Radio: US-Polizei hat Warnung aus Frankreich ignoriert - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.01 12:27:43 von
neuester Beitrag 13.09.01 14:11:23 von
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Die Bundespolizei der USA hat dem Bericht
eines französischen Rundfunksenders
zufolge im August einen militanten Moslem
festgenommen, Hinweise des
französischen Geheimdienstes auf dessen
Verbindungen mit Osama bin Laden jedoch
ignoriert. Der Mann mit französischer und
algerischer Staatsbürgerschaft sei in Boston
festgenommen worden, berichtete heute der
Sender Europe 1.
Er habe mehrere Pässe, technische
Informationen über Flugzeuge der Marke
Boeing und Flugpläne bei sich gehabt. Der
französische Geheimdienst habe die
US-Kollegen zudem darüber informiert,
dass der Mann zu einem
pakistanisch-afghanischen Netzwerk
gehöre, das für den Islamistenführer Bin
Laden Kämpfer ausbilde.
In den USA sei aber offenbar auf Grund der
Informationen nichts geschehen, berichtete
der Sender. "Die Untersuchung, die alles
hätte verhindern können, wurde gar nicht
begonnen", hieß es. Die Flughafenbehörden
der USA seien nicht in Alarm versetzt
worden. Der Mann sitzt den Angaben
zufolge noch immer in den USA in Haft,
verweigere jedoch die Zusammenarbeit mit
den Ermittlungsbehörden.
eines französischen Rundfunksenders
zufolge im August einen militanten Moslem
festgenommen, Hinweise des
französischen Geheimdienstes auf dessen
Verbindungen mit Osama bin Laden jedoch
ignoriert. Der Mann mit französischer und
algerischer Staatsbürgerschaft sei in Boston
festgenommen worden, berichtete heute der
Sender Europe 1.
Er habe mehrere Pässe, technische
Informationen über Flugzeuge der Marke
Boeing und Flugpläne bei sich gehabt. Der
französische Geheimdienst habe die
US-Kollegen zudem darüber informiert,
dass der Mann zu einem
pakistanisch-afghanischen Netzwerk
gehöre, das für den Islamistenführer Bin
Laden Kämpfer ausbilde.
In den USA sei aber offenbar auf Grund der
Informationen nichts geschehen, berichtete
der Sender. "Die Untersuchung, die alles
hätte verhindern können, wurde gar nicht
begonnen", hieß es. Die Flughafenbehörden
der USA seien nicht in Alarm versetzt
worden. Der Mann sitzt den Angaben
zufolge noch immer in den USA in Haft,
verweigere jedoch die Zusammenarbeit mit
den Ermittlungsbehörden.
Langsam glaube ich die USA hat die Attentäter gewärhren lassen um einen Angriff zu rechtfertigen.
Vielleicht haben sie nicht mit einer solchen Brutalität gerechnet. Aber das alles erinnert mich an den Film JFK.
Nein glauben will ich das eigendlich nicht.
Vielleicht haben sie nicht mit einer solchen Brutalität gerechnet. Aber das alles erinnert mich an den Film JFK.
Nein glauben will ich das eigendlich nicht.
solltest du aber, Cartman.
Sagt mal wollt ihr damit sagen dass die bereitwillig zig tausende haben sterben lassen ??? Nur um Krieg zu führen ???
Ich glaube ihr habt was an der Wafel !
Ich glaube ihr habt was an der Wafel !
cartman spricht das aus was keiner so recht glauben will, aber die frage drängt sich einfach auf.
Es ist ja schon erstaunlich wie in allen medien die seinerzeitige verbindung zwischen CIA und bin Laden in Afghanistan ignoriert, oder nur zaghaft angedeutet wird.
Die wahrheit wird man wahrscheinlich nie erfahren.
Es ist ja schon erstaunlich wie in allen medien die seinerzeitige verbindung zwischen CIA und bin Laden in Afghanistan ignoriert, oder nur zaghaft angedeutet wird.
Die wahrheit wird man wahrscheinlich nie erfahren.
Tja, das habe ich gestern schon gesagt, und mein Thread wurde sofort gesperrt.
Denkt mal an Paerl Harbor, ich kanns nur wiederholen.
Die Amis sind Blender, und den Mächtigen sind die Toten egal. Auch, wenn das hier keiner wahr haben will.
Macht die Augen auf!
PARA
Denkt mal an Paerl Harbor, ich kanns nur wiederholen.
Die Amis sind Blender, und den Mächtigen sind die Toten egal. Auch, wenn das hier keiner wahr haben will.
Macht die Augen auf!
PARA
ob die USA davon wußten möchte ich dahingestellt
lassen.
Aber es gibt in der Geschichte genug Beispiele
für solches Verhalten:
Als Reaktion auf die von den Briten verhängte Seeblockade erklärte die Seekriegsleitung die Gewässer um die Britischen Inseln zum militärischen Operationsgebiet. Die wenigen einsetzbaren U-Boote sollten dort eine Gegenblockade errichten. Da aufgetauchte U-Boote den Geschützen von Handelsschiffen gegenüber schutzlos waren, befahl die Marineleitung am 22. Februar 1915, Schiffe der Feindstaaten ohne Vorwarnung zu torpedieren. Dieses Vorgehen rief scharfen Protest der neutralen Staaten, insbesondere den der USA, hervor. Als ein deutsches U-Boot am 7. Mai 1915 den britischen Passagierdampfer "Lusitania" versenkte, befanden sich unter den fast 1.200 Opfern auch 139 US-Staatsbürger(m. Anm. natürlich war der Rest der Passagiere überwiegend britischer Herkunft). Aus Sorge vor einer weiteren Belastung der inzwischen sehr gespannten Beziehungen zu den USA wurde der uneingeschränkte U-Boot-Krieg zunächst eingestellt. Angesichts der immer schlimmer werdenden Versorgungslage erklärte die Marineleitung jedoch, England werde bei einer Wiederaufnahme des uneingeschränkten U-Boot-Kriegs in sechs Monaten kapitulieren. Daraufhin nahm die Oberste Heeresleitung (OHL) diesen Krieg am 1. Februar 1917 wieder auf. Das führte zur amerikanischen Kriegserklärung vom 6. April 1917.
m. Anm.
nach neueren historischen Untersuchungen war der britischen Admiralität die genaue Position des U-Boots bekannt. Die Lusitania wurde trotzdem direkt in RIchtung des U-Boots gelotst (rekonstruierbar aus Funkverkehr), wahrscheinlich mit der Absicht die USA zum Kriegseintritt zu bewegen.
lassen.
Aber es gibt in der Geschichte genug Beispiele
für solches Verhalten:
Als Reaktion auf die von den Briten verhängte Seeblockade erklärte die Seekriegsleitung die Gewässer um die Britischen Inseln zum militärischen Operationsgebiet. Die wenigen einsetzbaren U-Boote sollten dort eine Gegenblockade errichten. Da aufgetauchte U-Boote den Geschützen von Handelsschiffen gegenüber schutzlos waren, befahl die Marineleitung am 22. Februar 1915, Schiffe der Feindstaaten ohne Vorwarnung zu torpedieren. Dieses Vorgehen rief scharfen Protest der neutralen Staaten, insbesondere den der USA, hervor. Als ein deutsches U-Boot am 7. Mai 1915 den britischen Passagierdampfer "Lusitania" versenkte, befanden sich unter den fast 1.200 Opfern auch 139 US-Staatsbürger(m. Anm. natürlich war der Rest der Passagiere überwiegend britischer Herkunft). Aus Sorge vor einer weiteren Belastung der inzwischen sehr gespannten Beziehungen zu den USA wurde der uneingeschränkte U-Boot-Krieg zunächst eingestellt. Angesichts der immer schlimmer werdenden Versorgungslage erklärte die Marineleitung jedoch, England werde bei einer Wiederaufnahme des uneingeschränkten U-Boot-Kriegs in sechs Monaten kapitulieren. Daraufhin nahm die Oberste Heeresleitung (OHL) diesen Krieg am 1. Februar 1917 wieder auf. Das führte zur amerikanischen Kriegserklärung vom 6. April 1917.
m. Anm.
nach neueren historischen Untersuchungen war der britischen Admiralität die genaue Position des U-Boots bekannt. Die Lusitania wurde trotzdem direkt in RIchtung des U-Boots gelotst (rekonstruierbar aus Funkverkehr), wahrscheinlich mit der Absicht die USA zum Kriegseintritt zu bewegen.
Den Amis könnte man vielleicht vorwerfen, daß sie hier und da zu lasch waren. Aber was Ihr da oben schreibt, glaubt ihr ja wohl selbst nicht, Ihr Armleuchter.
Freimaurer?
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