Dt. Post: Aktie Gelb erstmals unter 15 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.01 14:23:36 von
neuester Beitrag 22.02.02 10:14:33 von
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Wir waren schon immer skeptisch...
276 Mrd. Schulden
jetzt umschichten in Briefmarken!
Das Teil wird noch unter 10 fallen.
Da haben uns die Verbrecher doch auch wieder abgezockt.
Die GRO?EN haben bestimmt nur 5 Euro bezahlt.
Da haben uns die Verbrecher doch auch wieder abgezockt.
Die GRO?EN haben bestimmt nur 5 Euro bezahlt.
@ all
Wer damals, trotz der großen Skepsis, die am Markt war eingestiegen ist, ist selber schuld. Nicht überall wo Logistik draufsteht, sind auch Gewinne drin....
Wer damals, trotz der großen Skepsis, die am Markt war eingestiegen ist, ist selber schuld. Nicht überall wo Logistik draufsteht, sind auch Gewinne drin....
Thiel Logistik (WKN 931 705) hält sich sehr gut bei ca. 15 Euro. Die Aktie ging heute sogar mit einem leichten Plus von 0,33 Prozent aus dem Handel, obwohl es am Neuen Markt wieder stark nach unten ging.
Gruß,
Unreal
Gruß,
Unreal
ebenso nix wert
Thiel: plus 4,98 Prozent
Post: minus 1,75 Prozent
Fazit: Post = "Traktor", Thiel = "Porsche"
Gruß,
Unreal
Post: minus 1,75 Prozent
Fazit: Post = "Traktor", Thiel = "Porsche"
Gruß,
Unreal
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Aktienkurs der Deutschen Post hat am Freitag unter einer drohenden Steuernachzahlung gelitten. Fast eine Milliarde Euro für nicht abgeführte Mehrwertsteuern in den Jahren 1998 und 1999 wollten
die Finanzbehörden in Nordrhein-Westfalen von der Post verlangen, berichtete die "Bild" in ihrer Freitagsausgabe unter Berufung auf Kreise im Haushalts- und Finanzausschuss des Bundestages. Die Aktie Gelb verlor daraufhin
um 2,09 Prozent auf 14,54 Euro. Der DAX gab zugleich um 1,61 Prozent auf 4.772,45 Zähler nach.
Auslöser der neuerlichen Forderungen sei die massive Kritik des Bundesrechnungshofes an der durch Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) erteilten Mehrwertsteuer-Befreiung für die Post gewesen. Für die Jahre 2000 und
2001 könnten darüber hinaus nochmals 455 Millionen Euro an Nachzahlungen fällig werden, berichtete das Blatt.
"Ich glaube nicht, dass die Post zu solchen Zahlungen tatsächlich verpflichtet werden kann", sagte ein Frankfurter Analyst. Die Befreiung von der Mehrwertsteuer beruhe nämlich nicht auf einer unrechtmäßigen Ausnahmeregelung,
sondern auf geltendem Recht. Denn Universalleistungen, wie sie die Deutsche Post zur Grundversorgung der Allgemeinheit anbiete, seien im Rahmen des Postwesens von der Mehrwertsteuer gesetzlich befreit, erklärte der
Analyst. Dies diene dazu, eben jene Grundversorgung den Bürgern möglichst preiswert anbieten zu können. Für andere Leistungen, die nicht diesen Universalcharakter aufweisen und mit denen die Post im Wettbewerb zu
anderen Unternehmen stehe, seien natürlich fällige Mehrwertsteuern auch abgeführt worden./fh/ms
Autor: dpa - AFX (© dpa),10:00 22.02.2002
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1.5 Mrd. Euro an Steuernachzahlungen, na dann gute Ncht !
die Finanzbehörden in Nordrhein-Westfalen von der Post verlangen, berichtete die "Bild" in ihrer Freitagsausgabe unter Berufung auf Kreise im Haushalts- und Finanzausschuss des Bundestages. Die Aktie Gelb verlor daraufhin
um 2,09 Prozent auf 14,54 Euro. Der DAX gab zugleich um 1,61 Prozent auf 4.772,45 Zähler nach.
Auslöser der neuerlichen Forderungen sei die massive Kritik des Bundesrechnungshofes an der durch Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) erteilten Mehrwertsteuer-Befreiung für die Post gewesen. Für die Jahre 2000 und
2001 könnten darüber hinaus nochmals 455 Millionen Euro an Nachzahlungen fällig werden, berichtete das Blatt.
"Ich glaube nicht, dass die Post zu solchen Zahlungen tatsächlich verpflichtet werden kann", sagte ein Frankfurter Analyst. Die Befreiung von der Mehrwertsteuer beruhe nämlich nicht auf einer unrechtmäßigen Ausnahmeregelung,
sondern auf geltendem Recht. Denn Universalleistungen, wie sie die Deutsche Post zur Grundversorgung der Allgemeinheit anbiete, seien im Rahmen des Postwesens von der Mehrwertsteuer gesetzlich befreit, erklärte der
Analyst. Dies diene dazu, eben jene Grundversorgung den Bürgern möglichst preiswert anbieten zu können. Für andere Leistungen, die nicht diesen Universalcharakter aufweisen und mit denen die Post im Wettbewerb zu
anderen Unternehmen stehe, seien natürlich fällige Mehrwertsteuern auch abgeführt worden./fh/ms
Autor: dpa - AFX (© dpa),10:00 22.02.2002
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1.5 Mrd. Euro an Steuernachzahlungen, na dann gute Ncht !
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