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    Keine Gewalt ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.09.01 17:34:30 von
    neuester Beitrag 14.09.01 14:56:30 von
    Beiträge: 21
    ID: 469.971
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      schrieb am 11.09.01 17:34:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auch keine Gegengewalt... das führt zu nichts....macht alles nur immer schlimmer . Jetzt es heißt es die Ruhe zu bewahren.
      Es handelt sich um Terroranschläge und ,"um Gottes Willen" ,um keinen Krieg.
      Lasst Euch von den sensationsgierigen Medienanstalten nicht anstecken...bitte.
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 17:38:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      "gottes wille"???

      ich lese wohl nicht richtig!
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 17:38:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn die amis jetzt die Araber nicht platt machen wann denn?
      Es kann keine friedliche Lösung mehr geben!!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 17:38:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sorry, wer da feiert: Einmal drüberfliegen und Restbombenbestände abbauen!!!
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 17:42:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      JA, Keine Gegengewalt! Erstmal die erhitzten Gemueter abkuehlen lassen und dann eine Entscheidung treffen!
      UP!!!!!!

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      schrieb am 11.09.01 17:49:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      seid ihr krank?

      Keine gewalt? wenn man jetzt nicht gewaltsam reagiert,dann kann man sich gleich selbst umbringen!

      wie reagierst du denn,wenn man vor deinen augen deinemutter und deine geschwister umbringt und sich feiernd vor dich stellt!
      feierst du mit oder bewahrst du erst ruhe und sagst dann später ,daß es nichto.k. war von denen-dann wird die hand gereicht ...

      ihr tickt doch nicht richtig!

      Zwei tage lang angreifen und es ist für immer ruhe!
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 17:51:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      @KnowingNothing
      Bei Dir ist Gott ein Moslem?
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 17:57:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Diokletian

      Als altem Römer sollte Dir geläufig sein: Si vis pacem para bellum, und genau dafür ist´s jetzt Zeit. Nur wenn in kürzester Zeit härteste Vergeltungsmaßnahmen ergriffen werden kann man hoffen in Zukunft in Frieden leben zu können. Es muß ein für alle Mal klar sein, daß ein Terroranschlag ein unkalkulierbares Risiko ist, weil er mit zehnfacher Härte zurückkommt. Ich befürchte, das ist die einzige Sprache, die diese Degenerierten verstehen...
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 17:58:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Weg - Blut gegen Blut - weg mit diesen Pack !!!!
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 17:59:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      :mad:
      die haben keine lebensberechtigung, du spinner.
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 18:03:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich sag es jetzt noch mal ....Gewalt ist kein Mittel...und Gewalt rechtfertigt unter keinen Umständen Gegengewalt.
      Probleme müssen ,auch wenn es schwer und mühselig ist,auf andere Weise gelöst werden!
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 18:27:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Diokletian

      Der Klügere gibt solange nach bis er der Dumme ist.
      Träum weiter
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 01:54:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hier funktioniert was nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 02:00:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich gebe dir voll recht, Diokletan. Die Amis sollen die Twintowers wieder aufbauen, und wenn die jemand wieder weg bomben will, dann sollen die das machen. Danach bauen die Amis wieder auf. Und so weiter. So lange, bis Bin Laden keine Lust mehr hat, die TwinTowers niederzumachen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 07:25:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      I S L A M I S T E N

      Die Wurzeln des Hasses

      Von Christoph Schult
      Noch steht nicht fest, wer die Anschläge verübt hat. Vieles spricht jedoch dafür, dass die Attentäter fanatische Muslime waren. Die offene Feindschaft gegen die USA rührt aus der verhängnisvollen Verknüpfung des islamischen Missionsanspruchs mit dem Nahostkonflikt. Der "Heilige Krieg" als Kreuzzug gegen den Westen ist allerdings seit jeher unter Muslimen höchst umstritten.


      DPA

      Ussama Ibn Ladin: "Amerika ist schwächer, als es scheint"


      Berlin - Per Videoband ließ Ussama Ibn Ladin die Welt von seinen Machenschaften wissen. "Mit einfachen Mitteln und mit unserem Glauben können wir die größte Militärmacht der modernen Zeit besiegen", drohte der Top-Terrorist in dem zweistündigen Mitschnitt, der erstmals im Juni bei einer Zeitung in Kuweit auftauchte und sich in Windeseile auf arabischen Basaren und islamistischen Websites verbreitete.

      Auch wenn unklar ist, ob Ibn Ladin an den Terroranschlägen auf New York und Washington beteiligt war - eine seiner Behauptungen hat sich auf mörderische Weise bewahrheitet: "Amerika ist viel schwächer, als es scheint."

      Wer auch immer sich zum Werkzeug dieser Märtyrer-Rhetorik gemacht hat - wahrscheinlich ist, dass die Attentäter aus der muslimischen Welt kommen. Nicht nur unter Terroristen sind dort die Vereinigten Staaten verhasst, weil sie den "zionistischen Feind" so vorbehaltlos unterstützen.

      "Reaktion der Unterdrückten gegen den Unterdrücker"

      Auch Ussama Ibn Ladin warf in seiner Reaktion auf die Anschläge Israel und die USA in einen Topf. Er begrüßte die Selbstmordattacken "als Reaktion der Unterdrückten gegen den Unterdrücker". Er, Ibn Ladin, habe die "heilige Mission, die palästinensischen Gebiete von der israelischen Aggression zu befreien". Die Vereinigten Staaten würden Israel militärisch unterstützen und hätten sich daher den Zorn Allahs zugezogen. Tausende von Muslimen hätten geschworen in den "Dschihad" zu ziehen.


      REUTERS

      Der irakische Diktator Saddam Hussein begrüßte die Anschläge auf New York und Washington


      Dschihad - ob Islamisten wie Ibn Ladin oder weltliche Herrscher wie Saddam Hussein, auf den "Heiligen Krieg" berufen sich alle Extremisten der muslimischen Welt. Dabei bedeutet Dschihad wörtlich nur "Bemühung" oder "Ringen", also die individuelle Anstrengung für den Glauben. Krieg im herkömmlichen Sinn hat im Arabischen andere Bezeichnungen.

      Allerdings herrscht nach mohammedanischer Überlieferung ein ständiger Kriegszustand zwischen dem "Haus des Islam" (Dar al-Islam), jenen Regionen, wo die Muslime bereits regieren, und dem "Haus des Krieges" (Dar al-Harb). Strittig ist hingegen, ob der Dschihad in jedem Fall eine militärische Intervention bedeutet oder lediglich die Missionierung der "Ungläubigen".

      Der Prophet Mohammed hatte den Dschihad im 7. Jahrhundert ursprünglich ausgerufen, um den jungen islamischen Staat auf der arabischen Halbinsel gegen die heidnischen Beduinen zu festigen. Nur selten entartete danach der Dschihad zum Missionskrieg. Ausgerufen werden kann der Dschihad sowohl von den politischen Herrschern als auch von einem einzelnen Gläubigen. Nahezu einig sind sich die traditionellen Rechtsgelehrten allerdings, dass Selbstmordattentate auf unschuldige Zivilisten nicht zu den Mitteln des Dschihad gehören. Mehr noch: Derlei Anschläge erlaube der Islam überhaupt nicht.

      Großmufti von Saudi-Arabien verurteilt Selbstmordattentate

      Scheich Mohammed Sajjid Tantawi von der Al-Azhar-Universität in Kairo erklärt, als Märtyter gelte nur, wer jene mit in den Tod reißt, von denen er direkt bekämpft wird, nicht aber Frauen und Kinder. Und der Großmufti von Saudi-Arabien, Scheich Abdulasis el-Scheik, sagt, dass jeder Akt der Selbsttötung strikt vom Islam verboten sei. Selbstmord sei daher nichts anderes als Mord, nach dem Prinzip: Was dir von Gott gegeben wurde, darfst du dir nicht selbst nehmen, und tust du es doch, erwartet dich die Strafe Gottes.


      REUTERS

      Der libysche Herrscher Muammar Gaddafi weigerte sich jahrelang, die mutmaßlichen Drahtzieher des Lockerbie-Anschlags auszuliefern


      Das sehen fanatische Islamisten freilich ganz anders. Sie widersprechen den orthodoxen Koraninterpreten und sehen in Selbstmordanschlägen "die höchste Form des Märtyrertums". Doch während es Selbstmordattentate erst seit den achtziger Jahren gibt, schwelt der Streit zwischen Traditionalisten und Islamisten über die richtige Interpretation des Korans schon über hundert Jahre.

      Die Auseinandersetzung mit "dem Westen" spielte dabei von Anfang an eine Rolle. Schon der erste Pionier des modernen Islams, der Ägypter Mohammed Abduh (1849-1905), wandte sich in starken Worten gegen die Besetzung seines Landes durch die Engländer. Er war jedoch alles andere als ein Fundamentalist. Er wollte vielmehr die aufklärerischen Ideen Europas mit den Werten des Islams verbinden.

      Seine ambivalente Haltung dem "Westen" gegenüber führte dazu, dass einige seiner Anhänger später für eine klare Trennung zwischen Religion und Staat eintraten. Die anderen plädierten für eine Wiederbelebung des Islams in allen Lebensbereichen.

      Dazu gehörte auch Sajjid Qutb, einer der geistigen Väter der ägyptischen Moslembruderschaft, die sich in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts gegen die Herrschaft des vermeintlich unislamischen Präsidenten Nasser richtete. Qutb sah als Feind nicht mehr nur die ehemaligen britischen Besatzer, sondern vielmehr den Westen im Allgemeinen und die USA als dessen Führungsmacht. Von 1948 bis 1950 lebte er selbst in den Vereinigten Staaten, danach wuchs sein Widerstand gegen den weltlichen, individualistischen und kapitalistischen Feind. Ein Jahr nach seiner Rückkehr schrieb er ein Buch mit dem Titel "Der Kampf zwischen Islam und Kapitalismus".

      Blaupause für Aktionen gegen den Staat

      Auch wenn Qutb selbst nicht an Sabotageakten beteiligt war und viele radikale Muslime auch heute noch nicht automatisch militant sind - die Muslimbruderschaft nahm seine Rhetorik als Blaupause für Aktionen gegen den Staat. Die Gründung des Staates Israels 1948, die Übermacht der USA und der islamische Missionsanspruch setzten eine verhängnisvolle Dynamik in Gang. Eine weitere Radikalisierung erfuhren die islamistischen Gruppen nach dem Juni 1967, als Israel im Sechstagekrieg unter anderem das Westjordanland, den Gaza-Streifen und Ost-Jerusalem besetzte.

      Eine neue Qualität erhielt die islamistische Gewalt mit der Machtübernahme des Ajatollah Chomeini im Iran. Er schickte nicht nur seine Landsleute als "Märtyrer" in den Krieg mit Saddam Hussein, sondern er unterstützte auch seine schiitischen Brüder im Libanon. Dort raste am 23. Oktober 1983 ein Selbstmordkommando mit einem Sprengstoff gefüllten Lastwagen in das Lager der amerikanischen Marineinfanteristen bei Beirut. Die Tonne TNT tötete 241 junge Amerikaner.

      Heute fordert Scheich Said Schaaban im Libanon seine Kämpfer zum Dschihad auf: "Unser Marsch hat begonnen, der Islam wird zu guter Letzt auch Amerika und Europa erobern. Er ist der einzige Weg zur Erlösung, der dieser verzweifelten Welt bleibt."




      Könnte sein, dass Friedensbemühungen ziemlich einseitig bleiben........
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 07:43:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich sage auch, dass nur ein massiver Schlagdie Weltordnung aufrechthalten kann. Passiert nichts weren wieder solche Sachen passieren, denn dann sehen diese Mörder dass das was sie tun unbestraft bleibt. Man merkt ja die Angst die diese Mörder plötzlich haben. Keiner traut sich die Verantwortung zu übernehmen für die feige Tat. Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass es Bin Laden war, dass er Unterstützung von den Taliban oder auch von Irak hat, dann werden die Amis diese auslöschen. Meinen Segen haben sie. Diese radikale Religion könnte den Untergang der Menschheit bedeuten. Nicht alle Moslems sind schlecht im Gegenteil die meisten können sich mit diesen Aktionen nicht identifizieren, aber es gibt dort zu viele Wahnsinnige und die gehörenherausgeholt.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 07:52:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich hab auch Angst vor nem Krieg, aber



      das psychologische Drama
      fängt bei der Beschneidung
      der kleinen Kinder an
      und geht nahtlos in die Koranschule über


      je nach Auslegung der Einzelnen war die Hitlerjugend
      nen Walldorfkindergarten dagegen
      (sorry mir fällt sonst kein so krasser Vergleich ein)



      (für die argumentlosen Spinner)
      Nur das es gleich klar ist,
      ich habe den Nationalsozialismus in der BRD
      schon immer verabscheut
      ebenso wie jegliche Tendenzen dazu
      und freue mich
      in einer Demokratie zu leben
      deren Untergrabung von Radikalen verhindert
      werden muss.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 07:56:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jahrelang wurde verhandelt - was hat es gebracht ?
      Der Anschlag wurde von langer hand vorbereitet . Im schutze
      der Friedensverhandlungen ?
      Schuldig sind in meinen Augen alle die den Terroristen unterschlupf gewähren , sie unterstützen und ihre Aktionen billigen .
      Diese Personen gehöhren ausgelöscht .
      Denn wenn jetzt wieder nur dumm rumgequasselt wird hört der
      Terror nie auf .
      Was das ganze mit der Grunlegenden Lehre des Islam eigentlich noch zu tun hat , das Frage ich mich .
      By
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 08:14:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das Große an der Chistlichen Lehre ist doch das Verzeihen können.Habt Ihr das Neue Testament nicht gelesen: Ihr wedet geschlagen,dann haltet die andere Backe hin.
      Auch der Papst hat seinem Attentäter verziehn.
      Mit Gewalt erreichst Du nichts.Ich denke,die Deutschen haben auch deshalb ein so gutes Bild von Amerikanern,weil diese nach dem Kriegden Leiden Deutschen ganz ohne Rachegelüste geholfen haben, nur die schlimmsten der Nazi-Verbrecher verurteilten und das einfache Volk von gerichtlicher Verfolgung befreiten.
      Glaubt Ihr wirklich Ihr könntet mit Bomben Hass besiegen.Eure Bomben werden neuen Hass erzeugen,in den Kindern der Opfer wieder Terror gedeihen lassen.Die Spirale dreht sich nur weiter und weiter.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 08:21:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      stimmt man darfs erst garnicht dazu kommen lassen




      die Integration und Bildung
      wurde von unseren Sozialromantikern
      komplett verschlafen
      hingegen wurde Ghettoisierung gefördert


      das mit der Backe kannst Du 1-2 mal machen




      mfg Bondgirl
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 14:56:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das ist unglaublich.....WO bezichtigt mich der Volksverhetzung .....die haben den Thread: "Michel Friedman" einfach gesperrt, dabei habe gerade ich mich für Juden,Moslems und Toleranz eigesetzt und jede Hetze,wirklich jede,entschieden verurteilt...... nicht nur in diesem Thread,sondern auch in all den anderen,die die schon gesperrt haben.Haben die das gar nicht gelesen oder sind das Nazis?


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