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    FORIS- Back to the Roots ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.09.01 22:35:41 von
    neuester Beitrag 04.10.01 21:58:44 von
    Beiträge: 45
    ID: 467.285
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      Avatar
      schrieb am 05.09.01 22:35:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist das die Rückbesinnung, oder schon die Notbremse?
      Auf jeden Fall ist die Kommunikation bitter nötig!

      10. Aktionaersbrief


      Sehr geehrter Herr DSCKlaus
      in den letzten Wochen haben uns viele Anrufe und Briefe von
      Aktionaeren erreicht, die vor allem drei Themenkreise zum
      Gegenstand hatten: 1. unsere Ertragsprognosen, 2. die Frage, ob
      wir uns durch das Angebot weiterer Dienstleistungen neben
      denen der Prozessfinanzierung und der Vorrats-gesellschaften
      „verzetteln“; und 3. schliesslich die Entwicklung des Aktienkurses
      und, damit zusammenhaengend, die Frage, warum FORIS gegen
      die Deutsche Boerse AG vorgegangen ist.

      Hierzu wollen wir Sie heute – ausserhalb unserer
      Quartalsberichterstattung - gern informieren.

      1. Prognose zur Prozessfinanzierung

      Mit inzwischen dreijaehriger Erfahrung im Geschaeft der
      Prozessfinanzierung hat FORIS Prognoseinstrumentarien
      entwickelt und in die Unternehmenssoftware integriert. Sie
      basieren auf der statistischen Aufbereitung aller finanzierten
      Verfahren und wurden im letzten Quartalsbericht ausfuehrlich
      erlaeutert. Wir glauben, dass die Einschaetzung zunehmend
      genauer moeglich wird. So werden wir mit steigender Anzahl
      abgewickelter Finanzierungen zusaetzliche Er-fahrungswerte
      gewinnen und die Prognosen auch anhand dieser Werte
      verfeinern. Trotz dieser systematischen Analyse wird die
      quantitative und zeitliche Prognose der Ergebnisse aus der
      Prozessfinanzierung immer mit gewissen Unwaegbarkeiten
      behaftet sein. Die Parameter koennen vom Prozessfinanzierer
      selbst nicht beeinflusst werden und sind zugleich auch einer der
      Gruende, warum Kunden ueberhaupt eine Prozessfinanzierung
      wuenschen.

      Mit der Offenlegung unseres Prognoseverfahrens streben wir die
      groesstmoegliche Transparenz an. Die Alternative hierzu waere
      ein voelliger Verzicht auf eine Prognose oder eine Prognose, die
      in allen Faellen ein worst-case-Szenario in quantitativer und
      zeitlicher Hinsicht zugrundelegt. Hiermit waere nach unserer
      UEberzeugung dem Informationsinteresse des Anlegers jedoch
      nicht gedient.

      In diesem Jahr sind die ersten Entscheidungen beim
      Bundesgerichtshof anhaengig, die FORIS durch zwei
      vorangegangene Instanzen finanziert hat. Ein in zwei Instanzen
      gewonnenes Verfahren hat der Bundesgerichtshof nicht zur
      Entscheidung angenommen. Es ist damit rechtskraeftig
      geworden. Zwei weitere Verfahren –ebenfalls durch zwei
      Instanzen gewonnen- stehen zur Annahme-entscheidung durch
      den BGH an, ebenso mehrere Verfahren, in denen die von uns
      finanzierte Seite den BGH angerufen hat. Hier zeigt sich der
      erforderliche lange Atem, den ein Prozessfinanzierer aufbringen
      muss.

      Waehrend seit Beginn des Geschaefts insgesamt die Rohertraege
      aus positiv abge-schlossenen Verfahren immer ueber den Kosten
      verlorener Verfahren lagen, genuegten diese Ertraege bislang
      noch nicht, um den Aufbau des Geschaeftes und die laufenden
      Kosten abzudecken. Aufgrund der Prognosen rechnet FORIS im
      zweiten Halbjahr erstmalig mit dem break-even im
      Kerngeschaeft der Prozessfinanzierung.

      Bei den Anfragen ist die Tendenz immer hoeherer
      Streitwertvolumen erkennbar. Dieser Trend wird sich
      voraussichtlich in dem Masse fortsetzen, wie es gelingt,
      Prozessfinanzierung als modernes Risiko- und
      Liquiditaetsmanagement auch in Unternehmen zu etablieren.

      2. Prognose Vorratsgesellschaften

      Aufgrund des erheblichen Wachstums beim Verkauf von
      Vorratsgesellschaften im vergangenen Jahr hatten wir eine
      Fortschreibung der Steigerungsrate ange-nommen und den
      Verkauf von insgesamt 1.200 Gesellschaften vorhergesagt. Trotz
      weiter gestiegener Verkaufszahlen im ersten Halbjahr haben wir
      diese Prognose aus zwei Gruenden korrigiert. Zum einen werden
      derzeit konjunktur-bedingt weniger Gesellschaften, insbesondere
      weniger Aktiengesellschaften, gegruendet. Zum anderen sind die
      Auswirkungen der Steuerreform zum Jahresende und die damit
      voraussichtlich einhergehende Gruendungswelle von GmbHs zur
      Vermoegensdisposition in ihrer Anzahl nicht exakt einschaetzbar.
      Wir haben daher den Verkauf von 620 Gesellschaften unterstellt.
      Diese Zahl hat erheblichen Einfluss auf den Gesamtumsatz des
      FORIS Konzerns als auch auf das jetzt prognostizierte Ergebnis.

      Der FORATIS AG ist es gelungen, sich aus dem Stand heraus zum
      Marktfuehrer unter den Anbietern von Vorratsgesellschaften zu
      positionieren. Das Unter-nehmen wird, obwohl es das
      eigenstaendige operative Geschaeft erst im April dieses Jahres
      aufgenommen hat, ein positives Betriebsergebnis von 800.000
      DM erzielen. Fuer das kommende Jahr rechnet die FORATIS AG
      mit einem weiteren Anstieg.

      3. Konzentration und Kostenreduktion

      Mit dem Markteintritt in das Geschaeft der Prozessfinanzierung
      hat die
      FORIS AG zeitgleich viele verschiedene Produktfelder besetzt, die
      wesentlich zur Steigerung des Bekanntheitsgrades und vor allem
      zu einem dauerhaften Kundenkontakt beigetragen haben.


      Schliesslich galt es zu beruecksichtigen, dass der Anwalt nicht
      taeglich einen Millionenprozess auf dem Schreibtisch liegen hat,
      der sich fuer eine Finanzierung eignet. Ist dies aber der Fall, muss
      er durch weitere Produkte an das Angebot der FORIS AG erinnert
      werden.

      Nachdem das Ziel der Markenbekanntheit inzwischen in der
      Breite der Anwalt-schaft erreicht ist, wird FORIS nur diejenigen
      Dienstleistungsangebote fort-setzen, die rentabel sind .
      Ausserdem zeigt sich, dass ein enger und persoenlicher
      Kanzleikontakt die Produkte Prozessfinanzierung,
      Vorratsgesellschaften und UEbersetzungsdienst etablieren kann
      und damit die erwarteten Synergieeffekte bietet. FORIS wird
      daher in Zukunft die Zielansprache auf die Kanzleien
      konzentrieren, die aufgrund der bisherigen Erfahrungen in erster
      Linie als Produktpartner in Betracht kommen.

      FORIS hat zudem saemtliche Kosteneinsparungsmoeglichkeiten
      mit dem Ziel ueberprueft, den Fixkostenbetrag fuer das
      kommende Jahr soweit zu reduzieren, dass die prognostizierten
      Ertraege aus den bereits jetzt finanzierten Verfahren diese
      Kosten nicht nur abdecken sondern uebersteigen. Damit war
      auch eine Reduktion der Mitarbeiterzahl, insbesondere der freien
      Mitarbeiter verbunden. Ausserdem muessen auch die uebrigen
      Tochterunternehmen und sonstigen Aktivitaeten, in deren
      Aufbau FORIS bislang investiert hat, im kommenden Jahr
      positive Ergebnisbeitraege liefern. Nur die Geschaeftsfelder, in
      denen dies erwartet werden kann, will FORIS weiter besetzen.

      FORIS fuehrt zur Zeit intensive Gespraeche ueber den Verkauf
      der nicht betriebs-notwendigen Immobilienteile, die im
      Zusammenhang mit dem selbst genutzten Buerogebaeude in
      Bonn nur im Paket von der Freien Hansestadt Hamburg
      erworben werden konnten, sowie eines Gewerbegrundstuecks,
      das FORIS im Zusammenhang mit einer Prozessfinanzierung
      erworben hat. Hierdurch werden voraussichtlich
      ausserordentliche Ertraege anfallen, die FORIS fuer den weiteren
      Ausbau des Prozessfinanzierungsgeschaeftes verwenden wird.

      4. Eigene Klageverfahren

      Bereits im Juli hat FORIS eine Klage gegen das
      Bundesaufsichtsamt fuer den Wertpapierhandel eingereicht. Hier
      soll der Schaden, der den Aktionaeren in Zusammenhang mit
      den im vergangenen Jahr geaeusserten unberechtigten
      Vorwuerfen gegen Vorstaende und Aufsichtsrat entstanden ist,
      geltend gemacht werden. Ein erster Termin zur muendlichen
      Verhandlung ist fuer den Herbst dieses Jahres anberaumt.

      Wie Sie der intensiven Presseberichterstattung entnehmen
      konnten, hat FORIS ausserdem gegen die Deutsche Boerse AG
      eine einstweilige Verfuegung in Zusammenhang mit der
      beabsichtigten AEnderung des Regelwerks und den dort
      vorgesehenen Ausschlussregeln beantragt und erwirkt.
      Ausschlaggebend fuer dieses Verfahren war der Hinweis von
      Boersenhaendlern, dass bereits die An-kuendigung der
      Deutschen Boerse durch ihre Pressemitteilung eine massive
      Verunsicherung der Kleinanleger und damit einen erheblichen
      Preisdruck auch auf die FORIS Aktie ausgeloest hat, auch wenn
      FORIS noch weit vom Grenzwert entfernt war.

      Einhergehend mit der Einschaetzung, dass es sich um einen
      rechtswidrigen Eingriff in die Vertragsbeziehung handelte, sah
      FORIS sich im Interesse der Aktionaere gezwungen, zu handeln.
      Vor allem sollte sichergestellt werden, dass den Aktionaeren im
      Rahmen einer Hauptversammlung Gelegenheit gegeben wird,
      Gegenmassnahmen zu beschliessen. So haette FORIS in der
      Vergangenheit mit Sicherheit keine zwei Aktiensplits
      durchgefuehrt, wenn die jetzt vorgesehenen Regelungen bereits
      bestanden haetten.

      Das Verfahren wurde von einer intensiven
      Presseberichterstattung auch im Ausland verfolgt. Es wurde
      jedoch nicht als „Werbegag“, wie in einigen Medien vermutet,
      sondern allein zum Schutz der Anlegerinteressen der FORIS AG
      angestrengt. Auch FORIS ist der Meinung, dass Anpassungen des
      Regelwerkes des Neuen Marktes an veraenderte Verhaeltnisse
      sinnvoll und erforderlich sein koennen. So ist FORIS mit dem
      freiwilligen Wirtschaftspruefertestat fuer alle Quartalsberichte
      selbst mit gutem Beispiel vorangegangen. Jedoch kann es nicht
      angehen, dass die Deutsche Boerse AG ohne Absprache, ja ohne
      Anhoerung der beteiligten Unternehmen und ohne Ruecksicht
      auf deren Belange neue Regelungen ankuendigt und
      durchzusetzen versucht, deren Effizienz zudem umstritten ist.
      Jedenfalls kann es nicht falsch sein, wenn FORIS Massnahmen
      der Deutschen Boerse zur gerichtlichen UEberpruefung stellt, die
      dann vom Landgericht Frankfurt eindeutig als rechtswidrig
      angesehen werden.

      Erfreulich ist in diesem Kontext jedenfalls die Feststellung, dass
      FORIS in der Lage ist, auch rechtlich schwierige Probleme, die
      sich als juristisches Neuland darstellen, zutreffend zu beurteilen.
      Selbstverstaendlich wuenschen wir uns, diese Kompetenz eher in
      fremdfinanzierten Prozessen als in eigener Sache unter Beweis
      zu stellen.

      Mit diesem Beweis wird auch der Aktienkurs eine hoffentlich
      erfreulichere Entwicklung nehmen. Insoweit sind wir
      zuversichtlich, dass fuer die FORIS AG ein im Ergebnis
      ueberzeugender Unternehmensaufbau und eine positive
      Geschaefts-entwicklung die grundlegenden Parameter
      steigender Aktienkurse sind.


      Mit freundlichen Gruessen

      FORIS AG



      Dr. Christian Rollmann
      Vorstand
      Lothar Mueller-Gueldemeister
      Vorstand


      --------------------
      Wird allerdings auch nicht verwunderlich wenn demnächst mal einige größere Erträge anfallen sollten!

      DSCKlaus :):):)
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 08:27:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Keine Meinungen?

      DSCKlaus
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 08:57:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Foris hat`nen Prozess gewonnen - wer hätte das noch für möglich gehalten - noch dazu vor dem BGH -
      Zitat: "Ein in zwei Instanzen gewonnenes Verfahren hat der BGH nicht zur Entscheidung angenommen. Es ist damit rechtskräftig geworden"

      es geht aufwärts Jungs!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 10:32:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aufgrund dieses Geschwätzes denkt ihr allen Ernstes, daß sich da irgend etwas verbessert hat? Bisher hat FORIS nur Gelaber produziert und in keiner - nein in GAR KEINER Weise bewiesen, daß dieses Unternehmen jemals Geld verdienen statt verbrennen wird.
      Im Klartext steht in diesem Brief, daß man sich verzettelt hat, daß man entgegen früherer Aussagen bis heute keine zuverlässigen Prognosen abgeben kann, daß man in Liquiditätsproblemen steckt und daher das Tafelsilber verscherbelt.

      Macht endlich die Augen auf. Ich prognostiziere, daß FORIS in 2002 nicht mehr in dieser Form existieren wird - und wenn nur der Vorstand wechselt.
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 11:00:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      In den Q3 und Q4-Ergebnissen steckt die Wahrheit - und nicht in immerfalschen Hauptversammlungscharts und noch nie eingehaltenen und immer heftiger nach unten korrigierten Prognosen und "wir sind ganz toll bekannt, haben juristisch schon immer alles besser als die Dt. Börse gewußt etc etc"-Mitteilungen.

      Prognostiziert sind 0,8 Mio DM Gewinn in Q3, nach -4 Mio Verlust im 2. Quartal. Die Q3-Ergebnisse wird man ja schnell erfahren. Der einzige positive Punkt für Foris-Aktionäre.

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      Avatar
      schrieb am 06.09.01 15:28:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich bewerte einiges positiv :
      1. überhaupt das Erscheinen eines Aktionärsbriefes, erinnert mich an gute,alte Ahag- Zeiten, also Rückbesinnung
      auf die Aktionäre.
      2. das zugeben von Fehlern !!!
      3. demnächst stehen wohl wirklich lukrative Entscheidungen an, man kann nur hoffen das die ersten möglichst bald fallen (Quartalsbericht III?)

      DSCKlaus
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 14:01:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      seufz, klaus gebs auf.....;)
      gruss mischa
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 22:52:52
      Beitrag Nr. 8 ()


      Es geht schon wieder los ....

      :O
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 19:30:02
      Beitrag Nr. 9 ()


      Soviel zum Thema USA :( :( :(
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 19:31:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wo war/ist eigentlich nochmal das USA-Büro von FORIS ?
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 19:44:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      von http://www.foris.de/


      Herzlich Willkommen bei der Initiative USA!

      Die Initiative USA ist eine Plattform, durch die allen deutschen Anwälten ein Zugang zum US-Markt möglich wird. Die Initiative bietet ihren Mitgliedern neben aktuellen Informationen und umfangreichen Networking Möglichkeiten bis hin zur Nutzung eines vollausgestatten Büros im Empire State Building alles, was für einen Einstieg in den US-Markt erforderlich ist. Zugang zu dieser Internet Seite ist Mitgliedern vorbehalten. Wenn Sie Mitglied werden möchten, schreiben Sie bitte eine kurze email an die Initiative USA.

      ----

      Hoffentlich weit genug weg vom WTC ...
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 19:49:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 21:01:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ihr dummen Arschlöcher. Ist Euch denn kein Witz zu billig?
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 21:19:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was heist hier Witz ???

      Hast du irgendwo ein grinsendes Smilie gesehen ???

      Die Frage war absolut ernst gemeint, oder bin ich der Einzige, der sich vor allem Sorgen um Angehörige, aber auch Sachwerte von Firmen macht, an denen er Beteiligt ist.

      Ich hatte mir ernsthaft Sorgen um die FORIS-leute in den USA gemacht. Dehalb habe ich dann auch zur Beruhigung den Stadtplan gepostet !!!

      Wenn du damit ein Problem hast, ist es deins. Mir tuen nur all die Mitarbeiter und andere Unschuldigen leid, die in und um den Gebäuden gearbeitet haben oder sich dort aufhielten und ich bin froh, daß das Büro von FORIS weit genug weg ist !!!

      Mfg Hajoseb.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 12:25:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      was ist denn nun los?
      -10%
      Foris ist doch keine Versicherung!
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 20:24:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      FORIS ist zwar noch keine Versicherung, dürfte aber bald einer gehören ??

      :)
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 13:50:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wird auf jeden Fall täglich billiger für einen möglichen Übernehmer!

      DSCKlaus
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 14:26:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      1,51 für 5000 Stück bezahlt, nun kommts knüppeldick!
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 14:34:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      @dscKlaus:

      wo siehst Du einen Kurs von 1,51?
      und wo siehst Du einen Übernahmewilligen?

      ....
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 14:42:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      Foris FRS 577580


      Realtimekurs Umsatz Zeit Geld Stück Brief Stück
      1,01 0 14:32:28 1,40 100 1,72 5.800
      Veränderung Veränderung (%) Trend
      -0,78 -43,58 ----+
      Trades Gesamtumsatz Volumen
      5 15.300 24.786
      Vortag Eröffnung Hoch Tief Datum
      1,79 1,73 1,73 1,51 13.09.2001



      Und spez. in Berlin wurden bisher 8900 Stücke umgesetzt!

      DSCKlaus
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 15:20:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      FP1 antwortet nicht mehr ...
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 10:59:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      ich glaub mir wird übel
      -24%

      Die spinnen die Römer!
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 12:20:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Foris "strong buy" ;-) ...
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 14:48:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Neuer historischer Tiefststand: 1,32 Euro (Tagestiefstkurs 1,32; Letzter 1,35 1,55 Differenz: -12,90%).
      Anscheinend werde ich mit meiner bei rd. 2,5 Euro geäußerten Prognose ("Kurses unter 1 Euro nach Q3-Bericht) falsch liegen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 16:55:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Angeber!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 17:45:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Weiss einer ob neue Optionen für Foris angelegt werden sollen?
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 14:38:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Na, versuch Dich doch mal als Stillhalter!

      Die Umsätzte in Foris sind wirklich nicht gerade überwältigend hoch, ich denke, da braucht es überhaupt
      gar keine Derivate.

      So long,
      Dago
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 17:52:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      Back to the r00ts !!





      Plop !
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 13:51:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Schadensersatz bei Infomatec-Aktienkauf. Da tut sich wohl eine Goldgrube auf fuer Prozessfinanzierer: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,159057,00.…

      Viel wichtiger ist mir allerdings, dass man diesem Gesocks doch an den Kragen gehen kann.

      Tschoe, Istanbul.
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 11:31:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ungewohntes Bild :
      Dritter Tag in Folge im Plus, jetzt gerade richtige Umsätze!
      Hat der große Verkäufer alles um die 1,50€ verkauft?
      Anzeichen für die Wende ???

      DSCKlaus
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 17:41:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      Außergewöhnlich ungewohntes Bild (noch nie da gewesen ...):
      dscKlaus interpretiert irgend etwas einmal NICHT positiv für Foris.

      Lieber dscKlaus: Dir ist nicht aufgefallen, daß Foris gegenüber dem Ausgabekurs rd. 95 Prozent (hat deutlich stärker als der NEMAX verloren !) und gegenüber dem Höchststand rd. 98 Prozent verloren hat? Um nur wieder den Ausgabekurs zu erreichen, müsste die Aktie um ca. 1.500 Prozent steigen !
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 18:08:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      Warren, dann sind wir ja einig !!!
      Es gab da mal eine Aktie bei der Ahag AG,
      Ausgabepreis 10,23 € und die lief bis zum Börsendebüt
      auf ca 135 €. Dann kam der Split, eine kleine Hausse
      mit Kursen bis zu 107 €.
      Dann ging es steil bergab.
      Warum sollte diese Aktie nicht wieder um 1500 % steigen?
      Frag doch mal den Nebenwerteprofi!?

      DSCKlaus :kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 20:23:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      .
      .
      .
      wo ist Hoke abgeblieben???
      .
      .
      .
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 22:09:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      Also der Höchststand war irgendwo bei 100

      Stand heute 1,75

      Anstieg heute 14%

      macht bei gleichbleibendem Anstiegstempo:

      Der Höchstkurs wird in 31 Tagen erreicht.

      Das müßte doch zu machen sein - oder?

      Gruß
      Dag:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 22:10:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      @dscKlaus:
      1) Empirisch bewießen ist, daß Outperformer auch mittel- und langfristig sehr deutlich überproportional besser, als Underperformer (wie Foris). Deshalb sind die 1.500 Prozent Kursverlust äußerst unverscheinlich. Insbesondere deshalb, weil die Unternehmenstätigkeit und die handelnden Personen unverändert sind. 1.500 Prozent Kursgewinn - ohnehin so selten, wie 5 Richtige im Lotto - kommt jedoch niemals vor, wenn Unternehmenstätigkeit und Personen unverändert sind.
      War dies - empirisch - ausreichend als Erklärung ?

      2) Warum soll ich dazu Nebenwerteprofi fragen ?!?
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 22:14:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      sorry, habe den Split vergessen:

      Split war 1:2

      Dann wird der Höchstkurs sogar schon in 26 Tagen erreicht.

      so long,
      Dag:)
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 00:31:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      nachdem mich herr roller telefonisch in zwei dingen bzgl. foris vorsätzlich irre geführt hat, ist meine leidenschaft für den laden deutlich gesunken.

      ich lese noch fleißig mit, werde aber auf sicht nichts mehr beitragen!

      Hoke
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 07:09:35
      Beitrag Nr. 38 ()
      in welchen zwei Punkten hat Roller Dich angeschmiert????
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 16:28:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      Heute schon wieder um 12,79% gestiegen; was ist denn da los?
      Deckt sich da wieder jemand billig mit Aktien ein , die er zuvor
      gewinnbringend verkauft hat?
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 17:01:15
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wahrscheinlich folgt bald wieder eine Empfehlung von "ATA 2000" oder so.

      DSCKlaus
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 21:08:45
      Beitrag Nr. 41 ()
      noch 25 Tage bis zum ALLTIMEHIGH

      Dag:)
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 17:10:54
      Beitrag Nr. 42 ()
      Die FORIS AG legt ein 10 Punkte Programm für den Neuen Markt vor.



      Die FORIS AG hat als erstes Unternehmen erfolgreich gegen die Deutsche Börse AG wegen der geplanten Änderungen der sog. Penny-stock Regeln geklagt. Im Wege der einstweiligen Verfügung wurde zunächst nur die Zeitschiene des Inkrafttretens angegriffen. Beide Parteien haben inzwischen Berufung eingelegt. FORIS ist jedoch der Ansicht, dass die geplanten Regeln auch einer weiteren rechtlichen Kontrolle im Hauptsacheverfahren nicht standhalten werden und im Übrigen den von der Börse gewünschten Erfolg nicht herbeiführen. Weder der Aktienkurs und erst recht nicht die Höhe der Marktkapitalisierung sind geeignet, eine Aussage über Wachstum und Rentabilität des Unternehmens zu treffen.

      Aufgrund des inzwischen stark angeschlagenen Images des Neuen Marktes legt die FORIS AG folgendes 10 Punkte Programm als Diskussionspapier vor. FORIS will damit einen konstruktiven Beitrag zur Verbesserung der Marktsituation am Neuen Markt leisten.


      Die Zulassung zum Neuen Markt setzt feste und transparente Prüfkriterien voraus. Es bedarf der Entwicklung von harten Unternehmenskennzahlen statt der Ausübung eines freien Ermessens innerhalb eines Börsenausschusses. Nur so lassen sich künftig auch Fehler der Börse bei ihrer Kandidateneinschätzung vermeiden.

      Der Neue Markt ist in zwei Segmente nämlich „Neuer Markt start-up“ und „Neuer Markt profit“ aufzuteilen. Unter das erste Segment fallen Unternehmen, die weniger als 5 Jahre bestehen, und diejenigen Unternehmen, die noch Verluste ausweisen. In diesem Segment werden auch für den Anleger Risiko und Chance besonders deutlich. Das zweite Segment nimmt die Unternehmen auf, die bereits ihre start-up Phase erfolgreich abgeschlossen haben und weiter als innovativ und wachstumsstark gelten. Soweit der Markt ein Bedürfnis sieht, dieses Segment weiter, etwa in einen NEMAX 50 aufzuteilen, sollten auch dafür Unternehmenskennzahlen herangezogen werden, die eine Aussagekraft über Wachstum und den wirtschaftlichen Erfolg ausweisen. Die Marktkapitalisierung, Anzahl gehandelter Aktien und free-float sind auch hier kein geeignetes Kriterium.

      Die Quartalsberichte der Unternehmen müssen vergleichbare Unternehmenskennzahlen im Überblick ausweisen. Außerdem sind die Quartalsberichte durch einen Wirtschaftsprüfer zu testieren. Dies sollte zumindest für die Unternehmen „Neuer Markt start-up“ gelten. Die begleitende Kontrolle stärkt den Schutz des Anlegers vor unangenehmen Überraschungen und Korrekturen im jährlichen Geschäftsbericht.

      Sämtliche Ad-hoc Mitteilungen müssen die konkreten Auswirkungen auf das prognostizierte Jahresergebnis und die einzelne Aktie mit der Veränderung zur letzten Prognose ausweisen. So lassen sich die Meldungen auf tatsächlich kursrelevante Mitteilungen reduzieren. Der ad-hoc Service sollte übrigens über die Internet-Plattform der Börse zur Verfügung gestellt werden. Die derzeitige Preisgestaltung im Rahmen einer Monopolisierung ist nicht akzeptabel.

      Der Aktienbestand in Stückzahlen und Prozenten ist für alle Mitglieder des Vorstandes, der Partner und Kinder in jedem Quartalsbericht anzugeben. Außerdem sind alle Optionsrechte und Tantiemenregelungen zu veröffentlichen. Für die Veröffentlichung nach Kauf oder Verkauf gibt es derzeit keine Rechtsgrundlage; außerdem ist sie im nachhinein nicht ergiebig. Die -allerdings vollständige- Veröffentlichung im Quartalsbericht genügt.
      Aufsichtsräte, die das Unternehmen und den Vorstand kontrollieren sollen, dürfen selbst keine Aktien halten und/oder erwerben. Eigene wirtschaftliche Interessen dieser Kontrollorgane können zwangsläufig zu Interessenkonflikten führen.

      Fonds und Banken sollten Kauf und Verkauf von Aktien umgehend veröffentlichen. Drastische Kursbewegungen werden im Regelfall nicht durch Kleinanleger verursacht. Nur aufgrund der Veröffentlichung wird die unterschiedliche Informationspolitik der Unternehmen im Verhältnis zu privaten und institutionellen Anlegern unterbunden. So wird auch die zeitliche Nähe zu Ad-hocs und sonstigen Veröffentlichungen deutlich.

      Analysten und Journalisten sollten bei jeder Veröffentlichung den eigenen Aktienbestand angeben und mit einer Frist von vier Wochen nach Veröffentlichung weder kaufen noch verkaufen dürfen.

      Die Haftung von Unternehmen, Banken und Vorständen für falsche Prospekte und fehlerhafte Veröffentlichungen sollte bereits jetzt im Rahmen der Rechtsprechung zu erreichen sein. Nur dann, wenn dies im Ergebnis nicht gelänge, wäre der Gesetzgeber gefordert.

      Im Übrigen wird der Markt sich selbst regulieren. Die Funktionsfähigkeit der Marktwirtschaft wird zu einem natürlichen Selektionsprozess führen. Eine permanente Regulierung, dazu noch für jeden auftretenden Einzelfall, durch Vertrags-, Verordnungs-, Regelwerks- und Gesetzesänderungen lähmt im Ergebnis die Funktionsfähigkeit der Unternehmen, die zunehmend mit diesen Regularien statt mit der Konzentration auf ihr Kerngeschäft befasst sind.
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 17:24:20
      Beitrag Nr. 43 ()
      Aufsichtsräte sollten dem Papier zufolge gar keine Aktien des von ihm kontrollierten Unternehmen halten.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 17:26:04
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ich denke das ist grundsätzlich, daher ein Neuer/extra Thread !

      DSCKlaus
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 21:58:44
      Beitrag Nr. 45 ()
      ok, naja ... da waren ein paar ruhige Tage dazwischen. Nun aber ab in alte Höhen.

      Noch 23 Tage bis zum Alltimehigh

      Dag:)


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