Long in Lufthansa (17.09.01) - kurzfristig 50% Aktie bzw. 500% OS möglich! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.01 22:43:42 von
neuester Beitrag 06.01.02 23:34:56 von
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ISIN: DE0008232125 · WKN: 823212 · Symbol: LHA
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22.04.24 · dpa-AFX |
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Die Lufthansa ist DER Pechvogel des Jahres 2001 im DAX! Selten gab es ein Unternehmen, dass am laufenden Band von einem Fettnäpfchen ins nächste gestossen wurde, ohne irgendwelche Erholungsversuche zwischenzeitlich.
Die Steine der Anstösse:
Zuerst ein Kurseinbruch ob der verdammt hohen Tarifabschlüsse, die einen großen Teil des Gewinns aufzehren werden.
Anschliessend weitere Abschwächung aufgrund des weltweiten Wirtschaftabschwungs, der vor allem die US-Airlines zu dramatischen Gewinneinbrüchen verholfen hat.
Und zu guter letzt der feige Anschlag auf das World-Trade-Center in den USA. Tagelang ruhte dort der komplette Flugverkehr, was zu hohen Umsatzverlusten der Fluglinien führen wird, auch bei der Lufthansa.
Das ganze nochmals auf deutsch:
Die Lufthansa wird ein grottenschlechtes Ergebnis für 2001 präsentieren! Die gesteckten Ziele werden bei weitem unterboten und (vorübergehend) zu einer dramatischen fundamentalen Verschlechterung führen.
Nur nimmt die Börse so gut wie immer alles vorweg und ich persönlich bin der Meinung, diese "Aktion" könnte nun beendet sein.
Charts:
Eine fast zweimonatige äusserst unvolatile Seitwärtsphase wurde mit Beginn der dramatischen DAX-Schwäche beendet und erlebte nach dem US-Terroranschlag einen katastrophalen Verlauf.
Fast 40% Kursverlust in 2 Wochen & das bei einem DAX-Wert der nicht der bubblenden new-economy angehört, dies ist heftig.
Noch ist keine Trendumkehr zu erkennen, doch könnte ich mir vorstellen das dieser fahnenstangenartige Einbruch genausoschnell wieder ausgebügelt wird. d.h. die Trendwende erkennt man erst dann, wenn schon wieder alles vorbei ist, zumindest aus Tradingperspektiven.
Die Aktie hat sich seit Jahresbeginn fast gedrittelt.
Wahnsinn, oder?
Die letzten Tagen könnte man als letzten sell-out vor einem brutalen Aufwärtssprung ansehen.
Eher negativ ist der Langzeitchart!
Eine einjährige obere Umkehrformation wurde in den letzten Tagen vollendet und dabei gleichzeitig eine mehrjährige Unterstützung zerbrochen. Dies mag ein Mitgrund für den crashartigen Verfall sein.
Theoretisch wäre ein Pullback bis zur Unterkante bei 15/16 Euro denkbar, an dessen Anschluss der Crash fortgesetzt wird. Praktisch hingegen stellt sich irgendwo die Frage nach der fundamentalen Unterbewertung dieser Aktie! Auch wenn momentan kein KGV errechnet werden kann, da das diesjährige Ergebnis noch nichtmal annähernd abzuschätzen ist, kann man Lufthansa wirklich in die Kiste einer EM.TV oder Brokat stecken?
Charttechnische Kursziele:
Die Betonung MUSS auf charttechnischen Kurszielen liegen, denn sowohl fundamental als auch psychologisch ist diese Aktie momentan nicht einschätzbar!
Kurzfristiger Chart:
Es könnte sich am Montag ein Ende des crashartigen Verfalls andeuten. Tiefs von knapp über 10 Euro wären möglich (müssen aber nicht mehr sein!), ehe ein Anstieg bis in den Bereich 15,30/16,30 u.U. sogar 18,50€ anstehen könnte.
Mittelfristiger Chart:
War es ein klassischer sell-out, könnte sich der Wert eines Lufthansa-Anteilsscheines auf 3-6 Monatssicht ab dem jetzigen Niveau glatt verdoppeln. Der Bereich um 22 Euro sollte jedoch die absolute Obergrenze einer LH-Hausse sein. Irgendwo muss die Aktie den Fundamentals entsprechen und die sind in diesem Jahr nunmal grottenschlecht. aus dem Bauch raus würde ich ein fair value bei sogar nur 16-17 Euro ansetzen.
Langfristiger Chart:
Da liegt der Hund auf dem Friedhof begraben!
Dieser Chart sagt glasklar und ohne irgendwelche Zuckungen: Kursziel €4,80!
Ob meine bärische Charttechnik auch in diesem Fall gewinnt, oder die Eigenbewertung bzw. Bullenpsychologie gewinnt? Warten wir ab.
Aktie oder Call-Optionsschein?
Der spekulativ vorsichtigere Anleger wählt die Aktie. Dies wird dank ausbleibender Hebelwirkung nicht zum Totalverlust und kann u.U. auch zur Langfristanlage werden, insofern die Psyche den Anleger zum Aussitzen verleitet. Gleichwohl kann auch eine Lufthansa insolvent werden. =) Kein Papier zur Witwen- und Weisenrente!
Der Zocker (was anderes ist es in der aktuellen Situation nicht) kann mit einem kleinen (!!!) spekulativen Teil seines Depots in einen Optionsschein investieren.
Da alle kurzfr. Calls sehr weit aus dem Geld sind, würde ich Scheine mit Laufzeit März 2002 empfehlen. Zudem ist die Vola. momentan sehr hoch!
WKN 574105 wäre ein entsprechender Call:
Basis 16 Euro - Laufzeitg 01.03.2002 - Bewertungsniveau -44% (!!) - Omega 10 und eine impl. Vola. die nicht so sehr von der hist. abweicht, wie bei vielen DAX-Scheinen momentan, lassen diesen Schein absolut unterbewertet dastehen. Einzig der Spread von über 200% ist ein wenig heftig. Doch hej, bei einem Geld-/Briefkurs von aktuell 0,013/0,031 ist dies völlig normal.
Sollte die Lufthansa bis Ende Oktober meine Zielzone 16 Euro erreichen, macht der Schein rund 500%. Entsprechend groß ist das Risiko nach unten! Wird der Crash fortgesetzt, verliert der Schein alleine durch den Spread 2/3 an Wert. Megaspekulativ !!!
Fazit:
Wäre der Gesamtmarkt nicht so dramatisch (der DAX befindet sich inmitten eines Crashs, die Weltmärkte wanken) könnte man in Lufthansa relativ problemlos investieren.
So jedoch bleibt ein Investment in die Aktie hochspekulativ und in den Optionsschein ein reiner Zock mit Totalverlustrisiko.
In den nächsten Tagen ist sowohl eine weitere Halbierung möglich, als auch ein Kursgewinn von annähernd 50%. Die Entscheidung wird der Gesamtmarkt bringen.
Die Steine der Anstösse:
Zuerst ein Kurseinbruch ob der verdammt hohen Tarifabschlüsse, die einen großen Teil des Gewinns aufzehren werden.
Anschliessend weitere Abschwächung aufgrund des weltweiten Wirtschaftabschwungs, der vor allem die US-Airlines zu dramatischen Gewinneinbrüchen verholfen hat.
Und zu guter letzt der feige Anschlag auf das World-Trade-Center in den USA. Tagelang ruhte dort der komplette Flugverkehr, was zu hohen Umsatzverlusten der Fluglinien führen wird, auch bei der Lufthansa.
Das ganze nochmals auf deutsch:
Die Lufthansa wird ein grottenschlechtes Ergebnis für 2001 präsentieren! Die gesteckten Ziele werden bei weitem unterboten und (vorübergehend) zu einer dramatischen fundamentalen Verschlechterung führen.
Nur nimmt die Börse so gut wie immer alles vorweg und ich persönlich bin der Meinung, diese "Aktion" könnte nun beendet sein.
Charts:
Eine fast zweimonatige äusserst unvolatile Seitwärtsphase wurde mit Beginn der dramatischen DAX-Schwäche beendet und erlebte nach dem US-Terroranschlag einen katastrophalen Verlauf.
Fast 40% Kursverlust in 2 Wochen & das bei einem DAX-Wert der nicht der bubblenden new-economy angehört, dies ist heftig.
Noch ist keine Trendumkehr zu erkennen, doch könnte ich mir vorstellen das dieser fahnenstangenartige Einbruch genausoschnell wieder ausgebügelt wird. d.h. die Trendwende erkennt man erst dann, wenn schon wieder alles vorbei ist, zumindest aus Tradingperspektiven.
Die Aktie hat sich seit Jahresbeginn fast gedrittelt.
Wahnsinn, oder?
Die letzten Tagen könnte man als letzten sell-out vor einem brutalen Aufwärtssprung ansehen.
Eher negativ ist der Langzeitchart!
Eine einjährige obere Umkehrformation wurde in den letzten Tagen vollendet und dabei gleichzeitig eine mehrjährige Unterstützung zerbrochen. Dies mag ein Mitgrund für den crashartigen Verfall sein.
Theoretisch wäre ein Pullback bis zur Unterkante bei 15/16 Euro denkbar, an dessen Anschluss der Crash fortgesetzt wird. Praktisch hingegen stellt sich irgendwo die Frage nach der fundamentalen Unterbewertung dieser Aktie! Auch wenn momentan kein KGV errechnet werden kann, da das diesjährige Ergebnis noch nichtmal annähernd abzuschätzen ist, kann man Lufthansa wirklich in die Kiste einer EM.TV oder Brokat stecken?
Charttechnische Kursziele:
Die Betonung MUSS auf charttechnischen Kurszielen liegen, denn sowohl fundamental als auch psychologisch ist diese Aktie momentan nicht einschätzbar!
Kurzfristiger Chart:
Es könnte sich am Montag ein Ende des crashartigen Verfalls andeuten. Tiefs von knapp über 10 Euro wären möglich (müssen aber nicht mehr sein!), ehe ein Anstieg bis in den Bereich 15,30/16,30 u.U. sogar 18,50€ anstehen könnte.
Mittelfristiger Chart:
War es ein klassischer sell-out, könnte sich der Wert eines Lufthansa-Anteilsscheines auf 3-6 Monatssicht ab dem jetzigen Niveau glatt verdoppeln. Der Bereich um 22 Euro sollte jedoch die absolute Obergrenze einer LH-Hausse sein. Irgendwo muss die Aktie den Fundamentals entsprechen und die sind in diesem Jahr nunmal grottenschlecht. aus dem Bauch raus würde ich ein fair value bei sogar nur 16-17 Euro ansetzen.
Langfristiger Chart:
Da liegt der Hund auf dem Friedhof begraben!
Dieser Chart sagt glasklar und ohne irgendwelche Zuckungen: Kursziel €4,80!
Ob meine bärische Charttechnik auch in diesem Fall gewinnt, oder die Eigenbewertung bzw. Bullenpsychologie gewinnt? Warten wir ab.
Aktie oder Call-Optionsschein?
Der spekulativ vorsichtigere Anleger wählt die Aktie. Dies wird dank ausbleibender Hebelwirkung nicht zum Totalverlust und kann u.U. auch zur Langfristanlage werden, insofern die Psyche den Anleger zum Aussitzen verleitet. Gleichwohl kann auch eine Lufthansa insolvent werden. =) Kein Papier zur Witwen- und Weisenrente!
Der Zocker (was anderes ist es in der aktuellen Situation nicht) kann mit einem kleinen (!!!) spekulativen Teil seines Depots in einen Optionsschein investieren.
Da alle kurzfr. Calls sehr weit aus dem Geld sind, würde ich Scheine mit Laufzeit März 2002 empfehlen. Zudem ist die Vola. momentan sehr hoch!
WKN 574105 wäre ein entsprechender Call:
Basis 16 Euro - Laufzeitg 01.03.2002 - Bewertungsniveau -44% (!!) - Omega 10 und eine impl. Vola. die nicht so sehr von der hist. abweicht, wie bei vielen DAX-Scheinen momentan, lassen diesen Schein absolut unterbewertet dastehen. Einzig der Spread von über 200% ist ein wenig heftig. Doch hej, bei einem Geld-/Briefkurs von aktuell 0,013/0,031 ist dies völlig normal.
Sollte die Lufthansa bis Ende Oktober meine Zielzone 16 Euro erreichen, macht der Schein rund 500%. Entsprechend groß ist das Risiko nach unten! Wird der Crash fortgesetzt, verliert der Schein alleine durch den Spread 2/3 an Wert. Megaspekulativ !!!
Fazit:
Wäre der Gesamtmarkt nicht so dramatisch (der DAX befindet sich inmitten eines Crashs, die Weltmärkte wanken) könnte man in Lufthansa relativ problemlos investieren.
So jedoch bleibt ein Investment in die Aktie hochspekulativ und in den Optionsschein ein reiner Zock mit Totalverlustrisiko.
In den nächsten Tagen ist sowohl eine weitere Halbierung möglich, als auch ein Kursgewinn von annähernd 50%. Die Entscheidung wird der Gesamtmarkt bringen.
Die Lufthansa als DAX Wert sollte man eher langfristig betrachten. Persönlich baue ich kleine Bestände auf. Die LH ist mit ca. 20% von den USA ertragsabhängig. Abflauende Konjunktur als auch ggfls. durch den Terror geringere Touristenzahlen als auch Ausgaben für Security können den Ergebnissen zusetzen.
Als Vielflieger kann ich jedoch bestätigen, dass die LH, ähnlich wie viele weitere Fluggesellschaften, die Effizienz über z.B. Auslastung etc. enorm steigert. Ohne Fliegen funktioniert die Wirtschaft nicht. Auch ersetzen Net-Meetings keine Reisen, auch kann man keine Fracht per Mail verschicken. Die zukünftigen Riesenjumbos setzen beeinflussen die Effizienz ebenso positiv. Ich denke, an der Werthaltigkeit und Existenzberechtigung der Aktie zweifelt keiner.
Gehen wir im Jahr 2002 von 50% der Dividende und Gewinnen von 2001 aus. Dann ist die Aktie als DAX Titel nicht mehr die billigste, aber auch nicht sehr teuer.
Ich empfehle auch die Aktie von Cathay Pacific (870986) zu beobachten und kleinere Bestände aufzubauen.
Viel erfolg - Moonieponds
Als Vielflieger kann ich jedoch bestätigen, dass die LH, ähnlich wie viele weitere Fluggesellschaften, die Effizienz über z.B. Auslastung etc. enorm steigert. Ohne Fliegen funktioniert die Wirtschaft nicht. Auch ersetzen Net-Meetings keine Reisen, auch kann man keine Fracht per Mail verschicken. Die zukünftigen Riesenjumbos setzen beeinflussen die Effizienz ebenso positiv. Ich denke, an der Werthaltigkeit und Existenzberechtigung der Aktie zweifelt keiner.
Gehen wir im Jahr 2002 von 50% der Dividende und Gewinnen von 2001 aus. Dann ist die Aktie als DAX Titel nicht mehr die billigste, aber auch nicht sehr teuer.
Ich empfehle auch die Aktie von Cathay Pacific (870986) zu beobachten und kleinere Bestände aufzubauen.
Viel erfolg - Moonieponds
trottel
hmmm jo klingt gut
aber weiss nicht wenn lufthansa kommt kommt auch der DAX
dann gibts bessere os
finde ich
aber weiss nicht wenn lufthansa kommt kommt auch der DAX
dann gibts bessere os
finde ich
Hallo,
Ich denke ein Versuch mit einem Call ist derzeit recht aussichtsreich. Ich habe mir heute die WKN 780975 herausgesucht(weniger risikoreich als der von G.).
Was kommende Woche in Amerika passieren wird und wie die Amerikaner an der Börse agieren kann keiner vorhersagen, weshalb ein Investment z.Z. in die meisten Werte fast zu einem Roulettespiel werden läßt.
- Aber: Es kristallisiert sich immer mehr heraus, daß es nicht zu einem überstürzten Schlag der USA kommen wird und - in Amerika wächst der Pariotismus, nicht die Resignation. Dieser Patriotismus wird von allen Seiten dazu genutzt werden, um die wirtschaftliche Macht der USA nicht auch noch in Trümmer sinken zu lassen. Ich könnte mir deshalb ein "Jetzt erst recht!" gut vorstellen und damit auch feste oder steigende Kurse.
Wir werden sehen was geschieht...
Gruß
C.
Ich denke ein Versuch mit einem Call ist derzeit recht aussichtsreich. Ich habe mir heute die WKN 780975 herausgesucht(weniger risikoreich als der von G.).
Was kommende Woche in Amerika passieren wird und wie die Amerikaner an der Börse agieren kann keiner vorhersagen, weshalb ein Investment z.Z. in die meisten Werte fast zu einem Roulettespiel werden läßt.
- Aber: Es kristallisiert sich immer mehr heraus, daß es nicht zu einem überstürzten Schlag der USA kommen wird und - in Amerika wächst der Pariotismus, nicht die Resignation. Dieser Patriotismus wird von allen Seiten dazu genutzt werden, um die wirtschaftliche Macht der USA nicht auch noch in Trümmer sinken zu lassen. Ich könnte mir deshalb ein "Jetzt erst recht!" gut vorstellen und damit auch feste oder steigende Kurse.
Wir werden sehen was geschieht...
Gruß
C.
hallo germanasti
deine Vorhersagen waren bisher ja sehr gut,obwohl es wenige geglaubt haben.
Ich klinke mich hier ein, weil ich den SAP-Thread nicht finde.Da habe ich noch einen Put laufen und heute hat sich SAP doch ganz gut gehalten. Orakle hat auch nicht schlecht gemeldet. Ich frage mich ganz einfach, soll ich den SAP-Put am Montag verkaufen???
Vielen Dank für eine Antwort.
Ach zu Lufthansa.
Für mich sind Fluglinien, wie die gute alte Eisenbahn. Sie müßen fliegen,ob viele oder wenige drin sitzen. Kosten sind die gleichen.Könnten zur Zeit sogar noch steigen,wenn Herr Bush glaubt, sich provilieren zu müssen. NATIONALER NOTSTAND- Mücke in der Wüste finden-.
deine Vorhersagen waren bisher ja sehr gut,obwohl es wenige geglaubt haben.
Ich klinke mich hier ein, weil ich den SAP-Thread nicht finde.Da habe ich noch einen Put laufen und heute hat sich SAP doch ganz gut gehalten. Orakle hat auch nicht schlecht gemeldet. Ich frage mich ganz einfach, soll ich den SAP-Put am Montag verkaufen???
Vielen Dank für eine Antwort.
Ach zu Lufthansa.
Für mich sind Fluglinien, wie die gute alte Eisenbahn. Sie müßen fliegen,ob viele oder wenige drin sitzen. Kosten sind die gleichen.Könnten zur Zeit sogar noch steigen,wenn Herr Bush glaubt, sich provilieren zu müssen. NATIONALER NOTSTAND- Mücke in der Wüste finden-.
@ Germanasti
Hab heute eine interessante E-Mail bekommen.
Kann ich Dich per Mail erreichen? Deine Meinung würde mich interessieren.
Gruß
Spuernase
Hab heute eine interessante E-Mail bekommen.
Kann ich Dich per Mail erreichen? Deine Meinung würde mich interessieren.
Gruß
Spuernase
@ Germanasti
hallo,
wo würdest du den SL für die Aktie setzen, wenn du am Montag für 11,20 kaufen würdest ?
Ich bin kein Charttechniker sondern betrachte die Dinge Fundamental. Die fundamentalen Grenzen sind schon deutlich nach unten durchbrochen.
Bis zu welcher Entwicklung sollte man die Optionsscheine halten (Basis 15 bzw. 16 / Laufzeit März oder Dezember 2002)
Danke für Deinen Tip - Moonie
hallo,
wo würdest du den SL für die Aktie setzen, wenn du am Montag für 11,20 kaufen würdest ?
Ich bin kein Charttechniker sondern betrachte die Dinge Fundamental. Die fundamentalen Grenzen sind schon deutlich nach unten durchbrochen.
Bis zu welcher Entwicklung sollte man die Optionsscheine halten (Basis 15 bzw. 16 / Laufzeit März oder Dezember 2002)
Danke für Deinen Tip - Moonie
moonie:
Die Lufthansa ist durch alle charttechn. Unterstützungen gekracht, gibt es kaum noch Anhaltspunkte.
Der seit Ende Juli/anfang August laufende Abwärtstrend haqt in der letzten Woche sehr gut gehalten. Bei rund 10 Euro liegt am Montag die Unterkante. Mag gut sein dass diese Marke am Montag morgen erreicht wird (10,25?).
SL setze ich meistens 10-15% unter meinen EK-Preis.
Ich werde meinen Optionsschein solange halten, wie ich den Eindruck habe es könnte steigen. Dies kann bis 13 Euro sein, u.U. aber auch bis 18.
Nur die Haltezeit ist sicher. Normalerweise nie mehr als 4-6 Wochen.
Spürnase:
Schreib doch eine Boardmail.
Nilrem:
Ich halte keine Puts mehr.
Sicherlich kann es zu einem weiteren crashartigen Verfall kommen und SAP am Montag abend bei 80 Euro notieren, doch sollte es hochrennen, lassen dich die Emis. in erster Zeit nicht aus dem Put. Dann verbrennt er!
ISt er ordentlich in der Gewinnzone, weswegen diese nicht realisieren? Beträgt der Gewinn gar mehrere 100%, kannst du einen kleinen Teil stehenlassen.
Die Lufthansa ist durch alle charttechn. Unterstützungen gekracht, gibt es kaum noch Anhaltspunkte.
Der seit Ende Juli/anfang August laufende Abwärtstrend haqt in der letzten Woche sehr gut gehalten. Bei rund 10 Euro liegt am Montag die Unterkante. Mag gut sein dass diese Marke am Montag morgen erreicht wird (10,25?).
SL setze ich meistens 10-15% unter meinen EK-Preis.
Ich werde meinen Optionsschein solange halten, wie ich den Eindruck habe es könnte steigen. Dies kann bis 13 Euro sein, u.U. aber auch bis 18.
Nur die Haltezeit ist sicher. Normalerweise nie mehr als 4-6 Wochen.
Spürnase:
Schreib doch eine Boardmail.
Nilrem:
Ich halte keine Puts mehr.
Sicherlich kann es zu einem weiteren crashartigen Verfall kommen und SAP am Montag abend bei 80 Euro notieren, doch sollte es hochrennen, lassen dich die Emis. in erster Zeit nicht aus dem Put. Dann verbrennt er!
ISt er ordentlich in der Gewinnzone, weswegen diese nicht realisieren? Beträgt der Gewinn gar mehrere 100%, kannst du einen kleinen Teil stehenlassen.
@germanasti,
finde ich gut deine Überlegungen
wie ist Deine Meinung zur Allianz ?
sehe ich ebenfalls für interessant an
Gruss
Trader13
finde ich gut deine Überlegungen
wie ist Deine Meinung zur Allianz ?
sehe ich ebenfalls für interessant an
Gruss
Trader13
Habe soeben von einer Firma in meiner Nähe gehört, die alle
Monteure aus dem Mittleren Osten abzieht. Wenn sie die Lage
in einigen Wochen beruhigt hat, fliegen die auch alle wieder
hin. Ich sehe dabei die Lufthansa auch mal als Gewinner.
Monteure aus dem Mittleren Osten abzieht. Wenn sie die Lage
in einigen Wochen beruhigt hat, fliegen die auch alle wieder
hin. Ich sehe dabei die Lufthansa auch mal als Gewinner.
Trader:
Müsste ich mir anschauen.
Aber net hier, da nur Lufthansa
Müsste ich mir anschauen.
Aber net hier, da nur Lufthansa
@germanasti,
verstehe ich hier ist Lufthansa angesagt
deine Allianz-Meinung kannst du in meinen neusten thread
stellen
Gruss
Trader13
p.s. Lufthansa ist für mich z.Z. zu heiss !
verstehe ich hier ist Lufthansa angesagt
deine Allianz-Meinung kannst du in meinen neusten thread
stellen
Gruss
Trader13
p.s. Lufthansa ist für mich z.Z. zu heiss !
Idealerweise sollte die Lufthansa am Montag morgen eien Gewinnwarnung veröffentlichen.
Dann wäre der Druck u.U. raus
Dann wäre der Druck u.U. raus
germanasti: wie siehst du den lufthansa-call heute morgen?
Linng:
Er notiert aktuell bei 0,031. Soviel kann er gar nicht mehr sinken bis zum Totalverlust
Kaufen werde ich ihn wohl im Laufe des vormittags.
Man muss sich nur bewusst sein: Sollte sie die LH nochmals halbieren, wird sich dieser Schein wohl nie mehr erholen. Alleine 70% Verlust durch den Spread drohen!
Er notiert aktuell bei 0,031. Soviel kann er gar nicht mehr sinken bis zum Totalverlust
Kaufen werde ich ihn wohl im Laufe des vormittags.
Man muss sich nur bewusst sein: Sollte sie die LH nochmals halbieren, wird sich dieser Schein wohl nie mehr erholen. Alleine 70% Verlust durch den Spread drohen!
Meine Persönliche prognose zu LH Boden bei 8,--€
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa wird laut einem Pressebericht bei ihrem operativen Ergebnis für das laufende Geschäftsjahr deutlich unter der 500-Mio.-Euro-Marke bleiben. Das will die "Börsen-Zeitung" einer Vorabmeldung vom Montag zufolge aus unternehmensnahen Kreisen erfahren haben. Bisher war das Unternehmen von 700 bis 750 Mio. Euro ausgegangen. Eine Gewinnwarnung werde wohl erfolgen, sobald die derzeit laufende Bestandsaufnahme abgeschlossen sei.
Eine genaue Ergebnis-Zahl werde die Lufthansa dann aber womöglich nicht nennen, da die weitere Entwicklung schlecht abzuschätzen sei. Ungewiss ist nach dem Pressebericht auch, wie sich die Mehrkosten für verschärfte Kontrollen an den Flughäfen auswirken werden.
Bei Analysten werde davon ausgegangen, dass sich die Anschläge der vergangenen Woche und deren Folgen dauerhaft negativ auf die Entwicklung der Nachfrage auswirken werden. Während diese während des Golfkrieges (1991/92) weltweit um 5% abgesackt sei, werde in diesem Jahr mit einem Rückgang von 6% bis 10% gerechnet. Auf der Nordatlantikroute soll das Minus wohl noch höher ausfallen (15 bis 20%)./jkr/hi/
Eine genaue Ergebnis-Zahl werde die Lufthansa dann aber womöglich nicht nennen, da die weitere Entwicklung schlecht abzuschätzen sei. Ungewiss ist nach dem Pressebericht auch, wie sich die Mehrkosten für verschärfte Kontrollen an den Flughäfen auswirken werden.
Bei Analysten werde davon ausgegangen, dass sich die Anschläge der vergangenen Woche und deren Folgen dauerhaft negativ auf die Entwicklung der Nachfrage auswirken werden. Während diese während des Golfkrieges (1991/92) weltweit um 5% abgesackt sei, werde in diesem Jahr mit einem Rückgang von 6% bis 10% gerechnet. Auf der Nordatlantikroute soll das Minus wohl noch höher ausfallen (15 bis 20%)./jkr/hi/
habe heut meine 1. Hälfte der Tranche lufthansa zu 10,50 gekauft.
Die 2.Hälfte werd ich erst in ca. 1 Woche nachkaufen, wenn Gewissheit herrscht.
Die Aktie ist m.E. die nächsten paar Jahre ein Solider Grundstock des Depots.
Die 2.Hälfte werd ich erst in ca. 1 Woche nachkaufen, wenn Gewissheit herrscht.
Die Aktie ist m.E. die nächsten paar Jahre ein Solider Grundstock des Depots.
Noch nicht kaufen! Lasst was für mich über. Wieso will mir die bloss keiner für 9,81 verkaufen? Zu wenig Pessimissmus?
Ich hasse das wenn ich eine Aktie knapp unter dem Tiefpunkt ordere, und sie dann nicht mehr krieg, und nur noch hinterhergucken kann.
Ich hasse das wenn ich eine Aktie knapp unter dem Tiefpunkt ordere, und sie dann nicht mehr krieg, und nur noch hinterhergucken kann.
Depotmaster:
me too !
me too !
Lufthansa kommentiert Pressebericht über Gewinneinbruch nicht - `Spekulation`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa hat einen Pressebericht über einen angeblich deutlichen Rückgang des operativen Gewinns nicht kommentiert. Dies sei Spekulation, sagte eine Konzernsprecherin am Dienstag in Frankfurt auf Anfrage. Die "Börsen-Zeitung" hatte in ihrer Dienstagausgabe unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise berichtet, der operative Gewinn der Lufthansa werde in diesem Jahr deutlich unter der Marke von 500 Mio. Euro bleiben./FX/rw/ar
18.09. - 11:39 Uhr
Gruß Schüttelwauwau
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa hat einen Pressebericht über einen angeblich deutlichen Rückgang des operativen Gewinns nicht kommentiert. Dies sei Spekulation, sagte eine Konzernsprecherin am Dienstag in Frankfurt auf Anfrage. Die "Börsen-Zeitung" hatte in ihrer Dienstagausgabe unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise berichtet, der operative Gewinn der Lufthansa werde in diesem Jahr deutlich unter der Marke von 500 Mio. Euro bleiben./FX/rw/ar
18.09. - 11:39 Uhr
Gruß Schüttelwauwau
deutsche lufthansa short sell
bei 9eur glatt stellen, dann gefahr eines kfr. rebound oder stabilisierung
bei 9eur glatt stellen, dann gefahr eines kfr. rebound oder stabilisierung
@alle
ich hatte mir schon am Wochenende die Bilanzen amerikanischer Airlines angesehen, und es wurde mir richtig schlecht. Bis zu -13 USD/Aktie in 2002 bereits ohne den Terror. Nach dem Terror sah ich klaren Bankrott für US Airways, aber gerade diese waren zunächst still, ausgerechnet Continental (die einzige die plus schrieb) nahm das Wort Bankrott in den Mund (weil sie es sich noch am ehesten leisten konnten, ohne gleich sämtliche Bankdarlehen zu verlieren). Wenn die US-Regierung tatsächlich 15 Mrd USD zahlen wird an die amerikanischen Airlines, was sie wohl aus patriotischen Gründen tun werden, dann kommt die Lufthansa transatlantisch weiter in die Bredouille, denn es herrscht ohnehin ein gnadenloser Preiskampf. Ich glaube nicht, daß die Lufthansa vom deutschen Staat ein Überlebensbonbon kriegen wird. Die Swissair wird es sicher nicht überleben. LH kann es überleben, aber ist noch nicht sicher. In diesem Umfeld scheinen mir einige Statements, die man in diesem Thread lesen kann, von einer anderen Welt.
Sorry, ich glaube nicht an den Weihnachtsmann!
der Prof
ich hatte mir schon am Wochenende die Bilanzen amerikanischer Airlines angesehen, und es wurde mir richtig schlecht. Bis zu -13 USD/Aktie in 2002 bereits ohne den Terror. Nach dem Terror sah ich klaren Bankrott für US Airways, aber gerade diese waren zunächst still, ausgerechnet Continental (die einzige die plus schrieb) nahm das Wort Bankrott in den Mund (weil sie es sich noch am ehesten leisten konnten, ohne gleich sämtliche Bankdarlehen zu verlieren). Wenn die US-Regierung tatsächlich 15 Mrd USD zahlen wird an die amerikanischen Airlines, was sie wohl aus patriotischen Gründen tun werden, dann kommt die Lufthansa transatlantisch weiter in die Bredouille, denn es herrscht ohnehin ein gnadenloser Preiskampf. Ich glaube nicht, daß die Lufthansa vom deutschen Staat ein Überlebensbonbon kriegen wird. Die Swissair wird es sicher nicht überleben. LH kann es überleben, aber ist noch nicht sicher. In diesem Umfeld scheinen mir einige Statements, die man in diesem Thread lesen kann, von einer anderen Welt.
Sorry, ich glaube nicht an den Weihnachtsmann!
der Prof
@alle
noch was zu Optionen / Optionsscheinen auf Lufthansa:
LH war schon immer in Deutschland beliebt zum Schreiben von Calls, weil sie nominell so billig sind. Man muß nicht so viel Kapital aufwenden, um eine bestimmte Zahl von gedeckten Calls zu schreiben. Dieser Trend wird sich wohl fortsetzen. Bei LH KZ von 5-7 Euro wird man wohl für viele Monate den Call mit der Basis 10 schreiben können, und bei jedem Verfallstag die volle Prämie kassieren. Vermutlich die einzige Methode, um mit LH in der nächsten Zeit eine Jahresperformance von 100% zu erzielen. Langfristig (auf Sicht von 10 Jahren) sind die Aussichten der LH gut, sofern sie das derzeitige Debakel überleben, denn der Flugverkehr nimmt langfristig stetig zu.
Und noch was: wenn das so weitergeht, fliegt die LH aus dem DAX!
der Prof
noch was zu Optionen / Optionsscheinen auf Lufthansa:
LH war schon immer in Deutschland beliebt zum Schreiben von Calls, weil sie nominell so billig sind. Man muß nicht so viel Kapital aufwenden, um eine bestimmte Zahl von gedeckten Calls zu schreiben. Dieser Trend wird sich wohl fortsetzen. Bei LH KZ von 5-7 Euro wird man wohl für viele Monate den Call mit der Basis 10 schreiben können, und bei jedem Verfallstag die volle Prämie kassieren. Vermutlich die einzige Methode, um mit LH in der nächsten Zeit eine Jahresperformance von 100% zu erzielen. Langfristig (auf Sicht von 10 Jahren) sind die Aussichten der LH gut, sofern sie das derzeitige Debakel überleben, denn der Flugverkehr nimmt langfristig stetig zu.
Und noch was: wenn das so weitergeht, fliegt die LH aus dem DAX!
der Prof
wird der gesamte luftfahrtverkehr bald eingestellt oder was??
@NfDrag
der Luftfahrtverkehr wird sicherlich nicht eingestellt, aber es droht eine Konsolidierung bei den Gesellschaften. Die war ohnehin überfällig, und die jüngsten Ereignisse waren mehr als ein Tropfen, der das Faß zum Überlaufen zu bringen droht.
Laut dem Finanzchef der LH genügt es schon, wenn einige Prozent weniger Auslastung und pro Fahrgast 5 Euro teurer, und schon kommt die LH an die Grenze zur schwarzen Null. Das Luftfahrtgeschäft kalkuliert knallhart, hat großen Umsatz und kleinen Gewinn. Die Airlines in USA brauchten etliche Jahre, um die Schulden der Zeit nach dem Golfkrieg wieder aufzuholen. Die jüngste Rezession hatte ohnehin zu Schulden geführt, u.a. wegen Preiskrieg in USA. Die US-Airways wären auch ohne Terroristen demnächst an den Rand des Bankrottes gekommen, der Chart schiffte schon das ganze Jahr ab von 40 USD auf 11 USD, und -8.08 USD Buchwert pro Aktie. Nun pendelt sie zwischen 5,5 und 6 USD. Ich frage mich, was wird passieren, wenn die Fed tatsächlich 20 Mrd USD oder noch mehr ausspuckt? Dann wird auch US-Airways vorerst gerettet sein, oder werden die trotzdem aufgegeben? Kurzfristig könnte es dann auch zu neuen Fusionen kommen, die die Wettbewerbsbehörde bisher verboten hatte, und jeder bringt noch die Mrd mit von der Fed. Das wird demnächst ein interessantes Spiel in USA.
Die europäischen Fluglinien leiden evtl. weniger, jedoch werden sie wohl keine Milliarden vom Staat kriegen. Sie versuchen es derzeit in Brüssel, ich bin gespannt, was da raus kommt. Sabena geht es sehr schlecht, und Swisscom wegen der Beteiligung in Sabena auch. Mal sehen, was in Europa passieren wird.
Auch in Asien sind die Fluggesellschaften im Sinkflug, bei ZNH und CEA ging es in 2 Tagen runter, die Amis sind da immer etwas schneller, es fällt in wenigen Minuten um 45 Prozent oder so und dann ist erst mal Schluss. Auch in Japan haben die Fluglinien eins auf die Mütze gekriegt, und die New Zealand Air droht auch ohne Terroristen Bankrott zu gehen. Ansonsten ist es nicht nötig, in Asien zu spekulieren. Man könnte vielleicht die Flughafen Peking Aktie billig kriegen, und bis zur Olympiade in 2008 wird sie bestimmt drastisch hochgehen. Auch ZNH und CEA snd langfristig interessant, nachdem China voraussichtlich im November der WTO beitreten wird. Das wird den chinesischen Flugverkehr beflügeln, zumal der chinesische Geheimdienst gute Kontakte zu bin Laden pflegt - vielleicht sind dann die chinesischen Fluglinien etwas vertrauenswürdiger?
Lngfristig optimistisch,
kurzfristig eher ein Zock
der Prof
der Luftfahrtverkehr wird sicherlich nicht eingestellt, aber es droht eine Konsolidierung bei den Gesellschaften. Die war ohnehin überfällig, und die jüngsten Ereignisse waren mehr als ein Tropfen, der das Faß zum Überlaufen zu bringen droht.
Laut dem Finanzchef der LH genügt es schon, wenn einige Prozent weniger Auslastung und pro Fahrgast 5 Euro teurer, und schon kommt die LH an die Grenze zur schwarzen Null. Das Luftfahrtgeschäft kalkuliert knallhart, hat großen Umsatz und kleinen Gewinn. Die Airlines in USA brauchten etliche Jahre, um die Schulden der Zeit nach dem Golfkrieg wieder aufzuholen. Die jüngste Rezession hatte ohnehin zu Schulden geführt, u.a. wegen Preiskrieg in USA. Die US-Airways wären auch ohne Terroristen demnächst an den Rand des Bankrottes gekommen, der Chart schiffte schon das ganze Jahr ab von 40 USD auf 11 USD, und -8.08 USD Buchwert pro Aktie. Nun pendelt sie zwischen 5,5 und 6 USD. Ich frage mich, was wird passieren, wenn die Fed tatsächlich 20 Mrd USD oder noch mehr ausspuckt? Dann wird auch US-Airways vorerst gerettet sein, oder werden die trotzdem aufgegeben? Kurzfristig könnte es dann auch zu neuen Fusionen kommen, die die Wettbewerbsbehörde bisher verboten hatte, und jeder bringt noch die Mrd mit von der Fed. Das wird demnächst ein interessantes Spiel in USA.
Die europäischen Fluglinien leiden evtl. weniger, jedoch werden sie wohl keine Milliarden vom Staat kriegen. Sie versuchen es derzeit in Brüssel, ich bin gespannt, was da raus kommt. Sabena geht es sehr schlecht, und Swisscom wegen der Beteiligung in Sabena auch. Mal sehen, was in Europa passieren wird.
Auch in Asien sind die Fluggesellschaften im Sinkflug, bei ZNH und CEA ging es in 2 Tagen runter, die Amis sind da immer etwas schneller, es fällt in wenigen Minuten um 45 Prozent oder so und dann ist erst mal Schluss. Auch in Japan haben die Fluglinien eins auf die Mütze gekriegt, und die New Zealand Air droht auch ohne Terroristen Bankrott zu gehen. Ansonsten ist es nicht nötig, in Asien zu spekulieren. Man könnte vielleicht die Flughafen Peking Aktie billig kriegen, und bis zur Olympiade in 2008 wird sie bestimmt drastisch hochgehen. Auch ZNH und CEA snd langfristig interessant, nachdem China voraussichtlich im November der WTO beitreten wird. Das wird den chinesischen Flugverkehr beflügeln, zumal der chinesische Geheimdienst gute Kontakte zu bin Laden pflegt - vielleicht sind dann die chinesischen Fluglinien etwas vertrauenswürdiger?
Lngfristig optimistisch,
kurzfristig eher ein Zock
der Prof
nun soooooooooo prächtig entwickelt sich mein call nicht
@prinzeugen
welcher Call?
welcher Call?
@prof19
Ich teile deine Ansichten nicht ganz. Ich sehe Lufthansa gerade wegen des hohen Defizits bei den amerik. Airlines und mittlerweile wohl auch bei den europ. Airlines als gute Kaufgelegenheit. Es muß jetzt ein Konzentrationsprozess stattfinden. Viele Airlines werden nicht mehr eigenständig bleiben können oder vom Markt verschwinden. Lufthansa, hat durch Ihre weltweiten Allianzen (Star-Alliance) die gute Ausgangslage sich bei Partnern einzukaufen. LHA kauft nicht die Katze im Sack, denn die Flugpläne sind bereits aufeinander abgestimmt. Außerdem habe ich auch bereits auf die Synergieeffekte hingewiesen im Falle einer Fusion/Zusammenschluß.
Die amerik. Airlines sind sowas von am Boden. Die Subventionen werden bei weitem nicht ausreichen, erst recht nicht um deren langfristige Überlebensfähigkeit zu sichern.
______________________________________________________________________________
Achtung nicht ernst nehmen!
Dieses Foto beweist, dass Osama sich an der Afghanischen-Grenze bereits in eine gute Stellung bringt.
P.s. Ich habe einen rabenschwarzen Humor. All die jenigen, die dies anrüchig finden, sollen es mir bitte verzeihen. Ich will mit diesem Foto keinen verletzen. Erst recht nicht das arme Tier! Es dient auch in keinster Weise der Gewaltverherrlichung oder sonstiger anderer niederer Beweggründe. Es wird keiner gezwungen sich dies anzuschauen!
mfg
Steve
Ich teile deine Ansichten nicht ganz. Ich sehe Lufthansa gerade wegen des hohen Defizits bei den amerik. Airlines und mittlerweile wohl auch bei den europ. Airlines als gute Kaufgelegenheit. Es muß jetzt ein Konzentrationsprozess stattfinden. Viele Airlines werden nicht mehr eigenständig bleiben können oder vom Markt verschwinden. Lufthansa, hat durch Ihre weltweiten Allianzen (Star-Alliance) die gute Ausgangslage sich bei Partnern einzukaufen. LHA kauft nicht die Katze im Sack, denn die Flugpläne sind bereits aufeinander abgestimmt. Außerdem habe ich auch bereits auf die Synergieeffekte hingewiesen im Falle einer Fusion/Zusammenschluß.
Die amerik. Airlines sind sowas von am Boden. Die Subventionen werden bei weitem nicht ausreichen, erst recht nicht um deren langfristige Überlebensfähigkeit zu sichern.
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Achtung nicht ernst nehmen!
Dieses Foto beweist, dass Osama sich an der Afghanischen-Grenze bereits in eine gute Stellung bringt.
P.s. Ich habe einen rabenschwarzen Humor. All die jenigen, die dies anrüchig finden, sollen es mir bitte verzeihen. Ich will mit diesem Foto keinen verletzen. Erst recht nicht das arme Tier! Es dient auch in keinster Weise der Gewaltverherrlichung oder sonstiger anderer niederer Beweggründe. Es wird keiner gezwungen sich dies anzuschauen!
mfg
Steve
Habe mir heute ein paar Aktien für 10,30 zugelegt.
Bei 13,50 gehe ich raus, bei 5,15 kaufe ich die doppelte Menge nach. Ersteres wäre mir lieber.
Bei 13,50 gehe ich raus, bei 5,15 kaufe ich die doppelte Menge nach. Ersteres wäre mir lieber.
Lufthansa korrigiert Ergebnisprognose und stellt Investitionsvorhaben zurück
Nach dem verheerenden Terroranschlag vom 11.September haben sich Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG mit den bereits eingetretenen und erwarteten Auswirkungen auf den Weltluftverkehr ausführlich befasst. Angesichts der anhaltenden politischen Unsicherheiten können derzeit zuverlässige Einschätzungen des Reiseverhaltens sowie des Frachtverkehrs nicht vorgenommen werden. Realistischerweise muss jedoch bis Ende des Jahres mit einem signifikanten Nachfrageeinbruch gerechnet werden.
Vor diesem Hintergrund lässt sich die bisherige operative Ergebnisprognose nicht mehr aufrecht erhalten. Eine seriöse neue Prognose ist derzeit nicht möglich. Der Vorstand wird jedoch alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um einen operativen Verlust zu vermeiden.
Zu den bereits beschlossenen Maßnahmen gehört ein Investitionsstopp. Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG sind in der heutigen Sitzung übereingekommen, die vorgesehenen Flugzeugbestellungen von bis zu 15 Airbus 380 und 4 Boeing 747-400 Großraumflugzeugen zurückzustellen. Weitere Maßnahmen umfassen Kapazitätsreduzierungen, einen Einstellungsstopp und die Überprüfung sämtlicher Ausgaben - und Kostenpositionen des Konzerns.
Nach dem verheerenden Terroranschlag vom 11.September haben sich Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG mit den bereits eingetretenen und erwarteten Auswirkungen auf den Weltluftverkehr ausführlich befasst. Angesichts der anhaltenden politischen Unsicherheiten können derzeit zuverlässige Einschätzungen des Reiseverhaltens sowie des Frachtverkehrs nicht vorgenommen werden. Realistischerweise muss jedoch bis Ende des Jahres mit einem signifikanten Nachfrageeinbruch gerechnet werden.
Vor diesem Hintergrund lässt sich die bisherige operative Ergebnisprognose nicht mehr aufrecht erhalten. Eine seriöse neue Prognose ist derzeit nicht möglich. Der Vorstand wird jedoch alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um einen operativen Verlust zu vermeiden.
Zu den bereits beschlossenen Maßnahmen gehört ein Investitionsstopp. Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG sind in der heutigen Sitzung übereingekommen, die vorgesehenen Flugzeugbestellungen von bis zu 15 Airbus 380 und 4 Boeing 747-400 Großraumflugzeugen zurückzustellen. Weitere Maßnahmen umfassen Kapazitätsreduzierungen, einen Einstellungsstopp und die Überprüfung sämtlicher Ausgaben - und Kostenpositionen des Konzerns.
tjoa der call iss put
ob ich die aktie kaufe jetzt??
ob ich die aktie kaufe jetzt??
@alle
ich nehme meine optimistischen Zukunftsprognosen für die Lufthansa zurück. Der aktuelle Kurs deutet bei den neuesten Nachrichten immer noch auf eine Überbewertung hin. Es ist jedem freigestellt seine Aktien zu verkaufen. Der Kurs wird noch weiter fallen!
Ich bedauere zu tiefst diese Entwicklung.
@prof19
du hattest Recht und ich hatte Unrecht! *Glückwünsch*
Mfg
Steve
ich nehme meine optimistischen Zukunftsprognosen für die Lufthansa zurück. Der aktuelle Kurs deutet bei den neuesten Nachrichten immer noch auf eine Überbewertung hin. Es ist jedem freigestellt seine Aktien zu verkaufen. Der Kurs wird noch weiter fallen!
Ich bedauere zu tiefst diese Entwicklung.
@prof19
du hattest Recht und ich hatte Unrecht! *Glückwünsch*
Mfg
Steve
hahahahaah. schön in die scheiße gegriffen unser germanisti. hihi.
@Steveguied
Was hat sich denn geändert seit gestern? Daß die Lufthansa gelogen hatte oder zumindest nicht raus wollte mit der Wahrheit, das ist leider in Europa Usus. Mir ist USA lieber, die Airlines hat man in 1 Minute abgeschlachtet und das war`s, nicht so ein Gehampel wie bei uns, dass sich das eine Woche oder länger hinzieht. Das ist doch ein lächerlicher Prozess.
Aber ich bin nun total bullisch für Lufthansa, weil die USA nur zahlen dürfen wenn die EU zahlen darf (liegt in der Luft, einzige Erklärung für die lfd. Verzögerungen der Subventionen). Sabena lag schon länger total am Boden und sitzt in Brüssel. British Airways war letzte Woche schon billiger als Ryan Air. Großbritannien protegiert BA, Deutschland die Lufthansa, Frankreich die Air France etc, waren ja alle ehemals staatlich. Alle EU-Länder werden in Brüssel vorstellig. Außerdem werden plötzlich einige Fusionen genehmigt werden. Das wird noch ganz schön spannend.
Auch in USA wird es interessant, 24 Mrd USD sind gefordert, 15 Mrd USD sind die Schäden, CAL und DAL haben noch ganz gute Bilanzen. Zumindest DAL steigt schon wieder. U wird es wohl erwischen, aber ich denke die werden übernommen, nachdem die Gelder geflossen sind. UAL und NWA schaue ich nicht durch. Zum Leerverkaufen sind diese Aktien nicht mehr geeignet! Zum Daytraden auch nicht so recht. Am besten man läßt es bleiben, bis sich die Lage klärt, dann kann man Lufthansa bestimmt mal kaufen. Bis dahin: WATCHEN!
der Prof
Was hat sich denn geändert seit gestern? Daß die Lufthansa gelogen hatte oder zumindest nicht raus wollte mit der Wahrheit, das ist leider in Europa Usus. Mir ist USA lieber, die Airlines hat man in 1 Minute abgeschlachtet und das war`s, nicht so ein Gehampel wie bei uns, dass sich das eine Woche oder länger hinzieht. Das ist doch ein lächerlicher Prozess.
Aber ich bin nun total bullisch für Lufthansa, weil die USA nur zahlen dürfen wenn die EU zahlen darf (liegt in der Luft, einzige Erklärung für die lfd. Verzögerungen der Subventionen). Sabena lag schon länger total am Boden und sitzt in Brüssel. British Airways war letzte Woche schon billiger als Ryan Air. Großbritannien protegiert BA, Deutschland die Lufthansa, Frankreich die Air France etc, waren ja alle ehemals staatlich. Alle EU-Länder werden in Brüssel vorstellig. Außerdem werden plötzlich einige Fusionen genehmigt werden. Das wird noch ganz schön spannend.
Auch in USA wird es interessant, 24 Mrd USD sind gefordert, 15 Mrd USD sind die Schäden, CAL und DAL haben noch ganz gute Bilanzen. Zumindest DAL steigt schon wieder. U wird es wohl erwischen, aber ich denke die werden übernommen, nachdem die Gelder geflossen sind. UAL und NWA schaue ich nicht durch. Zum Leerverkaufen sind diese Aktien nicht mehr geeignet! Zum Daytraden auch nicht so recht. Am besten man läßt es bleiben, bis sich die Lage klärt, dann kann man Lufthansa bestimmt mal kaufen. Bis dahin: WATCHEN!
der Prof
Kaufkurs 5€.
@prof19
Ich find es recht *lustig*. Deine jetzt bullische Einstellung für LHA, begründet sich auf den selben Tatsachen worauf ich meine bullische Einstellung aufgebaut hatte. Ich bin aber davon ausgegangen, dass die Lufthansa mit Ihrem geringen Verschuldungsgrad und der operativen Stärke ( weiterhin Gewinn), sehr leicht spottbillig sich bei den vom Himmel fallenden Airlines einkaufen kann.
Mein Szenario sah so aus:
Die Aktienkurse von LHA Konkurrenten stürzen ins Bodenlose und wenn die Airlines am Boden ist, macht die Lufthansa ne Übernahme und schlachtet aus.
Dieses Szenario ist jetzt wohl bedauerlicherweise überholt, da die Lufthansa jetzt Ihren eigenen Probleme die GANZE Aufmerksamkeit schenken muß. Es muß um jeden Preis ein Verlust vermieden werden. Es sieht fast so aus, als ließe sich dies nicht vermeiden. Mein 2. Augenmerk war die hohe Dividendenrendite. Dieses Kaufmerkmal dürfte jetzt auch nicht mehr ziehen. Die Dividende für 2001 wird bestimmt erheblich unter der für 2000 liegen.
LHA ist ja auch extrem am fallen. Seit meinem letzten Posting waren es auch noch mal einige Prozentpunkte!
never catch a falling knife .... ( Ich weiß gar nicht ob der Spruch so stimmt. Ich kenn mich mit Charttechnik leider nicht aus)
mfg
Steve
Ich find es recht *lustig*. Deine jetzt bullische Einstellung für LHA, begründet sich auf den selben Tatsachen worauf ich meine bullische Einstellung aufgebaut hatte. Ich bin aber davon ausgegangen, dass die Lufthansa mit Ihrem geringen Verschuldungsgrad und der operativen Stärke ( weiterhin Gewinn), sehr leicht spottbillig sich bei den vom Himmel fallenden Airlines einkaufen kann.
Mein Szenario sah so aus:
Die Aktienkurse von LHA Konkurrenten stürzen ins Bodenlose und wenn die Airlines am Boden ist, macht die Lufthansa ne Übernahme und schlachtet aus.
Dieses Szenario ist jetzt wohl bedauerlicherweise überholt, da die Lufthansa jetzt Ihren eigenen Probleme die GANZE Aufmerksamkeit schenken muß. Es muß um jeden Preis ein Verlust vermieden werden. Es sieht fast so aus, als ließe sich dies nicht vermeiden. Mein 2. Augenmerk war die hohe Dividendenrendite. Dieses Kaufmerkmal dürfte jetzt auch nicht mehr ziehen. Die Dividende für 2001 wird bestimmt erheblich unter der für 2000 liegen.
LHA ist ja auch extrem am fallen. Seit meinem letzten Posting waren es auch noch mal einige Prozentpunkte!
never catch a falling knife .... ( Ich weiß gar nicht ob der Spruch so stimmt. Ich kenn mich mit Charttechnik leider nicht aus)
mfg
Steve
Bei Bluechips mit Dividende kann man nichts falschmachen. Der Witz des Jahrhunderts.
@Guru-Schreck
Airlines sind ein heißes Eisen. Die Branche war schon vorher am Abgamseln, LHA noch relativ gut dran. Das mit den Bluechips ist auch so ne Sache, ich denke da mal an Nortel (Verlust über 50 Mrd USD) oder Lucent (am Rande der Zahlungsunfähigkeit). Auch die AEG war mal ein Bluechip, wie es blauer gar nicht ging. Die fetten Börsenjahre scheinen erst mal vorbei zu sein. Wir werden noch so manche Verwerfung bekommen, bis der ganze Wahnsinn der vergangenen Jahrzehnte abgearbeitet ist (siehe Japan).
@Steve
Die relativ gute Stellung der LHA ist klar, aber wo wird der relativ günstige Kurs liegen?
Mein Argument für irgendeine Airline ist nur in den Subventionen zu sehen, ohne diese kannst du das ganze Business auf Jahre hinaus vergessen.
der Prof
Airlines sind ein heißes Eisen. Die Branche war schon vorher am Abgamseln, LHA noch relativ gut dran. Das mit den Bluechips ist auch so ne Sache, ich denke da mal an Nortel (Verlust über 50 Mrd USD) oder Lucent (am Rande der Zahlungsunfähigkeit). Auch die AEG war mal ein Bluechip, wie es blauer gar nicht ging. Die fetten Börsenjahre scheinen erst mal vorbei zu sein. Wir werden noch so manche Verwerfung bekommen, bis der ganze Wahnsinn der vergangenen Jahrzehnte abgearbeitet ist (siehe Japan).
@Steve
Die relativ gute Stellung der LHA ist klar, aber wo wird der relativ günstige Kurs liegen?
Mein Argument für irgendeine Airline ist nur in den Subventionen zu sehen, ohne diese kannst du das ganze Business auf Jahre hinaus vergessen.
der Prof
@prof19,
was ist "WATCHEN"? Soll das bayrisch sein, etwa "abwatschen"?
Njet kapito quelle Sprache you hablas. Salam aleik, Mir...
@germanasti,
wie geht es deinem Lufthansa OS 574105?
Wie geht es deinen Infineon Aktien?
Die Angst bei Senator war unbegründet, es gab keinen Scheinumsatz, Pleitegefahr schon gar nicht, und die Kaffeesatzkurve mag tun was sie will, die Firma schert sich nicht drum und macht gute Geschäfte.
Mir ist keine mathematische Grundlage für`s Kaffeesatzlesen bekannt.
Mit satirischen Grüßen,
Kurswechsel
P.S.
#16 von germanasti 17.09.01 08:43:52 4434785
Linng:
Er notiert aktuell bei 0,031. Soviel kann er gar nicht mehr sinken bis zum Totalverlust
Kaufen werde ich ihn wohl im Laufe des vormittags.
WKN 574105 wäre ein entsprechender Call:
Basis 16 Euro - Laufzeitg 01.03.2002 - Bewertungsniveau -44% (!!) - Omega 10 und eine impl. Vola. die nicht so sehr von der hist. abweicht, wie bei vielen DAX-Scheinen momentan, lassen diesen Schein absolut unterbewertet dastehen. Einzig der Spread von über 200% ist ein wenig heftig. Doch hej, bei einem Geld-/Briefkurs von aktuell 0,013/0,031 ist dies völlig normal.
was ist "WATCHEN"? Soll das bayrisch sein, etwa "abwatschen"?
Njet kapito quelle Sprache you hablas. Salam aleik, Mir...
@germanasti,
wie geht es deinem Lufthansa OS 574105?
Wie geht es deinen Infineon Aktien?
Die Angst bei Senator war unbegründet, es gab keinen Scheinumsatz, Pleitegefahr schon gar nicht, und die Kaffeesatzkurve mag tun was sie will, die Firma schert sich nicht drum und macht gute Geschäfte.
Mir ist keine mathematische Grundlage für`s Kaffeesatzlesen bekannt.
Mit satirischen Grüßen,
Kurswechsel
P.S.
#16 von germanasti 17.09.01 08:43:52 4434785
Linng:
Er notiert aktuell bei 0,031. Soviel kann er gar nicht mehr sinken bis zum Totalverlust
Kaufen werde ich ihn wohl im Laufe des vormittags.
WKN 574105 wäre ein entsprechender Call:
Basis 16 Euro - Laufzeitg 01.03.2002 - Bewertungsniveau -44% (!!) - Omega 10 und eine impl. Vola. die nicht so sehr von der hist. abweicht, wie bei vielen DAX-Scheinen momentan, lassen diesen Schein absolut unterbewertet dastehen. Einzig der Spread von über 200% ist ein wenig heftig. Doch hej, bei einem Geld-/Briefkurs von aktuell 0,013/0,031 ist dies völlig normal.
Keine Ahnung wie es meinem Lufthansa-Call geht.
Den habe ich zu 0,03 gekauft, viel weiter kann er ja gar nimmer sinken.
KZ 16 oder 22 Euro steht nach wie vor & genau deshalb habe ich einen mit Laufzeit März 2002.
Kommt er ins Geld, macht er mehrere 100%. Egal ob morgen oder in 2 Monaten.
Den habe ich zu 0,03 gekauft, viel weiter kann er ja gar nimmer sinken.
KZ 16 oder 22 Euro steht nach wie vor & genau deshalb habe ich einen mit Laufzeit März 2002.
Kommt er ins Geld, macht er mehrere 100%. Egal ob morgen oder in 2 Monaten.
@germanasti
Der Schein kann doch auch auf 0,02 oder 0,01 gehen? Oder sogar auf 0,001??
Der Schein kann doch auch auf 0,02 oder 0,01 gehen? Oder sogar auf 0,001??
Prof:
Klar kann er das. Deswegen die lange Laufzeit. Ist hochspekulativ
Klar kann er das. Deswegen die lange Laufzeit. Ist hochspekulativ
Der Lufthansa-Call wurde heute um 19.30 Uhr zu 0,05 Euro gehandelt, 83% höher als Kauf, bzw. gestern. Gleichzeitig verlor die Aktie 13%.
Soviel zu dem angeblich schlechten Schein
Soviel zu dem angeblich schlechten Schein
Hab mir heute Lufthansa zu 9,81 nachgekauft (fast doppelte Menge vom ersten Kauf).
Erster Kauf lag bei 18,40.
Erster Kauf lag bei 18,40.
siehst du, die börse haßt auch dich!
germanasti, habe das auch eben gesehen mit dem call, die zwei letzten umsätze in stuttgart zu sogar 0,055. wer kauft denn zu dem kurs, wenn man ihn beim emittenten um 0,031 kriegt?
bei Wallstreet-online kann ich den Schein 574105 nicht finden. Wo kann ich Umsätze, Kurse etc. einsehen?
Hab mir gerade 10000 St. 562435 geordert Limit 0,04 €
Müsste doch eigentlich ok sein, oder ??
Gruss ROEM
Müsste doch eigentlich ok sein, oder ??
Gruss ROEM
linng:
Wo kann man diesen SChein direkt beim Emi handeln? Zumindest bei der DAB ist es nicht möglich
Wo kann man diesen SChein direkt beim Emi handeln? Zumindest bei der DAB ist es nicht möglich
germanasti:
im wilden Bergland Österreich (direktanlage.at). Zumindest wird er da angeboten. Ob es dann auch wirklich funktioniert, weiß ich nicht, habe auch in Stuttgart gekauft, wie Du zu 0,03. Glaube immer noch, dass das keine schlechte Entscheidung war. Hoffen wir mal, dass dieser Glaube kein Irrtum ist.
Grüße
linng
im wilden Bergland Österreich (direktanlage.at). Zumindest wird er da angeboten. Ob es dann auch wirklich funktioniert, weiß ich nicht, habe auch in Stuttgart gekauft, wie Du zu 0,03. Glaube immer noch, dass das keine schlechte Entscheidung war. Hoffen wir mal, dass dieser Glaube kein Irrtum ist.
Grüße
linng
Loredda, das hat nichts mit hassen oder lieben zu tun, sondern damit wie man gut man die Kunst der Spekulation beherrscht. Und Hand aufs Herz: welcher Lufthansa-Aktonär hätte schon ein solches Ereignis erwartet?
Der Verfall ging doch noch etwas weiter als angedacht.
Seis drum, mein Call steht noch immer da, wo er vor einer Woche stand.
Mit einer weissen Kerze am Montag könnte sich ein morning-doji-star ausbilden.
Kursziel 16 oder 22 Euro steht nach wie vor.
& genau wegen der schwierigen Börsenlage läuft der Call bis März 2002!
Seis drum, mein Call steht noch immer da, wo er vor einer Woche stand.
Mit einer weissen Kerze am Montag könnte sich ein morning-doji-star ausbilden.
Kursziel 16 oder 22 Euro steht nach wie vor.
& genau wegen der schwierigen Börsenlage läuft der Call bis März 2002!
sei mir gegrüßt, Loredda
ein Gedicht, das ich heute spontan gemacht habe in
VISHNU`S ZEN THREAD
-----------------------------------------
die Börse
das sind immer die anderen
wie auf einer Party
oder auf einer Bergwanderung
passe ich hinein
vertraue ich meinen Kameraden
oder stelle ich ihnen ein Bein
und stürze selbst mit ab
die Börse
das ist wie Tanzen
gehe ich auf meinen Partner ein
achte auf die anderen Paare
oder trete jedem auf die Füße
achte ich auf die Musik
oder drehe mich weiter im Kreise
wenn das Lied schon zuende ist
die Börse
das ist wie am Bahnhof
wo will ich hin, was ist das Ziel
gehe ich zum richtigen Gleis
steige ich in den richtigen Zug
mache mir die Reise angenehm
steige am richtigen Ort aus
und denke ich gerne zurück
die Börse
das ist wie auf dem Friedhof
da liegen sie in der Reihe
Kursziele auf den Kreuzen
Erträge auf den Grabsteinen
die Braut, wie schön geschmückt
der da wollte hoch hinaus
und jener liegt da in Frieden
-----------------------------------------
vishnu, wie gefällt dir
mein spontanes kleines ZEN-Gedicht?
ich habe es nicht für dich gemacht
ich habe es nicht für mich gemacht
ich habe es nicht dir gesagt
ich habe es niemand gesagt
es hat sich gesagt
und hat niemand gefragt.
der Prof
ein Gedicht, das ich heute spontan gemacht habe in
VISHNU`S ZEN THREAD
-----------------------------------------
die Börse
das sind immer die anderen
wie auf einer Party
oder auf einer Bergwanderung
passe ich hinein
vertraue ich meinen Kameraden
oder stelle ich ihnen ein Bein
und stürze selbst mit ab
die Börse
das ist wie Tanzen
gehe ich auf meinen Partner ein
achte auf die anderen Paare
oder trete jedem auf die Füße
achte ich auf die Musik
oder drehe mich weiter im Kreise
wenn das Lied schon zuende ist
die Börse
das ist wie am Bahnhof
wo will ich hin, was ist das Ziel
gehe ich zum richtigen Gleis
steige ich in den richtigen Zug
mache mir die Reise angenehm
steige am richtigen Ort aus
und denke ich gerne zurück
die Börse
das ist wie auf dem Friedhof
da liegen sie in der Reihe
Kursziele auf den Kreuzen
Erträge auf den Grabsteinen
die Braut, wie schön geschmückt
der da wollte hoch hinaus
und jener liegt da in Frieden
-----------------------------------------
vishnu, wie gefällt dir
mein spontanes kleines ZEN-Gedicht?
ich habe es nicht für dich gemacht
ich habe es nicht für mich gemacht
ich habe es nicht dir gesagt
ich habe es niemand gesagt
es hat sich gesagt
und hat niemand gefragt.
der Prof
@germanasti
Die LHA war ja nicht mehr weit von meinem KZ 5-7 Euro entfernt! Kurzfristig wird sie nun steigen, weil in USA die Airlines viele Mrd vom Staat kriegen, die EU muß daher das selbe tun, sonst stirbt die LHA und andere Airlines in Europa am Preiskrieg mit den US-Airlines. Hilfen aus der EU sollten eigentlich nächste Woche in die Kurse einfließen. Falls nicht, so müßte die LHA eingentlich auf Null gehen, falls das Umfeld so bleibt. Es wird aber nicht so bleiben. Airlines haben immer noch sehr viel mit Staatsraison zu tun.
Ob dein Call nun der richtige ist? Gerade langfristig eher zweifelhaft, ich würde ihn kurzfristig verkaufen, wenn die Aktie auf die Meldung hin hochschießen wird.
Das Problem am deutschen Markt: viele OS sind aus dem Geld, und werden wohl wertlos verfallen.
Ich verweise daher auf die Chancen mit Optionen am US-Markt, ich habe zB in meinem
Thread bei DAYTRADER/FUTURES
Thema: OPTIONEN AUF US-AKTIEN...
auf die Möglichkeit eines Spreads hingewiesen und diesen an drei Beispielen durchgerechnet, mit Bid/Ask für Call und Put, nachbörslich ist bei Continental Airlines (CAL) eine gute Kurssteigerung eingetreten, die sich am folgenden Börsentag wohl mit 20% Gewinn (oder mehr) realisieren läßt. Es gab die beiden Möglichkeiten Konkurs oder staatliche Hilfe, bei Meldung stark zunehmende Volatilität. Obwohl ich mit der staatlichen Hilfe gerechnet habe, empfahl ich dennoch den Spread (und nicht den Call allein), denn die Summe aus Call und Put versprach hier ziemlich RISIKOLOSEN Gewinn. Daß es auch mit Bluechips im Fall des Mißerfolgs auch immer tiefer und tiefer gehen kann, haben wir ja in den letzten 18 Monaten zur Genüge erlebt. Das läßt sich dann mit OS nicht aussitzen.
der Prof
P.S. Rechne mal nach, wieviele risikoarme Trades von 20% du machen mußt, um von 5 TDM auf 1 Mio DM zu kommen...
Die LHA war ja nicht mehr weit von meinem KZ 5-7 Euro entfernt! Kurzfristig wird sie nun steigen, weil in USA die Airlines viele Mrd vom Staat kriegen, die EU muß daher das selbe tun, sonst stirbt die LHA und andere Airlines in Europa am Preiskrieg mit den US-Airlines. Hilfen aus der EU sollten eigentlich nächste Woche in die Kurse einfließen. Falls nicht, so müßte die LHA eingentlich auf Null gehen, falls das Umfeld so bleibt. Es wird aber nicht so bleiben. Airlines haben immer noch sehr viel mit Staatsraison zu tun.
Ob dein Call nun der richtige ist? Gerade langfristig eher zweifelhaft, ich würde ihn kurzfristig verkaufen, wenn die Aktie auf die Meldung hin hochschießen wird.
Das Problem am deutschen Markt: viele OS sind aus dem Geld, und werden wohl wertlos verfallen.
Ich verweise daher auf die Chancen mit Optionen am US-Markt, ich habe zB in meinem
Thread bei DAYTRADER/FUTURES
Thema: OPTIONEN AUF US-AKTIEN...
auf die Möglichkeit eines Spreads hingewiesen und diesen an drei Beispielen durchgerechnet, mit Bid/Ask für Call und Put, nachbörslich ist bei Continental Airlines (CAL) eine gute Kurssteigerung eingetreten, die sich am folgenden Börsentag wohl mit 20% Gewinn (oder mehr) realisieren läßt. Es gab die beiden Möglichkeiten Konkurs oder staatliche Hilfe, bei Meldung stark zunehmende Volatilität. Obwohl ich mit der staatlichen Hilfe gerechnet habe, empfahl ich dennoch den Spread (und nicht den Call allein), denn die Summe aus Call und Put versprach hier ziemlich RISIKOLOSEN Gewinn. Daß es auch mit Bluechips im Fall des Mißerfolgs auch immer tiefer und tiefer gehen kann, haben wir ja in den letzten 18 Monaten zur Genüge erlebt. Das läßt sich dann mit OS nicht aussitzen.
der Prof
P.S. Rechne mal nach, wieviele risikoarme Trades von 20% du machen mußt, um von 5 TDM auf 1 Mio DM zu kommen...
LH ist für mich ein klarer Kauf!
Der Fuhrpark soll mittlerweile pro Aktie mehr wert sein als der aktuelle Kurs.
Klarer Fall von Panikverkäufen.
Rein psychologisch gesehen wird sich die Aktie kurzfristig deutlich erholen - ich schätze auf 10-11€.
Ein nochmaliger Fall auf das derzeitige Niveau ist nicht unwahrscheinlich.
Zwischengewinne sollten mitgenommen werden.
Langfristig wird die Aktie jedoch auf ein deutlich höheres Niveau steigen.
P.S.: mir sind im Augenblick die Aktien lieber als die OS - zu hohe Vola´s
Gruß
Aldy
Der Fuhrpark soll mittlerweile pro Aktie mehr wert sein als der aktuelle Kurs.
Klarer Fall von Panikverkäufen.
Rein psychologisch gesehen wird sich die Aktie kurzfristig deutlich erholen - ich schätze auf 10-11€.
Ein nochmaliger Fall auf das derzeitige Niveau ist nicht unwahrscheinlich.
Zwischengewinne sollten mitgenommen werden.
Langfristig wird die Aktie jedoch auf ein deutlich höheres Niveau steigen.
P.S.: mir sind im Augenblick die Aktien lieber als die OS - zu hohe Vola´s
Gruß
Aldy
@Aldy
In USA sind die Airlines ruckzuck gefallen, die schlechten fallen dort auch ohne Ende, einige sind inzwischen bankrott. Der Fuhrpark hat zwar eienn bestimmten Wert, aber wenn ein Zwangsverkauf kommt, wird dieser nicht erzielt. Außerdem müssen die Maschinen umgespritzt werden etc.
Der Finazchef von LHA sagte schon vor der Krise, wenn die LHA nur 5 Euro pro Passagier weniger kriegt und nur wenige Prozent geringere Auslastung, dann schreiben sie nur noch die schwarze Null. Flugpreise sind knallhart kalkuliert. Auch eine geringfügig schlechtere Auslastung kann die Airlines bereits in den Ruin treiben. In USA haben die Airlines nach dem Golfkrieg in den Rezessionsjahren 1991-1994 Verluste geschrieben und erst vor kurzem wieder aufgeholt, die Konjunkturkrise im Frühjahr hat bereits einige Airlines an den Abgrund gebracht, schon vor dem Attentat, nicht nur in USA, auch in Europa (zB Sabena, Swissair) und in Asien (zB Air New Zealand). Der LHA ging es zwar in den Boom-Jahren gut, aber davor auch ganz schlecht, als sie noch staatlich waren.
Das Ganze ist nicht so einfach, wie es aussieht. Auch die AEG war mal ein großer und schöner Konzern, dann waren sie pleite... wir werden usn alle noch wundern, wie tief es gehen kann.
Der aktuelle Kurssturz kam ja noch daher, daß die LHA erst mal am Boden bleibt, wenn die Versicherungsverträge nicht nächste Woche verlängert werden. Staatliche Hilfe wird wohl kommen, fragt sich, wie schnell. In USA ging es zwar schnell, es wird dafür aber sehr teuer für den Staat. In Europa jedoch hat der Staat keine Rücklagen. All diese Probleme drücken weiter auf die Kurse.
Insofern die Versicherungen sich von großen Beständen an DAX-Aktien getrennt haben: Ich habe gelesen, die werden erst mit Beginn 2002 wieder einsteigen, aus Gründen der Statistik und Rechnungsabgrenzung.
dP
In USA sind die Airlines ruckzuck gefallen, die schlechten fallen dort auch ohne Ende, einige sind inzwischen bankrott. Der Fuhrpark hat zwar eienn bestimmten Wert, aber wenn ein Zwangsverkauf kommt, wird dieser nicht erzielt. Außerdem müssen die Maschinen umgespritzt werden etc.
Der Finazchef von LHA sagte schon vor der Krise, wenn die LHA nur 5 Euro pro Passagier weniger kriegt und nur wenige Prozent geringere Auslastung, dann schreiben sie nur noch die schwarze Null. Flugpreise sind knallhart kalkuliert. Auch eine geringfügig schlechtere Auslastung kann die Airlines bereits in den Ruin treiben. In USA haben die Airlines nach dem Golfkrieg in den Rezessionsjahren 1991-1994 Verluste geschrieben und erst vor kurzem wieder aufgeholt, die Konjunkturkrise im Frühjahr hat bereits einige Airlines an den Abgrund gebracht, schon vor dem Attentat, nicht nur in USA, auch in Europa (zB Sabena, Swissair) und in Asien (zB Air New Zealand). Der LHA ging es zwar in den Boom-Jahren gut, aber davor auch ganz schlecht, als sie noch staatlich waren.
Das Ganze ist nicht so einfach, wie es aussieht. Auch die AEG war mal ein großer und schöner Konzern, dann waren sie pleite... wir werden usn alle noch wundern, wie tief es gehen kann.
Der aktuelle Kurssturz kam ja noch daher, daß die LHA erst mal am Boden bleibt, wenn die Versicherungsverträge nicht nächste Woche verlängert werden. Staatliche Hilfe wird wohl kommen, fragt sich, wie schnell. In USA ging es zwar schnell, es wird dafür aber sehr teuer für den Staat. In Europa jedoch hat der Staat keine Rücklagen. All diese Probleme drücken weiter auf die Kurse.
Insofern die Versicherungen sich von großen Beständen an DAX-Aktien getrennt haben: Ich habe gelesen, die werden erst mit Beginn 2002 wieder einsteigen, aus Gründen der Statistik und Rechnungsabgrenzung.
dP
V O R S I C H T I S T A N G E S A G T
Wesshalb kommen gleich 4 Anbieter-Emmis mit Billig Calls
MEINT IHR ALLE DIE SIND BLÖD ???
Call ab 10,-€ bis märz
DIE BANKENKEN VERSCHENKEN NICHTS
der 16,-ner geht auf 00 = WC - Papier
Vermutlich Rechnen die Banken dass nun zuerst Fonds die LH Rauswerfen
Ich schätze Tiefstkurse bis zu ca 6,40 wären möglich !!!
Wesshalb kommen gleich 4 Anbieter-Emmis mit Billig Calls
MEINT IHR ALLE DIE SIND BLÖD ???
Call ab 10,-€ bis märz
DIE BANKENKEN VERSCHENKEN NICHTS
der 16,-ner geht auf 00 = WC - Papier
Vermutlich Rechnen die Banken dass nun zuerst Fonds die LH Rauswerfen
Ich schätze Tiefstkurse bis zu ca 6,40 wären möglich !!!
Denn nach den tiefs bei Telekom kahmen neue Tiefs
so auch LH
so auch LH
@E-L-Schu
Generell verlieren Emmittenten nichts mit der Auflage von Scheinen im Geld, da für jeden verkauften Call ein Gegengeschäft eingegangen wird. Kassiert wird (egal wie es läuft!) das Aufgeld, abzüglich der Spesen.
Der weitere Kursverlauf ist natürlich reine Spekulation, von 5 bis 15 scheint mir alles möglich, die Frage ist nur, wie wahrscheinlich, und mit welchem Timing. Die künftigen Wochen werden hier viele Überraschungen bringen, die momentan NIEMAND verhersehen kann (sonst wären sie ja schon in den Kursen drin!!).
Aus statistischen Erwägungen sollte man von weit aus dem Geld stehenden OS eher abraten, denn bekanntlich verfallen 80% aller OS wertlos. Natürlich lockt der theoretische Hebel, aber in der Praxis ist der Hebel viel geringer, wenn der Basiswert langsam steigt, oder der Call baut sogar ab, während der Basiswert zu langsam steigt. Es ist wie beim Lotto, der Hebel ist gewaltig (mehrere Millionen!) aber die meisten Lottoscheine verfallen wertlos.
der Prof
Generell verlieren Emmittenten nichts mit der Auflage von Scheinen im Geld, da für jeden verkauften Call ein Gegengeschäft eingegangen wird. Kassiert wird (egal wie es läuft!) das Aufgeld, abzüglich der Spesen.
Der weitere Kursverlauf ist natürlich reine Spekulation, von 5 bis 15 scheint mir alles möglich, die Frage ist nur, wie wahrscheinlich, und mit welchem Timing. Die künftigen Wochen werden hier viele Überraschungen bringen, die momentan NIEMAND verhersehen kann (sonst wären sie ja schon in den Kursen drin!!).
Aus statistischen Erwägungen sollte man von weit aus dem Geld stehenden OS eher abraten, denn bekanntlich verfallen 80% aller OS wertlos. Natürlich lockt der theoretische Hebel, aber in der Praxis ist der Hebel viel geringer, wenn der Basiswert langsam steigt, oder der Call baut sogar ab, während der Basiswert zu langsam steigt. Es ist wie beim Lotto, der Hebel ist gewaltig (mehrere Millionen!) aber die meisten Lottoscheine verfallen wertlos.
der Prof
@ prof:
richtig.
Und deshalb erscheint mir der Call 562435 ziemlich aussichtsreich.
Wenn die Erholung bis 11 € kurzfristig einsetzt, kann man Kurse um die 0.12 oder0.13 erreichen.
Kosten zZt 0,06, würde Limit bei 0,07 machen.
Hätte man ihn Freitag gekauft, wären es jetzt satte 75 %.
Gruss ROEM
richtig.
Und deshalb erscheint mir der Call 562435 ziemlich aussichtsreich.
Wenn die Erholung bis 11 € kurzfristig einsetzt, kann man Kurse um die 0.12 oder0.13 erreichen.
Kosten zZt 0,06, würde Limit bei 0,07 machen.
Hätte man ihn Freitag gekauft, wären es jetzt satte 75 %.
Gruss ROEM
@Roem
Nicht schlecht! Ich kaufe momentan keine OS in Deutschland (nur OPTIONEN AUF US_AKTIEN, siehe mein Thread unter Daytrader/Futures).
Am Freitag war nach der doppelten Bodenbildung zu extrem tiefen Kursen einigermaßen klar, daß es kurzfristig steigen muß, denn es war großer Verfallstag. Nach den Puts kommen dann eben auch die Calls dran. Heute haben wir die Fortsetzung dieses Trends, sowie massive Shorteindeckungen (evtl Grund für steilen DAX-Anstieg am Anfang).
Lufthansa ist market underperformer, da zu direkt betroffen von der Krise. Schau dir mal die indirekt Betroffenen an, die wurden ebenso runtergeprügelt, aber viel zu stark, und steigen nun extrem, zB Deutsche Post, Preusssag, Daimlerchrysler, Volkswagen ( > 20% Plus in 2 Tagen ).
Gruß
dP
Nicht schlecht! Ich kaufe momentan keine OS in Deutschland (nur OPTIONEN AUF US_AKTIEN, siehe mein Thread unter Daytrader/Futures).
Am Freitag war nach der doppelten Bodenbildung zu extrem tiefen Kursen einigermaßen klar, daß es kurzfristig steigen muß, denn es war großer Verfallstag. Nach den Puts kommen dann eben auch die Calls dran. Heute haben wir die Fortsetzung dieses Trends, sowie massive Shorteindeckungen (evtl Grund für steilen DAX-Anstieg am Anfang).
Lufthansa ist market underperformer, da zu direkt betroffen von der Krise. Schau dir mal die indirekt Betroffenen an, die wurden ebenso runtergeprügelt, aber viel zu stark, und steigen nun extrem, zB Deutsche Post, Preusssag, Daimlerchrysler, Volkswagen ( > 20% Plus in 2 Tagen ).
Gruß
dP
Ich weiss, warum mein Call bis März 2002 läuft & fast nichts kostete.
kann ja auch klappen... aber die billigen calls verfallen am sichersten. mit preussag hättest du sehr viel geld gemacht. das hättest du dann in eien passenden lha-call stecken können. aber muß jeder selbst wissen, was er tut.
dP
dP
Hallo Germanasti
Habe mir vorige Woche auch einen Lufthansa Call zugelegt,
aber den 538865 mit Laufzeit 12/2002.
Kauf 0,015
aktuell 0,025
Soll ich den Call ausreizen bis ca.Ende 2002 oder bei Kurszielzone 20 Euro(Lufthansakurs)verkaufen?
Grüsse
jojoda
Habe mir vorige Woche auch einen Lufthansa Call zugelegt,
aber den 538865 mit Laufzeit 12/2002.
Kauf 0,015
aktuell 0,025
Soll ich den Call ausreizen bis ca.Ende 2002 oder bei Kurszielzone 20 Euro(Lufthansakurs)verkaufen?
Grüsse
jojoda
@jojoda
ich würde ihn so lange ausreizen wie der aufwärtstrend intakt ist, und dann gewinne mitnehmen. falls es dann runter geht, kommst du eh billiger wieder rein. OS sind stets trading-positionen, es sei denn sie liegen tief im geld (LEAPS) und es gibt einen langfristigen trend.
dP
ich würde ihn so lange ausreizen wie der aufwärtstrend intakt ist, und dann gewinne mitnehmen. falls es dann runter geht, kommst du eh billiger wieder rein. OS sind stets trading-positionen, es sei denn sie liegen tief im geld (LEAPS) und es gibt einen langfristigen trend.
dP
Der LH Nachkauf bei 9,81 hat sich ausgezahlt. Ich warte bis zur nächsten Hausse, und mal schauen wie viel die zukünftigen Lemminge(die es noch nicht gibt) bereit sind dafür hinzublättern...
@Depotmaster
Man kann versuchen, einen Call bei Gap nach oben in der Eröffnung zu verkaufen, denn die Vola ist dann sehr viel höher. Die Lemminge könnten auch die Marketmaker sein, denn die sind auch nur Menschen...
der Prof
Man kann versuchen, einen Call bei Gap nach oben in der Eröffnung zu verkaufen, denn die Vola ist dann sehr viel höher. Die Lemminge könnten auch die Marketmaker sein, denn die sind auch nur Menschen...
der Prof
Aktien im Sonderangebot
Viele große Unternehmen kosten an der Börse inzwischen weniger, als sie wert sind. Klare Kaufchancen?
Wie im Elektronik-Fachmarkt: Viele Dax-Aktien gibt es zurzeit besonders billig Montage: WamS
Von Frank Stocker und Michael Höfling
Frankfurt - Ein Euro zum Preis von einer Mark - an der Börse sind solch verrückte Umtauschkurse schon fast Realität. Durch den Kursverfall der vergangenen Wochen sind die Börsenkurse vieler Dax-Unternehmen so tief gefallen, dass ihre Marktkapitalisierung inzwischen unter ihrem Buchwert liegt. Allein das Eigenkapital dieser Unternehmen ist damit höher als der Betrag, den sie auf dem Parkett noch wert sind.
So kostet eine Aktie von ThyssenKrupp beispielsweise knapp elf Euro. Dafür erhält man aber einen Anteil am Firmenvermögen, der mit 17 Euro über fünfzig Prozent höher liegt. Anders ausgedrückt: ThyssenKrupp müsste in diesem Jahr einen Verlust in Höhe von sechs Euro pro Aktie machen, damit dieser niedrige Kurs gerechtfertigt wäre. Doch das Unternehmen macht Gewinn.
"Eine solche Diskrepanz kann kein Dauerzustand sein" sagt Peter Knacke, Wertpapierstratege im Privatkundengeschäft der Commerzbank. Er hat das Phänomen in einer Studie untersucht, die WELT am SONNTAG exklusiv vorliegt. Danach haben außer ThyssenKrupp auch DaimlerChrysler, MAN, Degussa, Lufthansa, die HypoVereinsbank und die Commerzbank einen Buchwert, der ihre jeweilige Marktkapitalisierung an der Börse übertrifft. Der Pessimismus der vergangenen Wochen hat seiner Meinung nach wesentlich zu dieser paradoxen Situation beigetragen. "Normale Kriterien wurden über den Haufen geworfen", sagt er.
Dabei hat Knacke seiner Studie noch sehr konservative Zahlen zu Grunde gelegt. In den Vermögen der Unternehmen schlummern oft auch noch stille Reserven. Rechnet man diese hinzu, stellt sich die Unterbewertung der meisten Unternehmen noch krasser dar.
Doch trotz dieser niedrigen Bewertung: Sind die Aktien dieser Unternehmen für den Investor ein Anlagetipp? Knacke verweist dazu auf Erfahrungen aus den USA. Dort wurde in einer Langzeitstudie die Performance der Unternehmen zwischen 1952 und 1996 anhand des Kurs/Buchwert-Verhältnisses verglichen. "Die Kursentwicklung war bei Aktien mit einem niedrigen Wert im Durchschnitt rund 3,5 Prozent pro Jahr besser als bei den hoch bewerteten", fasst er das Ergebnis zusammen. "Allerdings gibt es für diese bessere Kursentwicklung keine Garantie", schränkt er ein. In immerhin 17 von 45 Jahren schnitten die niedriger bewerteten Unternehmen schlechter ab.
Es gilt daher, zu differenzieren. "Unternehmen sind nicht allein wegen eines niedrigen Kurs/Buchwert-Verhältnisses ein Kauftipp, aber ein niedriger Wert kann ein zusätzliches Argument sein", so Knacke. Die Marktposition, das Gewinnwachstum und das Management spielten eine ebenso wichtige Rolle.
Vor diesem Hintergrund empfiehlt Knacke den vorsichtigen Anlegern DaimlerChrysler sowie Allianz, Deutsche Bank und Siemens, deren Marktkapitalisierung ebenfalls nur knapp über ihrem Buchwert liegt. Für den risikobereiten Anleger seien zusätzlich Lufthansa und ThyssenKrupp interessant.
Doch nicht nur bei den Anlegern rücken Unternehmen mit einem niedrigen Buchwert vermehrt ins Blickfeld. Sie sind auch ideale Kandidaten für feindliche Übernahmen durch andere Unternehmen. "Durch den jüngsten Kursrutsch könnten sich vorhandene Übernahmetendenzen noch einmal deutlich verstärken", sagt Thomas Ehren, Leiter Corporate Finance bei der Beratungsgesellschaft KPMG. Schon länger wird spekuliert, dass Eon an Degussa interessiert sei oder VW an MAN. Auch die Commerzbank gilt schon traditionell als Übernahmekandidat.
Allerdings sind nur Übernahmen in bar attraktiver geworden. "Für eine Übernahme per Aktientausch haben sich die Verhältnisse kaum verändert, denn oft sind ja die Aktien der Übernehmenden gleich stark gefallen", gibt Ehren zu bedenken. Außerdem seien Investoren, die zu deutlich höheren Kursen eingestiegen sind, oft nicht bereit, einem Übernahmeangebot zuzustimmen. Für sie ist auch ein satter Aufschlag auf den jetzigen Kurs nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Viele große Unternehmen kosten an der Börse inzwischen weniger, als sie wert sind. Klare Kaufchancen?
Wie im Elektronik-Fachmarkt: Viele Dax-Aktien gibt es zurzeit besonders billig Montage: WamS
Von Frank Stocker und Michael Höfling
Frankfurt - Ein Euro zum Preis von einer Mark - an der Börse sind solch verrückte Umtauschkurse schon fast Realität. Durch den Kursverfall der vergangenen Wochen sind die Börsenkurse vieler Dax-Unternehmen so tief gefallen, dass ihre Marktkapitalisierung inzwischen unter ihrem Buchwert liegt. Allein das Eigenkapital dieser Unternehmen ist damit höher als der Betrag, den sie auf dem Parkett noch wert sind.
So kostet eine Aktie von ThyssenKrupp beispielsweise knapp elf Euro. Dafür erhält man aber einen Anteil am Firmenvermögen, der mit 17 Euro über fünfzig Prozent höher liegt. Anders ausgedrückt: ThyssenKrupp müsste in diesem Jahr einen Verlust in Höhe von sechs Euro pro Aktie machen, damit dieser niedrige Kurs gerechtfertigt wäre. Doch das Unternehmen macht Gewinn.
"Eine solche Diskrepanz kann kein Dauerzustand sein" sagt Peter Knacke, Wertpapierstratege im Privatkundengeschäft der Commerzbank. Er hat das Phänomen in einer Studie untersucht, die WELT am SONNTAG exklusiv vorliegt. Danach haben außer ThyssenKrupp auch DaimlerChrysler, MAN, Degussa, Lufthansa, die HypoVereinsbank und die Commerzbank einen Buchwert, der ihre jeweilige Marktkapitalisierung an der Börse übertrifft. Der Pessimismus der vergangenen Wochen hat seiner Meinung nach wesentlich zu dieser paradoxen Situation beigetragen. "Normale Kriterien wurden über den Haufen geworfen", sagt er.
Dabei hat Knacke seiner Studie noch sehr konservative Zahlen zu Grunde gelegt. In den Vermögen der Unternehmen schlummern oft auch noch stille Reserven. Rechnet man diese hinzu, stellt sich die Unterbewertung der meisten Unternehmen noch krasser dar.
Doch trotz dieser niedrigen Bewertung: Sind die Aktien dieser Unternehmen für den Investor ein Anlagetipp? Knacke verweist dazu auf Erfahrungen aus den USA. Dort wurde in einer Langzeitstudie die Performance der Unternehmen zwischen 1952 und 1996 anhand des Kurs/Buchwert-Verhältnisses verglichen. "Die Kursentwicklung war bei Aktien mit einem niedrigen Wert im Durchschnitt rund 3,5 Prozent pro Jahr besser als bei den hoch bewerteten", fasst er das Ergebnis zusammen. "Allerdings gibt es für diese bessere Kursentwicklung keine Garantie", schränkt er ein. In immerhin 17 von 45 Jahren schnitten die niedriger bewerteten Unternehmen schlechter ab.
Es gilt daher, zu differenzieren. "Unternehmen sind nicht allein wegen eines niedrigen Kurs/Buchwert-Verhältnisses ein Kauftipp, aber ein niedriger Wert kann ein zusätzliches Argument sein", so Knacke. Die Marktposition, das Gewinnwachstum und das Management spielten eine ebenso wichtige Rolle.
Vor diesem Hintergrund empfiehlt Knacke den vorsichtigen Anlegern DaimlerChrysler sowie Allianz, Deutsche Bank und Siemens, deren Marktkapitalisierung ebenfalls nur knapp über ihrem Buchwert liegt. Für den risikobereiten Anleger seien zusätzlich Lufthansa und ThyssenKrupp interessant.
Doch nicht nur bei den Anlegern rücken Unternehmen mit einem niedrigen Buchwert vermehrt ins Blickfeld. Sie sind auch ideale Kandidaten für feindliche Übernahmen durch andere Unternehmen. "Durch den jüngsten Kursrutsch könnten sich vorhandene Übernahmetendenzen noch einmal deutlich verstärken", sagt Thomas Ehren, Leiter Corporate Finance bei der Beratungsgesellschaft KPMG. Schon länger wird spekuliert, dass Eon an Degussa interessiert sei oder VW an MAN. Auch die Commerzbank gilt schon traditionell als Übernahmekandidat.
Allerdings sind nur Übernahmen in bar attraktiver geworden. "Für eine Übernahme per Aktientausch haben sich die Verhältnisse kaum verändert, denn oft sind ja die Aktien der Übernehmenden gleich stark gefallen", gibt Ehren zu bedenken. Außerdem seien Investoren, die zu deutlich höheren Kursen eingestiegen sind, oft nicht bereit, einem Übernahmeangebot zuzustimmen. Für sie ist auch ein satter Aufschlag auf den jetzigen Kurs nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
prof, das verkaufen von Optionsscheinen ist mir zu riskant, egal unter welchen Bedingungen. Mit der Vola hast du natürlich Recht, allerdings hätte ich Angst vor einer kurzfristigen Hysterie. So was kann keiner vorhersehen.
In LH bin ich lieber Long drin.
In LH bin ich lieber Long drin.
@depotmaster
Ok, würde selbst auch keine OS verkaufen.
Lufthansa long ist problembehaftet, aber jedem das Seine!
dP
Ok, würde selbst auch keine OS verkaufen.
Lufthansa long ist problembehaftet, aber jedem das Seine!
dP
Bei der Lufthansa sind noch immer so furchtbar hohe Umsätze & die Aktie kommt nicht vom Fleck.
Zudem läuft das ganze in einen bärischen Keil hinein.
Ein W mit Doppelboden bei rund 9 Euro würde etwas Sicherheit mitbringen. Wenn es dabei nicht ganz wegbricht.
Über 11 neuer Hausseschub möglich.
@germanasti
ansteigende Kurse in LHA haben nicht viel zu bedeuten, langfristig sieht es eben kritisch aus. Andererseits kann man ja noch auf staatliche Hilfe hoffen. Ganz so schnell wie die Swissair wird die LHA nicht hops gehen, aber sicher sollte man sich nicht sein, sie kann schon noch pleite gehen. Das beste wäre evtl. die Reverstaatlichung wie bei Air New Zealand, denn auf private Geldgeber ist bei diesem Milliardengrab bis Gigamilliardengrab (man denke auch an zukünftige Probleme, der Terror hat ja erst so richtig angefangen!) kein Verlaß mehr.
der Prof
bearisch ist gar kein Ausdruck, ich sehe absolut SCHWARZ.
ansteigende Kurse in LHA haben nicht viel zu bedeuten, langfristig sieht es eben kritisch aus. Andererseits kann man ja noch auf staatliche Hilfe hoffen. Ganz so schnell wie die Swissair wird die LHA nicht hops gehen, aber sicher sollte man sich nicht sein, sie kann schon noch pleite gehen. Das beste wäre evtl. die Reverstaatlichung wie bei Air New Zealand, denn auf private Geldgeber ist bei diesem Milliardengrab bis Gigamilliardengrab (man denke auch an zukünftige Probleme, der Terror hat ja erst so richtig angefangen!) kein Verlaß mehr.
der Prof
bearisch ist gar kein Ausdruck, ich sehe absolut SCHWARZ.
Habt ihr mal auf die Umsätze geachtet? Was meint ihr wer die ganzen LH kauft? Bringt einen das nicht ins grübeln?
Gegen die fetten roten Pfeile verblassen die grünen ebenso wie Dein Argument. Ich hoffe auf die 13 und bin dann weg - wenn mich nicht die Gier packt (Einstieg bei 10,30).
@Depotmaster
was soll das bedeuten? Hohe Umsätze heißt es wird unter hohen Umsätzen gekauft UND verkauft.
Wo ein Käufer ist am Markt, da ist auch ein Verkäufer.
Bei fallenden Kursen höhere Umsätze: SEHR BEARISH
(Bei fallenden Kurse geringe Umsätze: eher bullish)
Man konzentriert sich in der Betrachtung der Umsätze auf die Tendenz, wenn es mit zunehmenden Umsätzen fällt, dann sind immer mehr Anleger bereit zu verkaufen um jeden Preis, nix wie raus. Natürlich finden sich auch Käufer (sonst kein Handel) aber eben erst zu noch niedrigeren Kursen, dann stößt man auf die Käuferschichten die die Aktie zu 8€ wollen, dann zu 7€ usw. Wenn die Umsätze dabei weiter zunehmen, dann geben die bei 8€ eingestiegenen sie bei 7 oder 6 wieder her, nach dem Motto, war wohl ein Fehler, nix wie raus....
der Prof
sear bearish
was soll das bedeuten? Hohe Umsätze heißt es wird unter hohen Umsätzen gekauft UND verkauft.
Wo ein Käufer ist am Markt, da ist auch ein Verkäufer.
Bei fallenden Kursen höhere Umsätze: SEHR BEARISH
(Bei fallenden Kurse geringe Umsätze: eher bullish)
Man konzentriert sich in der Betrachtung der Umsätze auf die Tendenz, wenn es mit zunehmenden Umsätzen fällt, dann sind immer mehr Anleger bereit zu verkaufen um jeden Preis, nix wie raus. Natürlich finden sich auch Käufer (sonst kein Handel) aber eben erst zu noch niedrigeren Kursen, dann stößt man auf die Käuferschichten die die Aktie zu 8€ wollen, dann zu 7€ usw. Wenn die Umsätze dabei weiter zunehmen, dann geben die bei 8€ eingestiegenen sie bei 7 oder 6 wieder her, nach dem Motto, war wohl ein Fehler, nix wie raus....
der Prof
sear bearish
Da war eben bei 10,50 wieder eine 64000der Order
im Kauf ich beobachte das schon eine Weile bin
auch drinnen.
Ich denke mal für den kurzen Trade nicht so gut
aber auf Sicht von 1-2 Jahren ein klarer Kauf.
ambobobo
im Kauf ich beobachte das schon eine Weile bin
auch drinnen.
Ich denke mal für den kurzen Trade nicht so gut
aber auf Sicht von 1-2 Jahren ein klarer Kauf.
ambobobo
@ambobobo
worauf stützt sich deine prognose?
vielleicht gehen sie auch den weg alles irdischen, so wie vor ihnen schon zig airlines in den orkus gegangen sind.
neueste opfer:
ANZETT, AIR NEW ZEELAND, SWISSAIR,
SABENA? CONTINENTAL? ...
worauf stützt sich deine prognose?
vielleicht gehen sie auch den weg alles irdischen, so wie vor ihnen schon zig airlines in den orkus gegangen sind.
neueste opfer:
ANZETT, AIR NEW ZEELAND, SWISSAIR,
SABENA? CONTINENTAL? ...
@ prof19
Zu gut aufgestellt,ich komm auf Frankfurt kenne
die Lufthansa ganz gut.Für 20 Euro wollte ich sie nicht
aber ich denke mal 15 Euro ist sie auch jetzt wert.
Ist dir mal aufgefallen das fasst alle Airlines gleich
abgestraft wurden,das kann es doch wohl nicht sein oder?
Das Ende vom Lied ...3 werden überleben Lufthansa ist
dabei Air France auch die Dritte ist noch offen ich
tippe auf die Engländer.
Warten wir es ab....
ambobobo
Zu gut aufgestellt,ich komm auf Frankfurt kenne
die Lufthansa ganz gut.Für 20 Euro wollte ich sie nicht
aber ich denke mal 15 Euro ist sie auch jetzt wert.
Ist dir mal aufgefallen das fasst alle Airlines gleich
abgestraft wurden,das kann es doch wohl nicht sein oder?
Das Ende vom Lied ...3 werden überleben Lufthansa ist
dabei Air France auch die Dritte ist noch offen ich
tippe auf die Engländer.
Warten wir es ab....
ambobobo
@pro19
Die Selektion Deiner Airlines ist nicht unbedingt richtig; da gibt es zur Zeit noch einige andere Kandidaten, von denen man eine Insolvenz oder die Flucht in Chapter 11 nicht unbedingt erwarten würde: United Airlines, American Airlines sind beides Kandidaten, denen erhebliche Forderungen durch die Tragödie in NYC bevorstehen. Dies führt u.U. dazu, dass sämtliche Barreserven aufgebraucht werden. (schau Dir mal deren Financials an...)
In Europa gehören Sabena, Iberia, Alitalia, Finnair, DBA, LTU, LOT und wahrscheinlich Virgin zu den möglichen Verlierern. Allerdings werden Spanien, Italien (und Frankreich) mittels millionenschwerer Subventionen ihre maroden Carrier auch künftig unterstützen, was die Frist aber nur verlängern wird.
Klare Gewinner (auch wenn`s im Moment schwer fällt) werden Lufthansa und British Airways sein. Auch für SAS gibts Zukunft, da dies jetzt schon ein Nischencarrier ist. SAS gehört wie BMI zur Star Alliance, was beiden eine gute mittel- und langfristige Perspektive eröffnet.
In Asien zählen zu den Wackelkandidaten die Malaysian, Thai und Air India. Ich halte die beiden grossen Japaner (ANA / JAL) für gut bis sehr gut positioniert; gleiches gilt für Cathay und Singapore. Korean und Asiana sind wohl ebenfalls Kandidaten, denen möglicherweise nur noch Fragmente des jetzigen Streckennetzes übrigbleibt. Bei EVA, China Airlines & Co. vermag ich jetzt noch keine Aussage treffen.
Im Pazifik wird u.U. nur Quantas noch eine Rolle spielen. Die Air NZ gehört aufgrund diverser Probleme in der Vergangenheit zu den möglichen Verlierern. Weitere Gesellschaften gehören dort nur in den Bereich regionaler Anbieter und haben dadurch die Chance, in der Nische zu überleben.
Ein klares Votum als "buy" würde ich derzeit nur bei einigen wenigen Gesellschaften setzen: FedEx, UPS, Fraport und BAA gehören dazu. Sehr interessant sind im Moment auch grosse Spediteure wie Panalpina, Schenker, K&N: schau` Dir mal deren Ergebnisse an....
Viele Grüsse,
Senator
Die Selektion Deiner Airlines ist nicht unbedingt richtig; da gibt es zur Zeit noch einige andere Kandidaten, von denen man eine Insolvenz oder die Flucht in Chapter 11 nicht unbedingt erwarten würde: United Airlines, American Airlines sind beides Kandidaten, denen erhebliche Forderungen durch die Tragödie in NYC bevorstehen. Dies führt u.U. dazu, dass sämtliche Barreserven aufgebraucht werden. (schau Dir mal deren Financials an...)
In Europa gehören Sabena, Iberia, Alitalia, Finnair, DBA, LTU, LOT und wahrscheinlich Virgin zu den möglichen Verlierern. Allerdings werden Spanien, Italien (und Frankreich) mittels millionenschwerer Subventionen ihre maroden Carrier auch künftig unterstützen, was die Frist aber nur verlängern wird.
Klare Gewinner (auch wenn`s im Moment schwer fällt) werden Lufthansa und British Airways sein. Auch für SAS gibts Zukunft, da dies jetzt schon ein Nischencarrier ist. SAS gehört wie BMI zur Star Alliance, was beiden eine gute mittel- und langfristige Perspektive eröffnet.
In Asien zählen zu den Wackelkandidaten die Malaysian, Thai und Air India. Ich halte die beiden grossen Japaner (ANA / JAL) für gut bis sehr gut positioniert; gleiches gilt für Cathay und Singapore. Korean und Asiana sind wohl ebenfalls Kandidaten, denen möglicherweise nur noch Fragmente des jetzigen Streckennetzes übrigbleibt. Bei EVA, China Airlines & Co. vermag ich jetzt noch keine Aussage treffen.
Im Pazifik wird u.U. nur Quantas noch eine Rolle spielen. Die Air NZ gehört aufgrund diverser Probleme in der Vergangenheit zu den möglichen Verlierern. Weitere Gesellschaften gehören dort nur in den Bereich regionaler Anbieter und haben dadurch die Chance, in der Nische zu überleben.
Ein klares Votum als "buy" würde ich derzeit nur bei einigen wenigen Gesellschaften setzen: FedEx, UPS, Fraport und BAA gehören dazu. Sehr interessant sind im Moment auch grosse Spediteure wie Panalpina, Schenker, K&N: schau` Dir mal deren Ergebnisse an....
Viele Grüsse,
Senator
Neue Anschläge angekündigt aber auf Amerikanische
Fluggesellschafften.Auch dürfte es im Kurs schon
drinn sein.
Kaufgelegenheit??
ambobobo
Fluggesellschafften.Auch dürfte es im Kurs schon
drinn sein.
Kaufgelegenheit??
ambobobo
@ambobobo
Davon gehe ich aus. Nachdem der Kurs nach dem 11.9.01 derart in den Keller ging, dürften alle theoretischen Auswirkungen dieses Tages schon im Kurs enthalten sein. Im Gegensatz zu den ganzen Ami-Airlines waren die Auswirkungen für die LH aber weitaus weniger gravierend.
Das einzige, was mir jetzt Sorge macht, sind die Subventionierungs-Methoden der US-Regierung und die Möglichkeit der US-Airlines, den Markt preislich kaputtmachen zu können...
Dennoch: Die Gelegenheit ist günstig, viel billiger wirds nicht mehr...
Davon gehe ich aus. Nachdem der Kurs nach dem 11.9.01 derart in den Keller ging, dürften alle theoretischen Auswirkungen dieses Tages schon im Kurs enthalten sein. Im Gegensatz zu den ganzen Ami-Airlines waren die Auswirkungen für die LH aber weitaus weniger gravierend.
Das einzige, was mir jetzt Sorge macht, sind die Subventionierungs-Methoden der US-Regierung und die Möglichkeit der US-Airlines, den Markt preislich kaputtmachen zu können...
Dennoch: Die Gelegenheit ist günstig, viel billiger wirds nicht mehr...
@Senator
schwierige Geschichte mit den Airlines...
denn es gibt jede Menge staatliche Intervention.
Air New Zeeland gibts schon nicht mehr am Markt, der Staat hat übernommen.
die von dir genannten Airlines
"United Airlines, American Airlines sind beides Kandidaten, denen erhebliche Forderungen durch die Tragödie in NYC bevorstehen"
würde ich nicht shorten, denn die Forderungen durch die Tragödie werden nach meinem Informationsstand vom Staat übernommen. Da ist mir die Lage zu unklar.
in USA fundamental mit am schlechtesten scheint mir US Airways zu sein, weil sie 20% teurer fliegen pro sitzplatz.
Jedoch sind sie schon so weit gefallen, daß man sich immer fragen muß, sind sie nun über- oder unterbewertet.
Generell würde ich NIE LONG gehen auf Airlines, denn die Chancen sind begrenzt, aber die potentiellen Gefahren noch sehr viel größer als vielen bewußt ist, denken wir nur an die nächste Katastrophe, die JEDERZEIT kommen kann.
Lufthansa ist vermutlich eine der besseren Airlines, aber gerade das ist ihr Pech, wer weiß, ob sie jemals so viele Subventionen kriegen wird wie Sabena, die schon seit vielen Jahren ein Pleitekandidat sind und immer noch Mucken machen?
Die Airlines in USA haben drastisch ihre Flugpreise gesenkt (dank staatlicher Subventionen) und dieser Preiskaampf wird bei den weniger subventionierten wie British Airways und Lufthansa TIEFE SPUREN hinterlassen, das ist meine Befürchtung.
Wenn ich mir dann noch anschaue, wie der Ölpreis Kapriolen schlägt, und wenn ich mir die explosive Lage in den arabischen Ländern anschaue, dann wird vollends klar, die AIrlines sind reinstes Roulette.
FAZIT: In anderen Branchen kann ich mit größerer Sicherheit Geld machen (egal ob long oder short).
der Prof
schwierige Geschichte mit den Airlines...
denn es gibt jede Menge staatliche Intervention.
Air New Zeeland gibts schon nicht mehr am Markt, der Staat hat übernommen.
die von dir genannten Airlines
"United Airlines, American Airlines sind beides Kandidaten, denen erhebliche Forderungen durch die Tragödie in NYC bevorstehen"
würde ich nicht shorten, denn die Forderungen durch die Tragödie werden nach meinem Informationsstand vom Staat übernommen. Da ist mir die Lage zu unklar.
in USA fundamental mit am schlechtesten scheint mir US Airways zu sein, weil sie 20% teurer fliegen pro sitzplatz.
Jedoch sind sie schon so weit gefallen, daß man sich immer fragen muß, sind sie nun über- oder unterbewertet.
Generell würde ich NIE LONG gehen auf Airlines, denn die Chancen sind begrenzt, aber die potentiellen Gefahren noch sehr viel größer als vielen bewußt ist, denken wir nur an die nächste Katastrophe, die JEDERZEIT kommen kann.
Lufthansa ist vermutlich eine der besseren Airlines, aber gerade das ist ihr Pech, wer weiß, ob sie jemals so viele Subventionen kriegen wird wie Sabena, die schon seit vielen Jahren ein Pleitekandidat sind und immer noch Mucken machen?
Die Airlines in USA haben drastisch ihre Flugpreise gesenkt (dank staatlicher Subventionen) und dieser Preiskaampf wird bei den weniger subventionierten wie British Airways und Lufthansa TIEFE SPUREN hinterlassen, das ist meine Befürchtung.
Wenn ich mir dann noch anschaue, wie der Ölpreis Kapriolen schlägt, und wenn ich mir die explosive Lage in den arabischen Ländern anschaue, dann wird vollends klar, die AIrlines sind reinstes Roulette.
FAZIT: In anderen Branchen kann ich mit größerer Sicherheit Geld machen (egal ob long oder short).
der Prof
@ambobobo
bist du wahnsinnig? wenn im luftraum noch mehr unfug passiert, dann sind die airlines völlig gebügelt. fliegt ja jetzt schon kaum noch jemand.
oh oh
bist du wahnsinnig? wenn im luftraum noch mehr unfug passiert, dann sind die airlines völlig gebügelt. fliegt ja jetzt schon kaum noch jemand.
oh oh
@ Flokalle
Wir sehen es wohl gleich aber einen Stop
zumindest mental nachziehen !!!!!!!
@ Prof 19
Du hast nicht unrecht deshalb Stop! nachziehen
denn sollte jetzt was passieren sehen wir die
9 Euro wieder wenn nicht die 8 Euro.
ambobobo
Wir sehen es wohl gleich aber einen Stop
zumindest mental nachziehen !!!!!!!
@ Prof 19
Du hast nicht unrecht deshalb Stop! nachziehen
denn sollte jetzt was passieren sehen wir die
9 Euro wieder wenn nicht die 8 Euro.
ambobobo
@ambobobo
ich hample aber nicht mit LHA rum wenn alles andre steigt wie Harry. Meine TV-Loonland hat sich seit dem Crash fast verdoppelt, bis zum nächsten Top liegt nochmals nahezu Verdopplung drin. Warum sich quälen mit aufgewärmtne DAX-Werten, die im Moment einfach nicht im Rennen sind? Wenn die andern Sachen alle gelaufen ist, kann man immer noh in Airlines gehen, wenns den unbedingt sein muß.
dP
ich hample aber nicht mit LHA rum wenn alles andre steigt wie Harry. Meine TV-Loonland hat sich seit dem Crash fast verdoppelt, bis zum nächsten Top liegt nochmals nahezu Verdopplung drin. Warum sich quälen mit aufgewärmtne DAX-Werten, die im Moment einfach nicht im Rennen sind? Wenn die andern Sachen alle gelaufen ist, kann man immer noh in Airlines gehen, wenns den unbedingt sein muß.
dP
@all,
der Anstieg von LHA ging mir gestern und heute morgen zu schnell.
Wo würdet ihr deshalb aktuell einen stop loss setzen?
der Anstieg von LHA ging mir gestern und heute morgen zu schnell.
Wo würdet ihr deshalb aktuell einen stop loss setzen?
Ich würde bei Lufthansa den Stoppkurs bei 9,80 Euro setzen !!
Wie vermutet brachten Kurse über 11 Euro einen neuen Hausse-Schub.
Doch Unheil tut sich nun auf:
-----------------------------------------
Lufthansa: Weber bringt Vier-Tage-Woche in die Diskussion
Lufthansa-Chef Jürgen Weber hält die Einführung der Vier-Tage-Woche für sinnvoll, um Kündigungen zu vermeiden. Die US-Fluglinien starten einem Magazin-Bericht zufolge auf den Nordatlantikrouten einen Preiskampf mit den europäischen Konkurrenten.
Lufthansa-Chef Weber ordnete laut "Spiegel" in einer internen Dienstanweisung unter anderem an, dass befristete Arbeitsverträge "weder verlängert noch in unbefristete Arbeitsverträge umgewandelt" werden dürfen. Dienstreisen und Seminare sollten auf ein Minimum reduziert werden. Auch privates Surfen im Internet, das die Firma pro Jahr rund eine halbe Mio. DM koste, sollten die Angestellten künftig unterlassen.
In einem am Samstag vorab veröffentlichten Gespräch mit der "Bild am Sonntag" sagte Weber außerdem, er halte wegen des starken Passagierrückgangs nach den Anschlägen in den USA für seine Fluglinie die Einführung der Vier-Tage-Woche für sinnvoll. "Die Vier-Tage-Woche bei entsprechend reduziertem Einkommen hätte den Vorteil, dass die Mitarbeiter ihren Job behalten und das Unternehmen am Ende der Krise die Kapazitäten wieder schnell hochfahren kann." Komme es nicht zu einer Einigung, so bedeute dies Kurzarbeit, Kündigungen und teure Sozialpläne. Dies wolle die Lufthansa nicht, auch wenn dies für Unternehmensteile nicht gänzlich ausgeschlossen werden könne, sagte Weber.
Rote Zahlen möglich
Zu den weiteren Sparmaßnahmen bei der Lufthansa zählte Weber den Abbau von Überstunden und von Urlaubstagen. "Alle Ausgaben werden strengstens überprüft, Veranstaltungen abgesagt, Dienstreisen auf ein Minimum beschränkt, interne Umzüge und Neuanschaffungen sind gestoppt," sagte Weber. Am Vortag hatte der Lufthansa-Chef vorherige Aussagen bekräftigt, wonach der Konzern nach den Anschlägen und deren Auswirkungen auf die Branche rote Zahlen in diesem Jahr nicht mehr ausschließen könne. Zurzeit nehme Lufthansa 50 Mio. Euro pro Woche weniger ein als vor dem 11. September, sagte Weber dem Blatt weiter. Für alle in der Internationalen-Luft-Transport-Vereinigung (IATA) zusammengefassten Gesellschaften prognostizierte der Lufthansa-Chef einen Verlust von mindestens 12 Mrd. $.
Die derzeitige Krise in der Luftfahrt sei noch dramatischer als zu Zeiten des Golf-Krieges, weil die Betroffenheit und die Ängste der Menschen viel stärker seien als damals und weil kein Mensch wisse, wie diese Krise ausgehen werde, sagte Weber. In manchen Regionen sei das Passagieraufkommen um über 30 Prozent gesunken. "Auch bei der Lufthansa ist der Einbruch dramatisch." Das Flugbündnis Star Alliance, zu dem auch die Lufthansa gehört, ist aber nach den Worten von Weber nicht gefährdet. Die Star Alliance habe so viele Reserven, dass er keine Gefahr für deren Fortbestand sehe, sagte der Lufthansa-Chef.
Preiskampf der US-Linien
Die US-Fluggesellschaften haben inzwischen den Preiskampf auf Nordatlantikrouten eröffnet. So unterbiete beispielsweise United Airlines die Deutsche Lufthansa auf der Strecke Frankfurt - New York bei den regulären Tickets um 35 Prozent, berichtete das Münchner Magazin "Focus" am Samstag vorab aus seiner jüngsten Ausgabe. American Airlines und Delta Airlines kündigten demnach in Europa sogar Tarifsenkungen um bis zu 50 Prozent an.
Die EU-Kommission hatte die US-Fluglinien am Freitag davor gewarnt, mit Hilfe der ihnen gewährten Staatshilfen nun den Markt mit Dumping-Angeboten zu überschwemmen. Die Lufthansa will nach einem Bericht des "Spiegel" mit massiven Sparmaßnahmen Massenentlassungen verhindern.
Besonders die US-Fluglinien waren nach den Terroranschlägen in den USA am 11. September in eine schwere Krise geraten. US-Präsident George Bush sagte den Gesellschaften daraufhin 15 Mrd. $ (16,6 Mrd. Euro) an staatlicher Unterstützung zu. Die EU-Staaten können dagegen wegen des Gemeinschaftsrechtes nur geringe Hilfen leisten.
© 2001 Financial Times Deutschland
-----------------
Muss man aufpassen das die Lufthansa-Aktie nicht völlig zusammenklappt!
Schade das LH nicht, wie erhofft, bei 10 Euro drehte, sondern 2 Euro weiter fiel. Somit ist tehoretisch bereits jetzt das Potential nahezu ausgeschöpft. Wehe wenn der Gesamtmarkt wegbricht.
Doch Unheil tut sich nun auf:
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Lufthansa: Weber bringt Vier-Tage-Woche in die Diskussion
Lufthansa-Chef Jürgen Weber hält die Einführung der Vier-Tage-Woche für sinnvoll, um Kündigungen zu vermeiden. Die US-Fluglinien starten einem Magazin-Bericht zufolge auf den Nordatlantikrouten einen Preiskampf mit den europäischen Konkurrenten.
Lufthansa-Chef Weber ordnete laut "Spiegel" in einer internen Dienstanweisung unter anderem an, dass befristete Arbeitsverträge "weder verlängert noch in unbefristete Arbeitsverträge umgewandelt" werden dürfen. Dienstreisen und Seminare sollten auf ein Minimum reduziert werden. Auch privates Surfen im Internet, das die Firma pro Jahr rund eine halbe Mio. DM koste, sollten die Angestellten künftig unterlassen.
In einem am Samstag vorab veröffentlichten Gespräch mit der "Bild am Sonntag" sagte Weber außerdem, er halte wegen des starken Passagierrückgangs nach den Anschlägen in den USA für seine Fluglinie die Einführung der Vier-Tage-Woche für sinnvoll. "Die Vier-Tage-Woche bei entsprechend reduziertem Einkommen hätte den Vorteil, dass die Mitarbeiter ihren Job behalten und das Unternehmen am Ende der Krise die Kapazitäten wieder schnell hochfahren kann." Komme es nicht zu einer Einigung, so bedeute dies Kurzarbeit, Kündigungen und teure Sozialpläne. Dies wolle die Lufthansa nicht, auch wenn dies für Unternehmensteile nicht gänzlich ausgeschlossen werden könne, sagte Weber.
Rote Zahlen möglich
Zu den weiteren Sparmaßnahmen bei der Lufthansa zählte Weber den Abbau von Überstunden und von Urlaubstagen. "Alle Ausgaben werden strengstens überprüft, Veranstaltungen abgesagt, Dienstreisen auf ein Minimum beschränkt, interne Umzüge und Neuanschaffungen sind gestoppt," sagte Weber. Am Vortag hatte der Lufthansa-Chef vorherige Aussagen bekräftigt, wonach der Konzern nach den Anschlägen und deren Auswirkungen auf die Branche rote Zahlen in diesem Jahr nicht mehr ausschließen könne. Zurzeit nehme Lufthansa 50 Mio. Euro pro Woche weniger ein als vor dem 11. September, sagte Weber dem Blatt weiter. Für alle in der Internationalen-Luft-Transport-Vereinigung (IATA) zusammengefassten Gesellschaften prognostizierte der Lufthansa-Chef einen Verlust von mindestens 12 Mrd. $.
Die derzeitige Krise in der Luftfahrt sei noch dramatischer als zu Zeiten des Golf-Krieges, weil die Betroffenheit und die Ängste der Menschen viel stärker seien als damals und weil kein Mensch wisse, wie diese Krise ausgehen werde, sagte Weber. In manchen Regionen sei das Passagieraufkommen um über 30 Prozent gesunken. "Auch bei der Lufthansa ist der Einbruch dramatisch." Das Flugbündnis Star Alliance, zu dem auch die Lufthansa gehört, ist aber nach den Worten von Weber nicht gefährdet. Die Star Alliance habe so viele Reserven, dass er keine Gefahr für deren Fortbestand sehe, sagte der Lufthansa-Chef.
Preiskampf der US-Linien
Die US-Fluggesellschaften haben inzwischen den Preiskampf auf Nordatlantikrouten eröffnet. So unterbiete beispielsweise United Airlines die Deutsche Lufthansa auf der Strecke Frankfurt - New York bei den regulären Tickets um 35 Prozent, berichtete das Münchner Magazin "Focus" am Samstag vorab aus seiner jüngsten Ausgabe. American Airlines und Delta Airlines kündigten demnach in Europa sogar Tarifsenkungen um bis zu 50 Prozent an.
Die EU-Kommission hatte die US-Fluglinien am Freitag davor gewarnt, mit Hilfe der ihnen gewährten Staatshilfen nun den Markt mit Dumping-Angeboten zu überschwemmen. Die Lufthansa will nach einem Bericht des "Spiegel" mit massiven Sparmaßnahmen Massenentlassungen verhindern.
Besonders die US-Fluglinien waren nach den Terroranschlägen in den USA am 11. September in eine schwere Krise geraten. US-Präsident George Bush sagte den Gesellschaften daraufhin 15 Mrd. $ (16,6 Mrd. Euro) an staatlicher Unterstützung zu. Die EU-Staaten können dagegen wegen des Gemeinschaftsrechtes nur geringe Hilfen leisten.
© 2001 Financial Times Deutschland
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Muss man aufpassen das die Lufthansa-Aktie nicht völlig zusammenklappt!
Schade das LH nicht, wie erhofft, bei 10 Euro drehte, sondern 2 Euro weiter fiel. Somit ist tehoretisch bereits jetzt das Potential nahezu ausgeschöpft. Wehe wenn der Gesamtmarkt wegbricht.
sehe ebenfalls schwarz, siehe den anderen Thread über LHA. Steigen wird sie evtl schon noch, aber LHA ist sicherlich kein Premium-Investment, weder beim Risiko noch bei der Rendite (Kursgewinn).
dP
dP
Hat jemand einen Tip für einen Call-OS mit Basis 12 und Laufzeit bis Mitte 2002.
Lufthansa CALL/10,00 2002/06 (HYPO) BFQN 560807 Optionsscheine DEU
ich hab mal einen gesehen mit Basis 12 aber das war nicht in Finanztreff
Viel Glück, du wirst es brauchen können...
dP
ich hab mal einen gesehen mit Basis 12 aber das war nicht in Finanztreff
Viel Glück, du wirst es brauchen können...
dP
LH Calls würd ich jetzt massivst wieder abstoßen.
warum: wie oben schon erwähnt, ein gleichbleibender Kurs bis März läßt alle 12-er und 16-er Basis-OS gegen Null laufen, von Germas 562435 0,03 bis heute 0,12 war es schon ein schönes Stück. Ab jetzt wird es nur noch übler Zock, dann schon besser in Aktien tauschen.
Fakt 2 Potential bis auf 20 ist durch den plötzlichen gesamten Branchencrash derzeitig absolut illusorisch.
Fakt 3 Subventionen werden entweder allen gewährt, wahrscheinlicher ist aber, allen aus Brüssel untersagt.
LH ist in EU derzeitig am besten positioniert: Probleme mit dem teuren fliegenden Personal hat er nicht, eher 10.000 Bewerbungen zu viel, die alle über Germania billig eingestellt werden könnten imFalle eines erneuten Kräftemessens. Folge Kurzarbeit (4 Tage) nach dem Soli-Prinzip. Zusätzliche Kapazitäten können durch Töchter übernommen werden.
Weiterhin fehlen in der Pleite-Geier-Liste auch AUA und die Ferienflieger, Außer AF und SAS, BA, evl. KLM könnten alle Kandidaten geschluckt werden, Interesse besteht jedoch nur zum Konkurspreis, also LH-Expansion sehr billig.
Dies heißt aber, daß Gewinne aufgrund Abschreibung auf Jahre ausbleiben. Wir stehen vor der größten Restrukturierung der Luftfahrtgeschichte.
Der zweite Weg wird gerade von UBS und CS vorgemacht. Zerschlagen der SAir, Personal entlassen, Flugzeuge einmotten, einen Teil übernehmen, Slots und Pläne an eine funktionierende Tochter übertragen (Crossair), die den reduzierten Bedarf an Starts locker abdecken kann.
Wenn der Laden läuft haben sich die Banken eine goldene Nase verdient, mittelfristig wird dies in eine Fusion mit AF oder LH münden.
Mit meinen 10.30 EK-Preis bin ich sehr zufrieden, glaube aber nicht an über 16€, meine "Bausparkasse" sind ohnehin eher Chemie, Pharma, Versorger.
Signore de Vito
warum: wie oben schon erwähnt, ein gleichbleibender Kurs bis März läßt alle 12-er und 16-er Basis-OS gegen Null laufen, von Germas 562435 0,03 bis heute 0,12 war es schon ein schönes Stück. Ab jetzt wird es nur noch übler Zock, dann schon besser in Aktien tauschen.
Fakt 2 Potential bis auf 20 ist durch den plötzlichen gesamten Branchencrash derzeitig absolut illusorisch.
Fakt 3 Subventionen werden entweder allen gewährt, wahrscheinlicher ist aber, allen aus Brüssel untersagt.
LH ist in EU derzeitig am besten positioniert: Probleme mit dem teuren fliegenden Personal hat er nicht, eher 10.000 Bewerbungen zu viel, die alle über Germania billig eingestellt werden könnten imFalle eines erneuten Kräftemessens. Folge Kurzarbeit (4 Tage) nach dem Soli-Prinzip. Zusätzliche Kapazitäten können durch Töchter übernommen werden.
Weiterhin fehlen in der Pleite-Geier-Liste auch AUA und die Ferienflieger, Außer AF und SAS, BA, evl. KLM könnten alle Kandidaten geschluckt werden, Interesse besteht jedoch nur zum Konkurspreis, also LH-Expansion sehr billig.
Dies heißt aber, daß Gewinne aufgrund Abschreibung auf Jahre ausbleiben. Wir stehen vor der größten Restrukturierung der Luftfahrtgeschichte.
Der zweite Weg wird gerade von UBS und CS vorgemacht. Zerschlagen der SAir, Personal entlassen, Flugzeuge einmotten, einen Teil übernehmen, Slots und Pläne an eine funktionierende Tochter übertragen (Crossair), die den reduzierten Bedarf an Starts locker abdecken kann.
Wenn der Laden läuft haben sich die Banken eine goldene Nase verdient, mittelfristig wird dies in eine Fusion mit AF oder LH münden.
Mit meinen 10.30 EK-Preis bin ich sehr zufrieden, glaube aber nicht an über 16€, meine "Bausparkasse" sind ohnehin eher Chemie, Pharma, Versorger.
Signore de Vito
germanasti hatte wie immer recht, mit Lufthansa waren mehr 50% möglich. Nur dummerweise mussten die von 11,35 (bei Empfehlung) erstmal auf 8,10 fallen.
Jetzt sind sie wieder auf 11,60
Fazit der Empfehlung: Totalverlust auf ganzer Breite. OS wertlos verfallen. Vermutlich wurde er bei 8,15 ausgestoppt.
Aber vermutlich wird germanasti jetzt sagen: "aber die 50% haben doch gestimmt"
Jetzt sind sie wieder auf 11,60
Fazit der Empfehlung: Totalverlust auf ganzer Breite. OS wertlos verfallen. Vermutlich wurde er bei 8,15 ausgestoppt.
Aber vermutlich wird germanasti jetzt sagen: "aber die 50% haben doch gestimmt"
@aufdie12
man konnte leicht und relativ sicher 50% und mehr machen, mit Aktien, dazu brauchte man also keine OS, die gerne wertlos verfallen.
Selbst mit DAX-Werten war es problemlos möglich, von Daimler über Preussag, und neuerdings auch Infineon.
Am Nemax konnte man sich gut verdoppeln, zB in TV-Loonland (weitere Vderdoppelung langfristig möglich). Also, was solls mit dem LHA-Call?
der Prof
man konnte leicht und relativ sicher 50% und mehr machen, mit Aktien, dazu brauchte man also keine OS, die gerne wertlos verfallen.
Selbst mit DAX-Werten war es problemlos möglich, von Daimler über Preussag, und neuerdings auch Infineon.
Am Nemax konnte man sich gut verdoppeln, zB in TV-Loonland (weitere Vderdoppelung langfristig möglich). Also, was solls mit dem LHA-Call?
der Prof
@aufdie 12:
ich habe den von germanasti hier empfohlenen os um 0,03 gekauft und ein paar tage später um 0,06 verkauft. gut, das sind keine 500%, aber trotzdem eine erfreuliche sache.
grüße
linng
ich habe den von germanasti hier empfohlenen os um 0,03 gekauft und ein paar tage später um 0,06 verkauft. gut, das sind keine 500%, aber trotzdem eine erfreuliche sache.
grüße
linng
Wie sehr Ihr derzeit die Chancen bei LHA durch Eindecken von Shortpositiionen heute?
aktuell Tagesverlierer im DAX mit 11,63
aktuell Tagesverlierer im DAX mit 11,63
Wann kommt eigentlich endlich die Meldung, dass den Lufthansapiloten ihre irrsinnige Gehaltserhöhung von um die 30 % gestrichen wird??
Na Germa, wirklich long in LH ?
Samstag, 20. Oktober 2001
Dramatische Lage
Lufthansa-Vorstand sieht schwarz
Lufthansa AG:823212
Die Lage der Deutschen Lufthansa nach den Anschlägen in den USA ist nach Angaben des Passage-Vorstandes Wolfgang Mayrhuber schlechter als bisher angenommen, weitere Sparmaßnahmen seien daher erforderlich. Das sagte Mayrhuber in einem Interview mit der Mitarbeiterzeitung "Lufthanseat". Die Lage der Lufthansa sei laut Mayrhuber dramatischer als der Konzern es noch vor Wochen selbst erwartet habe, und sie werde zunehmend kritischer.
Am Freitagmorgen kamen Mitglieder der Lufthansa-Führung mit Arbeitnehmervertretern zusammen, um über weitere Personalmaßnahmen für Kostenreduzierungen zu beraten.
Für die Zukunft der Lufthansa und der Luftfahrtindustrie malt Mayrhuber ein düsteres Bild: Neben dem Wegfall von Flugbuchungen wanderten viele Passagiere von der Business- in die Economy-Class ab. Das drücke die Durchschnittserlöse pro Fluggast und sei "ein senkrechter Absturz", so das Vorstandsmitglied. Diese Entwicklung sei mit normalen Kosten- und Programmsenkungsmaßnahmen nicht abzufangen.
"Jetzt kommt es darauf an, dass wir schnell nachsetzen", sagt Mayrhuber mit Blick auf weitere Personalmaßnahmen. Allerdings wolle sich die Lufthansa nicht "in den Reigen undifferenzierter Entlassungskündiger" einreihen. Vielmehr reagiere der Konzern "zeitgerecht und maßvoll".
Lufthansa-Chef Jürgen Weber hatte jüngst die Möglichkeit flexiblerer Arbeitszeitregeln wie die Vier-Tage-Woche ins Gespräch gebracht. Ohne solche Maßnahmen seien betriebsbedingte Kündigungen bei der Lufthansa unvermeidlich, bekräftigte Mayrhuber am Donnerstagabend vor Journalisten in Berlin. "Die Gewerkschaften haben sich aber gesprächsbereit gezeigt. Wir wollen es schaffen, ohne Entlassungen auszukommen."
Bei den Beratungen zwischen der Kranich-Linie und den Gewerkschaften zu weiteren Kosteneinsparungen beim Personal sind unterdessen am Freitag keine konkreten Vereinbarungen getroffen worden. Die Gespräche seien jedoch konstruktiv verlaufen und würden bald fortgesetzt, so die Beteiligten.
Mayrhuber zweifelt am Gewinn in 2001
Mayrhuber äußerte sich skeptisch über die Chance des Konzerns, in diesem Jahr noch einen Gewinn auszuweisen. "Das wird zunehmend schwieriger." Pro Tag buchten derzeit etwa 30.000 Passagiere weniger bei der Lufthansa als vor den Anschlägen. Auf der Nordatlantikroute gebe es ein Minus von 38 Prozent.
Die Lufthansa ist wie die gesamte Luftfahrtindustrie nach den mit entführten Passagierflugzeugen durchgeführten Anschlägen in New York und Washington am 11. September in eine tiefe Krise gestürzt. Neben sinkenden Flugbuchungen aus Angst vor weiteren Entführungen und Anschlägen belasten steigende Kosten für Sicherheitsmaßnahmen und Versicherungen.
Die Lufthansa schließt nicht mehr aus, in diesem Jahr operativ rote Zahlen hinnehmen zu müssen. Zuvor hatte der Konzern noch einen Gewinn von bis zu 750 Mio. Euro angesteuert, was bei Analysten aber schon als ambitioniert galt. Die Lufthansa verhängte bereits einen Einstellungsstopp und kürzte ihre Kapazitäten drastisch. Knapp 300 Flüge strich die Linie aus ihrem Plan, 28 Flugzeuge wurden freigestellt, also bis auf weiteres aus dem Verkehr gezogen. Weitere Reduzierungen werden nach Konzernangaben derzeit geprüft.
Samstag, 20. Oktober 2001
Dramatische Lage
Lufthansa-Vorstand sieht schwarz
Lufthansa AG:823212
Die Lage der Deutschen Lufthansa nach den Anschlägen in den USA ist nach Angaben des Passage-Vorstandes Wolfgang Mayrhuber schlechter als bisher angenommen, weitere Sparmaßnahmen seien daher erforderlich. Das sagte Mayrhuber in einem Interview mit der Mitarbeiterzeitung "Lufthanseat". Die Lage der Lufthansa sei laut Mayrhuber dramatischer als der Konzern es noch vor Wochen selbst erwartet habe, und sie werde zunehmend kritischer.
Am Freitagmorgen kamen Mitglieder der Lufthansa-Führung mit Arbeitnehmervertretern zusammen, um über weitere Personalmaßnahmen für Kostenreduzierungen zu beraten.
Für die Zukunft der Lufthansa und der Luftfahrtindustrie malt Mayrhuber ein düsteres Bild: Neben dem Wegfall von Flugbuchungen wanderten viele Passagiere von der Business- in die Economy-Class ab. Das drücke die Durchschnittserlöse pro Fluggast und sei "ein senkrechter Absturz", so das Vorstandsmitglied. Diese Entwicklung sei mit normalen Kosten- und Programmsenkungsmaßnahmen nicht abzufangen.
"Jetzt kommt es darauf an, dass wir schnell nachsetzen", sagt Mayrhuber mit Blick auf weitere Personalmaßnahmen. Allerdings wolle sich die Lufthansa nicht "in den Reigen undifferenzierter Entlassungskündiger" einreihen. Vielmehr reagiere der Konzern "zeitgerecht und maßvoll".
Lufthansa-Chef Jürgen Weber hatte jüngst die Möglichkeit flexiblerer Arbeitszeitregeln wie die Vier-Tage-Woche ins Gespräch gebracht. Ohne solche Maßnahmen seien betriebsbedingte Kündigungen bei der Lufthansa unvermeidlich, bekräftigte Mayrhuber am Donnerstagabend vor Journalisten in Berlin. "Die Gewerkschaften haben sich aber gesprächsbereit gezeigt. Wir wollen es schaffen, ohne Entlassungen auszukommen."
Bei den Beratungen zwischen der Kranich-Linie und den Gewerkschaften zu weiteren Kosteneinsparungen beim Personal sind unterdessen am Freitag keine konkreten Vereinbarungen getroffen worden. Die Gespräche seien jedoch konstruktiv verlaufen und würden bald fortgesetzt, so die Beteiligten.
Mayrhuber zweifelt am Gewinn in 2001
Mayrhuber äußerte sich skeptisch über die Chance des Konzerns, in diesem Jahr noch einen Gewinn auszuweisen. "Das wird zunehmend schwieriger." Pro Tag buchten derzeit etwa 30.000 Passagiere weniger bei der Lufthansa als vor den Anschlägen. Auf der Nordatlantikroute gebe es ein Minus von 38 Prozent.
Die Lufthansa ist wie die gesamte Luftfahrtindustrie nach den mit entführten Passagierflugzeugen durchgeführten Anschlägen in New York und Washington am 11. September in eine tiefe Krise gestürzt. Neben sinkenden Flugbuchungen aus Angst vor weiteren Entführungen und Anschlägen belasten steigende Kosten für Sicherheitsmaßnahmen und Versicherungen.
Die Lufthansa schließt nicht mehr aus, in diesem Jahr operativ rote Zahlen hinnehmen zu müssen. Zuvor hatte der Konzern noch einen Gewinn von bis zu 750 Mio. Euro angesteuert, was bei Analysten aber schon als ambitioniert galt. Die Lufthansa verhängte bereits einen Einstellungsstopp und kürzte ihre Kapazitäten drastisch. Knapp 300 Flüge strich die Linie aus ihrem Plan, 28 Flugzeuge wurden freigestellt, also bis auf weiteres aus dem Verkehr gezogen. Weitere Reduzierungen werden nach Konzernangaben derzeit geprüft.
@alle
Diese Fakten waren ja schon lange abzusehen, warum sollte es LHA besser gehen als den anderen Airlines.
Was ich nicht verstehe: In USA fallen die Kurse in 10 min um 60% und alles ist okay, nach einem Tag sagen die Airlines sie gehen Pleite, sie streichen Stellen, usw, ich habe das meiste genau verfolgt. Also, warum hat das alles bei LHA so lange gedauert? Warum braucht Deutschland so lange, um Fakten zu akzeptieren? Warum also haben wir keinen trnsparenten, effizienten Markt? Da kriege ich doch die Krise, und bleibe lieber im amerikanischen Markt.
Der deutsche Anleger ist ja bekanntlich der Dümmste von der ganzen Welt. Leute, laßt euch nicht länger hinters Licht führen!
der Prof
Diese Fakten waren ja schon lange abzusehen, warum sollte es LHA besser gehen als den anderen Airlines.
Was ich nicht verstehe: In USA fallen die Kurse in 10 min um 60% und alles ist okay, nach einem Tag sagen die Airlines sie gehen Pleite, sie streichen Stellen, usw, ich habe das meiste genau verfolgt. Also, warum hat das alles bei LHA so lange gedauert? Warum braucht Deutschland so lange, um Fakten zu akzeptieren? Warum also haben wir keinen trnsparenten, effizienten Markt? Da kriege ich doch die Krise, und bleibe lieber im amerikanischen Markt.
Der deutsche Anleger ist ja bekanntlich der Dümmste von der ganzen Welt. Leute, laßt euch nicht länger hinters Licht führen!
der Prof
Alles klar?
Aktie mit fast 50% plus und Optionsschein-Call aktuell 354%.
15,30/16,30 ist meine Zielzone. Langsam sollte man an die Kasse denken. Gier frisst nämlich Gehirn!
Aktie mit fast 50% plus und Optionsschein-Call aktuell 354%.
15,30/16,30 ist meine Zielzone. Langsam sollte man an die Kasse denken. Gier frisst nämlich Gehirn!
Also der Kauf bei 9,81 hat sich wirklich ausgezahlt.
( siehe Posting 68 mit Datum )
Ohne Optionsscheine, ohne Risiko, macht das für mich glatt 40% plus!
Und zu diesem Kauf haben die Broker abgerqaten, genauso wie die Bankangestellte die den Auftrag ausführte (guckte mich ganz schief an), und auch die meisten Leute in den Foren. Hahahaha! Das nenn ich antyzyklischen handeln.
Das beste Beispiel für den Erfolg von "buy on bad news"
Gruss, Depotmaster
( siehe Posting 68 mit Datum )
Ohne Optionsscheine, ohne Risiko, macht das für mich glatt 40% plus!
Und zu diesem Kauf haben die Broker abgerqaten, genauso wie die Bankangestellte die den Auftrag ausführte (guckte mich ganz schief an), und auch die meisten Leute in den Foren. Hahahaha! Das nenn ich antyzyklischen handeln.
Das beste Beispiel für den Erfolg von "buy on bad news"
Gruss, Depotmaster
15,30 sind da & somit Tradingziel erreicht.
Call machte 516,2% plus.
Call machte 516,2% plus.
Wie am 18.09. geschrieben besteht noch Restpotential bis 18 Euro. Spätestens dann sollten massive Verkaufssignale in Kraft treten.
Neue Zielzone: €4,80
Erreichbar innerhalb der nächsten 8-10,5 Monate.
Optionsscheinvorstellung:
Put WKN 535310 der DZ-Bank
Laufzeit: Dezember 2002
Basis: 8 Euro
Aktueller Kurs: 0,02 / 0,03€
Zielzone des Puts: + 1.000%!
Es sollte lediglich ein hochspekulativer Teil des Depots investiert werden.
Stop-loss gibt es keines!
Neue Zielzone: €4,80
Erreichbar innerhalb der nächsten 8-10,5 Monate.
Optionsscheinvorstellung:
Put WKN 535310 der DZ-Bank
Laufzeit: Dezember 2002
Basis: 8 Euro
Aktueller Kurs: 0,02 / 0,03€
Zielzone des Puts: + 1.000%!
Es sollte lediglich ein hochspekulativer Teil des Depots investiert werden.
Stop-loss gibt es keines!
Die 20 könnten wir schneller sehen, als die meisten vermuten!
"Lufthansa-Anteilsscheine wurden von Dresdner Kleinwort Waserstein hochgestuft", begründete ein Händler die Gewinne. Die Experten hätten Lufthansa von "Add" auf "Buy" gesetzt.
"Lufthansa-Anteilsscheine wurden von Dresdner Kleinwort Waserstein hochgestuft", begründete ein Händler die Gewinne. Die Experten hätten Lufthansa von "Add" auf "Buy" gesetzt.
@depotmaster
diese 40% waren sauer verdientes Schmerzensgeld. Mit anderen Aktien konntest du viel merh machen und mit viel weniger Angst. Nimm mal den Index, von 3500 auf 5000 sind auch 42,8% und wenn dann die LHA kaputt ging, dann hättest du noch andere 29 DAX-Werte, die sich überwiegend prächtig entwickelten.
nimm die Daimler, von 28 auf 44, sind 57%, oder die Infineon (habe ich in einem Thread bei 12 Euro empfohlen) gestern bei 24 Euro, heute knapp drunter, also 100% Plus. Und die haben die starke Siemens hinter sich und eine bessere Zukunft der Halbleiter vor sich. Was, wenn die auf den Wert gehen, bei dem sie damals jeder haben wollte, 90 Euro? Da kommen noch mal 275% Gewinn dazu, das wird die LHA so schnell nicht bringen. Ich glaube aber eher an eine Verdoppelung, mittelfristig. Oder nimm die gute alte Siemens, von 34,x auf 67,x fast eine Verdopplung, grundsolide Firma, wo ist das Problem. Ja, selbst die gute alte Deutsche Bank lief von 34,x auf 75, mehr als 73% Plus.
Tatsache ist: von den geprügelten Werten war und bleibt die Lufthansa ein Underperformer.
Außerdem sind die US-Airlines weiter hin am Boden. Wird LHA ein ähnliches Schicksal drohen? Meine Meinung: tauschen in was Solideres, zB TV-Loonland, Intel oder das russsische Kaufhaus GUM, aus den Bereichen Neuer Markt, USA Hightech, Russland. Finger weg von Problemaktien, wo weitere Einschnitte drohen. LHA ist noch nicht bereinigt, sie wird nur ein wenig gespielt. Die nächsten Pleiten im Luftfahrtsektor werden kommen, möglicherweise wird LHA zu den Überlebenden gehören, aber unter großen Schmerzen. Du wirst noch an mich denken...
dP
diese 40% waren sauer verdientes Schmerzensgeld. Mit anderen Aktien konntest du viel merh machen und mit viel weniger Angst. Nimm mal den Index, von 3500 auf 5000 sind auch 42,8% und wenn dann die LHA kaputt ging, dann hättest du noch andere 29 DAX-Werte, die sich überwiegend prächtig entwickelten.
nimm die Daimler, von 28 auf 44, sind 57%, oder die Infineon (habe ich in einem Thread bei 12 Euro empfohlen) gestern bei 24 Euro, heute knapp drunter, also 100% Plus. Und die haben die starke Siemens hinter sich und eine bessere Zukunft der Halbleiter vor sich. Was, wenn die auf den Wert gehen, bei dem sie damals jeder haben wollte, 90 Euro? Da kommen noch mal 275% Gewinn dazu, das wird die LHA so schnell nicht bringen. Ich glaube aber eher an eine Verdoppelung, mittelfristig. Oder nimm die gute alte Siemens, von 34,x auf 67,x fast eine Verdopplung, grundsolide Firma, wo ist das Problem. Ja, selbst die gute alte Deutsche Bank lief von 34,x auf 75, mehr als 73% Plus.
Tatsache ist: von den geprügelten Werten war und bleibt die Lufthansa ein Underperformer.
Außerdem sind die US-Airlines weiter hin am Boden. Wird LHA ein ähnliches Schicksal drohen? Meine Meinung: tauschen in was Solideres, zB TV-Loonland, Intel oder das russsische Kaufhaus GUM, aus den Bereichen Neuer Markt, USA Hightech, Russland. Finger weg von Problemaktien, wo weitere Einschnitte drohen. LHA ist noch nicht bereinigt, sie wird nur ein wenig gespielt. Die nächsten Pleiten im Luftfahrtsektor werden kommen, möglicherweise wird LHA zu den Überlebenden gehören, aber unter großen Schmerzen. Du wirst noch an mich denken...
dP
Mission:
Sobald die Banken im großen Stil Kaufempfehlungen aussprechen, wirs es dringend Zeit zu verkaufen. Gestern gab es davon massig.
Sobald die Banken im großen Stil Kaufempfehlungen aussprechen, wirs es dringend Zeit zu verkaufen. Gestern gab es davon massig.
germanasti
du hast recht, und das hatte auch seine Gründe:
TERMINMARKT
hat es doch noch gereicht für 15er Calls ins Geld, hätte ich nicht gedacht. die geballte Empfehlungsmacht der Banken und die Lemminge rasen hinterher als ob es keine bessere Aktien gäbe als LHA.
Schon seltsam...
du hast recht, und das hatte auch seine Gründe:
TERMINMARKT
hat es doch noch gereicht für 15er Calls ins Geld, hätte ich nicht gedacht. die geballte Empfehlungsmacht der Banken und die Lemminge rasen hinterher als ob es keine bessere Aktien gäbe als LHA.
Schon seltsam...
Prof, meiner Erfahrung nach waren für mich alle Börsengewinne in irgend einer beziehung Schmerzensgeld. Du wirst schon wissen was ich meine. Das hat die Börse eben so an sich.
.
@Depotmaster
ich kann es verstehen, was die LHA angeht: Schmerzensgeld
der Ausdruck stammt glaube ich von Kostolanyi
es gibt aber auch Aktien, die einem keine Schmerzen bereiten, weil man sich über die günstige weitere Entwicklung keine großen Sorgen zu machen braucht. Wenn dann die allgemeine Marktentwicklung so deutlich dreht wie das im Herbst der Fall war (dank bin Laden!), dann können diese Aktien mit positiven Aussichten deutlich steigen, es gibt dran keinen Zweifel, und man freut sich jeden Tag, ganz ohne Schmerzen.
ich kann es verstehen, was die LHA angeht: Schmerzensgeld
der Ausdruck stammt glaube ich von Kostolanyi
es gibt aber auch Aktien, die einem keine Schmerzen bereiten, weil man sich über die günstige weitere Entwicklung keine großen Sorgen zu machen braucht. Wenn dann die allgemeine Marktentwicklung so deutlich dreht wie das im Herbst der Fall war (dank bin Laden!), dann können diese Aktien mit positiven Aussichten deutlich steigen, es gibt dran keinen Zweifel, und man freut sich jeden Tag, ganz ohne Schmerzen.
Und mal wieder auf die Schanutze gelandet
PARCI
PARCI
warum pflegt unser germanasti dies nicht mehr?
Parci
Parci
stimmt doch!!!!!
vom tief genau 50 prozent.
er hätte halt eine woche warten sollen mit dem kauf.
immer richtig schön lesen #116
vom tief genau 50 prozent.
er hätte halt eine woche warten sollen mit dem kauf.
immer richtig schön lesen #116
#117 von DolbyDigital5.1
was red ich für einen müll ???
tief 8
hoch 16
jetzt 15
da sollte jeder depp 50 prozent gemacht haben
#116
was red ich für einen müll ???
tief 8
hoch 16
jetzt 15
da sollte jeder depp 50 prozent gemacht haben
#116
#106 von germanasti 15.11.01 09:28:30 Beitrag Nr.:4.887.019 Posting versenden 4887019 LUFTHANSA AG VNA O.N.
15,30 sind da & somit Tradingziel erreicht.
Call machte 516,2% plus
Sowohl Aktie als auch Call Zielzone erreicht!
15,30 sind da & somit Tradingziel erreicht.
Call machte 516,2% plus
Sowohl Aktie als auch Call Zielzone erreicht!
Mein Tipp: Call-LH 538865(Citibank)
Ich bin bereits satte 178% !! im Plus und ich erwarte
mir rein auf Tradingbasis noch einiges mehr.
Kurziel von Basiswert bis Ende März über 20 €.(sagt mir meine Bauch..ehrliche Meinung).
Das heißt für den Call nochmals 100% von jetztigen Kurs aus.
Und dann sehen wir mal weiter...bei Call ~ 0,14 € wird ein
Stop-Loss gesetzt und dann auf die Sensation gewartet.
(Mal sehen wo LH bis Sommer-Herbst steht...an der Börse ist alles möglich wie schon Kostolany sagte)
Dies ist meine persönliche Meinung und keine Empfehlung.
(Ganz klar...steckt viel Risiko drinnen UND natürlich viel,viel schnelles Geld)
Eine erolgreiche Wochen euch allen
Boxter2015
Ich bin bereits satte 178% !! im Plus und ich erwarte
mir rein auf Tradingbasis noch einiges mehr.
Kurziel von Basiswert bis Ende März über 20 €.(sagt mir meine Bauch..ehrliche Meinung).
Das heißt für den Call nochmals 100% von jetztigen Kurs aus.
Und dann sehen wir mal weiter...bei Call ~ 0,14 € wird ein
Stop-Loss gesetzt und dann auf die Sensation gewartet.
(Mal sehen wo LH bis Sommer-Herbst steht...an der Börse ist alles möglich wie schon Kostolany sagte)
Dies ist meine persönliche Meinung und keine Empfehlung.
(Ganz klar...steckt viel Risiko drinnen UND natürlich viel,viel schnelles Geld)
Eine erolgreiche Wochen euch allen
Boxter2015
@germanasti
war o.k.
Gruss
Trader13
war o.k.
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Trader13
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