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    Einen Krieg kann nur verlieren, wer etwas besitzt ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.01 19:17:05 von
    neuester Beitrag 14.09.01 21:34:07 von
    Beiträge: 24
    ID: 472.547
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      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:17:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... aus eben diesem Grunde ist es einfach nur eine unendlich große Dummheit, hier militärische Aktivitäten in die Wege zu leiten.

      Armut kämpft gegen Reichtum?!

      Was können die Armen verlieren?

      Wenn es zu einem Krieg kommt, wird es wohl der letzte sein, der auf diesem Planeten statt findet.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:19:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      genau fsch
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:22:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...und das Leben , und das schlimmstenfalls SEHR LANGSAM
      Gruss Mueppel
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:23:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hey fsch,

      Unglaublich, Du kannst auch ernst sein?


      PS: War eine sehr intelligente Äußerung! Ob G.W. das auch so sieht??? :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:24:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Armut kämpft gegen Reichtum : Geht nicht !!!
      Was können die Armen verlieren : z.B. Ihr Leben
      und zum letzten Krieg : ultimative Endzeitstimmung von jemanden der keinen blassen Schimmer hat.

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      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:24:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja, ich will nicht darunter und gegen fanatische Moselms kämpfen, fpür die der Tod SCHÖN ist !!!!


      genauso wollen viele Moslems nicht gegen uns kämpfen !
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:26:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Eine wirklich sehr überzeugende Logik für Geradeausdenker.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:27:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      hallo @fsch,
      lies doch bitte mal:

      http://home.pages.at/joker/ufo/buch/buch1/index.htm
      davon punkt 48

      sag mir, was du darüber denkst.
      verwende meine boardmail, wenn nötig. danke.

      mfg -michaoj
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:28:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      255 mio AMIS +
      700 mio EURPÄER !

      gegen 15 mio afgahnen...

      Da Bin laden ( bewise für seine schuld gibt es nicht..wenn er weg ist,
      kommt vielleicht 1 noch radikaler ) die Tocher vom afgah. klachef geheirart hat
      werden die ihn wohl kaum ausliefern !

      + haben wir Hitler ausgeliefert

      + was kann denen schon apssieren..die haben die RUSSEN vertrieben...

      denkt mal nach ;)

      ROTHfuchs
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:30:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      @chrales44
      war ich gemeint ?

      @michaoj

      bist du kommunist oder ein sozialistisch denkender KAPTILAIST ?

      R
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:35:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Die Olsenbande

      Sorry,natürlich fsch!
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:36:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      @michajo


      nur nicht übermütig werden! Fürchterlich recherchiert, unbewiesene Behauptungen, das Fehlen jeglicher Objektivität, das Werk eines Fanatikers. Disqualifiziert sich dadurch selber, selbst wenn einzelne Punkte (!) stimmen sollten. Mich persönlich interessiert aber am meisten der Beginn der Bank of England 1694, was sich auch belegen läßt, mit den entsprechenden Auswirkungen bis heute.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:50:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      @michaoj,

      hab`s gelesen. Für mich unmöglich zu trennen, welche Teile Dichtung und welche Teile Wahrheit sind. Aber spannend geschrieben.

      Grundsätzlich würde ich sagen:

      Die USA ist eine Blase, die gerade am platzen ist. Ob Terroranschlag, Krieg oder Sonstiges - oder auch nicht - die Blase wird sich auflösen. Durch irgendwelche positive oder negative Entwicklungen kann hier nur der zeitliche Ablauf verkürzt oder verlängert werden. Nicht jedoch die Entwicklung an sich.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:54:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich bin soundso Pleite !
      mfg
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:57:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      @michaoj,

      ergänzend:

      Sowohl für den Einzelnen als auch für Staaten sehe ich nur eine Lösung: Sie sollten sich möglichst raus halten aus Aktivitäten, die von den USA in die Wege geleitet werden, um Kollateralschäden bei sich selbst weitestgehend zu vermeiden.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:57:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Wictory danke.
      bin auf diese sache gestoßen, war mir nicht bekannt, konnte noch nicht recherchieren.
      habe deshalb auf reaktionen / mitteilungen / ansichten gehofft, um mir einen kurzen überblick zu verschaffen.

      -michaoj
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:59:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      hey @ all

      ich bin noch !! nicht pleite, und will eigentlich ein neues geschäft
      anfangen, brauche aber dafür firmen aus dem filmbusiness,
      und die einzigen die wirklich geld dafür ausgenben sind ??

      die amis und die inder

      und nu ???
      jetzt sitz ich in malaga und kann meine oliven fressen, während
      die bomber drüber düsen


      oder was ????????????????
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:59:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      danke @fsch .

      gruß -michaoj
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 20:51:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      fsch,

      hast ja schon von Börse keine Ahnung, aber dass ausgerechnet Du Dich jetzt auch noch politisch versuchst?!?

      Naja...
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 20:55:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      :)

      Jaja.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 20:56:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das Ende der Spaßgesellschaft
      Der 11. September 2001 wird in die Annalen der Geschichte eingehen, und er wird das Ende unserer Spaßgesellschaft bedeuten. Wir haben den Konsum vor alles gestellt (immerhin wird zwei Drittel des Bruttosozialproduktes Amerikas in Konsumgütern aller Art erstellt), und wir haben das Kapital oder schlicht einfach das Geld zum allmächtigen und alleinigen Gott erhoben, dem zu opfern wir alles bereit waren. Am 11. September erfolgte ein Angriff auf unsere zivilisierte Gesellschaft. Er war so gewaltig, dass Pietät eigentlich gebietet zu schweigen. Als Kolumnist gebe ich trotzdem einige persönliche Eindrücke weiter, ich bin es auch meiner Familie und meinen Freunden schuldig.

      Der italienische Minister für Außenhandel, Adolfo Urso, hat es so formuliert: „Der Anschlag war eindeutig gegen die Globalisierung gerichtet, die ohnehin seit dem G8-Gipfel in Genua für viele Menschen negativ belastet ist.“ Meiner Ansicht nach ist dieser Angriff vor allem auf die „globale Amerikanisierung“ der Welt gerichtet. Es kann und es wird nie eine kulturelle Globalisierung geben. Es ist daher völliger Unfug mit Hilfe des kapitalistischen Systems die Welt gleichschalten zu wollen, zum Beispiel nach amerikanischen Muster. Die Terroristen von New York und Washington haben uns allen gezeigt, wie verwundbar unsere Welt ist. Schließlich haben wir den Terroristen auch das notwendige Kapital zur Verfügung gestellt, mit dem eine solche Terroraktion finanziert wurde. Die Verdreifachung des Ölpreises seit über einem Jahr kam nicht etwa der Dritten Welt oder den Minderbemittelten unserer Konsumgesellschaft zugute, sondern den reichen Ländern und einigen Mächtigen im Nahen Osten. Die Terroristen haben uns gezeigt, wie dumm und unsinnig es ist, mit hohem Aufwand ein Raketensystem im Weltraum aufbauen zu wollen, das letzten Endes nur einigen großen Gesellschaften Grossaufträge vermittelt. Sie haben gezeigt, es genügt ein paar Verkehrsflugzeuge zu kapern, um das Zentrum des Weltkapitals in Schutt und Asche zu legen. „Es geht geradezu eine biblische Symbolik von dieser entsetzlichen Schicksalswende aus.“ erklärte der Historiker und Nahost-Experte Peter Scholl-Latour.

      Ich empfehle Ihnen, Ihre Anlagestrategie auf Grund dieser neuen Situation zu überdenken und folgende Punkte zu beachten:

      Es erscheint mir notwendiger denn je, einen hohen Anteil von Liquidität zu halten. Außerdem sollten Triple A-Anleihen das Rückgrad ihres Portfeuilles bilden. Ich habe seit mehreren Jahren diese Anlagestrategie immer wieder empfohlen und dafür viel Kritik einstecken müssen. Anfang August (siehe meine Kolumne: Sind in Wirklichkeit die aktuellen Nachbeben nur die Vorbeben für den Mega-Crash? Nicht auszuschließen... ) empfahlen folgende Top-Investmentbanken eine Reduktion der Cash-Position eines Portfeuilles auf null: Deutsche Bank (Ed Yardeni), Goldman Sachs (Abby Joseph Cohen), Lehman (Jeffrey Applegate), Morgan Stanley (Peter Canelo), Salomon Smith Barney (Comité). Jeder der über eine gewisse Lebenserfahrung verfügt, sollte immer einen Teil seiner Anlagen in Liquidität halten, um flexibel zu bleiben und nicht Banken oder anderen Institutionen das Handeln zu überlassen. Das bedeutet natürlich, dass ein Teil des verfügbaren Einkommens nicht konsumiert oder in Aktien investiert wird. Die Spaßgesellschaft dagegen ist nur am kurzfristigen Genuss und an der Gewinnmaximierung ausgerichtet; sie kam vor allen Dingen seit 1996 in Schwung, als die Börsen der Welt mit jährlichen Zuwachsraten von über 15 Prozent den Anlegern vorführten, dass trotz schwachen Wirtschaftswachstum die Aktienkurse in den Himmel wachsen können. Der Hohepriester dieser Spaßgesellschaft, Alan Greenspan, hatte 1997 und 1998 alle Ängste der Anleger vertreiben können, und auch heute wird berichtet, dass es weltweit eine gigantische Liquiditätsversorgung von 80 Milliarden Dollar organisiert, um den Schaden des Angriffes zu kompensieren. Anhänger der Spaßgesellschaft vertrauen ihm, dass auch dieses Mal das Problem mit einer Geldspritze gelöst werden kann und fangen bereits an, Aktien zu kaufen.

      Aber dieses Mal ist es wirklich anders, und es werden Jahre vergehen, bevor die Wunden vernarbt sind und eine neue Gesellschaftsform mit anderen Sicherheitsstandards entsteht. Wir wissen aus der Geschichte, dass aus großen Ereignissen eine neue Kraft entstehen kann, von der wir heute noch keine Ahnung haben. Die Konsequenz aus der letzten Weltwirtschaftskrise in den 30er Jahren war die Wirtschaftspolitik eines Präsidenten Roosevelts mit dem New Deal. Es wird zu einem New Deal kommen, und bis dahin sollten die Anleger konservativ bleiben. Es ist mehr als wahrscheinlich, dass der US-Verbraucher in seinem Zukunftsvertrauen in die Wirtschaft erschüttert ist: Mit anderen Worten, er könnte wieder sparen, denn in Amerika ist die Sparquote zum ersten Mal in diesem Jahr wieder negativ geworden, und der Konsument sah auch die Sinnlosigkeit des Sparens ein, da sein Nettoreichtum (wealth effect) ihn immer reicher werden ließ. Wer also sparte, verhielt sich dumm, denn er konnte en Spaß nicht maximieren. Vergessen wir nicht, dass auch in Deutschland ein mächtiger Vertreter der Spaßgesellschaft, die Dresdner Bank, in kostspieligen Fernsehwerbespots den Leuten klarzumachen versuchte, wie dumm sparen eigentlich ist. Wir dürfen keine Illusionen haben, wenn der US-Verbraucher wieder anfängt zu Sparen, dann bricht die US-Wirtschaft, die ohnehin schon in einer Stagnation ist, ein. Wir werden eine Rezession in Amerika bekommen und mit der Globalisierung wird es eine Weltwirtschaftskrise geben. Ich würde noch keine Neuengagements in Amerika machen, da die Aktienbörse noch zu teuer ist, und der Dollar einbrechen kann, da besonders das Vertrauen der Ausländer in die Stärke und Unverwundbarkeit Amerikas gelitten hat, uns es waren diese Ausländer, die das Rekordleistungsbilanzdefizit von 4,5 % des BSP finanzierten.

      Ich wiederhole meine frühere Empfehlung, US-Aktien erst wieder zu kaufen, wenn der Dow Jones unter 8.000 ist. Aber vielleicht hat auch der von mir sehr geschätzte Marc Faber recht, der in einem Interview in der Zeitung Die Welt vom 5. September den Dow bei 6.000 sieht. (In demselben Interview wiederholte ich meine Prognose von 8.000 für den Dow und 4.000 für den Dax.) In einem muss ich mich allerdings korrigieren. Der jüngste Börsencrash hatte zwar eine Vernichtung des Kapitals von 5.000 Milliarden Dollar verursacht, aber wenn man es genau berechnet, und die heutigen Kurse mit den jeweiligen Höchstkursen ins Verhältnis stellt, war die Kapitalvernichtung noch vier Mal größer.

      Halten Sie Ihr Pulver weiterhin trocken und halten Sie sich an die Empfehlung aus meiner letzten Kolumne vom 4. September : Es wird weltweit von Kaufgelegenheiten bei Aktien nur so wimmeln, und dann – nur dann – sollten Sie Ihren Cash abbauen und den Anteil der Aktien hochfahren!

      Roland Leuschel

      13.09.2001
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 20:58:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      finde allerdings das er mit DOW 8000 noch sehr optimistisch ist.
      Mit Panikmalus gebe ich dem DOW höchstens 4800.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 21:32:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Genau wie fsch sagt,

      die haben nicht mehr viel zu verlieren !

      Da werden dann nur noch lauter kleine arme Mänchen mit Bomben unter den Mänteln in den Hauptstädten von Amerika rumlaufen und das Knöpfchen drücken, so wie es jetzt lange Jahre der Fall war und ist in Israel ! :eek:

      Also stellt euch mal auf ein sehr böses 21. Jahrhundert ein.

      Komisch mir fallen immer so Bilder ein wie im Film
      New York (eh ich glaube es war 2023 oder so) mit Kurt Russel als Snake Plesken.

      Terror, Schutt und Asche,... :eek:

      Neh habe genug und gehe schlafen.

      Nacht.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 21:34:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      nacht !


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