Senator : Kreisen schon die "Geier" ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.01 20:25:57 von
neuester Beitrag 18.03.04 15:36:53 von
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10.08.2001
Senator: Scheingeschäfte ?
Prior Börse
Nach Ansicht der Branchenkenner von Prior Börse ist es möglich, das es bei
Senator (WKN 722440) Scheingeschäfte gegeben hat.
Senator habe 1999 etwa 36 Millionen DM durch den Verkauf von Lizenzen an die
Central Filmvertriebs GmbH verdient. Im folgenden Quartal habe man diese
Gesellschaft aber übernommen.
Des weiteren habe man in 2000 Lizenzen für 107 Millionen DM verkauft, würde
aber nicht sagen an wen. Dies sei schon sehr ungewöhnlich. Im ersten Quartal
hätte man Forderungen von 161 Millionen DM gegenübergestanden. Wenn dieser
Posten nicht werthaltig sei, könne es zu großen Problemen kommen.
Kurzfristig habe das Unternehmen bei Banken und Geschäftspartnern 147
Millionen DM Schulden. Die liquiden Mittel würden aber nur 22 Millionen DM
betragen. Die Quartalszahlen würden erst am 31.08. vorgelegt. Die Aktie würde
momentan nur bei 3,45 Euro, trotzdem würde Senator noch 117 Millionen Euro
auf die Waage bringen.
Einiges deutet nach Ansicht der Analysten von Prior Börse darauf hin, dass es
bei Senator unsaubere Geschäfte gegeben hat.
Senator: Scheingeschäfte ?
Prior Börse
Nach Ansicht der Branchenkenner von Prior Börse ist es möglich, das es bei
Senator (WKN 722440) Scheingeschäfte gegeben hat.
Senator habe 1999 etwa 36 Millionen DM durch den Verkauf von Lizenzen an die
Central Filmvertriebs GmbH verdient. Im folgenden Quartal habe man diese
Gesellschaft aber übernommen.
Des weiteren habe man in 2000 Lizenzen für 107 Millionen DM verkauft, würde
aber nicht sagen an wen. Dies sei schon sehr ungewöhnlich. Im ersten Quartal
hätte man Forderungen von 161 Millionen DM gegenübergestanden. Wenn dieser
Posten nicht werthaltig sei, könne es zu großen Problemen kommen.
Kurzfristig habe das Unternehmen bei Banken und Geschäftspartnern 147
Millionen DM Schulden. Die liquiden Mittel würden aber nur 22 Millionen DM
betragen. Die Quartalszahlen würden erst am 31.08. vorgelegt. Die Aktie würde
momentan nur bei 3,45 Euro, trotzdem würde Senator noch 117 Millionen Euro
auf die Waage bringen.
Einiges deutet nach Ansicht der Analysten von Prior Börse darauf hin, dass es
bei Senator unsaubere Geschäfte gegeben hat.
Bevor alle wie "wild" auf mich einhacken , gebe ich zu
bedenken das man viel zu sehr Analysten hinterherläuft,
die das sagen was man hören möchte.
So auch bei Senator !
Die Liquidität ist angespannt.
Das sollte man nicht außer Acht lassen.
Was nützen die schönsten Gewinnreihen,
wenn dem Unternehmen vorher das Geld ausgeht.
Gruß codiman.
bedenken das man viel zu sehr Analysten hinterherläuft,
die das sagen was man hören möchte.
So auch bei Senator !
Die Liquidität ist angespannt.
Das sollte man nicht außer Acht lassen.
Was nützen die schönsten Gewinnreihen,
wenn dem Unternehmen vorher das Geld ausgeht.
Gruß codiman.
Unsaubere Geschäfte ??? Davon hat Egbert ne Ahnung, da bin ich sicher !!!
der flieger zeigt in die falsche richtung
Auch ein anderer Analyst ist vorsichtiger :
03.09.2001
Senator bleibt auf halten
Consors Capital
Dabei ist dieser Teil der Meldung besonders interessant :
..........
Nach Unternehmensangaben würden in diesem Kalenderjahr nur insgesamt 20
bis 25 Filme in die Kinos gebracht. Ursprünglich seien etwa 35 Filme vorgesehen
gewesen. Das Unternehmen erkläre diesen Rückgang mit dem Einkauf von
Filmen einer höheren Qualität. Da mit der Reduktion der Titelanzahl eine
geringere Risikoverteilung einher gehe, halte man bei Consors Capital die
Möglichkeit einer Umsatzverfehlung für hoch.
Die Investitionen in Filmrechte in Höhe von 133,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr
seien mit einem erheblichen Anstieg der kurzfristigen Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten von ursprünglich 7,4 Mio. Euro (31.12.00) auf 91,3
(30.06.01) einher gegangen. Die liquiden Mittel hätten sich im gleichen Zeitraum
auf 7,7 Mio. Euro halbiert. Diese Entwicklung mache die Kapitalintensität des
Weltvertriebsgeschäftes besonders deutlich.
.............
03.09.2001
Senator bleibt auf halten
Consors Capital
Dabei ist dieser Teil der Meldung besonders interessant :
..........
Nach Unternehmensangaben würden in diesem Kalenderjahr nur insgesamt 20
bis 25 Filme in die Kinos gebracht. Ursprünglich seien etwa 35 Filme vorgesehen
gewesen. Das Unternehmen erkläre diesen Rückgang mit dem Einkauf von
Filmen einer höheren Qualität. Da mit der Reduktion der Titelanzahl eine
geringere Risikoverteilung einher gehe, halte man bei Consors Capital die
Möglichkeit einer Umsatzverfehlung für hoch.
Die Investitionen in Filmrechte in Höhe von 133,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr
seien mit einem erheblichen Anstieg der kurzfristigen Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten von ursprünglich 7,4 Mio. Euro (31.12.00) auf 91,3
(30.06.01) einher gegangen. Die liquiden Mittel hätten sich im gleichen Zeitraum
auf 7,7 Mio. Euro halbiert. Diese Entwicklung mache die Kapitalintensität des
Weltvertriebsgeschäftes besonders deutlich.
.............
Das Hauptaugenmerk sollte hier auf die Kurzfistigen Verbindlichkeiten
gelegt werden.
Sie sind von 7,4 Mio. Euro (31.12.00) auf 91,3 € (30.06.01)gestiegen.
Gleichzeitig hat sich die Liquidität auf 7,7 Mio € halbiert.
Vielleicht mal in einer ruhigen Minute darüber nachdenken.
Gruß codiman
gelegt werden.
Sie sind von 7,4 Mio. Euro (31.12.00) auf 91,3 € (30.06.01)gestiegen.
Gleichzeitig hat sich die Liquidität auf 7,7 Mio € halbiert.
Vielleicht mal in einer ruhigen Minute darüber nachdenken.
Gruß codiman
@codiman,
du gehst mir auf den Sack! Wenn du so pessimistisch hinsichtlich Senator bist, verkaufe und mach dich vom Acker!
du gehst mir auf den Sack! Wenn du so pessimistisch hinsichtlich Senator bist, verkaufe und mach dich vom Acker!
Komisch, bei Kinowelt war Codi bis zum bittren Ende EUPHORISCH, und nicht im Ansatz so bedächtig-kritisch wie hier.
Verdammt schwer bei Senator wen Objektiven zu finden.
Verdammt schwer bei Senator wen Objektiven zu finden.
!!! WAHNSINN !!!
Da schafft es Prior wirklich so lange zu pennen, daß er erst nach Monaten nachplappert, was andere schon längst gesagt haben. Soweit, sogut. Das ist für Senatoren nichts neues. Es wird kaum jemanden geben, der noch nicht über die Meldung gelacht hat.
Damals hätte ich gedacht, daß es keine größere Schlafmütze geben kann. Also sollte die Auszeichnung "Penner 2001" an Ihn gehen.
Doch nun gibt es auch noch jemanden, die die Info, die schon bei Erscheinen so Alt war, schon wieder aufwärmen will.
Ist das nicht peinlich???
BM
Da schafft es Prior wirklich so lange zu pennen, daß er erst nach Monaten nachplappert, was andere schon längst gesagt haben. Soweit, sogut. Das ist für Senatoren nichts neues. Es wird kaum jemanden geben, der noch nicht über die Meldung gelacht hat.
Damals hätte ich gedacht, daß es keine größere Schlafmütze geben kann. Also sollte die Auszeichnung "Penner 2001" an Ihn gehen.
Doch nun gibt es auch noch jemanden, die die Info, die schon bei Erscheinen so Alt war, schon wieder aufwärmen will.
Ist das nicht peinlich???
BM
@ codiman
Du hast einen Fehler in deinem Zitat, der den Sinn stark verzerrt und zu einer Falschen Aussage führt(zufälligerweise in deinem Interesse):
"Das Hauptaugenmerk sollte hier auf die Kurzfistigen Verbindlichkeiten
gelegt werden.
Sie sind von 7,4 Mio. Euro (31.12.00) auf 91,3 € (30.06.01)gestiegen. "
Das sollte heißen:
"Das Hauptaugenmerk sollte hier auf die Kurzfistigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
gelegt werden.
Sie sind von 7,4 Mio. Euro (31.12.00) auf 91,3 € (30.06.01)gestiegen. "
Du hast einen Fehler in deinem Zitat, der den Sinn stark verzerrt und zu einer Falschen Aussage führt(zufälligerweise in deinem Interesse):
"Das Hauptaugenmerk sollte hier auf die Kurzfistigen Verbindlichkeiten
gelegt werden.
Sie sind von 7,4 Mio. Euro (31.12.00) auf 91,3 € (30.06.01)gestiegen. "
Das sollte heißen:
"Das Hauptaugenmerk sollte hier auf die Kurzfistigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
gelegt werden.
Sie sind von 7,4 Mio. Euro (31.12.00) auf 91,3 € (30.06.01)gestiegen. "
Die Analysten der SEB stufen die Aktien von Senator Entertainment mit "Buy".
Die Analysten untersuchen die Bewertung der Senator Entertainment AG mittels eines Vergleiches verschiedener Multiples mit denen entsprechender Vergleichsunternehmen. Es werde eine Beschränkung der Peers auf Medienunternehmen aus dem Neuen Markt vorgenommen.
Es sei zu beobachten, dass das Bewertungsniveau der Senator Entertainment AG mit Ausnahmen des Ausreißers in 2000 relativ deutlich unter den jeweiligen Vergleichszahlen der "Peer Group" liege (in 2000 sei das Senator Ergebnis durch die hohen Verluste der Beteiligung CinemaxX erheblich belastet worden; Abschreibung und anteilige Verlustübernahme summierten sich auf 13,4 Mio. Euro).
Auf dem gegenwärtigen Kursniveau habe die Aktie ein aktuelles KGV (=PER) 2001e von nur noch 5,5, verglichen mit einem KGV 2001e der "Peer Group" von 6,0 (Median) beziehungsweise 10,3 (Durchschnitt). Vergleiche man die Bewertungen von Senator Entertainment mittels des EV/Sales- und EV/EBIT-Multiplikators so ergebe sich ein ähnliches Bild. Senator unterschreite das Bewertungsniveau der Vergleichsgruppe deutlich. Allerdings sei das Bewertungsniveau nach den dramatische Kursverlusten der letzten Monate insgesamt sehr niedrig.
Zusammenfassend lasse sich sagen, dass das Bewertungsniveau der Senator Entertainment unter dem der Vergleichsgruppe aus dem Neuen Markt liege. Senator Entertainment gehöre gleichzeitig zu den wenigen Unternehmen, die ihre Planzahlen für das laufende Jahr bisher nicht revidieren mussten, während einige Unternehmen aus dieser Gruppe zur Zeit mit erheblichen Problemen kämpfen. Dies müsse bei einem Vergleich der Multiplikatoren unbedingt mit beachtet werden, so die Analysten der SEB.
05.09.01 12:50 -dkro-
--------------------------------------------------------
ftd.de, Di, 4.9.2001, 16:08
Empfehlung: Positiver Ausblick für Senator
Von Julian Buchmann, Hamburg
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die am Neuen Markt notierte Aktie von Senator auf "Kaufen" hoch.
Analystin Iris Schäfer von der LBBW hebt hervor, dass die Senator-Aktie (WKN 722440) bedingt durch die Belastungen aus der Cinemaxx-Beteiligung und die negative Stimmung für Medientitel in den vergangenen Monaten stark unter Druck geriet. Der Medien-Konzern habe allerdings eine positive operative Geschäftsentwicklung vorzuweisen. Es bestehe zwar das Risiko einer weiteren Wertberichtigung der Cinemaxx-Beteiligung. Auf dem gegenwärtigen Kursniveau halten die Analysten der LBBW den Titel jedoch für unterbewertet.
Die HSBC-Analysten Markus Wallner und Marc Rohder verweisen in ihrer Bewertung auf die Halbjahreszahlen des Unternehmens, die über den Konsens-Schätzungen lagen. Der Verlust durch die Cinemaxx-Beteiligung fiel wie von den Experten erwartet aus. Den Ausblick für die operative Geschäftsentwicklung werten sie positiv. Im Vergleich zu anderen Medienunternehmen stehe Senator gemessen an den Halbjahreszahlen gut da.
© 2001 Financial Times Deutschland
--------------------------------------------------------
04.09.2001
Senator Entert. kaufen
LB Baden-Württemberg
Iris Schäfer, Analystin der Landesbank Baden-Württemberg, bewertet die Senator Entertainment-Aktie (WKN 722440) mit kaufen.
Die Senator Entertainment AG nehme in Deutschland als Produzent und Vermarkter hochwertiger Kinospielfilme eine führende Marktposition ein. Darüber hinaus konzentriere sich das Unternehmen sowohl produktions- als auch vertriebsseitig in zunehmendem Maße auf den Ausbau seiner internationalen Aktivitäten.
Getragen von einem deutlichen Anstieg der Weltvertriebserlöse (Umsatzanteil 73,8%) sei der Umsatz im ersten Halbjahr um 113,6% auf 83,2 Mio. Euro gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode gestiegen. Die erfolgreiche internationale Vermarktung von Produktionen wie "Das Experiment" oder "Enigma" führten unter anderem dazu, dass die Gewinngrößen EBITDA und EBIT im Vergleich zum Umsatz überproportional habe gesteigert werden können. Im Halbjahresvergleich habe sich das EBITDA um 162,5% auf 60,7 Mio. Euro und das EBIT um 167,9% auf 11,8 Mio. Euro erhöht. Ertragsbelastend habe der im Finanzergebnis zu verkraftende Verlustanteil und die planmäßige Abschreibung auf den Firmenwert der CinemaxX- Beteiligung in Höhe von 5,0 Mio. Euro gewirkt, wodurch das EBT lediglich einen Zuwachs von 66,1% auf 6,9 Mio. Euro verzeichnet habe.
Die Weltvertriebserlöse, die durch die internationale Lizenzierung der deutsch- und englischsprachigen Eigen- und Koproduktionen generiert würden, dürften auch im zweiten Halbjahr mit einem Umsatzanteil von rund 50% zum Umsatzwachstum beitragen. Zudem sollte die Umsatzentwicklung im Kinobereich im zweiten Halbjahr deutlich an Dynamik gewinnen. Aktuell geplant seien der Kinostart von 5 nationalen und 4 internationalen Spielfilmen. In der Verleihstaffel befänden sich lizenzierte in den USA erfolgreich gelaufene Spielfilme wie "America’s Sweethearts" und "The Others" sowie nationale und internationale Eigen- und Koproduktionen wie "Lammbock" und "Lucky Break", eine Koproduktion mit Film Four. Ergebnisbelastungen seien weiterhin durch den zu erwartenden Verlustausweis bei CinemaxX zu erwarten. Zudem bestehe angesichts der negativen Entwicklung bei CinemaxX das Risiko, einer nochmaligen Wertberichtigung des CinemaxX-Firmenwertes, die eine Revision unserer Ertragsschätzung zur Folge hätte.
Bedingt durch die Belastungen aus der CinemaxX-Beteiligung und dem negativen Sentiment für Medientitel sei die Aktie trotz der positiven operativen Geschäftsentwicklung in den vergangenen Monaten stark unter Druck gekommen. Obwohl das Risiko einer weiteren Wertberichtigung der CinemaxX-Beteiligung besteht, erachten die Experten der LBBW den Titel auf dem derzeitigen Kursniveau als unterbewertet und stufen die Aktie auf kaufen hoch.
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Senator Entertainment: Kaufen (LB Baden-Württemberg)
Die Analysten der LBBW stufen die Aktie von Senator Entertainment auf „Kaufen“.
Die Senator Entertainment nehme in Deutschland als Produzent und Vermarkter hochwertiger Kinofilme eine führende Marktposition ein. Darüber hinaus konzentriere sich das Unternehmen sowohl produktions- als auch vertriebsseitig in zunehmendem Maße auf den Ausbau seiner internationaler Aktivitäten.
Getragen von einem deutlichen Anstieg der Weltvertriebserlöse, Umsatzanteil 73,8 Prozent, sei der Umsatz im ersten Halbjahr um 113,6 Prozent auf 83,2 Mio. Euro gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode gestiegen. Im Halbjahresvergleich habe sich das EBITDA um 162,5 Prozent auf 60,7 Mio. Euro und das EBIT um 167,9 Prozent auf 11,8 Mio. Euro erhöht. Ertragsbelastend wirke sich der im Finanzgeschäft zu verkraftende Verlustanteil und die planmäßige Abschreibung auf den Firmenwert der CinemaxX-Beteiligung in Höhe von 5,0 Mio. Euro wodurch das EBT lediglich einen Zuwachs von 66,1 Prozent auf 6,9 Mio. Euro verzeichne.
Bedingt durch die Belastung aus der CinemaxX-Beteiligung und dem negativen Sentiment für Medientitel sei die Aktie trotz der positiven operativen Geschäftsentwicklung in den vergangenen Monaten stark unter Druck gekommen. Obwohl das Risiko einer weiteren Wertberichtigung der CinemaxX-Beteiligung bestehe, erachten die Analysten von LBBW den Titel auf dem derzeitigen Kursniveau als unterbewertet und stufen die Aktie von Senator auf „Kaufen“ hoch.
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Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt empfehlen Senator weiter mit "Buy". Die beeindruckenden Halbjahreszahlen sollten im Kontext zu den enttäuschenden Ergebnissen anderer deutscher Medienwerte gesehen werden, heißt es. Das Unternehmen sei einer der führenden deutschen Filmverleiher. Die durchschnittliche Besucherzahl liege bei 706.000, und diese sollte sich weiter erhöhen, wenn die US-Blockbuster "America`s Sweetheart`s" und "The Animal" in Deutschland anlaufen. Für 2001 erwarten die Analysten einen Gewinn je Aktie von 0,64 EUR, für 2002 lautet die Prognose 1,22 EUR. +++Vera Schrader
vwd/4.9.2001/ves/gos
4. September 2001, 10:06
Senator Entertainment AG: 722440
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Und hier ist noch mehr davon zu finden:
http://www.finanznachrichten.de/search/index.asp?words=Senat…
Die Analysten untersuchen die Bewertung der Senator Entertainment AG mittels eines Vergleiches verschiedener Multiples mit denen entsprechender Vergleichsunternehmen. Es werde eine Beschränkung der Peers auf Medienunternehmen aus dem Neuen Markt vorgenommen.
Es sei zu beobachten, dass das Bewertungsniveau der Senator Entertainment AG mit Ausnahmen des Ausreißers in 2000 relativ deutlich unter den jeweiligen Vergleichszahlen der "Peer Group" liege (in 2000 sei das Senator Ergebnis durch die hohen Verluste der Beteiligung CinemaxX erheblich belastet worden; Abschreibung und anteilige Verlustübernahme summierten sich auf 13,4 Mio. Euro).
Auf dem gegenwärtigen Kursniveau habe die Aktie ein aktuelles KGV (=PER) 2001e von nur noch 5,5, verglichen mit einem KGV 2001e der "Peer Group" von 6,0 (Median) beziehungsweise 10,3 (Durchschnitt). Vergleiche man die Bewertungen von Senator Entertainment mittels des EV/Sales- und EV/EBIT-Multiplikators so ergebe sich ein ähnliches Bild. Senator unterschreite das Bewertungsniveau der Vergleichsgruppe deutlich. Allerdings sei das Bewertungsniveau nach den dramatische Kursverlusten der letzten Monate insgesamt sehr niedrig.
Zusammenfassend lasse sich sagen, dass das Bewertungsniveau der Senator Entertainment unter dem der Vergleichsgruppe aus dem Neuen Markt liege. Senator Entertainment gehöre gleichzeitig zu den wenigen Unternehmen, die ihre Planzahlen für das laufende Jahr bisher nicht revidieren mussten, während einige Unternehmen aus dieser Gruppe zur Zeit mit erheblichen Problemen kämpfen. Dies müsse bei einem Vergleich der Multiplikatoren unbedingt mit beachtet werden, so die Analysten der SEB.
05.09.01 12:50 -dkro-
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ftd.de, Di, 4.9.2001, 16:08
Empfehlung: Positiver Ausblick für Senator
Von Julian Buchmann, Hamburg
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die am Neuen Markt notierte Aktie von Senator auf "Kaufen" hoch.
Analystin Iris Schäfer von der LBBW hebt hervor, dass die Senator-Aktie (WKN 722440) bedingt durch die Belastungen aus der Cinemaxx-Beteiligung und die negative Stimmung für Medientitel in den vergangenen Monaten stark unter Druck geriet. Der Medien-Konzern habe allerdings eine positive operative Geschäftsentwicklung vorzuweisen. Es bestehe zwar das Risiko einer weiteren Wertberichtigung der Cinemaxx-Beteiligung. Auf dem gegenwärtigen Kursniveau halten die Analysten der LBBW den Titel jedoch für unterbewertet.
Die HSBC-Analysten Markus Wallner und Marc Rohder verweisen in ihrer Bewertung auf die Halbjahreszahlen des Unternehmens, die über den Konsens-Schätzungen lagen. Der Verlust durch die Cinemaxx-Beteiligung fiel wie von den Experten erwartet aus. Den Ausblick für die operative Geschäftsentwicklung werten sie positiv. Im Vergleich zu anderen Medienunternehmen stehe Senator gemessen an den Halbjahreszahlen gut da.
© 2001 Financial Times Deutschland
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04.09.2001
Senator Entert. kaufen
LB Baden-Württemberg
Iris Schäfer, Analystin der Landesbank Baden-Württemberg, bewertet die Senator Entertainment-Aktie (WKN 722440) mit kaufen.
Die Senator Entertainment AG nehme in Deutschland als Produzent und Vermarkter hochwertiger Kinospielfilme eine führende Marktposition ein. Darüber hinaus konzentriere sich das Unternehmen sowohl produktions- als auch vertriebsseitig in zunehmendem Maße auf den Ausbau seiner internationalen Aktivitäten.
Getragen von einem deutlichen Anstieg der Weltvertriebserlöse (Umsatzanteil 73,8%) sei der Umsatz im ersten Halbjahr um 113,6% auf 83,2 Mio. Euro gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode gestiegen. Die erfolgreiche internationale Vermarktung von Produktionen wie "Das Experiment" oder "Enigma" führten unter anderem dazu, dass die Gewinngrößen EBITDA und EBIT im Vergleich zum Umsatz überproportional habe gesteigert werden können. Im Halbjahresvergleich habe sich das EBITDA um 162,5% auf 60,7 Mio. Euro und das EBIT um 167,9% auf 11,8 Mio. Euro erhöht. Ertragsbelastend habe der im Finanzergebnis zu verkraftende Verlustanteil und die planmäßige Abschreibung auf den Firmenwert der CinemaxX- Beteiligung in Höhe von 5,0 Mio. Euro gewirkt, wodurch das EBT lediglich einen Zuwachs von 66,1% auf 6,9 Mio. Euro verzeichnet habe.
Die Weltvertriebserlöse, die durch die internationale Lizenzierung der deutsch- und englischsprachigen Eigen- und Koproduktionen generiert würden, dürften auch im zweiten Halbjahr mit einem Umsatzanteil von rund 50% zum Umsatzwachstum beitragen. Zudem sollte die Umsatzentwicklung im Kinobereich im zweiten Halbjahr deutlich an Dynamik gewinnen. Aktuell geplant seien der Kinostart von 5 nationalen und 4 internationalen Spielfilmen. In der Verleihstaffel befänden sich lizenzierte in den USA erfolgreich gelaufene Spielfilme wie "America’s Sweethearts" und "The Others" sowie nationale und internationale Eigen- und Koproduktionen wie "Lammbock" und "Lucky Break", eine Koproduktion mit Film Four. Ergebnisbelastungen seien weiterhin durch den zu erwartenden Verlustausweis bei CinemaxX zu erwarten. Zudem bestehe angesichts der negativen Entwicklung bei CinemaxX das Risiko, einer nochmaligen Wertberichtigung des CinemaxX-Firmenwertes, die eine Revision unserer Ertragsschätzung zur Folge hätte.
Bedingt durch die Belastungen aus der CinemaxX-Beteiligung und dem negativen Sentiment für Medientitel sei die Aktie trotz der positiven operativen Geschäftsentwicklung in den vergangenen Monaten stark unter Druck gekommen. Obwohl das Risiko einer weiteren Wertberichtigung der CinemaxX-Beteiligung besteht, erachten die Experten der LBBW den Titel auf dem derzeitigen Kursniveau als unterbewertet und stufen die Aktie auf kaufen hoch.
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Senator Entertainment: Kaufen (LB Baden-Württemberg)
Die Analysten der LBBW stufen die Aktie von Senator Entertainment auf „Kaufen“.
Die Senator Entertainment nehme in Deutschland als Produzent und Vermarkter hochwertiger Kinofilme eine führende Marktposition ein. Darüber hinaus konzentriere sich das Unternehmen sowohl produktions- als auch vertriebsseitig in zunehmendem Maße auf den Ausbau seiner internationaler Aktivitäten.
Getragen von einem deutlichen Anstieg der Weltvertriebserlöse, Umsatzanteil 73,8 Prozent, sei der Umsatz im ersten Halbjahr um 113,6 Prozent auf 83,2 Mio. Euro gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode gestiegen. Im Halbjahresvergleich habe sich das EBITDA um 162,5 Prozent auf 60,7 Mio. Euro und das EBIT um 167,9 Prozent auf 11,8 Mio. Euro erhöht. Ertragsbelastend wirke sich der im Finanzgeschäft zu verkraftende Verlustanteil und die planmäßige Abschreibung auf den Firmenwert der CinemaxX-Beteiligung in Höhe von 5,0 Mio. Euro wodurch das EBT lediglich einen Zuwachs von 66,1 Prozent auf 6,9 Mio. Euro verzeichne.
Bedingt durch die Belastung aus der CinemaxX-Beteiligung und dem negativen Sentiment für Medientitel sei die Aktie trotz der positiven operativen Geschäftsentwicklung in den vergangenen Monaten stark unter Druck gekommen. Obwohl das Risiko einer weiteren Wertberichtigung der CinemaxX-Beteiligung bestehe, erachten die Analysten von LBBW den Titel auf dem derzeitigen Kursniveau als unterbewertet und stufen die Aktie von Senator auf „Kaufen“ hoch.
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Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt empfehlen Senator weiter mit "Buy". Die beeindruckenden Halbjahreszahlen sollten im Kontext zu den enttäuschenden Ergebnissen anderer deutscher Medienwerte gesehen werden, heißt es. Das Unternehmen sei einer der führenden deutschen Filmverleiher. Die durchschnittliche Besucherzahl liege bei 706.000, und diese sollte sich weiter erhöhen, wenn die US-Blockbuster "America`s Sweetheart`s" und "The Animal" in Deutschland anlaufen. Für 2001 erwarten die Analysten einen Gewinn je Aktie von 0,64 EUR, für 2002 lautet die Prognose 1,22 EUR. +++Vera Schrader
vwd/4.9.2001/ves/gos
4. September 2001, 10:06
Senator Entertainment AG: 722440
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Und hier ist noch mehr davon zu finden:
http://www.finanznachrichten.de/search/index.asp?words=Senat…
Wie die meisten senatoren hier wissen, bin ich auch skeptisch seit dem Quartalsbericht aufgrund der angestiegenen Verbindlichkeiten.
ABER, codi, den Prior-Müll brauchts nun wirklich nicht, um eigene Einschätzungen vorzunehmen.
Ich geb dir mal zu bedenken, dass Prior ein recht kluger Wirtschaftler ist, der
- in Boomzeiten mit den verrücktesten Empfehlungen kommt
- in Crashzeiten jede erdenkliche Möglichkeit sucht, um sich mit Horrormeldungen hervorzutun.
Immer mit der Masse schwimmen und schreiben, was die Leute hören wollen - das allein ist gut für das eigene geschäft.
So, und nun frag ich Dich, wieso seine sensationsgierige masche mit einer Meldung, die allen seit Monaten längst bekannt ist, irgendwas zu bedeuten haben soll? Der Kurs ist abgebröckelt ob der Unsicherheit des Lizenzhandels vom Dezember, lange bevor Prior damit rauskam. Es wird nicht allen Kleinaktionären bewußt gewesen sein, aber institutionell war das alles lange klar und ganz sicher auch eingepreist. Die sich anschliessende Verkaufswelle aufgrund eines Börsengurus mag man dann eher als Einstiegschance begreifen, genauso wie man in Hausseezeiten die kaufsempfehlungen von Gurus streng zum Ausstieg nutzen sollte.
Und was den Quartalsbericht angeht, so guck genau hin: Die Forderungen haben trotz des kräftigen Umsatzes im zweiten Quartal abgenommen. Mir machen die aufgrund vomn Lizenzrechtenerwerbs eingegangenen Verbindlichkeiten auch Sorgen, aber zumindest was die Forderungsseite angeht, besteht für mich seitdem weitaus geringere Bedenken. Jetzt mit den Analysen vom Sommer nochmnals zu kommen, erscheint mir keine sachliche und nüchterne Einschätzung zu sein.
ABER, codi, den Prior-Müll brauchts nun wirklich nicht, um eigene Einschätzungen vorzunehmen.
Ich geb dir mal zu bedenken, dass Prior ein recht kluger Wirtschaftler ist, der
- in Boomzeiten mit den verrücktesten Empfehlungen kommt
- in Crashzeiten jede erdenkliche Möglichkeit sucht, um sich mit Horrormeldungen hervorzutun.
Immer mit der Masse schwimmen und schreiben, was die Leute hören wollen - das allein ist gut für das eigene geschäft.
So, und nun frag ich Dich, wieso seine sensationsgierige masche mit einer Meldung, die allen seit Monaten längst bekannt ist, irgendwas zu bedeuten haben soll? Der Kurs ist abgebröckelt ob der Unsicherheit des Lizenzhandels vom Dezember, lange bevor Prior damit rauskam. Es wird nicht allen Kleinaktionären bewußt gewesen sein, aber institutionell war das alles lange klar und ganz sicher auch eingepreist. Die sich anschliessende Verkaufswelle aufgrund eines Börsengurus mag man dann eher als Einstiegschance begreifen, genauso wie man in Hausseezeiten die kaufsempfehlungen von Gurus streng zum Ausstieg nutzen sollte.
Und was den Quartalsbericht angeht, so guck genau hin: Die Forderungen haben trotz des kräftigen Umsatzes im zweiten Quartal abgenommen. Mir machen die aufgrund vomn Lizenzrechtenerwerbs eingegangenen Verbindlichkeiten auch Sorgen, aber zumindest was die Forderungsseite angeht, besteht für mich seitdem weitaus geringere Bedenken. Jetzt mit den Analysen vom Sommer nochmnals zu kommen, erscheint mir keine sachliche und nüchterne Einschätzung zu sein.
@codiman,
Angst ist Mode, besonders im Medienbereich. Dabei hast du viele Debatten zu Kinowelt eröffnet, und den Wert stark unterbewertet genannt. Dieser Fehler ist kein Grund, jetzt neue Fehler mit unpassenden Vergleichen zu machen.
Merkwürdigerweise werden echte Problemfälle wie Kinowelt meist verschont. Stattdessen sind Senator, und seit einigen Tagen auch Helkon ein verfehltes, leider beliebtes Ziel.
Es ist wirklich überflüssig, eine schon vielfach geschickte Priormeldung, die ihrerseits ziemlich alte Meldungen wiederholte, die hier vorher schon breit besprochen worden waren, nochmals zu wiederholen.
Jetzt werde ich leider weniger Zeit für Senator haben, weil es anderswo brennt, u.a. Helkon.
Diese Übertreibungen im Schwarzsehen scheinen aber ein "gutes" Zeichen zu sein, daß wir nun wirklich dick in einer Baisseblase sitzen, die irgendwann platzen wird.
Übrigens war bei Gold-Zack sehr schön zu sehen, wie das geht. Zunächst gab es wüstes Geschimpfe, und meine positiven Berichte standen allein im Raum, wurden verhöhnt. Wenige Wochen später gab es einen Riesenruck, und schon lachten die Leute über die Tiraden von vor wenigen Wochen.
Ich wünsche den Anlegern viel Glück, Erfolg, und ein ähnliches Ansteigen, aber am besten nicht so plötzlich und dafür nachhaltiger als bei Gold-Zack.
Grüße,
Kurswechsel
P.S.
Bitte antwortet nicht auf diese Debatte, sondern andernorts, damit der Titel nicht mehr nach oben geholt wird.
P.S. Ich bleibe im Boot.
Angst ist Mode, besonders im Medienbereich. Dabei hast du viele Debatten zu Kinowelt eröffnet, und den Wert stark unterbewertet genannt. Dieser Fehler ist kein Grund, jetzt neue Fehler mit unpassenden Vergleichen zu machen.
Merkwürdigerweise werden echte Problemfälle wie Kinowelt meist verschont. Stattdessen sind Senator, und seit einigen Tagen auch Helkon ein verfehltes, leider beliebtes Ziel.
Es ist wirklich überflüssig, eine schon vielfach geschickte Priormeldung, die ihrerseits ziemlich alte Meldungen wiederholte, die hier vorher schon breit besprochen worden waren, nochmals zu wiederholen.
Jetzt werde ich leider weniger Zeit für Senator haben, weil es anderswo brennt, u.a. Helkon.
Diese Übertreibungen im Schwarzsehen scheinen aber ein "gutes" Zeichen zu sein, daß wir nun wirklich dick in einer Baisseblase sitzen, die irgendwann platzen wird.
Übrigens war bei Gold-Zack sehr schön zu sehen, wie das geht. Zunächst gab es wüstes Geschimpfe, und meine positiven Berichte standen allein im Raum, wurden verhöhnt. Wenige Wochen später gab es einen Riesenruck, und schon lachten die Leute über die Tiraden von vor wenigen Wochen.
Ich wünsche den Anlegern viel Glück, Erfolg, und ein ähnliches Ansteigen, aber am besten nicht so plötzlich und dafür nachhaltiger als bei Gold-Zack.
Grüße,
Kurswechsel
P.S.
Bitte antwortet nicht auf diese Debatte, sondern andernorts, damit der Titel nicht mehr nach oben geholt wird.
P.S. Ich bleibe im Boot.
Helkon?
Ich recherchier den ganzen Vormittag, bislang gefällt mir, was ich lese. Hab auch die Concoird-Studie vom August durchgeackert; die schätzen bei senator für 2002 übrigens ein EPS von 0,8€.
Ich recherchier den ganzen Vormittag, bislang gefällt mir, was ich lese. Hab auch die Concoird-Studie vom August durchgeackert; die schätzen bei senator für 2002 übrigens ein EPS von 0,8€.
@ Bodenseeman
Das die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegeüber Kreditinstituten
gestiegen sind, macht den Fall ja nicht besser.
Im Gegenteil viel schlechter.
Gegenüber Kunden wäre nicht ganz so schlimm, die können
warten .
Banken tuen das nicht.
Sie drehen den Zufluss von FlüMi einfach ab.
Das die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegeüber Kreditinstituten
gestiegen sind, macht den Fall ja nicht besser.
Im Gegenteil viel schlechter.
Gegenüber Kunden wäre nicht ganz so schlimm, die können
warten .
Banken tuen das nicht.
Sie drehen den Zufluss von FlüMi einfach ab.
By the way:
Analysen - Updates
06.09.2001
Senator Entert. "market underperf."
Deutsche Bank
Rating-Update:
Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von Senator Entertainment
(WKN 722440) unverändert mit "market underperform" ein.
Ist aber völlig wertfrei eingestellt (deutsche Bank halt )
Analysen - Updates
06.09.2001
Senator Entert. "market underperf."
Deutsche Bank
Rating-Update:
Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von Senator Entertainment
(WKN 722440) unverändert mit "market underperform" ein.
Ist aber völlig wertfrei eingestellt (deutsche Bank halt )
Hallo, Neemann, hast ja völlig recht mit Deiner "wertfreien" Einstellung von der Deutschen Bank. Wie war das doch gleich mit der Telekom ?!
Eine weiter Frage die sich stellt ist, ob das Cinemaxx
Aktienpaket auf Marktwert abgeschrieben wurde.
Meines Wissen´s wurde einmal eine Sonderabschreibung von
20 Mio DM = 10 Mio € vorgenommen, und einmal von jetzt
5 Mio € vorgenommen.
Angeblich wurde ein Preis für die Anteile von 10 bis 15 €
bezahlt.
Die Frage die sich stellt, lautet, ist die Abschreibung hoch genug?
Ich habe die Frage in diesem Zusammenhang schonmal im Januar
gestellt.
Damals meinten alle die Abschreibung wäre in Ordnung.
Aber jetzt, oh wunder werden nochmal 5 Mio € nachgeschoben.
Da ja alle gut rechnen können sollten sie ja mal nachrechnen
wie hoch noch abgeschrieben werden muß , damit
Buchwert = Marktwert ist.
Viel Spass codiman
Aktienpaket auf Marktwert abgeschrieben wurde.
Meines Wissen´s wurde einmal eine Sonderabschreibung von
20 Mio DM = 10 Mio € vorgenommen, und einmal von jetzt
5 Mio € vorgenommen.
Angeblich wurde ein Preis für die Anteile von 10 bis 15 €
bezahlt.
Die Frage die sich stellt, lautet, ist die Abschreibung hoch genug?
Ich habe die Frage in diesem Zusammenhang schonmal im Januar
gestellt.
Damals meinten alle die Abschreibung wäre in Ordnung.
Aber jetzt, oh wunder werden nochmal 5 Mio € nachgeschoben.
Da ja alle gut rechnen können sollten sie ja mal nachrechnen
wie hoch noch abgeschrieben werden muß , damit
Buchwert = Marktwert ist.
Viel Spass codiman
@ Codiman
schon mal was von umschichten von kurzfr. in langfr. Verbindlichkeiten gehört und glaubst du wirklich das die Banken im letzten Quartal Senator so auf blauen Dunst die Vbdl´s erhöht haben? (Die meisten Geschäftsbanken würden am liebsten gar keine Geschäftskredite herausgeben!!!)
Naja wir werden sehen...
Best RGDS @ all
schon mal was von umschichten von kurzfr. in langfr. Verbindlichkeiten gehört und glaubst du wirklich das die Banken im letzten Quartal Senator so auf blauen Dunst die Vbdl´s erhöht haben? (Die meisten Geschäftsbanken würden am liebsten gar keine Geschäftskredite herausgeben!!!)
Naja wir werden sehen...
Best RGDS @ all
@brainlessracoon
- Ist die Umschichtung erfolgt ?
- Wieviele Knüller hat Senator im laufenden Quartal?
- fällt Dir einer auf Anhieb ein ?
- das Quartal, im Kinogeschäft läuft bekanntlicherweise
ziemlich gut nicht war , oder ?
- Ist die Umschichtung erfolgt ?
- Wieviele Knüller hat Senator im laufenden Quartal?
- fällt Dir einer auf Anhieb ein ?
- das Quartal, im Kinogeschäft läuft bekanntlicherweise
ziemlich gut nicht war , oder ?
codiman, kannst Du mir mal deinen letzten Satz erklären?
codiman,
bzgl. CinemaXx ist alles völlig transparent, du hasts nur nicht verstanden.
es gibt keine `oh wunder` - abschreibung.
Die CinemaXX wird über den zeitraum von x (ich glaube, mehr als 10) jahren abgeschrieben, das war von Anfang an so geplant und ist nix anderes als die berühmte Goodwillabschreibung, die entsteht, wenn jemand einen Kauf oberhalb des Buchwertes durchführt.
Das Sonderabschreibungen in 2000 vorgenommen wurden, lag am negativen jahresergebniss der CinemaXX. Das nach H1 in diesem Jahr knapp 5 Mio.€ abgeschrieben werden, liegt lediglich oberhalb der ohnehin planmässig jedes Jahr vorzunehmenden Abschreibung, weil auch in diesem Jahr wieder die roten Zahlen der CinemaXX anteilig übernommen werden.
Klar? es gab nie die Annahme, von keinem Marktteilnehmer, die CinemaXx würde nicht weitere laufende Abschreibungen verursachen.
Das andere Problem ist aber in der tat, ob die Abschreibung nicht zu konservativ ist, sich also entweder auf einen zu langen Zeitraum bezieht oder aufgrund der Problemlage nicht eine weitere fette Sonderabschreibung vorsichtshalber vorgenommen werden sollte.
Aber auch dies ist soweit allen bekannt und der einzige Grund, warum man den Buchwert der Senator bei 6€ eher skeptisch betrachtet. Er liegt ggf. eher etwas niedriger (wenngleich ich hier abermals erwähne - aufgrund der sehr aggresiven Abschreibungspraxis in der Filmverwertung stehen neben den Risiken einer hohen Cinemaxx-Bewertung auch die stillen Reserven der Filmbibliothek)
By the way - gestern hab ich loonland als erste Position gekauft, heute helkon. Der ganze mediensektor liegt am Boden, und ich nehme an, dass man mit gezielten wenigen Einzeltiteln mehr Treffer als Nieten erwischen wird, die Treffer aber Kurspotentiale Richtung Verfielfachung haben. Senator bleibt auf der watchlist.
bzgl. CinemaXx ist alles völlig transparent, du hasts nur nicht verstanden.
es gibt keine `oh wunder` - abschreibung.
Die CinemaXX wird über den zeitraum von x (ich glaube, mehr als 10) jahren abgeschrieben, das war von Anfang an so geplant und ist nix anderes als die berühmte Goodwillabschreibung, die entsteht, wenn jemand einen Kauf oberhalb des Buchwertes durchführt.
Das Sonderabschreibungen in 2000 vorgenommen wurden, lag am negativen jahresergebniss der CinemaXX. Das nach H1 in diesem Jahr knapp 5 Mio.€ abgeschrieben werden, liegt lediglich oberhalb der ohnehin planmässig jedes Jahr vorzunehmenden Abschreibung, weil auch in diesem Jahr wieder die roten Zahlen der CinemaXX anteilig übernommen werden.
Klar? es gab nie die Annahme, von keinem Marktteilnehmer, die CinemaXx würde nicht weitere laufende Abschreibungen verursachen.
Das andere Problem ist aber in der tat, ob die Abschreibung nicht zu konservativ ist, sich also entweder auf einen zu langen Zeitraum bezieht oder aufgrund der Problemlage nicht eine weitere fette Sonderabschreibung vorsichtshalber vorgenommen werden sollte.
Aber auch dies ist soweit allen bekannt und der einzige Grund, warum man den Buchwert der Senator bei 6€ eher skeptisch betrachtet. Er liegt ggf. eher etwas niedriger (wenngleich ich hier abermals erwähne - aufgrund der sehr aggresiven Abschreibungspraxis in der Filmverwertung stehen neben den Risiken einer hohen Cinemaxx-Bewertung auch die stillen Reserven der Filmbibliothek)
By the way - gestern hab ich loonland als erste Position gekauft, heute helkon. Der ganze mediensektor liegt am Boden, und ich nehme an, dass man mit gezielten wenigen Einzeltiteln mehr Treffer als Nieten erwischen wird, die Treffer aber Kurspotentiale Richtung Verfielfachung haben. Senator bleibt auf der watchlist.
Hallo codiman!
Bitte erlaube mir mal eine Frage: Hast Du Aktien von Senator?
... und warum steckst Du so viel Energie in das Schlechtreden dieses Wertes??? Gibt es dafür Motive?
Du argumentierst doch genauso "aus dem Bauch heraus" wie alle anderen hier im board. Der Punkt ist nur, ich kann diejenigen verstehen, die Senator-Aktien haben und "versuchen" diesen Wert gutzureden. Aber deine Negativeinstellung hier zu posten kann ich nicht nachvollziehen!
Eines mußt Du wohl zugeben, wenn Senator in gutes Filmmaterial investiert hat, ist die Zunahme der kurzfristigen Verbindlichkeiten überhaupt kein Thema (vor allem bei den günstigen Zinsen am Geld- und Kapitalmarkt)! Sofern zukünftige Erträge in mindestens der Höhe der Investitionen zurückfließen errechne ich eine Liquiditätszunahme von ca 40 Mio Euro in den kommenden Quartalen. Diese Rechnung unterstellt den Vertrieb der Filmo ohne einen Pfennig Marge!
Ach, codiman, wäre es dir lieber das an stelle der kurzfristigen Verbindlichkeiten die langfristigen zugnommen hätten? Ich kann dich hier beruhigen, müßte ich heute eine Fremdfinanzierung durchführen, würde ich mich auch nur kurzfristig refinanzieren -> wg erwarteter zukünftiger Zinssenkungen!
Das einzige was man wirklich kritisch sehen muß sind die Forderungen aus den Lizenzverkäufen im vergangenen Jahr. Sind diese werthaltig - ich gehe davon aus - ist Senator extrem unterbewertet.
Aldan
Bitte erlaube mir mal eine Frage: Hast Du Aktien von Senator?
... und warum steckst Du so viel Energie in das Schlechtreden dieses Wertes??? Gibt es dafür Motive?
Du argumentierst doch genauso "aus dem Bauch heraus" wie alle anderen hier im board. Der Punkt ist nur, ich kann diejenigen verstehen, die Senator-Aktien haben und "versuchen" diesen Wert gutzureden. Aber deine Negativeinstellung hier zu posten kann ich nicht nachvollziehen!
Eines mußt Du wohl zugeben, wenn Senator in gutes Filmmaterial investiert hat, ist die Zunahme der kurzfristigen Verbindlichkeiten überhaupt kein Thema (vor allem bei den günstigen Zinsen am Geld- und Kapitalmarkt)! Sofern zukünftige Erträge in mindestens der Höhe der Investitionen zurückfließen errechne ich eine Liquiditätszunahme von ca 40 Mio Euro in den kommenden Quartalen. Diese Rechnung unterstellt den Vertrieb der Filmo ohne einen Pfennig Marge!
Ach, codiman, wäre es dir lieber das an stelle der kurzfristigen Verbindlichkeiten die langfristigen zugnommen hätten? Ich kann dich hier beruhigen, müßte ich heute eine Fremdfinanzierung durchführen, würde ich mich auch nur kurzfristig refinanzieren -> wg erwarteter zukünftiger Zinssenkungen!
Das einzige was man wirklich kritisch sehen muß sind die Forderungen aus den Lizenzverkäufen im vergangenen Jahr. Sind diese werthaltig - ich gehe davon aus - ist Senator extrem unterbewertet.
Aldan
@Neemann
Vielen Dank für die Klarheit bezüglich der SonderAfa.
Für einen Einstieg ist es mir noch zu früh.
codiman
Vielen Dank für die Klarheit bezüglich der SonderAfa.
Für einen Einstieg ist es mir noch zu früh.
codiman
@ Codiman
alles interessante Fragen, werden sich die Kreditinstitute aber sicherlich auch gefragt haben (weil da sind die doch immmer sehr sensibel in diesem Bereich im Gegensatz zu IPO´s und anderen Geschäftsfeldern). Des weiteren bin ich überzeugt das diesen Herbst/Winter doch gute Filme im Kino anlaufen unabhängig von den Vermarktungsrechten IMO wird dadurch der ganze Markt doch mal wieder (hoffentlich) ein wenig positiver gesehen und dann.....????
Also abwarten und nicht "brainless" werden..
RGDS
alles interessante Fragen, werden sich die Kreditinstitute aber sicherlich auch gefragt haben (weil da sind die doch immmer sehr sensibel in diesem Bereich im Gegensatz zu IPO´s und anderen Geschäftsfeldern). Des weiteren bin ich überzeugt das diesen Herbst/Winter doch gute Filme im Kino anlaufen unabhängig von den Vermarktungsrechten IMO wird dadurch der ganze Markt doch mal wieder (hoffentlich) ein wenig positiver gesehen und dann.....????
Also abwarten und nicht "brainless" werden..
RGDS
@Aladan
Habe keine Senator Aktien.
Wollte aber mal bei Senator einsteigen.
Damals so zu 20 €.
Zum Glück habe ich das nicht gemacht.
Aber andererseits habe ich meine Kohle dann bei Kinowelt
verbraten.
Was noch schlechter war.
Insgesamt finde ich Senator nicht schlecht.
Aber einige ungereimheiten stoßen mir halt auf.
Die tue ich kund.
Übrigens wünsche ich euch ein Super Herbst/Winter Kinogeschäft.
Damit bei Senator wieder Kohle in die Kasse kommt.
Und der Kurs steigt.
Habe keine Senator Aktien.
Wollte aber mal bei Senator einsteigen.
Damals so zu 20 €.
Zum Glück habe ich das nicht gemacht.
Aber andererseits habe ich meine Kohle dann bei Kinowelt
verbraten.
Was noch schlechter war.
Insgesamt finde ich Senator nicht schlecht.
Aber einige ungereimheiten stoßen mir halt auf.
Die tue ich kund.
Übrigens wünsche ich euch ein Super Herbst/Winter Kinogeschäft.
Damit bei Senator wieder Kohle in die Kasse kommt.
Und der Kurs steigt.
@ codiman
Die aktuelle Abschreibung ist die PLANMÄSSIGE Abschreibung! Im übrigen beträgt diese nicht 5 Mio. sondern ein Teil davon. Der andere Teil ist der Anteilige Verlust an Cinemaxx.
Du scheinst nicht verstanden zu haben, welchen Unterschied dein Satz aufgrund des Fehlers macht. Die Zahlenverhältnisse sind einfach falsch und erscheinen wie ein Horror. Im 2. Quartal haben die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen aber abgenommen. Diese wurden mit Geldern, die die Banken gegeben haben bezahlt.
Kinowelt träumt von sowas. Die wären froh, wenn die Banken Geld geben würden.
Das Verbindlichkeiten ggü. Banken schlimmer sind als die gegenüber der Lieferanten ist ja was ganz neues. Dir würd ich gerne mal was abkaufen wenn du dein Geld nicht sehen willst. Oder solltest du vieleicht die Bank wechseln? Normalerweise kündigt die Bank den Rahmen in dem ein Kunde über täglich Fällige Gelder verfügen kann nicht so schnell.
BM
Die aktuelle Abschreibung ist die PLANMÄSSIGE Abschreibung! Im übrigen beträgt diese nicht 5 Mio. sondern ein Teil davon. Der andere Teil ist der Anteilige Verlust an Cinemaxx.
Du scheinst nicht verstanden zu haben, welchen Unterschied dein Satz aufgrund des Fehlers macht. Die Zahlenverhältnisse sind einfach falsch und erscheinen wie ein Horror. Im 2. Quartal haben die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen aber abgenommen. Diese wurden mit Geldern, die die Banken gegeben haben bezahlt.
Kinowelt träumt von sowas. Die wären froh, wenn die Banken Geld geben würden.
Das Verbindlichkeiten ggü. Banken schlimmer sind als die gegenüber der Lieferanten ist ja was ganz neues. Dir würd ich gerne mal was abkaufen wenn du dein Geld nicht sehen willst. Oder solltest du vieleicht die Bank wechseln? Normalerweise kündigt die Bank den Rahmen in dem ein Kunde über täglich Fällige Gelder verfügen kann nicht so schnell.
BM
Glaubt ihr das in der jetzigen Zeit eine Bank einfach Geld an eine AG verleiht ?? Die werden das 100mal Prüfen !! Also wegen der kurzfristigen Schulden brauchen wir uns wohl keine Sorgen zu machen !!!!!!
@codiman
ich wollte mich bei Dir entschuldigen, dass ich Deine Postings so schroff beantwortet habe. Ich meine zwar inhaltlich war das schon in Ordnung, aber die Tatsache dass Du Dich immer noch an der Diskussion beteiligst, zeigt mir, dass Du keiner von den plötzlich auftretenden Panikmachern bist, wofür ich Dich zuerst gehalten habe.
Sorry
Martin
ich wollte mich bei Dir entschuldigen, dass ich Deine Postings so schroff beantwortet habe. Ich meine zwar inhaltlich war das schon in Ordnung, aber die Tatsache dass Du Dich immer noch an der Diskussion beteiligst, zeigt mir, dass Du keiner von den plötzlich auftretenden Panikmachern bist, wofür ich Dich zuerst gehalten habe.
Sorry
Martin
@ Martin Krüger
Vielen Dank.
Mir geht es nur darum, auf Wunde Punkte hinzuweisen ,
die ich früher auch aus Verblendung mit einem Federstrich
beiseite geschoben.
codiman
Vielen Dank.
Mir geht es nur darum, auf Wunde Punkte hinzuweisen ,
die ich früher auch aus Verblendung mit einem Federstrich
beiseite geschoben.
codiman
Sorry, ich bin bei Codiman vorsichtig.
Einer der bei Kinowelt bis Mitte August (!) gepusht hat ist entweder doof, oder nicht korrekt.
Deshalb pfeif ich jetzt auf sein objektiv-kritisches Getue bzgl. Senator. Entweder hat er nen klaren Blick oder nicht.
Einer der bei Kinowelt bis Mitte August (!) gepusht hat ist entweder doof, oder nicht korrekt.
Deshalb pfeif ich jetzt auf sein objektiv-kritisches Getue bzgl. Senator. Entweder hat er nen klaren Blick oder nicht.
@codiman
Das ist traurig was du mit Kinowelt erlebt hast. Aber ist das ein Grund Senator schlecht zu machen ??
Man hat wohl in letzter Zeit genug Geld am NM gelassen da ist es nicht nötig das von gewissen Leuten hier noch kunstlich Panik erzeugt wird.
Du solltest den Senator Aktionären lieber alles gute wünschen und das es wieder aufwärts geht. Oder bist du nach deinem Kinowelt Verlusten so frustriert das du hier alles schlecht machst !!!!
Das ist traurig was du mit Kinowelt erlebt hast. Aber ist das ein Grund Senator schlecht zu machen ??
Man hat wohl in letzter Zeit genug Geld am NM gelassen da ist es nicht nötig das von gewissen Leuten hier noch kunstlich Panik erzeugt wird.
Du solltest den Senator Aktionären lieber alles gute wünschen und das es wieder aufwärts geht. Oder bist du nach deinem Kinowelt Verlusten so frustriert das du hier alles schlecht machst !!!!
Dies war wieder eine scheiß Woche und die Marktlage ist
erdrückend.
Positiv ist jedoch : Senator kann sich gut behaupten und
hält an den 2,72€ fest.
Das ist doch wenigstens etwas oder ?????
Gruß an alle NWM
erdrückend.
Positiv ist jedoch : Senator kann sich gut behaupten und
hält an den 2,72€ fest.
Das ist doch wenigstens etwas oder ?????
Gruß an alle NWM
TABELLE - Deutsche Kinocharts vom 30.08. - 02.09.2001
Berlin, 04. Sep (Reuters) - Nachfolgend die Kino-Bestenliste von Media Control in Baden-Baden, ermittelt nach den Besucherzahlen vom 30. August bis 02. September 2001. 1 (*) "Planet der Affen" 905.122 Gesamt: 905.122 2 (2) "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück" 457.107 Gesamt: 1.070.974 3 (3) "Der Schuh des Manitu" 413.456 Gesamt: 6.313.056 4 (1) "Final Fantasy - Die Mächte in Dir" 183.002 Gesamt: 814.659 5 (4) "The Mexican" 175.425 Gesamt: 1.058.127 6 (6) "Die fabelhafte Welt der Amelie" 166.527 Gesamt: 634.716 7 (7) "Dr. Dolittle 2" 103.692 Gesamt: 1.120.662 8 (5) "Jurassic Park 3" 100.160 Gesamt: 3.127.367 9 (8) "Lammbock - Shit happens" 96.318 Gesamt: 223.117 10 (10) "Shrek - Der tollkühne Held" 45.554 Gesamt: 3.261.941 Die Zahlen in Klammern geben die Platzierung der Vorwoche an. (*) markiert neu gestartete Filme. Verleiher: "Planet der Affen", "Dr. Dolittle 2": 20th Century-Fox "Brigdet Jones", "Jurassic Park 3", "Shrek": UIP "Der Schuh des Manitu": Constantin Film "Final Fantasy": Columbia TriStar "The Mexican": BVI/Helkon "Die fabelhafte Welt der Amélie": Prokino "Lammbock": Senator dud/bus
Berlin, 04. Sep (Reuters) - Nachfolgend die Kino-Bestenliste von Media Control in Baden-Baden, ermittelt nach den Besucherzahlen vom 30. August bis 02. September 2001. 1 (*) "Planet der Affen" 905.122 Gesamt: 905.122 2 (2) "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück" 457.107 Gesamt: 1.070.974 3 (3) "Der Schuh des Manitu" 413.456 Gesamt: 6.313.056 4 (1) "Final Fantasy - Die Mächte in Dir" 183.002 Gesamt: 814.659 5 (4) "The Mexican" 175.425 Gesamt: 1.058.127 6 (6) "Die fabelhafte Welt der Amelie" 166.527 Gesamt: 634.716 7 (7) "Dr. Dolittle 2" 103.692 Gesamt: 1.120.662 8 (5) "Jurassic Park 3" 100.160 Gesamt: 3.127.367 9 (8) "Lammbock - Shit happens" 96.318 Gesamt: 223.117 10 (10) "Shrek - Der tollkühne Held" 45.554 Gesamt: 3.261.941 Die Zahlen in Klammern geben die Platzierung der Vorwoche an. (*) markiert neu gestartete Filme. Verleiher: "Planet der Affen", "Dr. Dolittle 2": 20th Century-Fox "Brigdet Jones", "Jurassic Park 3", "Shrek": UIP "Der Schuh des Manitu": Constantin Film "Final Fantasy": Columbia TriStar "The Mexican": BVI/Helkon "Die fabelhafte Welt der Amélie": Prokino "Lammbock": Senator dud/bus
..2 Dinge: wenn hier ein paar Leute nicht zwischen kritischen Fragen und "Bashen" unterscheiden können, dann tun sie mir leid. Das gleiche gilt für das angebliche "Pushen" von Kinowelt. Da scheint mir einem gewissen "Frohgemut" etwas der angeblich vorhandene "klare Blick" zu fehlen.
Das, was bei Kinowelt allein auf die jetzige dramatische Lage hindeutete - außer der kurzfristigen Verschuldung - ist der Chart. Der angebliche Buchwert ließ aber Bedenken hinsichtlich einer Pleite nicht aufkommen.
Und genau der Chart ist das Argument, weshalb ich bei Senator im Augenblick auch noch vorsichtig wäre. Es kann sein, daß sie völlig zu Unrecht mit nach unten geprügelt wurden, aber immerhin haben sie seit dem Hoch inzwischen auch rund 90 % verloren. Und der Abwärtstrend ist noch völlig intakt.
Ich habe selbst Senator-Aktien, aber die jetzige Situation läßt mich von weiteren Nachkäufen ganz klar Abstand nehmen. Da muß erstmal eine überzeugende Bodenbildung her, die schon einmal (bei 4 Euro) ziemlich abgeschlossen schien.
Das, was bei Kinowelt allein auf die jetzige dramatische Lage hindeutete - außer der kurzfristigen Verschuldung - ist der Chart. Der angebliche Buchwert ließ aber Bedenken hinsichtlich einer Pleite nicht aufkommen.
Und genau der Chart ist das Argument, weshalb ich bei Senator im Augenblick auch noch vorsichtig wäre. Es kann sein, daß sie völlig zu Unrecht mit nach unten geprügelt wurden, aber immerhin haben sie seit dem Hoch inzwischen auch rund 90 % verloren. Und der Abwärtstrend ist noch völlig intakt.
Ich habe selbst Senator-Aktien, aber die jetzige Situation läßt mich von weiteren Nachkäufen ganz klar Abstand nehmen. Da muß erstmal eine überzeugende Bodenbildung her, die schon einmal (bei 4 Euro) ziemlich abgeschlossen schien.
Blödes Argument:"Der Abwärtstrend ist noch völlig intakt!"
Nenne mir eine Aktie am NM, bei der der Abwärtstrend nicht intakt ist!
Es gilt jetzt, den Abwärtstrend nach oben zu durchbrechen. Und da hat Senator alle Chancen. Senator zeigte die letzten Handelstage relative Stärke. Die Aktie ist nicht mehr weiter gefallen.Dies bedeutet für mich eindeutig eine Bodenbildung! Jetzt kanns bei einem anspringendem Markt steil nach oben gehen!
Rocca
Nenne mir eine Aktie am NM, bei der der Abwärtstrend nicht intakt ist!
Es gilt jetzt, den Abwärtstrend nach oben zu durchbrechen. Und da hat Senator alle Chancen. Senator zeigte die letzten Handelstage relative Stärke. Die Aktie ist nicht mehr weiter gefallen.Dies bedeutet für mich eindeutig eine Bodenbildung! Jetzt kanns bei einem anspringendem Markt steil nach oben gehen!
Rocca
...für eine Bodenbildung braucht es aber in der Regel mehr als 5 Tage. Guck Dir mal den Jahreschart an, da sah es Anfang des Jahres so aus, als ob der Boden bei 4 Euro gefunden worden sei, der dann auch bis ungefähr Juli/August hielt. Da gab es aber nicht nur einen kurzen geraden Stich wie jetzt, sondern das Tief wurde über längere Zeit bestätigt und nie nachhaltig unterschritten. Leider kann ich einen ähnlichen Boden im Augenblick nicht erkennen, vielmehr zeigen die gleitenden Durchschnitte noch immer an, daß es in letzter Zeit deutlich mehr pot. Verkäufer als Käufer gegeben hat, warum auch immer.
Ich habe ja selbst geschrieben, daß ich Senator weiter halte, weil ich gerade auch von ihren kommenden Filmen überzeugt bin und sie sich - anders als Kinowelt - nicht die halbe Branche zum Feind gemacht haben. Dennoch gibt es einfach Risiken - und die kann man am Chart ablesen.
Es gibt durchaus nicht viel im Bereich Börse, was mich mehr freuen würde, als wenn es mit Senator bald Richtung 12 Euro gehen würde. Aber mir fehlt der Glaube und bei 4 sitzt jetzt erstmal ein satter Widerstand.
Ich habe ja selbst geschrieben, daß ich Senator weiter halte, weil ich gerade auch von ihren kommenden Filmen überzeugt bin und sie sich - anders als Kinowelt - nicht die halbe Branche zum Feind gemacht haben. Dennoch gibt es einfach Risiken - und die kann man am Chart ablesen.
Es gibt durchaus nicht viel im Bereich Börse, was mich mehr freuen würde, als wenn es mit Senator bald Richtung 12 Euro gehen würde. Aber mir fehlt der Glaube und bei 4 sitzt jetzt erstmal ein satter Widerstand.
@xylo
Mein letztes Wort zu Codi, ist ja nur ein Sekundärthema:
Wie bei uns allen liest man auch bei ihm zwischen den Zeilen
welchen weiteren Kursverlauf der Verfasser sich wünscht. Und das war bei Kinowelt offensichtlich ein Anstieg, bei Senator ists (fast genauso offensichtlich) ein Abstieg.
Das gefällt mir nicht, und da ist es auch unerheblich wie erkennbar oder verschleiert der Kinowelt Absturz war.
Ich weiß nicht wer von uns Beiden besser Bashen und Kritisches Hinterfragen unterscheidet....
Mein letztes Wort zu Codi, ist ja nur ein Sekundärthema:
Wie bei uns allen liest man auch bei ihm zwischen den Zeilen
welchen weiteren Kursverlauf der Verfasser sich wünscht. Und das war bei Kinowelt offensichtlich ein Anstieg, bei Senator ists (fast genauso offensichtlich) ein Abstieg.
Das gefällt mir nicht, und da ist es auch unerheblich wie erkennbar oder verschleiert der Kinowelt Absturz war.
Ich weiß nicht wer von uns Beiden besser Bashen und Kritisches Hinterfragen unterscheidet....
..auch ich möchte das Sekundärthema nun beenden, rate aber zur Vorsicht, von sich auf andere zu schließen. Es gibt zum Beispiel Leute, die einmal auf dem falschen Dampfer waren und besonders kritisch sind, wenn ähnliche Werte ähnlich sicher erscheinen und ähnliche Probleme aufzuweisen scheinen...und wer tappt schon gerne 2 x in die gleiche Falle - nur ein Idiot.
Andererseits wiederholt sich nicht alles im Leben und ähnlich ist eben nicht gleich. Dennoch kann ich gut verstehen, wenn viele im Medienbereich sehr vorsichtig bleiben, es gibt ja nicht nur zahlreiche Kinowelt-Geschädigte, sondern auch EM-TV (noch mehr), Advanced und Intertainment-Geschädigte (vielleicht wenige, dafür aber früher umso fanatischer).
Andererseits wiederholt sich nicht alles im Leben und ähnlich ist eben nicht gleich. Dennoch kann ich gut verstehen, wenn viele im Medienbereich sehr vorsichtig bleiben, es gibt ja nicht nur zahlreiche Kinowelt-Geschädigte, sondern auch EM-TV (noch mehr), Advanced und Intertainment-Geschädigte (vielleicht wenige, dafür aber früher umso fanatischer).
@frohgemut, RoccaNettuno
Das Problem ist bloß , wenn man "dumm" ins offne Messer läuft.
Der Chart sieht wirklich nicht gut aus.
Ich weiss auch nicht wie man von "Relativer Stärke" sprechen kann,
wenn ein Kurs schon ganz unten ist.
Aber ich bleib dabei, ich wünsche euch alles Gute, vor allendingen
ein Gutes 3. Quartal.
Gruß codiman.
Das Problem ist bloß , wenn man "dumm" ins offne Messer läuft.
Der Chart sieht wirklich nicht gut aus.
Ich weiss auch nicht wie man von "Relativer Stärke" sprechen kann,
wenn ein Kurs schon ganz unten ist.
Aber ich bleib dabei, ich wünsche euch alles Gute, vor allendingen
ein Gutes 3. Quartal.
Gruß codiman.
Aus W.O. 28.11.2001
Nennt mich Ketzer :
Filmproduzent Senator Entertainment wird ins schlechte Licht gerückt.
Wie das Magazin „Focus Money“ berichtet, gebe es Hinweise auf ein
mögliches Scheingeschäft mit einem
Leasing-Unternehmen. So soll Senator im Herbst vergangenen Jahres ein Filmpaket
im Wert von 106,5 Mio. Mark verkauft haben, ohne bislang einen Käufer zu nennen.
Angeblich soll die Albis
Leasing über eine Tochtergesellschaft ein Filmpaket in fast der gleichen
Höhe erworben haben. Die Differenz zwischen beiden Beträgen beläuft sich auf rund eine Mio. Mark.
Dabei könne es sich
um eine marktübliche Leasinggebühr handeln, berichtet das Magazin.
Gruß codiman
Nennt mich Ketzer :
Filmproduzent Senator Entertainment wird ins schlechte Licht gerückt.
Wie das Magazin „Focus Money“ berichtet, gebe es Hinweise auf ein
mögliches Scheingeschäft mit einem
Leasing-Unternehmen. So soll Senator im Herbst vergangenen Jahres ein Filmpaket
im Wert von 106,5 Mio. Mark verkauft haben, ohne bislang einen Käufer zu nennen.
Angeblich soll die Albis
Leasing über eine Tochtergesellschaft ein Filmpaket in fast der gleichen
Höhe erworben haben. Die Differenz zwischen beiden Beträgen beläuft sich auf rund eine Mio. Mark.
Dabei könne es sich
um eine marktübliche Leasinggebühr handeln, berichtet das Magazin.
Gruß codiman
nimmt hanno bald schon seinen "huth" ?
Das Geschäft läuft bei Senator Entertainment - das steht nach den heute vorgelegten Neun-Monats-Zahlen außer Zweifel. Zum 30. September steigert das Medienunternehmen seinen Umsatz
um 75 Prozent auf 115,9 Mio. Euro. der internationale Lizenzhandel sei dabei die Hauptantriebsfeder gewesen, heißt es. Das Ebitda wurde im Vergleich zum Vorjahr um 128 Prozent auf 83,7 Mio.
Euro gesteigert. Das Ebit stieg um 52 Prozent auf 17 Mio. Euro. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit ist mit 87 Mio. Euro deutlich positiv, nachdem im Vorjahr ein negativer Cashflow von 17 Mio.
Euro ausgewiesen werden musste.
Allerdings muss Senator seine Planzahlen trotz des guten Geschäfts nach unten korrigieren. Das resultiert vornehmlich aus Umsatzverschiebungen ins nächste Jahr. Auf Grund der
Terroranschläge wurden Abschlüsse auf internationalen Filmmärkten verschoben, die sich nun erst im kommenden Jahr bilanziell niederschlagen. Die Verantwortlichen rechnen im Jahr 2001
nunmehr nur noch mit einem Umsatz von 125 bis 135 Mio. Euro und einem Ebit im Rahmen von 2 bis 5 Mio. Euro. Bislang ging man von einem Umsatz von 197,5 Mio. Euro und einem Ebit von 40,7 Mio.
Euro aus.
Schaut man sich die Zahlen des dritten Quartals an, ist klar, dass Senator auf Neun-Monats-Sicht vornehmlich von den ersten zwei Quartalen gelebt hat. Zwar stieg der Umsatz im dritten Viertel des
Jahres um 19,5 Prozent auf rund 32,6 Mio. Euro. das Ebit fiel allerdings um 12,8 Prozent geringer aus als im Vorjahresquartal und lag bei rund 5,8 Mio. Euro. Unter dem Strich blieb gerade einmal eine
halbe Million Euro übrig, was einem Rückgang von mehr als 60 Prozent ausmacht. Das dritte Quartal hat Senator schwer getroffen. Allerdings wurde das schon im Vorfeld erwartet.
Sorgen bereiten da schon eher die Verbindlichkeiten. Das Unternehmen hat nur noch 7,7 Mio. Euro in der Kasse. Insgesamt weist Senator kurzfristiges Vermögen in Höhe von 67,6 Mio. Euro aus.
Nimmt man allein die Kurzfrist-Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, wird einem mulmig zumute: 72,5 Mio. Euro. Hinzu kommen unter anderem Verbindlichkeiten aus Ertragssteuern in Höhe von
12,7 Mio. Euro. Insgesamt belaufen sich die kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 109,7 Mio. Euro.
Autor: Robert Sopella (© wallstreet:online AG),16:13 30.11.2001
um 75 Prozent auf 115,9 Mio. Euro. der internationale Lizenzhandel sei dabei die Hauptantriebsfeder gewesen, heißt es. Das Ebitda wurde im Vergleich zum Vorjahr um 128 Prozent auf 83,7 Mio.
Euro gesteigert. Das Ebit stieg um 52 Prozent auf 17 Mio. Euro. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit ist mit 87 Mio. Euro deutlich positiv, nachdem im Vorjahr ein negativer Cashflow von 17 Mio.
Euro ausgewiesen werden musste.
Allerdings muss Senator seine Planzahlen trotz des guten Geschäfts nach unten korrigieren. Das resultiert vornehmlich aus Umsatzverschiebungen ins nächste Jahr. Auf Grund der
Terroranschläge wurden Abschlüsse auf internationalen Filmmärkten verschoben, die sich nun erst im kommenden Jahr bilanziell niederschlagen. Die Verantwortlichen rechnen im Jahr 2001
nunmehr nur noch mit einem Umsatz von 125 bis 135 Mio. Euro und einem Ebit im Rahmen von 2 bis 5 Mio. Euro. Bislang ging man von einem Umsatz von 197,5 Mio. Euro und einem Ebit von 40,7 Mio.
Euro aus.
Schaut man sich die Zahlen des dritten Quartals an, ist klar, dass Senator auf Neun-Monats-Sicht vornehmlich von den ersten zwei Quartalen gelebt hat. Zwar stieg der Umsatz im dritten Viertel des
Jahres um 19,5 Prozent auf rund 32,6 Mio. Euro. das Ebit fiel allerdings um 12,8 Prozent geringer aus als im Vorjahresquartal und lag bei rund 5,8 Mio. Euro. Unter dem Strich blieb gerade einmal eine
halbe Million Euro übrig, was einem Rückgang von mehr als 60 Prozent ausmacht. Das dritte Quartal hat Senator schwer getroffen. Allerdings wurde das schon im Vorfeld erwartet.
Sorgen bereiten da schon eher die Verbindlichkeiten. Das Unternehmen hat nur noch 7,7 Mio. Euro in der Kasse. Insgesamt weist Senator kurzfristiges Vermögen in Höhe von 67,6 Mio. Euro aus.
Nimmt man allein die Kurzfrist-Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, wird einem mulmig zumute: 72,5 Mio. Euro. Hinzu kommen unter anderem Verbindlichkeiten aus Ertragssteuern in Höhe von
12,7 Mio. Euro. Insgesamt belaufen sich die kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 109,7 Mio. Euro.
Autor: Robert Sopella (© wallstreet:online AG),16:13 30.11.2001
Ich habe immer gewarnt, aber es war ja zwischenzeitlich
nochmal möglich mit Senator gutes Geld zu verdienen.
Aber jetzt geht´es langsam dem Ende zu .....
codiman
nochmal möglich mit Senator gutes Geld zu verdienen.
Aber jetzt geht´es langsam dem Ende zu .....
codiman
Ich sage nur 7,7 Mio. Euro in der Kasse. Insgesamt weist Senator kurzfristiges Vermögen in Höhe von 67,6 Mio. Euro aus. Nimmt man allein die Kurzfrist-Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, wird einem mulmig zumute: 72,5 Mio. Euro. Hinzu kommen unter anderem Verbindlichkeiten aus Ertragssteuern in Höhe von 12,7 Mio. Euro. Insgesamt belaufen sich die kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 109,7 Mio. Euro.
Aber wie sagt mann so schön:"Die Hoffnug stirbt zu letzt!"
Aber wie sagt mann so schön:"Die Hoffnug stirbt zu letzt!"
Die Schlinge zieht sich immer enger:
Noch ein Kommentar :
#1 von Redaktion WO [W:O] 03.12.01 15:47:36 Beitrag Nr.:5.022.134 Posting versenden 5022134
SENATOR ENTERTAINMENT AG
Dem Absturz der Senator Film-Aktie an der Börse von 48 Prozent in sechs Handelstagen bei hohen Umsätzen folgt nun eine ganz neue Sichtweise. Nicht allein die drastische
Planzahlenreduzierung für 2002 steht dabei für die Analysten des Bankhauses HCBC Trinkaus & Burkhardt bei ihrer heutigen Herunterstufung im Vordergrund, sondern vor allem die mangelnde
Unternehmenskommunikation des Berliner Filmrechtehändlers mit seinen Investoren. Der Kredit an Glaubwürdigkeit habe darunter stark gelitten. Deshalb lautet das Anlageurteil jetzt „Verkaufen“
(„Reduce“) und nicht mehr „Kaufen“ („Buy“). Als Kursziel wird nicht mehr 10 Euro, sondern nur noch 3 Euro ausgegeben. Der Börsenkurs der Senator-Aktie hält sich aber nicht daran. Er fällt im
Tagesverlauf bis auf ein Tief von 2,51 Euro.
Neben der am Freitag herausgegebenen Gewinnwarnung und den Medienberichten über Scheingeschäften , bereitet besonders der Schuldenschuh der kurzfristigen Verbindlichkeiten in
Höhe von insgesamt 109,7 Mio. Euro Anlass zur Sorge, zumal sich nur noch rund 7,7 Mio. Euro in der Firmenkasse befinden.
Noch ein Kommentar :
#1 von Redaktion WO [W:O] 03.12.01 15:47:36 Beitrag Nr.:5.022.134 Posting versenden 5022134
SENATOR ENTERTAINMENT AG
Dem Absturz der Senator Film-Aktie an der Börse von 48 Prozent in sechs Handelstagen bei hohen Umsätzen folgt nun eine ganz neue Sichtweise. Nicht allein die drastische
Planzahlenreduzierung für 2002 steht dabei für die Analysten des Bankhauses HCBC Trinkaus & Burkhardt bei ihrer heutigen Herunterstufung im Vordergrund, sondern vor allem die mangelnde
Unternehmenskommunikation des Berliner Filmrechtehändlers mit seinen Investoren. Der Kredit an Glaubwürdigkeit habe darunter stark gelitten. Deshalb lautet das Anlageurteil jetzt „Verkaufen“
(„Reduce“) und nicht mehr „Kaufen“ („Buy“). Als Kursziel wird nicht mehr 10 Euro, sondern nur noch 3 Euro ausgegeben. Der Börsenkurs der Senator-Aktie hält sich aber nicht daran. Er fällt im
Tagesverlauf bis auf ein Tief von 2,51 Euro.
Neben der am Freitag herausgegebenen Gewinnwarnung und den Medienberichten über Scheingeschäften , bereitet besonders der Schuldenschuh der kurzfristigen Verbindlichkeiten in
Höhe von insgesamt 109,7 Mio. Euro Anlass zur Sorge, zumal sich nur noch rund 7,7 Mio. Euro in der Firmenkasse befinden.
Die Schlinge zieht sich immer enger:
Noch ein Kommentar :
#1 von Redaktion WO [W:O] 03.12.01 15:47:36 Beitrag Nr.:5.022.134 Posting versenden 5022134
SENATOR ENTERTAINMENT AG
Dem Absturz der Senator Film-Aktie an der Börse von 48 Prozent in sechs Handelstagen bei hohen Umsätzen folgt nun eine ganz neue Sichtweise. Nicht allein die drastische
Planzahlenreduzierung für 2002 steht dabei für die Analysten des Bankhauses HCBC Trinkaus & Burkhardt bei ihrer heutigen Herunterstufung im Vordergrund, sondern vor allem die mangelnde
Unternehmenskommunikation des Berliner Filmrechtehändlers mit seinen Investoren. Der Kredit an Glaubwürdigkeit habe darunter stark gelitten. Deshalb lautet das Anlageurteil jetzt „Verkaufen“
(„Reduce“) und nicht mehr „Kaufen“ („Buy“). Als Kursziel wird nicht mehr 10 Euro, sondern nur noch 3 Euro ausgegeben. Der Börsenkurs der Senator-Aktie hält sich aber nicht daran. Er fällt im
Tagesverlauf bis auf ein Tief von 2,51 Euro.
Neben der am Freitag herausgegebenen Gewinnwarnung und den Medienberichten über Scheingeschäften , bereitet besonders der Schuldenschuh der kurzfristigen Verbindlichkeiten in
Höhe von insgesamt 109,7 Mio. Euro Anlass zur Sorge, zumal sich nur noch rund 7,7 Mio. Euro in der Firmenkasse befinden.
Noch ein Kommentar :
#1 von Redaktion WO [W:O] 03.12.01 15:47:36 Beitrag Nr.:5.022.134 Posting versenden 5022134
SENATOR ENTERTAINMENT AG
Dem Absturz der Senator Film-Aktie an der Börse von 48 Prozent in sechs Handelstagen bei hohen Umsätzen folgt nun eine ganz neue Sichtweise. Nicht allein die drastische
Planzahlenreduzierung für 2002 steht dabei für die Analysten des Bankhauses HCBC Trinkaus & Burkhardt bei ihrer heutigen Herunterstufung im Vordergrund, sondern vor allem die mangelnde
Unternehmenskommunikation des Berliner Filmrechtehändlers mit seinen Investoren. Der Kredit an Glaubwürdigkeit habe darunter stark gelitten. Deshalb lautet das Anlageurteil jetzt „Verkaufen“
(„Reduce“) und nicht mehr „Kaufen“ („Buy“). Als Kursziel wird nicht mehr 10 Euro, sondern nur noch 3 Euro ausgegeben. Der Börsenkurs der Senator-Aktie hält sich aber nicht daran. Er fällt im
Tagesverlauf bis auf ein Tief von 2,51 Euro.
Neben der am Freitag herausgegebenen Gewinnwarnung und den Medienberichten über Scheingeschäften , bereitet besonders der Schuldenschuh der kurzfristigen Verbindlichkeiten in
Höhe von insgesamt 109,7 Mio. Euro Anlass zur Sorge, zumal sich nur noch rund 7,7 Mio. Euro in der Firmenkasse befinden.
Heute war ein wahres Schlachtefest.
Verantwortlich war mal wieder eine Abstufung.
"
Bei den Medienaktien heißt es Land unter. Das Minus des Branchen-Index beträgt
4,6 Prozent. Verantwortlich dafür ist die Aktie von Senator Film, die von
Investmenthäusern gleich zweimal heruntergestuft wird. HSBC Trinkaus &
Burkhardt nennt als Grund die schlechte Unternehmenskommunikation mit den
Investoren . Der LBBW behält ihr Anlageurteil „Reduzieren“ angesichts des
vorherrschenden Preisdrucks und der Investitionszurückhaltung der TV-Sender,
die zu weiteren Verschiebungen von Vertragsabschlüssen bzw. Kinostarts nach
sich ziehen könnte, bei. "
Es ging bei hohen Umsätzen weiter nach unten.
(Heute war der "Zweit-Umsatzstärkste-Tag" seit Mai)
Langsam wird die Luft immer dünner.
gruß codiman.
PS: Immer schön auf die Liquidität achten.
Verantwortlich war mal wieder eine Abstufung.
"
Bei den Medienaktien heißt es Land unter. Das Minus des Branchen-Index beträgt
4,6 Prozent. Verantwortlich dafür ist die Aktie von Senator Film, die von
Investmenthäusern gleich zweimal heruntergestuft wird. HSBC Trinkaus &
Burkhardt nennt als Grund die schlechte Unternehmenskommunikation mit den
Investoren . Der LBBW behält ihr Anlageurteil „Reduzieren“ angesichts des
vorherrschenden Preisdrucks und der Investitionszurückhaltung der TV-Sender,
die zu weiteren Verschiebungen von Vertragsabschlüssen bzw. Kinostarts nach
sich ziehen könnte, bei. "
Es ging bei hohen Umsätzen weiter nach unten.
(Heute war der "Zweit-Umsatzstärkste-Tag" seit Mai)
Langsam wird die Luft immer dünner.
gruß codiman.
PS: Immer schön auf die Liquidität achten.
1,85€ bis Freitag
Die Luft ist noch nicht raus.
Mit "wenig" Pech testen wir in der nächsten Woche den Tiefststand.
Mit "viel" Glück bleiben wir über 1,85€.
Egal was Hanno und Konsorten veröffentlichen (wenn überhaupt).
Schweigen sind die doch gewohnt.(verschweigen auch)!
Die Luft ist noch nicht raus.
Mit "wenig" Pech testen wir in der nächsten Woche den Tiefststand.
Mit "viel" Glück bleiben wir über 1,85€.
Egal was Hanno und Konsorten veröffentlichen (wenn überhaupt).
Schweigen sind die doch gewohnt.(verschweigen auch)!
In Erinnerung möchte ich noch einen Artikel
vom 2.01.02 bringen:
Mittwoch, 02.01.2002, 11:14
ANALYSE - Senator macht auf geheimnisvoll
Einen deutlichen Kursgewinn verzeichnet heute die Aktie des
Medienunternehmens Senator Entertainment. Der Titel profitiert
von der Meldung über den Abschluss eines TV-Lizenzgeschäftes
mit der ARD. Das aus Erst- und Zweitlizenzen bestehende Paket
soll dabei nur ein Anfang der gegenwärtig verhandelten
TV-Lizenzgeschäfte sein. Deshalb will Senator derzeit auch keine
Angaben über das Volumen machen. Man werde nach Abschluss
der übrigen Geschäfte ein Gesamtvolumen benennen, heißt es aus der Unternehmenszentrale. Angeblich sollen die
weiteren Paketverkäufe bereits im Januar abgeschlossen werden.
Der deutliche Kurssprung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. Schließlich ist bis auf vage Aussichten auf weitere
Verkäufe noch nichts bekannt. Warum Senator den Preis für das ARD-Paket nicht bekannt gibt, ist völlig unverständlich.
Heute dürften sich die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt bestätigt sehen. Sie nahmen am 3. Dezember
auf Grund „der mangelnden Unternehmenskommunikation“ des Berliner Filmrechtehändlers mit seinen Investoren ihre
Bewertung von kaufen auf verkaufen zurück. Damals hatte Senator eine Gewinnwarnung für das Gesamtjahr ausgegeben,
weil sich Umsätze, die im Jahr 2001 geplant waren, ins Jahr 2002 verschieben. Allerdings bereitete die finanzielle Situation
nach neun Monaten erhebliche Sorgen. Das Unternehmen hatte am Stichtag 30. September nur noch 7,7 Mio. Euro in der
Kasse. Insgesamt weist Senator kurzfristiges Vermögen in Höhe von 67,6 Mio. Euro aus. Nimmt man allein die
Kurzfrist-Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, wird einem mulmig zumute: 72,5 Mio. Euro. Hinzu kommen unter
anderem Verbindlichkeiten aus Ertragssteuern in Höhe von 12,7 Mio. Euro. Insgesamt belaufen sich die kurzfristigen
Verbindlichkeiten auf 109,7 Mio. Euro.
vom 2.01.02 bringen:
Mittwoch, 02.01.2002, 11:14
ANALYSE - Senator macht auf geheimnisvoll
Einen deutlichen Kursgewinn verzeichnet heute die Aktie des
Medienunternehmens Senator Entertainment. Der Titel profitiert
von der Meldung über den Abschluss eines TV-Lizenzgeschäftes
mit der ARD. Das aus Erst- und Zweitlizenzen bestehende Paket
soll dabei nur ein Anfang der gegenwärtig verhandelten
TV-Lizenzgeschäfte sein. Deshalb will Senator derzeit auch keine
Angaben über das Volumen machen. Man werde nach Abschluss
der übrigen Geschäfte ein Gesamtvolumen benennen, heißt es aus der Unternehmenszentrale. Angeblich sollen die
weiteren Paketverkäufe bereits im Januar abgeschlossen werden.
Der deutliche Kurssprung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. Schließlich ist bis auf vage Aussichten auf weitere
Verkäufe noch nichts bekannt. Warum Senator den Preis für das ARD-Paket nicht bekannt gibt, ist völlig unverständlich.
Heute dürften sich die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt bestätigt sehen. Sie nahmen am 3. Dezember
auf Grund „der mangelnden Unternehmenskommunikation“ des Berliner Filmrechtehändlers mit seinen Investoren ihre
Bewertung von kaufen auf verkaufen zurück. Damals hatte Senator eine Gewinnwarnung für das Gesamtjahr ausgegeben,
weil sich Umsätze, die im Jahr 2001 geplant waren, ins Jahr 2002 verschieben. Allerdings bereitete die finanzielle Situation
nach neun Monaten erhebliche Sorgen. Das Unternehmen hatte am Stichtag 30. September nur noch 7,7 Mio. Euro in der
Kasse. Insgesamt weist Senator kurzfristiges Vermögen in Höhe von 67,6 Mio. Euro aus. Nimmt man allein die
Kurzfrist-Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, wird einem mulmig zumute: 72,5 Mio. Euro. Hinzu kommen unter
anderem Verbindlichkeiten aus Ertragssteuern in Höhe von 12,7 Mio. Euro. Insgesamt belaufen sich die kurzfristigen
Verbindlichkeiten auf 109,7 Mio. Euro.
Wichtig erschien mir die Aussage :
"Das Unternehmen hatte am Stichtag 30. September nur noch 7,7 Mio. Euro in der
Kasse."
Danach erfolgten (nach dem 30.September) erfolgten immer wieder
Geschaftsabschlüsse mit folgenden Inhalt:
Donnerstag, 27.12.2001, 10:07
mindestens 29 Senator-Spielfilmen im deutschsprachigen Raum abgeschlossen,
hieß es weiter. Genauere Umsatzzahlen aus dem Lizenzpaket wollte ein Unternehmenssprecher
auf Anfrage nicht nennen.......
Mittwoch, 02.01.2002, 09:57
AKTIE IM FOKUS: Senator profitieren von Verkauf eines
Lizenzpakets an die ARD
Das Volumen des Geschäftes wollte ein Sprecher auf Anfrage von dpa-AFX nicht beziffern.
Auch über die Art derLizenzen wollte er keine Angaben machen. ......
Wie aus Branchenkreisen verlautete, liegt der
Vertragsabschluss im einstelligen Millionen-DM-Bereich.
Wird da nur schnell Kasse gemacht ?
"Das Unternehmen hatte am Stichtag 30. September nur noch 7,7 Mio. Euro in der
Kasse."
Danach erfolgten (nach dem 30.September) erfolgten immer wieder
Geschaftsabschlüsse mit folgenden Inhalt:
Donnerstag, 27.12.2001, 10:07
mindestens 29 Senator-Spielfilmen im deutschsprachigen Raum abgeschlossen,
hieß es weiter. Genauere Umsatzzahlen aus dem Lizenzpaket wollte ein Unternehmenssprecher
auf Anfrage nicht nennen.......
Mittwoch, 02.01.2002, 09:57
AKTIE IM FOKUS: Senator profitieren von Verkauf eines
Lizenzpakets an die ARD
Das Volumen des Geschäftes wollte ein Sprecher auf Anfrage von dpa-AFX nicht beziffern.
Auch über die Art derLizenzen wollte er keine Angaben machen. ......
Wie aus Branchenkreisen verlautete, liegt der
Vertragsabschluss im einstelligen Millionen-DM-Bereich.
Wird da nur schnell Kasse gemacht ?
@codiman,
was sagt uns das? Nochmal, aus der Kasse werden bei Filmunternehen doch gar keine Finanzierungen geleistet. Eine Produktion wird doch erst gestartet, wenn die man eine Finanzierung aufgebaut hat. Die Kasse wird dazu doch gar nicht verwendet.
Und die Deals werden doch auf Minimungarantien abgeschlossen und enthalten variable Bestandteile, die wiederum teilweise von der Performance abhängig sind. Deshalb wird man keine Umsätze im voraus bestimmen können. Klar ist dagegen, dass man im DVD-Bereich sehr wohl gutes Geld verdient.
Immatrielle Werte sind nichts für den einfältigen Investor. Leider kann man Filmrechte nicht wie Bierflaschen über den Tresen schieben. Na dann noch prost!
was sagt uns das? Nochmal, aus der Kasse werden bei Filmunternehen doch gar keine Finanzierungen geleistet. Eine Produktion wird doch erst gestartet, wenn die man eine Finanzierung aufgebaut hat. Die Kasse wird dazu doch gar nicht verwendet.
Und die Deals werden doch auf Minimungarantien abgeschlossen und enthalten variable Bestandteile, die wiederum teilweise von der Performance abhängig sind. Deshalb wird man keine Umsätze im voraus bestimmen können. Klar ist dagegen, dass man im DVD-Bereich sehr wohl gutes Geld verdient.
Immatrielle Werte sind nichts für den einfältigen Investor. Leider kann man Filmrechte nicht wie Bierflaschen über den Tresen schieben. Na dann noch prost!
Prior (kennt Ihr den noch?) berichtet heute in der "Prior-Börse" unter der Überschrift "Kriminelles Schneeballsystem" ausführlich vom Zivilprozess vor dem Oberlandesgericht Frankfurt, in dem ehemalige Spitzenmanger Senator Anlagebetrug durch Scheingeschäfte mit Medienfonds vorwerfen.
Der letztes Jahr gefeuerte Vorstand Ch. Ott habe dagegen in den letzten Tagen gegen hohe "Schweigegeldzahlungen" ein Friedensabkommen mit Senator geschlossen.
Gruß, rv
Der letztes Jahr gefeuerte Vorstand Ch. Ott habe dagegen in den letzten Tagen gegen hohe "Schweigegeldzahlungen" ein Friedensabkommen mit Senator geschlossen.
Gruß, rv
Prior hat sich selbst diees Jahr mal in den Gerichtssaal bewegen müssen und so ganz sauber ist siene Berichterstattung nicht.
Und entgegen der Liquiditätswarnungen von codiman gibt es Senator noch, welche Überraschung. Aufwärmen bringt da auch nichts.
Mahlzeit,
ruebenkoenig
PS.: Habt ihr keine anderen Hobbies?
Und entgegen der Liquiditätswarnungen von codiman gibt es Senator noch, welche Überraschung. Aufwärmen bringt da auch nichts.
Mahlzeit,
ruebenkoenig
PS.: Habt ihr keine anderen Hobbies?
@rv
da zeigt sich nun das wahre Gesicht von Senator!
Ist doch vielleicht nur Betrug im Spiel???
da zeigt sich nun das wahre Gesicht von Senator!
Ist doch vielleicht nur Betrug im Spiel???
@ ruebenkoenig
Ja, Prior gehörte mal zur Pusherelite des Neuen Marktes - auch Senator hat davon profitiert. Wegen Insiderhandels vor Gericht war er Anfang letzten Jahres - und wurde freigesprochen.
Was hast Du dagegen, dass er jetzt von den Aussagen in diesem Zivilprozess berichtet? Oder willst du vielleicht betrogen werden?
Zur Liquiditätslage aus der Prior-Börse:
"Die kurzfristigen Schulden von 110 Mio übersteigen bei weitem das kurzfristige Vermögen von 68 Mio Euro. Der Konzern kann angesichts dieser ungesunden Konstellation in eine finanzielle Schieflage geraten. Zwei Geschäftspartner klagen schon über ausbleibende Garantiezahlungen vor dem Berliner Kammergericht. ... Fazit: Vorsicht, Filmriss!"
So ähnlich fing bei Kinowelt das Ende auch an.
Ja, Prior gehörte mal zur Pusherelite des Neuen Marktes - auch Senator hat davon profitiert. Wegen Insiderhandels vor Gericht war er Anfang letzten Jahres - und wurde freigesprochen.
Was hast Du dagegen, dass er jetzt von den Aussagen in diesem Zivilprozess berichtet? Oder willst du vielleicht betrogen werden?
Zur Liquiditätslage aus der Prior-Börse:
"Die kurzfristigen Schulden von 110 Mio übersteigen bei weitem das kurzfristige Vermögen von 68 Mio Euro. Der Konzern kann angesichts dieser ungesunden Konstellation in eine finanzielle Schieflage geraten. Zwei Geschäftspartner klagen schon über ausbleibende Garantiezahlungen vor dem Berliner Kammergericht. ... Fazit: Vorsicht, Filmriss!"
So ähnlich fing bei Kinowelt das Ende auch an.
Moin, moin,
wieder mal eine Attacke?
na was hat Prior da wieder ausgegraben:
1 Senator hat den Fondsinvestoren Geld zurückgegeben
2 das bekannte Filmpaket von 107 Mio.
3 der FK-Aufbau
4 Senator Ott wollte keinen GB unterschreiben
5 Klagen von Geschäftspartnern
1 mal was Gutes, zu den Fonds wurde soweit ich weiß im Zulassungsprospekt alles aufgelistet, an der Fonds-Sache war wohl nichts dran.
2 TV-Paket ist bezahlt, bilanztechnisch nachvollziehbar
3 FK-Aufbau geht in dieser Phase auch ok s. vielfältige Diskussionen
4 M.E. ist Ott noch immer in Berlin, war aber schon im Frühjahr nicht mehr da. Der Ausstieg von Ott hatte ganz andere Gründe, wie ich aus der Szene höre.
5 Gerade eben wurde mir nochmal bestätigt, dass es um eine einzige Klage ging, die aber inhaltlicher Art war und lange schon beigelegt ist. Bei der zweiten Sache hatte man sich sorgar außergerichtlich geeinigt.
wieder üble heiße Luft von Prior.
wieder mal eine Attacke?
na was hat Prior da wieder ausgegraben:
1 Senator hat den Fondsinvestoren Geld zurückgegeben
2 das bekannte Filmpaket von 107 Mio.
3 der FK-Aufbau
4 Senator Ott wollte keinen GB unterschreiben
5 Klagen von Geschäftspartnern
1 mal was Gutes, zu den Fonds wurde soweit ich weiß im Zulassungsprospekt alles aufgelistet, an der Fonds-Sache war wohl nichts dran.
2 TV-Paket ist bezahlt, bilanztechnisch nachvollziehbar
3 FK-Aufbau geht in dieser Phase auch ok s. vielfältige Diskussionen
4 M.E. ist Ott noch immer in Berlin, war aber schon im Frühjahr nicht mehr da. Der Ausstieg von Ott hatte ganz andere Gründe, wie ich aus der Szene höre.
5 Gerade eben wurde mir nochmal bestätigt, dass es um eine einzige Klage ging, die aber inhaltlicher Art war und lange schon beigelegt ist. Bei der zweiten Sache hatte man sich sorgar außergerichtlich geeinigt.
wieder üble heiße Luft von Prior.
Und schon fangen einigen die Hände zu zittern an. Was weiss Prior denn schon? Und wie aktuell ist denn der Müll den er da auspackt? Und überhaupt habe ich für dieses ganze anonyme Geschreibsel überhaupt nichts übrig, wenn nichts weiter kommt, war halt nix und wenn diese so allgemien gefassten Aussagen sich dann bewahrheiten,
dann hat man es ja schon immer gewusst. Und dass ein Freisprechen von Vorwürfen nichts damit zu tun haben muss, dass nicht unsauber gearbeitet wurde, weiss jeder, der sich ein bisschen mit Rehct befasst.dass damit auch Senator gemeint sein kann, ist klar. Aber wenn es da irgendetwas gibt ausser Spekulationsblasen von eurer Seite und das Berufen auf das Orakel von delphi bzw.
die Prior-Gülle, dann lasst es mich wissen und ich werde mich damit auseinandersetzen. Übrigens würde ich dem Orakel den Vorzug geben.
Oder einem Affen oder meinem Kleinen bei seinen Anlageentscheidungen(er ist 2,5), aber micfh nicht von solch windigen Analysten bequatschen lassen.
ruebnekoenig
dann hat man es ja schon immer gewusst. Und dass ein Freisprechen von Vorwürfen nichts damit zu tun haben muss, dass nicht unsauber gearbeitet wurde, weiss jeder, der sich ein bisschen mit Rehct befasst.dass damit auch Senator gemeint sein kann, ist klar. Aber wenn es da irgendetwas gibt ausser Spekulationsblasen von eurer Seite und das Berufen auf das Orakel von delphi bzw.
die Prior-Gülle, dann lasst es mich wissen und ich werde mich damit auseinandersetzen. Übrigens würde ich dem Orakel den Vorzug geben.
Oder einem Affen oder meinem Kleinen bei seinen Anlageentscheidungen(er ist 2,5), aber micfh nicht von solch windigen Analysten bequatschen lassen.
ruebnekoenig
Vielleicht passt mein Beitrag im anderen Thread auch eher hier hinein
Zitat aus der Meldung gestern:
" Das Ergebnis bewege sich "auf Höhe der jüngsten Prognose". Senator sieht laut der genannten Prognose für 2001 einen Umsatz von 125 Mio bis 135 (Vj: 107,88) Mio EUR, ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von zwei Mio bis fünf (17,74) Mio EUR und einen Vorsteuerverlust von fünf Mio bis acht Mio EUR. Ziel für 2002 ist laut Huth in jedem Fall, ein positives Vorsteuerergebnis zu erreichen. Das Jahr habe im Kinogeschäft hervorragend begonnen. Die Zahlen für Januar lägen über denen der Vergleichsmonate aus 2001 und 2000. Der Film "The Others" laufe sehr gut, und "Heaven" als Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale habe einen großartigen Anklang gefunden. "
Das ist also gestern positiv aufgenommen worden und hat dem Kurs Auftrieb gegeben. Oje
Ich bin wie immer mit überaus spektischer Einstellung gegenüber jeder Aussage gepudert. Also mal festgehatlen:
-> Das Kinojahr habe hervorragend begonnen ... mag sein, aber nicht für Senator, da kann man mir erzählen was man will. ENIGMA war in UK ein Kassenschlager, Regisseur Adept versteht auch was von guten Filmen (und damit meine ich nicht James Bond, sondern bspö. Gorki Park, der ja im gleichen Genre wie ENIGMA anzusiedeln wäre) - hier versackt der Titel. THE OTHERS ist eine einzige Enttäuschung, wär schön, wenn der die Mio-Besuchergrenze erreicht. Der Einwand, man werde damit Geld verdienen, reicht nicht, denn ich darf mal in Erinnerung rufen, dass i.A. 80% aller Filme ihre Kosten NICHT einspielen und die Produzenten von den 20% leben, die hervorragend laufen. THE OTHERS hätte auch eine Menge fehlschläge kompensieren sollen, und dafür reicht es nicht. Ich darf auch daran erinnern, dass die Reduktion der Planzahlen im November 2001 mit verschobenen TV-Abschlüssen und verschobenen Filmen begründet wurde. Nun ja, wären ENIGMA und The Others in 01 mit diesen besucherzahlen in die Kinos gekommen, es hätten sich keinerlei positive Auswirkungen auf die Gewinnzahlen 01 ergeben! Und dann "heaven" - ja, ist eine schöne geschichte, dass X-Filme offensichtlich eine perle darstellt, aber man sollte sich umsatzmässig von solchen Filmen nicht allzu viel erwarten. Ich lass mich dabei natürlich gerne positiv überraschen, wir werden es bald sehen.
-> Überhaupt die Begründung für die Planzahlreduktion im November: "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben" möchte man meinen. Statt dessen wird aber nun von einem positiven Vorsteuerergebnis als Ziel in 02 geredet. Die meisten scheinen nicht zu kapieren, dass dies eine weitere massive Reduktion der Erwartungen bedeutet. Ich kann mich daran erinnern, dass Senator mal 0,6€ in 01 und 1€ in 02 an EPS erreichen wollte; inoffiziell sprach man von fairen Kursen von 23€, was bei 1€ Gewinn immerhin ein 23er-KGV darstellen würde. was aber ist davon zu halten, wenn nunmehr in 2002 statt dessen von einem positiven Vorsteuerergebnis gesprochen wird, obschon
- die Verschiebung von Filem und Abschlüssen von 01 nach 02 das Jahr 02 eigentlich noch besser aussehen lassen sollte
- und die nicht mehr vorgenommenen Goodwillabschreibungen der CinemaXX alleine eine erhöhte gewinnausweisung ermöglichen
?
Trotz dessen wird mal gerade von einem positiven Vorsteuerergbnis gesprochen. das lässt Phantasie nach oben, klar. Aber ich rufe in Erinnerung, dass Senator in 01 und 02 auch nie in der Lage
war, überhaupt Planzahlen zu erreichen.
-> Die reduzierten Planzahlen 01 werden getroffen. Prima, aber ich bin mir scher, dass der Markt nach der DVD-Meldung von Ende dezember, in der ausdrücklich stand, dass sie z.T. auch in 01 noch
ergebniswirksam werden würde, sich ein leichtes Übertreffen dieser zahlen versprochen hatte. Der Abschluss scheint hingegen nur die reduzierten zahlen unterstützt zu haben.
Zitat aus der Meldung gestern:
" Das Ergebnis bewege sich "auf Höhe der jüngsten Prognose". Senator sieht laut der genannten Prognose für 2001 einen Umsatz von 125 Mio bis 135 (Vj: 107,88) Mio EUR, ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von zwei Mio bis fünf (17,74) Mio EUR und einen Vorsteuerverlust von fünf Mio bis acht Mio EUR. Ziel für 2002 ist laut Huth in jedem Fall, ein positives Vorsteuerergebnis zu erreichen. Das Jahr habe im Kinogeschäft hervorragend begonnen. Die Zahlen für Januar lägen über denen der Vergleichsmonate aus 2001 und 2000. Der Film "The Others" laufe sehr gut, und "Heaven" als Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale habe einen großartigen Anklang gefunden. "
Das ist also gestern positiv aufgenommen worden und hat dem Kurs Auftrieb gegeben. Oje
Ich bin wie immer mit überaus spektischer Einstellung gegenüber jeder Aussage gepudert. Also mal festgehatlen:
-> Das Kinojahr habe hervorragend begonnen ... mag sein, aber nicht für Senator, da kann man mir erzählen was man will. ENIGMA war in UK ein Kassenschlager, Regisseur Adept versteht auch was von guten Filmen (und damit meine ich nicht James Bond, sondern bspö. Gorki Park, der ja im gleichen Genre wie ENIGMA anzusiedeln wäre) - hier versackt der Titel. THE OTHERS ist eine einzige Enttäuschung, wär schön, wenn der die Mio-Besuchergrenze erreicht. Der Einwand, man werde damit Geld verdienen, reicht nicht, denn ich darf mal in Erinnerung rufen, dass i.A. 80% aller Filme ihre Kosten NICHT einspielen und die Produzenten von den 20% leben, die hervorragend laufen. THE OTHERS hätte auch eine Menge fehlschläge kompensieren sollen, und dafür reicht es nicht. Ich darf auch daran erinnern, dass die Reduktion der Planzahlen im November 2001 mit verschobenen TV-Abschlüssen und verschobenen Filmen begründet wurde. Nun ja, wären ENIGMA und The Others in 01 mit diesen besucherzahlen in die Kinos gekommen, es hätten sich keinerlei positive Auswirkungen auf die Gewinnzahlen 01 ergeben! Und dann "heaven" - ja, ist eine schöne geschichte, dass X-Filme offensichtlich eine perle darstellt, aber man sollte sich umsatzmässig von solchen Filmen nicht allzu viel erwarten. Ich lass mich dabei natürlich gerne positiv überraschen, wir werden es bald sehen.
-> Überhaupt die Begründung für die Planzahlreduktion im November: "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben" möchte man meinen. Statt dessen wird aber nun von einem positiven Vorsteuerergebnis als Ziel in 02 geredet. Die meisten scheinen nicht zu kapieren, dass dies eine weitere massive Reduktion der Erwartungen bedeutet. Ich kann mich daran erinnern, dass Senator mal 0,6€ in 01 und 1€ in 02 an EPS erreichen wollte; inoffiziell sprach man von fairen Kursen von 23€, was bei 1€ Gewinn immerhin ein 23er-KGV darstellen würde. was aber ist davon zu halten, wenn nunmehr in 2002 statt dessen von einem positiven Vorsteuerergebnis gesprochen wird, obschon
- die Verschiebung von Filem und Abschlüssen von 01 nach 02 das Jahr 02 eigentlich noch besser aussehen lassen sollte
- und die nicht mehr vorgenommenen Goodwillabschreibungen der CinemaXX alleine eine erhöhte gewinnausweisung ermöglichen
?
Trotz dessen wird mal gerade von einem positiven Vorsteuerergbnis gesprochen. das lässt Phantasie nach oben, klar. Aber ich rufe in Erinnerung, dass Senator in 01 und 02 auch nie in der Lage
war, überhaupt Planzahlen zu erreichen.
-> Die reduzierten Planzahlen 01 werden getroffen. Prima, aber ich bin mir scher, dass der Markt nach der DVD-Meldung von Ende dezember, in der ausdrücklich stand, dass sie z.T. auch in 01 noch
ergebniswirksam werden würde, sich ein leichtes Übertreffen dieser zahlen versprochen hatte. Der Abschluss scheint hingegen nur die reduzierten zahlen unterstützt zu haben.
Rette sich wer kann.
Im ARIVA Board gefunden! Dies zeigt wie hoch das Vetrauen in diesen Wert im Moment ist
1. SENATOR: Kursziel 0 EURO! Spacy-Tracy 18.02.02 09:53
Wenn auch nur teilweise etwas am Bericht von Prior dran ist, haben wir den nächsten Skandal einer Medienaktie (nach Kinowelt, EM.TV). In den letzten Monaten hatte Prior mit provozierenden Berichten fast immer recht. Warum nicht auch diesmal.
Wer hier noch investiert ist, kann als "wahnsinnig" bezeichnet werden.
Und hier die Meldung:
======================================================================
Die Experten von Prior Börse mahnen zur Vorsicht bezüglich der Aktien der Senator Entertainment AG.
Dem Unternehmen werde von ehemaligen Mitarbeitern in einem Zivilprozess Anlagebetrug in Form eines kriminellen Schneeballsystems vorgeworfen. Die Lizenzkäufe habe Senator mit der Auflage von Medienfonds finanziert. Dabei sei es allerdings nicht mit rechten Mitteln zugegangen, denn obwohl nur einer von 43 Fonds positiv abgeschlossen habe seien horrende Summen an die Investoren ausgeschüttet worden.
Auch seien undurchsichtige Honorarzahlungen an G+K, die andere Firma des Aufsichtsratchefs Michael Krohne, geleistet worden. Offenbar sei auch dem im Frühjahr 2001 gefeuerten Finanzvorstand Christoph Ott ein Schweigegeld gezahlt worden. Die Finanzlage Senators sei angespannt, die kurzfristigen Schulden würden das kurzfristige Vermögen deutlich übersteigen. Zwei Geschäftspartner würden schon über ausbleibende Garantiezahlungen klagen.
===================================================================== AG-Filter: Senator
Kurse Chart News Stat. Forum Kursziele
Der war schon bei Brokat, Kinowelt und Comroad nun fliegt er zu Senator
SENATOR ICH KOMME!!!
1. SENATOR: Kursziel 0 EURO! Spacy-Tracy 18.02.02 09:53
Wenn auch nur teilweise etwas am Bericht von Prior dran ist, haben wir den nächsten Skandal einer Medienaktie (nach Kinowelt, EM.TV). In den letzten Monaten hatte Prior mit provozierenden Berichten fast immer recht. Warum nicht auch diesmal.
Wer hier noch investiert ist, kann als "wahnsinnig" bezeichnet werden.
Und hier die Meldung:
======================================================================
Die Experten von Prior Börse mahnen zur Vorsicht bezüglich der Aktien der Senator Entertainment AG.
Dem Unternehmen werde von ehemaligen Mitarbeitern in einem Zivilprozess Anlagebetrug in Form eines kriminellen Schneeballsystems vorgeworfen. Die Lizenzkäufe habe Senator mit der Auflage von Medienfonds finanziert. Dabei sei es allerdings nicht mit rechten Mitteln zugegangen, denn obwohl nur einer von 43 Fonds positiv abgeschlossen habe seien horrende Summen an die Investoren ausgeschüttet worden.
Auch seien undurchsichtige Honorarzahlungen an G+K, die andere Firma des Aufsichtsratchefs Michael Krohne, geleistet worden. Offenbar sei auch dem im Frühjahr 2001 gefeuerten Finanzvorstand Christoph Ott ein Schweigegeld gezahlt worden. Die Finanzlage Senators sei angespannt, die kurzfristigen Schulden würden das kurzfristige Vermögen deutlich übersteigen. Zwei Geschäftspartner würden schon über ausbleibende Garantiezahlungen klagen.
===================================================================== AG-Filter: Senator
Kurse Chart News Stat. Forum Kursziele
Der war schon bei Brokat, Kinowelt und Comroad nun fliegt er zu Senator
SENATOR ICH KOMME!!!
@mottenfisch
Oh Gott, Spacy-Tracy prophezeit ein Kursziel von 0 Euro!
DAS ist für mich nun wirklich das entscheidende Argument, um meine schönen Senator-Aktien abzustossen. Nichts wie raus!
Weiterhin alles Gute!
P.S.: @motte
Wenn ich bei ariva ein Kursziel von 10 Euro prophezeie, zitierst Du mich dan auch?
Oh Gott, Spacy-Tracy prophezeit ein Kursziel von 0 Euro!
DAS ist für mich nun wirklich das entscheidende Argument, um meine schönen Senator-Aktien abzustossen. Nichts wie raus!
Weiterhin alles Gute!
P.S.: @motte
Wenn ich bei ariva ein Kursziel von 10 Euro prophezeie, zitierst Du mich dan auch?
ich verstehe nicht wie typen wie mottenmann soviel
zeit und energie in eine aktie wie SENATOR stecken
können wenn sie die doch soo scheiße finden haben die
keine anderen hobbies??? tun mir echt leid solche menschen!
Senator kommt wieder!!!
wir werden ja sehen wer zuletzt lacht!
ich habe schon einige 1000 mit SENATOR verdient und
werde auch in zukunft mit Senator geld verdienen!
nemaxfire!
zeit und energie in eine aktie wie SENATOR stecken
können wenn sie die doch soo scheiße finden haben die
keine anderen hobbies??? tun mir echt leid solche menschen!
Senator kommt wieder!!!
wir werden ja sehen wer zuletzt lacht!
ich habe schon einige 1000 mit SENATOR verdient und
werde auch in zukunft mit Senator geld verdienen!
nemaxfire!
Da schwebt doch ein lustiger Geier über Senator !
Für die Anleger wird es wohl nicht so lustig werden.
Für die Anleger wird es wohl nicht so lustig werden.
Jetzt bricht nicht nur Senator endgültig ein, nein der
gesamte Neue Markt ist dem Tode geweiht.
Der Grund hierfür ist ganz einfach. Der NM ist zu
einem Tummelplatz der Anlegerbetrüger und
Zocker verkommen. Nur ganz wenige Firmen werden
in absehbarer Zeit in diesem Börsensegment übrig
bleiben. Wer die Anleger hinters Licht führt, wird über
die Pennystockregel ausgeschaltet und wer seriös
ist, das sind allerdings die wenigsten, der wird aus
diesen Gründen den NM verlassen müssen, damit
ist der NM gestorben. In einigen Jahren wird niemand
mehr davon sprechen. Sage und schreibe 38 Unter-
nehmen mit einem Kurs unter 1 Euro führen z.Zt.
ihr kümmerliches Dasein am Neuen Markt. Klar,
daß sich dann vermehrt die Spekulanten einstellen
und den Kursen damit noch den letzten Rest geben.
Auch Senator wird in Kürze zu diesen Krepierern
am NM gehören, daran besteht nunmehr kein Zweifel
mehr. Die Kursentwicklung sagt mehr, als die
schönsten und vollmundigsten Ankündigungen von
scheinbar guten Geschäften und Vertragsabschlüssen.
Das ist alles nur schnöde Hinhaltetaktik, wir kennen
es zur Genüge von anderen Pleiteunternehmen.
Die Ratten verlassen bereits das sinkende Schiff
und über Nacht kommt die Ankündigung der In-
solvenz. Institutionelle und andere Großaktionäre
haben sich längst zurückgezogen aus diesem dahin-
siechenden Börsensegment. Mit utopischen Kurs-
zielen wurden die naiven Kleinanleger in der Ver-
gangenheit skrupellos angeschmiert, währenddem
sich zur gleichen Zeit die Instis geschickt der
längst schon wertlosen Papiere entledigt haben.
Das ist leider traurige Realität, mit der der kleine
Mann leben muß. Es glaube nur ja keiner mehr
an diesen Schwachsinn einer guten Altersvorsorge,
wenn er sein mühselig erspartes Geld an der
Börse anlegt. Damit sichern sich andere ein sorg-
loses Leben, und das nicht erst im Rentenalter.
Das war mein abschließendes Statement hier am
SENATOR – BORD.
gesamte Neue Markt ist dem Tode geweiht.
Der Grund hierfür ist ganz einfach. Der NM ist zu
einem Tummelplatz der Anlegerbetrüger und
Zocker verkommen. Nur ganz wenige Firmen werden
in absehbarer Zeit in diesem Börsensegment übrig
bleiben. Wer die Anleger hinters Licht führt, wird über
die Pennystockregel ausgeschaltet und wer seriös
ist, das sind allerdings die wenigsten, der wird aus
diesen Gründen den NM verlassen müssen, damit
ist der NM gestorben. In einigen Jahren wird niemand
mehr davon sprechen. Sage und schreibe 38 Unter-
nehmen mit einem Kurs unter 1 Euro führen z.Zt.
ihr kümmerliches Dasein am Neuen Markt. Klar,
daß sich dann vermehrt die Spekulanten einstellen
und den Kursen damit noch den letzten Rest geben.
Auch Senator wird in Kürze zu diesen Krepierern
am NM gehören, daran besteht nunmehr kein Zweifel
mehr. Die Kursentwicklung sagt mehr, als die
schönsten und vollmundigsten Ankündigungen von
scheinbar guten Geschäften und Vertragsabschlüssen.
Das ist alles nur schnöde Hinhaltetaktik, wir kennen
es zur Genüge von anderen Pleiteunternehmen.
Die Ratten verlassen bereits das sinkende Schiff
und über Nacht kommt die Ankündigung der In-
solvenz. Institutionelle und andere Großaktionäre
haben sich längst zurückgezogen aus diesem dahin-
siechenden Börsensegment. Mit utopischen Kurs-
zielen wurden die naiven Kleinanleger in der Ver-
gangenheit skrupellos angeschmiert, währenddem
sich zur gleichen Zeit die Instis geschickt der
längst schon wertlosen Papiere entledigt haben.
Das ist leider traurige Realität, mit der der kleine
Mann leben muß. Es glaube nur ja keiner mehr
an diesen Schwachsinn einer guten Altersvorsorge,
wenn er sein mühselig erspartes Geld an der
Börse anlegt. Damit sichern sich andere ein sorg-
loses Leben, und das nicht erst im Rentenalter.
Das war mein abschließendes Statement hier am
SENATOR – BORD.
@Bocknase
Amen.
Keiner wird Dich vermissen.
Alles Gute weiterhin!
Amen.
Keiner wird Dich vermissen.
Alles Gute weiterhin!
"Bocknase" bleibt jetzt hoffentlich still !
.... taucht nicht unter anderem Namen wieder auf.
Leute wie zB coco.. melden sich vielleicht dann wieder
Senator + Niveau werden dann steigen
gute Aussichten - na also
.... taucht nicht unter anderem Namen wieder auf.
Leute wie zB coco.. melden sich vielleicht dann wieder
Senator + Niveau werden dann steigen
gute Aussichten - na also
Was ist mit 2,50 € ?
Die Geier sind im Anflug !
Aber nur um Dich zu fressen.
Sag mal stand in einem Senator-Thread mal drin: Schwachmaten aller Länder vereinigt euch??? Oder warum wird hier alles vollgesudelt?
ruebenkoenig
ruebenkoenig
Wie schnell das mit Senator bergab gehen kann , sieht man ja bei IM:
InternationalMedia-Aktie fällt 61 Prozent
Die am Neuen Markt notierte IM InternationalMedia hat
heute bekannt gegeben, dass die Übernahme der
amerikanischen Produktionsfirma Spyglass abgesagt
wurde. Durch die Übernahme wäre IM in die Top-Liga der
Medienunternehmen aufgestiegen und z.B. an lukrative
Verträge mit Disney herangekommen, da Disney einer der
Aktionäre von Spyglass ist und durch die Übernahme von Spyglass durch IM einer der Hauptaktionäre von IM
geworden wäre. Zudem hatte IM auf einen enormen Umsatzanstieg spekuliert, der sich durch die Übernahme
von Spyglass ergeben hätte.
Ein Grund für die Absage der Fusion war, dass Spyglass über den sinkenden Aktienkurs von IM besorgt war.
Gleichzeitig meldete IM, dass aufgrund von Änderungen in der Buchführung für das Jahr 2001 ein Verlust
ausgewiesen werden muss. Ursprünglich wurde noch mit einem Gewinn von 30 Mio. Euro gerechnet.
Aktuell verliert die Aktie 62 Prozent auf 7,29 Euro.
InternationalMedia-Aktie fällt 61 Prozent
Die am Neuen Markt notierte IM InternationalMedia hat
heute bekannt gegeben, dass die Übernahme der
amerikanischen Produktionsfirma Spyglass abgesagt
wurde. Durch die Übernahme wäre IM in die Top-Liga der
Medienunternehmen aufgestiegen und z.B. an lukrative
Verträge mit Disney herangekommen, da Disney einer der
Aktionäre von Spyglass ist und durch die Übernahme von Spyglass durch IM einer der Hauptaktionäre von IM
geworden wäre. Zudem hatte IM auf einen enormen Umsatzanstieg spekuliert, der sich durch die Übernahme
von Spyglass ergeben hätte.
Ein Grund für die Absage der Fusion war, dass Spyglass über den sinkenden Aktienkurs von IM besorgt war.
Gleichzeitig meldete IM, dass aufgrund von Änderungen in der Buchführung für das Jahr 2001 ein Verlust
ausgewiesen werden muss. Ursprünglich wurde noch mit einem Gewinn von 30 Mio. Euro gerechnet.
Aktuell verliert die Aktie 62 Prozent auf 7,29 Euro.
Die Zahlen kommen ...
Es rinnt die Zeit dahin.
Es rinnt die Zeit dahin.
Die Zahlen....
Der ist doch süß...
Der ist doch süß...
Wechselt zu highlight :
Senator Alarmstufe Rot
Quelle:
PRIOR BÖRSE
Datum:
22.03.02
Nach Ansicht der Aktienexperten vom Börsenbrief "Prior Börse" liegt
bei der Senator Entertainment AG die "Alarmstufe Rot" vor. Die
Enronitis-geplagte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen
habe am 25. 06. 01 von der Senator- Hauptversammlung den Auftrag
bekommen, die Bücher zu prüfen. Wie man bei der "Prior Börse"
erfahren habe, durchforste nun aber BDO das Zahlenwerk. Der
Vorgang sei nicht nur reichlich merkwürdig, sondern auch
rechtswidrig. Schließlich dürfe nur die Hauptversammlung den
Wirtschaftsprüfer bestellen. Vorstandschef Hanno Huth führe die
Firma offenbar ganz nach dem Motto des eigenen Kinoerfolgs: "Was
nicht passt, wird passend gemacht". Gegenüber der "Prior Börse"
habe ein Mitarbeiter von Arthur Andersen angedeutet, dass die
Vorwürfe gegen die Gesellschaft einen wahren Kern hätten. Bei der
"Prior Börse" vermute man Scheingeschäfte. "Alarmstufe Rot", so das
Urteil der "Prior Börse" über die Senator Entertainment AG.
Senator Alarmstufe Rot
Quelle:
PRIOR BÖRSE
Datum:
22.03.02
Nach Ansicht der Aktienexperten vom Börsenbrief "Prior Börse" liegt
bei der Senator Entertainment AG die "Alarmstufe Rot" vor. Die
Enronitis-geplagte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen
habe am 25. 06. 01 von der Senator- Hauptversammlung den Auftrag
bekommen, die Bücher zu prüfen. Wie man bei der "Prior Börse"
erfahren habe, durchforste nun aber BDO das Zahlenwerk. Der
Vorgang sei nicht nur reichlich merkwürdig, sondern auch
rechtswidrig. Schließlich dürfe nur die Hauptversammlung den
Wirtschaftsprüfer bestellen. Vorstandschef Hanno Huth führe die
Firma offenbar ganz nach dem Motto des eigenen Kinoerfolgs: "Was
nicht passt, wird passend gemacht". Gegenüber der "Prior Börse"
habe ein Mitarbeiter von Arthur Andersen angedeutet, dass die
Vorwürfe gegen die Gesellschaft einen wahren Kern hätten. Bei der
"Prior Börse" vermute man Scheingeschäfte. "Alarmstufe Rot", so das
Urteil der "Prior Börse" über die Senator Entertainment AG.
Man kann von Prior halten was man will, aber in der letzten
Zeit hat er oft ins Schwarze getroffen mit seinen Beiträgen.
Zeit hat er oft ins Schwarze getroffen mit seinen Beiträgen.
Aus gut informierten Quellen habe ich erfahren, dass es das Gerücht gibt, dass Prior von einer Gruppe internationaler Investoren, welche Interesse an einer mehrheitlichen Übernahme Senators hat, Schmiergelder bezieht. Sinn der Kooperation: Mittels gezielt verbreiteteter Gerüchte, systematisch kurz vor den Zahlen an charttechnisch neuralgischen Punkten gesetzt, soll der Kurs so weit unter Druck gebracht werden, dass breite Teile des Free-Float billigst aufgesammelt werden können. Dem verbleibenden Rest soll dann ein Angebot so um die 3 Euto gemacht werden, wodurch insgesamt ein riesiger Filmstock, ein Kinonetz und ein insgesamt gesundes Unternehmen für einen Pappenstiel erworben werden.
Namen darf ich natürlich keine nennen. Ausserdem handelt es sich nur um ein Gerücht, für welches ich genausoviel Haftung übernehme wie Prior für die Behauptung bei Senator gäbe es Scheingeschäfte und getürkte Bilanzen.
Für alle die das nicht verstanden haben: Das war eine Satire mit vielleicht wirklich ernsthaftem Hintergrund. Ich weiss nicht warum Prior Senator runtermacht und dabei Mitarbeiter von Anderson zitiert, die ja einer rigiden Schweigepflicht unterliegen. Ich glaube diesem Hampelmann kein Wort und erwarte dass Herr Homburg bzw. Hr. Huth endlich gerichtliche Schritte setzen. Übrigens: Der Schreiberling heisst Hr. Schäfer und war auf Anfrage zu keinerlei Gespräch bereit. Könnt es ja selbst probieren, vielleicht haben Abonnenten mehr Chancen: 069/743483-0
Die sollen endlich mal Farbe bekennnen und etwas von sich geben, wofür sie auch ausdrücklich die Haftung übernehmen.
Namen darf ich natürlich keine nennen. Ausserdem handelt es sich nur um ein Gerücht, für welches ich genausoviel Haftung übernehme wie Prior für die Behauptung bei Senator gäbe es Scheingeschäfte und getürkte Bilanzen.
Für alle die das nicht verstanden haben: Das war eine Satire mit vielleicht wirklich ernsthaftem Hintergrund. Ich weiss nicht warum Prior Senator runtermacht und dabei Mitarbeiter von Anderson zitiert, die ja einer rigiden Schweigepflicht unterliegen. Ich glaube diesem Hampelmann kein Wort und erwarte dass Herr Homburg bzw. Hr. Huth endlich gerichtliche Schritte setzen. Übrigens: Der Schreiberling heisst Hr. Schäfer und war auf Anfrage zu keinerlei Gespräch bereit. Könnt es ja selbst probieren, vielleicht haben Abonnenten mehr Chancen: 069/743483-0
Die sollen endlich mal Farbe bekennnen und etwas von sich geben, wofür sie auch ausdrücklich die Haftung übernehmen.
Ich hab es ja immer gesagt !
Senator schmiert auch heute wieder ab.
1,99 €
Morgen kommen böse Zahlen.
Senator schmiert auch heute wieder ab.
1,99 €
Morgen kommen böse Zahlen.
Du bist wirklich ein toller Hecht !
Hoffentlich manipulierst Du dann morgen nicht gegebenenfalls an Dir !
Zutrauen würde ich es Dir
Hoffentlich manipulierst Du dann morgen nicht gegebenenfalls an Dir !
Zutrauen würde ich es Dir
@ FORUM
Immer noch im Pleiteladen Senator investiert?
Die werden genauso wie Kinowelt zerlegt.
Da kommt kein großer Retter.
Die werden ihren tollen Cinemaxx Anteil jetzt wo er
irgenwann mal Geld bringen wird,
ganz artig an eine Investoren Gruppe verkaufen.
Und das war´s dann...
PS.: Mit meinen paar Kröten manipuliere ich hier garnix,
aber Du bist bestimmt ein großer Aktionär........
Immer noch im Pleiteladen Senator investiert?
Die werden genauso wie Kinowelt zerlegt.
Da kommt kein großer Retter.
Die werden ihren tollen Cinemaxx Anteil jetzt wo er
irgenwann mal Geld bringen wird,
ganz artig an eine Investoren Gruppe verkaufen.
Und das war´s dann...
PS.: Mit meinen paar Kröten manipuliere ich hier garnix,
aber Du bist bestimmt ein großer Aktionär........
Der Witz war wohl zu hoch für Dich, was ??
P.S.
Das Kapitel Senator ist für mich bereits abgeschlossen, jedoch ist Schadenfreude keine gute Eigenschaft.
Verstanden ?
P.S.
Das Kapitel Senator ist für mich bereits abgeschlossen, jedoch ist Schadenfreude keine gute Eigenschaft.
Verstanden ?
Sind immer noch alle Schwachmaten hier vertreten?
Wenn der Kurs nenneswert unter 2€ bleiben sollrte, was passiert dann wohl? Dann haben diese Deppen ein neues Kursziel. Frage mich nur, was das bringt? Na ich bin es leid mit solchen Typen zu diskutieren. Die Börse hat immer recht, auch wenn es irrational ist. Wir werden sehen, wer pleite geht etc.
Bye bye fürs erste,
ruebenkoenig
Wenn der Kurs nenneswert unter 2€ bleiben sollrte, was passiert dann wohl? Dann haben diese Deppen ein neues Kursziel. Frage mich nur, was das bringt? Na ich bin es leid mit solchen Typen zu diskutieren. Die Börse hat immer recht, auch wenn es irrational ist. Wir werden sehen, wer pleite geht etc.
Bye bye fürs erste,
ruebenkoenig
@ FORUM
OK, verstanden.
Ich wünsche hier niemanden,
ausdrücklich niemanden, Verluste.
Ich freue mich wenn hier "Anleger" 100 % und mehr machen.
Ich habe diesen Thread letztes Jahr im September eröffnet
und es zugebenermaßen auch meinerseits unschöne
Worte gefallen.
Aber keiner kann mir kurzfristige "Basherrei" vorwerfen.
OK, verstanden.
Ich wünsche hier niemanden,
ausdrücklich niemanden, Verluste.
Ich freue mich wenn hier "Anleger" 100 % und mehr machen.
Ich habe diesen Thread letztes Jahr im September eröffnet
und es zugebenermaßen auch meinerseits unschöne
Worte gefallen.
Aber keiner kann mir kurzfristige "Basherrei" vorwerfen.
Zwei Dinge sind derzeit möglich: Trendumkehr oder totaler Ausverkauf. Bei Trendumkehr Kurse von 2,5 erneut möglich, bei Ausverkauf: keine Ahnung, wo das hingehen könnte. Wir haben historische Tiefstkurse.
Wer wetten mag: tippe auf Trendumkehr, also Abprallen von der Linie nach oben innerhalb des Bollinger Bandes. Gerne mit Einsatz einer Flasche edlen Weines.
ruebenkoenig
Codi
Alles klar, Dir nehme ich das ab !
Leider gibt es hier ein paar Arschlöcher im Board, welche
anders mit diesen Dingen umgehen.
Gruß
Alles klar, Dir nehme ich das ab !
Leider gibt es hier ein paar Arschlöcher im Board, welche
anders mit diesen Dingen umgehen.
Gruß
Senator und der letzte Strohhalm
Ein Kredit von 230 Mio. €, damit SENATOR seine Geschäfte weiter führen kann ?
Das Geld aus Börsengang ist verheizt, die Zinsen auf jene Summe müssen zusätzlich erwirtschaftet werden und das in der heutigen Zeit!! Spätestens ende der Woche sind die Kursgewinne von heute Geschichte!! Denn an der Realität ändert sich wenig nur die Verbindlichkeiten werden noch höher !! Senator muss sich noch behauten und solange diese Unternehmen ihren Kurs der Schönfärberei weiter führt sind solche Schwankungen nur Eintagsfliegen!!!
Nicht vergessen!!! KREDITE müssen auch irgendwann zurückgezahlt werden!!
Somit steigen die Verbindlichkeiten noch mehr und das bei einer lächerlichen CASH-Position von nun mehr 6 Mio. €
Sollte Senator noch mehr Flops auf den Markt bringen so ist auch dieser Kredit irgendwann mal erschöpft was dann den Todesstoß für Senator bedeuten würde.
Mottenmann
Ein Kredit von 230 Mio. €, damit SENATOR seine Geschäfte weiter führen kann ?
Das Geld aus Börsengang ist verheizt, die Zinsen auf jene Summe müssen zusätzlich erwirtschaftet werden und das in der heutigen Zeit!! Spätestens ende der Woche sind die Kursgewinne von heute Geschichte!! Denn an der Realität ändert sich wenig nur die Verbindlichkeiten werden noch höher !! Senator muss sich noch behauten und solange diese Unternehmen ihren Kurs der Schönfärberei weiter führt sind solche Schwankungen nur Eintagsfliegen!!!
Nicht vergessen!!! KREDITE müssen auch irgendwann zurückgezahlt werden!!
Somit steigen die Verbindlichkeiten noch mehr und das bei einer lächerlichen CASH-Position von nun mehr 6 Mio. €
Sollte Senator noch mehr Flops auf den Markt bringen so ist auch dieser Kredit irgendwann mal erschöpft was dann den Todesstoß für Senator bedeuten würde.
Mottenmann
Eine Ausweitung der Kreditlinie ist eigentlich positiv zu bewerten.
Allerdings finde ich die Expansionspläne bei sinkenden
Margen im Filmgeschäft höchst bedenklich.
Allerdings finde ich die Expansionspläne bei sinkenden
Margen im Filmgeschäft höchst bedenklich.
Was (Eine Ausweitung der Kreditlinie ist eigentlich positiv zu bewerten. ) So fangen Pleiten an !
senator pleite? wohl kaum! die kaufen jetzt für nen appel und nen ei die halbe filmbibliothek von kirch. seht doch mal nach wer im kirch auffang konsortium sitzt und wer jetzt den deal mit senator eingefädelt hat! TAGESGLEICH
NA Groschen gefallen? den rest wird sich bertelsmann sichern.
NA Groschen gefallen? den rest wird sich bertelsmann sichern.
Na da haben ja unsere Volltime User alle Hände voll zu tun gehabt. Komisch nicht, dass erwachsene Leute den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als gegen einen (den eigenen)Wert zu wettern, und das alles unentgeltlich. Wenn ich mal zusammenrechne, so ein paar Minuten pro Mail, das ist doch nicht rational, es sein denn, da steckt was anderes dahinter.
Was ist eigentlich los mit SENATOR ?
In den letzten Tagen ist der Kurs ganz schön doll abgebröckelt.
Habe ich etwas verpasst?
Es sah doch angeblich alles so gut aus?
In den letzten Tagen ist der Kurs ganz schön doll abgebröckelt.
Habe ich etwas verpasst?
Es sah doch angeblich alles so gut aus?
Was ist eigentlich los mit SENATOR ?
In den letzten Tagen ist der Kurs ganz schön doll abgebröckelt.
Habe ich etwas verpasst?
Es sah doch angeblich alles so gut aus?
In den letzten Tagen ist der Kurs ganz schön doll abgebröckelt.
Habe ich etwas verpasst?
Es sah doch angeblich alles so gut aus?
Was ist eigentlich los mit SENATOR ?
In den letzten Tagen ist der Kurs ganz schön doll abgebröckelt.
Habe ich etwas verpasst?
Es sah doch angeblich alles so gut aus?
In den letzten Tagen ist der Kurs ganz schön doll abgebröckelt.
Habe ich etwas verpasst?
Es sah doch angeblich alles so gut aus?
senator ist seit zwei jahren am abbröckeln. man könnte sagen, wir sehen die titanic absaufen. die musik spielt noch einmal auf, die rettungsboote sind schon alle besetzt, nur die letzten idioten warten jetzt noch auf rettung durch den weissen hai. adieu senator!!
rh
rh
Trotz der relativ beruhigenden Aussagen des Vorstandes vom 25.04.2002 .......
Senator Entertainment reagierte auf die vielen besorgten Anfragen seiner Aktionäre und teilte mit, dass man durch die
Insolvenz der Kirch Media nicht negativ betroffen ist. Dabei gibt es weder einen Abschreibungsbedarf bezüglich verkaufter
Filmlizenzrechte, noch bezüglich des Filmbestands oder etwaige abträgliche Auswirkungen im Tagesgeschäft. Der Vorstand
vermutet, dass diese Gerüchte über Liquiditätsschwierigkeiten gezielt gestreut werden und weist sie entschieden zurück.
Vielmehr erhielt das Unternehmen kürzlich von einem Bankenkonsortium einen Konsortialkredit über 230,0 Mio. Euro. Damit ist
die Liquidität für die nächsten Jahre gesichert.
.... bröckelt der Kurs weiter ab.
Senator Entertainment reagierte auf die vielen besorgten Anfragen seiner Aktionäre und teilte mit, dass man durch die
Insolvenz der Kirch Media nicht negativ betroffen ist. Dabei gibt es weder einen Abschreibungsbedarf bezüglich verkaufter
Filmlizenzrechte, noch bezüglich des Filmbestands oder etwaige abträgliche Auswirkungen im Tagesgeschäft. Der Vorstand
vermutet, dass diese Gerüchte über Liquiditätsschwierigkeiten gezielt gestreut werden und weist sie entschieden zurück.
Vielmehr erhielt das Unternehmen kürzlich von einem Bankenkonsortium einen Konsortialkredit über 230,0 Mio. Euro. Damit ist
die Liquidität für die nächsten Jahre gesichert.
.... bröckelt der Kurs weiter ab.
Senator ist aktuell im Abwärtstrend, anbei 1 Jahreschart mit 20, 100 und 200 tagelinien jeweils dunkler. Gut aber zu sehen der hammer im Chart, nicht idelatypisch. Die Aktie ringt gerade um einen Trendwechsel.
das könnte durch massive Verkäufe weiterhinn vereitelt wreden. Man kann am Momentum und RSi recht gut sehen, wie Stimmung und Bewertung wechselten. Ich bleibe bei meiner Verschwörungstheorie und darauf, dass man bei einem Anlagehorizont von 2 Jahren zwar ruhig sein Invest prüfen soll, aber nicht tagegenau auf den Kurs zittern. Bin selber eher ein unruhiger Typ, verbilige aber sobald ich es für günstig halte. Und in den letzten zwei Wochen habe ich gut verbilligt.
Ich wünsche mir dass alle die nicht von senator überzeugt sind endlich verkaufen und ihre Zeit den interessanteren Invests widmen. Welchen Sinn hat es einen Aktienkurs stundenlang anzuschauen und darüber zu schreiben wenn man ihn nicht haben will bzw. das nicht professionell betreibt? Das ist doch alles Schwachsinn! Und die Vergleiche mit anderen Medienwerten zeigen, dass der grosse Leerverkauf nicht allein Senator traf.
Bye,
rk
das könnte durch massive Verkäufe weiterhinn vereitelt wreden. Man kann am Momentum und RSi recht gut sehen, wie Stimmung und Bewertung wechselten. Ich bleibe bei meiner Verschwörungstheorie und darauf, dass man bei einem Anlagehorizont von 2 Jahren zwar ruhig sein Invest prüfen soll, aber nicht tagegenau auf den Kurs zittern. Bin selber eher ein unruhiger Typ, verbilige aber sobald ich es für günstig halte. Und in den letzten zwei Wochen habe ich gut verbilligt.
Ich wünsche mir dass alle die nicht von senator überzeugt sind endlich verkaufen und ihre Zeit den interessanteren Invests widmen. Welchen Sinn hat es einen Aktienkurs stundenlang anzuschauen und darüber zu schreiben wenn man ihn nicht haben will bzw. das nicht professionell betreibt? Das ist doch alles Schwachsinn! Und die Vergleiche mit anderen Medienwerten zeigen, dass der grosse Leerverkauf nicht allein Senator traf.
Bye,
rk
@ Ruebenkoenig
Nach Deiner Theorie musst Du ja alle 2-4 Wochen verbilligen.
Das mache ich zur bei HIGHLIGHT auch.
Aber es ist schon sehr beängstigend, wie der Börsenwert von
Senator zusammengeschrumpft ist. Aktuell beträgt er
55.420.000,00 EUR. Als ich den Thread eröffnete war der Börsenwert noch
3 mal so hoch................
Nach Deiner Theorie musst Du ja alle 2-4 Wochen verbilligen.
Das mache ich zur bei HIGHLIGHT auch.
Aber es ist schon sehr beängstigend, wie der Börsenwert von
Senator zusammengeschrumpft ist. Aktuell beträgt er
55.420.000,00 EUR. Als ich den Thread eröffnete war der Börsenwert noch
3 mal so hoch................
Alles geht vom Kurs her den Bach runter !!
Wie lange noch ???????????????????
Die Jammerlappen können halt keine Kursverluste vertragen.
Glattgestellt und nun sollte jede "Bude" Insolvenz anmelden, dann war ja die Endscheidung richtig !!
Wie lange noch ???????????????????
Die Jammerlappen können halt keine Kursverluste vertragen.
Glattgestellt und nun sollte jede "Bude" Insolvenz anmelden, dann war ja die Endscheidung richtig !!
a)Es geht nicht "alles so kontinuierlich den Bach" runter.
b)Selektiv sollte man sich schon um die
Kursentwicklung seines Investments kümmern. Sonst drohen extreme
Verluste.
b)Selektiv sollte man sich schon um die
Kursentwicklung seines Investments kümmern. Sonst drohen extreme
Verluste.
Tja, hatte mir für heute ein bessres Szenario gewünscht, den Handelstag hale ich schonmal ab, da nach meiner Erfahrung die kurse eher noch mehr sinken.
rk
rk
sehe ich genauso. im prinzip ist die wirtschaft am boden. und in zwei monaten sind wir schon wieder mitten in der sommerzeit/Ferienzeit. also kann man davon ausgehen, dass sich bis september nix wesentliches tut. davon geht auch die mehrzahl aus, daher parkt man das geld wo anders, ergo weiter sinkde kurse. wie letztes jahr und das davor und....
ach so, hat jetzt jemand das interview auf N24 verfolgt, falls es eins gab?
Wenn das so weiter geht, dann ist Senator bald ein Über-
nahmekandidat, allerdings fragt es sich, ob es lohnt, diese
verschuldete Truppe zu kaufen ?? Und wer hat in dieser
Branche zur Zeit überhaupt noch Geld. Die Medienwerte sind
doch im Prinzip alles Todeskandidaten.
nahmekandidat, allerdings fragt es sich, ob es lohnt, diese
verschuldete Truppe zu kaufen ?? Und wer hat in dieser
Branche zur Zeit überhaupt noch Geld. Die Medienwerte sind
doch im Prinzip alles Todeskandidaten.
Senators Kursverfall und kein Ende ....
... und keine Nachricht.
... und keine Nachricht.
,
Momentum und MACD nicht schlecht?
rk
Momentum und MACD nicht schlecht?
rk
Letztes Aufflackern vor Sonderabschreibung.
die Frage ist immer über WEM die Geier kreisen...
Warum so eine große Angst vor einer Sonderabschreibung? Die Geschichte mit der Cinemaxxbewertung haben wir nun in anderen seriöseren Threads ausgiebig diskutiert.
Selbst wenn eine Teilabschreibung erfolgt ist dies dann der Startpunkt. Ab da gibt es absolut keine neg. Nachricht mehr über Senator und keine Zweifel. Dann wirds im Gegenteil steil bergauf gehen...
Warum so eine große Angst vor einer Sonderabschreibung? Die Geschichte mit der Cinemaxxbewertung haben wir nun in anderen seriöseren Threads ausgiebig diskutiert.
Selbst wenn eine Teilabschreibung erfolgt ist dies dann der Startpunkt. Ab da gibt es absolut keine neg. Nachricht mehr über Senator und keine Zweifel. Dann wirds im Gegenteil steil bergauf gehen...
codiman , mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Und ich begrüsse sogar die Sonderanschreibung, dann ist das Gelabere von gewissen Board-Usern und sogenannten Analysten endgültig hinfällig.
rk
rk
@ Ruebenkönig
Was ist jetzt mit den Sonderabschreibungen ?
Immer noch am Lachen?
Bis jetzt habe ich nur Sonderabschreibungen
auf den Kurs gesehen!
Senator ist inzwischen Penny Stock.
Umsätze in Aktien und Unternehmen, sind auch mau.
Nur schlechte Nachrichten- keine Verschwörung.
Das war´s dann.
Was ist jetzt mit den Sonderabschreibungen ?
Immer noch am Lachen?
Bis jetzt habe ich nur Sonderabschreibungen
auf den Kurs gesehen!
Senator ist inzwischen Penny Stock.
Umsätze in Aktien und Unternehmen, sind auch mau.
Nur schlechte Nachrichten- keine Verschwörung.
Das war´s dann.
Was macht Ihr Euch eigentlich gegenseitig Vorwürfe ??
Schaut Euch doch den Chart an, dann wißt Ihr alles !!
Senator ist ein Auslaufmodell, das durch sinnlose Kredite
gestützt nur etwas langsam stirbt !!!
Das Ende ist schon lange vorprogrammiert, das weiß die
Unternehmensführung auch, deshalb ständig die seichten
Statements von Wachs und Huth um die blöden Anleger immer
noch bei Laune zu halten. Eine fiese und hinterfurzige
Art und Weise, wie ich meine. Aber das sind leider heut-
zutage die gängigen Umgangsformen an der Börse. Kostolany
käme da wahrscheinlich das Große Kotzen und er würde nie
wieder eine Aktie anfassen !!! So ändern sich halt die
Zeiten.
Gruß BOCKNASE
Schaut Euch doch den Chart an, dann wißt Ihr alles !!
Senator ist ein Auslaufmodell, das durch sinnlose Kredite
gestützt nur etwas langsam stirbt !!!
Das Ende ist schon lange vorprogrammiert, das weiß die
Unternehmensführung auch, deshalb ständig die seichten
Statements von Wachs und Huth um die blöden Anleger immer
noch bei Laune zu halten. Eine fiese und hinterfurzige
Art und Weise, wie ich meine. Aber das sind leider heut-
zutage die gängigen Umgangsformen an der Börse. Kostolany
käme da wahrscheinlich das Große Kotzen und er würde nie
wieder eine Aktie anfassen !!! So ändern sich halt die
Zeiten.
Gruß BOCKNASE
Es gibt immer wieder Leute, welche sich gerne in Scheiße suhlen, da Sie selber nicht mehr zustande bringen (verbal).
Was dieser Treaderzeuger für ein Basher-Arsch ist, lässt sich unter seiner ID trefflich nachlesen.
Es ist halt momentan Klasse in PUTS zu "machen" und noch mit Lügen zu verdienen!!!
Ich kann nur nachhalttig vor solchen Leuten warnen und @Poppnase ist ebenfalls ein Teil des Ganzen !!!
Gleichwohl, kann ich momentan selbert zu Investments nicht raten !!!
Diese Aussage ist allgemein zu sehen und hat mit Senator keineswegs was zu tun !!!
Was dieser Treaderzeuger für ein Basher-Arsch ist, lässt sich unter seiner ID trefflich nachlesen.
Es ist halt momentan Klasse in PUTS zu "machen" und noch mit Lügen zu verdienen!!!
Ich kann nur nachhalttig vor solchen Leuten warnen und @Poppnase ist ebenfalls ein Teil des Ganzen !!!
Gleichwohl, kann ich momentan selbert zu Investments nicht raten !!!
Diese Aussage ist allgemein zu sehen und hat mit Senator keineswegs was zu tun !!!
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@Forum
Jaja Dummpusher.........Du hockst doch bis zum Hals in der Scheiße drin. Frag mal deine Bank !
@Forum
Jaja Dummpusher.........Du hockst doch bis zum Hals in der Scheiße drin. Frag mal deine Bank !
@Durlacher
Du gehörts doch auch zu der Hirngeschädigten NM-Kultur, oder ??
Falls ich was übersehen habe, sorry !!!!
Gauss lässt grüßen !!!
Wenn man im Glashaus sitzt, sollte man nicht ......., verstanden ????
Oder auch ein Schwachkopf ??????
Du gehörts doch auch zu der Hirngeschädigten NM-Kultur, oder ??
Falls ich was übersehen habe, sorry !!!!
Gauss lässt grüßen !!!
Wenn man im Glashaus sitzt, sollte man nicht ......., verstanden ????
Oder auch ein Schwachkopf ??????
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@Forum
Senator wird das gleiche Schicksal ereilen wie Advanced Medien : Der ultimative Weg in die INSOLVENZ !
@Forum
Senator wird das gleiche Schicksal ereilen wie Advanced Medien : Der ultimative Weg in die INSOLVENZ !
Davor wird es wohl definitiv Gauss treffen !
Leider !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Du solltest mal lieber meine wenigen Postings lesen, denn auch PIXELNET und CEYONIC hatte ich weit vor Senator angekündigt.
Und gerade diese Schreier hatten versucht auf Kosten von Senator einiges an Kapital rüberzuziehen.
Also nochmal, wenn alles den Bach runtergeht, wird es auch Senator nicht verschonen, jedoch ist dieses Unternehmen
in meiner Abgesangsliste ganz hinten !!!
Leider !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Du solltest mal lieber meine wenigen Postings lesen, denn auch PIXELNET und CEYONIC hatte ich weit vor Senator angekündigt.
Und gerade diese Schreier hatten versucht auf Kosten von Senator einiges an Kapital rüberzuziehen.
Also nochmal, wenn alles den Bach runtergeht, wird es auch Senator nicht verschonen, jedoch ist dieses Unternehmen
in meiner Abgesangsliste ganz hinten !!!
Hallo allerseits,
wie ich sehe sind einige, ewig gestrige immer noch im SENATOR-ist-toll-Club.
Wie vor über einem Jahr schon prognostiziert: jeder Wert geht dort hin wo er hingehört...
Und wie ich es sehe, springt die tote Katze nicht mehr.
Um mit Peter Lynch zu sprechen, jeder Kurs kann sich halbieren! Auch 1€.
wie ich sehe sind einige, ewig gestrige immer noch im SENATOR-ist-toll-Club.
Wie vor über einem Jahr schon prognostiziert: jeder Wert geht dort hin wo er hingehört...
Und wie ich es sehe, springt die tote Katze nicht mehr.
Um mit Peter Lynch zu sprechen, jeder Kurs kann sich halbieren! Auch 1€.
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Ich hab hier auch noch einen alten Bekannten
#3 von Ka27 23.08.01 16:42:45 Beitrag Nr.: 4.269.533 4269533
Dieses Posting: versenden | melden | drucken SENATOR ENTERTAINMENT AG
Kurswechsel:............Senator***********KURSZIEL = 1 EURO ***************
Ich hab hier auch noch einen alten Bekannten
#3 von Ka27 23.08.01 16:42:45 Beitrag Nr.: 4.269.533 4269533
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Kurswechsel:............Senator***********KURSZIEL = 1 EURO ***************
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Auch ein " alter Berkannter " @Kurswechsel, genannt : " die Härte "
#37 von Kurswechsel 03.09.01 17:28:30 Beitrag Nr.: 4.345.183 4345183
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SENATOR ENTERTAINMENT AG
@Martin Krüger,
Ihren moralischen Nihilismus in dieser Frage lehne ich ab. Es ist durchaus nicht das gleiche, ob Analysten nach sorgfältiger Recherche ein Kursziel angeben, oder ob massiv Angst verbreitet wird, indem ohne Begründung emotional Panik geschürt wird.
So eindeutig wie bei "Funkelbr" und "Ka27" habe ich "Panikattacken!" noch nie gesehen - sie trugen sogar den Namen "Panikattacke!".
Das hatte nichts mehr mit Meinungsäußerung zu tun, sondern war eine psychologische Kriegsführung zum Abzocken von anderen.
Allgemeine Leerfloskeln wie "Was der eine gewinnt, verliert der andere. So ist das nun mal an der Börse." sind eine Verharmlosung krimineller Energie. So allgemein formuliert gilt das auch für das Knacken von Geldautomaten. Damit ließe sich alles "rechtfertigen".
Ebenso geschmacklos ist es, jene, die auf Einhaltung der Spielregeln bestehen moralisch auf eine Stufe zu stellen mit denen, die sie brechen.
Das ist moralischer Anarchismus, der Panikmache und andere Probleme schürt. Eine solche Haltung wäre eine moralische Bankrotterklärung und fügte dem Neuen Markt noch mehr Ansehensverlust zu.
Tatsache ist, daß Gesetze und Spielregeln gebrochen werden, wenn damit erhebliche Gewinne erzielt werden können, besonders in einem wenig kontrollierbaren Medium wie dem Netz. Deshalb ist es wichtig, Panikmanipulateuren das Handwerk zu legen, d.h. das Geschäft zu verderben. Denn was sich lohnt, wird in Zukunft wiederholt.
Abermals wäre es Anarchismus, korrektes und gesetz- und moralwidriges Vorgehen gleichzusetzen, oder erfolgreiche Panikmache mit dem Vereiteln solcher Versuche.
Angstmache "Kursziel 0,99 Euro" - völlig unbegründet,
am selben Tag eine neue Schlagzeile "0,5 Euro?" und abermals am selben Tag "0,25 Euro?" und, um die Angstmacherei auf die Spitze zu treiben, nochmals "0 Euro" ist nicht vergleichbar mit Analysteneinschätzungen.
Hier werden Journalisten mit gesetzesbrechenden Abzockern auf eine Stufe gestellt, was inakzeptabel ist. Was immer an Kritik gegenüber vielen Analysten vorgebracht werden kann, dies ist ungerechtfertigt.
Warum sollten "Funkelbr", "Ka27" und ihresgleichen solche massive und systematische Kampagnen betreiben, wenn sie nicht damit Gewinne auf Kosten von Anlegern machen wollen?
Damit ist nicht erst seit Freitag Manipulation betrieben worden. Um das zu verhindern, wäre eine schnellere Reaktion ratsam gewesen, was auch wir uns selbst sagen müssen, denn wir haben vorher nicht um eine Reaktion gebeten.
Solche Manipulation endet erst, wenn die Strategie durchkreuzt wird. So geschieht es auch in den USA, wenn übertriebende Fehlbestände ihrerseits gejagt werden.
Daß entweder solche Fehlbestände existieren, oder die Absicht sich weit unter Preis einzudecken, ist meine Meinung, die ich als Antwort auf Angstkampagnen und zur Abwehr solcher Angstmache ein Recht zu vertreten habe. Im übrigen wäre ich gespannt zu lesen, welche bessere Erklärung es für die Ereignisse im Forum geben soll.
Dergleichen habe ich auch in anderen Foren gesehen.
Ein Beispiel: QSC. Da gab es einmal einen Verkauf zu Tageshoch, danach Panikmache im Forum, worauf ein Abräumen von Verlustausstiegen ("stop loss") folgte, und der Panikmacher am Ende zum Tagestief wieder einstieg, nach eigenem Bekunden. Auch das ist wohl ein Fall für die Börsenaufsicht, freilich schon eine Weile her.
>Der eine schreibt ich werd euch abzocken,der andere will
>sie aus der Börse treiben.
Gewiß. Der eine begeht einen Einbruch, der andere will Einbrecher abschrecken, gibt also Empfehlungen, wie denen "die Tour vermasselt" und künftigen Einbrüchen damit vorgebeugt wird. Dann wäre "die Kripo rät" moralisch gleichgesetzt mit dem Einbruch.
Eine Verwirrung moralischer Begriffe durch falsche Äquivalenz weise ich entschieden zurück. Das wäre eine Unterstützung der Regelbrecher, ähnlich wie Terroristen "wie Fisch im Wasser" schwimmen wollen.
Solche Unterstützung ermöglicht erst wirksame Übergriffe.
Es ist wichtig, auch bei zufällig ähnlicher Einschätzung einer bestimmten Aktie solche Tendenzen nicht zu unterstützen.
Außerdem wird hier Gleichheit der Waffen verweigert; wenn Paniker Anleger verjagen, so muß es Methoden geben, dies zu verhindern und nicht profitabel zu machen.
Dazu gehören Sperrung, und, in den USA, eben auch, Leerverkäufer oder "shorties", die Anleger aus einer Aktie vertreiben, ihrerseits in die Enge zu treiben.
Wenn Durlacher denen, die gebrochene Regeln verteidigen, nicht dieselben Möglichkeiten einräumt wie denen, die Regeln brechen, so ist das eine Bevorzugung von Regelbrechern, die Zweifel weckt.
Grüße,
Kurswechsel
Auch ein " alter Berkannter " @Kurswechsel, genannt : " die Härte "
#37 von Kurswechsel 03.09.01 17:28:30 Beitrag Nr.: 4.345.183 4345183
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@Martin Krüger,
Ihren moralischen Nihilismus in dieser Frage lehne ich ab. Es ist durchaus nicht das gleiche, ob Analysten nach sorgfältiger Recherche ein Kursziel angeben, oder ob massiv Angst verbreitet wird, indem ohne Begründung emotional Panik geschürt wird.
So eindeutig wie bei "Funkelbr" und "Ka27" habe ich "Panikattacken!" noch nie gesehen - sie trugen sogar den Namen "Panikattacke!".
Das hatte nichts mehr mit Meinungsäußerung zu tun, sondern war eine psychologische Kriegsführung zum Abzocken von anderen.
Allgemeine Leerfloskeln wie "Was der eine gewinnt, verliert der andere. So ist das nun mal an der Börse." sind eine Verharmlosung krimineller Energie. So allgemein formuliert gilt das auch für das Knacken von Geldautomaten. Damit ließe sich alles "rechtfertigen".
Ebenso geschmacklos ist es, jene, die auf Einhaltung der Spielregeln bestehen moralisch auf eine Stufe zu stellen mit denen, die sie brechen.
Das ist moralischer Anarchismus, der Panikmache und andere Probleme schürt. Eine solche Haltung wäre eine moralische Bankrotterklärung und fügte dem Neuen Markt noch mehr Ansehensverlust zu.
Tatsache ist, daß Gesetze und Spielregeln gebrochen werden, wenn damit erhebliche Gewinne erzielt werden können, besonders in einem wenig kontrollierbaren Medium wie dem Netz. Deshalb ist es wichtig, Panikmanipulateuren das Handwerk zu legen, d.h. das Geschäft zu verderben. Denn was sich lohnt, wird in Zukunft wiederholt.
Abermals wäre es Anarchismus, korrektes und gesetz- und moralwidriges Vorgehen gleichzusetzen, oder erfolgreiche Panikmache mit dem Vereiteln solcher Versuche.
Angstmache "Kursziel 0,99 Euro" - völlig unbegründet,
am selben Tag eine neue Schlagzeile "0,5 Euro?" und abermals am selben Tag "0,25 Euro?" und, um die Angstmacherei auf die Spitze zu treiben, nochmals "0 Euro" ist nicht vergleichbar mit Analysteneinschätzungen.
Hier werden Journalisten mit gesetzesbrechenden Abzockern auf eine Stufe gestellt, was inakzeptabel ist. Was immer an Kritik gegenüber vielen Analysten vorgebracht werden kann, dies ist ungerechtfertigt.
Warum sollten "Funkelbr", "Ka27" und ihresgleichen solche massive und systematische Kampagnen betreiben, wenn sie nicht damit Gewinne auf Kosten von Anlegern machen wollen?
Damit ist nicht erst seit Freitag Manipulation betrieben worden. Um das zu verhindern, wäre eine schnellere Reaktion ratsam gewesen, was auch wir uns selbst sagen müssen, denn wir haben vorher nicht um eine Reaktion gebeten.
Solche Manipulation endet erst, wenn die Strategie durchkreuzt wird. So geschieht es auch in den USA, wenn übertriebende Fehlbestände ihrerseits gejagt werden.
Daß entweder solche Fehlbestände existieren, oder die Absicht sich weit unter Preis einzudecken, ist meine Meinung, die ich als Antwort auf Angstkampagnen und zur Abwehr solcher Angstmache ein Recht zu vertreten habe. Im übrigen wäre ich gespannt zu lesen, welche bessere Erklärung es für die Ereignisse im Forum geben soll.
Dergleichen habe ich auch in anderen Foren gesehen.
Ein Beispiel: QSC. Da gab es einmal einen Verkauf zu Tageshoch, danach Panikmache im Forum, worauf ein Abräumen von Verlustausstiegen ("stop loss") folgte, und der Panikmacher am Ende zum Tagestief wieder einstieg, nach eigenem Bekunden. Auch das ist wohl ein Fall für die Börsenaufsicht, freilich schon eine Weile her.
>Der eine schreibt ich werd euch abzocken,der andere will
>sie aus der Börse treiben.
Gewiß. Der eine begeht einen Einbruch, der andere will Einbrecher abschrecken, gibt also Empfehlungen, wie denen "die Tour vermasselt" und künftigen Einbrüchen damit vorgebeugt wird. Dann wäre "die Kripo rät" moralisch gleichgesetzt mit dem Einbruch.
Eine Verwirrung moralischer Begriffe durch falsche Äquivalenz weise ich entschieden zurück. Das wäre eine Unterstützung der Regelbrecher, ähnlich wie Terroristen "wie Fisch im Wasser" schwimmen wollen.
Solche Unterstützung ermöglicht erst wirksame Übergriffe.
Es ist wichtig, auch bei zufällig ähnlicher Einschätzung einer bestimmten Aktie solche Tendenzen nicht zu unterstützen.
Außerdem wird hier Gleichheit der Waffen verweigert; wenn Paniker Anleger verjagen, so muß es Methoden geben, dies zu verhindern und nicht profitabel zu machen.
Dazu gehören Sperrung, und, in den USA, eben auch, Leerverkäufer oder "shorties", die Anleger aus einer Aktie vertreiben, ihrerseits in die Enge zu treiben.
Wenn Durlacher denen, die gebrochene Regeln verteidigen, nicht dieselben Möglichkeiten einräumt wie denen, die Regeln brechen, so ist das eine Bevorzugung von Regelbrechern, die Zweifel weckt.
Grüße,
Kurswechsel
Aktuelle Marktkapitalisierung ist immer noch knapp 30 Mio. Euro - viel zu hoch.
Kaufen tun nur private und die Intsis geben, denn sie müssen. Ab 50 Cents könnte Denator eine Zockeraktie werden, vorher muss man rauß!!
Kaufen tun nur private und die Intsis geben, denn sie müssen. Ab 50 Cents könnte Denator eine Zockeraktie werden, vorher muss man rauß!!
Das Abkotzen geht planmäßig weiter !!!
Wie lange wird dieses Schauspiel noch weitergehen ???
Gruß BOCKNASE
Wie lange wird dieses Schauspiel noch weitergehen ???
Gruß BOCKNASE
Schaut Euch mal die aktuellen Briefseiten an. Bis 95 Cents stehen über 80.000 Stück auf der Briefseite.
Wenn hier noch Bullen sind, dann werden die Stücke ja gleich abgeräumt. Wenn nicht sehen wir morgen Kurse unter 85 Cents.
Wenn hier noch Bullen sind, dann werden die Stücke ja gleich abgeräumt. Wenn nicht sehen wir morgen Kurse unter 85 Cents.
Senator fliegt aus dem NEMAX 50 !
@Forum - 86 Cent - 86 Cent
112 / 114 /116
Ohgott must Du in der Scheiße stecken ! Nach Senator auch in MLP investiert !
Ich verrate Dir mal was, mein Girokonto ist im Plus !!!
- 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent
- 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent
- 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent
@Forum - 86 Cent - 86 Cent
112 / 114 /116
Ohgott must Du in der Scheiße stecken ! Nach Senator auch in MLP investiert !
Ich verrate Dir mal was, mein Girokonto ist im Plus !!!
- 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent
- 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent
- 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent - 86 Cent
.
SCHLIMMER KOMMT’S NIMMER ?....DOCH.... LEIDER !
. . . . . . . .
. . Kursziel ===> Insolvenzkurs : 50 Cent !
.
SCHLIMMER KOMMT’S NIMMER ?....DOCH.... LEIDER !
. . . . . . . .
. . Kursziel ===> Insolvenzkurs : 50 Cent !
.
@ Durlacher
Heute geht es weiter bergab, die Insolvenz naht mit schnellen
Schritten !!
Wahrscheinlich fällt die 80 Cent-Marke heute schon. Chart-
technisch sieht es verheerend aus !! Aber auch fundamental
hat die dahinsiechende Filmbude nichts mehr im Koffer.
Huth wörtlich: "Die Anleger werden noch ihre Freude haben
mit der Senator-Aktie". Das war der blanke Zynismus. Aber
die Strafe folgt auf den Fuß, das Lügengebäude bricht
schneller in sich zusammen, als gedacht.
Ein toller Chart, nur zur Erinnerung !!!!!
Gruß BOCKNASE
Heute geht es weiter bergab, die Insolvenz naht mit schnellen
Schritten !!
Wahrscheinlich fällt die 80 Cent-Marke heute schon. Chart-
technisch sieht es verheerend aus !! Aber auch fundamental
hat die dahinsiechende Filmbude nichts mehr im Koffer.
Huth wörtlich: "Die Anleger werden noch ihre Freude haben
mit der Senator-Aktie". Das war der blanke Zynismus. Aber
die Strafe folgt auf den Fuß, das Lügengebäude bricht
schneller in sich zusammen, als gedacht.
Ein toller Chart, nur zur Erinnerung !!!!!
Gruß BOCKNASE
Wann werden die Kreditlinien gekündigt ,,hat jemand Ahnung wie die Modalitäten aussehen ??
Da kommt doch was ..meiner Meinung
Danke
CURE
Da kommt doch was ..meiner Meinung
Danke
CURE
@ cure
Ich rechne in den nächsten Tagen damit. Anders ist der ve-
hemente Kursverfall, den ich trotz allem Pessimismus nicht
in dieser schlimmen Form geahnt habe, wohl nicht mehr zu
erklären. Prior weiß, wovon er wiederholt spricht. Und die
Führungsriege von Senator hüllt sich in Schweigen.
Die Story "Senator" steht vor ihrem AUS.
Gruß BOCKNASE
Ich rechne in den nächsten Tagen damit. Anders ist der ve-
hemente Kursverfall, den ich trotz allem Pessimismus nicht
in dieser schlimmen Form geahnt habe, wohl nicht mehr zu
erklären. Prior weiß, wovon er wiederholt spricht. Und die
Führungsriege von Senator hüllt sich in Schweigen.
Die Story "Senator" steht vor ihrem AUS.
Gruß BOCKNASE
.
...Wann wird der Deckel denn zu gemacht?
.
...Wann wird der Deckel denn zu gemacht?
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Wohl dem, der auf Prior gehört hat. Der Mann hat Ahnung.
Wenn es nach Euch geht, dann müßte Senator ja schon auf 10 Euro stehen.
habe die schnauze voll..habe heute zu 0,83 alle meine senator verkauft...
fühle mich jetzt besser ....
viel glück noch allen investierten..
fühle mich jetzt besser ....
viel glück noch allen investierten..
REAKTION/Senator widerspricht Bericht über Scheingeschäfte
Senator Entertainment hat einem Bericht der "Prior-Börse"
(Mittwochausgabe) über angebliche Scheingeschäfte widersprochen. Das Paket
mit TV-Lizenzrechten sei von einem konzernfremden Dritten erworben worden,
betonte Vorstand Carl-Friedrich Wachs auf vwd Anfrage. "Es gibt kein
Scheingeschäft", sagte Wachs. Damit reagierte er auf den Vorwurf der
Prior-Börse, dass im Jahr 2000 ein Lizenzpaket von 107 Mio DEM bei einer
eigens dafür bestimmten Gesellschaft geparkt und in der Bilanz als Umsatz
verbucht worden sei. Prior bezieht sich bei seinen Angaben auf einen
ehemaligen Senator-Vorstand. +++ Stephan Kosch
vwd/7.8.2002/sk/nas/gre
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Es wird langsam Zeit, dem Prior richtig eins auf die Fresse zu hauen. Egal, was Senator unternimmt, dem den Wind aus den Segeln zu nehmen - diese Zecke hat sich da festgebissen.
Man sollte eine einstweilige Verfügung erwirken, worin Prior untersagt wird, derártige Verleumdungen zu verbreiten, ohne Ross und Reiter zu nennen.
Oder man zahlt mit gleicher Münze zurück.
Prior ist pädophil
Prior hinterzieht seit 1998 Steuern
Prior flog bei Capital wegen wiederholtem Insiderhandel
Dieser elende Gernegross......
Senator Entertainment hat einem Bericht der "Prior-Börse"
(Mittwochausgabe) über angebliche Scheingeschäfte widersprochen. Das Paket
mit TV-Lizenzrechten sei von einem konzernfremden Dritten erworben worden,
betonte Vorstand Carl-Friedrich Wachs auf vwd Anfrage. "Es gibt kein
Scheingeschäft", sagte Wachs. Damit reagierte er auf den Vorwurf der
Prior-Börse, dass im Jahr 2000 ein Lizenzpaket von 107 Mio DEM bei einer
eigens dafür bestimmten Gesellschaft geparkt und in der Bilanz als Umsatz
verbucht worden sei. Prior bezieht sich bei seinen Angaben auf einen
ehemaligen Senator-Vorstand. +++ Stephan Kosch
vwd/7.8.2002/sk/nas/gre
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Es wird langsam Zeit, dem Prior richtig eins auf die Fresse zu hauen. Egal, was Senator unternimmt, dem den Wind aus den Segeln zu nehmen - diese Zecke hat sich da festgebissen.
Man sollte eine einstweilige Verfügung erwirken, worin Prior untersagt wird, derártige Verleumdungen zu verbreiten, ohne Ross und Reiter zu nennen.
Oder man zahlt mit gleicher Münze zurück.
Prior ist pädophil
Prior hinterzieht seit 1998 Steuern
Prior flog bei Capital wegen wiederholtem Insiderhandel
Dieser elende Gernegross......
Nachtrag:
hab übrigens keine Senator-Shares....
meine Hasskappe richtet sich rein gegen die Prior-Machenschaften.
hab übrigens keine Senator-Shares....
meine Hasskappe richtet sich rein gegen die Prior-Machenschaften.
Ob an der Prior Geschichte was dran ist oder nicht. Der Kurs wird weiter extrem unter Druck geraten.
Schaut Euch doch nur das Beispiel MLP an, was für ein Schaden durch die Börse Online Geschichte eingetreten ist, obwohl nichts bewiesen worden ist.
Ab 40, 50 Cents werden zwar ein Paar Zocker kommen, aber vorher ist höchtse Vorsicht geboten.
Es gibt zu viele Werte, welche keine bad News haben und um einiges billiger sind.
Darüber hinaus versuchen einige Neue Markt Fonds ihre Stücke loszuwerden, da die Fonds dicht gemacht werden!!
Schaut Euch doch nur das Beispiel MLP an, was für ein Schaden durch die Börse Online Geschichte eingetreten ist, obwohl nichts bewiesen worden ist.
Ab 40, 50 Cents werden zwar ein Paar Zocker kommen, aber vorher ist höchtse Vorsicht geboten.
Es gibt zu viele Werte, welche keine bad News haben und um einiges billiger sind.
Darüber hinaus versuchen einige Neue Markt Fonds ihre Stücke loszuwerden, da die Fonds dicht gemacht werden!!
Die Story Senator am Neuen Markt neigt sich dem Ende. Die
Situation ist offensichtlich so zwielichtig, daß sich nicht
einmal mehr die sonst so eifrigen Analysten aus ihren
Löchern hervorwagen um ein Statement zu dem rasanten Kurs-
verfall abzugeben. Die Tage sind gezählt, dann werden die
Kreditlinien dicht gemacht und die Insolvenz ist nicht mehr
abzuwenden.
Gruß BOCKNASE
Situation ist offensichtlich so zwielichtig, daß sich nicht
einmal mehr die sonst so eifrigen Analysten aus ihren
Löchern hervorwagen um ein Statement zu dem rasanten Kurs-
verfall abzugeben. Die Tage sind gezählt, dann werden die
Kreditlinien dicht gemacht und die Insolvenz ist nicht mehr
abzuwenden.
Gruß BOCKNASE
78 Cent!
Von den "Senator Bullen" hört man auch nichts mehr...
Von den "Senator Bullen" hört man auch nichts mehr...
07.08.2002
Senator Verdacht auf Bilanzfälschung
Prior Börse
Nach Aussage der Experten von "Prior Börse" verdichtet sich bei der Senator Entertainment AG (WKN 722440) der Verdacht auf Bilanzfälschung.
Wie die Börsenkenner von einem ehemaligen Senator-Vorstand erfahren hätten, sei die 2000er Bilanz des Unternehmens eventuell mit einem Scheingeschäft künstlich aufgeblasen worden. Dessen Volumen habe sich auf 107 Mio. Mark belaufen. Somit würde die etwaige Bilanzmanipulation ungefähr die Hälfte des kompletten Jahresumsatzes betreffen.
Der Ex-Manager berichte weiter, dass Senator-Chef Hanno Huth spätestens im Laufe des Jahres 2000 habe bemerken müssen, dass er seine sehr ambitionierte Ergebnisplanung nicht werde einhalten können. Die Geschäftsentwicklung sei weit hinter den Prognosen geblieben.
Aufgrund dessen sei kurzerhand ein Paket an TV-Filmrechten im angeblichen Wert von 107 Mio. Mark geschnürt und bei einer eigens dafür bestimmten Gesellschaft geparkt worden. Auch wenn das Filmpaket nach Meinung des ehemaligen Senator-Vorstandes überhaupt nicht am Markt verkauft worden sei, tauche dieser (Schein-)Umsatz in der Senator-Bilanz 2000 plötzlich auf.
Auf die Frage der Experten bezüglich des Abnehmers des ominösen Pakets hin, hätten Vorstandschef Friedrich-Carl Wachs und Finanzvorstand Ingo Stein sich geweigert, Namen preiszugeben. Wie die Analysten weiter in Erfahrung gebracht hätten, weigere sich der langjährige Wirtschaftsprüfer Arthur Andersen, unter anderem wegen der Verbuchung dieses "Deals", fortan die Senator-Abschlüsse zu prüfen.
Im Gegensatz zu der offiziellen Vorstandsprognose, die für das aktuelle Jahr einen Jahresüberschuss verheiße, würden die Experten mit tiefroten Zahlen rechnen. Grund sei hier auch ein unglaublicher Wertansatz eines 25%-Pakets der maroden Kinokette Cinemaxx. Diese stehe bei Senator immer noch mit 60 Mio. Euro in den Büchern. Gemessen am derzeitigen Börsenkurs wäre eine Totalabschreibung dieser Position angebrachter.
Quelle:http://www.aktiencheck.de/news/default_an.asp?sub=2&pagetype…
Senator Verdacht auf Bilanzfälschung
Prior Börse
Nach Aussage der Experten von "Prior Börse" verdichtet sich bei der Senator Entertainment AG (WKN 722440) der Verdacht auf Bilanzfälschung.
Wie die Börsenkenner von einem ehemaligen Senator-Vorstand erfahren hätten, sei die 2000er Bilanz des Unternehmens eventuell mit einem Scheingeschäft künstlich aufgeblasen worden. Dessen Volumen habe sich auf 107 Mio. Mark belaufen. Somit würde die etwaige Bilanzmanipulation ungefähr die Hälfte des kompletten Jahresumsatzes betreffen.
Der Ex-Manager berichte weiter, dass Senator-Chef Hanno Huth spätestens im Laufe des Jahres 2000 habe bemerken müssen, dass er seine sehr ambitionierte Ergebnisplanung nicht werde einhalten können. Die Geschäftsentwicklung sei weit hinter den Prognosen geblieben.
Aufgrund dessen sei kurzerhand ein Paket an TV-Filmrechten im angeblichen Wert von 107 Mio. Mark geschnürt und bei einer eigens dafür bestimmten Gesellschaft geparkt worden. Auch wenn das Filmpaket nach Meinung des ehemaligen Senator-Vorstandes überhaupt nicht am Markt verkauft worden sei, tauche dieser (Schein-)Umsatz in der Senator-Bilanz 2000 plötzlich auf.
Auf die Frage der Experten bezüglich des Abnehmers des ominösen Pakets hin, hätten Vorstandschef Friedrich-Carl Wachs und Finanzvorstand Ingo Stein sich geweigert, Namen preiszugeben. Wie die Analysten weiter in Erfahrung gebracht hätten, weigere sich der langjährige Wirtschaftsprüfer Arthur Andersen, unter anderem wegen der Verbuchung dieses "Deals", fortan die Senator-Abschlüsse zu prüfen.
Im Gegensatz zu der offiziellen Vorstandsprognose, die für das aktuelle Jahr einen Jahresüberschuss verheiße, würden die Experten mit tiefroten Zahlen rechnen. Grund sei hier auch ein unglaublicher Wertansatz eines 25%-Pakets der maroden Kinokette Cinemaxx. Diese stehe bei Senator immer noch mit 60 Mio. Euro in den Büchern. Gemessen am derzeitigen Börsenkurs wäre eine Totalabschreibung dieser Position angebrachter.
Quelle:http://www.aktiencheck.de/news/default_an.asp?sub=2&pagetype…
War in letzter Zeit auch nur noch Bullshit, was da rauskam.
Gruß BOCKNASE
Gruß BOCKNASE
Hat sich wieder mal gelohnt, der Tag heute !!!!
Einen schönen Abend wünscht allen Senator-Fans und auch
denen, die es weiterhin immer noch bleiben wollen !!
Eure verfluchte BOCKNASE mit dem verdammt guten Riecher !!
Einen schönen Abend wünscht allen Senator-Fans und auch
denen, die es weiterhin immer noch bleiben wollen !!
Eure verfluchte BOCKNASE mit dem verdammt guten Riecher !!
@alle Glücksritter der SENATOR-Aktie
Geht lieber was anstäntiges arbeiten!
Vor über einem Jahr habe ich über Wochen gepredigt, dass bei SENATOR etwas nicht sauber ist, aber nein alle haben auf mich eingeprügelt.
Tut mir jetzt gar nicht leid um das viele Geld.
Nur wer es bekommen hatt, ärgert mich.
In diesem Land, wo alle Eliten sich selber bedienen, wann immer es geht, lebet es sich ganz gut nach dem Motto wenn in die Scheiße, dann mit Bebrüll. Stimmt`s lieber SENTOR-Vorstand?
Ich binn mir sicher, dass ein Herr Huth bestimmt die Schäfchen im Trockenen hat, während seine Aktionäre im worst case Ihre Schulden abzahlen.
Geht lieber was anstäntiges arbeiten!
Vor über einem Jahr habe ich über Wochen gepredigt, dass bei SENATOR etwas nicht sauber ist, aber nein alle haben auf mich eingeprügelt.
Tut mir jetzt gar nicht leid um das viele Geld.
Nur wer es bekommen hatt, ärgert mich.
In diesem Land, wo alle Eliten sich selber bedienen, wann immer es geht, lebet es sich ganz gut nach dem Motto wenn in die Scheiße, dann mit Bebrüll. Stimmt`s lieber SENTOR-Vorstand?
Ich binn mir sicher, dass ein Herr Huth bestimmt die Schäfchen im Trockenen hat, während seine Aktionäre im worst case Ihre Schulden abzahlen.
Senator weist erneut Bilanzfälschungsvorwürfe der `Prior Börse`
zurück
BERLIN (dpa-AFX) - Die Senator Entertainment AG hat
erneut Vorwürfe des Börsenbriefs "Prior Börse" wegen
angeblicher Scheingeschäfte und Bilanzfälschungen
zurückgewiesen. Sämtliche gesellschaftlichen Vorgänge
seien ordnungsgemäß von den
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften geprüft und testiert
worden, teilte das im NEMAX 50 notierte Unternehmen am Donnerstag in Berlin mit.
Senator teilte außerdem mit, dass man von einer anonymen Strafanzeige erfahren und unverzüglich Kontakt
mit der zuständigen Staatsanwaltschaft aufgenommen habe. Diese lasse "lediglich routinemäßig" prüfen, ob
ein Anfangsverdacht vorliege.
Die "Prior Börse" hatte in der Ausgabe vom 26. Juli berichtet, der Staatsanwaltschaft Berlin liege eine
anonyme Strafanzeige gegen Senator-Vorstandschef Hanno Huth und den Aufsichtsratsvorsitzenden Michael
Krohne vor. Dabei gehe es im Kern um "dubiose Filmverkäufe", die in der Senator-Bilanz 2000 mit 107
Millionen DM verbucht worden seien, deren Abnehmer aber bis heute unklar seien. Auch die Bilanz 2001 und
das Verkaufsprospekt für eine Kapitalerhöhung im Mai 2000 könnten der "Prior Börse" zufolge geschönt
sein./kro/bi
zurück
BERLIN (dpa-AFX) - Die Senator Entertainment AG hat
erneut Vorwürfe des Börsenbriefs "Prior Börse" wegen
angeblicher Scheingeschäfte und Bilanzfälschungen
zurückgewiesen. Sämtliche gesellschaftlichen Vorgänge
seien ordnungsgemäß von den
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften geprüft und testiert
worden, teilte das im NEMAX 50 notierte Unternehmen am Donnerstag in Berlin mit.
Senator teilte außerdem mit, dass man von einer anonymen Strafanzeige erfahren und unverzüglich Kontakt
mit der zuständigen Staatsanwaltschaft aufgenommen habe. Diese lasse "lediglich routinemäßig" prüfen, ob
ein Anfangsverdacht vorliege.
Die "Prior Börse" hatte in der Ausgabe vom 26. Juli berichtet, der Staatsanwaltschaft Berlin liege eine
anonyme Strafanzeige gegen Senator-Vorstandschef Hanno Huth und den Aufsichtsratsvorsitzenden Michael
Krohne vor. Dabei gehe es im Kern um "dubiose Filmverkäufe", die in der Senator-Bilanz 2000 mit 107
Millionen DM verbucht worden seien, deren Abnehmer aber bis heute unklar seien. Auch die Bilanz 2001 und
das Verkaufsprospekt für eine Kapitalerhöhung im Mai 2000 könnten der "Prior Börse" zufolge geschönt
sein./kro/bi
Solange der Verdacht nicht vollständig ausgeräumt ist,
wird der Kurs gnadenlos immer weiter den Bach hinunter
gehen. Die 50 Cent sind in greifbare Nähe gerückt !!!
Gruß BOCKNASE
wird der Kurs gnadenlos immer weiter den Bach hinunter
gehen. Die 50 Cent sind in greifbare Nähe gerückt !!!
Gruß BOCKNASE
Wo sind denn die ganzen Senator Optimisten???
Das Halbjahresergebnis ist ja einmalig - beschissen ausgefallen.
Vor allen Dingen die Entwicklung des Umsatzes - einfach
Kometenhaft - im Boden eingeschlagen.
Aber pusht euren "Wert" ruhig noch weiter,
hat ja bis jetzt "doll" geholfen.
Kursziel 20 !!!
CENT!
Gruß codiman
Das Halbjahresergebnis ist ja einmalig - beschissen ausgefallen.
Vor allen Dingen die Entwicklung des Umsatzes - einfach
Kometenhaft - im Boden eingeschlagen.
Aber pusht euren "Wert" ruhig noch weiter,
hat ja bis jetzt "doll" geholfen.
Kursziel 20 !!!
CENT!
Gruß codiman
Dass die HJ-Zahlen schlcht, ist schon längst bekannt. Hast Du auch mal was neues?
Bzw. etwas von Dir selber?
rk
Bzw. etwas von Dir selber?
rk
@ruebenkönig
Ja, die HJ Zahelen sind nicht schlecht,
sie sind GROTTENSCHLECHT.
Der UMSATZ ist um 53,1 Mio EURO gesunken.
Das ist doch mehr als die lapidare Aussage:
"Dass die HJ-Zahlen schlcht, ist schon längst bekannt"
wert.
Die Banken werden jetzt bei Senator das Licht ausschalten.
Tausche Deinen Senator Schrott in Highlight um,
dann kannst Du vielleicht ein paar Kröten wieder gut machen.
Ja, die HJ Zahelen sind nicht schlecht,
sie sind GROTTENSCHLECHT.
Der UMSATZ ist um 53,1 Mio EURO gesunken.
Das ist doch mehr als die lapidare Aussage:
"Dass die HJ-Zahlen schlcht, ist schon längst bekannt"
wert.
Die Banken werden jetzt bei Senator das Licht ausschalten.
Tausche Deinen Senator Schrott in Highlight um,
dann kannst Du vielleicht ein paar Kröten wieder gut machen.
Erstaunlich ruhig geworden am Senator-Bord !
Es hat wohl nun auch den letzten Optimisten gründlich die
Sprache verschlagen nach der erfreulichen Kursentwicklung
von unserem NEMAX-Krepierer SENATOR ?????????????????????
Gruß BOCKNASE
Es hat wohl nun auch den letzten Optimisten gründlich die
Sprache verschlagen nach der erfreulichen Kursentwicklung
von unserem NEMAX-Krepierer SENATOR ?????????????????????
Gruß BOCKNASE
isse richtig simpel heute:
schlechte adhoc kommt nach börsenschluss.
schlechte adhoc kommt kurs sturzen ab !!!!
nur schwache kopf bleiben drinne
kaufst du später gaaaaaannnnnz billisch
schlechte adhoc kommt nach börsenschluss.
schlechte adhoc kommt kurs sturzen ab !!!!
nur schwache kopf bleiben drinne
kaufst du später gaaaaaannnnnz billisch
Schlechte AD-HOC - Kurse steigen Montag! Gute AD-HOC - Kurse steigen Montag auch!
hat sich schon erste schwache kopf gemeldet ......
nicht "drinne bleiben"! Zukaufen heißt die Devise!!
octavian, geb ich dir völlig recht.
zukaufen bei 0,20
zukaufen bei 0,20
ich fang schon bei 0,40 an!!!!!!!!!!!!
octavian: dann hab ich ja doppelt so viele stücke wie du zum selben preis
der Unterschied ist nur: deine "stehen in den Sternen" - meine sind "wahrscheinlich" - ??!!
"wahrscheinlich" ist da alles
wahrscheinlich sehen wir auch noch die 0,15
wahrscheinlich sehen wir auch noch die 0,15
Das Ende scheint näher zu rücken :-60.000.000 € EBIT
Das am Neuen Markt notierte Medienunternehmen Senator meldete gestern nach Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal und die ersten neun Monate des aktuellen Geschäftsjahres.
Wie erwartet lagen die Zahlen deutlich unter dem Vorjahreswert. So musste das Unternehmen einen Rückgang beim Umsatz von 32,7 Mio. Euro auf 30,5 Mio. Euro für das dritte Quartal verzeichnen. In den ersten neun Monaten fielen die Erlöse von 115,9 Mio. auf 60,6 Mio. Euro.Das EBITDA ging um 55 Prozent auf 37,7 Mio. Euro zurück.
Beim EBIT machten sich die Abschreibungen in Höhe von 95 Mio. Euro bemerkbar. Es fiel auf -58,6 Mio. Euro nach 17 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Besserung erwartet das Management im kommenden Jahr durch die Stärkung des Weltvertriebes.
Quelle: Finanzen.net:O
Das am Neuen Markt notierte Medienunternehmen Senator meldete gestern nach Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal und die ersten neun Monate des aktuellen Geschäftsjahres.
Wie erwartet lagen die Zahlen deutlich unter dem Vorjahreswert. So musste das Unternehmen einen Rückgang beim Umsatz von 32,7 Mio. Euro auf 30,5 Mio. Euro für das dritte Quartal verzeichnen. In den ersten neun Monaten fielen die Erlöse von 115,9 Mio. auf 60,6 Mio. Euro.Das EBITDA ging um 55 Prozent auf 37,7 Mio. Euro zurück.
Beim EBIT machten sich die Abschreibungen in Höhe von 95 Mio. Euro bemerkbar. Es fiel auf -58,6 Mio. Euro nach 17 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Besserung erwartet das Management im kommenden Jahr durch die Stärkung des Weltvertriebes.
Quelle: Finanzen.net:O
Nichts neues von Senator der Kurs bleibt am Boden!
Senator Hauptversammlung im August
Die ordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG findet in diesem Jahr am Mittwoch, dem 20. August 2003, ab 11:00 Uhr im Intercontinental Berlin statt.
Nähere Informationen zur 5. ordentlichen Hauptversammlung des Konzerns werden demnächst auf der Senator Website unter dem Stichwort „Hauptversammlung“ abrufbar sein.
Die ordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG findet in diesem Jahr am Mittwoch, dem 20. August 2003, ab 11:00 Uhr im Intercontinental Berlin statt.
Nähere Informationen zur 5. ordentlichen Hauptversammlung des Konzerns werden demnächst auf der Senator Website unter dem Stichwort „Hauptversammlung“ abrufbar sein.
Chartentwickung von Senator wirkt zusehens positiver. Das Volumen ist noch sehr gering jedoch bei einem weiter Ausbruch nach oben könnte sich dies schlagartig ändern. Es scheint sich ein mittelfristiger Aufwärtstrend zu bilden.
Das ist nur das letzte Aufbäumen eines Todeskandidaten !!!
Laßt euch nicht täuschen, dieser Kotzbrocken ist doch schon
lange am Ende.!!!!
Gruß BOCKNASE
Laßt euch nicht täuschen, dieser Kotzbrocken ist doch schon
lange am Ende.!!!!
Gruß BOCKNASE
Sollten da nicht bis Ende Mai die Zahlen kommen? Die werden doch wohl nicht Freitag als letzten Tag abwarten und den Todesstoss absetzten. Kommen eigentlich auch gleichzeitig die Zahlen von Q1 oder gar erst als Bescherung zu Weihnachten.
Mfg AKor
Mfg AKor
GANZ EGAL, WANN DIE ZAHLEN KOMMEN ...................
Die Zahlen werden, wie üblich, grottenschlecht sein und die
Erwartungen wie immer, ganz vielversprechend.
Dieses makabre Spiel kennen wir nun doch schon zur Genüge.
MfG
BOCKNASE
Die Zahlen werden, wie üblich, grottenschlecht sein und die
Erwartungen wie immer, ganz vielversprechend.
Dieses makabre Spiel kennen wir nun doch schon zur Genüge.
MfG
BOCKNASE
Hallo? Letzte Woche noch große Töne, jetzt Verschiebung der Zahlen auf Mitte Juni 2003 ??? siehe http://www.senator.de Konkursverschleppung ????
Frechheit hoch 10
In diesem Sinne, AKor
wie angekündigt werden wir den Geschäftsbericht in der vorausbestimmten Zeit - bis Ende Mai - veröffentlichen.
Vielen Dank für Ihr Interesse an Senator.
Mit freundlichen Grüßen,
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations und
Unternehmenskommunikation
Phone: +4930 88091 610
Fax: +4930 880918610
Mob.: +49177 735 7717
Senator Entertainment AG (WKN: 722 440)
Kurfürstendamm 65, 10707 Berlin
Frechheit hoch 10
In diesem Sinne, AKor
wie angekündigt werden wir den Geschäftsbericht in der vorausbestimmten Zeit - bis Ende Mai - veröffentlichen.
Vielen Dank für Ihr Interesse an Senator.
Mit freundlichen Grüßen,
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations und
Unternehmenskommunikation
Phone: +4930 88091 610
Fax: +4930 880918610
Mob.: +49177 735 7717
Senator Entertainment AG (WKN: 722 440)
Kurfürstendamm 65, 10707 Berlin
Wann werden es die Letzten begreifen, daß Senator ein be-
trügerisches Unternehmen ist und bleibt. Es reiht sich
Lüge an Lüge und Schönfärberei an Schönfärberei.
Die sind doch in Wirklichkeit längst bankrott. Das Geld
aus dem Börsengang und von der Kapitalerhöhung ist längst
in sicheren Häfen, dafür hat der Oberpirat Huth und seine
Räubertruppe genügend Zeit gehabt.
MfG
BOCKNASE
trügerisches Unternehmen ist und bleibt. Es reiht sich
Lüge an Lüge und Schönfärberei an Schönfärberei.
Die sind doch in Wirklichkeit längst bankrott. Das Geld
aus dem Börsengang und von der Kapitalerhöhung ist längst
in sicheren Häfen, dafür hat der Oberpirat Huth und seine
Räubertruppe genügend Zeit gehabt.
MfG
BOCKNASE
Sehr geehrter Herr K.,
wenn es auch nicht so aussieht, aber wir arbeiten wirklich dran. Hier schmunzelt niemand.
Sie werden den Bericht umgehend nach erscheinen zugesendet bekommen.
Vielen Dank für Ihr Interesse an Senator.
Mit freundlichen Grüßen,
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations und
Unternehmenskommunikation
Phone: +4930 88091 610
Fax: +4930 880918610
Mob.: +49177 735 7717
Senator Entertainment AG (ISIN: DE0007224404)
Kurfürstendamm 65
10707 Berlin
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: AKor [mailto:]
Gesendet: Mittwoch, 28. Mai 2003 21:02
An: Karl-Wilhelm Homburg
Betreff: Zahlen von Senator
Sehr geehrter Herr Homburg,
ich will ja nicht drängeln, aber so langsam hat man das Gefühl nach Strich und Faden verschaukelt zu werden. Bekanntgabe der Zahlen Mitte Juni 2003 für das Geschäftsjahr 2002? Vor einer Woche bestätigten Sie in einer Mail noch die Bekanntgabe der Zahlen bis Ende Mai. Man kann nur hoffen, dass Sie sich im Klaren darüber sind, das Unternehmen die IR aktiv betreiben, mittlerweile die Zahlen für Q2 2003 vorbereiten. Wann bekommen wir denn Q1 von Ihnen, pünktlich zu Weihnachten oder wie stellen Sie sich das ganze weiter vor.
Sie können ruhig schmunzeln, eine Antwort erwarte ich sowieso nicht.
Ich errinere mich an ein Chat bei Gatrixx.de, 10-12€ wurde da als fairer Wert genannt, von Herrn Huth persönlich.
Mfg AKor
PS: Drehen Sie doch einfach mal einen Film, so zur Erinnerung, das "Auf und Ab bis weg" von und mit der Senator AG.
Ich halte jede Wette, die Kinos wären voll wie nie, da garantiert 75% der Aktionäre gerne die wahre Geschichte erfahren würden.
Wer diesem verlogenen Pack auch nur noch ein Wort glaubt,
der tut mir nicht einmal mehr leid. Ich habe an diesem Bord nun
mittlerweile schon über ein Jahr gebetsmühlenartig versucht,
den Leuten die Augen und Ohren
zu öffnen. Leider mit wenig Erfolg.
Kaum,daß Senator wieder mal eine Erfolgslüge oder einen
Scheindeal vermeldet, da springen schon wieder Käufer auf,
anstatt daß sie endlich den Plunder wegwerfen. Die Senator-
Aktie ist Müllpapier, nicht mehr, eher weniger !!!!!!!!!!
Dieses Jahr wird das marode Unternehmen wohl kaum
überleben. Ich hoffe, die unsäglichen Kredite sind nun
endlich bald aufgezehrt, damit der Konkursverwalter einen
Schlußstrich ziehen kann !!!!!!!
Mit stillem Trauergruß und teilnahmsvollem Händedruck
Eure Bocknase
der tut mir nicht einmal mehr leid. Ich habe an diesem Bord nun
mittlerweile schon über ein Jahr gebetsmühlenartig versucht,
den Leuten die Augen und Ohren
zu öffnen. Leider mit wenig Erfolg.
Kaum,daß Senator wieder mal eine Erfolgslüge oder einen
Scheindeal vermeldet, da springen schon wieder Käufer auf,
anstatt daß sie endlich den Plunder wegwerfen. Die Senator-
Aktie ist Müllpapier, nicht mehr, eher weniger !!!!!!!!!!
Dieses Jahr wird das marode Unternehmen wohl kaum
überleben. Ich hoffe, die unsäglichen Kredite sind nun
endlich bald aufgezehrt, damit der Konkursverwalter einen
Schlußstrich ziehen kann !!!!!!!
Mit stillem Trauergruß und teilnahmsvollem Händedruck
Eure Bocknase
Nasenbock
Interpretier doch Hier schmunzelt niemand.
Glück auf
Interpretier doch Hier schmunzelt niemand.
Glück auf
Abschreibungen machen Senator zu schaffen
HB BERLIN. Beim Filmproduzent Senator Entertainment könnten hohe Abwertungen auf das Filmvermögen und die Beteiligungen im Jahr 2003 das Grundkapital zur Hälfte oder vollständig aufzehren. Der Vorstand wird vor diesem Hintergrund unverzüglich Gespräche mit den finanzierenden Banken im Hinblick auf Kompensationsmöglichkeiten führen, teilte das Berliner Unternehmen am Dienstagabend mit. Erhebliche Korrekturen kämen aus den abzuwertenden Rechten älterer Titel des Senator-Filmkatalogs.
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2003 wird aller Voraussicht nach plangemäß zwischen 54 und 57 Mill. Euro liegen, hieß es bei Senator. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) dürfte bei 20 bis 24 Mill. Euro ausfallen.
HB BERLIN. Beim Filmproduzent Senator Entertainment könnten hohe Abwertungen auf das Filmvermögen und die Beteiligungen im Jahr 2003 das Grundkapital zur Hälfte oder vollständig aufzehren. Der Vorstand wird vor diesem Hintergrund unverzüglich Gespräche mit den finanzierenden Banken im Hinblick auf Kompensationsmöglichkeiten führen, teilte das Berliner Unternehmen am Dienstagabend mit. Erhebliche Korrekturen kämen aus den abzuwertenden Rechten älterer Titel des Senator-Filmkatalogs.
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2003 wird aller Voraussicht nach plangemäß zwischen 54 und 57 Mill. Euro liegen, hieß es bei Senator. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) dürfte bei 20 bis 24 Mill. Euro ausfallen.
Umsatz rückläufig.
Eigenkapital rückläufig.
Liquidität rückläufig.
Verbindlichkeiten steigend!
Abschreibung steigend !
Eigenkapital rückläufig.
Liquidität rückläufig.
Verbindlichkeiten steigend!
Abschreibung steigend !
Der Chart zeigt, dass die Meldung doch überrascht ....
Senator: Aufzehrung des Grundkapitals
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Aufzehrung des Grundkapitals
Der im Rahmen der Aufstellung des aktuellen Jahresabschlusses 2003 der Senator
Entertainment AG prognostizierte Wertberichtigungsbedarf in Bezug auf das
Filmvermögen und die Beteiligungen hat sich weiter konkretisiert. Nach aktuellem
Stand wird infolge des Abwertungsbedarfes das Grundkapital der Senator
Entertainment AG aufgezehrt, die Senator Entertainment AG ist somit bilanziell
überschuldet.
Die Summe der Einzelwertberichtigungen ist bislang weder abschließend geprüft
noch mit dem durch die Hauptversammlung bestellten Abschlussprüfer abgestimmt.
Es ist aber nicht zu erwarten, dass diese Abstimmung den vorliegenden
Sachverhalt verändern wird.
Der Vorstand verfolgt geeignete Maßnahmen zur Sanierung des Unternehmens.
Berlin, den 18. März 2004
Kontakt:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),01:33 18.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Aufzehrung des Grundkapitals
Der im Rahmen der Aufstellung des aktuellen Jahresabschlusses 2003 der Senator
Entertainment AG prognostizierte Wertberichtigungsbedarf in Bezug auf das
Filmvermögen und die Beteiligungen hat sich weiter konkretisiert. Nach aktuellem
Stand wird infolge des Abwertungsbedarfes das Grundkapital der Senator
Entertainment AG aufgezehrt, die Senator Entertainment AG ist somit bilanziell
überschuldet.
Die Summe der Einzelwertberichtigungen ist bislang weder abschließend geprüft
noch mit dem durch die Hauptversammlung bestellten Abschlussprüfer abgestimmt.
Es ist aber nicht zu erwarten, dass diese Abstimmung den vorliegenden
Sachverhalt verändern wird.
Der Vorstand verfolgt geeignete Maßnahmen zur Sanierung des Unternehmens.
Berlin, den 18. März 2004
Kontakt:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),01:33 18.03.2004
Wat bin ich froh, micht bereits im Sommer 2003 verabschiedet zu haben. Vielleicht kommt ja jetzt doch noch der Film
PS: Drehen Sie doch einfach mal einen Film, so zur Erinnerung, das "Auf und Ab bis weg" von und mit der Senator AG.
Aus meinem Posting vom 30.05.2003
In diesem Sinne, AKor
PS: Drehen Sie doch einfach mal einen Film, so zur Erinnerung, das "Auf und Ab bis weg" von und mit der Senator AG.
Aus meinem Posting vom 30.05.2003
In diesem Sinne, AKor
8 von RoccaNettuno 05.09.01 23:02:51 Beitrag Nr.: 4.364.750 4364750
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SENATOR ENTERTAINMENT AG
@codiman,
du gehst mir auf den Sack! Wenn du so pessimistisch hinsichtlich Senator bist, verkaufe und mach dich vom Acker!
#32 von frohgemut 07.09.01 18:28:34 Beitrag Nr.: 4.379.324 4379324
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Sorry, ich bin bei Codiman vorsichtig.
Einer der bei Kinowelt bis Mitte August (!) gepusht hat ist entweder doof, oder nicht korrekt.
Deshalb pfeif ich jetzt auf sein objektiv-kritisches Getue bzgl. Senator. Entweder hat er nen klaren Blick oder nicht.
#29 von Masterdesaster 06.09.01 19:01:27 Beitrag Nr.: 4.371.297 4371297
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Glaubt ihr das in der jetzigen Zeit eine Bank einfach Geld an eine AG verleiht ?? Die werden das 100mal Prüfen !! Also wegen der kurzfristigen Schulden brauchen wir uns wohl keine Sorgen zu machen !!!!!!
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@codiman,
du gehst mir auf den Sack! Wenn du so pessimistisch hinsichtlich Senator bist, verkaufe und mach dich vom Acker!
#32 von frohgemut 07.09.01 18:28:34 Beitrag Nr.: 4.379.324 4379324
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SENATOR ENTERTAINMENT AG
Sorry, ich bin bei Codiman vorsichtig.
Einer der bei Kinowelt bis Mitte August (!) gepusht hat ist entweder doof, oder nicht korrekt.
Deshalb pfeif ich jetzt auf sein objektiv-kritisches Getue bzgl. Senator. Entweder hat er nen klaren Blick oder nicht.
#29 von Masterdesaster 06.09.01 19:01:27 Beitrag Nr.: 4.371.297 4371297
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Glaubt ihr das in der jetzigen Zeit eine Bank einfach Geld an eine AG verleiht ?? Die werden das 100mal Prüfen !! Also wegen der kurzfristigen Schulden brauchen wir uns wohl keine Sorgen zu machen !!!!!!
#39 von frohgemut 10.09.01 08:53:29 Beitrag Nr.: 4.387.419 4387419
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@xylo
Mein letztes Wort zu Codi, ist ja nur ein Sekundärthema:
Wie bei uns allen liest man auch bei ihm zwischen den Zeilen
welchen weiteren Kursverlauf der Verfasser sich wünscht. Und das war bei Kinowelt offensichtlich ein Anstieg, bei Senator ists (fast genauso offensichtlich) ein Abstieg.
Das gefällt mir nicht, und da ist es auch unerheblich wie erkennbar oder verschleiert der Kinowelt Absturz war.
Ich weiß nicht wer von uns Beiden besser Bashen und Kritisches Hinterfragen unterscheidet....
#53 von aaaber 14.02.02 23:23:14 Beitrag Nr.: 5.593.891 5593891
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@codiman,
was sagt uns das? Nochmal, aus der Kasse werden bei Filmunternehen doch gar keine Finanzierungen geleistet. Eine Produktion wird doch erst gestartet, wenn die man eine Finanzierung aufgebaut hat. Die Kasse wird dazu doch gar nicht verwendet.
Und die Deals werden doch auf Minimungarantien abgeschlossen und enthalten variable Bestandteile, die wiederum teilweise von der Performance abhängig sind. Deshalb wird man keine Umsätze im voraus bestimmen können. Klar ist dagegen, dass man im DVD-Bereich sehr wohl gutes Geld verdient.
Immatrielle Werte sind nichts für den einfältigen Investor. Leider kann man Filmrechte nicht wie Bierflaschen über den Tresen schieben. Na dann noch prost!
#55 von ruebenkoenig 15.02.02 09:01:48 Beitrag Nr.: 5.594.851 5594851
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SENATOR ENTERTAINMENT AG
Prior hat sich selbst diees Jahr mal in den Gerichtssaal bewegen müssen und so ganz sauber ist siene Berichterstattung nicht.
Und entgegen der Liquiditätswarnungen von codiman gibt es Senator noch, welche Überraschung. Aufwärmen bringt da auch nichts.
Mahlzeit,
ruebenkoenig
PS.: Habt ihr keine anderen Hobbies?
72 von ruebenkoenig 28.02.02 20:27:26 Beitrag Nr.: 5.694.946 5694946
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SENATOR ENTERTAINMENT AG
Sag mal stand in einem Senator-Thread mal drin: Schwachmaten aller Länder vereinigt euch??? Oder warum wird hier alles vollgesudelt?
ruebenkoenig
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@xylo
Mein letztes Wort zu Codi, ist ja nur ein Sekundärthema:
Wie bei uns allen liest man auch bei ihm zwischen den Zeilen
welchen weiteren Kursverlauf der Verfasser sich wünscht. Und das war bei Kinowelt offensichtlich ein Anstieg, bei Senator ists (fast genauso offensichtlich) ein Abstieg.
Das gefällt mir nicht, und da ist es auch unerheblich wie erkennbar oder verschleiert der Kinowelt Absturz war.
Ich weiß nicht wer von uns Beiden besser Bashen und Kritisches Hinterfragen unterscheidet....
#53 von aaaber 14.02.02 23:23:14 Beitrag Nr.: 5.593.891 5593891
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@codiman,
was sagt uns das? Nochmal, aus der Kasse werden bei Filmunternehen doch gar keine Finanzierungen geleistet. Eine Produktion wird doch erst gestartet, wenn die man eine Finanzierung aufgebaut hat. Die Kasse wird dazu doch gar nicht verwendet.
Und die Deals werden doch auf Minimungarantien abgeschlossen und enthalten variable Bestandteile, die wiederum teilweise von der Performance abhängig sind. Deshalb wird man keine Umsätze im voraus bestimmen können. Klar ist dagegen, dass man im DVD-Bereich sehr wohl gutes Geld verdient.
Immatrielle Werte sind nichts für den einfältigen Investor. Leider kann man Filmrechte nicht wie Bierflaschen über den Tresen schieben. Na dann noch prost!
#55 von ruebenkoenig 15.02.02 09:01:48 Beitrag Nr.: 5.594.851 5594851
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SENATOR ENTERTAINMENT AG
Prior hat sich selbst diees Jahr mal in den Gerichtssaal bewegen müssen und so ganz sauber ist siene Berichterstattung nicht.
Und entgegen der Liquiditätswarnungen von codiman gibt es Senator noch, welche Überraschung. Aufwärmen bringt da auch nichts.
Mahlzeit,
ruebenkoenig
PS.: Habt ihr keine anderen Hobbies?
72 von ruebenkoenig 28.02.02 20:27:26 Beitrag Nr.: 5.694.946 5694946
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SENATOR ENTERTAINMENT AG
Sag mal stand in einem Senator-Thread mal drin: Schwachmaten aller Länder vereinigt euch??? Oder warum wird hier alles vollgesudelt?
ruebenkoenig
Dank nochmal an alle (Är...)die mich beleidigt haben ...
Viel Spaß noch mit dem TOPINVESTMENT !
Viel Spaß noch mit dem TOPINVESTMENT !
codiman: Zufällig sehe ich doch da ein zitiertes Posting von mir. Warum hats Du meine Postings nach dem Ausstieg nicht erwähnt? Oder die vieler anderer?
Weil Rechthaben ja so schön ist?
Naja, im wahren Leben hast Du hoffentlich Freunde, hier sicher nicht.
rk
Weil Rechthaben ja so schön ist?
Naja, im wahren Leben hast Du hoffentlich Freunde, hier sicher nicht.
rk
Was los, Unterbelichteter ????
Es ging nicht um Deinen Ausstieg, sondern um die von Gier
zerfressenden Beleidigungen die Du ausgesendet hast.
Freunde ? Ich brauche keinen Computerbiledschirm dazu, Du anscheinend schon ....
Es ging nicht um Deinen Ausstieg, sondern um die von Gier
zerfressenden Beleidigungen die Du ausgesendet hast.
Freunde ? Ich brauche keinen Computerbiledschirm dazu, Du anscheinend schon ....
Hallo,
ob irgendwer sich den Abstieg von Senator wünscht oder nicht, ist unerheblich. Wenn eine Firma eine Insolvenz nicht ausschließt, liegt das in der Regel NICHT daran, dass diese Firma übervorsichtig ist. Und bei Senator schon gar nicht. Die sind am Abkacken.
Für Prior gilt ähnliches: Prior hat vielleicht nicht immer korrekt berichtet, aber bedeutet nicht im Umkehrschluss, das Senator sich großer Seriosität befleißigte. Ich habe gestern mit einem Börsenmakler von einer Bank telefoniert, er bezeichnete die Senator-Leitung als "Verbrecher". Ich hoffe nur, diese Sch...kerle kommen nicht ungeschoren davon.
In stiller Trauer, ein ehemaliger Aktionär.
ob irgendwer sich den Abstieg von Senator wünscht oder nicht, ist unerheblich. Wenn eine Firma eine Insolvenz nicht ausschließt, liegt das in der Regel NICHT daran, dass diese Firma übervorsichtig ist. Und bei Senator schon gar nicht. Die sind am Abkacken.
Für Prior gilt ähnliches: Prior hat vielleicht nicht immer korrekt berichtet, aber bedeutet nicht im Umkehrschluss, das Senator sich großer Seriosität befleißigte. Ich habe gestern mit einem Börsenmakler von einer Bank telefoniert, er bezeichnete die Senator-Leitung als "Verbrecher". Ich hoffe nur, diese Sch...kerle kommen nicht ungeschoren davon.
In stiller Trauer, ein ehemaliger Aktionär.
Hallo Bocknase ... ... wo bist Du ? ...
RUEBENKOENIG war eh nur noch eine abgelegte ZweitID von ???
Wer weiss was er jetzt für eine hat?
Aber ist auch egal.
"Ruebenkoenig" ist wie "Senator" ein Beispiel dafür das viele nachh dem Absturz am Neuen Markt
den Realitätssinn verloren haben.
Viele andere stehen zu ihren Verlusten und Fehlern.
"Ruebenkoenig" und "Senator" anscheinend nicht.
Es nicht wenige "Meschugge" geworden ......
Wer weiss was er jetzt für eine hat?
Aber ist auch egal.
"Ruebenkoenig" ist wie "Senator" ein Beispiel dafür das viele nachh dem Absturz am Neuen Markt
den Realitätssinn verloren haben.
Viele andere stehen zu ihren Verlusten und Fehlern.
"Ruebenkoenig" und "Senator" anscheinend nicht.
Es nicht wenige "Meschugge" geworden ......
Es sollte heissen "Es sind nicht wenige Meschugge geworden .....
Was solls : Feierabend ! (Bevor ich hier noch mehr Blödsinn verzapfe.)
Gruß euer codiman.
Übrigens : HIGHLIGHT ist ein lohnendes Investment ....
Was solls : Feierabend ! (Bevor ich hier noch mehr Blödsinn verzapfe.)
Gruß euer codiman.
Übrigens : HIGHLIGHT ist ein lohnendes Investment ....
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