Schwerer Unfall auf Eurospeedway Lausitz - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.09.01 15:42:32 von
neuester Beitrag 15.09.01 21:53:21 von
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Die ARD hat ihre aktuelle Liveübertragung vom Rennen abgebrochen.
Auto von Zanardi wurde nach Dreher von einem anderen Wagen erfaßt.
Auto von Zanardi wurde nach Dreher von einem anderen Wagen erfaßt.
ich ziehe meinen hut vor den öffentlichen rechtlichen! rtl und co,würden jetzt noch mit großaufnahme und a la hoffentlich ist nichts passiert, heuchlerich dem zuschauer mit werbeunterbrechung den unfall aus allen kameraperspektiven und in schöner zeitlupe bis zum gehtnichtmehr vorführen.(manche leuten gefällt das denn auch noch)
hoffentlich ist nicht allzu viel passiert,sah schon verdammt schlimm aus.
mfg.wangert.
hoffentlich ist nicht allzu viel passiert,sah schon verdammt schlimm aus.
mfg.wangert.
als Zanardi Fan würde ich aber schon gerne wissen was los ist
Entweder übertrage ich ein Rennen mit allen Konsequenzen oder ich lasse es ganz sein. Man muß ja nicht unbedingt mit der Kamera voll draufhalten, aber der vollständige Abbruch der Übertragung ist auch keine Art und Weise, mit dem Informationsbedürfnis/recht der Zuschauer umzugehen.
Die öffentlich/rechtlichen Sender zeigen es immer deutlicher, daß sie die bundesweite Zwangsabgabe per GEZ nicht wert sind.
P.S. Übrigens sind sich die Jungs in den Rennwagen des Risikos voll bewußt, daß sie mit jedem Start eingehen, dafür werden sie schließlich auch bezahlt, wenn auch leider nicht so gut wie die Weicheier in der F1.
P.P.S. @wangert
mit Deiner Argumentation hätten auch keine Bilder aus NY gesendet werden dürfen, dann müßte man aber völlig auf jede Bericherstattung verzichten.
Die öffentlich/rechtlichen Sender zeigen es immer deutlicher, daß sie die bundesweite Zwangsabgabe per GEZ nicht wert sind.
P.S. Übrigens sind sich die Jungs in den Rennwagen des Risikos voll bewußt, daß sie mit jedem Start eingehen, dafür werden sie schließlich auch bezahlt, wenn auch leider nicht so gut wie die Weicheier in der F1.
P.P.S. @wangert
mit Deiner Argumentation hätten auch keine Bilder aus NY gesendet werden dürfen, dann müßte man aber völlig auf jede Bericherstattung verzichten.
der 2te Fahrer war Alex Tagliani, davon kann ich mir aber nichts kaufen, auch nicht davon das ich weiß, daß Brack das Rennen gewonnen hat.
Das waß ich wissen will wird man wohl erst in Stunden erfahren, ARD hat ja großzügigerweiße gleich auf die eigene Sportshow verwiesen, das man dann dort mehr erfährt echt toll, die machen es auch nicht anders als die Privaten
Das waß ich wissen will wird man wohl erst in Stunden erfahren, ARD hat ja großzügigerweiße gleich auf die eigene Sportshow verwiesen, das man dann dort mehr erfährt echt toll, die machen es auch nicht anders als die Privaten
schaltet die ard denn auch ab, wenn in kabul bomben fallen? ich will sofort mein gebührengeld zurück
Hoffentlich sucht sich der Eurospeedway für die nächsten Rennen einen professionelleren Berichterstatter, die Region kanns gebrauchen.
Außerdem war der ARD-Typ einfach nur peinlich, auf ARD fast rumheulen und aufhören, auf ORB aber noch 10 Minuten weitermoderieren und dann genau die gleiche Show abziehen.
Außerdem war der ARD-Typ einfach nur peinlich, auf ARD fast rumheulen und aufhören, auf ORB aber noch 10 Minuten weitermoderieren und dann genau die gleiche Show abziehen.
News
Zustand Zanardis bisher ungeklärt
Klettwitz - Die Europapremiere der amerikanischen Champ-Car-Serie auf dem Eurospeedway Lausitzring ist am Samstag von einem schweren Unfall des Italieners Alex Zanardi überschattet worden.
In der 143. von 154 Runden drehte sich der 34-Jährige in seinem Honda Reynard bei der Ausfahrt aus der Boxengasse und wurde vom Boliden des Kanadiers Alex Tagliani erfasst.
Tagliani ist bei Bewußtsein
Von einem Sprecher wurde mitgeteilt, Tagliani sei bei Bewusstsein und wurde in das nahe Krankenhaus von Klettwitz transportiert.
Über Zanardis Gesundheitszustand war hingegen unmittelbar nach dem Unfall noch nicht viel bekannt. Ein Cart-Sprecher sprach jedoch von "ernsten Verletzungen" bei Zanardi. Der ehemalige Formel-1-Pilot Zanardi wurde mit dem Hubschrauber in eine Spezialklinik in Doberlug-Kirchhain geflogen.
Insgesamt 88.000 Zuschauer am Lausitzring
Das Rennen, das ganz im Zeichen des Gedenkens an die Opfer der Terroranschläge in den USA stand, wurde hinter dem Safety-Car mit dem Sieg des Schweden Kanny Bräck zu Ende geführt, der damit die Führung in der Gesamtwertung übernahm. Insgesamt hatten 88.000 Zuschauer das Rennen besucht.
Zustand Zanardis bisher ungeklärt
Klettwitz - Die Europapremiere der amerikanischen Champ-Car-Serie auf dem Eurospeedway Lausitzring ist am Samstag von einem schweren Unfall des Italieners Alex Zanardi überschattet worden.
In der 143. von 154 Runden drehte sich der 34-Jährige in seinem Honda Reynard bei der Ausfahrt aus der Boxengasse und wurde vom Boliden des Kanadiers Alex Tagliani erfasst.
Tagliani ist bei Bewußtsein
Von einem Sprecher wurde mitgeteilt, Tagliani sei bei Bewusstsein und wurde in das nahe Krankenhaus von Klettwitz transportiert.
Über Zanardis Gesundheitszustand war hingegen unmittelbar nach dem Unfall noch nicht viel bekannt. Ein Cart-Sprecher sprach jedoch von "ernsten Verletzungen" bei Zanardi. Der ehemalige Formel-1-Pilot Zanardi wurde mit dem Hubschrauber in eine Spezialklinik in Doberlug-Kirchhain geflogen.
Insgesamt 88.000 Zuschauer am Lausitzring
Das Rennen, das ganz im Zeichen des Gedenkens an die Opfer der Terroranschläge in den USA stand, wurde hinter dem Safety-Car mit dem Sieg des Schweden Kanny Bräck zu Ende geführt, der damit die Führung in der Gesamtwertung übernahm. Insgesamt hatten 88.000 Zuschauer das Rennen besucht.
und dann im orb noch mit einem laufband darauf hninweisen, aber keine aktuellen bilder parat halten. scheiß öffentlich rechtliche dummjournalisten
@130861
geb dir recht in dem punkt,dass die fahrer bewusst das risiko eingehen und auch das mit den weicheiern was die öffentlich/rechtlichen angeht,kommen diese mir in sachen informations und nachrichtensendungen doch glaubwürdiger,besser recherchiert und mit weniger aufreißerichen bildern, rüber. zu deinem pps. findest du nicht dass du birnen mit äpfeln vergleichst? nichts für ungut.mfg.wangert
geb dir recht in dem punkt,dass die fahrer bewusst das risiko eingehen und auch das mit den weicheiern was die öffentlich/rechtlichen angeht,kommen diese mir in sachen informations und nachrichtensendungen doch glaubwürdiger,besser recherchiert und mit weniger aufreißerichen bildern, rüber. zu deinem pps. findest du nicht dass du birnen mit äpfeln vergleichst? nichts für ungut.mfg.wangert
@gutezeitenschlechtezeiten
nein wenn Hochhäuser einstürzen, dann wird erst recht draufgehalten
nein wenn Hochhäuser einstürzen, dann wird erst recht draufgehalten
@wangert
bei ARD und Konsorten sehe ich immer ein bißchen rot, weil es mich einfach stört, für Programme, die ich kaum nutze und auf die ich auch gerne völlig verzichten würde (was technisch heutzutage ja durchaus möglich wäre) jeden Monat abgezockt werde, bloß damit so ein paar abgehalfterten Parteibonzen gutdodierte Rundfunkratsposten zugeschoben werden können.
Und Apfel und Birne, weiß nicht, wenn ich nicht einen Unfall zeigen kann, bei dem ein Mensch verletzt, vielleicht auch getötet worden ist (was ich natürlich nicht hoffe), der sich aber diesem Risiko in freier Entscheidung gestellt hat, wie kann ich dann mit derselben Begründung in der Historie aber munter Bilder vom Untergang tausender unschuldiger Menschen in aller Ausführlichkeit zeigen?
bei ARD und Konsorten sehe ich immer ein bißchen rot, weil es mich einfach stört, für Programme, die ich kaum nutze und auf die ich auch gerne völlig verzichten würde (was technisch heutzutage ja durchaus möglich wäre) jeden Monat abgezockt werde, bloß damit so ein paar abgehalfterten Parteibonzen gutdodierte Rundfunkratsposten zugeschoben werden können.
Und Apfel und Birne, weiß nicht, wenn ich nicht einen Unfall zeigen kann, bei dem ein Mensch verletzt, vielleicht auch getötet worden ist (was ich natürlich nicht hoffe), der sich aber diesem Risiko in freier Entscheidung gestellt hat, wie kann ich dann mit derselben Begründung in der Historie aber munter Bilder vom Untergang tausender unschuldiger Menschen in aller Ausführlichkeit zeigen?
@gutezeitenschlechtezeiten
nur ein Depp zahlt noch Gebühren.....
nur ein Depp zahlt noch Gebühren.....
@130861
vielleicht liegt unsere verschiedene sicht der dinge in diesem fall,auch nur daran dass ich keine gebühren zu zahlen brauche
muss jetzt leider aufhören,schönes wochenende mfg.wangert
vielleicht liegt unsere verschiedene sicht der dinge in diesem fall,auch nur daran dass ich keine gebühren zu zahlen brauche
muss jetzt leider aufhören,schönes wochenende mfg.wangert
Zanardis Zustand "extrem kritisch"
Mit schweren Verletzungen wurde Alex Zanardi nach seinem Unfall abtransportiert
Klettwitz - Die Europapremiere der amerikanischen Champ-Car-Serie auf dem Eurospeedway Lausitzring ist am Samstag von einem schweren Unfall des Italieners Alex Zanardi überschattet worden.
Tagliani bohrt sich in Zanardis Auto
Der ehemalige Formel-1-Pilot Zanardi drehte sich in der 142. Runde im Reynard-Honda bei der Ausfahrt aus der Boxengasse und stand quer auf der Strecke.
Der nachfolgende Kanadier Alex Tagliani (Reynard-Ford) konnte nicht mehr ausweichen und bohrte sich mit etwa 320 Kilometern pro Stunde in Zanardis Auto.
Zanardi verliert beide Beine
Der Italiener, zweimaliger Champion der Cart-Serie, wurde an der Strecke versorgt und danach ebenso wie Tagliani ins Unfallkrankenhaus nach Berlin geflogen.
Unterdessen ist klar, dass Alex Zanardi bei dem Unfall seine beiden Beine verloren hat, eines unterhalb, das andere oberhalb des Knies.
In stabilem Zustand
Wie Cart-Chefarzt Steve Olvey am Samstagabend mitteilte, befand sich der Italiener bei Einlieferung in die Unfall-Klinik Berlin-Marzahn um 18.00 Uhr in einem stabilen Zustand. Die Operation sollte voraussichtlich fünf Stunden dauern.
Der gleichfalls in den Crash verwickelte Kanadier Alex Tagliani kam mit leichten Rückenverletzungen davon. Er wird 48 Stunden in medizinischer Beobachtung bleiben.
Eurospeedway-Geschäftsführer Hans-Jörg Fischer erklärte, dass dem schockierenden Unfall offensichtlich ein Fahrfehler des Piloten vorausgegangen ist. "Es war ein normaler Rennunfall. Wir alle bedauern ihn sehr. Ich glaube aber nicht, dass deshalb der Lausitzring unter einem schlechten Stern steht", fügte er hinzu.
Kenny Bräck gewinnt das Rennen
Nach 154 Runden auf dem 3,255 Kilometer langen Tri-Oval in der Lausitz fuhr der Schwede Kenny Bräck zu seinen vierten Saisonsieg. Dadurch übernahm er auch die Führung in der Gesamtwertung mit 131 Punkten.
Bräck gewann vor dem Italiener Max Papis und dem Kanadier Patrick Carpentier. Das 16. von insgesamt 21. Saisonrennen wurde vor 87.689 Zuschauern wegen des Unfalls in einer Gelb-Phase beendet.
Veranstaltung trotz der Terror-Anschläge
Mehr zu diesem Thema
·Portrait Alex Zanardi
·CART-Organisation spendet über eine Millionen Mark für Terroropfer
·Champ-Car-Rennen in "The American Memorial" umbenannt
Die Veranstalter hatten entschieden, das Rennen trotz der verheerenden Terror-Anschläge in den USA auf der 350 Millionen Mark teuren Anlage durchzuführen.
"Wir zeigen hier mit dem Rennen unsere Solidarität und Verbundenheit mit dem amerikanischen Volk", sagte Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe in seiner Begrüßungsrede.
550.000 Dollar Spenden für einen Hilfsfonds
Im Gedenken an die Opfer in New York und Washington war das als "German 500" angekündigte US-Cart-Rennen in "The American Memorial" umbenannt worden. Zudem wurde das Showprogramm stark gekürzt.
Die Teilnehmer trugen rot-weiß-blaue Schleifen, an den Autos wurde am Cockpit ein schwarzer Aufkleber angebracht. Insgesamt spendeten Cart und Fahrer zudem 550.000 Dollar für einen Hilfsfonds.
Als Cart-Präsident Joseph F. Heitzler die Fahrer um kurz vor 14.00 Uhr mit dem obligatorischen "Gentlemen, start your engines" auf die Strecke schickte, lugte sogar kurz die Sonne aus den dichten Wolken über der Lausitz hervor. Der anhaltende Regen hatte am Donnerstag und Freitag das Programm noch gehörig durcheinander gewirbelt.
Ergebnisse: 1. Kenny Bräck (Schweden) Lola-Ford, 2. Max Papis (Italien) Lola-Ford 0,154 Sekunden zurück, 3. Patrick Carpentier (Kanada) Reynard-Ford 2,804, 4. Michael Andretti (USA) Reynard-Honda 4,699, 5. Oriol Servia (Spanien) Lola-Ford 5,225, 6. Toranosuke Takagi (Japan) Reynard-Toyota 6,410, 7. Tony Kanaan (Brasilien) Reynard-Honda 6,647, 8. Gil de Ferran (Brasilien) Reynard-Honda 9,262, 9. Scott Dixon (Neuseeland) Reynard-Toyota 9,893, 10. Paul Tracy (Kanada) Reynard-Honda 10,324
Stand in der Gesamtwertung: 1. Bräck 131 Punkte, 2. de Ferran 120, 3. Andretti 115, 4. Helio Castroneves (Brasilien) Reynard-Honda 111, 5. Dixon 86, 6. Dario Franchitti (Schottland) Reynard-Honda (sid)
Mit schweren Verletzungen wurde Alex Zanardi nach seinem Unfall abtransportiert
Klettwitz - Die Europapremiere der amerikanischen Champ-Car-Serie auf dem Eurospeedway Lausitzring ist am Samstag von einem schweren Unfall des Italieners Alex Zanardi überschattet worden.
Tagliani bohrt sich in Zanardis Auto
Der ehemalige Formel-1-Pilot Zanardi drehte sich in der 142. Runde im Reynard-Honda bei der Ausfahrt aus der Boxengasse und stand quer auf der Strecke.
Der nachfolgende Kanadier Alex Tagliani (Reynard-Ford) konnte nicht mehr ausweichen und bohrte sich mit etwa 320 Kilometern pro Stunde in Zanardis Auto.
Zanardi verliert beide Beine
Der Italiener, zweimaliger Champion der Cart-Serie, wurde an der Strecke versorgt und danach ebenso wie Tagliani ins Unfallkrankenhaus nach Berlin geflogen.
Unterdessen ist klar, dass Alex Zanardi bei dem Unfall seine beiden Beine verloren hat, eines unterhalb, das andere oberhalb des Knies.
In stabilem Zustand
Wie Cart-Chefarzt Steve Olvey am Samstagabend mitteilte, befand sich der Italiener bei Einlieferung in die Unfall-Klinik Berlin-Marzahn um 18.00 Uhr in einem stabilen Zustand. Die Operation sollte voraussichtlich fünf Stunden dauern.
Der gleichfalls in den Crash verwickelte Kanadier Alex Tagliani kam mit leichten Rückenverletzungen davon. Er wird 48 Stunden in medizinischer Beobachtung bleiben.
Eurospeedway-Geschäftsführer Hans-Jörg Fischer erklärte, dass dem schockierenden Unfall offensichtlich ein Fahrfehler des Piloten vorausgegangen ist. "Es war ein normaler Rennunfall. Wir alle bedauern ihn sehr. Ich glaube aber nicht, dass deshalb der Lausitzring unter einem schlechten Stern steht", fügte er hinzu.
Kenny Bräck gewinnt das Rennen
Nach 154 Runden auf dem 3,255 Kilometer langen Tri-Oval in der Lausitz fuhr der Schwede Kenny Bräck zu seinen vierten Saisonsieg. Dadurch übernahm er auch die Führung in der Gesamtwertung mit 131 Punkten.
Bräck gewann vor dem Italiener Max Papis und dem Kanadier Patrick Carpentier. Das 16. von insgesamt 21. Saisonrennen wurde vor 87.689 Zuschauern wegen des Unfalls in einer Gelb-Phase beendet.
Veranstaltung trotz der Terror-Anschläge
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·CART-Organisation spendet über eine Millionen Mark für Terroropfer
·Champ-Car-Rennen in "The American Memorial" umbenannt
Die Veranstalter hatten entschieden, das Rennen trotz der verheerenden Terror-Anschläge in den USA auf der 350 Millionen Mark teuren Anlage durchzuführen.
"Wir zeigen hier mit dem Rennen unsere Solidarität und Verbundenheit mit dem amerikanischen Volk", sagte Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe in seiner Begrüßungsrede.
550.000 Dollar Spenden für einen Hilfsfonds
Im Gedenken an die Opfer in New York und Washington war das als "German 500" angekündigte US-Cart-Rennen in "The American Memorial" umbenannt worden. Zudem wurde das Showprogramm stark gekürzt.
Die Teilnehmer trugen rot-weiß-blaue Schleifen, an den Autos wurde am Cockpit ein schwarzer Aufkleber angebracht. Insgesamt spendeten Cart und Fahrer zudem 550.000 Dollar für einen Hilfsfonds.
Als Cart-Präsident Joseph F. Heitzler die Fahrer um kurz vor 14.00 Uhr mit dem obligatorischen "Gentlemen, start your engines" auf die Strecke schickte, lugte sogar kurz die Sonne aus den dichten Wolken über der Lausitz hervor. Der anhaltende Regen hatte am Donnerstag und Freitag das Programm noch gehörig durcheinander gewirbelt.
Ergebnisse: 1. Kenny Bräck (Schweden) Lola-Ford, 2. Max Papis (Italien) Lola-Ford 0,154 Sekunden zurück, 3. Patrick Carpentier (Kanada) Reynard-Ford 2,804, 4. Michael Andretti (USA) Reynard-Honda 4,699, 5. Oriol Servia (Spanien) Lola-Ford 5,225, 6. Toranosuke Takagi (Japan) Reynard-Toyota 6,410, 7. Tony Kanaan (Brasilien) Reynard-Honda 6,647, 8. Gil de Ferran (Brasilien) Reynard-Honda 9,262, 9. Scott Dixon (Neuseeland) Reynard-Toyota 9,893, 10. Paul Tracy (Kanada) Reynard-Honda 10,324
Stand in der Gesamtwertung: 1. Bräck 131 Punkte, 2. de Ferran 120, 3. Andretti 115, 4. Helio Castroneves (Brasilien) Reynard-Honda 111, 5. Dixon 86, 6. Dario Franchitti (Schottland) Reynard-Honda (sid)
War ja bereits vorher bekannt, daß diese Serie extrem gefährlich
ist und große Sicherheitsmängel aufweist. Die Formel 1 ist
hier wohl weit voraus. Hoffe mal das Beste für den armen Zanardi.
Die Champcarserie sollte mal überdenken, ob Ovalrennen heute
noch zeitgemäß sind.
Gruß Jürgen
ist und große Sicherheitsmängel aufweist. Die Formel 1 ist
hier wohl weit voraus. Hoffe mal das Beste für den armen Zanardi.
Die Champcarserie sollte mal überdenken, ob Ovalrennen heute
noch zeitgemäß sind.
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