17.09.01: Wiedereröffnung der US-Börsen. Wird das Inferno auf die Börsen übertragen? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 15.09.01 12:29:35 von
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Hat jemand diesen Dutzkopf eben auf N3 gesehen?? Schönrederei bis zum Erbrechen. Und die dummen Kleinanleger haben doch glatt ihre feinen Aktien in den letzten Tagen auf den Markt geworfen, tss, tss. Der Gipfel war aber, es würden doch jetzt viele Arbeitsplätze geschaffen durch den Wiederaufbau der Gebäude sowie den Ersatz der toten Mitarbeiter. Dieses grenze doch schon fast an "ein kleines Wirtschaftswunder!!"...! (Wahrscheinlich haben sie ihn danach in die Klapse eingeliefert).
bitterblue
bitterblue
Es gibt Momente, da gerät die Börse in den Hintergrund
bis morgen
bis morgen
Warum bin ich denn so breit...?
WO spinnt wohl.
bitterblue
WO spinnt wohl.
bitterblue
@antik
.....würde der wohl nicht mehr lange machen.
nicht weiter drüber nachdenken.
dumme leben länger.
O 3
.....würde der wohl nicht mehr lange machen.
nicht weiter drüber nachdenken.
dumme leben länger.
O 3
@germanasti
viel spaß.
und nicht übertreiben!!!
O 3
viel spaß.
und nicht übertreiben!!!
O 3
Gerade hat August Predetto von der Bundeswehruni Hamburg die These aufgestellt, dass er hinter den Anschlägen nicht Osama Bin Laden, sondern eventuell Geheimdienste oder zumindet ex-Geheimdienstmitarbeiter vermutet.
Als Motivation für den Anschlag sieht er womöglich eine Provokation oder "Falle", die die USA in einen Krieg mit der islamischen Welt verzetteln sollen.
Er schloss Bin Laden als Drahtzieher aus, da dieser seit Jahren der meistgesuchte Terrorist sei und Tag und Nacht von zig-Geheimdiensten observiert würde.
Eine solch umfassende Vorbereitung hätte den Geheimdiensten auffallen müssen.
Endlich mal eine "offene" Meinung, die sich von den "gleichgeschalteten" Meinungen, die die Öffentlichkeit eingebleut bekommt unterscheidet.
#2 von NMConsult 17.09.01 20:55:45 4441463
Auftakt zum "Krieg der Kulturen"?
Die ungeheuerlichen Anschläge in Washington und New York waren keine Tat von Terroristen, sondern eine präzise strategische Kommando-Operation. Zweck ist, angesichts der systemischen Wirtschafts- und Finanzkrise, die USA in einen Krieg gegen die islamische Welt zu treiben. Noch ist nicht entschieden, ob diese Rechnung aufgeht.
--------------------------------------------------------------------------------
Meist werden bei terroristischen, militärischen oder politischen Großerschütterungen unmittelbar danach noch unvoreingenommen die offensichtlichen Fragen gestellt. Aber schon bald kommt dann von politischer und Medienseite eine "Linie", die angeblich plausibel "erklärt", was geschehen ist. Die zuvor gestellten Fragen werden beiseite gewischt oder als "Verschwörungstheorien" abgetan. Genau das geschieht auch bei dem Großanschlag in New York und Washington am 11. September. Nach wenigen Stunden hieß es bereits, "Osama bin Laden" sei für die unglaublich komplexe und technisch extrem schwierige Operation simultaner Anschläge aus der Luft in New York und Washington verantwortlich.
In der Art von James-Bond-Filmen wird seither verkündet, der angeblich allmächtige Bin Laden und sein Apparat zusammen mit ihn angeblich unterstützenden Regierungen, wie beispielsweise der Irak oder das Taliban-Regime, hätten einen "Krieg gegen Amerika" begonnen. Einen Tag nach den verheerenden Anschlägen stellte der NATO-Rat in Brüssel den "Bündnisfall" gemäß Artikel 5 des NATO-Vertrages fest. Militärische Vergeltungsschläge sind vorprogrammiert.
Der Angriff auf Washington
Die Medienberichterstattung über die Anschläge in New York mit ihren mehreren tausend Toten ist massiv. Weit weniger wird darüber berichtet, was sich in Washington ereignete. Aber dort liegt der Schlüssel für das, was wirklich am 11. September geschah. Am 13. September erklärte nämlich Karl Rove, der engste Berater von Präsident George W. Bush, daß am 11. September der Präsident und das Weiße Haus ebenfalls Ziel der Terroristen gewesen seien. Und daß die Terroristen ultrageheime Kodes und Sicherheitsprozeduren des Weißen Hauses kannten.
Nachdem Roves Aussage bekannt wurde, fragten die New York Times, die Neue Zürcher Zeitung, der Londoner Independent oder Corriere della Sera, ob es "Maulwürfe" ganz oben im Weißen Haus, im CIA, FBI, der Flugsicherheitsbehörde FAA oder anderen amerikanischen Diensten gebe.
Andere Quellen behaupten, es lägen Hinweise vor, daß am Morgen des 11. September die Funktionsabläufe zur Luftraumüberwachung und Luftverteidigung im Umkreis Washingtons zeitweise nicht funktionierten. In den staatlich kontrollierten Medien Saudi-Arabiens sind glaubwürdige Berichte veröffentlicht worden, wonach die Entführer der vier gekaperten Passagiermaschinen falsche "arabische" Identitäten hatten.
Diese Informationen deuten darauf hin, daß es sich bei der "Bin-Laden-Story" eher um eine Neuauflage der Geschichte des Lee Harvey Oswald handelt, der 1963 angeblich als "Einzeltäter" Präsident John F. Kennedy ermordete. Am 11. September hatten wir es nicht mit "Terrorismus" zu tun, sondern da lief, wie Lyndon LaRouche es ausdrückte, eine "strategische verdeckte Operation" ab.
Sind die US-Dienste nur "betriebsblind"?
Dieselben Leute in der amerikanischen Regierung, die sich so schnell so sicher über Bin Ladens Urheberschaft der Anschläge waren, sind zugleich diejenigen, denen die immensen Ressourcen der riesigen Nachrichten- und Sicherheitsdienste der Vereinigten Staaten zur Verfügung stehen. Seltsamerweise hatten aber CIA, DIA, NSA und FBI - um nur die größten Dienste zu nennen - von den monatelangen Vorbereitungen für den Anschlag, in den schätzungsweise hundert oder mehr Personen verwickelt waren, die miteinander kommunizieren mußten, angeblich rein gar nichts gemerkt. Natürlich sind die amerikanischen Dienste in vieler Hinsicht "betriebsblind", überbürokratisiert und bis ins Absonderliche technikhörig, aber es ist absurd, ihnen totale Inkompetenz zu unterstellen. Das Geschrei über das "monumentale Versagen der US-Nachrichtendienste" geht am Kern der Sache vorbei. Ein solches "Versagen" kann nur dadurch zustande kommen, daß innerhalb der Dienste die Verfolgung bestimmter Spuren abgeblockt wird.
Man muß kein Terrorismusexperte sein, um einzusehen, daß eine derartig professionelle, simultane und militärischen Standards entsprechende Operation wie die am 11. September die Fähigkeiten terroristischer Gruppen aus dem islamistischen Milieu bei weitem übersteigt. Das soll nicht ausschließen, daß Elemente aus dem islamistischen Terrormilieu um Osama bin Laden beteiligt gewesen sind, aber die Operation insgesamt ist für Selbstmord-Terroristen, die sich Sprengstoff umschnallen oder eine Autobombe zünden, einfach ein paar Nummern zu groß.
Eine "strategische, verdeckte Operation"
Beginnen wir mit der generalstabsmäßigen Präzision, mit der die Anschläge geplant und durchgeführt wurden. Angesichts einer fast perfekten operativen Durchführung der Anschläge müßten eigentlich die weltbesten Sondereinsatzkommandas wie SAS, Delta oder GSG 9 vor Neid erblaßt sein. Simultan wurden vier Verkehrsflugzeuge der Typen Boeing 767 und 757 gekapert - mit brutaler Effizienz wird die Pilotierung dreier Maschinen übernommen. Die Professionalität dieser Operation zeigt sich beispielsweise, wenn man sie mit der gescheiterten US-Militäraktion zur Befreiung der Botschaftsgeiseln im Iran im April 1980 vergleicht.
Mit Fähigkeiten, die man von durchtrainierten Militärpiloten kennt, wurden die schweren, vollgetankten Passagierjets in Kamikaze-Manier auf ihre Ziele gesteuert. Die Rammangriffe auf die beiden WTC-Türme stellen bereits eine außergewöhnliche fliegerische Leistung dar. Dies gilt um so mehr für den Rammangriff im Tiefflug auf das Pentagon - nicht mit einem agilen Jagdbomber, sondern mit einer schweren Boeing 757!
Oklahoma City & die "Militia"-Netzwerke
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wer könnte außer islamistischen Terroristengruppen (oder zusammen mit ihnen) eine gleichermaßen professionelle wie ungeheuerliche Operation durchführen? Hier sollte man sich an den 19. April 1995 erinnern, als bei einem massiven Sprengstoffanschlag auf das Bundesverwaltungsgebäude in Oklahoma City 169 Menschen getötet wurden. Auch damals hieß es sofort, "islamische" oder "arabische" Terroristen seien für den Anschlag verantwortlich. Aber diese Behauptung fiel schnell in sich zusammen, denn ein ehemaliger US-Soldat wurde festgenommen, der die Tat sofort gestand: Timothy McVeigh.
Im Juni dieses Jahres wurde McVeigh hingerichtet, nachdem er bewußt auf den Einsatz möglicher Rechtsmittel verzichtet hatte, die nicht nur seine Hinrichtung hätten aufschieben, sondern möglicherweise auch ein neues Gerichtsverfahren hätten erzwingen können. Schließlich hatte das FBI Tausende Seiten prozeßrelevanter Ermittlungsunterlagen unterdrückt. Aber McVeigh wollte sterben, um so andere Tatbeteiligte zu schützen. Außer den Justizbehörden und den Medien glauben wenige, die sich mit dem Anschlag von Oklahoma City beschäftigt haben, daß McVeigh der "Einzeltäter" des verheerenden, mit hohem sprengstofftechnischen Können durchgeführten Anschlags war.
McVeigh wollte seine Komplizen aus dem Milieu der amerikanischen "Milizen" schützen. Diese "Milizen" haben eine Ideologie, die in der "korrupten Bundesregierung" in Washington und dem "Großkapital" der Wall Street die Unterdrücker des "einfachen" amerikanischen Volkes sieht. Religiös-fundamentalistische Glaubensstrukturen verbinden sich mit chauvinistisch-rassistischen. Viele Mitglieder der "Miliz"-Bewegung sind ehemalige Soldaten und Veteranen des Vietnam- bzw. des Golfkrieges - auch von Spezialverbänden für irreguläre Kampfführung und Militärpiloten. Es besteht eine hohe Einsatz- und auch Opferbereitschaft. Wer das Profil solcher Milizen kennt, wird keine allzu großen Schwierigkeit haben, in ihr Zellen zu bilden, die auch zu terroristischen Operationen bereit und fähig sind.
Hier soll keine pauschale Verdammung der "Milizen" betrieben werden, aber es soll darauf hingewiesen werden, daß es auch in den Vereinigten Staaten ein Potential von Leuten gibt, die bereit sein könnten, mit extremer Militanz und Selbstaufopferung gegen die verhaßten "Symbole" eines in ihren Augen oppressiven und korrupten politischen und finanziellen Systems vorzugehen.
Oklahoma City ist der eine Beweis dafür, und die Ereignisse am 11. September könnte möglicherweise der andere sein. Jedenfalls ist es völlig inakzeptabel, kategorisch die Möglichkeit auszuschließen, daß eine solch ungeheuerliche Aktion wie die am 11. September "niemals aus den USA selbst kommen kann".
Islamistische "Afghanzis" und ihre Mentoren
Dabei ist die Orchestrierung eines Zusammenspiels von Elementen aus dem "Militia"-Milieu und islamistischen Terrorzellen durchaus vorstellbar. Im Prozeß gegen McVeigh tauchten Ermittlungsspuren auf, die das Gericht aber absichtsvoll nicht weiterverfolgte. Der Mitangeklagte Terry Nichols, der zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, hielt sich längere Zeit bei den islamistischen "Abu-Sayyaf"-Rebellen auf der Insel Mindanao in den Philippinien auf.
Noch wichtiger ist, daß die am besten trainierten islamistischen Terrorkämpfer, einschließlich Osama bin Laden selbst, sogenannte "Afghanzis" sind. Sie wurden im Laufe der 80er Jahre von amerikanischen, britischen und israelischen Geheimdiensten und Spezialverbänden rekrutiert und militärisch ausgebildet, um gegen die Sowjetarmee in Afghanistan zu kämpfen.
Welch eigentümliche Verbindungen zwischen Afghanzis und amerikanischen Diensten (oder Teilen davon) bestehen, beleuchtet der Fall des Ali Mohamed, der beschuldigt wird, bei den Bombenanschlägen von Nairobi und Daressalam 1998 beteiligt gewesen zu sein. Der aus Ägypten stammende Mohamed trat 1984 in die US-Armee ein, wo er bei den "Special Forces" in Fort Bragg bis 1994 diente. Gleichzeitig pflegte er intensive Kontakte zu islamistischen Terrorgruppen, in die sich nach 1989 in die "Afghanzis" verwandelten, und arbeitete eng mit Osama bin Laden zusammen. Die Grauzone eines fortdauernden Zusammenspiels ehemaliger Afghanzis, die zu islamistischen Terroristen wurden, mit ihren einstigen amerikanischen "Mentoren" muß bei der Beurteilung der Hintergründe der Ereignisse vom 11. September unbedingt berücksichtigt werden.
Die finanzielle Systemkrise
Wo ist das Motiv? Warum sollte jemand darauf verfallen, gerade jetzt solch ungeheuerlichen Anschläge auslösen und dabei Personen oder Zellen aus dem islamistischen und/oder "Militia"-Milieu kaltblütig benutzen? Ist da das griffige "Feindbild" Osama bin Laden nicht viel plausibler als etwas, das zunächst wie eine unglaubliche Verschwörungstheorie klingen mag?
Der israelische Militärtheoretiker van Crefeldt hat jüngst darauf hingewiesen, daß die Orchestrierung von Aktionen, die den Tod von Tausenden von Menschen zur Folge haben, kein Monopol islamistischer Fanatiker ist. Es gibt Fraktionen im anglo-amerikanischen Establishment, die für das vierte Quartal dieses Jahres das Dahinschmelzen der Weltfinanzmärkte und die Depression der realen Weltwirtschaft absehen konnten. Bereits am Ende der ersten September-Woche - also vor den Anschlägen vom 11. September - drohte dieser Prozeß auf den Finanzmärkten völlig außer Kontrolle zu geraten. Das Scheitern der bisherigen Politik des Krisenmanagments mittels Zins- und Steuersenkungen war offensichtlich. Gleichzeitig begann in den letzten Wochen auf internationaler Ebene eine qualitativ neue Diskussion über notwendige Strukturreformen des gegenwärtigen Weltfinanzsystems.
Es gibt offenbar mächtige Gruppierungen im anglo-amerikanischen Establishments, die die Weltfinanz- und Wirtschaftskrise in ihrer vollen Dimension erkennen, aber eine ganz andere Lösung als die einer Strukturreform in Auge haben. Dieser Machtblock im Establishment will statt dessen wirtschaftliche, finanzielle und politische Notstandsmaßnahmen, die "normalerweise" für die Bevölkerung und die Institutionen Amerikas inakzeptabel wären. Also braucht man einen ganz großen psychologischen Schock, eine ganz große existentielle Krise und einen Kriegszustand, der andere Zivilisationen zum Feindbild macht.
Als Motivation für den Anschlag sieht er womöglich eine Provokation oder "Falle", die die USA in einen Krieg mit der islamischen Welt verzetteln sollen.
Er schloss Bin Laden als Drahtzieher aus, da dieser seit Jahren der meistgesuchte Terrorist sei und Tag und Nacht von zig-Geheimdiensten observiert würde.
Eine solch umfassende Vorbereitung hätte den Geheimdiensten auffallen müssen.
Endlich mal eine "offene" Meinung, die sich von den "gleichgeschalteten" Meinungen, die die Öffentlichkeit eingebleut bekommt unterscheidet.
#2 von NMConsult 17.09.01 20:55:45 4441463
Auftakt zum "Krieg der Kulturen"?
Die ungeheuerlichen Anschläge in Washington und New York waren keine Tat von Terroristen, sondern eine präzise strategische Kommando-Operation. Zweck ist, angesichts der systemischen Wirtschafts- und Finanzkrise, die USA in einen Krieg gegen die islamische Welt zu treiben. Noch ist nicht entschieden, ob diese Rechnung aufgeht.
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Meist werden bei terroristischen, militärischen oder politischen Großerschütterungen unmittelbar danach noch unvoreingenommen die offensichtlichen Fragen gestellt. Aber schon bald kommt dann von politischer und Medienseite eine "Linie", die angeblich plausibel "erklärt", was geschehen ist. Die zuvor gestellten Fragen werden beiseite gewischt oder als "Verschwörungstheorien" abgetan. Genau das geschieht auch bei dem Großanschlag in New York und Washington am 11. September. Nach wenigen Stunden hieß es bereits, "Osama bin Laden" sei für die unglaublich komplexe und technisch extrem schwierige Operation simultaner Anschläge aus der Luft in New York und Washington verantwortlich.
In der Art von James-Bond-Filmen wird seither verkündet, der angeblich allmächtige Bin Laden und sein Apparat zusammen mit ihn angeblich unterstützenden Regierungen, wie beispielsweise der Irak oder das Taliban-Regime, hätten einen "Krieg gegen Amerika" begonnen. Einen Tag nach den verheerenden Anschlägen stellte der NATO-Rat in Brüssel den "Bündnisfall" gemäß Artikel 5 des NATO-Vertrages fest. Militärische Vergeltungsschläge sind vorprogrammiert.
Der Angriff auf Washington
Die Medienberichterstattung über die Anschläge in New York mit ihren mehreren tausend Toten ist massiv. Weit weniger wird darüber berichtet, was sich in Washington ereignete. Aber dort liegt der Schlüssel für das, was wirklich am 11. September geschah. Am 13. September erklärte nämlich Karl Rove, der engste Berater von Präsident George W. Bush, daß am 11. September der Präsident und das Weiße Haus ebenfalls Ziel der Terroristen gewesen seien. Und daß die Terroristen ultrageheime Kodes und Sicherheitsprozeduren des Weißen Hauses kannten.
Nachdem Roves Aussage bekannt wurde, fragten die New York Times, die Neue Zürcher Zeitung, der Londoner Independent oder Corriere della Sera, ob es "Maulwürfe" ganz oben im Weißen Haus, im CIA, FBI, der Flugsicherheitsbehörde FAA oder anderen amerikanischen Diensten gebe.
Andere Quellen behaupten, es lägen Hinweise vor, daß am Morgen des 11. September die Funktionsabläufe zur Luftraumüberwachung und Luftverteidigung im Umkreis Washingtons zeitweise nicht funktionierten. In den staatlich kontrollierten Medien Saudi-Arabiens sind glaubwürdige Berichte veröffentlicht worden, wonach die Entführer der vier gekaperten Passagiermaschinen falsche "arabische" Identitäten hatten.
Diese Informationen deuten darauf hin, daß es sich bei der "Bin-Laden-Story" eher um eine Neuauflage der Geschichte des Lee Harvey Oswald handelt, der 1963 angeblich als "Einzeltäter" Präsident John F. Kennedy ermordete. Am 11. September hatten wir es nicht mit "Terrorismus" zu tun, sondern da lief, wie Lyndon LaRouche es ausdrückte, eine "strategische verdeckte Operation" ab.
Sind die US-Dienste nur "betriebsblind"?
Dieselben Leute in der amerikanischen Regierung, die sich so schnell so sicher über Bin Ladens Urheberschaft der Anschläge waren, sind zugleich diejenigen, denen die immensen Ressourcen der riesigen Nachrichten- und Sicherheitsdienste der Vereinigten Staaten zur Verfügung stehen. Seltsamerweise hatten aber CIA, DIA, NSA und FBI - um nur die größten Dienste zu nennen - von den monatelangen Vorbereitungen für den Anschlag, in den schätzungsweise hundert oder mehr Personen verwickelt waren, die miteinander kommunizieren mußten, angeblich rein gar nichts gemerkt. Natürlich sind die amerikanischen Dienste in vieler Hinsicht "betriebsblind", überbürokratisiert und bis ins Absonderliche technikhörig, aber es ist absurd, ihnen totale Inkompetenz zu unterstellen. Das Geschrei über das "monumentale Versagen der US-Nachrichtendienste" geht am Kern der Sache vorbei. Ein solches "Versagen" kann nur dadurch zustande kommen, daß innerhalb der Dienste die Verfolgung bestimmter Spuren abgeblockt wird.
Man muß kein Terrorismusexperte sein, um einzusehen, daß eine derartig professionelle, simultane und militärischen Standards entsprechende Operation wie die am 11. September die Fähigkeiten terroristischer Gruppen aus dem islamistischen Milieu bei weitem übersteigt. Das soll nicht ausschließen, daß Elemente aus dem islamistischen Terrormilieu um Osama bin Laden beteiligt gewesen sind, aber die Operation insgesamt ist für Selbstmord-Terroristen, die sich Sprengstoff umschnallen oder eine Autobombe zünden, einfach ein paar Nummern zu groß.
Eine "strategische, verdeckte Operation"
Beginnen wir mit der generalstabsmäßigen Präzision, mit der die Anschläge geplant und durchgeführt wurden. Angesichts einer fast perfekten operativen Durchführung der Anschläge müßten eigentlich die weltbesten Sondereinsatzkommandas wie SAS, Delta oder GSG 9 vor Neid erblaßt sein. Simultan wurden vier Verkehrsflugzeuge der Typen Boeing 767 und 757 gekapert - mit brutaler Effizienz wird die Pilotierung dreier Maschinen übernommen. Die Professionalität dieser Operation zeigt sich beispielsweise, wenn man sie mit der gescheiterten US-Militäraktion zur Befreiung der Botschaftsgeiseln im Iran im April 1980 vergleicht.
Mit Fähigkeiten, die man von durchtrainierten Militärpiloten kennt, wurden die schweren, vollgetankten Passagierjets in Kamikaze-Manier auf ihre Ziele gesteuert. Die Rammangriffe auf die beiden WTC-Türme stellen bereits eine außergewöhnliche fliegerische Leistung dar. Dies gilt um so mehr für den Rammangriff im Tiefflug auf das Pentagon - nicht mit einem agilen Jagdbomber, sondern mit einer schweren Boeing 757!
Oklahoma City & die "Militia"-Netzwerke
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wer könnte außer islamistischen Terroristengruppen (oder zusammen mit ihnen) eine gleichermaßen professionelle wie ungeheuerliche Operation durchführen? Hier sollte man sich an den 19. April 1995 erinnern, als bei einem massiven Sprengstoffanschlag auf das Bundesverwaltungsgebäude in Oklahoma City 169 Menschen getötet wurden. Auch damals hieß es sofort, "islamische" oder "arabische" Terroristen seien für den Anschlag verantwortlich. Aber diese Behauptung fiel schnell in sich zusammen, denn ein ehemaliger US-Soldat wurde festgenommen, der die Tat sofort gestand: Timothy McVeigh.
Im Juni dieses Jahres wurde McVeigh hingerichtet, nachdem er bewußt auf den Einsatz möglicher Rechtsmittel verzichtet hatte, die nicht nur seine Hinrichtung hätten aufschieben, sondern möglicherweise auch ein neues Gerichtsverfahren hätten erzwingen können. Schließlich hatte das FBI Tausende Seiten prozeßrelevanter Ermittlungsunterlagen unterdrückt. Aber McVeigh wollte sterben, um so andere Tatbeteiligte zu schützen. Außer den Justizbehörden und den Medien glauben wenige, die sich mit dem Anschlag von Oklahoma City beschäftigt haben, daß McVeigh der "Einzeltäter" des verheerenden, mit hohem sprengstofftechnischen Können durchgeführten Anschlags war.
McVeigh wollte seine Komplizen aus dem Milieu der amerikanischen "Milizen" schützen. Diese "Milizen" haben eine Ideologie, die in der "korrupten Bundesregierung" in Washington und dem "Großkapital" der Wall Street die Unterdrücker des "einfachen" amerikanischen Volkes sieht. Religiös-fundamentalistische Glaubensstrukturen verbinden sich mit chauvinistisch-rassistischen. Viele Mitglieder der "Miliz"-Bewegung sind ehemalige Soldaten und Veteranen des Vietnam- bzw. des Golfkrieges - auch von Spezialverbänden für irreguläre Kampfführung und Militärpiloten. Es besteht eine hohe Einsatz- und auch Opferbereitschaft. Wer das Profil solcher Milizen kennt, wird keine allzu großen Schwierigkeit haben, in ihr Zellen zu bilden, die auch zu terroristischen Operationen bereit und fähig sind.
Hier soll keine pauschale Verdammung der "Milizen" betrieben werden, aber es soll darauf hingewiesen werden, daß es auch in den Vereinigten Staaten ein Potential von Leuten gibt, die bereit sein könnten, mit extremer Militanz und Selbstaufopferung gegen die verhaßten "Symbole" eines in ihren Augen oppressiven und korrupten politischen und finanziellen Systems vorzugehen.
Oklahoma City ist der eine Beweis dafür, und die Ereignisse am 11. September könnte möglicherweise der andere sein. Jedenfalls ist es völlig inakzeptabel, kategorisch die Möglichkeit auszuschließen, daß eine solch ungeheuerliche Aktion wie die am 11. September "niemals aus den USA selbst kommen kann".
Islamistische "Afghanzis" und ihre Mentoren
Dabei ist die Orchestrierung eines Zusammenspiels von Elementen aus dem "Militia"-Milieu und islamistischen Terrorzellen durchaus vorstellbar. Im Prozeß gegen McVeigh tauchten Ermittlungsspuren auf, die das Gericht aber absichtsvoll nicht weiterverfolgte. Der Mitangeklagte Terry Nichols, der zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, hielt sich längere Zeit bei den islamistischen "Abu-Sayyaf"-Rebellen auf der Insel Mindanao in den Philippinien auf.
Noch wichtiger ist, daß die am besten trainierten islamistischen Terrorkämpfer, einschließlich Osama bin Laden selbst, sogenannte "Afghanzis" sind. Sie wurden im Laufe der 80er Jahre von amerikanischen, britischen und israelischen Geheimdiensten und Spezialverbänden rekrutiert und militärisch ausgebildet, um gegen die Sowjetarmee in Afghanistan zu kämpfen.
Welch eigentümliche Verbindungen zwischen Afghanzis und amerikanischen Diensten (oder Teilen davon) bestehen, beleuchtet der Fall des Ali Mohamed, der beschuldigt wird, bei den Bombenanschlägen von Nairobi und Daressalam 1998 beteiligt gewesen zu sein. Der aus Ägypten stammende Mohamed trat 1984 in die US-Armee ein, wo er bei den "Special Forces" in Fort Bragg bis 1994 diente. Gleichzeitig pflegte er intensive Kontakte zu islamistischen Terrorgruppen, in die sich nach 1989 in die "Afghanzis" verwandelten, und arbeitete eng mit Osama bin Laden zusammen. Die Grauzone eines fortdauernden Zusammenspiels ehemaliger Afghanzis, die zu islamistischen Terroristen wurden, mit ihren einstigen amerikanischen "Mentoren" muß bei der Beurteilung der Hintergründe der Ereignisse vom 11. September unbedingt berücksichtigt werden.
Die finanzielle Systemkrise
Wo ist das Motiv? Warum sollte jemand darauf verfallen, gerade jetzt solch ungeheuerlichen Anschläge auslösen und dabei Personen oder Zellen aus dem islamistischen und/oder "Militia"-Milieu kaltblütig benutzen? Ist da das griffige "Feindbild" Osama bin Laden nicht viel plausibler als etwas, das zunächst wie eine unglaubliche Verschwörungstheorie klingen mag?
Der israelische Militärtheoretiker van Crefeldt hat jüngst darauf hingewiesen, daß die Orchestrierung von Aktionen, die den Tod von Tausenden von Menschen zur Folge haben, kein Monopol islamistischer Fanatiker ist. Es gibt Fraktionen im anglo-amerikanischen Establishment, die für das vierte Quartal dieses Jahres das Dahinschmelzen der Weltfinanzmärkte und die Depression der realen Weltwirtschaft absehen konnten. Bereits am Ende der ersten September-Woche - also vor den Anschlägen vom 11. September - drohte dieser Prozeß auf den Finanzmärkten völlig außer Kontrolle zu geraten. Das Scheitern der bisherigen Politik des Krisenmanagments mittels Zins- und Steuersenkungen war offensichtlich. Gleichzeitig begann in den letzten Wochen auf internationaler Ebene eine qualitativ neue Diskussion über notwendige Strukturreformen des gegenwärtigen Weltfinanzsystems.
Es gibt offenbar mächtige Gruppierungen im anglo-amerikanischen Establishments, die die Weltfinanz- und Wirtschaftskrise in ihrer vollen Dimension erkennen, aber eine ganz andere Lösung als die einer Strukturreform in Auge haben. Dieser Machtblock im Establishment will statt dessen wirtschaftliche, finanzielle und politische Notstandsmaßnahmen, die "normalerweise" für die Bevölkerung und die Institutionen Amerikas inakzeptabel wären. Also braucht man einen ganz großen psychologischen Schock, eine ganz große existentielle Krise und einen Kriegszustand, der andere Zivilisationen zum Feindbild macht.
hilfe @all
cats-os sagt kein ausreichendes handelsvolumen vorhanden
verkauf 50.000
WKN 538259
was soll ich tun
danke
kiko
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@ optim3
Schaue mal in mein Thread (wegen N-TV)
Gruss SCHIMMI
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kiko7:
Ist mir auch schon passiert
Aufteilen 2 X 25000 verkaufen....
doppelte Gebühr!!!!
Gruß
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@optim3
Germa`s Verabschiedung klang nicht gerade freudig
Germa`s Verabschiedung klang nicht gerade freudig
@nixo
wollte etwas pos. daraus lesen.
nachdem ich seine abschiedsworte nochmal gelesen habe
muß ich dir rechtgeben.
hoffe es ist nicht so schlimm.
O 3
wollte etwas pos. daraus lesen.
nachdem ich seine abschiedsworte nochmal gelesen habe
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hoffe es ist nicht so schlimm.
O 3
Nabend Leute...
kaum zu glauben, es ist wieder auf Tagestiefs. Germa erklärte doch die Baisse für beendet?
Und ich hab die Hälfte meiner Dow Puts mit 150% Gewinn rausgeschmissen - erschiesst mich. Der Rest wird bis zum bitteren Ende gehalten!
Naja....
die Hälfte meiner Dow Puts sind also meinem Hirn zum Opfer gefallen...
Aber die andere Hälfte wurden von der Gier gerettet
kaum zu glauben, es ist wieder auf Tagestiefs. Germa erklärte doch die Baisse für beendet?
Und ich hab die Hälfte meiner Dow Puts mit 150% Gewinn rausgeschmissen - erschiesst mich. Der Rest wird bis zum bitteren Ende gehalten!
Naja....
die Hälfte meiner Dow Puts sind also meinem Hirn zum Opfer gefallen...
Aber die andere Hälfte wurden von der Gier gerettet
kiko7
raus mit den Put`s
der Schein läuft nur noch 1-2 Tage
Gruß
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Darf ich euch noch einmal um einen Gefallen bitten?
Goldstand in US Dollar sowie in Euro. Tausend Dank! Das wäre echt lieb!
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Und was den morgigen Tag angeht:
Starken Future zum nachlegen von PUTs nutzen!
The bubble bursts. Nicht die Nerven verlieren sondern die Tragödie nutzen um Verluste zu begrenzen/wiedergutzumachen.
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floh:
sag mal wirklich, ist die Sparkasse mit Ihrem neuen Internetbanking und Orders wirklich zu empfehlen ???
was gibt es für Vor und Nachteile,
würde mich wirklich interessieren
Auskenner
sag mal wirklich, ist die Sparkasse mit Ihrem neuen Internetbanking und Orders wirklich zu empfehlen ???
was gibt es für Vor und Nachteile,
würde mich wirklich interessieren
Auskenner
glaube unsere zeit hier geht auch langsam dem ende zu.
wir zocken hier mit unserem eignenen untergang.
der spaß und der kampf zwischen den bären und den
bullen neigt sich dem ende.
gewinnen macht keinen spaß mehr und verlieren hat
wohl noch nie spaß gemacht.
was ist eigentlich wirklich wichtig?????
keine ahnung.
grüße O 3
wir zocken hier mit unserem eignenen untergang.
der spaß und der kampf zwischen den bären und den
bullen neigt sich dem ende.
gewinnen macht keinen spaß mehr und verlieren hat
wohl noch nie spaß gemacht.
was ist eigentlich wirklich wichtig?????
keine ahnung.
grüße O 3
@optim3
wahre Worte.
Was ist wichtig: Userer Leben auch ohne das nötige Kleingeld..
wahre Worte.
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@nixo
danke für den tip, hat aber auch nichts geholfen
schein war über cats-os nicht zu verkaufen
hab bei consors angerufen, die haben ihn über den telefonhandel verkauft
sch.... citi
raus für 0,12
gruß kiko7
danke für den tip, hat aber auch nichts geholfen
schein war über cats-os nicht zu verkaufen
hab bei consors angerufen, die haben ihn über den telefonhandel verkauft
sch.... citi
raus für 0,12
gruß kiko7
Hallo Auskenner
Ich glaube nicht, dass das KSK Internetbanking Vorteile gegenüber Brokern wie Comdirect & Co mitbringt... Ich hatte nie ein Depot bei einer der Banken, aber ich denke mal die haben sich so drauf spezialisiert hervorragenden Onlineservice zu bieten, dass eine KSK da (noch) nicht mithalten kann.
Ich persönlich vermisse aber beim KSK Internetbanking nichts!
Das System ist immer erreichbar gewesen, auch in "harten" Zeiten wo wahnsinnig viel los war und immer rasend schnell. Ich kann zu jeder Zeit an jeder Weltbörse handeln sowieso ausserbörslich über diverse Händler.
Man hat Realtimekursdaten und Zugang zum Newsticker. Auch sonst gibts noch nette Features wie automatische Gewinn und Verlustrechnungen, Depotanalysen und ein Charttechnikutility.
Ich denke die Ordergebühren sind wohl trotz allem teurer als bei Comdirect & Co, dafür aber fast 4% Zinsen ohne das das Geld gebunden wäre auf einem sog. "Börsenkonto", dass noch weitere Vorteile mit sich bringt.
Der eigentliche Vorteil - der für dich aber keiner ist - ist die Beratung der KSK! Du wirst sie nicht nötig haben, ich aber umso mehr!
Dank der KSK bin ich am Dienstag mit Unsummen in Dow PUTs rein - ich bin so dankbar - aber ok, dass sowas kommt, konnten die ja auch nicht wissen.
Immer freundlich, immer hilfsbereit... was man auch will, sie kümmern sich drum - ob ein Ölchart oder Tips für Goldfonds - 1 Stunde später hat man nen Fax da oder wird superfruendlich zurückgerufen!
Ich mag die KSK
Wenn du das Onlinebanking mal testen willst.. ich glaube es gibt nen Testzugang bei www.ksk-es.de
Die KSK Esslingen Nürtingen ist echt TOP!
Ich glaube nicht, dass das KSK Internetbanking Vorteile gegenüber Brokern wie Comdirect & Co mitbringt... Ich hatte nie ein Depot bei einer der Banken, aber ich denke mal die haben sich so drauf spezialisiert hervorragenden Onlineservice zu bieten, dass eine KSK da (noch) nicht mithalten kann.
Ich persönlich vermisse aber beim KSK Internetbanking nichts!
Das System ist immer erreichbar gewesen, auch in "harten" Zeiten wo wahnsinnig viel los war und immer rasend schnell. Ich kann zu jeder Zeit an jeder Weltbörse handeln sowieso ausserbörslich über diverse Händler.
Man hat Realtimekursdaten und Zugang zum Newsticker. Auch sonst gibts noch nette Features wie automatische Gewinn und Verlustrechnungen, Depotanalysen und ein Charttechnikutility.
Ich denke die Ordergebühren sind wohl trotz allem teurer als bei Comdirect & Co, dafür aber fast 4% Zinsen ohne das das Geld gebunden wäre auf einem sog. "Börsenkonto", dass noch weitere Vorteile mit sich bringt.
Der eigentliche Vorteil - der für dich aber keiner ist - ist die Beratung der KSK! Du wirst sie nicht nötig haben, ich aber umso mehr!
Dank der KSK bin ich am Dienstag mit Unsummen in Dow PUTs rein - ich bin so dankbar - aber ok, dass sowas kommt, konnten die ja auch nicht wissen.
Immer freundlich, immer hilfsbereit... was man auch will, sie kümmern sich drum - ob ein Ölchart oder Tips für Goldfonds - 1 Stunde später hat man nen Fax da oder wird superfruendlich zurückgerufen!
Ich mag die KSK
Wenn du das Onlinebanking mal testen willst.. ich glaube es gibt nen Testzugang bei www.ksk-es.de
Die KSK Esslingen Nürtingen ist echt TOP!
Urlaubsgrüße an Auskenner
@optim
gedrückte stimmung bei dir ?????
kommen auch wieder bessere zeiten
gruß robby
gedrückte stimmung bei dir ?????
kommen auch wieder bessere zeiten
gruß robby
flo:
Ich danke Dir für die Mühe und die wirklich guten Infos,
werd gleich mal reinsehen,
wie gesagt vergleichen lohnt sich,
wie alles hat halt auch die Sparkasse Vor und Nachteile, wenn es für Dich in Ordnung ist, Prima
ibag:
noch einen schönen Urlaub, habt Ihr hoffentlich Sonne ???
in München ist es so kalt, Heut Morgen 9 Grad
Auskenner
Ich danke Dir für die Mühe und die wirklich guten Infos,
werd gleich mal reinsehen,
wie gesagt vergleichen lohnt sich,
wie alles hat halt auch die Sparkasse Vor und Nachteile, wenn es für Dich in Ordnung ist, Prima
ibag:
noch einen schönen Urlaub, habt Ihr hoffentlich Sonne ???
in München ist es so kalt, Heut Morgen 9 Grad
Auskenner
@robby
moin, moin
du weißt daß ich eigentlich immer richtig liege.
ich habe sogar den letzten zucker nach oben als
bulle mitgemacht.
du hast gesehen was die börse macht seit ich
ein bär bin.
sche..e!!!!
glaube die sache endet nicht gut für uns alle.
grüße and upppp!! O 3
moin, moin
du weißt daß ich eigentlich immer richtig liege.
ich habe sogar den letzten zucker nach oben als
bulle mitgemacht.
du hast gesehen was die börse macht seit ich
ein bär bin.
sche..e!!!!
glaube die sache endet nicht gut für uns alle.
grüße and upppp!! O 3
Was haltet ihr von dem Inverted Hammer heute? Der Downtrend könnte bald ein ende haben, oder?
wayne01
wayne01
Wenn Bush sich noch einwenig Zeit läßt...haben wie herliche Tage hier Tagestem. 33 Grad Nacht 23 Grad..
Wie gehts Dir sonst?
Gabi
Wie gehts Dir sonst?
Gabi
optim
dann gehts halt wieder mit nem Ochsenkarren zum wochenmarkt,
hat auch seine guten seiten
was hast du heute denn erwartet
dann gehts halt wieder mit nem Ochsenkarren zum wochenmarkt,
hat auch seine guten seiten
was hast du heute denn erwartet
ibag:
naja es geht schon so, wollen wir nicht klagen
wenn Du wieder da bist, melde Dich mal dann sehen wir weiter
noch gute Erholung
Auskenner
naja es geht schon so, wollen wir nicht klagen
wenn Du wieder da bist, melde Dich mal dann sehen wir weiter
noch gute Erholung
Auskenner
@robby
hatte erwartet daß daimler und die telek. steigt.
O 3
hatte erwartet daß daimler und die telek. steigt.
O 3
@Auskenner Du klingst nicht glücklich...
Schreib per Mail....meine lieben sind schon im Bett!!
Gruß
Schreib per Mail....meine lieben sind schon im Bett!!
Gruß
Kann mir einer erklären warum ein Put auf GE bei der Citi nur um 28 % steigt wenn GE um 10% fällt. Bei anderen Emis sind ähnliche Puts um 50 - 60 % gestiegen.
Hi,
ein Trost bleibt aber:
Nach dem Spiel landen König und Bauern immer wieder in der gleichen Kiste!... ital. Sprichwort
auf eine bessere Zukunft, SVL
ein Trost bleibt aber:
Nach dem Spiel landen König und Bauern immer wieder in der gleichen Kiste!... ital. Sprichwort
auf eine bessere Zukunft, SVL
@stahlbaer
du hast auch niemals genug????
oder???
zeit unser sparschwein aufzustocken.
auf 50 % ?!?!
O 3
du hast auch niemals genug????
oder???
zeit unser sparschwein aufzustocken.
auf 50 % ?!?!
O 3
optim
schau dir P1 an
schau dir P1 an
@robby
ja schau dir neo, p1 und durban an
meine einzigen aktien jetzt.
habe heute auch mir der telek. und daimler kohle verdient.
das ist leider nicht da thema.
ich höre jetzt aber auf zu jammern.
möchte euch den spaß nicht verderben.
grüße und N8 O 3
ja schau dir neo, p1 und durban an
meine einzigen aktien jetzt.
habe heute auch mir der telek. und daimler kohle verdient.
das ist leider nicht da thema.
ich höre jetzt aber auf zu jammern.
möchte euch den spaß nicht verderben.
grüße und N8 O 3
Trotz meiner kritischen Haltung zur US-Wirtschaft:
Mich hat es heute beeindruckt, wie der Markt das riesige Handelsvolumen aufgesogen hat.
Außerdem wird die Börse jetzt mit Liquidität zugeschüttet!
Das alles kann jederzeit zu einer scharfen Bärenmarkt-Rallye führen.
Ich bin gespannnt, wie sich Japan und Europa verhalten werden, deren Börsen ja schon ziemlich ausgebombt sind.
Mich hat es heute beeindruckt, wie der Markt das riesige Handelsvolumen aufgesogen hat.
Außerdem wird die Börse jetzt mit Liquidität zugeschüttet!
Das alles kann jederzeit zu einer scharfen Bärenmarkt-Rallye führen.
Ich bin gespannnt, wie sich Japan und Europa verhalten werden, deren Börsen ja schon ziemlich ausgebombt sind.
@c.j.
es wird erst am do steigen.
grüße O 3
es wird erst am do steigen.
grüße O 3
Werden die 30`000 Clicks heute noch geschafft? Germa auf Rekordkurs
sYr
sYr
@O3
Ich tippe schon auf mi.
Gruß
CJ
Ich tippe schon auf mi.
Gruß
CJ
@c.j.
zählen die die 3 tage schon einschl. sonntag???
O 3
zählen die die 3 tage schon einschl. sonntag???
O 3
es wird langsam langweilig, immer wenn Stefan Risse empfiehlt in dem Markt zu gehen ( wie Heute bei der Zinssenkung der EZB ) fällt der Markt weiter
er sollte besser den Mund halten, wenn ich schon höre original seine Worte:
-Irgendwann wird der Markt wieder steigen
solche Aussagen von einem Mann der seit Wochen empfiehlt in den Markt zu gehen, man sollte wirklich abschalten
Auskenner
er sollte besser den Mund halten, wenn ich schon höre original seine Worte:
-Irgendwann wird der Markt wieder steigen
solche Aussagen von einem Mann der seit Wochen empfiehlt in den Markt zu gehen, man sollte wirklich abschalten
Auskenner
BigBoys am pushen:
4:21pm 09/17/01 GOLDMAN SEES US ECONOMY GROWING BY MID-2002
4:17pm 09/17/01 GOLDMAN SACHS SEES FED FUNDS RATE AT 2.5% OR LOWER
4:14pm 09/17/01 [MER] MERRILL LYNCH: 50% HIGHER-THAN-USUAL CALL VOLUME
4:21pm 09/17/01 GOLDMAN SEES US ECONOMY GROWING BY MID-2002
4:17pm 09/17/01 GOLDMAN SACHS SEES FED FUNDS RATE AT 2.5% OR LOWER
4:14pm 09/17/01 [MER] MERRILL LYNCH: 50% HIGHER-THAN-USUAL CALL VOLUME
O3
@c.j.
weshalb glaubst du denn daß die börse schon am mi.
steigt???
O 3
weshalb glaubst du denn daß die börse schon am mi.
steigt???
O 3
..@ Auskenner ich muß jetzt..andere wollen auch noch an den Rechner....Bis bald
Gabi
Gabi
Die Tiefststände von April sind ja nun unterboten.
Na, das ist doch mal ein Wort. - Ich bin schon morgen auf den Future gespannt. - Am Markt war heute mit Patriotismus aber nicht viel auszurichten. - Die Anleger wollen wohl doch eher raus. (in Amiland). Däxchen hat´s da wohl nicht mehr so eilig. Schliesslich hat er ja auch ordentlich vorgelegt.
x Thomas
Na, das ist doch mal ein Wort. - Ich bin schon morgen auf den Future gespannt. - Am Markt war heute mit Patriotismus aber nicht viel auszurichten. - Die Anleger wollen wohl doch eher raus. (in Amiland). Däxchen hat´s da wohl nicht mehr so eilig. Schliesslich hat er ja auch ordentlich vorgelegt.
x Thomas
Ich weiß nicht was die Verkäufer mit dem noch verblieben
Geld jetzt anfangen wollen!Die immer kleineren Zinserträge
und die Inflation werden diesen Erlös klein,klein auffressen!Gold,Oel,Devisen bringen auf Dauer keine Dividende
und sind als Anlage wirklich fraglich!Wenn die Aktien nun
steigen, springen die,die jetzt verkauft haben zu höheren
Kursen wieder ein!Wenn das Geld lockt gibt es keine KGV`s etc.!
Die Vorraussetzungen zum Aktienkauf sind jetzt da,und nicht
wenn Euphorie im Spiel ist!
Wenn einen die Aktien ankotzen soll man sie kaufen!!
Der Hund kommt immer wieder zum Herrchen,denn dort gibt es
Leckerchen!
Gruß kk
Geld jetzt anfangen wollen!Die immer kleineren Zinserträge
und die Inflation werden diesen Erlös klein,klein auffressen!Gold,Oel,Devisen bringen auf Dauer keine Dividende
und sind als Anlage wirklich fraglich!Wenn die Aktien nun
steigen, springen die,die jetzt verkauft haben zu höheren
Kursen wieder ein!Wenn das Geld lockt gibt es keine KGV`s etc.!
Die Vorraussetzungen zum Aktienkauf sind jetzt da,und nicht
wenn Euphorie im Spiel ist!
Wenn einen die Aktien ankotzen soll man sie kaufen!!
Der Hund kommt immer wieder zum Herrchen,denn dort gibt es
Leckerchen!
Gruß kk
Börse ist Psychologie!Steigt die Börse kommt das Publikum
fällt die Börse geht das Publikum!
Eine Aktie hat keinen meßbaren Wert!Wäre dem so,dann könnte man den
genauen Wert einer Instustriefirma angeben,und es gäbe überhaupt keine Börse!
Die Börse ist eine Übereinkunft der Börsenteilnehmer!
Das,was wir Stimmung an der Börse nennen,folgt keiner Logik!
Gruß kk
fällt die Börse geht das Publikum!
Eine Aktie hat keinen meßbaren Wert!Wäre dem so,dann könnte man den
genauen Wert einer Instustriefirma angeben,und es gäbe überhaupt keine Börse!
Die Börse ist eine Übereinkunft der Börsenteilnehmer!
Das,was wir Stimmung an der Börse nennen,folgt keiner Logik!
Gruß kk
@O3
Im Dow sind wir fast am mittelfristigen Trendkanal bei ca. 8800 angekommen. Morgen ein feiner Doji, dann könnte es am Mittwoch wieder nach oben gehen (falls nichts dazwischen kommt )
Im Dow sind wir fast am mittelfristigen Trendkanal bei ca. 8800 angekommen. Morgen ein feiner Doji, dann könnte es am Mittwoch wieder nach oben gehen (falls nichts dazwischen kommt )
@ Stahlbaer
mein GE-put von UBS hat auch nur schlappe 24% gemacht... weiß natürlich die Kennzahlen von Deinem nicht... möglicherweise sind die Dinger etwas träger und kommen morgen ins Rollen - oder es ist mal wieder Beschiß...
bitterblue
mein GE-put von UBS hat auch nur schlappe 24% gemacht... weiß natürlich die Kennzahlen von Deinem nicht... möglicherweise sind die Dinger etwas träger und kommen morgen ins Rollen - oder es ist mal wieder Beschiß...
bitterblue
Es wäre ehrfurchtlos(i.Anbetracht so vieler Toten),wenn heute die US Börsen explodieren
würden!Aber klein kriegen lassen sich die Wirtschaftsmächte
jetzt erst recht nicht!
Gruß kk
würden!Aber klein kriegen lassen sich die Wirtschaftsmächte
jetzt erst recht nicht!
Gruß kk
@ bitterblue
766995
766995
@ CJ
war doch ziemlich klar wie dieser Tag abläuft. Da hat mich überhaupt nichts beeindruckt. Die FED hatte genügend Zeit alles zu koordinieren. Ich glaube selbst der Zeitpunkt der EZB-Zinssenkung war abgestimmt. War heute ein komplett getürkter Markt und somit nicht ausagefähig.
war doch ziemlich klar wie dieser Tag abläuft. Da hat mich überhaupt nichts beeindruckt. Die FED hatte genügend Zeit alles zu koordinieren. Ich glaube selbst der Zeitpunkt der EZB-Zinssenkung war abgestimmt. War heute ein komplett getürkter Markt und somit nicht ausagefähig.
@ Stahlbaer
Hui, delta 0.99...?
Aber ich habe keine Ahnung, wahrscheinlich wieder citi-Beschiß?! Abwarten - der läuft grade ins Geld. Kann noch ganz gut kommen.
Außerdem steht bei finanztreff GE nur - 4,12 %...? Wie denn jetzt...
bitterblue
Hui, delta 0.99...?
Aber ich habe keine Ahnung, wahrscheinlich wieder citi-Beschiß?! Abwarten - der läuft grade ins Geld. Kann noch ganz gut kommen.
Außerdem steht bei finanztreff GE nur - 4,12 %...? Wie denn jetzt...
bitterblue
Stahlbär
Finde ich auch.
Darüber hinaus, so mein Eindruck, hat der Kapitalismus heute echte Stärke gezeigt -
nicht für die WTC-Opfer oder gegen die Terroristen, das ist nur Gesülze - sondern weil die Aktien vielen Marktteilnehmern heute günstig erschienen, wegen Zinssenkung usw..
So haben alle Panikverkäufer Abnehmer für ihre Papiere gefunden. Das ist kein schlechtes Zeichen.
Finde ich auch.
Darüber hinaus, so mein Eindruck, hat der Kapitalismus heute echte Stärke gezeigt -
nicht für die WTC-Opfer oder gegen die Terroristen, das ist nur Gesülze - sondern weil die Aktien vielen Marktteilnehmern heute günstig erschienen, wegen Zinssenkung usw..
So haben alle Panikverkäufer Abnehmer für ihre Papiere gefunden. Das ist kein schlechtes Zeichen.
Call auf Lufthansa WP-K.Nr.734142
Kennt den Jemand ?
Kennt den Jemand ?
Was hat mich bloß geritten, mir heut nen Nokia-call reinzulegen...
´*grübel*
bitterblue
´*grübel*
bitterblue
@ bitterblue
- 4,2 dollar = - 10,6 irgendwas %
- 4,2 dollar = - 10,6 irgendwas %
@ cj
Freier Markt steht für Kapitalismus. Das war aber heute alles andere als ein freier Markt. Der Einzige der wirklich Stärke gezeigt hat, war die FED.
Ich habe gestern irgendwo hier gelesen wie sie es macht.
Sie stellt den großen Brokerhäusern Liquidität zur Verfügung damit Sie ordenlich kaufen können und stellt sie von eventuellen Verlusten frei. Guter Trick, denn die FED kann ja wohl schlecht selber am Markt als Käufer auftreten.
Ich bin mir nicht sicher ob diese Taktik aufgeht. Nicht vergessen, die Japaner brauchen ordentlich Kohle zum Bilanzenputzen.
Freier Markt steht für Kapitalismus. Das war aber heute alles andere als ein freier Markt. Der Einzige der wirklich Stärke gezeigt hat, war die FED.
Ich habe gestern irgendwo hier gelesen wie sie es macht.
Sie stellt den großen Brokerhäusern Liquidität zur Verfügung damit Sie ordenlich kaufen können und stellt sie von eventuellen Verlusten frei. Guter Trick, denn die FED kann ja wohl schlecht selber am Markt als Käufer auftreten.
Ich bin mir nicht sicher ob diese Taktik aufgeht. Nicht vergessen, die Japaner brauchen ordentlich Kohle zum Bilanzenputzen.
@stahlbär
Im Grunde hast Du Recht. Wir werden auch noch viel niedrigere Kurse sehen. Nur nicht unbedingt gleich. Geduld braucht der Bär.
Gute Nacht
CJ
Im Grunde hast Du Recht. Wir werden auch noch viel niedrigere Kurse sehen. Nur nicht unbedingt gleich. Geduld braucht der Bär.
Gute Nacht
CJ
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