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    Terroranschläge, Rückverfolgung von Börsenaufträgen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.09.01 17:54:08 von
    neuester Beitrag 18.09.01 11:53:20 von
    Beiträge: 5
    ID: 473.066
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      schrieb am 16.09.01 17:54:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo !

      Da ich keinen Plan von Börsedingen habe (der Editor ist aber scheisse, hab ich was falsch konfiguriert ?), mich aber wie so viele die Anschläge interessieren, interessiert mich folgendes:

      Angenommen Mitwisser der Attentate könnten vor den Anschlägen normalerweise hochspekulative Papiere (Optionen, ..., da gibt es sicher vieles) auf einen Kursverfall erworben haben, ist es immer möglich die _direkten_ Auftraggeber zurückzuverfolgen ? So könnten doch zumindest ungewöhnlich spekulative Order mal durchleuchtet werden, oder ?

      Cambium
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 18:06:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sowas läuft (wenn, dann (!)) über Offshoregeschichten.
      Kommt dann also darauf an, welche Seite schlauer ist, bzw. durch Machteinsatz (SEC) Bankgeheimnisse fallen läßt.
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 18:12:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      so ist es!!

      CIA und SEC sind schon am kurbeln. Die verdächtigen Konten sollten schon bei Verdacht eingefroren werden.

      Wäre ja überaus pervers und bitter, wenn mit diesem Blutgeld weiterer Terror finanziert würde.

      survival
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 19:01:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      ist schon merkwürdig wie stark eine müchener rück, allianz, hannover rück usw. seit anfang september nachgegeben haben.
      der kursrutsch (bereinigt vom markt)hatte schon vorher eingesetzt
      naja wir werden es sehen, vieleicht

      parron
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 11:53:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gedanken und Ausblick


      Die Zerstörungen der signifikaten und symboltragenden US-Einrichtungen
      ist ein geheimdienstliches Konstrukt, das unter der Führung einer Untereinheit des US - Geheimdienstes geplant, organisiert und durchgeführt wurde.

      Primäres Ziel war es, dieses Ereignis als Attentant gegen die USA und unter Ausnutzung solidarischer Euphorie des Zusammenhalts der westlichen Staaten als Angriff gegen die Zivilisation zu deklarieren.

      Ein Krieg gegen die arabischen Staaten ist nicht geplant und es wird auch zu keiner militärischen Handlung kommen, die die arabische Welt in ernstzunehmenden Maße gegen die westliche Welt aufbringt. Geplant sind jedoch sog. „Alibischläge“ gegen terroristische Einrichtungen, die aber unter Ausarbeitung der Diplomatie zu keinen ernstzunehmenden negativen Konsequenzen führen werden.

      Der amerikanische Präsident ist in diese Vorgehen nicht involviert. Er wird als Marionette des Gemheimdienstes geführt und gesteuert werden.

      Die geheimdienstliche Organisation der USA ist eine aggresive kapitalistische Organisation. Sie arbeitet gezielt, deren strategische Ausarbeitungen gleichen denen eines komplexen Computerprogrammes, das alle nur denkbaren Eventualitäten abdeckt, berücksichtigt und das weitere fiktive Vorgehen logisch kalkuliert.

      Ziel es es, durch diesen schrecklichen Vorgang, den Kapitalmarkt auszunutzen. Die Reaktionen des Marktes auf das Attentat waren weitestgehend bekannt.
      Es wird zweimal verdient. Einmal durch die Ausübung von diversen Putoptionen. Dies scheint nach dem derzeitigen Stand der Dinge sich als wahr zu erweisen. Zum zweiten wird durch die rapiden Kursstürze der Weg für billiges Kapital eröffenet.

      Keinem ist in Wirklichkeit an einem Krieg gelegen, da dieser womöglich durch Einsatz biologischer und chemischer Waffen durch irrationale Überlegtheit, das endgültige Aus der gesamten Welt bedeuten würde.


      Dies sind nur meine persönlichen Gedanken. Sie resultieren aus dem Komplex des Geschehens, das nur durch eine, meiner Meinung nach kapitalistischen Organisation durchzuführen war. Sie sind kein Aufruf gegen oder für Nation, sondern beruhen auf rein neutralen Beobachtungen und Überlegungen. Natürlich kann auch alles ganz anders sein.


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