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    Für Scharping ist wohl Feierabend - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.01 20:48:30 von
    neuester Beitrag 10.09.01 14:55:14 von
    Beiträge: 17
    ID: 467.876
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      schrieb am 06.09.01 20:48:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Also, wenn du als Politiker mal Dreck am Stecken hast (Mallorca) und die Bluthunde losgelassen sind, kommt ein Minister einfach nicht mehr raus. Rudi hält sich tapfer. Aber ich bin sicher: vergeblich. Ich frage mich, ob da nicht auch die Parteifreunde nachhelfen, mit Insiderinfos.

      Da kommen jetzt immer mehr Flüge auf Kosten der Steuerzahler ans Licht, bis er "freiwillig" zurücktritt, unser Fahrradprofi.
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 21:03:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Grad auf NTV: Vierzig Flüge nach Frankfurt. Das ist wohl das Ende. Ne Niete weniger :D
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 21:29:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das hat er nun davon uns sein Liebesleben aufzuzwingen, um dann zu behaupten wir wären alle neidisch auf sein Glück.:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 23:56:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Verteidigungsrudi steht immer noch in der Schusslinie. Inzwischen wirft ihm die Opposition vor, er sei im vergangenen Jahr fuffzich Mal zwischen Berlin und Frankfurt /M auf Staatskosten geflogen.

      Ja wo kommen wir denn da hin!

      Zum Vergleich: Ein Ministerialbeamter, der noch immer in Bonn wohnt und in Berlin arbeitet, fliegt im Jahr rund 100mal zwischen Bonn und Berlin auf Staatskosten.

      Zu allem Überfluss behauptet die Opposition auch noch, Scharping habe die Termine, die ihn nach Frankfurt zwingen, fingiert.

      Und wenn Fritze Merz und Michael Glos nach der Bundestags- Sondersitzung hastewaskannste mit der Flugbereitschaft ins Kosovo düsen (weil in Mazedonien noch gar keine Bundeswehrsoldaten sind), um den Jungs eine Gutenachtgeschichte vorzulesen, dann ist das natürlich dienstlich veranlasst.
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 02:04:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Verteidigungsminister gibt auch die PLÄNE bekannt.
      Na, so ein liebes Kerlchen.!!!!

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      Avatar
      schrieb am 10.09.01 11:13:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Scharping ist das Ergebnis der Postenschacherei in der deutschen Politik, die von allen Parteien bis zur Perversion perfektioniert wurde.
      Das einstige Triumviratmitglied und Parteivorsitzende versteht von Verteidigungspolitik garnichts. Obwohl er folgerichtig den Posten als Verteidigungsminister garnicht wollte, wurde er dazu gedrängt mangels Alternative. Da Scharping zumindest die Bezüge gut brauchen konnte willigte er ein, langweilte sich zu Tode (was soll ich arbeiten wenn ich die Materie nicht begreife) und flüchtete sich in amouröse Abenteuer.
      Plaudern und Quatschen gehörte ab sofort zu seiner Lieblingsbeschäftigung. So plantscht man ungeniert mit einer prominenten Scheidungsanwältin (!) auf Mallorca während die Ehefrau und Kinder Papi auf der Titelseite der Bunten bewundern können.
      So quatscht man geheime Truppenbewegungen aus als ginge es um eine Kaffeefahrt, daß es den anwesenden Kommandeuren gleich schwindlig wurde. Damit spendierte er den Soldaten auch noch einen nächtlichen Ausflug durchs wilde Kurdistan.

      So ein Arsch müßte selbst in Luxemburg als Feuerwehrkommandant zurücktreten.
      Aber nein, wir sind ja in Deutschland. Dort sind angeknockte Minister eine willkommene Beute des Kanzlers der jetzt einen treuen Vasallen in seinem Kabinett hat, denn die Sau die nicht vom Freßtrog verjagt wird hat keine Zeit zum Furzen.

      So wird Rudolf zwar immer noch nichts von einer Armee verstehen, aber noch mehr Zeit für seine 51-jährige jugendliche Gespielin erhalten nach dem Motto "eine alte Scheune die brennt kann man nicht mehr löschen", Eichel muß noch weniger Geld für die Bundeswehr rausrücken, die Soldaten sterben schneller, denn Marderpanzer ohne Minenschutz gewähren einen schnellen schmerzlosen Tod, und die ruhige Hand des Kanzlers erteilt den parteiinternen "Urbi et Orbi" in der sicheren Gewissheit daß man eine Wiederwahl sich mit etwas Kindergeld und kleinen Geschenken ja beim mündigen Wähler erkaufen kann.

      Denk ich an Deutschland in der Nacht .........

      F.
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 11:46:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Als Minister würde ich es nicht anders machen. Wenn das Volk so doof ist, daß die sich pünklich vor der Wahl zulullen lassen, dann wolen die doch beschissen werden...
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 13:16:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      RE: Scharping

      gerade hat sich Oberst Gertz, Vors. des Bundeswehrverbandes
      überraschend kritisch und deutlich über Scharping geäussert.

      Gertz, der sonst ehr zurückhaltend über seine bisherigen Chefs geäussert hat, stellte ganz klar heraus:

      : Scharping hat keinen Rückhalt mehr in der Truppe
      : Scharping hat die geheimen Routenpläne verraten und damit die Operation in Bedrängnis gebracht.
      : Scharping fliegt nur kurz zum pimpern nach Mallorca.
      : Scharping ist bei der Bundeswehrreform krass gescheitert

      Daß Minister und der Kanzler einen harten Job haben, sehe ich ein. Das war denen aber vor Amtsantritt klar.

      Jedoch fehlt jedes Verständnis dafür,daß Scharping meine Steuergelder für eine 8-stündige Pimper Nacht mit seiner geliebten verbläst.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 13:29:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ som.You:

      Scharping sitzt jetzt fester im Sattel als je zuvor.
      Der Kanzler liebt Loser, siehe Klimmt und Eichel, denn das sind die Speichellecker des Kabinetts.

      Die Frage die in der Öffentlichkeit noch überhaupt nicht diskutiert wurde lautet doch wie folgt:
      Wieviel Fahrzeuge unserer Truppe in Mazedonien hätte man für 400.000 DM minensicher machen können (das ist der Betrag den das Mallorcaabenteuer gekostet hat).
      Warum müssen Abgeordnete ihren Urlaub unterbrechen wenn es ohnehin keine Gewissensentscheidung mehr gib ?
      Wieviel "Pimperzeit" (um es mit Deinen Worten zu sagen) hätte Scharping verloren wenn er Linie geflogen wäre ?

      Wenn man weiß daß die Bundeswehr noch Funkgeräte hat die mit Röhrentechnik funktionieren (und das ist sicher !)dann weiß man warum sich die Bundeswehr an der Waffensammelaktion in Mazedonien beteiligt. (Letztere Bemerkung bitte ich als Scherz zu betrachten).

      Man wird halt die Bedingungen für die Benutzung der Flugbereitschaft solange uminterpretieren bis "Pimpern" auch in Ordnung ist.

      Wegtreten, Hr. Scharping !

      F.
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 13:40:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich will mich eigentlich nicht einmischen in Scharpig´s Pimper-Affäre, allerdings glaube ich nicht, daß so ein Flug von Scharping 400.000 DM kostet. Da werden bei der Berechnung einfach die Jahresgesamtkosten durch die Flugkilometer geteilt. Man muss jedoch berücksichtigen, daß die Maschine auch im Nichtflugeinsatz Geld kostet.
      Fairerweise sollte man diese Kosten hier abziehen.

      Gruß,

      gibniemalsauf
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 13:43:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was wollt Ihr denn,"El Rudolfo,der fliegende Hengst",wie er inzwischen in Fachkreisen genannt wird,hat sein Amt sehr wohl verstanden.
      Warum sollte denn ein Verteidigungsminister etwas von der Bundeswehr verstehen ? Welch ein Nonsens.
      Als Minister liegt die Hauptaufgabe doch vielmehr darin,Steuergelder so sinnvoll und umfangreich, wie möglich zu verprassen.
      In diesem Punkt muss man El Rudolfo doch tatsächlich bestmöglichen Einsatz bescheinigen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 13:48:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      400.000 DM ist nicht ganz unrealistisch. Wenn Scharping mit einem Airbus fliegt, kann man eine übliche Flugkarte leicht mal 200 nehmen -> ca. 100.000 DM. Und bei einer normalen Fluggesellschaft hat man eine Mischkalkulation, in der einige Businessclass fliegen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 13:50:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn solche Typen Minister werden (Fischer, Trittin etc. nicht zu vergessen), dann sieht es dunkel aus um Deutschland... :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 13:56:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ gibniemalsauf:

      Natürlich müsste man korrekt rechnen. Aber wie soll man das wenn nur noch gelogen und verschleiert wird ?

      Zum korrekt rechnen gehören z.B. auch folgende Tatsachen:
      Bevor die lustige Lady, die mit Scharping eine Kneippkur auf Mallorca machte, in Rudolfs Leben trat, gab es fast keine Flugbewegung des Verteidigungsministers nach Frankfurt.
      Als die (angeheiratete) Gräfin in Ihrem Bettchen die Heizdecke angeworfen hatte, damit der geile Rudi sich auf der Seidenwäsche keine Prostataschmerzen holen würde, stiegen die Flüge nach Frankfurt sprunghaft an. Die dienstliche Begründung: Rudi traf sich mit Beamten des Wehrbeschaffungsamtes.

      Quizfrage: Wo sitzt das Wehrbeschaffungsamt ?
      Frankfurt ? Nein ! :(
      Berlin/Bonn ? ja !!!!!! :)

      Der Kanditat hat 100 Punkte und erhält dafür eine Kiste
      Kondome aus Bundeswehrbeständen !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 14:11:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ farniente: Hast schon recht.

      Allerdings denke ich manchmal, zum bescheissen gehören
      immer zwei: Einer der bescheisst, und einer der sich
      bescheissen lässt.

      Wenn Scharping nächstes Jahr kurz vor der Wahl irgendwas
      von mögliche Kindergelderhöhung und mehr soziale
      Gerechtigkeit erzählt, dann wird er auf einmal wieder
      1.000 Sympatiepunkte vom Wähler bekommen.

      Es ist ohnehin nicht die wichtigste Aufgabe eines Politikers, Politik zu machen, sondern Wählerstimmen einzuheimsen. Deshalb sind Politiker in erster Linie Verkäufer, die irgendwas versprechen. Und diese Versprechen bezahlt der dumme Wähler mit seiner Stimme. Nur um anschliessend zu hören, daß die Versprechen nicht eingehalten werden. Doch dann ist es schon zu spät... Bis zur nächsten Wahl. Und weil der Wähler die gebrochenen Versprechen schon vergessen hat, kann man diese Taktik
      beliebig lange durchziehen.

      Und wenn der Wähler doch mal was gemerkt hat, so sucht man einen Sündenbock in den eigenen Reihen, lässt in mit einer grossen Abfindung gehen und erzählt dem Volk, daß nun alles super sei....

      Gruß,

      gibniemalsauf
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 14:50:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die verlangen 25.- DM für die Tageskarte, ist ok.


      Die IAA 2001 in Zahlen

      Viele fiebern dem alle zwei Jahre stattfindenden Ereignis IAA in Frankfurt regelrecht entgegen. Für sie und alle anderen Interessierten im Folgenden Informationen über Anreise, Öffnungszeiten, Eintrittspreise etc.



      Termin

      13. September (Donnerstag) bis 23. September (Sonntag) 2001


      Öffnungszeiten

      9.00 Uhr bis 20.00 Uhr

      An den Wochenenden (15./16. und 22./23. September 2001):
      9.00 Uhr bis 18.30 Uhr


      Veranstaltungsort

      Frankfurt am Main, Messegelände


      Veranstalter

      Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA)
      60325 Frankfurt/M., Westendstraße 61
      60079 Frankfurt/M., Postfach 17 05 63
      Telefon: +49 (0) 69 / 9 75 07-0, Telefax: +49 (0) 69 / 9 75 07-2 61
      Internet: http://www.vda.de
      EMail:info@iaa.de


      Eintrittspreise DEM / EURO


      Tageskarte (Fachbesuchertage 13. und 14. September)
      80,00 / 40,90


      Tageskarte (werktags 17.-21. September) 25,00 / 12,78


      Tageskarte (Wochenenden) 30,00 / 15,34


      Feierabendticket (von 16.00 Uhr an)*
      15,00 / 7,67


      Sonderkarte
      Schüler, Studenten, Azubis etc. 15,00 / 7,67
      Behinderte 10,00 / 5,11


      *) gültig an Werktagen der zweiten Woche (17.-21.9.2001) von 16 Uhr an, nur im Kassenverkauf (kein Vorverkauf, gilt nicht für Gutscheine, keine zusätzliche Ermäßigung)



      Kartenvorverkauf

      Schriftliche Kartenbestellung (seit 1. Juli 2001):

      gegen Vorauskasse per Verrechnungsscheck über den Gesamtbetrag der Karten zuzügl. einmalig DM 8,-- für Porto / Bearbeitung oder per Kreditkarte (Visa, Eurocard). Bitte geben Sie Kartenanbieter, -nummer und Ablaufdatum an.

      VDA e.V.
      Postfach 170563
      60079 Frankfurt am Main
      Telefon: (0 69) 9 75 07 - 2 52
      Oder per Fax: (0 69) 9 75 07 - 2 61
      E-Mail:becker@vda.de



      Anreise

      Mit der Bahn (Frankfurt Hauptbahnhof)
      Mit dem IC/ICE aus allen Himmelsrichtungen zum Hauptbahnhof, von dort zum Ausstellungsgelände: Taxi oder öffentlicher Nahverkehr (Straßenbahnlinien 16 und 19; S-Bahnlinien S3, S4, S5 und S6 direkt auf das IAA-Gelände, (Station "Messe"), U-Bahnlinie U4 (Station "Festhalle/Messe") oder Fußweg ca. 10 Minuten. Bahnreisende mit dem Ziel "Frankfurt-City" können ohne Aufpreis die Straßenbahn oder S-Bahn zum Messegelände nutzen. Fahrplaninformation und Ticketbestellung im Internet: reiseauskunft.bahn.de

      Mit dem Flugzeug (Flughafen Rhein-Main)
      Verbindung vom Flughafen zum Ausstellungsgelände: Taxi oder öffentlicher Nahverkehr (S-Bahn bis Hauptbahnhhof, weiter mit Taxi oder den Straßenbahnlinien 16 und 19 zum Ausstellungsgelände oder S-Bahnlinien S3, S4, S5 und S6 direkt auf das IAA-Gelände, Station "Messe", U-Bahnlinie U4 (Station "Festhalle/Messe") oder Fußweg ab Hauptbahnhof ca. 10 Minuten).

      Mit Pkw und Omnibus
      Autobahnabfahrt Frankfurt West/Messe oder eine andere, durch IAA-Schilder ausgewiesene Abfahrt. Die Anfahrtstraßen zu den ausgewiesenen Parkplätzen sind durch IAA-Schilder markiert.

      Hochaktuelle Verkehrsinformationen (Baustellen; Status etc.) auf Ihrem Weg zum Frankfurter Messegeände können Sie sich online auf den Bildschirm laden. Nachfolgend eine Auswahl entsprechender Links:

      bmvbw

      hessen.de/wirtschaft/verkehr

      rmv.de

      wdr.de/epg/verkehr/vkdocs


      Parken

      Pkw
      Auf dem Parkplatz Rebstock (Nähe Ausstellungsgelände). Von dort fahren Pendelbusse direkt zum Ausstellungsgelände.

      Omnibusse
      Omnibusse werden auf die Parkplätze in unmittelbarer Nähe des Ausstellungsgeländes gelenkt.

      Motorräder
      Parkplatz für Motorräder an der Nordostseite des Ausstellungsgeländes im Bereich Messeturm. Zufahrt über Theodor-Heuss-Allee/Ludwig-Erhard-Anlage. Das Parken ist für Motorradfahrer kostenlos.



      Zimmerreservierung

      Tourismus & Congress GmbH
      Frankfurt am Main
      Kaiserstraße 56
      60329 Frankfurt/M.
      Telefon: +49 (0) 69 / 2 12-3 08 08
      Telefax: +49 (0) 69 / 2 12-4 05 12
      Internet:http://www.tcf.frankfurt.de
      E-mail:info@tcf.frankfurt.de
      Infos: Hauptbahnhof Haupthalle, neben Autovermietung
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 14:55:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      :confused:

      sorry...falscher Thread

      :confused:


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