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    England unterstützt Terror???? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.09.01 20:51:08 von
    neuester Beitrag 17.09.01 14:53:22 von
    Beiträge: 21
    ID: 471.068
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      schrieb am 12.09.01 20:51:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe mal ein bisschen das Net durchforstet und dabei verblüffende neue Erkenntnisse gesammelt. Von einem gewissen Joseph Brewda, der seine Beiträge in der "Neuen Solidarität" http://www.solidaritaet.com/neuesol/ schreibt. Wieweit entspricht das denn der Wahrheit oder bin ich nur etwas unausgeschlafen, sodass ich nicht mehr richtig lesen kann?
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      Aus der Neuen Solidarität Nr. 36/1998:

      Osama bin Laden: In britischen Diensten

      Der in den Medien als "Terrordrahtzieher" hochgespielte Osama Bin Ladin ist ein Rädchen im Getriebe des britischen Secret Intelligence Service.

      Die Bombenanschläge auf die amerikanischen Botschaften waren, wie auch die US-Regierung weiß, aber nicht sagen will, nicht das Werk von bin Laden. Sie wurden auf Befehl Londons ausgeführt, möglicherweise mit israelischer Vermittlung, und wahrscheinlich waren daran ganz andere Kreise als die von bin Laden beteiligt. Tatsächlich haben einige Geheimdienstexperten schon gemutmaßt, bin Ladens Rolle sei nur ein Teil des Plans, die Clinton-Regierung zu den wirkungslosen und kontraproduktiven Angriffen der letzten Woche zu verleiten, die langfristig die amerikanische Politik schädigen und daher Londons größeren Interessen in dieser Zeit des globalen Finanzchaos dienen.

      Joseph Brewda http://www.solidaritaet.com/neuesol/1998/36/terror.htm
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      Aus der Neuen Solidarität Nr. 48/97:

      Terrorismus made in London
      Terrorgruppen wie GIA, Hamas und die Islamische Gruppe planen und finanzieren ihre Anschläge in England unter dem Schutz der britischen Führung.

      Nach dem Anschlag von Luxor stehen "islamische" Terrorgruppen erneut weltweit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Eigentlich wäre jedoch der Begriff "von Großbritannien aus operierende" Terrorgruppen in den meisten Fällen zutreffender. Betrachten wir z.B. die Liste der terroristischen Organisationen, die die amerikanische Regierung am 8. Oktober veröffentlichte. Darin sind 30 Organisationen aufgeführt, denen auf dem Boden der USA alle Aktivitäten (z.B. Spendensammeln) verboten sind. Von diesen 30 Gruppen haben zehn in London ihr Hauptquartier, weitere 15 unterhalten dort wichtige logistische Operationen wie Zeitungen, Büros mit Faxgeräten, usw. Das schließt alle 15 Terrorgruppen des Nahen Ostens auf der Liste ein, die für Morde an mehreren tausend Zivilisten verantwortlich sind.

      Diese zahlreichen Terroristen kann die britische Führung in vielen Regionen der Welt einsetzen, um damit ihre geopolitischen Ziele zu befördern; das gilt ganz besonders für den Nahen Osten. Das drohende Kriegsszenario für den Nahen Osten (siehe Kommentar auf Seite 2) kann ohne den Einsatz brutaler Terroranschläge britisch gesteuerter Gruppen - nämlich nominell "islamische" oder "arabische" Fanatiker auf der einen, "jüdische" Extremisten auf der anderen Seite - nicht entfaltet werden. Diese Praxis hat im Britischen Empire eine lange Tradition: Man unterstützt in den verschiedenen Konflikten die extremsten Kräfte auf allen Seiten, und wenn keine solchen Kräfte existieren, schafft man sie sich.

      Zahllose internationale Proteste
      Daß London Terroristen Unterschlupf und Unterstützung gewährt, ist in der Welt nicht unbemerkt geblieben. Mindestens zehn Regierungen haben sich in den letzten Jahren offiziell bei der britischen Führung darüber beschwert, u.a. Ägypten, Saudi-Arabien, Bahrain, die Türkei und Israel unter der früheren Regierung Peres. Wir greifen einige wichtige Beispiele heraus:
      Am 3. November 1995 berichtete die französische Tageszeitung Le Figaro über die Welle von Bombenanschlägen der Bewaffneten Islamischen Gruppe (GIA) in Algerien und in Frankreich mit der Überschrift: "Die günstigen Londoner Nebel". In dem auf Regierungsinformationen gestützten Artikel hieß es: "Die Spur des Führers der GIA in Paris, Boualem Bensaid, führt nach Großbritannien. Die britische Hauptstadt diente den Terroristen als logistische und finanzielle Basis. Großbritannien hat sich in ein ungeheures Geldsammelnetzwerk verwandelt, das die Guerillas der algerischen Widerstandsbewegung finanzieren soll." Einen Tag später berichtete Le Parisien, der Mann hinter den GIA-Attentaten in Frankreich, Abou Farres, lebe mit offizieller Aufenthaltserlaubnis in London, obwohl er im Zusammenhang mit einem Anschlag auf den Flughafen von Algiers gesucht werde.

      Am 3. März 1996 protestierte der damalige israelische Botschafter in London persönlich bei Außenminister Malcolm Rifkind, nachdem Hamas-Terroristen auf einem Markt in Jerusalem zwölf Menschen mit einer Bombe getötet hatten und eine zweite Bombe in Tel Aviv explodiert war. Er forderte die britische Regierung auf, ihre Unterstützung der Gruppe endlich einzustellen. Am nächsten Tag berichtete der Londoner Express: "Israelische Sicherheitsexperten erklären, die Fanatiker, die hinter den Bombenanschlägen stehen, würden über geheime Zellen finanziert und kontrolliert, die hier operieren. Nur wenige Tage vor dem Beginn der jüngsten Terrorwelle haben führende Militärs in Jerusalem darauf hingewiesen, daß islamische Gruppen von britischen Organisationen 7 Mio. Dollar Spenden gesammelt haben. Botschafter Mosche Raviv teilte gestern Israels neueste Informationen über die Hamas-Operationen mit. Eine Quelle in der israelischen Botschaft sagte letzte Nacht: ,Wir haben nicht das erste Mal darauf hingewiesen, daß sich in Britannien islamische Terroristen aufhalten.`"
      Das Foreign Office teilte als Antwort Botschafter Raviv lapidar mit: "Uns sind keine Beweise bekannt, welche die Behauptung stützten, von der Hamas in England gesammelte Gelder würden direkt zur Förderung von Terrorakten im Ausland verwendet." Die Terrorwelle der Hamas verhalf wenig später Benjamin Netanjahu, der sich als scharfer Terrorismusbekämpfer gab, zum Wahlsieg.


      Am 27. August 1996 enthüllte die ägyptische Regierungszeitung Al-Ahram ausführlich die Rolle Englands als sichere Zuflucht für zahlreiche Terrorgruppen, u.a. den ägyptischen Islamischen Dschihad, die algerische GIA und die Tamilischen Befreiungstiger aus Sri Lanka. Al-Ahram schrieb, diese und andere Terrorbanden hätten in England, mit vollem Wissen des britischen Geheimdienstes, fast 140 Mio. Dollar eingesammelt: "Das MI-5 hat nichts getan, zu verhindern, daß diese Gelder sich in Bomben verwandeln."
      London sei "die Welthauptstadt bei Druck und Veröffentlichung von Botschaften, Flugblättern, Zeitschriften und Presseerklärungen dieser und anderer terroristischer Gruppen, in denen Gewalt angedroht und befohlen wird". Am 24. August sagte der Leiter des ägyptischen Präsidialamts Usama Al-Baz im Fernsehen über London: "Wir verlangen nicht von ihnen, daß sie uns schützen, aber wir verlangen, daß sie damit aufhören, ihr Land zum Nährboden für die Destabilisierung der Sicherheit anderer Nationen zu machen."

      Die Ägypter waren insbesondere darüber verärgert, daß die britische Regierung im August offiziell erklärt hatte, sie wolle etwa 14000 Terroristen aus der arabischen und islamischen Welt gestatten, im Oktober in London eine Konferenz zu veranstalten. Hauptgeldgeber der Konferenz war der berüchtigte Osama bin Laden, der Terrorakte ehemaliger afghanischer Mudschaheddin überall auf der Welt lenkt. Die ägyptische Regierung übermittelte der Regierung Major eine formelle Protestnote. Präsident Hosni Mubarak kritisierte in einem Interview mit der in London erscheinenden arabischen Zeitung Al Hayat am 18. September, Großbritannien mißachte die eigene erklärte Absicht, bei der Terrorismusbekämpfung zu kooperieren, indem es "Terroristen politisches Asyl gewährt". Erst als man in England nach saudischen Protesten fürchtete, Rüstungsgeschäfte mit den Saudis zu verlieren, sagte die Londoner Regierung die Konferenz ab.


      Am 23. September 1997 schrieb die Tageszeitung Al Ayyam aus Bahrain unter Berufung auf Regierungskreise, Großbritannien wolle den Terrorismus benutzen, um in der Golfregion eine imperiale Kontrolle wiederzuerlangen. "Großbritannien, das sich rühmt, Terrorismus zu bekämpfen, sollte seine Haltung in dieser Sache eindeutig klären. Terroristischen Elementen Unterschlupf zu gewähren, ihnen Unterstützung und Schutz zu geben, gilt als eindeutige Beteiligung an den Verbrechen dieser terroristischen Elemente. Großbritannien... gewährt diesen terroristischen Elementen nicht nur Unterschlupf, Unterstützung, Schutz und Reisepässe, es fördert auch die Verbrechen, die diese begehen."
      Die Gesetzeslage
      Schutz und Lenkung von Terroristen ist offizielle britische Politik - man gibt sich nicht einmal große Mühe, dies zu verbergen. Am 14. Februar ist ein Gesetzentwurf im zuständigen Parlamentsausschuß gescheitert, der zum ersten Mal in der britischen Geschichte die Vorbereitung von Terroranschlägen im Ausland von britischem Boden aus als Verbrechen einstufte. Die Vorlage hatte der konservative Abgeordnete Nigel Waterson am 25. Januar eingebracht, nachdem sich Saudi-Arabien heftig darüber beschwert hatte, daß England den Terroristenchef Mohammed al-Masri bei sich aufnahm; al-Masri hatte zusammen mit seinem Londoner Förderer Osama bin Laden in der BBC die Verantwortung für zwei Bombenanschläge auf US-Militärbasen in Saudi-Arabien 1995 und 1996 übernommen, bei denen über 20 Amerikaner starben. Beide großen britischen Parteien waren gegen das Gesetz. Die Regierung Major stützte den Antrag ihres Parteifreundes nicht, und der Labour-Abgeordnete George Galloway kämpfte mit Unterstützung seiner Partei erfolgreich gegen das Gesetz. Galloway ist ein Zögling Lord Aveburys, einem der wichtigsten Förderer des Terrorismus im heutigen Großbritannien.
      Galloways Rede im Parlament zu dem Gesetzesvorschlag macht deutlich, daß das Gesetz scheiterte, weil die britische Krone den Terrorismus schützt und fördert, um ihn für ihre geopolitischen Zwecke zu nutzen:

      "Eine Tyrannei läßt sich per definitionem nur durch außerordentliche Maßnahmen beseitigen. Manchmal ist es möglich, allerdings sehr selten, mit massivem zivilem Ungehorsam und riesigen Demonstrationen ein Regime zu stürzen, wie es in Osteuropa geschehen ist, aber weit öfter müssen die Menschen unter einer Diktatur in der einen oder anderen Phase zu den Waffen greifen und gewaltsam gegen sie kämpfen.
      Unter Bedingungen extremer Repression wird die Führung solcher Bewegungen sich unweigerlich an Länder wie das unsere wenden, wo Freiheit und Freiheitsrechte herrschen. Das vorliegende Gesetz wird solche Menschen kriminalisieren, obwohl sie in England kein Gesetz gebrochen haben.

      Ich wiederhole das Klischee - das nur eines ist, weil es so offensichtlich wahr ist: Des einen Terrorist ist des anderen Freiheitskämpfer. Makarios [Erzbischof von Zypern] war ein gesuchter Terrorist, und er hat mit der Queen im Buckingham-Palast Tee getrunken. Mugabe [Präsident von Simbabwe] war ein gesuchter marxistisch-leninistischer Terrorist, und er hat mit der Queen im Buckingham-Palast Tee getrunken."

      Galloways politischer Mentor Lord Avebury hatte 1995 gegenüber einem EIR-Reporter erklärt, die Aktionen der Terrorgruppen, die von der britischen Regierung unterstützt werden, würden zur Spaltung und Zerstörung bestimmter Nationen führen.
      Islamische und jüdische Provokateure
      Das Klima für einen neuen großen Nahostkrieg läßt sich nur erzeugen, wenn Hamas, Islamischer Dschihad oder Hisbollah Massaker an Israelis begehen und jüdische Siedler gewaltsam gegen Palästinenser vorgehen. Alle Seiten werden hier von London kontrolliert und arbeiten heimlich auch untereinander zusammen. (Was wir über die folgenden Gruppen schreiben, trifft ähnlich auch auf die meisten wichtigen Terrorgruppen der Welt zu, von der Kurdischen Arbeiterpartei PKK über die Jammu- und Kaschmir-Befreiungsfront bis hin zu den Tamilen-Tigern.)


      Hamas (auch: Islamische Widerstandsbewegung). Die Hamas wurde 1987 als islamistische Fraktion innerhalb der Palästinenserbewegung gegründet. Sie entwickelte sich aus Netzwerken des britischen Generals John Bagot Glubb Pascha, der jahrzehntelang von Jordanien aus die Arabische Legion führte und unter dem Vorwand der Bekämpfung kommunistischer Infiltration im ganzen Nahen Osten aufständische islamische Gruppen organisierte und lenkte. Das zweite Hauptquartier der Hamas neben den Palästinensergebieten ist London. Dort residiert der extremste Flügel der Organisation, die Izeddin al Kazzam, und dort wird auch die Monatszeitschrift der Hamas Filistee al-Muslima herausgegeben. Anfang 1996 wurde in dem Blatt ein fatwa (religiöser Befehl) ausgegeben, der Selbstmordattentate auf israelische Zivilisten forderte, worauf im Februar und März 1996 die Anschläge der Hamas und des Islamischen Dschihad auf israelische Busse folgten. Das Hamas-Magazin schrieb, Hauptangriffsziel sei die Regierung der israelischen Arbeitspartei, und tatsächlich wurde diese wenig später durch Netanjahu abgelöst.

      Die Anschläge von Hamas und Islamischem Dschihad im Juli 1997 lieferten Netanjahu den Vorwand, den Osloer Friedensvertrag für tot zu erklären. Nachdem das israelische Attentat auf den Hamas-Führer in Jordanien Khalid Mashaal gescheitert war, wurden der Hamas-Gründer Scheich Ahmed Jassin und über 50 seiner Anhänger aus israelischen Gefängnissen entlassen, und Popularität und Macht der Gruppe sind zu Lasten Arafats massiv gestiegen.

      Islamische Gruppe (al-Jamaa al-Islamiyya). Die Islamische Gruppe hat die Verantwortung für den Terroranschlag von Luxor übernommen. Auch sie hat ihr Hauptquartier in London. Zwei Führer der Gruppe, Abdel Abdul Madschid und Abdel Tawfiq al Sirri (Jassir al-Serri), wurden in Ägypten in Abwesenheit wegen Mordes verurteilt, leben aber ungehindert in London, sammeln dort Spenden und planen Terrorakte. Ägyptische Proteste bei der britischen Regierung blieben bisher erfolglos. Während die in Ägypten einsitzende Führung der Islamischen Gruppe öffentlich der Gewalt abgeschworen hat, tut die Londoner Zentrale das Gegenteil und schwört, den gewaltsamen Kampf weiterzuführen.

      Bewaffnete Islamische Gruppe - GIA. Seit 1992 führt die GIA einen Terrorkrieg in Algerien und in Frankreich, dem Zehntausende Menschen zum Opfer fielen. Der wöchentliche Nachrichtenbrief der Gruppe Al Ansar wird in London verfaßt und gedruckt, und zwar von Terroristen, die in Algerien in Abwesenheit verurteilt wurden und dennoch eine britische Aufenthaltsgenehmigung besitzen.

      Tempelberg-Sekte. Auch auf der "jüdischen" Seite hat London die Fäden in der Hand. Besonders seit der Besetzung Ostjerusalems und der Westbank 1967 lenkt die britische Monarchie u.a. über die Quatuor Coronati-Freimaurerloge der Vereinigten Großloge Englands etliche extreme jüdische Sekten, die einen großen Religionskrieg anzetteln wollen. Diese Gruppen wollen die Heiligen Stätten auf dem Haram al Scharif, dem Tempelberg in Jerusalem, zerstören, um dann anschließend dort den Tempel Salomons (der einer Legende nach von den ersten Freimaurern errichtet wurde) neu aufzubauen. Sekten, die zu diesem Zweck neu gegründet wurden, sind u.a. die Jeschiva Ateret Cohanim, Gusch Emunim und Iyal, deren Mitglied Jigal Amir am 4. November Ministerpräsident Jitzhak Rabin während einer Friedenskundgebung ermordete. Hinzu kommen die Jewish Defense League und die Kach-Partei von Rabbi Meir Kahane.

      Auf englischer Seite waren im Hintergrund an der Leitung dieses "Sektenprojekts" insbesondere Lord Harlech, Lord Peter Carrington und die Interessen um den britisch-kanadischen Medienkonzern Hollinger beteiligt, der u.a. den Londoner Daily Telegraph und die Jerusalem Post herausbringt. Für die Finanzierung werden Unterweltfiguren herangezogen, so etwa die Spielkasino-Betreiber Cyril Stein in England und Irving Moskowitz in Kalifornien; letzterer ist nicht nur der Hauptgeldgeber der Extremistengruppen, sondern auch Netanjahus.

      Starke Unterstützung erhalten diese Gruppen von evangelischen "christlichen" Sekten in Commonwealth-Ländern und in den USA, z.B. dem Fernsehprediger Pat Robertson, und deren politischen Verbündeten im US-Kongreß wie den Senatoren Jesse Helms und Al D`Amato. Obwohl sie im allgemeinen Moslems extrem feindlich gegenüberstehen, arbeiten die Tempelberg-Sekten mit Hamas und Islamischem Dschihad aus gemeinsamer Opposition gegen den Friedensprozeß zusammen. Der Iyal-Führer Avishai Raviv, der die Haßkampagne gegen Rabin organisierte und Amir den Mord befahl, koordinierte laut israelischen Presseberichten Aktionen mit der Hamas und dem Islamischen Dschihad.

      Am 13. Oktober flog ein jüdischer Waffenschmuggelring aus Kiryat Arba auf, einer Siedlung der Tempelberg-Sekten. Die Bande hatte über 50 kg Sprengstoff an zwei Palästinenser verkauft, die den größten Einkaufsboulevard Tel Avivs in die Luft sprengen wollten. Hätten die beiden damit Erfolg gehabt, so wären unzählige israelische Zivilisten umgekommen und Netanjahu hätte im Fernsehen neue "Militäraktionen gegen Terrorismus" angekündigt. So funktioniert das britische Nahost-Kriegsszenario.

      Joseph Brewda http://www.solidaritaet.com/neuesol/1997/48/london.htm
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 20:53:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      gleich isser wech!

      (der thread)
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 20:57:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      ok! nachdem wo es wohl aufgegeben hat,thraeds mit diesem text zu loeschen:

      wer zum geier ist solidaritaet.com?

      erbitte antworten.


      gruss

      h.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 20:57:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Also doch `n Fake?
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 21:00:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich konnte leider kein vernuenftiges impressum
      auf dieser page finden.

      keine ahnung wer es ist und was mit diesen fakes
      bezweckt werden soll.

      vielleicht weiss jemand mehr?

      gruss

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      Avatar
      schrieb am 12.09.01 21:02:39
      Beitrag Nr. 6 ()
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      Avatar
      schrieb am 12.09.01 21:04:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      ok! das wusste ich auch.
      aber welche organisation steht dahinter?
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 21:07:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      EIRNA ist wohl irgendeine Nachrichtenagentur.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 21:08:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Tel.Nr. steht ja dabei.
      Ruf doch einfach an!
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 21:12:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Habe was gefunden unter EIRNA

      U.S.-Nachrichtenmagazin Executive Intelligence Review, das 1974 von dem amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Lyndon H. LaRouche ins Leben gerufen wurde.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 21:14:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Tatsache, daß man dort ne E-Mail-Adresse
      hat, sagt doch gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 21:16:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wer dahintersteckt ?
      Scientology, wer sonst...
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 21:19:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Na gut, dann löscht mal den Thread lieber. Ich will ja keinen Ärger? Nächstesmal recherchier ich mal lieber vorher.
      Nur ich habe hier schon einige Berichte über diese Zeitung gelesen.



      Lyndon Hermyle LaRouche - Biographie
      Lyndon Hermyle LaRouche wurde am 8.9.1922 in Rochester, USA geboren. Nach eigenen Angaben (International Bulletin 13/1974) war er frueher ueberzeugter Marxist und bis 1966 Mitglied der trotzkistischen Partei "Socialist Workers Party". Nach politischen Querelen wurde er ausgeschlossen und gruendete die "International Caucus of Labour Committees (ICLC). Seine Anhaenger waren groesstenteils linke Studenten, die ein Seminar LaRouches besucht hatten. LaRouche war mit dem Fuehrungsanspruch aufgetreten, die Fuehrung unter den amerikanischen Linken uebernehmen zu wollen. Er baute eine Organisation auf, die z.T. mit rabiaten Mitteln diese Ziele durchzusetzen versuchte. Seine Mitglieder orientierte er sehr stark auf seine Person.
      K. Jänsch beurteilt das so: "LaRouche haemmerte den Mitgliedern damals einen pseudo-psychoanalytischen Verschnitt aus Freud, Reich und neomarxistischen Ansaetzen seines Lebens ein. Seine Ideologie richtete sich auf seine Person aus, und mit dem Leitspruch "Die Mutter ist eine Hexe" trieb er Keile in Beziehungen zu den Eltern noch recht junger Mitglieder. Ein typisches Merkmal einer Jugendreligion laesst sich jetzt auch hier erkennen. Das dies auch so in den Organisationen der ICLC ist laesst sich an verschiedenen Beispielen belegen." (Ueber die Bruecke zum Wachtturm, a.a.O. S. 183f.)

      In den 70er Jahren scheint LaRouche ins andere Extrem verfallen zu sein, denn er fiel durch Antisemitismus und Sympathie zum ehemaligen Schah-Regime sowie durch erstaunliche Naehe zu US-Nazis auf. LaRouche bewarb sich mehrmals um das Amt des US-Praesidenten, scheiterte jedoch jedesmal. 1986 wurden zehn seiner Anhaenger wegen Kredigkartenbetruges angeklagt. Die "Sueddeutsche Zeitung" (Okt.1986) schrieb darueber wie folgt: "Nach Unterlagen des Justizministeriums sollen sie (Anm.: gemeint sind die LaRouche-Anhaenger) waehrend des Praesidentschaftswahlkampfes 1984 rund 200000 Einzugsermaechtigungen von Abonnenten eines LaRouche-Magazins und Spendern gefaelscht haben. Der Schaden belaeuft sich angeblich auf mehr als eine Million Dollar." Im Zusammenhang mit unklaren Finanzgeschaeften verbuesst LaRouche gegenwaertig eine 15jaehrige Gefaengnisstrafe wegen Steuerhinterziehung. Seine Frau, Helga Zepp-LaRouche, fuehrt in der Zwischenzeit seine Arbeit besonders in Europa fort. "Ungefaehr ein halbes Jahr vor den 1993er US-Praesidentschaftswahlen, zu denen auch L.H.LaRouche aus dem Gefaengnis heraus kandidierte und sogar in einigen Staaten direkt auf der Wahlliste stand (in anderen sollte man ihn zusaetzlich noch daraufschreiben), erhielten alle CDU-Abgeordneten im Saechsichen Landtag durch Frau LaRouche brieflich die Bitte, Spenden zur Unterstuetzung der Kandidatur ihres Mannes zur Verfuegung zu stellen." (Ueber die Bruecke zum Wachtturm, a.a.O. S. 185)
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 21:20:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      #2 von Immanuel_K 05.08.01 00:33:01 4131244


      *******Achtung, gefährliche Politsekte!!******************
      Vgl. u.a. folgende Quellen:

      (1)http://www.agpf.de/eap-01.htm

      (2)http://www.religio.de/politik/eap/larou.html
      Lyndon Hermyle LaRouche - Biographie Lyndon Hermyle LaRouche wurde am 8.9.1922 in Rochester, USA geboren. Nach eigenen Angaben (International Bulletin 13/1974) war er frueher ueberzeugter Marxist und bis 1966 Mitglied der trotzkistischen Partei "Socialist Workers Party". Nach politischen Querelen wurde er ausgeschlossen und gruendete die "International Caucus of Labour Committees (ICLC). Seine Anhaenger waren groesstenteils linke Studenten, die ein Seminar LaRouches besucht hatten. LaRouche war mit dem Fuehrungsanspruch aufgetreten, die Fuehrung unter den amerikanischen Linken uebernehmen zu wollen. Er baute eine Organisation auf, die z.T. mit rabiaten Mitteln diese Ziele durchzusetzen versuchte. Seine Mitglieder orientierte er sehr stark auf seine Person.
      K. Jänsch beurteilt das so: "LaRouche haemmerte den Mitgliedern damals einen pseudo-psychoanalytischen Verschnitt aus Freud, Reich und neomarxistischen Ansaetzen seines Lebens ein. Seine Ideologie richtete sich auf seine Person aus, und mit dem Leitspruch "Die Mutter ist eine Hexe" trieb er Keile in Beziehungen zu den Eltern noch recht junger Mitglieder. Ein typisches Merkmal einer Jugendreligion laesst sich jetzt auch hier erkennen. Das dies auch so in den Organisationen der ICLC ist laesst sich an verschiedenen Beispielen belegen." (Ueber die Bruecke zum Wachtturm, a.a.O. S. 183f.)

      In den 70er Jahren scheint LaRouche ins andere Extrem verfallen zu sein, denn er fiel durch Antisemitismus und Sympathie zum ehemaligen Schah-Regime sowie durch erstaunliche Naehe zu US-Nazis auf. LaRouche bewarb sich mehrmals um das Amt des US-Praesidenten, scheiterte jedoch jedesmal. 1986 wurden zehn seiner Anhaenger wegen Kredigkartenbetruges angeklagt. Die "Sueddeutsche Zeitung" (Okt.1986) schrieb darueber wie folgt: "Nach Unterlagen des Justizministeriums sollen sie (Anm.: gemeint sind die LaRouche-Anhaenger) waehrend des Praesidentschaftswahlkampfes 1984 rund 200000 Einzugsermaechtigungen von Abonnenten eines LaRouche-Magazins und Spendern gefaelscht haben. Der Schaden belaeuft sich angeblich auf mehr als eine Million Dollar." Im Zusammenhang mit unklaren Finanzgeschaeften verbuesst LaRouche gegenwaertig eine 15jaehrige Gefaengnisstrafe wegen Steuerhinterziehung. Seine Frau, Helga Zepp-LaRouche, fuehrt in der Zwischenzeit seine Arbeit besonders in Europa fort. "Ungefaehr ein halbes Jahr vor den 1993er US-Praesidentschaftswahlen, zu denen auch L.H.LaRouche aus dem Gefaengnis heraus kandidierte und sogar in einigen Staaten direkt auf der Wahlliste stand (in anderen sollte man ihn zusaetzlich noch daraufschreiben), erhielten alle CDU-Abgeordneten im Saechsichen Landtag durch Frau LaRouche brieflich die Bitte, Spenden zur Unterstuetzung der Kandidatur ihres Mannes zur Verfuegung zu stellen." (Ueber die Bruecke zum Wachtturm, a.a.O. S. 185)


      (3)http://www.idgr.de/texte-1/rechtsextremismus/eap/eap-lar.htm…
      Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität
      Antisemitismus - Verschwörungstheorien - Verfolgung von KritikerInnen:
      Eine internationale Organisation verbreitet Angst und Schrecken.

      von Julika Bürgin, April 1995

      Die "Bürgerrechtsbewegung Solidarität" wird als Teil des internationalen Organisationsnetzes des Lyndon LaRouche seit ihrem Bestehen von der kritischen Öffentlichkeit beobachtet: von den Kirchen, Gewerkschaften und demokratischen Parteien über die Medien bis zum "Zentrum für Antisemitismusforschung" an der Technischen Universität Berlin.

      Warum stößt eine "Bürgerrechtsbewegung", die sich für einen "gerechten Weltmarkt", für "Martin-Luther-King" und für "Bischofferode" engagiert, auf so viel Skepsis? Warum lehnen diejenigen Organisationen, die in einer langen Tradition der Solidarität stehen und auch die Bürgerbewegung der neuen Bundesländer die "Bürgerrechtsbewegung Solidarität" ab?

      Wer das Spektrum sektenähnlicher Organisationen in der Bundesrepublik und im internationalen Kontext beobachtet, mußte der "Bürgerrechtsbewegung" mit Vorsicht begegnen. Vorsitzende ist Frau Helga Zepp-LaRouche, nicht nur Ehefrau, sondern auch politische Partnerin des Lyndon LaRouche. Organ der Bürgerrechtsbewegung ist die Zeitung "Neue Solidarität", die als "Internationale Wochenzeitung" nicht nur eine Namensverwandschaft mit der Zeitung "New Solidarity" des amerikanischen LaRouche-Netzwerkes eingeht. Im Untertitel "Nun kommt die Schillerzeit" weist die Zeitung auf ihre Verwandschaft mit dem "Schiller-Institut" hin, deren Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche bei seiner Gründung 1984 wurde und das die europäische Zentrale der LaRouche-Organisation darstellt...


      (4)http://members.aol.com/sektensn/kurzbeschreibung-politsekten…
      Europäische Arbeiterpartei (EAP/BüSo)

      Ursprung: 1978 von Lyndon H. LaRouche (langjährige Haftstrafe in den USA) gegründet, der von seinen Anhängern kultisch verehrt wird. Eine Weltuntergangsideologie setzt diese unter ständigen Druck, die Welt durch möglichst viele Aktivitäten in der EAP doch noch zu retten. Die von der Bewegung angezielten Vollzeitkader brechen häufig Ausbildung und Sozialkontakte ab, um ganz für die Bewegung zu arbeiten.

      Unter- und Tarnorganisationen, nahestehende Bewegungen:

      Patrioten für Deutschland
      Schillerinstitut
      Bürgerrechtsbewegung Solidarität (Büso)
      Vereinigung für Staatskunst
      Club of Life
      Anti-Drogen-Koalition
      Verbreitung: Deutsches Zentrum in Wiesbaden, deutschlandweit ca. 800 Anhänger. In Sachsen sind Aktivitäten in Dresden und Leipzig zu verzeichnen. Es gibt einen Landesverband Sachsen der "Bürgerrechtsbewegung Solidarität".

      (5) Ein Erfahrungsbericht:
      http://www.religio.de/dialog/295/295s31.html
      Verirrt in eine totalitäre Gruppe
      Erlebnisse mit LaRouches Politsekten "EAP" und "Schillerinstitut"

      *******Achtung, gefährliche Politsekte!!******************
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 00:27:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      1000 dank an alle die sich
      die mühe gemacht haben!!!


      gruss

      h.
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 01:14:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier ein Statement von Dr. Paul C. Martin (Katastrophen-Paule)bis vor kurzem stellvertretender Chefredakteur der Bild Zeitung. (Kontakte sollte er ja da gehabt haben)


      Geschrieben von dottore am 08. September 2001 14:06:51:

      Hi,

      ich hatte ein Gespräch mit einem absolut vertrauenswürdigen Mittelsmann, der die Geheimakte zu LaRouche einsehen konnte.

      Danach gibt es bei LaRouche keinerlei "schwarze Flecken" in seiner Vergangenheit. Er wurde offenbar intensiv von CIA und IRS gegrillt, aber herausgekommen ist letztlich - nichts, außer dem bekannten kleinen Strafverfahren.

      Sein Geld verdient er wohl (auch mit Hilfe von Ex-CIA-Leuten) ausschließlich mit seinen Schriften, Analysen (die teilweise wirklich gut sind), Seminaren usw. Vielleicht wird er noch von irgendwelchen ultrakonservativen Industriellen gefördert.

      Damit hat sich mein "ungutes Gefühl" über LaRouche zunächst erledigt. Was ich gegen seinen Vorschlag, jetzt einen Giga-IMF aufzutischen, einwende, hatte ich gepostet: Es ist nur eine weitere, vermutlich dann die ultimative Hochbuchungsmaschinerie.

      Gruß

      d.

      Also nichts mit Sekte oder Sciontology
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 07:25:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      "ich hatte ein Gespräch mit einem absolut vertrauenswürdigen Mittelsmann, der die Geheimakte zu LaRouche einsehen konnte"

      :laugh:

      Jaja.

      Lest doch mal den hanebüchenen Unsinn, den LaRouche verzapft.
      Als ob man mit dem Bau von ein paar Eisenbahnlinien, wie er u.a. propagiert, die Weltwirtschaft in ihrer Entwicklung substanziell beeinflussen könnte.
      Dann noch die Beschwörung irgendwelcher russisch-chinesischen o.ä. Achsen, wobei jeder weiß, daß diese Nationen/Staaten sich nicht ausstehen können.
      LaRouche lebt in einer Traumwelt.
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 13:37:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      hi !

      es handelt sich um ein linksextremistisches hetzblatt - nicht im freien handel erhältlich

      hier noch Meine Meinung zu den Dingen ...

      ----> Thread: Meine Sicht der Dinge ...

      gruß guerilla
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 15:33:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hab ich was für oder gegen LaRouche geschrieben? Ich habe eine Information reingestellt die ich für durchaus glaubwürdig halte.

      Seltsam was manche Leute daraus machen wollen.

      Wer richtig lesen und dann auch noch denken kann ist klar im Vorteil.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 13:15:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      ich versuchs ja ...
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 14:53:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Klasse Thread!

      Ich hab es satt in allen Zeitungen zu lesen,nur das Geplapper der Politiker zu lesen und nirgendwo kritische Stellungnahmen zu finden!
      Ich fand es ganz interessant,dass man nicht nach dem wer fragen soll,sondern nach dem warum!
      Fuer den Durchschnittsbuerger ist das ja ganz klar:Diese Menschen sind boese!All diese radikalen Moslems!
      Deshalb haben die das getan!Fertig.Frage beantwortet.
      Und ich muss auch sagen,wenn ich mir angucke,wie die die Menschenrechte mit Fuessen treten,muss ich auch sagen,das sind Babaren!Denen kann man mit Vernunft nicht beikommen!
      Wie soll man mit solchen Menschen verhandeln,die fuer den heiligen Krieg sterben wollen??
      Kann man nun also das Problem loesen, wenn man die Terroristen ausschaltet,oder wenn man ihnen den Grund nimmt?

      Aus der westlichen Welt kann wohl keiner verstehen,warum die Moslems ein Problem damit haben,wenn die USA ihre Streitkraefte in einem Land stationieren in dem Heilige Orte liegen.Aber was waere wohl.wenn wir auf deren Forderungen eingehen,auch wenn wir ihre Motive nicht verstehen?Was waere denn daran so schlimm,die Araber Araber sein zu lassen?Sollen die sich doch alle gegenseitig umbringen!Besser als das WTCenter einstuerzen zu lassen!
      Was hat Amerika denn eigentlich in der arabischen Welt zu suchen?Lohnt sich das wirklich?


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      England unterstützt Terror????