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    Heizöl - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.09.01 17:11:01 von
    neuester Beitrag 10.12.03 15:55:47 von
    Beiträge: 12
    ID: 469.931
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      Avatar
      schrieb am 11.09.01 17:11:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer noch Heizöl braucht sollte sich sofort eindecken
      Preis wird explodieren
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 14:49:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Paßt hierzu:


      Heizöltanks auffüllen - Preise steigen mittelfristig wieder

      Der Bund der Energieverbraucher empfiehlt den Verbrauchern, zu den
      gegenwärtig sehr günstigen Preisen die Heizöltanks aufzufüllen.

      Bonn, den 13. Mai 2003. Die Heizölpreise haben ein 12-Monats-Preistief
      durchlaufen und sind sogar in der Nähe des 3-Jahres-Tiefs.
      Ökosteuerbereinigt haben die Heizölpreise dieses sogar bereits deutlich
      unterschritten. Aktuell kostet ein Liter Heizöl rd. 30 Cent, bei einer
      Abnahmemenge von 3.000 Liter (inkl. MwSt. für Heizöl EL nach DIN 51603-1).
      "Die Preise profitieren von der Talfahrt des Dollars, dem geringen
      Mineralölverbrauch im 1. Quartal und dem schnellen Kriegsende im Irak"
      erläutert Dr. Aribert Peters, Vorsitzender des Bundes der
      Energieverbraucher. "Wir glauben, das der Tiefpunkt erst einmal
      durchschritten ist und empfehlen den Verbrauchern, jetzt ihre Heizöltanks
      aufzufüllen."

      Die jüngsten Beschlüsse der OPEC, die aktuelle Überproduktion von
      geschätzten 27,4 Mio. Barrel um 2,0 Mio Barrel pro Tag zurückzufahren sowie
      Produktionsprobleme im Irak sorgen aktuell für leicht steigende Notierungen.

      Dr. Peters: "Die Hauptersparnis beim Heizölkauf liegt im richtigen
      Kaufzeitpunkt: Die Preise schwanken im Jahresverlauf häufig um über 50
      Prozent. Einsparmöglichkeiten bieten sich insbesondere durch Sammeleinkauf,
      zum Beispiel mit Nachbarn und bei der Auswahl des Lieferanten. Über
      verschiedene Internetbörsen bietet sich Verbrauchern die Möglichkeit, sehr
      günstige Anbieter zu finden. Ausführlichere Informationen findet man zum
      Beispiel unter http://www.esyoil.de und http://www.heizoelboerse.de

      Durch technische Manipulationen verkaufen Heizölspediteure ihren Kunden
      häufig Luft statt Öl, ohne dass dies den Kunden auffällt. Nach Messungen des
      Landesbetriebs Mess- und Eichwesen NRW wurden im vergangenen Jahr bei
      Kontrollen in jedem 10. Tankwagen Unregelmäßigkeiten festgestellt. Die
      Manipulationen geschehen z.B. mit Hilfe von speziellen Schläuchen oder
      Magneten, damit mehr Luft anstelle Öl gepumpt wird. Der Bund der
      Energieverbraucher rät daher allen Verbrauchern, beim Tankvorgang wachsam zu
      sein: "Wir empfehlen den Käufern von Heizöl dringend, den Abgabevorgang
      genau zu beobachten. Insbesondere sollten die Verbraucher darauf achten,
      dass bei Beginn der Abgabe die Tankwagen-Zähleranzeige auf Null gestellt
      wird, keine Blasenbildung beim Tankvorgang zu beobachten ist, die Endanzeige
      mit dem Lieferbeleg und auch dem Füllstand im eigenen Tank übereinstimmt".
      Informationen dazu unter http://www.energienetz.de

      Mittel- und langfristig erwartet der Bund der Energieverbraucher deutlich
      steigende Heizölpreise. Der Verband empfiehlt deshalb, verstärkt in
      Energieeinsparung zu investieren, zum Beispiel in Wärmedämmung oder eine
      effizientere Heizungsanlage.


      Dr. Aribert Peters, Vorsitzender, Bund der Energieverbraucher e.V.
      Grabenstr. 17, 53619 Rheinbreitbach
      Tel: 02224 9227 0, Fax: 02224 10321
      ____________________________________________________________________________
      _____________________________
      Der Bund der Energieverbraucher e.V. ist die einzige Interessenvertretung
      der privaten und kleingewerblichen Energieverbraucher in der Bundesrepublik.
      Der bundesweit tätige Verband hat fast 8.000 Mitglieder und ist Mitglied in
      der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.
      Weitere Informationen über den Verband und aktuelle Pressemitteilungen des
      Vereins finden sich im Internet unter http://www.energienetz.de
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 08:06:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Genau deswegen warte ich noch weil es noch billiger wird!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 08:44:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      hier die Lösung!

      Besser den Truthahn im Tank als die Taube auf dem Dach

      Jenny Eltermann 20.05.2003
      Stehen wir vor der Lösung von drei großen Problemen der Menschheit?

      Der Thermo-Depolymerisations Prozeß (TDP) ist ein brauchbarer Weg, um organischen Abfall nutzbringend zu verwerten. 200 Tonnen Truthahnüberbleibsel täglich werden zu 600 Fässern Leichtöl.
      Brian S. Apple, Chef der Changing World Technologies, Inc. hat den Vertrag mit der Butterball Turkey Farm in Carthage, Missouri, in der Tasche zusammen mit 12 Millionen US Dollar Subvention von der amerikanischen Regierung.
      Wir stehen vor der Lösung von drei der größten Probleme der Menschheit. TDP verarbeitet den Müll. Es kann den zunehmenden Mangel an Ölvorräten ausgleichen. Und es verlangsamt die globale Erwärmung.
      Brian S. Apple wird nicht müde, zu betonen:

      Der Thermo-Depolymerisations Prozess kopiert natürliche geologische und geothermale Vorgänge. TDP imitiert das irdische System, nur ungleich schneller als die Natur. Unter Verwendung eines Röhrensystems entstehen über Temperatur und Druck qualitativ hochwertige Produkte wie Heizöl, Diesel oder Benzin.

      Der Ingenieur Terry Adams findet einen bildlichen Vergleich:

      Wenn ein 80 kg schwerer Mann auf der einen Seiten hineingeht, wird er bis zur anderen Seite zersetzt zu 17 kg Öl, 4 kg Gas, 4 kg Mineralien und 55 kg sterilem Wasser. Dazu gehört auch der Darminhalt, womit wir ebenso Fäkalien verarbeiten können.


      Falls die Technik die Erwartungen erfüllt, deckt allein der jährliche Abfall der amerikanischen Landwirtschaft mit schätzungsweise 4 Millionen Fässern Tieröl den Import der USA aus dem Jahr 2001 (4,2 Millionen Fässer Rohöl). R. James Woolsey, früherer CIA Direktor und jetzt Berater von Changing World Technologies, Inc. zeigt sich überzeugt: "Die Technologie ist der erste Schritt, von Ölimporten unabhängig zu werden."

      http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/14827/1.html
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 22:28:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nach
      http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=8&id=116&s…
      http://www.esyoil.de
      und http://www.heizoelboerse.de
      ist gegenwärtig immer noch extrem günstiger Zeitpunkt, seinen Heizöltank zu füllen.


      Wer zum richtigen Zeitpunkt kauft, kann gegenüber dem Höchststand
      zwischen 50 % und 75 % sparen, d.h. rd. 500-1.000 Euro !

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      Avatar
      schrieb am 14.06.03 09:40:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Heizöl bald teurer?
      Energie: Fachleute raten dazu, besser jetzt die Tanks aufzufüllen

      BONN. In den vergangenen fünf Wochen sind die Preise für Heizöl leicht gestiegen. Aktuell kostet ein Liter Heizöl nach Angaben des Bundes der Energieverbraucher regional abhängig bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern im günstigsten Fall etwa 30 bis 34 Cent, Mehrwertsteuer eingerechnet. „Die Preise profitieren noch vom günstigen Dollar-Euro-Wechselkurs“, erläutert Aribert Peters, Vorsitzender des Bundes der Energieverbraucher. Doch mit großer Wahrscheinlichkeit sei bald mit einer Verteuerung zu rechnen: „Wir empfehlen daher, Heizöltanks jetzt aufzufüllen“.
      Am meisten könne man sparen, wenn man den richten Zeitpunkt abpasst: Die Preise schwanken zum Teil um mehr als 50 Prozent. Sparmöglichkeiten bieten sich auch durch die Auswahl des Lieferanten oder durch Sammeleinkauf – etwa mit Nachbarn. Doch entscheidend sei der Zeitfaktor, betont Klaus Bergmann, Geschäftsführer von „esyoil“, was für „e-business system für oil products“ steht.

      Unter der Internet-Adresse www.esyoil.de bietet das Lüneburger Unternehmen Verbrauchern die Möglichkeit, die Preisentwicklung mitzuverfolgen. „Wir fühlen uns als verbraucherorientierter Heizöllieferant, als Großeinkäufer für den Verbraucher“, beschreibt Bergmann das Selbstverständnis der Firma, die sich über Provisionen teilnehmender Lieferanten finanziert.

      Ist dieser erst einmal ausgewählt, sollten Kunden wachsam sein: Durch technische Manipulationen verkaufen Heizölspediteure mitunter Luft statt Öl. Manipuliert wird mit speziellen Schläuchen oder Magneten, so der Bund der Energieverbraucher.

      „Wir empfehlen den Käufern dringend, den Abgabevorgang genau zu beobachten. Insbesondere sollten Verbraucher darauf achten, dass zu Beginn die Tankwagen-Zähleranzeige auf Null gestellt wird, keine Blasenbildung beim Tanken zu sehen ist, die Endanzeige mit dem Lieferbeleg und auch dem Füllstand im eigenen Tank übereinstimmt“, lauten die Tipps des Verbands.

      Der Verband für Energiehandel Südwest-Mitte (Mannheim) empfiehlt Verbrauchern, „bei Händlern ihres Vertrauens“ zu kaufen, zu denen schon länger Kontakte bestünden. „Man sollte nicht nur nach dem billigsten Preis schielen“, sagt Geschäftsführer Hans-Jürgen Funke. Er rät ebenfalls jetzt zum Kauf: „Aus unserer Sicht lohnt es sich nicht, auf weiter sinkende Preise zu spekulieren“.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 00:32:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nach http://www.energienetz.de/index.php4?content_news_detail=734
      ist gegenwärtig immer noch ein extrem günstiger Zeitpunkt, seinen Heizöltank zu füllen.
      Fachleute rechnen mit deutlich anziehenden Preisen.

      Wer Heizöl zum richtigen Zeitpunkt kauft, kann gegenüber dem Höchststand
      zwischen 50 % und 75 % sparen, d.h. rd. 500-1.000 Euro !

      Der Kauf geht am besten über die Internetbörsen
      http://www.esyoil.de
      und http://www.heizoelboerse.de

      Weitaus wichtiger als die Bezugs-Quelle ist jedoch das richtige Kaufpreis-Timing !
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 23:24:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das größte Einsparpotential beim Heizölkauf, ist das richtige Kaufpreis-Timing.

      Wer sich automatisch über den richtigen Kaufzeitpunkt informieren lassen will,
      sollte den alle 2 Wochen erscheinenden Newsletter "EnergyNews" abonnieren.

      Der Newsletter enthält neben den Hinweis für den bestmöglichen
      Heizöl- und Flüssiggas-Kaufzeitpunkt und Lieferanten,
      - Infos zum preiswertesten Stromlieferanten,
      - Geld- und Energiespar-Tipps,
      - Marktübersichten energiesparender Geräte,
      - und Fördermittel-Informationen,

      Anmeldung für den EnergNews-Newsletter unter:
      http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=1&id=17&so…
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 10:18:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Seit rd. 14 Arbeitstagen ziehen die Heizölpreise mit rd. 8 Prozent recht deutlich an.
      Die seit einigen Wochen angekündigte Aufwärtsbewegung bekam einen Schub.
      Grund hierfür war die Belastung aus steigenden Ölpreisen und steigenden Dollar-Euro-Notierungen.
      Alle Fachleute rechnen damit, das Heizöl in den kommenden Wochen und Monaten teurer werden wird.
      Daher ist es sinnvoll, jetzt Heizöl zu kaufen.

      Wer in einem kürzeren Intervall über den optimalen Kaufzeitpunkt informiert werden will, sollte
      den Esyoil-Newsletter unter www.easyoil.de abonnieren.

      Ansonsten empfehle ich den Energy-News-Newsletter http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=1&id=17&so…
      Dieser informiert zwar nur ca. alle zwei Wochen, enthält jedoch
      viele Informationen zu Energie- und Geldsparmöglichkeiten, Fördermitteln etc.
      Avatar
      schrieb am 22.08.03 13:11:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Heizölpreis zieht unverändert monatlich um einige Prozent an.
      Esyoil.com: "In den nächsten Wochen wird sich Heizöl nach unserer
      Einschätzung in einer buckligen Bewegung verteuern. "
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 19:07:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Esyoil:

      Unsere Heizölpreise entwickeln sich nur im Norden entlang des (fallenden) Weltmarktpreises.
      In allen anderen Teilen der Republik muss der Verbraucher mehr oder weniger horrende Aufschläge bezahlen.
      Derzeit ist keine Entspannung der Situation in Sicht.
      Erst wenn der Rhein wieder uneingeschränkt schiffbar ist, wird es zu einem dramatischen
      Preisverfall kommen, bei dem von einem Tag auf den anderen Abschläge von 10% möglich sind.

      Wir können Verbrauchern im Westen und Süden nur raten, bis zu den nächsten
      ergiebigen Regenfällen kein Heizöl zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 15:55:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Heizölpreis hat zwar gegenüber den Tiefstständen vom Mai schon einiges angezogen.
      Trotzdem ist das aktuelle Preisniveau nach Meinung von Experten für einen Kauf attraktiv.

      Das Fazit aus einer Pressemitteilung von letzter Woche

      „Wer also für den bevorstehenden Winter seinen Tank noch auffüllen muss,
      kann auf dem derzeitigen Preisniveau sicher nicht viel falsch machen. „


      Aus www.energienetz.de
      Heizölpreise stabiler
      (3. November 2003) - Nachdem auch vergangene Woche die Heizölpreise jeden Tag ein Stückchen nachgaben,
      waren zum Wochenende hin wieder stabilere Preise zu verzeichnen.

      Die Futures für OPEC-Rohöl in NewYork notierten zu Wochenschluss bei Kursen um 28,80 Dollar je Barrel, während die Nordseemarke Brent in London für 27,40 Dollar zu haben war. Der Dollar konnte von den guten Wirtschaftsdaten aus den USA profitieren und stieg auf Kurse um über 0,86 Euro-Cent.

      Ohne große politische Impulse hängt für den weiteren Preisverlauf derzeit wohl auch viel von der Witterung, sprich dem Verlauf der Temperaturen in Amerika und Europa ab.

      Die letzten Rohöl-Bestandszahlen aus den USA machten deutlich, dass bei normalen Temperaturen die Versorgungslage nicht gefährdet ist. Die OPEC wird nichtg müde, ihre Befürchtungen eines Preisverfalles im Frühjahr - im Falle eines milden Winters - zu wiederholen, um nicht zuletzt für die beschlossenen, anstehenden Förderkürzungen zu werben.
      Nach wie vor sind nämlich wichtige Ölförderländer wie Russland, Norwegen und Mexiko dabei, die Kürzungen der OPEC nicht mitzutragen und stattdessen den eigenen Anteil am Weltmarkt kontinuierlich zu erhöhen. Dies macht die derzeitige Lage für die OPEC extrem schwierig und wird in den nächsten Wochen und Monaten eine große Belastungsprobe für das Kartell darstellen. Ob mit einem weiteren Rückgang der Heizölpreise zu rechnen ist, ist extrem schwer zu prognostizieren.
      Neben des nicht abschätzbaren Einflusses der Witterung spielen hierbei sicherlich die politischen Entscheidungen der Ölförderländer und die Entwicklung des Dollars eine gravierende Rolle. Das Rekordwachstum der US-Wirtschaft im dritten Quartal macht die Luft für einen starken Euro zunehmend dünner.
      Auch charttechnisch werden demnächst wohl einige wichtige Unterstützungslinien nach unten getestet. Sollten diese durchbrochen werden und sich die Konjunkturerholung in den USA weiter stark fortsetzen, so muss wohl wieder mit einem wesentlich stärkeren Dollar gerechnet werden, was ja alles andere als gut für unsere Rohölimporte wäre.

      Spekulanten, die auf weiter fallende Kurse setzen, sollten sich vor Augen führen, dass der Dollar noch vor einem Jahr gut 15 % höher stand als heute und hier sicherlich ein gewisses Risikopotenzial steckt.

      Wer also für den bevorstehenden Winter seinen Tank noch auffüllen muss, kann auf dem derzeitigen Preisniveau sicher nicht viel falsch machen. Spekulativ orientierte Heizölkäufer ordern kurzfristig geringere Mengen, um im Frühjahr oder Sommer unter Umständen günstiger nachtanken zu können.


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