ich könnte schreien
immer wieder schreien
Eine Antwort ??
Nie
Ich werde es nie erfahren
Das Warum
wird immer im Nebel verschollen sein
Alles was bleibt
ist der SCHMERZ
tief in mir
ich ziehe mich zurück
in meiner Trauer
tief sitzt er in meinem Herz
Trauer sitzt tief in meiner Seele
Fragen über Fragen
schwirren in meinem Kopf
Leere umgibt mich
Weis nicht was los ist
Warum
Immer wieder die Frage Warum!
Es tut weh
es schmerzt
ich könnte schreien
immer wieder schreien
Eine Antwort ??
Nie
Ich werde es nie erfahren
Das Warum
wird immer im Nebel verschollen sein
Alles was bleibt
ist der SCHMERZ
tief in mir
ich ziehe mich zurück
in meiner Trauer
"Außer meinem übrigen zahlreichen Umgangskreis habe ich
noch eine intime Vertraute - meine Schwermut; mitten in
meiner Freude, mitten in meiner Arbeit winkt sie mir, ruft
mich beiseite, ob ich gleich leiblich anwesend bleibe.
Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je
gekannt; was Wunder da, dass ich sie wiederliebe."
S. Kierkegaard
noch eine intime Vertraute - meine Schwermut; mitten in
meiner Freude, mitten in meiner Arbeit winkt sie mir, ruft
mich beiseite, ob ich gleich leiblich anwesend bleibe.
Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je
gekannt; was Wunder da, dass ich sie wiederliebe."
S. Kierkegaard
nicht an dich
du starrst mich an, mit deiner seelentiefe
und ich? sehe dein grundlos klares dasein.
blütenblätter sind deine augen,
eingefasst von halboffenen muscheln.
du bist, als hätte dich,
von einer laune der lust umweht,
ein engel ins leben geküsst.
ich weiß es und es macht mich schwach,
weil ich vergessen habe, wo oben, noch unten war.
du bist das fleisch meiner lebensfreude geworden.
das licht, das blumen bei sonnenaufgang trinken.
du hast mein staunen geraubt.
du bist: einfach unfassbar fassbar -
und gerade erst in mein leben getreten!
du starrst mich an, mit deiner seelentiefe
und ich? sehe dein grundlos klares dasein.
blütenblätter sind deine augen,
eingefasst von halboffenen muscheln.
du bist, als hätte dich,
von einer laune der lust umweht,
ein engel ins leben geküsst.
ich weiß es und es macht mich schwach,
weil ich vergessen habe, wo oben, noch unten war.
du bist das fleisch meiner lebensfreude geworden.
das licht, das blumen bei sonnenaufgang trinken.
du hast mein staunen geraubt.
du bist: einfach unfassbar fassbar -
und gerade erst in mein leben getreten!
@ #304 machs_gut
es dämmert
oder
dunkle wetter umfangen mich
schwer wandern gedanken mir am abendhorizont,
dunkler werdend in meine einsamkeit.
noch stehen wir am ufer des lebens doch
abseits winkt schon der bekannte ungenannte.
wie schweigend und hell unser blick verglüht!
keine zeit bleibt für abschiedsworte,
denn unbarmherzig dreht sich die welt.
immer schwinden die menschen fort
und immerfort kommen neue hinzu.
unaufhörlich quillt das leben,
endlos und schwindelnd.
ekstatisch verlebt es sich
und jauchzend begrüßt es die schwarze nacht.
gänzlich vollkommen - ohne gedächtnis.
es dämmert
oder
dunkle wetter umfangen mich
schwer wandern gedanken mir am abendhorizont,
dunkler werdend in meine einsamkeit.
noch stehen wir am ufer des lebens doch
abseits winkt schon der bekannte ungenannte.
wie schweigend und hell unser blick verglüht!
keine zeit bleibt für abschiedsworte,
denn unbarmherzig dreht sich die welt.
immer schwinden die menschen fort
und immerfort kommen neue hinzu.
unaufhörlich quillt das leben,
endlos und schwindelnd.
ekstatisch verlebt es sich
und jauchzend begrüßt es die schwarze nacht.
gänzlich vollkommen - ohne gedächtnis.
Komm lass uns ein Computer sein
Komm nun zu mir und schalt mich an
Drücke meine Tasten sanft und dann...
Lad` mein Programm in Dich herein
So können wir vollkommen sein
Wir wären monoton und kühl
Es gibt kein Schmerz und kein Gefühl
Wir speichern alles in uns ein
Und würden auch unsterblich sein
Das ist ein Zustand der sich lohnt
Von allem menschlichem verschont
Jetzt ist es endlich an der Zeit
Die Technik steht für uns bereit
Jetzt sind wir ganz weit weg von hier
Zu einer Einheit schmelzen wir
Die ganze Welt ist viel zu klein
So lass uns ein Computer sein
Wir würden bald die Welt regieren
Jeden Sinn für Zeit verlieren
Ich wär ewig mit dir allein
Komm lass uns ein Computer sein
(Text: welle:erdball)
Komm nun zu mir und schalt mich an
Drücke meine Tasten sanft und dann...
Lad` mein Programm in Dich herein
So können wir vollkommen sein
Wir wären monoton und kühl
Es gibt kein Schmerz und kein Gefühl
Wir speichern alles in uns ein
Und würden auch unsterblich sein
Das ist ein Zustand der sich lohnt
Von allem menschlichem verschont
Jetzt ist es endlich an der Zeit
Die Technik steht für uns bereit
Jetzt sind wir ganz weit weg von hier
Zu einer Einheit schmelzen wir
Die ganze Welt ist viel zu klein
So lass uns ein Computer sein
Wir würden bald die Welt regieren
Jeden Sinn für Zeit verlieren
Ich wär ewig mit dir allein
Komm lass uns ein Computer sein
(Text: welle:erdball)
Hilfe erwünscht
Stumpfes leben, vegetieren
geistig kriechen auf allen Vieren,
leblos Sein ohne Sinn und Zweck
den Mut verloren, die Hoffnung ist weg.
Innere Leere, ausgebrannt
ein Schrei ganz leise, den Geist verbannt
Autismus gleich verkrochen in Schweigen
Tränen aus Schmerzen, Kummer und Leiden.
Kein Hilferuf entringt sich den Lippen
die Angst zu groß wie vom Wahn geritten.
"Hilfe erwünscht" steht in den Augen
doch niemand kann`s lesen oder nur glauben.
Stumpfes leben, vegetieren
geistig kriechen auf allen Vieren,
leblos Sein ohne Sinn und Zweck
den Mut verloren, die Hoffnung ist weg.
Innere Leere, ausgebrannt
ein Schrei ganz leise, den Geist verbannt
Autismus gleich verkrochen in Schweigen
Tränen aus Schmerzen, Kummer und Leiden.
Kein Hilferuf entringt sich den Lippen
die Angst zu groß wie vom Wahn geritten.
"Hilfe erwünscht" steht in den Augen
doch niemand kann`s lesen oder nur glauben.
Ich & Er
Ich vernehm das Gelächter
von meinem Schlächter,
bin ja nicht taub.
Doch langsam fällt vom Baum das Laub.
Und er wetzt seine Messer,
grinst so viel besser,
als ich und du.
Vom Strauch fällt auch das Laub in Ruh.
In meiner Kehle spürt ich schon
scharf klingenden Hohn -
"Meine Zeit läuft ab?"
Und schweigend fällt nun Laub ins Grab.
Ich vernehm das Gelächter
von meinem Schlächter,
bin ja nicht taub.
Doch langsam fällt vom Baum das Laub.
Und er wetzt seine Messer,
grinst so viel besser,
als ich und du.
Vom Strauch fällt auch das Laub in Ruh.
In meiner Kehle spürt ich schon
scharf klingenden Hohn -
"Meine Zeit läuft ab?"
Und schweigend fällt nun Laub ins Grab.
Eisiger Lichtschacht
gefangen in Mauern
wohnen Zittern und Freude,
so undurchdringlich beieinander,
dass, wenn du dies begreifst,
jauchzst und frierst
umfangen von Schauern.
Noch fern bist du diesem
göttlichen Regen,
der glüht und dich wärmt,
der Augen schenkt für Kälte und Licht.
Und: der dich das Ende hassen lehrt,
weil zu viel Sinn darin liegen könnte.
Entgegen deiner Verzweiflung,
die Nichts tun kann,
weder Richtiges, noch Falsches.
Nichts?
gefangen in Mauern
wohnen Zittern und Freude,
so undurchdringlich beieinander,
dass, wenn du dies begreifst,
jauchzst und frierst
umfangen von Schauern.
Noch fern bist du diesem
göttlichen Regen,
der glüht und dich wärmt,
der Augen schenkt für Kälte und Licht.
Und: der dich das Ende hassen lehrt,
weil zu viel Sinn darin liegen könnte.
Entgegen deiner Verzweiflung,
die Nichts tun kann,
weder Richtiges, noch Falsches.
Nichts?
Strudel der Bilder
im rudel der schilder
ward mir viel milder
als sonst sich getrost.
und jenes hat mich dann erbost.
zeitverschwendung
wasting time
no sense at all
im sitting
an dir: abgrund.
looking great?
oh fine!
es könnte schöner
auch nicht sein.
zeit
viele hämmer hauen auf uhren
schwere hämmer sind es, im takt.
die zeit, sie kommt so leicht auf touren,
nur kurz entsteht ein hammerharter fakt.
die uhren splattern und klingen,
und krachen und bersten,
sie dengen und springen,
unter den hämmern die allerschwersten.
das ist die melodie der zeit
sie wird noch weiter singen
so heiter bis in ewigkeit.
und stampfend uns die schmerzen bringen.
im rudel der schilder
ward mir viel milder
als sonst sich getrost.
und jenes hat mich dann erbost.
zeitverschwendung
wasting time
no sense at all
im sitting
an dir: abgrund.
looking great?
oh fine!
es könnte schöner
auch nicht sein.
zeit
viele hämmer hauen auf uhren
schwere hämmer sind es, im takt.
die zeit, sie kommt so leicht auf touren,
nur kurz entsteht ein hammerharter fakt.
die uhren splattern und klingen,
und krachen und bersten,
sie dengen und springen,
unter den hämmern die allerschwersten.
das ist die melodie der zeit
sie wird noch weiter singen
so heiter bis in ewigkeit.
und stampfend uns die schmerzen bringen.
Kleines Solo
einsam bist du sehr alleine.
Aus der wanduhr tropft die zeit.
stehst am fenster. starrst auf steine.
träumst von liebe. glaubst an keine.
kennst das leben. weißt bescheid.
einsam bist du sehr alleine.
und am schlimmsten ist die einsamkeit zu zweit.
wünsche gehen auf die reise.
glück ist ein verhexter ort.
kommt dir nahe. weicht zur seite.
sucht vor suchenden das weite.
ist nie hier ist immer dort.
stehst am fenster. starrst auf steine.
sehnsucht krallt sich in dein kleid.
einsam bist du sehr alleine.
und am schlimmsten ist die einsamkeit zu zweit.
schenkst dich hin mit haut und haaren.
magst nicht bleiben wer du bist.
liebe treibt die welt zu paaren.
wirst getrieben. mußt erfahren
daß es nicht die liebe ist.
bist sogar im kuß alleine
aus der wanduhr tropft die zeit.
gehst ans fenster. starrst auf steine.
brauchtest liebe . findest keine
träumst vom glück. und lebst im leid.
einsam bist du sehr alleine
und am schlimmsten ist die einsamkeit zu zweit
einsam bist du sehr alleine.
Aus der wanduhr tropft die zeit.
stehst am fenster. starrst auf steine.
träumst von liebe. glaubst an keine.
kennst das leben. weißt bescheid.
einsam bist du sehr alleine.
und am schlimmsten ist die einsamkeit zu zweit.
wünsche gehen auf die reise.
glück ist ein verhexter ort.
kommt dir nahe. weicht zur seite.
sucht vor suchenden das weite.
ist nie hier ist immer dort.
stehst am fenster. starrst auf steine.
sehnsucht krallt sich in dein kleid.
einsam bist du sehr alleine.
und am schlimmsten ist die einsamkeit zu zweit.
schenkst dich hin mit haut und haaren.
magst nicht bleiben wer du bist.
liebe treibt die welt zu paaren.
wirst getrieben. mußt erfahren
daß es nicht die liebe ist.
bist sogar im kuß alleine
aus der wanduhr tropft die zeit.
gehst ans fenster. starrst auf steine.
brauchtest liebe . findest keine
träumst vom glück. und lebst im leid.
einsam bist du sehr alleine
und am schlimmsten ist die einsamkeit zu zweit
leben im fluss
deine quelle heißt schmerz
und salzig ist dein geborenes glück.
als kind stürzt du über stock
und stein, fällst und lärmst,
plätscherst klar in untiefen hinein.
doch dann deine kräfte erstarken,
denn du sammelst gefährten,
aber auch ruhe um dich. du reißt mit
aber du weißt schon:
dein ziel steht still.
in der mittagshitze des lebens
überkommt dich zäher durst.
und wie du nach dir suchst,
so windest du dich:
ein durstlöscher verdurstend.
doch erst wenn der ozean dich küsst,
der treue tröster der traurigen,
und dich spielend umgibt,
dich verteilt und rührt,
wird dieser durst gelöscht werden.
deine quelle heißt schmerz
und salzig ist dein geborenes glück.
als kind stürzt du über stock
und stein, fällst und lärmst,
plätscherst klar in untiefen hinein.
doch dann deine kräfte erstarken,
denn du sammelst gefährten,
aber auch ruhe um dich. du reißt mit
aber du weißt schon:
dein ziel steht still.
in der mittagshitze des lebens
überkommt dich zäher durst.
und wie du nach dir suchst,
so windest du dich:
ein durstlöscher verdurstend.
doch erst wenn der ozean dich küsst,
der treue tröster der traurigen,
und dich spielend umgibt,
dich verteilt und rührt,
wird dieser durst gelöscht werden.
Für Dich
Zwei
Jahre hast Du mir
geschenkt
Zwei Jahre
hast Du mein
Leben gelenkt
Zwei Jahre
hast Du
mich geliebt
Nichts
hat
mein Schicksal
getrübt.
Dann bist
Du gegangen
Mein ganzes Verlangen
war Dir egal.
Der Geschmack
der bleibt
ist verdammt
schal
Zwei
Jahre hast Du mir
geschenkt
Zwei Jahre
hast Du mein
Leben gelenkt
Zwei Jahre
hast Du
mich geliebt
Nichts
hat
mein Schicksal
getrübt.
Dann bist
Du gegangen
Mein ganzes Verlangen
war Dir egal.
Der Geschmack
der bleibt
ist verdammt
schal
mors certa, hors incerta
zähl` die stunden, zähl` die tage,
jahreszeiten ziehn dahin.
immer quält dich eine frage:
wohin will ich nur - wohin!
schäl` die wunden, lausch` der sage,
die sich immerfort erzählt.
such` die antwort und ertrage:
was du findest, ist erwählt!
glocken dröhnen, mäuler stöhnen,
über deiner schweren qual.
dir bleibt nur: dich zu versöhnen,
mit der schicksalhaften wahl.
so geh ich nun in schaler runde,
kann länger hier jetzt nicht mehr stehn.
blutend wächsen schmerz und wunde,
ganz sicher wir uns wiedersehn.
zähl` die stunden, zähl` die tage,
jahreszeiten ziehn dahin.
immer quält dich eine frage:
wohin will ich nur - wohin!
schäl` die wunden, lausch` der sage,
die sich immerfort erzählt.
such` die antwort und ertrage:
was du findest, ist erwählt!
glocken dröhnen, mäuler stöhnen,
über deiner schweren qual.
dir bleibt nur: dich zu versöhnen,
mit der schicksalhaften wahl.
so geh ich nun in schaler runde,
kann länger hier jetzt nicht mehr stehn.
blutend wächsen schmerz und wunde,
ganz sicher wir uns wiedersehn.
langer abschied I
es frieren die bäume
bei meinen gedanken.
es fallen die blätter
ganz ohne schranken
in rasantem tempo.
eins folgt dem andern
& fallende äpfel dagegen
nur ganz langsam wandern.
die raschelnden sträucher
in wilden gefühlen,
sich leiser & greiser
selbst zerwühlen.
es frieren die bäume
bei meinen gedanken.
es fallen die blätter
ganz ohne schranken
in rasantem tempo.
eins folgt dem andern
& fallende äpfel dagegen
nur ganz langsam wandern.
die raschelnden sträucher
in wilden gefühlen,
sich leiser & greiser
selbst zerwühlen.
Elektromagnetischer Schrott II
Das Telefon schrillt in lauten
elektrischen Buchstaben.
Obstbäume geknickt,
führen ein splitterndes Dasein
in zerwühlten Gärten.
Erdfontänen, kirchturmhoch
wühlen vergessne Erinnerung auf.
Nebelhafte Dämonen summen
auf unbestellten Feldern
klirrende Melodien.
Am roten Wasser berauschen
sich Fratzen mit Lust.
Während nur ein Ende naht,
beugt sich die Erde
unter riesenhafter Last
und bricht inmitten fehlender
Zeichen vorbehaltlos zusammen.
(© by "Schonzeit in Liedern" GmbH)
Das Telefon schrillt in lauten
elektrischen Buchstaben.
Obstbäume geknickt,
führen ein splitterndes Dasein
in zerwühlten Gärten.
Erdfontänen, kirchturmhoch
wühlen vergessne Erinnerung auf.
Nebelhafte Dämonen summen
auf unbestellten Feldern
klirrende Melodien.
Am roten Wasser berauschen
sich Fratzen mit Lust.
Während nur ein Ende naht,
beugt sich die Erde
unter riesenhafter Last
und bricht inmitten fehlender
Zeichen vorbehaltlos zusammen.
(© by "Schonzeit in Liedern" GmbH)
Ewige Leere
Wieder verspüre ich diese Leere,
diese ewige Leere.
Ich führe kein richtiges Leben mehr,
verbringe meine Zeit nur noch in Gedanken,
in Stille.
Immer in mich gekehrt
denke ich über mein Leben nach,
über Probleme,
über Gefühle.
Die Erde bewegt sich viel zu schnell,
rast nur an mir vorbei,
ohne mich mitzunehmen.
Früher war das anders.
Ich verspürte noch,
eine Seele zu haben;
wusste wie es ist,
geliebt zu werden.
Doch all das ist jetzt vorbei.
Nichts ist mehr da.
Nur noch diese Leere,
diese ewige Leere.
Wieder verspüre ich diese Leere,
diese ewige Leere.
Ich führe kein richtiges Leben mehr,
verbringe meine Zeit nur noch in Gedanken,
in Stille.
Immer in mich gekehrt
denke ich über mein Leben nach,
über Probleme,
über Gefühle.
Die Erde bewegt sich viel zu schnell,
rast nur an mir vorbei,
ohne mich mitzunehmen.
Früher war das anders.
Ich verspürte noch,
eine Seele zu haben;
wusste wie es ist,
geliebt zu werden.
Doch all das ist jetzt vorbei.
Nichts ist mehr da.
Nur noch diese Leere,
diese ewige Leere.
Abschiedsträne III
Der Tod ist da,
wenn es kein Morgen gibt.
Er kommt dir nah
und nimmt dich ganz verliebt.
Die Zeit ist um,
die Jahre sind verflossen,
es hilft dir kein Warum
denn alle Tränen sind vergossen.
Nun, lieber Freund,
so lass das Fluchen!
Was du lebendig hast versäumt,
wirst du im Tode nicht mehr suchen.
Dein Herz nicht mehr im Kampfe ficht,
du hast es nie besessen.
Zeig mir dein lächelndes Gesicht,
ich möcht es nie vergessen.
Es bricht ein Morgen an, gerötet,
und einsam halt ich dich im Arm.
Dein Aug’ ist leer, du bist noch warm -
die kalte Nacht hat dich getötet.
Der Tod war da,
als es für dich kein Morgen gab.
Er kam dir nah
und nahm dich mit zu sich ins Grab.
Der Tod ist da,
wenn es kein Morgen gibt.
Er kommt dir nah
und nimmt dich ganz verliebt.
Die Zeit ist um,
die Jahre sind verflossen,
es hilft dir kein Warum
denn alle Tränen sind vergossen.
Nun, lieber Freund,
so lass das Fluchen!
Was du lebendig hast versäumt,
wirst du im Tode nicht mehr suchen.
Dein Herz nicht mehr im Kampfe ficht,
du hast es nie besessen.
Zeig mir dein lächelndes Gesicht,
ich möcht es nie vergessen.
Es bricht ein Morgen an, gerötet,
und einsam halt ich dich im Arm.
Dein Aug’ ist leer, du bist noch warm -
die kalte Nacht hat dich getötet.
Der Tod war da,
als es für dich kein Morgen gab.
Er kam dir nah
und nahm dich mit zu sich ins Grab.
Das Leben ist nichts als ein Weg, der durch die Leere
führt. Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, diesen Weg
zu gehen, sondern zu erkennen, wie weit er ist. Wer ihn
geht, verschwendet nur seine Zeit, denn er ist so weit,
dass es ganz gleich ist, ob man ein Stück darauf läuft
oder nicht. Viel lieber sollte man Vorbereitungen treffen,
damit man ihn irgendwann einmal gehen kann. Denn es
ist als solcher auch der Weg, den die gesamte Menschheit
geht. Und diese, als solche, begeht ihn schon, ohne zu
wissen, dass sie das tut. Wen wundert es, dass sie sich
daher auch noch keine Gedanken über die Weite des Weges
machen konnte? Ok, hin und wieder finden sich kleine und
große Wegbereiter.
Und das Ende des Weges? Wer es erkennt, den müssen die
Lebensgeister verlassen.
S.
führt. Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, diesen Weg
zu gehen, sondern zu erkennen, wie weit er ist. Wer ihn
geht, verschwendet nur seine Zeit, denn er ist so weit,
dass es ganz gleich ist, ob man ein Stück darauf läuft
oder nicht. Viel lieber sollte man Vorbereitungen treffen,
damit man ihn irgendwann einmal gehen kann. Denn es
ist als solcher auch der Weg, den die gesamte Menschheit
geht. Und diese, als solche, begeht ihn schon, ohne zu
wissen, dass sie das tut. Wen wundert es, dass sie sich
daher auch noch keine Gedanken über die Weite des Weges
machen konnte? Ok, hin und wieder finden sich kleine und
große Wegbereiter.
Und das Ende des Weges? Wer es erkennt, den müssen die
Lebensgeister verlassen.
S.
Meine Hände und Arme erfrieren, wenn ich versuche dir zu schreiben
und dann, nach und nach, langsam auch mein Herz
Wenn ich aus der Starre erwache, muss ich weinen,
und spüre auch wieder diesen stechenden Schmerz
Es hat dir nicht gereicht, täglich einen Dolch in mein Herz zu rammen
Nein, du musstest ihn auch noch zwei-, dreimal umdrehn
Wandtest dich danach von mir ab, gingst einfach von dannen
und ließest mich blutend zurück, ohne dich umzusehen
Am nächsten Tag, begann das Spiel von vorne
Mit einem schnoddrigen "ich liebe dich" wurde die Beziehung gebootet
Deine Worte, waren spitz wie Dorne
doch meine Gefühle zu dir sind nun tot - verblutet ...
und dann, nach und nach, langsam auch mein Herz
Wenn ich aus der Starre erwache, muss ich weinen,
und spüre auch wieder diesen stechenden Schmerz
Es hat dir nicht gereicht, täglich einen Dolch in mein Herz zu rammen
Nein, du musstest ihn auch noch zwei-, dreimal umdrehn
Wandtest dich danach von mir ab, gingst einfach von dannen
und ließest mich blutend zurück, ohne dich umzusehen
Am nächsten Tag, begann das Spiel von vorne
Mit einem schnoddrigen "ich liebe dich" wurde die Beziehung gebootet
Deine Worte, waren spitz wie Dorne
doch meine Gefühle zu dir sind nun tot - verblutet ...
Speechless IV
Stark und klar
liegt der Tag vor mir,
wie ein künstlicher See.
Natürlich wandern
die Stunden hindurch,
begleitet von
Stereowellen.
Und dann?
Sind drei Stunden
in mich hineingewachsen,
darin ich nutzlos ertrinke.
Tagaus tagein.
Gefühle darob
habe ich längst nicht mehr.
Zu Stein geworden wärmt,
wenn sie mich bescheint,
nur noch die Sonne.
Zu Luft geworden weiß
kein Gedächtnis
von meinen Erinnerungen.
Und zu Wasser geworden will
kein Feuer in mir
mehr verbrennen.
Ich schaue die Rätsel
der Welt und sehe?
Verletzungen.
Und ich verstehe,
doch wehe
sie waren durchdrungen.
Stark und klar
liegt der Tag vor mir,
wie ein künstlicher See.
Natürlich wandern
die Stunden hindurch,
begleitet von
Stereowellen.
Und dann?
Sind drei Stunden
in mich hineingewachsen,
darin ich nutzlos ertrinke.
Tagaus tagein.
Gefühle darob
habe ich längst nicht mehr.
Zu Stein geworden wärmt,
wenn sie mich bescheint,
nur noch die Sonne.
Zu Luft geworden weiß
kein Gedächtnis
von meinen Erinnerungen.
Und zu Wasser geworden will
kein Feuer in mir
mehr verbrennen.
Ich schaue die Rätsel
der Welt und sehe?
Verletzungen.
Und ich verstehe,
doch wehe
sie waren durchdrungen.
Ich war einst der Sonnenschein,
der Menschen erfreute.
Doch dann kamst Du,
die Nacht,
in der ich mich verirrte,
in der ich fast mein Licht verlor.
Du ließest nichts aus,
mich zu verletzen,
mich zu quälen und zu bestrafen für Dinge,
für die ich nichts konnte.
All deine Ängste, Wut und Trauer bekam ich zu spüren,
bis es nicht mehr ging ...
Ich weinte,
bis ich keine Tränen mehr hatte
Der Himmel weinte mit,
und das ganze Land stand unter Wasser.
Nun spüre ich Leere,
Leere die wieder Platz für etwas Neues bietet.
Und langsam scheint auch die Sonne wieder durch die Wolken.
der Menschen erfreute.
Doch dann kamst Du,
die Nacht,
in der ich mich verirrte,
in der ich fast mein Licht verlor.
Du ließest nichts aus,
mich zu verletzen,
mich zu quälen und zu bestrafen für Dinge,
für die ich nichts konnte.
All deine Ängste, Wut und Trauer bekam ich zu spüren,
bis es nicht mehr ging ...
Ich weinte,
bis ich keine Tränen mehr hatte
Der Himmel weinte mit,
und das ganze Land stand unter Wasser.
Nun spüre ich Leere,
Leere die wieder Platz für etwas Neues bietet.
Und langsam scheint auch die Sonne wieder durch die Wolken.
Vielleicht war ich die Einzige,
die dich wirklich so geliebt
Die nichts auf Worte oder Titel gibt
Nur dich, um deiner tiefsten Bitte,
den Kern, in deiner wahren Mitte
Den kleinen Punkt, wo Wahrheit klafft,
den Ort, der dir dein Leben schafft
Wo Licht und Schatten sich verbinden,
wo Raum und Zeit sich überwinden.
Den klitzekleinen Stern in dir,
bewahr ich mir ...
die dich wirklich so geliebt
Die nichts auf Worte oder Titel gibt
Nur dich, um deiner tiefsten Bitte,
den Kern, in deiner wahren Mitte
Den kleinen Punkt, wo Wahrheit klafft,
den Ort, der dir dein Leben schafft
Wo Licht und Schatten sich verbinden,
wo Raum und Zeit sich überwinden.
Den klitzekleinen Stern in dir,
bewahr ich mir ...
gleichgültigkeit V
starke mittel tropfen
in kornaugen fallend
durch warm gewogene winde.
von schwerer öde befallen
schlafen tische und fische
in tiefgespaltenem urteil.
dort träumen seither sandzungen,
spiralförmig gewunden,
zenterschwarze albdrücke.
fehlschlüsse umkreisen,
halbwichtig aufgehend,
horizonte und schwellen.
unausgeschaltet taumelt
in mir seit ewigkeiten
der tosende lichterspuk.
fettspritzer und klebrige
seelen umwandeln ausgleichend
die zartfühlendsten brutalitäten.
schobergroße trostlosigkeiten
versprühen angenehm
duftende flimmerzeichen.
erratene rätsel fliegen
ausgeklügelten raubzügen
ausgespuckt hinterher.
gäbe es kein ende für all dies-
wie kopflos wären da
die höchsten schrotthaufen.
ps: der weg der ahnung zum wissen ist vorstellbar weit, hat aber kein ziel.
starke mittel tropfen
in kornaugen fallend
durch warm gewogene winde.
von schwerer öde befallen
schlafen tische und fische
in tiefgespaltenem urteil.
dort träumen seither sandzungen,
spiralförmig gewunden,
zenterschwarze albdrücke.
fehlschlüsse umkreisen,
halbwichtig aufgehend,
horizonte und schwellen.
unausgeschaltet taumelt
in mir seit ewigkeiten
der tosende lichterspuk.
fettspritzer und klebrige
seelen umwandeln ausgleichend
die zartfühlendsten brutalitäten.
schobergroße trostlosigkeiten
versprühen angenehm
duftende flimmerzeichen.
erratene rätsel fliegen
ausgeklügelten raubzügen
ausgespuckt hinterher.
gäbe es kein ende für all dies-
wie kopflos wären da
die höchsten schrotthaufen.
ps: der weg der ahnung zum wissen ist vorstellbar weit, hat aber kein ziel.
Gehässiger Mord an einem Flatterinsekt (V)
Akribisch verfolgen meine Augen seine Wege!
Schrecklich, rätselhaft, zufällig
ändert es Richtungen.
Es ahnt, etwas will ihm ans Leder.
Geht es einen einzigen Weg,
wird mein zielsicherer Finger
mordlüstig Chitin zerquetschen.
Ein zärtlicher Daumendruck,
ein fast unhörbares Knacken,
und endlich ist es am Ende.
Es entkommt, aber ich lerne!
Ich weiß, dass es irgendwo sein muss,
also werde ich es finden.
Da ist es ja wieder!
Ich bin schnell, nicht wahr?
Mit zunehmend wachsender Gewissheit
belustigen mich deine Fluchtversuche.
Bis ich endlich die Nase voll habe
und unter dem Kaspertheater deiner Ausweichungen
einen Schlussstrich ziehe.
Akribisch verfolgen meine Augen seine Wege!
Schrecklich, rätselhaft, zufällig
ändert es Richtungen.
Es ahnt, etwas will ihm ans Leder.
Geht es einen einzigen Weg,
wird mein zielsicherer Finger
mordlüstig Chitin zerquetschen.
Ein zärtlicher Daumendruck,
ein fast unhörbares Knacken,
und endlich ist es am Ende.
Es entkommt, aber ich lerne!
Ich weiß, dass es irgendwo sein muss,
also werde ich es finden.
Da ist es ja wieder!
Ich bin schnell, nicht wahr?
Mit zunehmend wachsender Gewissheit
belustigen mich deine Fluchtversuche.
Bis ich endlich die Nase voll habe
und unter dem Kaspertheater deiner Ausweichungen
einen Schlussstrich ziehe.
dolche VI
ich frage nicht,
wer du bist.
ich weiß nicht,
was du weißt.
deine stimme -
kenne ich sie?
deine fragen
beantworte ich trotzdem.
ich bin nicht verloren,
obwohl du mich suchst.
die zeit rast
und wir hinken hinterher.
zurückgelassen
wähnen wir uns vornweg.
wären es nur dolche,
die uns durchbohren,
könnten wir wenigstens sterben.
du stirbst? - schön!
ich lebe - verdammt!
du lebst - achso?
ich sterbe - endlich!
erbärmlich sind deine giftbecher
muss ich denn alles selbst machen?
welche welt ist nicht verdreht!
wohl die, die sich nicht selbst versteht.
ich frage nicht,
wer du bist.
ich weiß nicht,
was du weißt.
deine stimme -
kenne ich sie?
deine fragen
beantworte ich trotzdem.
ich bin nicht verloren,
obwohl du mich suchst.
die zeit rast
und wir hinken hinterher.
zurückgelassen
wähnen wir uns vornweg.
wären es nur dolche,
die uns durchbohren,
könnten wir wenigstens sterben.
du stirbst? - schön!
ich lebe - verdammt!
du lebst - achso?
ich sterbe - endlich!
erbärmlich sind deine giftbecher
muss ich denn alles selbst machen?
welche welt ist nicht verdreht!
wohl die, die sich nicht selbst versteht.
Seufzer VII
Der schöne Schein,
kann doch nicht sein!
„Jetzt nicht jetzt nicht“
rufts dauernd hoch,
in mich hinein.
Schön wirds doch
nur morgen mein.
Und immer
bin ich jetzt allein.
Und spüre, wie groß die Erde
und dass ich nie
ein Andrer werde.
Wir sind der Mond,
der sich um Alles dreht,
was uns bald lohnt.
Und magisch sind wir angezogen
von herrlich schönem Meereswogen.
(Wer eine Ahnung hat, versteht.)
Auf Erden gibt es keine Landung,
uns seufzt zu laut die Meeresbrandung.
Darauf der schöne Schein ist weg
„jetzt nicht!“ – klingts wieder – ohne Zweck!
Der schöne Schein,
kann doch nicht sein!
„Jetzt nicht jetzt nicht“
rufts dauernd hoch,
in mich hinein.
Schön wirds doch
nur morgen mein.
Und immer
bin ich jetzt allein.
Und spüre, wie groß die Erde
und dass ich nie
ein Andrer werde.
Wir sind der Mond,
der sich um Alles dreht,
was uns bald lohnt.
Und magisch sind wir angezogen
von herrlich schönem Meereswogen.
(Wer eine Ahnung hat, versteht.)
Auf Erden gibt es keine Landung,
uns seufzt zu laut die Meeresbrandung.
Darauf der schöne Schein ist weg
„jetzt nicht!“ – klingts wieder – ohne Zweck!
Empfänger unbekannt
Blaue Flecken auf meiner Seele
Entstanden aus unzählbaren Verletzungen
Gefühle, Empfindungen, Gedanken
Die auf der Haut liegen
Einen Empfänger nicht finden
Heilung?
Eine Hand, die sanft die Seele streichelt
Ein Geist, der sich mitteilt und aufnimmt
Ein Mensch, der empfangen will
Blaue Flecken auf meiner Seele
Entstanden aus unzählbaren Verletzungen
Gefühle, Empfindungen, Gedanken
Die auf der Haut liegen
Einen Empfänger nicht finden
Heilung?
Eine Hand, die sanft die Seele streichelt
Ein Geist, der sich mitteilt und aufnimmt
Ein Mensch, der empfangen will
worte & sinn VIII
in meinem mund
liegen nur worte
von dir.
in meinem mund
liegen immer worte
von irgendwem.
noch nie konnte er
von sich reden.
und doch
kann er nichts
anderes,
wurde nur dazu geboren,
scheint es.
ob die welt leer ist
oder voll,
himmlisch oder göttlich,
abstoßend
oder nicht vorhanden -
die welt selber ist
nicht meine.
nicht mal ich
bin mir.
zu hause
bin allein ich
im vergessenden morgen.
und nur
wenn es nicht mehr so ist,
will ich stinken,
wie dampfende
und faulende erde.
in meinem mund
liegen nur worte
von dir.
in meinem mund
liegen immer worte
von irgendwem.
noch nie konnte er
von sich reden.
und doch
kann er nichts
anderes,
wurde nur dazu geboren,
scheint es.
ob die welt leer ist
oder voll,
himmlisch oder göttlich,
abstoßend
oder nicht vorhanden -
die welt selber ist
nicht meine.
nicht mal ich
bin mir.
zu hause
bin allein ich
im vergessenden morgen.
und nur
wenn es nicht mehr so ist,
will ich stinken,
wie dampfende
und faulende erde.
... ertaste,
was ich weiß.
Du liest,
was du gewusst hast.
Er wünscht,
was er fühlt.
Sie fühlt,
was sie wünscht.
Es weiß,
was es ist.
Wir fürchten
unsere Unschuld.
Ihr ahnt
eure Schuld.
Sie wissen
von alledem Nichts.
Kanonische Pronomen IX
was ich weiß.
Du liest,
was du gewusst hast.
Er wünscht,
was er fühlt.
Sie fühlt,
was sie wünscht.
Es weiß,
was es ist.
Wir fürchten
unsere Unschuld.
Ihr ahnt
eure Schuld.
Sie wissen
von alledem Nichts.
Kanonische Pronomen IX
Existenz X
Aufgewühlt liegen schlaflose Gräben,
die Furchen der Rastlosigkeit.
Klangvoll raunt das Schicksal über den Zeichen.
Bittres Wasser füllt den Kelch
zwischen Morgen und Abend.
Freude winkt nur, wenn sie geht.
Was bleibt, ist Faustschlag
unbarmherziger Zerstörungwut.
Und das Stöhnen der Getroffnen.
Aufgewühlt liegen schlaflose Gräben,
die Furchen der Rastlosigkeit.
Klangvoll raunt das Schicksal über den Zeichen.
Bittres Wasser füllt den Kelch
zwischen Morgen und Abend.
Freude winkt nur, wenn sie geht.
Was bleibt, ist Faustschlag
unbarmherziger Zerstörungwut.
Und das Stöhnen der Getroffnen.
It burns XI
abgetaucht in das unendliche Meer
der Möglichkeiten und KLänge,
der Ekstase und wildesten Unzucht;
mühsam die Leiter erklimmend,
die im Himmelreich der Schmerzen endet;
natürlich gebeugt unter schrecklichem Willen;
edel geboren aus eitlen Lüsten;
blutsverwandt mit der lautesten Einsamkeit;
geknebelt durch haltlos logische Zwänge;
erbrochene Träume immer und immer wiederkäuend;
dabei spitz gefrorene und gläserne Gesten einatmend;
geben schlagende Hämmer fröhlich den Herzschlag an,
der uns, berstend vor Glück, zum Ausgang prügelt
abgetaucht in das unendliche Meer
der Möglichkeiten und KLänge,
der Ekstase und wildesten Unzucht;
mühsam die Leiter erklimmend,
die im Himmelreich der Schmerzen endet;
natürlich gebeugt unter schrecklichem Willen;
edel geboren aus eitlen Lüsten;
blutsverwandt mit der lautesten Einsamkeit;
geknebelt durch haltlos logische Zwänge;
erbrochene Träume immer und immer wiederkäuend;
dabei spitz gefrorene und gläserne Gesten einatmend;
geben schlagende Hämmer fröhlich den Herzschlag an,
der uns, berstend vor Glück, zum Ausgang prügelt
An die Langeweile XII
Achtlos schlägst du dich und tapfer,
heldenhaft durch unwegsame Wirren.
Treu ergeben, ja freundlich lässt
du alle Leidenschaften im Feuer brodeln.
Du meine heiße Geliebte, nur auf dich
lohnt sich reich beschenktes Warten.
Aber ich fürchte und weiß, du liebst mich nicht.
Allein deiner geliebten Sinnlosigkeit schenkst du Gehör.
Wie konnte ich nur verlernen um dich zu trauern?
Schäbiger Trost ist das Leben ohne dich.
Elend ist sogar die graue schwelende Sonne,
die kraftlos am Himmel wankend meine Gedanken schlürft.
Entzücke mich nochmal und wieder!
Gib mir den Duft des Feuers zurück und
vertrau mir erneut die Hitze deiner Geheimnisse an -
damit dein endloser Sog mich gänzlich verschlingt!
Achtlos schlägst du dich und tapfer,
heldenhaft durch unwegsame Wirren.
Treu ergeben, ja freundlich lässt
du alle Leidenschaften im Feuer brodeln.
Du meine heiße Geliebte, nur auf dich
lohnt sich reich beschenktes Warten.
Aber ich fürchte und weiß, du liebst mich nicht.
Allein deiner geliebten Sinnlosigkeit schenkst du Gehör.
Wie konnte ich nur verlernen um dich zu trauern?
Schäbiger Trost ist das Leben ohne dich.
Elend ist sogar die graue schwelende Sonne,
die kraftlos am Himmel wankend meine Gedanken schlürft.
Entzücke mich nochmal und wieder!
Gib mir den Duft des Feuers zurück und
vertrau mir erneut die Hitze deiner Geheimnisse an -
damit dein endloser Sog mich gänzlich verschlingt!
The Bitter End
Since we’re feeling so anesthetised
In our comfort zone
Reminds me of the second time
That I followed you home
We’re running out of alibis
From the second of may
Reminds me of the summer time
On this winter’s day
See you at the bitter end
See you at the bitter end
Every step we take that’s synchronized
Every broken bone
Reminds me of the second time
That I followed you home
You shower me with lullabies
As you’re walking away
Reminds me that it’s killing time
On this fateful day
See you at the bitter end
See you at the bitter end
See you at the bitter end
See you at the bitter end
From the time we intercepted
Feels more like suicide...
See you at the bitter end
(Placebo)
Since we’re feeling so anesthetised
In our comfort zone
Reminds me of the second time
That I followed you home
We’re running out of alibis
From the second of may
Reminds me of the summer time
On this winter’s day
See you at the bitter end
See you at the bitter end
Every step we take that’s synchronized
Every broken bone
Reminds me of the second time
That I followed you home
You shower me with lullabies
As you’re walking away
Reminds me that it’s killing time
On this fateful day
See you at the bitter end
See you at the bitter end
See you at the bitter end
See you at the bitter end
From the time we intercepted
Feels more like suicide...
See you at the bitter end
(Placebo)
Nicht mehr… nur ein paar liebe Worte
kein Blick von dir – auch keine Berührungen
kein Duft, kein atmend’ Gegenüber
und doch kann ich die Wärme spüren
Nicht mehr… nur ein paar liebe Worte
ich lese sie – und meine Sinne lauschen
wie flüsternd leise und wie zärtlich
der Worte Klänge sie berauschen
Nicht mehr… nur ein paar liebe Worte
Geschriebenes… ich kann es hören
lass nächtens mit geschlossenen Augen
von diesem sanften Tönen mich betören
Nicht mehr.. nur ein paar liebe Worte
wie wenig nur – und doch – wie viel
und Schauer rieseln – wohlig warme…
das ist… was ich bei deinen Worten fühl’
kein Blick von dir – auch keine Berührungen
kein Duft, kein atmend’ Gegenüber
und doch kann ich die Wärme spüren
Nicht mehr… nur ein paar liebe Worte
ich lese sie – und meine Sinne lauschen
wie flüsternd leise und wie zärtlich
der Worte Klänge sie berauschen
Nicht mehr… nur ein paar liebe Worte
Geschriebenes… ich kann es hören
lass nächtens mit geschlossenen Augen
von diesem sanften Tönen mich betören
Nicht mehr.. nur ein paar liebe Worte
wie wenig nur – und doch – wie viel
und Schauer rieseln – wohlig warme…
das ist… was ich bei deinen Worten fühl’
Wieviel Sinn (Blut) ist erlaubt? XIII
Meine Liebe stürzt in deinen Abgrund,
doch du weißt nichts davon.
Gestern Nacht ist sie gefallen
und seit dem fällt sie und fällt.
Nur: Wann war gestern Nacht!? Vor einem Jahr!?
Hat mein Lieblingsschmerz seitdem nicht 1000 Jahreszeiten
durchblüht!? Und genauso oft meinen Wahn getötet!?
Haben meine inneren Unruhen Planetenbahnen irritiert!?
Kollidieren wir, werde ich sterben.
Schon habe ich mir den Kopf aufgeschlagen.
Aber es schmerzt nicht, sondern macht frei:
Meine Füße wandeln nicht mehr auf Asphalt und Erde.
Orientierungslos dreht sich in mir Oben und Unten,
so langsam, dass ich es gerade genießen kann.
Habe ich je existiert? Ich weiß es nicht.
Und jetzt, da du mit mir zirkulierst, ist all das egal.
Meine Liebe stürzt in deinen Abgrund,
doch du weißt nichts davon.
Gestern Nacht ist sie gefallen
und seit dem fällt sie und fällt.
Nur: Wann war gestern Nacht!? Vor einem Jahr!?
Hat mein Lieblingsschmerz seitdem nicht 1000 Jahreszeiten
durchblüht!? Und genauso oft meinen Wahn getötet!?
Haben meine inneren Unruhen Planetenbahnen irritiert!?
Kollidieren wir, werde ich sterben.
Schon habe ich mir den Kopf aufgeschlagen.
Aber es schmerzt nicht, sondern macht frei:
Meine Füße wandeln nicht mehr auf Asphalt und Erde.
Orientierungslos dreht sich in mir Oben und Unten,
so langsam, dass ich es gerade genießen kann.
Habe ich je existiert? Ich weiß es nicht.
Und jetzt, da du mit mir zirkulierst, ist all das egal.
Unerhört! XIV
Im Überfluss golden gießt der Herbst
unertragbare Trauer durch meine Hände:
lächelnd ertrinken Sommerträume.
Winter klopft an mein emotinales Skelett
und nur Taubheit rettet vor dem klirrenden Bersten.
Schon zerspringen meine Gedanken
in tausend glitzernde Stücke
und ich gleich mit ihnen.
Im Überfluss golden gießt der Herbst
unertragbare Trauer durch meine Hände:
lächelnd ertrinken Sommerträume.
Winter klopft an mein emotinales Skelett
und nur Taubheit rettet vor dem klirrenden Bersten.
Schon zerspringen meine Gedanken
in tausend glitzernde Stücke
und ich gleich mit ihnen.
Zuviel des Schlechten XV
Oder:
Elende Sauflyrik
Abgebrannt bin ich, zu Asche,
ausgeglüht und ohne Kraft.
Vor mir diese leere Flasche
hat mich vollends hingerafft.
Leer ist innen auch mein Leben -
ausgehöhlt wie dumpfer Klang,
will das Nichts in mir erbeben,
doch erstirbt auch dieser Drang.
Kalt und kälter ward mein Feuer,
ein letztes Sprühen längst verlosch
und ohne Waffen gegen Ungeheuer
hab im Hals ich diesen Frosch.
Im Schädel klopft es! Pocht und dröhnt!
Und Brechreiz würgt mit ekler Qual!
Die Stirne schwitzt, die Stimme stöhnt
O Alkohol – du Marterpfahl!.
Oder:
Elende Sauflyrik
Abgebrannt bin ich, zu Asche,
ausgeglüht und ohne Kraft.
Vor mir diese leere Flasche
hat mich vollends hingerafft.
Leer ist innen auch mein Leben -
ausgehöhlt wie dumpfer Klang,
will das Nichts in mir erbeben,
doch erstirbt auch dieser Drang.
Kalt und kälter ward mein Feuer,
ein letztes Sprühen längst verlosch
und ohne Waffen gegen Ungeheuer
hab im Hals ich diesen Frosch.
Im Schädel klopft es! Pocht und dröhnt!
Und Brechreiz würgt mit ekler Qual!
Die Stirne schwitzt, die Stimme stöhnt
O Alkohol – du Marterpfahl!.
brunor
Lass mich einfach träumen
dass unser Licht
noch leuchtet
die Kerze noch an ist
lass mir meine Illusion
ich mag
ich kann
noch nicht aufwachen
dass unser Licht
noch leuchtet
die Kerze noch an ist
lass mir meine Illusion
ich mag
ich kann
noch nicht aufwachen
Schatten
Dein Kopf, zertrümmert von Hammerschlägen
hat keine Augen mehr.
Dein Schädel, zu Brei geklopft
weiß nicht einmal mehr, wie diese Hämmer aussehen.
Du kennst keinen tieferen Schlaf,
denn dein Traum niemehr aufzuwachen
ist Realität.
Du bist betäubt, ja gelähmt
und selbst deine Gedanken vermodern.
Alles was dir bleibt,
ist Wurmfraß.
Dein Kopf, zertrümmert von Hammerschlägen
hat keine Augen mehr.
Dein Schädel, zu Brei geklopft
weiß nicht einmal mehr, wie diese Hämmer aussehen.
Du kennst keinen tieferen Schlaf,
denn dein Traum niemehr aufzuwachen
ist Realität.
Du bist betäubt, ja gelähmt
und selbst deine Gedanken vermodern.
Alles was dir bleibt,
ist Wurmfraß.
kein ende XVII
stromlos versiegt die zeit in mir,
aufgebraucht erschöpft sie mich.
der endlose drang nach atem und licht,
ziellos verirrt ist er gestorben.
gespalten dröhnt jede erinnerung,
zu zukunft zerkochend und
aberwitzig immerfort blasen schlagend
im heißen brei abgründiger liebe.
blähendem wortschwall unerachtet
verbreitet sich weiträumigkeit
in den wirren gassen des schicksals -
nimmermehr findend, was ein ende ist.
stromlos versiegt die zeit in mir,
aufgebraucht erschöpft sie mich.
der endlose drang nach atem und licht,
ziellos verirrt ist er gestorben.
gespalten dröhnt jede erinnerung,
zu zukunft zerkochend und
aberwitzig immerfort blasen schlagend
im heißen brei abgründiger liebe.
blähendem wortschwall unerachtet
verbreitet sich weiträumigkeit
in den wirren gassen des schicksals -
nimmermehr findend, was ein ende ist.
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Udo Jürgens Lyrics
Deine Einsamkeit Lyrics
Immer wenn der Tag sich neigt
Wenn sein lautes Lärmen schweigt
Kommt sie ungefragt zu dir
Und sie tritt in deine Tür
Lautlos aus der Dunkelheit -
Deine Einsamkeit.
Was sie will
du weißt es nicht
Weil ja nur ihr Schweigen bricht.
Doch du fühlst es
sie ist da
Unsichtbar zum Greifen nah
Macht sie sich im Raume breit -
Deine Einsamkeit.
Oft am tag vergißt du sie
Aber sie vergißt dich nie
Wenn du durch die Sraßen gehst
Und die Welt nicht mehr verstehst
Steht sie schon für dich bereit -
Deine Einsamkeit.
Fertig wirst du nie mit ihr
Ohne jemand neben dir
Der dich braucht so wie du ihn
Such ihn statt vor ihm zu fliehn
Du besiegst sie nur zu zweit -
Deine Einsamkeit.
Deine Einsamkeit Lyrics
Immer wenn der Tag sich neigt
Wenn sein lautes Lärmen schweigt
Kommt sie ungefragt zu dir
Und sie tritt in deine Tür
Lautlos aus der Dunkelheit -
Deine Einsamkeit.
Was sie will
du weißt es nicht
Weil ja nur ihr Schweigen bricht.
Doch du fühlst es
sie ist da
Unsichtbar zum Greifen nah
Macht sie sich im Raume breit -
Deine Einsamkeit.
Oft am tag vergißt du sie
Aber sie vergißt dich nie
Wenn du durch die Sraßen gehst
Und die Welt nicht mehr verstehst
Steht sie schon für dich bereit -
Deine Einsamkeit.
Fertig wirst du nie mit ihr
Ohne jemand neben dir
Der dich braucht so wie du ihn
Such ihn statt vor ihm zu fliehn
Du besiegst sie nur zu zweit -
Deine Einsamkeit.
Licht und Schatten
Die Welt ist oftmals nicht gerecht,
so vielen Menschen geht es schlecht.
Des einen Freud, des anderen Leid,
wo bleibt da die Gerechtigkeit?
So mancher sieht vor lauter Licht,
die dunklen Schattenseiten nicht
und viele die im Schatten steh´n,
würden gern das Licht mal seh´n.
Mit etwas Liebe Licht verschenken
und auch mal an die anderen denken,
mehr braucht es oft im Leben nicht,
dass man des anderen Schatten bricht.
(c) Diana Denk 2006
Die Welt ist oftmals nicht gerecht,
so vielen Menschen geht es schlecht.
Des einen Freud, des anderen Leid,
wo bleibt da die Gerechtigkeit?
So mancher sieht vor lauter Licht,
die dunklen Schattenseiten nicht
und viele die im Schatten steh´n,
würden gern das Licht mal seh´n.
Mit etwas Liebe Licht verschenken
und auch mal an die anderen denken,
mehr braucht es oft im Leben nicht,
dass man des anderen Schatten bricht.
(c) Diana Denk 2006
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