Holger Struck: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dieser tech. Analyse? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.01 19:07:37 von
neuester Beitrag 17.01.02 16:11:32 von
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05.09.2001: Yahoo - Aufwärtsreaktion zu erwarten! (Technische Analyse)
Von ehemals 250 USD zu Beginn des Jahres 2000 ist der Aktienkurs von Yahoo (WPK 900103) mittlerweile auf wenig mehr als 11 USD gefallen. Die seither anzusetzende Abwärtstrendgerade würde selbst bei einem Kursanstieg auf 58 USD (!) Gültigkeit behalten. Dementsprechend einen „intakten Abwärtstrendverlauf“ festzustellen, hilft bei der aktuellen, markttechnischen Standortbestimmung allerdings wenig. Vielmehr ist aktuell der sekundäre Abwärtstrendverlauf vom Hoch im Februar 2001 zu diskutieren. In unterschiedlicher Steilheit verlaufen die relevanten Trendgeraden seither entweder bei 11,13 und/oder 16,36 USD - genug Raum für die Aktienkursentwicklung, um noch geraume Zeit dazwischen hin und her zu pendeln. Dem Bereich knapp oberhalb von 11 USD kommt aber seit April d. J. zusätzlich die Bedeutung eines potentiellen, doppelten Bodens zu. Bei einer Indikatorenkonstellation, die mit vergleichbaren Kaufsignalen im April eine Kurssteigerung der Yahoo-Aktie von 100 % in 4 Wochen mit sich brachte, kommt der jetzt entstehenden Kreuzunterstützung aus dem doppelten Boden und der steileren Abwärtstrendgeraden erhebliche Bedeutung zu. Hält dieser Bereich, so fänden sich mit Ausnahme der Zone um 15 USD wenig ernst zu nehmende Widerstände unterhalb von 20-23 USD. Auch das mögliche Erreichen des lediglich ersten, 38,2 %-Fibonacci-Retracements des Abwärtstrends vom Februar legt ein Kursziel von 23,38 USD nahe. (Holger Struck)
Yahoo: 11,86 USD
Nasdaq-Comp.: 1805
Stop-Loss-Niveau: 10,9 USD (Close)
Risikokategorie: Hohes Risiko
Von ehemals 250 USD zu Beginn des Jahres 2000 ist der Aktienkurs von Yahoo (WPK 900103) mittlerweile auf wenig mehr als 11 USD gefallen. Die seither anzusetzende Abwärtstrendgerade würde selbst bei einem Kursanstieg auf 58 USD (!) Gültigkeit behalten. Dementsprechend einen „intakten Abwärtstrendverlauf“ festzustellen, hilft bei der aktuellen, markttechnischen Standortbestimmung allerdings wenig. Vielmehr ist aktuell der sekundäre Abwärtstrendverlauf vom Hoch im Februar 2001 zu diskutieren. In unterschiedlicher Steilheit verlaufen die relevanten Trendgeraden seither entweder bei 11,13 und/oder 16,36 USD - genug Raum für die Aktienkursentwicklung, um noch geraume Zeit dazwischen hin und her zu pendeln. Dem Bereich knapp oberhalb von 11 USD kommt aber seit April d. J. zusätzlich die Bedeutung eines potentiellen, doppelten Bodens zu. Bei einer Indikatorenkonstellation, die mit vergleichbaren Kaufsignalen im April eine Kurssteigerung der Yahoo-Aktie von 100 % in 4 Wochen mit sich brachte, kommt der jetzt entstehenden Kreuzunterstützung aus dem doppelten Boden und der steileren Abwärtstrendgeraden erhebliche Bedeutung zu. Hält dieser Bereich, so fänden sich mit Ausnahme der Zone um 15 USD wenig ernst zu nehmende Widerstände unterhalb von 20-23 USD. Auch das mögliche Erreichen des lediglich ersten, 38,2 %-Fibonacci-Retracements des Abwärtstrends vom Februar legt ein Kursziel von 23,38 USD nahe. (Holger Struck)
Yahoo: 11,86 USD
Nasdaq-Comp.: 1805
Stop-Loss-Niveau: 10,9 USD (Close)
Risikokategorie: Hohes Risiko
@F50
also ich lese selten die analysen dieses Herrn, aber die, die ich gelesen habe konnte ich so meist nicht teilen um es gelinde zu formulieren. So vorsichtig bin ich geworden, da ich von offensichtlichen Fans dieses Herrn bei TI richtig auf die Jacke bekommen habe. Yahoo ist ja hier zitiert, der DAX auf Stundenbasis mit Trendwendesignal (vorgestern) SAP "antizyklischer Kauf" Die Telekom war am 17.7 klarer Verkaufskandidat, aber schon eine Woche später hatte sich die "markttechnische Situation" deutlich verbessert und es waren bei 18 EUR plötzlich neue Kaufsignale auszumachen, wurde mir vom Meister beschieden. Das sind so die Highlights, die bei mir hängengeblieben sind, eine Meinung soll sich jeder selbst bilden.Ich jedenfalls werde der freundlichen Empfehlung Seiner Majestät an mich nachkommen und seine analysen einfach ignorieren.
PF
also ich lese selten die analysen dieses Herrn, aber die, die ich gelesen habe konnte ich so meist nicht teilen um es gelinde zu formulieren. So vorsichtig bin ich geworden, da ich von offensichtlichen Fans dieses Herrn bei TI richtig auf die Jacke bekommen habe. Yahoo ist ja hier zitiert, der DAX auf Stundenbasis mit Trendwendesignal (vorgestern) SAP "antizyklischer Kauf" Die Telekom war am 17.7 klarer Verkaufskandidat, aber schon eine Woche später hatte sich die "markttechnische Situation" deutlich verbessert und es waren bei 18 EUR plötzlich neue Kaufsignale auszumachen, wurde mir vom Meister beschieden. Das sind so die Highlights, die bei mir hängengeblieben sind, eine Meinung soll sich jeder selbst bilden.Ich jedenfalls werde der freundlichen Empfehlung Seiner Majestät an mich nachkommen und seine analysen einfach ignorieren.
PF
@PFAnalyst
Danke für Deine offene persönliche Meinung. Mit techn. Analysen tut man sich immer sehr schwer und die Baisse trägt ihr weiteres dazu bei.
Gruß F 50!
Danke für Deine offene persönliche Meinung. Mit techn. Analysen tut man sich immer sehr schwer und die Baisse trägt ihr weiteres dazu bei.
Gruß F 50!
Dieser Kommentar auf die eingangs zitierte Verlautbarung trifft es (geklaut beim TI):
"die steilere abwärtstrendgerade ist doch ein echter witz (oder besser reine willkür). den doppelten boden sieht ja ein blinder, aber in anbetracht der tatsache, dass sich der rsi noch nicht im überverkauften bereich befindet, ist es wohl nur eine frage der zeit bis der bruch der alten lows erfolgt.
den struckschen jüngern (resp. jubelkomparsen) wünsche ich dennoch viel erfolg. vielleicht gehts ja vorher doch noch mal nach oben. "
(Zitat Ende)
PF
"die steilere abwärtstrendgerade ist doch ein echter witz (oder besser reine willkür). den doppelten boden sieht ja ein blinder, aber in anbetracht der tatsache, dass sich der rsi noch nicht im überverkauften bereich befindet, ist es wohl nur eine frage der zeit bis der bruch der alten lows erfolgt.
den struckschen jüngern (resp. jubelkomparsen) wünsche ich dennoch viel erfolg. vielleicht gehts ja vorher doch noch mal nach oben. "
(Zitat Ende)
PF
hallo
ich glaube im moment wissen die chartanalysten auch nicht mehr als wir und können nur im nachhinein erklären, was da war. Ein sehr schönes beispiel ist auch die chartanalyse auf n-tv. jedesmal wenn Herr Siegert etwas von positiven Divergenzen erzählt und ein Kursziel benennt,macht sich diese aktie nach unten auf den weg.Diese zunft ist zur zeit nicht zu beneiden.
ich glaube im moment wissen die chartanalysten auch nicht mehr als wir und können nur im nachhinein erklären, was da war. Ein sehr schönes beispiel ist auch die chartanalyse auf n-tv. jedesmal wenn Herr Siegert etwas von positiven Divergenzen erzählt und ein Kursziel benennt,macht sich diese aktie nach unten auf den weg.Diese zunft ist zur zeit nicht zu beneiden.
Die Chartanalyse geht davon aus, daß sämtliche kursrelevanten Nachrichten im Chart eines Wertpapiers enthalten sind und der Kursentwicklung Muster zugrunde liegen, die sich in der Zukunft wiederholen werden. Mittels Trendkanälen, Unterstützungs- und Widerstandszonen und allerhand anderer dubioser Formationen wie Wimpel, Flaggen, Doppeltops, Untertassen und Schulter-Kopf-Schulter-Formationen versucht der Chartist markante Trendumkehrpunkte zu antizipieren. Nach dem Credo: „The trend is your friend“ bleibt ein Trend so lange bestehen, bis er zu Ende geht. Diese Tautologie hat Anhängern der Chartanalyse schon unermessliche Summen gekostet. Wer allerdings den n-tv-Chartguru Dr.Schulz rechtzeitig als Kontraindikator verwendet hat, der könnte seine Vermögensposition ansehnlich verbessert haben.
Die Technische Analyse, verwandt mit der Chartanalyse, betrachtet nicht den Chart einer Aktie an sich, sondern berechnet u.a. aus den historischen Kursen vielerlei statistische Maßzahlen, die in Kategorien wie Oszillatoren, Trendfolger, Trendbestätigungs-, Trendintensitäts-, Volatilitäts- und Umsatzindikatoren eingeteilt werden. Mit Relativer Stärke, Moving Average und Advance Decline beispielsweise, versucht man optimale Ein- und Ausstiegssignale zu erhalten. Problematisch ist dabei, daß nicht selten die Indikatoren in unterschiedliche Richtungen zeigen und der technische Analyst so schlau ist wie vor seiner Analyse. Angeblich gibt es nicht wenige Techniker, die froh sind, wenn ihre Modelle nur 49% Fehlsignale generieren... .
Die Technische Analyse, verwandt mit der Chartanalyse, betrachtet nicht den Chart einer Aktie an sich, sondern berechnet u.a. aus den historischen Kursen vielerlei statistische Maßzahlen, die in Kategorien wie Oszillatoren, Trendfolger, Trendbestätigungs-, Trendintensitäts-, Volatilitäts- und Umsatzindikatoren eingeteilt werden. Mit Relativer Stärke, Moving Average und Advance Decline beispielsweise, versucht man optimale Ein- und Ausstiegssignale zu erhalten. Problematisch ist dabei, daß nicht selten die Indikatoren in unterschiedliche Richtungen zeigen und der technische Analyst so schlau ist wie vor seiner Analyse. Angeblich gibt es nicht wenige Techniker, die froh sind, wenn ihre Modelle nur 49% Fehlsignale generieren... .
@F50: die reine Trefferquote sagt über die Qualität eines Systems NICHTS aus! Es gibt Systeme mit 75% und mehr Trefferquote, die im Endeffekt nicht profitabel sind (z.B. wg. Transaktionskosten!)
Und es gibt durchaus Systeme, die mit einer Trefferquote von sagen wir mal 33% und einem guten Money-Management-System einen weit überdurchschnittlichen Ertrag erwirtschaften.
Und es gibt durchaus Systeme, die mit einer Trefferquote von sagen wir mal 33% und einem guten Money-Management-System einen weit überdurchschnittlichen Ertrag erwirtschaften.
17.01. 08:33
Yahoo - Ausblick und Stimmen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Yahoo meldete gestern den fünften Verlust in Folge. Aber es konnte einen operativen Gewinn verzeichnen, der die meisten Erwartungen schlug (BoerseGo berichtete).
Auf dem Conference Call sagte der CFO Sue Decker, dass die kürzliche Entscheidung für die Yahoo Personals Services Geld zu verlangen ein großer Umsatztreiber gewesen sei. Dies gelte auch für die neuen bezahlten Listings bei Suchergebnissen.
Des weiteren sagten die Yahoo Manager, dass der Umsatz mit Services, die nichts mit Marketing zu tun haben, 2001 rund 25% und im vierten Quartal 28% des Gesamtumsatzes ausgemacht habe. Damit konnte das Unternehmen diesen Umsatz im Vergleich zu 2000 mehr als verdoppeln. Auf lange Sicht hofft das Unternehmen diesen Anteil auf über 50% steigern zu können.
Doch in der Zwischenzeit könnte der schwache Werbemarkt das Gewinnwachstum schmälern. So sagte der CEO Terry Semel, dass es zwar scheine, dass der Markt den Boden gefunden habe. Aber er zeige keine Anzeichen für eine Erholung.
Für 2002 rechnet Yahoo nun mit einem operativen Gewinn in Höhe von 7-10 Cents je Aktie und mit einem Umsatz von $800 Mio. Analysten erwarteten bislang 9 Cents Gewinn und einen Umsatz von $734,6 Mio.
Für das erste Quartal geht das Unternehmen von einem operativen Gewinn in Höhe von 1-2 Cents je Aktie aus. Der Umsatz soll hier bei $160-$180 Mio. liegen. Analysten schätzten bisher den Gewinn auf 1 Cent und den Umsatz auf $163,9 Mio.
Jedoch plant Yahoo im ersten Quartal aufgrund der Anpassung an neue Buchungsregeln eine Abschreibung zwischen $50 und $100 Mio. durchzuführen.
Einige Analysten sind der Meinung, dass der Ausblick des Unternehmens ein kleiner Lichtblick für den gebeutelten Internetsektor sein könnte.
Yahoo - Ausblick und Stimmen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Yahoo meldete gestern den fünften Verlust in Folge. Aber es konnte einen operativen Gewinn verzeichnen, der die meisten Erwartungen schlug (BoerseGo berichtete).
Auf dem Conference Call sagte der CFO Sue Decker, dass die kürzliche Entscheidung für die Yahoo Personals Services Geld zu verlangen ein großer Umsatztreiber gewesen sei. Dies gelte auch für die neuen bezahlten Listings bei Suchergebnissen.
Des weiteren sagten die Yahoo Manager, dass der Umsatz mit Services, die nichts mit Marketing zu tun haben, 2001 rund 25% und im vierten Quartal 28% des Gesamtumsatzes ausgemacht habe. Damit konnte das Unternehmen diesen Umsatz im Vergleich zu 2000 mehr als verdoppeln. Auf lange Sicht hofft das Unternehmen diesen Anteil auf über 50% steigern zu können.
Doch in der Zwischenzeit könnte der schwache Werbemarkt das Gewinnwachstum schmälern. So sagte der CEO Terry Semel, dass es zwar scheine, dass der Markt den Boden gefunden habe. Aber er zeige keine Anzeichen für eine Erholung.
Für 2002 rechnet Yahoo nun mit einem operativen Gewinn in Höhe von 7-10 Cents je Aktie und mit einem Umsatz von $800 Mio. Analysten erwarteten bislang 9 Cents Gewinn und einen Umsatz von $734,6 Mio.
Für das erste Quartal geht das Unternehmen von einem operativen Gewinn in Höhe von 1-2 Cents je Aktie aus. Der Umsatz soll hier bei $160-$180 Mio. liegen. Analysten schätzten bisher den Gewinn auf 1 Cent und den Umsatz auf $163,9 Mio.
Jedoch plant Yahoo im ersten Quartal aufgrund der Anpassung an neue Buchungsregeln eine Abschreibung zwischen $50 und $100 Mio. durchzuführen.
Einige Analysten sind der Meinung, dass der Ausblick des Unternehmens ein kleiner Lichtblick für den gebeutelten Internetsektor sein könnte.
Die Frage "Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit" ist wirklich hervorragend und Salz in die Wunde eines jeden Charttechnikers.
Es ist bezeichnend, daß Du hier keine Antwort bekommen hast, denn eine Wahrscheinlichkeit, mit der solche Geometriespielchen hinhauen ist nicht ermittelbar. Ein Trend kann halten, kann aber auch nicht..
Eins ist sicher: Wenn man mit so simplen Mitteln die Kurse vorhersagen könnte, wären wir alle reich!
Es ist bezeichnend, daß Du hier keine Antwort bekommen hast, denn eine Wahrscheinlichkeit, mit der solche Geometriespielchen hinhauen ist nicht ermittelbar. Ein Trend kann halten, kann aber auch nicht..
Eins ist sicher: Wenn man mit so simplen Mitteln die Kurse vorhersagen könnte, wären wir alle reich!
Deshalb wollte ich auch die Wahrscheinlichkeit / Einschätzung des damals angegebenen Kurszieles von 23,38 USD anhand von fundamentalen und technischen sowie aus Sicht der Verfassung des Gesamtmarktes ermitteln und die Sichtweise oder Einschätzung anderer User erfragen.
Erst die Synthese aller Analysen die mit den o.a. zur Verfügung stehenden Instrumente gemacht werden,läßt, das richtige Timing vorausgesetzt, den Erfolg einer
Börseninvestition wahrscheinlicher werden.
Erst die Synthese aller Analysen die mit den o.a. zur Verfügung stehenden Instrumente gemacht werden,läßt, das richtige Timing vorausgesetzt, den Erfolg einer
Börseninvestition wahrscheinlicher werden.
17.01. 14:58
Yahoo - zu hoch bewertet?
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Analyst Jamie Kiggen von CS First Boston erhöhte für Yahoo seine 2002er Umsatz- und Gewinnprognosen von $725 Mio und 7 Cents je Aktie auf $765 Mio. und 8 Cents. Jedoch behielt er sein NEUTRAL Rating bei. Denn angesichts der Bewertung und der fehlenden Prognosefähigkeit bezüglich der Beschleunigung des Wachstums käme nichts anderes in Frage.
WR Hambrecht`s Derek Brown fügte hinzu, dass trotz der guten Zahlen für das vierte Quartal und des positiven Ausblicks die Bewertung der Yahoo-Aktie exorbitant hoch sei. Zudem seien auf kurze Sicht die Wachstumsaussichten beschränkt. Dementsprechend empfehle er Anlegern bei Stärke zu verkaufen und ihr Geld woanders anzulegen.
Yahoo - zu hoch bewertet?
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Analyst Jamie Kiggen von CS First Boston erhöhte für Yahoo seine 2002er Umsatz- und Gewinnprognosen von $725 Mio und 7 Cents je Aktie auf $765 Mio. und 8 Cents. Jedoch behielt er sein NEUTRAL Rating bei. Denn angesichts der Bewertung und der fehlenden Prognosefähigkeit bezüglich der Beschleunigung des Wachstums käme nichts anderes in Frage.
WR Hambrecht`s Derek Brown fügte hinzu, dass trotz der guten Zahlen für das vierte Quartal und des positiven Ausblicks die Bewertung der Yahoo-Aktie exorbitant hoch sei. Zudem seien auf kurze Sicht die Wachstumsaussichten beschränkt. Dementsprechend empfehle er Anlegern bei Stärke zu verkaufen und ihr Geld woanders anzulegen.
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