Nach US-Vergeltung Terrorwelle in Europa? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.01 10:11:39 von
neuester Beitrag 14.09.01 18:53:00 von
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Freitag 14. September 2001, 05:17 Uhr
Innenminister fürchten Sicherheitsprobleme bei Vergeltung
Berlin (dpa) - Mehrere deutsche Innenminister fürchten bei einer amerikanischen Terror-Vergeltung
Sicherheitsprobleme. Bayerns Ressortchef Günther Beckstein sagte der «Passauer Neuen Presse», da die USA
ihre Sicherheitsvorkehrungen maximal erhöhen würden, dürften die Terroristen sich Ziele in Europa suchen. Er
forderte den massiven Ausbau der Sicherheitsvorkehrungen. Auch Becksteins niedersächsischer Kollege
Heiner Bartling sieht auf Deutschland bei einem US- Zurückschlagen größere Sicherheitsprobleme zukommen.
Freitag 14. September 2001, 06:50 Uhr
Diskussion über innere Sicherheit
Berlin (dpa) - Die verheerenden Terroranschläge in den USA mit konkreten Täterspuren
nach Deutschland haben in der Bundesrepublik eine heftige Diskussion über die innere
Sicherheit ausgelöst. Nach einem Bericht der «Hannoverschen Allgemeinen Zeitung» will
die Bundesregierung das geplante Zuwanderungsgesetz vorerst auf Eis legen.
Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) habe eine Sitzung der Koalitionsarbeitsgruppe
abgesagt, in der Differenzen über seinen Gesetzentwurf mit den Grünen ausgeräumt
werden sollten. Zur Begründung nennt die Zeitung Koalitionskreise, die darauf hingewiesen hätten, dass in die
Terroranschläge verwickelte arabische Studenten sich legal in Deutschland aufgehalten hatten. Eine erweiterte
legale Zuwanderung von Ausländern würde jetzt kaum auf Verständnis stoßen.
Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) verlangte für alle Zuwanderer nach Deutschland eine
Regelanfrage beim Verfassungsschutz. Der «Bild»-Zeitung sagte Beckstein, man müsse alles tun, um zu
verhindern, dass ausländische Extremisten deutsche Staatsbürger würden und die Bundesrepublik zum
Ausgangsort ihrer Aktivitäten machen könnten.
Beckstein vertrat in der «Passauer Neuen Presse» die Auffassung, angesichts der verstärkten
Sicherheitsmaßnahmen in den USA könnten sich Terrorkommandos Ersatzziele in Europa suchen. Wörtlich sagte
er: «Da sehe ich Deutschland mit in erster Linie.»
Sein niedersächsischer Kollege Heiner Bartling (SPD) sprach in der Oldenburger «Nordwest-Zeitung» ebenfalls von größeren
Sicherheitsproblemen. Eine besondere Gefahr sehe er in der so genannten Kalifatsstaat-Bewegung des Kölner Islamistenführers Metin Kaplan.
Zugleich setzte sich Beckstein dafür ein, dass die Bundeswehr für den Objektschutz von amerikanischen, israelischen und jüdischen Einrichtungen
eingesetzt werde. Ferner müssten die Sicherheitsbehörden Zugriff auf die Dateien der Asylbewerber haben.
Schily sprach sich in der ZDF-Sendung «Berlin Mitte» gegen Forderungen aus, die Grenzkontrollen allgemein wieder zu verstärken.
Das wäre dann natürlich das totale Desaster. Aber wenn Bin Laden eine Menge von Selbstmordattentätern als "Schläfer" eingeschleust hat,
ist es sicher ziemlich wahrscheinlich, daß die nach US-Angriffen zuschlagen werden. Und wenn in Hamburg schon zwei der Attentäter von
New York acht Jahre lang gelebt haben, wird es bei uns wohl noch einige andere gibt. Habe gestern in den Tagesthemen gehört, daß Dtld.
"Ruheraum" für internationale Terroristen ist - na dann Prost Mahlzeit!
earlgrey1
Innenminister fürchten Sicherheitsprobleme bei Vergeltung
Berlin (dpa) - Mehrere deutsche Innenminister fürchten bei einer amerikanischen Terror-Vergeltung
Sicherheitsprobleme. Bayerns Ressortchef Günther Beckstein sagte der «Passauer Neuen Presse», da die USA
ihre Sicherheitsvorkehrungen maximal erhöhen würden, dürften die Terroristen sich Ziele in Europa suchen. Er
forderte den massiven Ausbau der Sicherheitsvorkehrungen. Auch Becksteins niedersächsischer Kollege
Heiner Bartling sieht auf Deutschland bei einem US- Zurückschlagen größere Sicherheitsprobleme zukommen.
Freitag 14. September 2001, 06:50 Uhr
Diskussion über innere Sicherheit
Berlin (dpa) - Die verheerenden Terroranschläge in den USA mit konkreten Täterspuren
nach Deutschland haben in der Bundesrepublik eine heftige Diskussion über die innere
Sicherheit ausgelöst. Nach einem Bericht der «Hannoverschen Allgemeinen Zeitung» will
die Bundesregierung das geplante Zuwanderungsgesetz vorerst auf Eis legen.
Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) habe eine Sitzung der Koalitionsarbeitsgruppe
abgesagt, in der Differenzen über seinen Gesetzentwurf mit den Grünen ausgeräumt
werden sollten. Zur Begründung nennt die Zeitung Koalitionskreise, die darauf hingewiesen hätten, dass in die
Terroranschläge verwickelte arabische Studenten sich legal in Deutschland aufgehalten hatten. Eine erweiterte
legale Zuwanderung von Ausländern würde jetzt kaum auf Verständnis stoßen.
Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) verlangte für alle Zuwanderer nach Deutschland eine
Regelanfrage beim Verfassungsschutz. Der «Bild»-Zeitung sagte Beckstein, man müsse alles tun, um zu
verhindern, dass ausländische Extremisten deutsche Staatsbürger würden und die Bundesrepublik zum
Ausgangsort ihrer Aktivitäten machen könnten.
Beckstein vertrat in der «Passauer Neuen Presse» die Auffassung, angesichts der verstärkten
Sicherheitsmaßnahmen in den USA könnten sich Terrorkommandos Ersatzziele in Europa suchen. Wörtlich sagte
er: «Da sehe ich Deutschland mit in erster Linie.»
Sein niedersächsischer Kollege Heiner Bartling (SPD) sprach in der Oldenburger «Nordwest-Zeitung» ebenfalls von größeren
Sicherheitsproblemen. Eine besondere Gefahr sehe er in der so genannten Kalifatsstaat-Bewegung des Kölner Islamistenführers Metin Kaplan.
Zugleich setzte sich Beckstein dafür ein, dass die Bundeswehr für den Objektschutz von amerikanischen, israelischen und jüdischen Einrichtungen
eingesetzt werde. Ferner müssten die Sicherheitsbehörden Zugriff auf die Dateien der Asylbewerber haben.
Schily sprach sich in der ZDF-Sendung «Berlin Mitte» gegen Forderungen aus, die Grenzkontrollen allgemein wieder zu verstärken.
Das wäre dann natürlich das totale Desaster. Aber wenn Bin Laden eine Menge von Selbstmordattentätern als "Schläfer" eingeschleust hat,
ist es sicher ziemlich wahrscheinlich, daß die nach US-Angriffen zuschlagen werden. Und wenn in Hamburg schon zwei der Attentäter von
New York acht Jahre lang gelebt haben, wird es bei uns wohl noch einige andere gibt. Habe gestern in den Tagesthemen gehört, daß Dtld.
"Ruheraum" für internationale Terroristen ist - na dann Prost Mahlzeit!
earlgrey1
Freitag 14. September 2001, 10:32 Uhr
Bayerns Innenminister: In Deutschland erhöhte
Bedrohung
Berlin (Reuters) - Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) sieht nach den Terroranschlägen in
den USA eine erhöhtes Risiko terroristischer Aktionen in Deutschland. Es gebe eine "deutlich erhöhte,
allgemeine Bedrohung", sagte Beckstein am Freitag im Bayerischen Rundfunk. "Wir haben von unseren
Sicherheitsleuten gehört, dass es auch in Deutschland Kreise gibt, die sich sehr darüber gefreut haben, wie in
New York die Anschläge durchgeführt worden sind, das heißt, wir haben auch fanatische Islamisten bei uns",
sagte Beckstein nach Angaben des Senders. "Und wir müssen daraus schließen, dass es Leute gibt, die
durchaus zu Nachahmungstaten, aber vor allem zu Einzelaktionen tendieren würden."
An den Anschlägen in New York und Washington beteiligte Männer hatten sich möglicherweise in Deutschland
auf die Aktionen vorbereitet. Drei Männer, die auf den Passagierlisten der entführten Maschinen standen, hatten
in Hamburg studiert.
Da wird wohl noch so einiges auf uns zukommen!
earlgrey1
Bayerns Innenminister: In Deutschland erhöhte
Bedrohung
Berlin (Reuters) - Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) sieht nach den Terroranschlägen in
den USA eine erhöhtes Risiko terroristischer Aktionen in Deutschland. Es gebe eine "deutlich erhöhte,
allgemeine Bedrohung", sagte Beckstein am Freitag im Bayerischen Rundfunk. "Wir haben von unseren
Sicherheitsleuten gehört, dass es auch in Deutschland Kreise gibt, die sich sehr darüber gefreut haben, wie in
New York die Anschläge durchgeführt worden sind, das heißt, wir haben auch fanatische Islamisten bei uns",
sagte Beckstein nach Angaben des Senders. "Und wir müssen daraus schließen, dass es Leute gibt, die
durchaus zu Nachahmungstaten, aber vor allem zu Einzelaktionen tendieren würden."
An den Anschlägen in New York und Washington beteiligte Männer hatten sich möglicherweise in Deutschland
auf die Aktionen vorbereitet. Drei Männer, die auf den Passagierlisten der entführten Maschinen standen, hatten
in Hamburg studiert.
Da wird wohl noch so einiges auf uns zukommen!
earlgrey1
Freitag 14. September 2001, 13:17 Uhr
Taliban drohen mit Rache bei US-Angriff auf Afghanistan
Kabul (Reuters) - Die afghanische Taliban-Regierung hat am Freitag mit Rache gedroht, wenn es zu
US-Vergeltungsanschlägen gegen das Land wegen der Anschläge in New York und Washington kommen
sollte. "Wir werden mit anderen Mitteln Rache nehmen, wenn Amerika angreifen sollte", sagte
Taliban-Sprecher, Abdul Hai Mutamaen, zu Journalisten ohne weitere Einzelheiten zu nennen. Zugleich
forderten Geistliche der Taliban in der afghanischen Hauptstadt Kabul Moslems weltweit dazu auf, sich in den
Freitagsgebeten gegen die USA zu vereinen. "Moslems dieser Welt, wir sollten uns vereinen, wenn die USA
uns angreifen", sagte ein Geistlicher den Gläubigen in einer Moschee in Kabul. Die Aufruf wurde in der ganzen
Stadt wiederholt.
Die USA verdächtigen den aus Saudi-Arabien stammenden Osama bin Laden, der als Gast der Taliban in
Afghanistan lebt, als Drahtzieher der Anschläge in den USA. Die USA hatten angekündigt gegen all jene
vorzugehen, die für die Anschläge verantwortlich seien oder gegen Staaten, die den Verantwortlichen
Unterschlupf gewährten.
Taliban drohen mit Rache bei US-Angriff auf Afghanistan
Kabul (Reuters) - Die afghanische Taliban-Regierung hat am Freitag mit Rache gedroht, wenn es zu
US-Vergeltungsanschlägen gegen das Land wegen der Anschläge in New York und Washington kommen
sollte. "Wir werden mit anderen Mitteln Rache nehmen, wenn Amerika angreifen sollte", sagte
Taliban-Sprecher, Abdul Hai Mutamaen, zu Journalisten ohne weitere Einzelheiten zu nennen. Zugleich
forderten Geistliche der Taliban in der afghanischen Hauptstadt Kabul Moslems weltweit dazu auf, sich in den
Freitagsgebeten gegen die USA zu vereinen. "Moslems dieser Welt, wir sollten uns vereinen, wenn die USA
uns angreifen", sagte ein Geistlicher den Gläubigen in einer Moschee in Kabul. Die Aufruf wurde in der ganzen
Stadt wiederholt.
Die USA verdächtigen den aus Saudi-Arabien stammenden Osama bin Laden, der als Gast der Taliban in
Afghanistan lebt, als Drahtzieher der Anschläge in den USA. Die USA hatten angekündigt gegen all jene
vorzugehen, die für die Anschläge verantwortlich seien oder gegen Staaten, die den Verantwortlichen
Unterschlupf gewährten.
Freitag 14. September 2001, 18:10 Uhr
Niedersachsens Innenminister erwartet Ausschreitung bei
Gegenschlag
Hannover (dpa) - Nach der Terrorwelle in den USA wächst in Deutschland die Furcht vor Ausschreitungen
und Anschlägen bei einem militärischen Gegenschlag der Vereinigten Staaten. Man bereite sich auf eine
Verschärfung der Sicherheitslage vor, sagte Niedersachsens Innenminister Heiner Bartling nach einer
Telefonkonferenz der Innenminister von Bund und Ländern. Zu erwarten sei eine «Eskalationsleiter» von
gewalttätigen Demonstrationen und Sachbeschädigungen, sagte Bartling.
Niedersachsens Innenminister erwartet Ausschreitung bei
Gegenschlag
Hannover (dpa) - Nach der Terrorwelle in den USA wächst in Deutschland die Furcht vor Ausschreitungen
und Anschlägen bei einem militärischen Gegenschlag der Vereinigten Staaten. Man bereite sich auf eine
Verschärfung der Sicherheitslage vor, sagte Niedersachsens Innenminister Heiner Bartling nach einer
Telefonkonferenz der Innenminister von Bund und Ländern. Zu erwarten sei eine «Eskalationsleiter» von
gewalttätigen Demonstrationen und Sachbeschädigungen, sagte Bartling.
Freitag 14. September 2001, 18:39 Uhr
Niedersachsen erwartet Eskalation bei
US-Vergeltungsschlag
Hannover (AP) Bei einem Vergeltungsschlag der Amerikaner rechnet Niedersachsen als Reaktionen mit
gewalttätigen Demonstrationen, Besetzungen von US-Firmen, Bombendrohungen und Brandanschlägen. Als
mögliche Täter kommen fanatische islamistische Extremisten in Betracht, wie Landesinnenminister Heiner
Bartling am Freitag in Hannover sagte. Ziel und Ausmaß der Reaktionen seien von der Art der
Vergeltungsaktion der USA abhängig.
Bartling kündigte als Maßnahmen einen verstärkten Schutz von US-Unternehmen und jüdischen Einrichtungen
an. Der Kontakt mit islamischen Organisationen werde gesucht. Der SPD-Politiker betonte, nicht alle
Menschen muslimischen Glaubens dürften der Kriminalität verdächtigt werden. Von den bundesweit zwischen
2,8 und 3,2 Millionen Moslems gehörten nur ein bis zwei Prozent islamistischen Organisationen an. Zur Gewalt
bereit sei nur ein ganz kleiner Teil der Muslime.
Bartling betonte, er halte in der gegenwärtigen Situation nichts von einem Einsatz der Bundeswehr, wie er
Bayern gefordert werde. Zurzeit könne man die Lage mit der Polizei beherrschen.
Niedersachsen erwartet Eskalation bei
US-Vergeltungsschlag
Hannover (AP) Bei einem Vergeltungsschlag der Amerikaner rechnet Niedersachsen als Reaktionen mit
gewalttätigen Demonstrationen, Besetzungen von US-Firmen, Bombendrohungen und Brandanschlägen. Als
mögliche Täter kommen fanatische islamistische Extremisten in Betracht, wie Landesinnenminister Heiner
Bartling am Freitag in Hannover sagte. Ziel und Ausmaß der Reaktionen seien von der Art der
Vergeltungsaktion der USA abhängig.
Bartling kündigte als Maßnahmen einen verstärkten Schutz von US-Unternehmen und jüdischen Einrichtungen
an. Der Kontakt mit islamischen Organisationen werde gesucht. Der SPD-Politiker betonte, nicht alle
Menschen muslimischen Glaubens dürften der Kriminalität verdächtigt werden. Von den bundesweit zwischen
2,8 und 3,2 Millionen Moslems gehörten nur ein bis zwei Prozent islamistischen Organisationen an. Zur Gewalt
bereit sei nur ein ganz kleiner Teil der Muslime.
Bartling betonte, er halte in der gegenwärtigen Situation nichts von einem Einsatz der Bundeswehr, wie er
Bayern gefordert werde. Zurzeit könne man die Lage mit der Polizei beherrschen.
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