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    Energiekontor empfohlen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.01 10:22:53 von
    neuester Beitrag 31.10.01 23:26:44 von
    Beiträge: 15
    ID: 473.288
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      schrieb am 17.09.01 10:22:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bei www.ecoreporter.de nachzulesen. Sal Op stuft EK auf outperformer und empfiehlt bei den jetzt günstigen Kursen zum Kauf. Demnächst gibt es ja auch den Aktiensplitt. Dann dürfte die Aktie durch die optische Verbilligung an weiter gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 11:50:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Liebe Windkraftfreunde,
      da ich z. Zt. baue, möchte ich 1000 BVT Aktien verkaufen. Deshalb ein paar Informationen zu BVT Energie- und Umwelttechnik AG in München.
      BVT ist auf Platz 6 der Anbieter für Beteiligungen an regenerativen Energien in Deutschland, mit ca. 120 Milionen DM Wert der Windparks etc.
      Energiekontor ist übrigens nur auf Platz 7 und Plambeck auf Platz 9.
      Nachzulesen in "neue energie" 4/2001.
      Der Aktienkurs befindet sich knapp über dem Wert des Grundkapitales.
      Die Initiatoren sind seit Jahrzehnten erfahren in Immobilienfonds.
      Diese Firma ist sehr solide, hält sich aber auch dezent zurück.
      Die Renditen der Windparks etc. betragen zwischen 13 und 18 % Gewinn pro Jahr. Es kann also eigentllich nichts schief gehen.
      Die Internetadresse lautet: bvt-umweltag.de
      Vielleicht ist dies in stürmischen Börsenzeiten der richtige Geldparkplatz.
      Meine Emailadresse für Kaufinteressenten lautet: a3ea3e@compuserve.de
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 11:36:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nachtrag zur BVT:
      Der neue Aktionärsbrief ist auf der Homepage BVT-UmweltAG.de erschienen, mit aktuellen Berichten.
      Kaufinteressenten bitte bei mir melden a3ea3e@compuserve.de
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 15:31:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Überaus positive Beiträge in der FAZ von heute, auch unter www.faz-net.de zur Windenergie und den wirtschaftlichen Aussichten.
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 10:32:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Überdurchschnittlicher Kursgewinn. Z.Zt. über 5%, + 2,30€. Reger Handel. Weiß jemand was? Jedenfalls bewegt es sich langsam wieder in realistischere Regionen. der Aktiensplitt wird aber noch dauern. Er ist zwar beschlossen, aber die Eintragung kann wegen der lahmen Gerichte noch dauern. Interessant: Der Absturz bis ca. 40€ geschah noch vor den anschlagsbedingten Ereignissen. In den darauffolgenden Tagen blieb es ruhig um EK. Es war wohl wirklich der absolute Boden erreicht.

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      Avatar
      schrieb am 28.09.01 12:57:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi,

      ich denke, daß ein wesentliches Kriterium für den heutigen Anstieg die Tatsache ist, daß mittlerweile alle Projektierer und Anlagenhersteller anziehen. Natürlich wäre es zu hoffen, daß das Energiekontor etwas auf die Sprünge hilft ...
      Wenn es andere Meinungen gibt, wäre das interessant ...
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 21:58:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo,

      ich hatte mal einen Thread :`Hält die 60€-Marke bei EK` gepostet und konnte dann dem Kurs nur noch nach unten zusehen,...

      Jetzt sieht das Ganze endlich etwas freundlicher aus. Ich bin bloss skeptisch, ob die auf der EK-Seite unter den Analysen angegebenn Kursziele von 70€ (oder gar über 100€) so schnell wieder erreicht werden können.

      ich würde mir einen Kurs oberhalb der 49€-Marke am besten mit eienr 5 davor wünschen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 22:03:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      gut gemeinter ratschlag: schaut euch die windkraft-companies im comdirekt-analyst-sheet an: kgv, barvermögen, schuldenstand, und verratet mir, ob ihr dann das gleiche unternehmen favorisiert wie ich.
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 15:04:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Welche Analysen sind über Energiekontor erhältlich, und welche sind die besten?
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 16:48:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      schon selbst gefunden: http://www.energiekontor.de/ipo/bear-stearns-220801.pdf. Sehr empfehlenswert.
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 17:14:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Eine Aktie für das Langzeit-Körbchen!

      Energiekontor AG erhält Genehmigung für einen der größten Windparks
      Griechenlands

      Bremen, den 24. Oktober 2001. Die Energiekontor AG wird in Antirrio einen der
      größten Windparks Griechenlands bauen. Mit 17 Windkraftanlagen von je 1,5
      Megawatt (MW) wird der Park am Golf von Korinth eine Gesamtleistung von 25,5 MW
      produzieren - genug Strom, um damit ca. 16.000 griechische Haushalte zu
      versorgen. Die dafür nötige Produktionsgenehmigung hat jetzt die zuständige
      Regulierungsbehörde RAE erteilt. Diese Genehmigung ist seit der Liberalisierung
      des Strommarktes in Griechenland die entscheidende Hürde für den Bau von
      Windparks. Sie bedarf formal noch der Bestätigung durch den zuständigen
      Minister.

      Zugleich erteilte die RAE drei weitere Produktionsgenehmigungen für Windparks
      der Energiekontor AG: in Epanosifi mit einer Leistung von 6,3 MW - dort wird
      bereits im ersten Quartal 2002 Baubeginn sein - in Profitis Ilias mit 0,6 MW
      sowie in Zarax. Zarax I ist bereits in Betrieb, aber die neue Gesetzeslage nach
      der Liberalisierung machte der Form halber noch eine nachträgliche
      Produktionsgenehmigung nötig.

      "Jetzt zeigt sich, dass unsere geduldige Aufbauarbeit im Ausland Früchte trägt",
      freut sich Roy Schwarzer, der die griechischen Projekte bei Energiekontor
      betreut. "Am 9. Oktober war Baubeginn unseres 18,2-Megawatt-Parks im
      portugiesischen Trandeiras, nun können wir in Griechenland nach der bereits
      abgeschlossenen Realisierung des ersten Projektes einen weiteren großen Erfolg
      verzeichnen." Womöglich wird die Windparkgröße von Antirrio sogar schon bald
      wieder übertroffen: Weitere Genehmigungsverfahren der Energiekontor AG laufen
      noch - mit guter Aussicht auf Erfolg. Ebenfalls in der Prüfung: der Windpark
      Gramvousa Hybrid auf Kreta. Seine geplante Gesamtleistung: 38 Megawatt.

      Kontakt: Martin Bretag, Leiter Investor Relations, Tel.: (+49-421) 3304-210
      E-Mail: ir@energiekontor.de


      Ende der Mitteilung, ©DGAP 24.10.2001
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 531350; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 21:03:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mag sein, aber vor allem nicht zu lange mit dem Einstieg warten. Der Splitt ist eingereicht. Die Aktie wird dann beim Verhältnis 1/4 bei ca. 14 Euro stehen. Mit all diesen nachrichten und weniger Dubiosem wie bei UK und Plambeck dürfte es deutlich nach oben gehen. Interessant die Beiträge zu Plambeck in www.ecoreporter.de (Aktien) und im Diskussionsboard über UK
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 10:54:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schleierhaft, warum w.o. Beiträge, hier z.B. Energiekontor baut größten griechischen Windpark (auch im Diskussionsboard bei EK WKN 531 350) nicht automatisch in dieses Forum eingespielt werden. Kurs kontinuierlich steigend. Trotzdem noch ein Kauf, insbesondere vor dem Splitt.
      Avatar
      schrieb am 27.10.01 10:06:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      aus www.ecoreporter.de

      26.10.2001: Wirtschaftsverband Windkraftwerke blickt optimistisch auf die politische Lage - Atomgeld für den Ausbau der Windenergie?
      Der Wirtschaftsverband Windkraftwerke sieht keine Gefahr mehr für den Ausbau der Windkraft in Europa. Einer Erklärung der Organisation, der bundesweit nahezu 100 Betreiberfirmen von Windparks angehören, zufolge droht dem Energie Einspeisegesetz (EEG) nun keine Gefahr mehr durch die EU-Kommission.

      Eine Intervention der EU-Kommission sei noch im Sommer dieses Jahres zu befürchten gewesen, als EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti ein Beihilfeverfahren gegen das EEG in Erwägung gezogen habe, so der Windkraftverband. Inzwischen werde in Brüssel nur noch von einer "potenziellen" Beihilfe gesprochen, von einem förmlichen Verfahren sei nicht mehr die Rede. Stattdessen verweise man auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom März 2001, das die Regelungen des deutschen EEG bestätigt habe.

      Als "sehr bemerkenswert" habe Dr. Wolfgang von Geldern, der Vorsitzende des Windkraftverbandes, eine Anregung der EU-Haushaltskommissarin Michaele Schreyer bezeichnet. Schreyer befürworte die Förderung der erneuerbaren Energien durch günstige Kredite, die aus dem Euratom-Programm von der Kernkraft umgeleitet werden. Aus Sicht der Windkraftbranche wäre es auf diesem Wege möglich, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung in den kommenden zehn Jahren zu verdoppeln.
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 23:26:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      #1 von Redaktion WO [W:O] 31.10.01 19:29:25 4766881
      Trotz Kursrückgängen sind die Windpark-Projektierer auf Sicht von zwölf Monaten besser gelaufen als der Neue Markt. Obwohl die letzten Wochen von Aufregung und Marktgerüchten um deutliche Verschlechterungen der Geschäftsbasis geprägt waren, hat sich doch wenig verändert. Nur die Kurse sind zurück gekommen, was für Langfristinvestoren eine Chance bedeutet.

      Aufregung pur kennzeichnete die letzten Wochen im Börsenleben der Windpark-Projektierer Energiekontor, Plambeck, P&T und Umweltkontor. Noch am Jahresanfang die Lieblinge vieler Investoren, haben Irritationen um politische Veränderungen, undurchsichtige Beteiligungs-Verkäufe beim Nemax50-Wert Umweltkontor und viele andere Dinge zu einer nervösen Stimmung geführt, die in deutlichen Kursrückgängen ihren Ausdruck gefunden hat.

      „Von Unkenntnis der Sachlage geprägt“

      Dass dabei viel unnötige Aufregung im Spiel war, liegt wohl in der Natur der Börse. Die West LB spricht in ihrer jüngsten Analyse zu Energiekontor jedoch von überzogenen Gerüchten, die teilweise „von Unkenntnis der Sachlage geprägt“ waren. Dabei hat sich wieder einmal gezeigt, wie wichtig vor allem die politischen Rahmenbedingungen für die Projektierer sind und bleiben werden; ein Fakt, auf den die Redaktion von wallstreet:online immer wieder hingewiesen hat.

      Lässt man die Aufregungen einmal beiseite, zeigt sich, dass sich am politischen Trend wenig geändert hat. Weiter unterstützt die Europäische Union die regenerative Energie massiv. Diese Unterstützung könnte sogar noch ausgebaut werden, wenn wie aus Brüssel verlautet Mittel aus dem Euratom-Programm in Richtung „grüne“ Energie abfließen. EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti scheint ebenfalls nach den Terroranschlägen keine großen Argumente mehr gegen die Förderung regenerativer Energie vorbringen zu wollen.

      Andere Gerüchte aus dem politischen Umfeld, wie die angeblich massive Verschlechterung der Planungsbedingungen in Deutschland, wurden massiv überinterpretiert. Umgesetzt wurde vor einiger Zeit eine bereits im Jahr 1997 beschlossene europäische Richtlinie, die wohl Sand im Getriebe während des Übergangs bringen dürfte, bereits mittelfristig aber keine gravierenden Auswirkungen auf die Geschwindigkeit von Projekten und damit das Wachstumstempo haben dürfte.

      Schöne Welt? Es verbleiben Risiken...

      Die schönste aller Welten also für den Investor? So ganz ohne Haar in der Suppe geht es natürlich nicht. Es sind die alten, von w:o bereits vorgestellten Risiken, welche die Bewertung der Branche belasten. Die Auslandsexpansion, die vor allem 2002 an Geschwindigkeit zunehmen wird, bedeutet einen Schritt auf neues Terrain und damit einhergehend höheres Risiko. Dazu kommt die Phantasie im Offshore-Sektor, die nach Meinung einiger Experten überschießt. Die meisten Projektierer haben darauf reagiert und in ihre Prognosen Umsätze und Gewinne aus dem Offshore-Sektor nicht einbezogen. Trotz allem ergibt sich hier ein Risiko, dass die Phantasie, die ja bekanntlich die Kurse nicht unerheblich bewegt, enttäuscht wird.

      Schaut man sich allerdings die Bewertungen der Unternehmen an, so fällt auf, dass die Risiken bei Investoren ins Bewusstsein gedrungen sind und im Kurs enthalten sein dürften. Die KGVs der Aktien liegen deutlich unter den Verhältnissen, wie sie noch Anfang des Jahres geherrscht haben. Dazu kommt, dass die mittelfristigen Wachstumsraten deutlich oberhalb der aktuellen KGVs liegen, was die Aktie analytisch billig erscheinen lässt. Das schließt zwar nicht aus, dass die Kurse im Zusammenhang mit einem schwachen Markt noch einmal fallen. Allerdings dürften das Schlimmste überstanden sein. Übrigens: Trotz zum Teil deutlicher Rückgänge haben sich alle Aktien auf Sicht von zwölf Monaten deutlich besser entwickelt als der Nemax-All-Share-Index. In den letzten sechs Monaten liegen Plambeck und Energiekontor über der Benchmark.

      Aktie
      Kurs
      Gewinn 02 (e)*
      Gewinn 03 (e)*
      KGV 02 (e)

      Energiekontor
      54,00
      3,49
      4,15
      15,5

      Plambeck
      16,49
      1,26
      1,58
      13,1

      P&T
      7,40
      1,00
      1,30
      7,4

      Umweltkontor
      12,77
      0,77
      1,07
      16,6



      Alle Angaben zu Gewinnen und Kursen in Euro
      * Konsens-Berechnungen aus Analystenschätzungen


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