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    UNGLAUBLICH!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.09.01 12:21:55 von
    neuester Beitrag 27.09.01 18:32:56 von
    Beiträge: 13
    ID: 472.729
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      schrieb am 15.09.01 12:21:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      An den Börsen hält sich hartnäckig ein grausiges Gerücht: Die Aufsichtsämter untersuchen Kursbewegungen an den Kapitalmärkten, insbesondere den Future-Märkten, im Vorfeld der Anschläge. Es zeigen sich den Gerüchten zufolge hö! here Aktivitäten bei den Index-Futures und den Versicherungswerten. Hier scheinen Leerverkäufe stattgefunden zu haben. So sieht es danach aus, als hätten die Terroristen aus den Anschlägen sprichwörtlich Kapital geschlagen.

      Hoffentlich schießen die Amis diesen "sogenannten Gotteskriegern" den Turban mitsamt ihrem hohlen Kamelsschädel weg.

      Moneymonster
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 12:26:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      wenn es stimmt, waren es keine dummen terroristen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 12:29:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dann wollen wir doch die Leerverkäufer
      mit ihrem Insiderwissen endlich bestrafen,
      und zwar so, daß sie es nie wieder tun können.

      Und die Gelder sollte die Schweiz endlich herausrücken.
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 12:38:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo,

      mir ist es ebenfalls aufgefallen, dass besonders im ndx-future, dax future und fsmi future ungewöhnlich starke Umsätze waren. Ich dachte zunächst es seien Käufe!. Ich meine, der Verdacht liegt nahe, dass jemand etwas wußte.

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 12:49:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      und ????

      da kann man doch die geldflüsse nachprüfen

      das wäre doch mal was für die investigative börsenaufsicht, und
      sie könnte mal endlich nmacht demonstrieren !!!

      aha
      wenn es eine bank in belize wäre, zumachen vermögen konfiszieren
      und die kontohalter finden und an den pranger stellen

      sind es fonds mit krawatte, erschiessen
      sind es verbrecher, inhaftieren und den schlüssel wegschmeissen

      und da ist es wurscht ob moslem,christ oder heide
      banker,volksschüler oder broker

      kopf ab und den kopf auf eine lanze

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      Avatar
      schrieb am 15.09.01 14:13:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      schaut mal meinen Thread "Finanziert sich Terrorszene durch den Börsencrash?

      Wir als Microteilchen der Weltwirtschaft können alle dazu beitragen dieses terroristischen Spekulanten entweder noch mehr Geld in die Taschen zu spielen, indem wir Panik machen oder ihnen das Spiel verderben, indem wir wieder Vertrauen fassen und ihnen zuvorkommen, d.h. dafür sorgen daß die Kurse wieder oben sind, wenn sie ihre Leerverkäufe eindecken müssen.

      Jeder hat es in der Hand, auch der kleine Aktionär. Jetzt sich vor ein paar Kursschwankungen retten durch Verkauf seiner Aktien oder später alles, vielleicht sogar sein Leben zu verlieren.

      Bitte helft mit, daß es nicht soweit kommt
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 14:39:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      und was, wenn wir schon zu spät sind?
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 18:21:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Börsenaufsicht in Japan soll schon aktiv sein und Verdachtsmomenten nachgehen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:53:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Terrorakt aus Geldgier?




      Warum kommt es zu Terroranschlägen? Was veranlasst Menschen zu solchen Handlungen? Als wesentliche Gründe galten bisher Vorstellungen, dadurch politisch oder religiös Veränderungen zu ermöglichen. Auch der blanke Hass wird immer wieder von Experten als Grund für solche Greueltaten genannt. Doch spätestens seit dem Anschlag auf das World Trade Center in New York sollte noch ein weiterer Beweggrund ins Blickfeld genommen werden: Geldgier!

      Seit einigen Tagen geht die Vermutung unter Börsenhändlern und Finanzexperten um, dass Osama bin Laden und seine Anhänger vor dem Terroranschlag groß an den Börsen der Welt spekuliert haben. Sie sollen wenige Tage vor der Katastrophe an den Terminmärkten auf fallende Kurse gesetzt haben, heißt es von Kennern der Branche. Doch was ist dran an diesem Gerücht?

      Freunde und nahe stehende Personen von Osama bin Laden behaupten, dass das von vielen Seiten auf 300 Millionen Dollar geschätzte Vermögen bin Ladens in den vergangenen Jahren durch große Ausgaben, u.a. in die Ausbildung und Bewaffnung seiner Anhängerschaft, stark geschmälert wurde. Inzwischen sollen nicht mal 10 Millionen Dollar übrig sein. Hinzu kommt, dass Osama bin Laden bei seinem Bruch mit seiner Familie enterbt wurde, was ihm den Zugriff auf das geschätzt 38 Milliarden Dollar schwere Familienvermögen versperrt. Zudem behaupten bin Laden- Kenner, dass er inzwischen schwer erkrankt sei.

      Demnach wäre Osama bin Laden in einer finanziell angespannten Situation. Auch die Befürchtung, durch den eigenen Tod die ins Leben gerufene Bewegung aus finanziellen Gründen nicht in sicherer Zukunft zu wissen, könnte bin Laden beunruhigen. Somit wäre ein Anschlag wie auf das World Trade Center nicht nur konform mit den Zielen von bin Laden, sondern auch ein finanzieller Befreiungsschlag für ihn.

      Experten halten Osama bin Laden zudem für clever genug, eine solche Strategie zu planen und auszuführen. Nach ihren Angaben soll bin Laden Multimillionär und Sohn eines arabischen Geschäftsmannes sein. Nach einer behüteten Jugend soll er eine erstklassige Ausbildung genossen haben. Insbesondere die Art seiner Abwicklung von finanziellen Geschäften über seine verschiedenen Organisationen qualifizieren ihn durchaus für solche Aktionen.

      Die Vorgehensweise wäre dann denkbar einfach. Wie bei verbotenen Insidergeschäften musste Osama bin Laden schon Tage zuvor von den kursbeeinflussenden Nachrichten des 11. September 2001 gewusst haben. Für jeden halbwegs versierten Anleger wäre dann klar, dass die Börsen der Welt auf solche News mit heftigen Kursabschlägen reagieren würden, insbesondere Werte wie direkt betroffene Versicherungen. Mit diesem Insiderwissen hätte bin Laden nun rechtzeitig Optionen auf fallende Werte kaufen können (Definition siehe Shortseller). Als nach dem Anschlag die Kurse dann wirklich eingebrochen sind, hätte Osama bin Laden seine Optionen verkaufen und einen beträchtlichen Gewinn einstreichen können.

      Shortseller: Der aus den USA stammende Begriff für »Leerverkäufer« bezeichnet Händler, die Aktien eines Unternehmens verkaufen, die sie noch gar nicht besitzen. Da ihr Lieferzeitpunkt für die verkauften Aktien erst in der Zukunft liegt, ist ihre Erwartung, dass sie die Aktien bis zum Liefertermin günstiger als zum Verkaufstermin einkaufen können. Ihr Geschäft ist dann die Differenz zwischen dem Verkaufs- und dem Einkaufspreis. Je mehr somit ein Kurs nach dem Leerverkauf fällt, umso größer ist der Gewinn eines Shortsellers.

      Anhand des nachfolgenden Beispiels eines Optionsscheins (Put) auf Münchner Rück-Aktien soll verdeutlicht werden, welches Potential in solchen Geschäften liegt. Neben dem Risiko, den gesamten Einsatz jederzeit verlieren zu können, konnte man hier im Idealfall seinen Einsatz in wenigen Tagen um mehr als 3.400 Prozent steigern.


      Inzwischen prüfen die Börsenaufsichten der US-, europäischen und japanischen Börsen auf Hinweis der jeweiligen Geheimdienste diese Angelegenheit. Insbesondere der US-Geheimdienst will eine Reihe von diesbezüglich verdächtigen Transaktionen an verschiedenen europäischen Börsen ausgemacht haben, wie die Zeitung »The Times« berichtet. Auch an den Börsen in den USA und Japan sollen dem Bericht zufolge deutliche Zunahmen derartiger Transaktionen vor dem Terrorangriff festgestellt worden sein. Dies soll insbesondere Versicherungswerte und Fluggesellschaften betroffen haben, die nach dem Anschlag überdurchschnittlich eingebrochen sind.

      Wenn Osama bin Laden Drahtzieher dieser Strategie gewesen sein sollte, wird man ihm dies doch wahrscheinlich nie nachweisen können. Durch mehrere Staffeln von Mittelsmännern lässt sich eine solche international organisierte Aktion sehr schnell verwischen. Zudem sind die Handelsgrenzen für Geldanlagen zwar vielfach aufgehoben, die Rechtslage ist jedoch nicht vereinheitlicht worden. Dies führt zu unterschiedlichen Rechten und Pflichten auf Seiten der Banken und Börsenaufsichten, die eine schnelle Klärung der Sachlage stark verzögern werden. Die Offenlegung der einzelnen Händler stellt da nur ein Problem von vielen dar. Somit darf weiter spekuliert werden, ob Osama bin Laden, sofern er diesen Terrorakt zu verantworten hat, auch seine finanziellen Ziele erreicht hat. Das Potential hätte er!

      Moneymonster
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:57:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Genau, und weil demnächst noch mehr Anschläge folgen, gehen die Verursacher noch weiter Short, erkennbar an der aktuellen Marktentwicklung!!!
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 17:01:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Na ja, als Insider und der soll der Multi Millionär Ibn Ladin ja gewesen sein ......

      Der wäre doch schön blöd wenn nicht ! Oder ?

      Bei Terroristen muß man mit allem RECHNEN!
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 16:36:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Moneymonster,

      gut beobachtet und gutes Hintergrundwissen. Das bestätigt, was ich geahnt habe, als ich mir die Kursverläufe der Versicherungen am 11. September anschaute. Auch in der Presse erscheinen ständig neue Hinweise darauf. Das sind trotz aller Schwierigkeiten heisse Spuren.

      Was F 50 da behauptet,
      kann ich so nicht nachvollziehen, ich hoffe er kann es. Woran will man das nur an der Marktentwicklung erkennen, Gründe und schlechte Meldungen zu verkaufen gibt es für viele ängstliche Anleger inzwischen genug, da muß man kein Hellseher oder Verursacher mit Wissensvorsprung sein.

      Oder bezieht sich die Vermutung kommender Anschläger auf ganz andere Branchen und Aktien??
      Avatar
      schrieb am 27.09.01 18:32:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wall Street - Leerverkäufe ziehen wieder an

      Die Stimmung an den US-Börsen bleibt allen Durchhalteparolen der Politiker und Analysten zum Trotz mies. Ein Indiz: Die Leerverkäufe an der Computerbörse NASDAQ sind im September gegenüber dem Vormonat gestiegen.

      Leerverkäufer leihen sich bei Banken oder bei anderen Investoren Aktien aus, um diese am Markt zu veräußern. Fallen die Kurse, dann kaufen sie die Papiere zu einem niedrigeren Preis zurück - Fachleute sprechen vom "Eindecken oder Glattstellen der Position". Der Gewinn für die Leerverkäufer ergibt sich aus der Differenz zwischen Verkaufs- und Rückkaufpreis.

      Wie die NASDAQ am Mittwoch mitteilte, ist die Zahl der leerverkauften Aktien im Berichtszeitraum von Mitte August bis Mitte September gegenüber dem davor liegenden Zeitraum um 100 Millionen auf 4,12 Milliarden gestiegen. Inklusive dem Marktsegment für Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung (Nasdaq SmallCap Market) stieg der Wert auf 4,17 Milliarden.

      Das Short-Ratio für die NASDAQ stieg der Meldung zufolge auf 2,99 von 2,56, d.h., die Leerverkäufer bräuchten theoretisch annährend drei volle Handelstage, um ihre Positionen einzudecken. In der Praxis bräuchten sie mehr als doppelt so lange, da dem Short-Ratio das gesamte Handelsvolumen - also auch die Käufe - zugrunde liegt.

      Da Leerverkäufer in dem Moment Geld verlieren, wenn die Aktienkurse steigen, decken sie ihre Positionen häufig nach positiven Meldungen wieder ein und verstärken damit die Aufwärtsbewegung zusätzlich. Welche Ausmaße so eine Rallye erreichen kann, hat die Kursexplosion an Wall Street am Montag gezeigt. Anleger sollten kurzfristig aber nicht auf weitere derartige Rallyes spekulieren.

      Dutzende Unternehmen haben seit den Terroranschlägen Gewinnwarnungen ausgesprochen und die Entlassung von Zehntausenden von Mitarbeitern angekündigt. In der kommenden Woche erreicht zudem die so genannte Pre-Announcement-Phase - die Zeitspanne vor der Ergebnissaison, während der Firmen traditionell Warnungen aussprechen - ihren Höhepunkt. Zusätzlichen Druck könnten die für kommende Woche anstehenden Arbeitsmarktdaten ausüben.

      Vor diesem Hintergrund scheinen die Leerverkäufer derzeit die besseren Chancen für Kursgewinne auf ihrer Seite zu haben - wie schon in den letzten eineinhalb Jahren

      Jede Wette,daß die Bin Laden Gang hier auch dabei ist.

      Moneymonster


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