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(English original available at www.larouchein2004.com)
14. September 2001
Lyndon H. LaRouche
US-Präsidentschaftskandidat 2004
Auszüge aus zwei Radiointerviews vom 12. September 2001
1. mit dem Sender WGIR im US-Bundesstaat New Hampshire
2. mit dem Sender CFRB im kanadischen Toronto
1. "Eine verdeckte Operation gegen die USA"
Woodland: Sie sind ein Mann, der die ganze Welt bereist und viel Zeit im
Ausland verbracht hat. Was können Sie uns
darüber sagen, welche Leute möglicherweise hinter diesem jüngsten
Terrorismus stecken? Man hört immer wieder von Bin
Laden -- hauptsächlich, weil wir keinen anderen Namen kennen, vermute
ich. Was halten Sie von der Sache?
LaRouche: Das ist kein terroristischer Akt. Es ist vielmehr eine
verdeckte strategische Operation im Stile eines
Sondereinsatzes, der charakteristische Ähnlichkeiten mit dem Angriff
paramilitärischer "Militia" auf das Zentrum von
Oklahoma City vor einigen Jahren aufweist.
Woodland: Wollen Sie damit sagen, daß das Leute aus unserem eigenen Land
waren?
LaRouche: Zum Teil müssen es Leute in unserem eigenen Land gewesen sein.
Schauen Sie sich einige Fakten in dieser Sache
an. Ich habe mich mit der Angelegenheit unmittelbar gestern morgen um
9.15 Uhr befaßt, als ich gerade Gast von
[Radiomoderator] Jack Stockwell war [in der Sendung "K-talk" in Salt Lake
City.]. .... Wir hatten also dieses Gespräch,
und wenn ich dieses Gespräch im nachhinein noch einmal betrachte, muß ich
sagen, daß ich nichts Falsches gesagt habe,
daß ich nichts falsch aufgefaßt habe. Die Sache traf mich einerseits
überraschend, aber ich war nicht überrascht, daß so
etwas geschehen konnte, und ich war auch nicht überrascht davon, daß es
hauptsächlich eine interne, verdeckte
Sonderoperation von Leuten mit einem höchsten militärischen Erfahrungen
in Sondereinsätzen war. Anders wäre so etwas gar
nicht möglich gewesen.
Woodland: Falls das zutrifft, was für ein Ziel hätten diese Leute, im
Gegensatz zu Terroristen aus dem Nahen Osten?
LaRouche: Einen simulierten Pearl-Harbor-Effekt hervorzurufen, um die USA
in einen Krieg gegen Länder des Mittleren
Ostens zu treiben.
Woodland: Meiner Überzeugung nach war dies eine Kriegshandlung gegen die
Vereinigten Staaten, von irgendjemand, aber
offenbar nicht von einer bestimmten Nation. Vielleicht gab es einige
Nationen -- falls es Terroristen aus dem Nahen
Osten waren, gibt es vielleicht einige Nationen, die diese Leute
beherbergt haben.
LaRouche: Nein...
Woodland: Sie glauben das nicht?
LaRouche: Nehmen Sie Osama bin Laden: Er ist ein Geschöpf der
amerikanischen, britischen und israelischen Geheimdienste,
im Rahmen der sogenannten Afghanzi-Operationen. Er ist immer noch ein
kontrollierter Mann dieser Interessen, die
weitgehend in den Abteilungen für Sonderoperationen verborgen sind.
Unsere oberste Militärführung hatte natürlich nichts
damit zu tun. Aber es gibt Leute, die "nicht bei der Stange bleiben", wie
wir bei dem Bombenanschlag in Oklahoma City
gesehen haben, und manchmal werden solche Leute, mit denen scheinbar kein
anderer Verbindung hat, benutzt.
Woodland: Aber wer sind diese Leute, würden Sie sie als inländische
Terroristen in den USA bezeichnen?
LaRouche: Nein, es sind keine Terroristen. Sie terrorisieren vielleicht
die Menschen, aber sie sind keine Terroristen.
Die Vorstellung, dies wäre eine internationale terroristische Operation,
ist völliger Unfug, und es ist sehr gefährlich,
nach dem falschen Gegner zu suchen und den wirklichen Gegner zu
ignorieren. Der Punkt ist: Es gibt bestimmte Leute, sehr
einflußreiche Leute hinter der Bühne in verschiedenen Regierungen -- der
britischen, der amerikanischen, der
israelischen (nicht Scharon, ich glaube nicht, daß er etwas damit zu tun
hat) --, die fest entschlossen sind, die
Vereinigten Staaten in den Konflikt zwischen gewissen Leuten in Israel
und dessen Nachbarn hineinzuziehen, so daß sich
die USA an einem geopolitischen Konflikt im Nahen Osten beteiligen.
Woodland: Sie teilen also nicht die gängige Weisheit, es sei Osama bin
Laden oder so jemand gewesen?
LaRouche: Ich glaube nicht, daß an dieser Meinung irgendwelche Weisheit
ist. Der Punkt ist: Es gab gewisse Elemente
dieser Entwicklungen gestern, die unmittelbar unsere ganze Aufmerksamkeit
auf sich zogen. Seither, seit gestern morgen,
habe ich mich an frühere, hochrangige Militär- und Geheimdienstleute rund
um die Welt gewendet, in Rußland, Westeuropa
und anderswo, und wir haben unsere Informationen aus Amerika und aus
diesen anderen Ländern ausgetauscht und auf diese
Weise ein ziemlich gutes Bild davon erhalten, was geschehen ist. Schauen
Sie: Die USA hätten der Sowjetunion auf dem
Höhepunkt des Kalten Krieges so etwas nicht zufügen können. Wir verfügten
damals nicht über die Kapazitäten, der
Sowjetunion so etwas anzutun, was uns gestern angetan wurde.
-30-
2. "Kein Terrorakt, sondern ein Putschversuch"
...
LaRouche: Es verdichtet sich das Bild, daß es sich bei den gestrigen
Ereignissen nicht um einen Terrorakt im
herkömmlichen Sinne handelte, sondern um eine verdeckte strategische
Operation mit einem strategischen Ziel, die, wie
auch Justizminister John Ashcroft implizit andeutete, auf Personen
innerhalb der USA zurückgeht.
Mit anderen Worten, wir haben es hier mit etwas zu tun, was einige
Parallelen zu dem Bombenanschlag in Oklahoma City
aufweist. Es gab Menschen in den Vereinigten Staaten, die zum Selbstmord
bereit waren, und die fähig waren, ein
Flugzeug so zu fliegen, mit einer soliden militärischen Ausbildung. So
etwas lernt man nicht beim Training mit dem
Lear-Jet auf einem Privatflughafen. Es wurde sehr akribisch ausgeführt,
sehr präzise. Vier Flugzeuge waren beteiligt.
Offensichtlich war auch das Weiße Haus als Angriffsziel vorgesehen. Nach
meinen Informationen sollte das Flugzeug, das
dann in das Pentagon gelenkt wurde, ursprünglich das Weiße Haus
angreifen. Hier spielt jemand strategische Spiele mit
einer Art Sondereinsatzkommandos, wofür hauptsächlich Amerikaner
eingesetzt werden, vielleicht aber auch eine
internationale Zusammenarbeit und verschiedene Verschleierungsmethoden.
Alles in allem muß man sagen: Was gestern den
USA widerfahren ist, hätten die Vereinigten Staaten mit aller ihrer
Macht der Sowjetunion während des Kalten Krieges
nicht antun können. Es ist also völlig unmöglich, daß irgendein kleines
Land, irgendwo am Ende der Welt, das getan hat.
Die Verantwortung muß bei einer sehr kompetenten Maschinerie in den
Vereinigten Staaten selbst liegen. Es mag andere
Faktoren geben, aber das ist der Kernpunkt, um den wir uns sorgen
müssen.
CFRB: Gehen wir einen Schritt zurück. Bei polizeilichen Ermittlungen
fragt man immer: Wer sind die Nutznießer? Wer hat
ein Motiv und die Möglichkeiten oder die Mittel, so etwas zu tun?
LaRouche: In einer historischen Situation großer Krise oder akuter
Kriegsgefahr oder einer Zusammenbruchskrise des
Finanzsystems verlieren Leute mit großer Macht, zumindest einige von
ihnen, die Nerven. Sie verfallen auf die Idee, eine
Diktatur zu errichten.
So war es 1933 in Deutschland, als Hermann Göring sich einer Marionette,
van der Lubbe, bediente, um den Reichstag in
Brand zu setzen. Und dann nutzten Göring und seine Freunde den
Reichstagsbrand als Vorwand, sofort eine Diktatur unter
Hitler zu errichten. Denn damals saß Hitler noch keineswegs so sicher im
Sattel. Wenn sich eine Krise zuspitzt, muß man
immer aufpassen, ob nicht irgendjemand einen Putsch versucht oder einen
Konflikt vom Zaun bricht oder etwas anderes
unternimmt, um die Machtverhältnisse zu ändern. Das Weltfinanzsystem ist
dabei, zusammenzubrechen. Darum geht es. Es
gibt Lösungen. Aber einige Leute wollen nicht über Lösungen nachdenken,
sondern greifen zu Verzweiflungsmaßnahmen. Mit
anderen Worten, Außenseiteraktionen in einem Land oder auch über
Ländergrenzen hinweg sind möglich. Aber zu etwas in
der Größenordnung ist kein kleines Land in der Lage.
....
CFRB: Können Sie den Gedanken etwas weiter spinnen oder sogar Namen
nennen? Wenn Sie von Gruppen mit viel Macht reden,
meinen Sie offensichtlich nicht eine kleine Zelle unzufriedener Leute im
Nahen Osten. Sie meinen doch eher etwas, was
einer Regierungsbehörde vergleichbar wäre.
LaRouche: Absolut. Wir haben diese Dinge im Rahmen der Iran/Contra-
Operation ins Leben gerufen. Wir haben sie auf andere
Weise geschaffen.
Kommen wir noch einmal auf dem Bombenanschlag in Oklahoma zurück. Hier
stößt man auf etwas, das man allgemein als
"Militia" bezeichnet. Es fallen ziemlich unterschiedliche Organisationen
unter diese Kategorie "Militia". Aber es gibt
im Militär junge Fanatiker, die wahrscheinlich so denken wie Hitlers SS.
Sie sind überzeugt davon, daß sie eine Mission
haben. Und sie sind bereit, bei der Durchführung dieser Mission zu
sterben -- Selbstmord. Man muß also nicht bis zum
Nahen Osten gehen, um einen Selbstmordattentäter zu finden. Wir haben
sie im eigenen Land, wie der Fall Oklahoma zeigt.
Wir sind der Sache niemals ganz auf den Grund gegangen. Die Leute hatten
es eilig damit, den Fall abzuschließen. Eine
simple Erklärung, und Schluß. Dabei ist es eine Tatsache, daß niemals
ein oder zwei Männer allein diesen Anschlag in
Oklahoma hätten ausführen können, aber das hat man niemals ernsthaft
berücksichtigt.
CFRB: Das stimmt. Die besten Hinweise darauf, wer die Hintermänner und
ihre Motive waren, wird man wohl erst später
finden, wenn man sieht, wie sich alles weiter entwickelt.
LaRouche: Ich habe schon gestern gesagt und wiederhole es heute: Das
Wichtigste ist jetzt, nicht in Panik zu verfallen
und nicht die Flucht nach vorn anzutreten. Es wäre ganz falsch, jetzt zu
drohen, daß man morgen jemanden umbringt oder
jemanden bombardiert. Eine Regierung muß Zurückhaltung und Ruhe bewahren,
wie ein Befehlshaber, noch in der schlimmsten
Gefechtssituation.
....
CFRB: Ich merke, daß Leute wie Osama bin Laden und bestimmte Länder
dämonisiert werden. Man hat fast schon den Eindruck,
daß hier einem Drehbuch gefolgt wird. Man merkt einen Konsens, die
Öffentlichkeit sucht den Kampf. Sind das
Falschmeldungen, falsche Fährten? Sie sagen ja, man soll die großen
Fische woanders suchen.
LaRouche: Es ist völlig unvorstellbar, daß Osama bin Laden über die
Möglichkeiten verfügt, einen solchen Anschlag wie
gestern zu organisieren. Er ist ein Produkt der anglo-amerikanisch-
israelischen [Geheindienst-]Operationen, die als
"Iran-Contra-Affäre" an die Öffentlichkeit gelangten. Er ist ihr
Geschöpf. Und man läßt ihn gewähren. Sie schimpfen auf
ihn. Vielleicht bringen sie ihn irgendwann um. Aber er ist noch aktiv,
und sie kontrollieren ihn noch maßgeblich. Er ist
zu so etwas nicht in der Lage.
CFRB: Richtet sich Ihr Verdacht in eine andere Richtung, vielleicht so
etwas wie einen militärisch-industriellen Komplex
oder einflußreiche wirtschaftliche Interessen?
LaRouche: Mächtige, wahrscheinlich internationale Interessen. Aber die
Sache wurde sehr sensitiv gehandhabt. Die meisten
Leute, die in die Vorbereitungen verwickelt waren, haben sicherlich nicht
gewußt, bei was sie da eigentlich mitmachten.
Man wird bei den Ermittlungen überall auf falsche Spuren stoßen. Denn
die Leute, die das gemacht haben, wußten, was sie
taten. Sie benutzten das GPS (Satelliten-Positionierungssystem) wie im
militärischen Einsatz, so wie es kein normaler
Bürger tun kann. Es waren sehr ausgeklügelte Operationen. Die Ausbildung
der Leute, die als Piloten zum Selbstmord
bereit waren, die dann diese Flugzeuge steuerten -- das war ein sehr
ausgeklügeltes Unternehmen. Wie bringt man einen
hochqualifizierten Piloten dazu, sich zum Selbstmordattentäter ausbilden
zu lassen? Bedenken Sie, dieser Mann mußte
verschiedene Sicherheitsschleusen passieren, wenn diese vielleicht auch
an Orten wie Boston und anderswo nicht so
gründlich waren. Und die koordinierte Übernahme des Flugzeuges direkt
nach dem Start weist darauf hin, daß sie in der
Lage waren, alle Sicherheitskontrollen zu passieren; möglicherweise
hatten sie Plastikmesser oder ähnliches. Solche
Leute müssen eine besondere Ausbildung haben.
CFRB: Gerade in der letzten halben Stunde hat Justizminister Ashcroft
zugegeben, diese Leute seien in den USA
ausgebildet worden.
....
CFRB: Haben Sie den Eindruck, hier handelt es sich um eine künstlich
herbeigeführte Krise, aus deren Effekt jemand
seinen Nutzen ziehen will?
LaRouche: Genau das. Jemand will einen Krieg im Nahen Osten, jemand will,
daß die USA auf den Nahen Osten und andere
Regionen einschlagen. Denn so wie die Entwicklung jetzt programmiert ist,
würde das den geopolitischen "Kampf der
Kulturen" auslösen, den Brzezinski und sein Freund Huntington
vorgeschlagen haben.
Man will unter den eine Milliarde Moslems in der Welt (die keineswegs
eine einheitliche Kraft darstellen, sondern wie
man im Falle der Taliban sieht, untereinander zerstritten sind) eine
Kettenreaktion der Gewalt auslösen. Dadurch soll
Eurasien ins Chaos gestürzt werden, so daß niemand mehr in der Lage
wäre, Eurasien durch wirtschaftliche Zusammenarbeit
zu einigen. Das scheint die Absicht zu sein. Darauf hat Brzezinski
hingearbeitet, dazu ist er fest entschlossen. Und es
gibt in den USA und anderswo viele Menschen, die mit ihm übereinstimmen.
In Israel gibt es Leute, die damit
übereinstimmen, aber auch andere, die es ablehnen. So wird von einigen
Desperados wie Brzezinski ein geopolitischer
Alptraum zusammengekocht. Gibt man solchen Verrückten Macht, gibt ihnen
die Kontrolle über Geheimorganisationen, über
Militäreinheiten für verdeckte Operationen, wie sie seit dem
Vietnamkrieg aufgebaut wurden, dann sind die
Voraussetzungen für einen Putsch da.
....
-30-
Weiter Informationen zu Osama bin Laden finden sie unter
www.solidaritaet.de
14. September 2001
Lyndon H. LaRouche
US-Präsidentschaftskandidat 2004
Auszüge aus zwei Radiointerviews vom 12. September 2001
1. mit dem Sender WGIR im US-Bundesstaat New Hampshire
2. mit dem Sender CFRB im kanadischen Toronto
1. "Eine verdeckte Operation gegen die USA"
Woodland: Sie sind ein Mann, der die ganze Welt bereist und viel Zeit im
Ausland verbracht hat. Was können Sie uns
darüber sagen, welche Leute möglicherweise hinter diesem jüngsten
Terrorismus stecken? Man hört immer wieder von Bin
Laden -- hauptsächlich, weil wir keinen anderen Namen kennen, vermute
ich. Was halten Sie von der Sache?
LaRouche: Das ist kein terroristischer Akt. Es ist vielmehr eine
verdeckte strategische Operation im Stile eines
Sondereinsatzes, der charakteristische Ähnlichkeiten mit dem Angriff
paramilitärischer "Militia" auf das Zentrum von
Oklahoma City vor einigen Jahren aufweist.
Woodland: Wollen Sie damit sagen, daß das Leute aus unserem eigenen Land
waren?
LaRouche: Zum Teil müssen es Leute in unserem eigenen Land gewesen sein.
Schauen Sie sich einige Fakten in dieser Sache
an. Ich habe mich mit der Angelegenheit unmittelbar gestern morgen um
9.15 Uhr befaßt, als ich gerade Gast von
[Radiomoderator] Jack Stockwell war [in der Sendung "K-talk" in Salt Lake
City.]. .... Wir hatten also dieses Gespräch,
und wenn ich dieses Gespräch im nachhinein noch einmal betrachte, muß ich
sagen, daß ich nichts Falsches gesagt habe,
daß ich nichts falsch aufgefaßt habe. Die Sache traf mich einerseits
überraschend, aber ich war nicht überrascht, daß so
etwas geschehen konnte, und ich war auch nicht überrascht davon, daß es
hauptsächlich eine interne, verdeckte
Sonderoperation von Leuten mit einem höchsten militärischen Erfahrungen
in Sondereinsätzen war. Anders wäre so etwas gar
nicht möglich gewesen.
Woodland: Falls das zutrifft, was für ein Ziel hätten diese Leute, im
Gegensatz zu Terroristen aus dem Nahen Osten?
LaRouche: Einen simulierten Pearl-Harbor-Effekt hervorzurufen, um die USA
in einen Krieg gegen Länder des Mittleren
Ostens zu treiben.
Woodland: Meiner Überzeugung nach war dies eine Kriegshandlung gegen die
Vereinigten Staaten, von irgendjemand, aber
offenbar nicht von einer bestimmten Nation. Vielleicht gab es einige
Nationen -- falls es Terroristen aus dem Nahen
Osten waren, gibt es vielleicht einige Nationen, die diese Leute
beherbergt haben.
LaRouche: Nein...
Woodland: Sie glauben das nicht?
LaRouche: Nehmen Sie Osama bin Laden: Er ist ein Geschöpf der
amerikanischen, britischen und israelischen Geheimdienste,
im Rahmen der sogenannten Afghanzi-Operationen. Er ist immer noch ein
kontrollierter Mann dieser Interessen, die
weitgehend in den Abteilungen für Sonderoperationen verborgen sind.
Unsere oberste Militärführung hatte natürlich nichts
damit zu tun. Aber es gibt Leute, die "nicht bei der Stange bleiben", wie
wir bei dem Bombenanschlag in Oklahoma City
gesehen haben, und manchmal werden solche Leute, mit denen scheinbar kein
anderer Verbindung hat, benutzt.
Woodland: Aber wer sind diese Leute, würden Sie sie als inländische
Terroristen in den USA bezeichnen?
LaRouche: Nein, es sind keine Terroristen. Sie terrorisieren vielleicht
die Menschen, aber sie sind keine Terroristen.
Die Vorstellung, dies wäre eine internationale terroristische Operation,
ist völliger Unfug, und es ist sehr gefährlich,
nach dem falschen Gegner zu suchen und den wirklichen Gegner zu
ignorieren. Der Punkt ist: Es gibt bestimmte Leute, sehr
einflußreiche Leute hinter der Bühne in verschiedenen Regierungen -- der
britischen, der amerikanischen, der
israelischen (nicht Scharon, ich glaube nicht, daß er etwas damit zu tun
hat) --, die fest entschlossen sind, die
Vereinigten Staaten in den Konflikt zwischen gewissen Leuten in Israel
und dessen Nachbarn hineinzuziehen, so daß sich
die USA an einem geopolitischen Konflikt im Nahen Osten beteiligen.
Woodland: Sie teilen also nicht die gängige Weisheit, es sei Osama bin
Laden oder so jemand gewesen?
LaRouche: Ich glaube nicht, daß an dieser Meinung irgendwelche Weisheit
ist. Der Punkt ist: Es gab gewisse Elemente
dieser Entwicklungen gestern, die unmittelbar unsere ganze Aufmerksamkeit
auf sich zogen. Seither, seit gestern morgen,
habe ich mich an frühere, hochrangige Militär- und Geheimdienstleute rund
um die Welt gewendet, in Rußland, Westeuropa
und anderswo, und wir haben unsere Informationen aus Amerika und aus
diesen anderen Ländern ausgetauscht und auf diese
Weise ein ziemlich gutes Bild davon erhalten, was geschehen ist. Schauen
Sie: Die USA hätten der Sowjetunion auf dem
Höhepunkt des Kalten Krieges so etwas nicht zufügen können. Wir verfügten
damals nicht über die Kapazitäten, der
Sowjetunion so etwas anzutun, was uns gestern angetan wurde.
-30-
2. "Kein Terrorakt, sondern ein Putschversuch"
...
LaRouche: Es verdichtet sich das Bild, daß es sich bei den gestrigen
Ereignissen nicht um einen Terrorakt im
herkömmlichen Sinne handelte, sondern um eine verdeckte strategische
Operation mit einem strategischen Ziel, die, wie
auch Justizminister John Ashcroft implizit andeutete, auf Personen
innerhalb der USA zurückgeht.
Mit anderen Worten, wir haben es hier mit etwas zu tun, was einige
Parallelen zu dem Bombenanschlag in Oklahoma City
aufweist. Es gab Menschen in den Vereinigten Staaten, die zum Selbstmord
bereit waren, und die fähig waren, ein
Flugzeug so zu fliegen, mit einer soliden militärischen Ausbildung. So
etwas lernt man nicht beim Training mit dem
Lear-Jet auf einem Privatflughafen. Es wurde sehr akribisch ausgeführt,
sehr präzise. Vier Flugzeuge waren beteiligt.
Offensichtlich war auch das Weiße Haus als Angriffsziel vorgesehen. Nach
meinen Informationen sollte das Flugzeug, das
dann in das Pentagon gelenkt wurde, ursprünglich das Weiße Haus
angreifen. Hier spielt jemand strategische Spiele mit
einer Art Sondereinsatzkommandos, wofür hauptsächlich Amerikaner
eingesetzt werden, vielleicht aber auch eine
internationale Zusammenarbeit und verschiedene Verschleierungsmethoden.
Alles in allem muß man sagen: Was gestern den
USA widerfahren ist, hätten die Vereinigten Staaten mit aller ihrer
Macht der Sowjetunion während des Kalten Krieges
nicht antun können. Es ist also völlig unmöglich, daß irgendein kleines
Land, irgendwo am Ende der Welt, das getan hat.
Die Verantwortung muß bei einer sehr kompetenten Maschinerie in den
Vereinigten Staaten selbst liegen. Es mag andere
Faktoren geben, aber das ist der Kernpunkt, um den wir uns sorgen
müssen.
CFRB: Gehen wir einen Schritt zurück. Bei polizeilichen Ermittlungen
fragt man immer: Wer sind die Nutznießer? Wer hat
ein Motiv und die Möglichkeiten oder die Mittel, so etwas zu tun?
LaRouche: In einer historischen Situation großer Krise oder akuter
Kriegsgefahr oder einer Zusammenbruchskrise des
Finanzsystems verlieren Leute mit großer Macht, zumindest einige von
ihnen, die Nerven. Sie verfallen auf die Idee, eine
Diktatur zu errichten.
So war es 1933 in Deutschland, als Hermann Göring sich einer Marionette,
van der Lubbe, bediente, um den Reichstag in
Brand zu setzen. Und dann nutzten Göring und seine Freunde den
Reichstagsbrand als Vorwand, sofort eine Diktatur unter
Hitler zu errichten. Denn damals saß Hitler noch keineswegs so sicher im
Sattel. Wenn sich eine Krise zuspitzt, muß man
immer aufpassen, ob nicht irgendjemand einen Putsch versucht oder einen
Konflikt vom Zaun bricht oder etwas anderes
unternimmt, um die Machtverhältnisse zu ändern. Das Weltfinanzsystem ist
dabei, zusammenzubrechen. Darum geht es. Es
gibt Lösungen. Aber einige Leute wollen nicht über Lösungen nachdenken,
sondern greifen zu Verzweiflungsmaßnahmen. Mit
anderen Worten, Außenseiteraktionen in einem Land oder auch über
Ländergrenzen hinweg sind möglich. Aber zu etwas in
der Größenordnung ist kein kleines Land in der Lage.
....
CFRB: Können Sie den Gedanken etwas weiter spinnen oder sogar Namen
nennen? Wenn Sie von Gruppen mit viel Macht reden,
meinen Sie offensichtlich nicht eine kleine Zelle unzufriedener Leute im
Nahen Osten. Sie meinen doch eher etwas, was
einer Regierungsbehörde vergleichbar wäre.
LaRouche: Absolut. Wir haben diese Dinge im Rahmen der Iran/Contra-
Operation ins Leben gerufen. Wir haben sie auf andere
Weise geschaffen.
Kommen wir noch einmal auf dem Bombenanschlag in Oklahoma zurück. Hier
stößt man auf etwas, das man allgemein als
"Militia" bezeichnet. Es fallen ziemlich unterschiedliche Organisationen
unter diese Kategorie "Militia". Aber es gibt
im Militär junge Fanatiker, die wahrscheinlich so denken wie Hitlers SS.
Sie sind überzeugt davon, daß sie eine Mission
haben. Und sie sind bereit, bei der Durchführung dieser Mission zu
sterben -- Selbstmord. Man muß also nicht bis zum
Nahen Osten gehen, um einen Selbstmordattentäter zu finden. Wir haben
sie im eigenen Land, wie der Fall Oklahoma zeigt.
Wir sind der Sache niemals ganz auf den Grund gegangen. Die Leute hatten
es eilig damit, den Fall abzuschließen. Eine
simple Erklärung, und Schluß. Dabei ist es eine Tatsache, daß niemals
ein oder zwei Männer allein diesen Anschlag in
Oklahoma hätten ausführen können, aber das hat man niemals ernsthaft
berücksichtigt.
CFRB: Das stimmt. Die besten Hinweise darauf, wer die Hintermänner und
ihre Motive waren, wird man wohl erst später
finden, wenn man sieht, wie sich alles weiter entwickelt.
LaRouche: Ich habe schon gestern gesagt und wiederhole es heute: Das
Wichtigste ist jetzt, nicht in Panik zu verfallen
und nicht die Flucht nach vorn anzutreten. Es wäre ganz falsch, jetzt zu
drohen, daß man morgen jemanden umbringt oder
jemanden bombardiert. Eine Regierung muß Zurückhaltung und Ruhe bewahren,
wie ein Befehlshaber, noch in der schlimmsten
Gefechtssituation.
....
CFRB: Ich merke, daß Leute wie Osama bin Laden und bestimmte Länder
dämonisiert werden. Man hat fast schon den Eindruck,
daß hier einem Drehbuch gefolgt wird. Man merkt einen Konsens, die
Öffentlichkeit sucht den Kampf. Sind das
Falschmeldungen, falsche Fährten? Sie sagen ja, man soll die großen
Fische woanders suchen.
LaRouche: Es ist völlig unvorstellbar, daß Osama bin Laden über die
Möglichkeiten verfügt, einen solchen Anschlag wie
gestern zu organisieren. Er ist ein Produkt der anglo-amerikanisch-
israelischen [Geheindienst-]Operationen, die als
"Iran-Contra-Affäre" an die Öffentlichkeit gelangten. Er ist ihr
Geschöpf. Und man läßt ihn gewähren. Sie schimpfen auf
ihn. Vielleicht bringen sie ihn irgendwann um. Aber er ist noch aktiv,
und sie kontrollieren ihn noch maßgeblich. Er ist
zu so etwas nicht in der Lage.
CFRB: Richtet sich Ihr Verdacht in eine andere Richtung, vielleicht so
etwas wie einen militärisch-industriellen Komplex
oder einflußreiche wirtschaftliche Interessen?
LaRouche: Mächtige, wahrscheinlich internationale Interessen. Aber die
Sache wurde sehr sensitiv gehandhabt. Die meisten
Leute, die in die Vorbereitungen verwickelt waren, haben sicherlich nicht
gewußt, bei was sie da eigentlich mitmachten.
Man wird bei den Ermittlungen überall auf falsche Spuren stoßen. Denn
die Leute, die das gemacht haben, wußten, was sie
taten. Sie benutzten das GPS (Satelliten-Positionierungssystem) wie im
militärischen Einsatz, so wie es kein normaler
Bürger tun kann. Es waren sehr ausgeklügelte Operationen. Die Ausbildung
der Leute, die als Piloten zum Selbstmord
bereit waren, die dann diese Flugzeuge steuerten -- das war ein sehr
ausgeklügeltes Unternehmen. Wie bringt man einen
hochqualifizierten Piloten dazu, sich zum Selbstmordattentäter ausbilden
zu lassen? Bedenken Sie, dieser Mann mußte
verschiedene Sicherheitsschleusen passieren, wenn diese vielleicht auch
an Orten wie Boston und anderswo nicht so
gründlich waren. Und die koordinierte Übernahme des Flugzeuges direkt
nach dem Start weist darauf hin, daß sie in der
Lage waren, alle Sicherheitskontrollen zu passieren; möglicherweise
hatten sie Plastikmesser oder ähnliches. Solche
Leute müssen eine besondere Ausbildung haben.
CFRB: Gerade in der letzten halben Stunde hat Justizminister Ashcroft
zugegeben, diese Leute seien in den USA
ausgebildet worden.
....
CFRB: Haben Sie den Eindruck, hier handelt es sich um eine künstlich
herbeigeführte Krise, aus deren Effekt jemand
seinen Nutzen ziehen will?
LaRouche: Genau das. Jemand will einen Krieg im Nahen Osten, jemand will,
daß die USA auf den Nahen Osten und andere
Regionen einschlagen. Denn so wie die Entwicklung jetzt programmiert ist,
würde das den geopolitischen "Kampf der
Kulturen" auslösen, den Brzezinski und sein Freund Huntington
vorgeschlagen haben.
Man will unter den eine Milliarde Moslems in der Welt (die keineswegs
eine einheitliche Kraft darstellen, sondern wie
man im Falle der Taliban sieht, untereinander zerstritten sind) eine
Kettenreaktion der Gewalt auslösen. Dadurch soll
Eurasien ins Chaos gestürzt werden, so daß niemand mehr in der Lage
wäre, Eurasien durch wirtschaftliche Zusammenarbeit
zu einigen. Das scheint die Absicht zu sein. Darauf hat Brzezinski
hingearbeitet, dazu ist er fest entschlossen. Und es
gibt in den USA und anderswo viele Menschen, die mit ihm übereinstimmen.
In Israel gibt es Leute, die damit
übereinstimmen, aber auch andere, die es ablehnen. So wird von einigen
Desperados wie Brzezinski ein geopolitischer
Alptraum zusammengekocht. Gibt man solchen Verrückten Macht, gibt ihnen
die Kontrolle über Geheimorganisationen, über
Militäreinheiten für verdeckte Operationen, wie sie seit dem
Vietnamkrieg aufgebaut wurden, dann sind die
Voraussetzungen für einen Putsch da.
....
-30-
Weiter Informationen zu Osama bin Laden finden sie unter
www.solidaritaet.de
gedacht haben es viele!!!!
ausgesprochen noch niemand
Die reine Wahrheit wird auch nie an die Öffentlichkeit kommen.
ausgesprochen noch niemand
Die reine Wahrheit wird auch nie an die Öffentlichkeit kommen.
watto, wieso gibst Du einem ausgewiesenen Politsektierer aus dem Kryptofaschismus hier Bandbreite? Bist Du sehr naiv oder zählst Du Dich zu dieser Bewegung?
Unter Deinem Link gibt es nur die Wahnvorstellungen seiner Politsekte, alles paranoid und bar jeglichen Realitätsbezuges.
Hör bitte auf, so einen Mist zu posten.
Unter Deinem Link gibt es nur die Wahnvorstellungen seiner Politsekte, alles paranoid und bar jeglichen Realitätsbezuges.
Hör bitte auf, so einen Mist zu posten.
Maxwell Smart, Du fällst auch auf jeden Mist herein, oder?
Wer ist die Bürgerrechtsbewegung Solidarität?
Bisher war die Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) an der Uni nur einem kleinen Kreis von AntifaschistInnen bekannt, welche regelmäßig die im Eingangsbereich der Mensa ausliegenden Publikationen der BüSo ihrer Bestimmung als Altpapier zuführte. Nach dem Willen des “Neuen” AStA (“N”AStA) soll sich das ändern, auch nachdem bei der Podiumsdiskussion vom 21.09. NPD, DVU und REP ausgeladen wurden darf die skurrile faschistische Politsekte dort ihre Positionen darstellen. Ebenfalls nicht ausgeladen wurde der Bund Freier Bürger/Offensive für Deutschland (BFB), wobei hier noch nicht klar ist ob ein Vertreter dieser Organisation erscheinen wird. Der im wesentlichen von gutbetuchten Unternehmern und Freiberuflern getragene BFB kombiniert in seinem Programm Rassismus mit dem Eintreten für einen noch weiter deregulierten Kapitalismus ohne soziale Absicherungen für die Mehrheit der Bevölkerung
Die BüSo ist der deutsche Ableger einer international unter verschiedenen Namen auftretenden von dem US-amerikanischen Faschisten Lyndon LaRouche und seiner Gattin und deutschen Statthalterin Helga Zepp-LaRouche geführten Sekte. Die BüSo wurde in der BRD in den Siebzigern unter dem Namen Europäische Arbeiterpartei (EAP) gegründet, benannte sich 1983 in Patrioten für Deutschland um und firmiert seit einigen Jahren unter dem jetzigen Namen. Ihr US-amerikanisches Vorbild wurde von LaRouche am Beginn der siebziger Jahre gegründet nachdem er zwei Jahrzehnte als Infiltrant im Dienste des FBI in verschiedenen linken Organisationen gearbeitet hatte. 1973 wurde die LaRouche-Organisation durch die Operation Mob up bekannt; Schläger der Organisation überfielen in einer über mehrere Monate andauernden koordinierten Operation an mehreren Unis in den USA hunderte Mitglieder verschiedener linker Organisationen und verletzten viele schwer. In der BRD beteiligte sich die LaRouche-Organisation regelmäßig an Wahlen, wobei die Ergebnisse immer um 0,0% lagen. In der Öffentlichkeit tritt die BüSo mittels ihrer Wochenzeitung Neue Solidarität oder durch Vorfeldorganisationen wie dem Schillerinstitut oder dem Fusionsenergieforum auf.
Die Programmatik der BüSo zeichnet sich durch folgende Aspekte aus:
- Führerprinzip: Ablehnung der Demokratie, statt dessen LaRouche-Bewegung als neue herrschende Elite mit Lyndon LaRouche als Führer; Unterordnung des Einzelnen unter die “Gemeinschaft”
- Paranoia: Weltverschwörung von jüdischen Institutionen, britischer Regierung und britischem Königshaus, Freimaurern und Kommunisten ist seit Jahrhunderten für jedes Problem auf der Welt verantwortlich
- Antisemitismus: Unterscheidung zwischen einem guten “schaffenden Industriekapitalismus” und einem bösen, mit Jüdinnen und Juden identifizierten “raffenden Finanzkapitalismus”
- High Tech-Fetischismus: Atomkraft, Raumfahrt, Transrapid etc. werden uneingeschränkt bejaht,; deren Verwendung, gewaltförmige Durchsetzung und forcierter Ausbau werden als Lösung für ökonomische und soziale Probleme angepriesen
- Imperialistische Großraumpolitik: Mit Konzeptionen wie der “neuen Seidenstraße” oder dem “produktiven Dreieck Wien-Berlin-Paris” fordert die BüSo eine an den kaiserzeitlichen bzw. nationalsozialistischen Großraumkonzeptionen orientierte Stellung der BRD in der Welt
- Menschenverachtung: Die BüSo propagiert z.B. die Internierung von AIDS-Infizierten
http://www.rrz.uni-hamburg.de/JUKO/stupa/bueso.htm
Wer ist die Bürgerrechtsbewegung Solidarität?
Bisher war die Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) an der Uni nur einem kleinen Kreis von AntifaschistInnen bekannt, welche regelmäßig die im Eingangsbereich der Mensa ausliegenden Publikationen der BüSo ihrer Bestimmung als Altpapier zuführte. Nach dem Willen des “Neuen” AStA (“N”AStA) soll sich das ändern, auch nachdem bei der Podiumsdiskussion vom 21.09. NPD, DVU und REP ausgeladen wurden darf die skurrile faschistische Politsekte dort ihre Positionen darstellen. Ebenfalls nicht ausgeladen wurde der Bund Freier Bürger/Offensive für Deutschland (BFB), wobei hier noch nicht klar ist ob ein Vertreter dieser Organisation erscheinen wird. Der im wesentlichen von gutbetuchten Unternehmern und Freiberuflern getragene BFB kombiniert in seinem Programm Rassismus mit dem Eintreten für einen noch weiter deregulierten Kapitalismus ohne soziale Absicherungen für die Mehrheit der Bevölkerung
Die BüSo ist der deutsche Ableger einer international unter verschiedenen Namen auftretenden von dem US-amerikanischen Faschisten Lyndon LaRouche und seiner Gattin und deutschen Statthalterin Helga Zepp-LaRouche geführten Sekte. Die BüSo wurde in der BRD in den Siebzigern unter dem Namen Europäische Arbeiterpartei (EAP) gegründet, benannte sich 1983 in Patrioten für Deutschland um und firmiert seit einigen Jahren unter dem jetzigen Namen. Ihr US-amerikanisches Vorbild wurde von LaRouche am Beginn der siebziger Jahre gegründet nachdem er zwei Jahrzehnte als Infiltrant im Dienste des FBI in verschiedenen linken Organisationen gearbeitet hatte. 1973 wurde die LaRouche-Organisation durch die Operation Mob up bekannt; Schläger der Organisation überfielen in einer über mehrere Monate andauernden koordinierten Operation an mehreren Unis in den USA hunderte Mitglieder verschiedener linker Organisationen und verletzten viele schwer. In der BRD beteiligte sich die LaRouche-Organisation regelmäßig an Wahlen, wobei die Ergebnisse immer um 0,0% lagen. In der Öffentlichkeit tritt die BüSo mittels ihrer Wochenzeitung Neue Solidarität oder durch Vorfeldorganisationen wie dem Schillerinstitut oder dem Fusionsenergieforum auf.
Die Programmatik der BüSo zeichnet sich durch folgende Aspekte aus:
- Führerprinzip: Ablehnung der Demokratie, statt dessen LaRouche-Bewegung als neue herrschende Elite mit Lyndon LaRouche als Führer; Unterordnung des Einzelnen unter die “Gemeinschaft”
- Paranoia: Weltverschwörung von jüdischen Institutionen, britischer Regierung und britischem Königshaus, Freimaurern und Kommunisten ist seit Jahrhunderten für jedes Problem auf der Welt verantwortlich
- Antisemitismus: Unterscheidung zwischen einem guten “schaffenden Industriekapitalismus” und einem bösen, mit Jüdinnen und Juden identifizierten “raffenden Finanzkapitalismus”
- High Tech-Fetischismus: Atomkraft, Raumfahrt, Transrapid etc. werden uneingeschränkt bejaht,; deren Verwendung, gewaltförmige Durchsetzung und forcierter Ausbau werden als Lösung für ökonomische und soziale Probleme angepriesen
- Imperialistische Großraumpolitik: Mit Konzeptionen wie der “neuen Seidenstraße” oder dem “produktiven Dreieck Wien-Berlin-Paris” fordert die BüSo eine an den kaiserzeitlichen bzw. nationalsozialistischen Großraumkonzeptionen orientierte Stellung der BRD in der Welt
- Menschenverachtung: Die BüSo propagiert z.B. die Internierung von AIDS-Infizierten
http://www.rrz.uni-hamburg.de/JUKO/stupa/bueso.htm
Danke für diesen Beitrag.
Halte ich für sehr gut möglich, schliesse Scharon aber nicht aus.
Gruss Minolta
Halte ich für sehr gut möglich, schliesse Scharon aber nicht aus.
Gruss Minolta
Nur weil Du anders denkst for4, muss es noch lange kein Mist sein.
Habe mich über den Beitrag gefreut. Mal drüber nachdenken kann nicht schaden.
Gruß,
gibniemalsauf
Habe mich über den Beitrag gefreut. Mal drüber nachdenken kann nicht schaden.
Gruß,
gibniemalsauf
wieso, die überlegung muß doch erlaubt sein, wer profitiert denn am meisten von dem anschlag ?
und das sind ganz eindeutig die USA und israel, die verlierer sind die islamischen staaten, zuallererst palästina.
und das sind ganz eindeutig die USA und israel, die verlierer sind die islamischen staaten, zuallererst palästina.
@for4zim
auf die LaRouche scheiße nicht gerade,wobei die Theorie garnicht so abwegig ist.
Es wäre nicht das erstmal, daß jede Menge Regierungstreue an der Nase herum geführt werden.
Und das kannst du mit Sicherheit nicht wiederlegen.
auf die LaRouche scheiße nicht gerade,wobei die Theorie garnicht so abwegig ist.
Es wäre nicht das erstmal, daß jede Menge Regierungstreue an der Nase herum geführt werden.
Und das kannst du mit Sicherheit nicht wiederlegen.
Habe nur die ersten Sätze gelesen. Schade um die Zeit
Gruß
Striker
Gruß
Striker
denkt vielleicht jemand an globalisierungsgegner ??
geld,macht,wissen,intellekt,verbindungen
alles da
geld,macht,wissen,intellekt,verbindungen
alles da
Was hier im Thread eigentlich läuft (nachzulesen beim SBII Club im Aseien-Board (Kopie teilweise ohne die zahlreichen Smilies):
#21 von fstein007 18.09.01 09:35:32 4443485 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10
pfui watto, jetzt hast du dir den unwillen von for4zim zugezogen
#22 von watto 18.09.01 09:40:56 4443530 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10
@fstein ist mir egal diesen schönen artikel habe in den weiten des i-net gefunden
und ich denke gar nicht daran diesen uns vorzuenthalten
ich habe schon extra keine threadüberschrift gewählt
#23 von fstein007 18.09.01 09:42:12 4443539 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10
bei der überschrift hätte ich dir schon geholfen, ich hab da so einige ideen
#24 von Maxwell Smart 18.09.01 09:45:00 4443563 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10
watto, der sräd ist super
ich wette :
1. er wird spätestens in 15 minuten geschlossen
oder
2. es werden einige gesperrt
#25 von for4zim 18.09.01 09:48:05 4443588 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10
Was soll die Scheiße eigentlich? Zur Zeit sind doch alle so aufgeputscht, daß es wirklich keinen Bedarf gibt, da noch herumzustochern.
#26 von watto 18.09.01 09:50:24 4443609 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10
danke fstein
@max ich bin halt nicht so brutal wie präse fstein mußte auch ne weile kramen
bis ich das gefunden hatte, aber jetzt haben wir alle was zum nachdenken und das ist
gut so
gesperrt wird der nicht eher ein paar user ich werde darin wahrscheinlich nichts posten
und mit for4zim und seinem erhobenen zeigefinger schon gar nicht
#21 von fstein007 18.09.01 09:35:32 4443485 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10
pfui watto, jetzt hast du dir den unwillen von for4zim zugezogen
#22 von watto 18.09.01 09:40:56 4443530 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10
@fstein ist mir egal diesen schönen artikel habe in den weiten des i-net gefunden
und ich denke gar nicht daran diesen uns vorzuenthalten
ich habe schon extra keine threadüberschrift gewählt
#23 von fstein007 18.09.01 09:42:12 4443539 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10
bei der überschrift hätte ich dir schon geholfen, ich hab da so einige ideen
#24 von Maxwell Smart 18.09.01 09:45:00 4443563 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10
watto, der sräd ist super
ich wette :
1. er wird spätestens in 15 minuten geschlossen
oder
2. es werden einige gesperrt
#25 von for4zim 18.09.01 09:48:05 4443588 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10
Was soll die Scheiße eigentlich? Zur Zeit sind doch alle so aufgeputscht, daß es wirklich keinen Bedarf gibt, da noch herumzustochern.
#26 von watto 18.09.01 09:50:24 4443609 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10
danke fstein
@max ich bin halt nicht so brutal wie präse fstein mußte auch ne weile kramen
bis ich das gefunden hatte, aber jetzt haben wir alle was zum nachdenken und das ist
gut so
gesperrt wird der nicht eher ein paar user ich werde darin wahrscheinlich nichts posten
und mit for4zim und seinem erhobenen zeigefinger schon gar nicht
und was soll uns das sagen, witterst du eine verschwörung
Nein, eine Kinderei!
Wie können erwachsene Menschen nur solche Kindsköpfe sein. Es gibt doch Menschen, die glauben an solche Verschwörungstheorien. Es gibt keinen Bedarf dafür, die noch weiter zu verbreiten.
Wie können erwachsene Menschen nur solche Kindsköpfe sein. Es gibt doch Menschen, die glauben an solche Verschwörungstheorien. Es gibt keinen Bedarf dafür, die noch weiter zu verbreiten.
@zimmi
Und ich bleib dabei, daß selbst in Regierungskreisen zumindest darüber nachgedacht wird!!!
Und ich bleib dabei, daß selbst in Regierungskreisen zumindest darüber nachgedacht wird!!!
In welchen Regierungskreisen denkt man über was nach, Maxwell Smart?
@for4zim: Diese Verschwörungstheorien haben ihre Daseinsberechtigung, denn es sind im Laufe der Jahrhunderte unzählige Verschwörungen nachgewiesen worden
Gruss Minolta
Gruss Minolta
Völliger Schwachsinn, wie for4zim schon richtig schrieb, der hier transportiert wird. Es genügt, das Impressum des angegebenen Link aus dem Eingangsbeitrag zu überprüfen, um das Ganze als fantasievolle Geschichte zu deklarieren.
Gruß
Glückspfennig
Gruß
Glückspfennig
Mich erinnert das stark an unsere Sommerloch-Politiker. Wenn die keinen Heimplatz abbekommen, reden die auch so einen Müll in jedes Mikro
Profilierungssucht wird betrieben! Es ist im Kern das selbe, dessen sich gerade zahlreiche Trittbrettfahrer für die abscheulichen Attentate in den USA befleißigen. Sie spüren Aufwind für ihre eigenen Bestrebungen und sehen ihre Stunde gekommen.
Glückspfennig
Glückspfennig
@fstein
wieso, die überlegung muß doch erlaubt sein, wer profitiert denn am meisten von dem anschlag ?
und das sind ganz eindeutig die USA und israel, die verlierer sind die islamischen staaten, zuallererst palästina.
... zu den Verlierern sind vermutlich vor allem auch die mehr als 5000 bei dem Anschlag ermordeten Zivilisten zu zählen.
Oder zählen die bei Dir nicht???
mfg loewe
wieso, die überlegung muß doch erlaubt sein, wer profitiert denn am meisten von dem anschlag ?
und das sind ganz eindeutig die USA und israel, die verlierer sind die islamischen staaten, zuallererst palästina.
... zu den Verlierern sind vermutlich vor allem auch die mehr als 5000 bei dem Anschlag ermordeten Zivilisten zu zählen.
Oder zählen die bei Dir nicht???
mfg loewe
Hab in Berlin vor ein paar Tagen Wahlplakate der BÜSO gesehen.
Seitdem weiss ich, wie die Berliner Finanzkrise behoben und nebenher noch was für die Völkerverständigung getan werden kann: durch Bau einer Transrapidstrecke Berlin - Moskau - Peking. Den zweiten tollen Vorschlag hab ich schon wieder vergessen, war aber von ähnlicher Genialität.
Gruß
kpk
Seitdem weiss ich, wie die Berliner Finanzkrise behoben und nebenher noch was für die Völkerverständigung getan werden kann: durch Bau einer Transrapidstrecke Berlin - Moskau - Peking. Den zweiten tollen Vorschlag hab ich schon wieder vergessen, war aber von ähnlicher Genialität.
Gruß
kpk
@ löwenzahn
was sind schon 5000 menschen mehr oder weniger, in einem jahr sind es nur noch namen auf einem gedenkstein.
was sind schon 5000 menschen mehr oder weniger, in einem jahr sind es nur noch namen auf einem gedenkstein.
fstein007, das gilt auch für die Menschen, für die Du vorgeblich eintrittst. Du führst Deine eigene Argumentation ins Absurde, nicht aber die Deiner Gegner.
Unbedachte Entgleisungen"
Stockhausen-Konzerte
abgesagt
Mit seinen Äußerungen zu den
Terroranschlägen in den USA hat der
Komponist Karlheinz Stockhausen einen
Sturm der Entrüstung ausgelöst. Der
73-Jährige hatte bei einem NDR-Gespräch am
Sonntagabend in Hamburg unter anderem die
Angriffe als "das größte Kunstwerk"
bezeichnet, das es je gegeben habe. Die für
Dienstag und Mittwoch geplanten Konzerte in
Hamburg wurden vom Veranstalter
abgesagt.
Stockhausen war am Dienstag zu keiner Stellungnahme bereit. In einer vom Musikfest
verbreiteten Mitteilung schrieb der Musiker: "Ich erinnerte an die Rolle der Zerstörung in der
Kunst. Alle anderen Wörter außerhalb dieses Kontextes stehen in keinem Zusammenhang mit
meiner Meinung." Noch während des Gesprächs am Sonntag habe sich Stockhausen von
seinen Worten distanziert und versucht, sie zurecht zu rücken, sagte eine Sprecherin des
Musikfestes Hamburg.
Auf Bitten der Kulturbehörde und des Hauptsponsors "Zeit "-Stiftung sagte die Musikfest
GmbH daher die beiden Konzertabende mit Stockhausen ab: Trotz des Dementis sei ein
Auftritt Stockhausens in Hamburg nicht mehr akzeptabel. Der weltberühmte Musiker sollte auf
Einladung des Hamburger Generalmusikdirektors Ingo Metzmacher beim Musikfest Hamburg
eigene Werke dirigieren.
Kultursenatorin Christina Weiss (parteilos) meinte: "Angesichts des Leids und der Trauer in
Amerika hat in diesen Tagen keiner Verständnis für verbale unbedachte Entgleisungen. Sätze
wie die gesagten sind durch ein Dementi nicht aus der Welt zu schaffen. " Aus dem "Gefühl
der Verantwortung für die politische Kultur der Stadt und der Bundesrepublik" sei die
Kulturbehörde mit der "Zeit"-Stiftung daher der Überzeugung, dass die Konzerte
Stockhausens abgesagt werden müssen.
Das NDR-Interview vom Sonntag in Auszügen:
Stockhausen: "Was da geschehen ist, ist - jetzt müssen Sie alle Ihr Gehirn
umstellen - das größte Kunstwerk, das es je gegeben hat. Dass Geister in einem
Akt etwas vollbringen, was wir in der Musik nicht träumen könnten, dass Leute
zehn Jahre üben wie verrückt, total fanatisch für ein Konzert und dann sterben.
Das ist das größte Kunstwerk, das es überhaupt gibt für den ganzen Kosmos.
Stellen Sie sich das doch vor, was da passiert ist. Da sind also Leute, die sind so
konzentriert auf eine Aufführung, und dann werden 5000 Leute in die
Auferstehung gejagt, in einem Moment. Das könnte ich nicht. Dagegen sind wir
gar nichts, als Komponisten."
Stockhausen-Konzerte
abgesagt
Mit seinen Äußerungen zu den
Terroranschlägen in den USA hat der
Komponist Karlheinz Stockhausen einen
Sturm der Entrüstung ausgelöst. Der
73-Jährige hatte bei einem NDR-Gespräch am
Sonntagabend in Hamburg unter anderem die
Angriffe als "das größte Kunstwerk"
bezeichnet, das es je gegeben habe. Die für
Dienstag und Mittwoch geplanten Konzerte in
Hamburg wurden vom Veranstalter
abgesagt.
Stockhausen war am Dienstag zu keiner Stellungnahme bereit. In einer vom Musikfest
verbreiteten Mitteilung schrieb der Musiker: "Ich erinnerte an die Rolle der Zerstörung in der
Kunst. Alle anderen Wörter außerhalb dieses Kontextes stehen in keinem Zusammenhang mit
meiner Meinung." Noch während des Gesprächs am Sonntag habe sich Stockhausen von
seinen Worten distanziert und versucht, sie zurecht zu rücken, sagte eine Sprecherin des
Musikfestes Hamburg.
Auf Bitten der Kulturbehörde und des Hauptsponsors "Zeit "-Stiftung sagte die Musikfest
GmbH daher die beiden Konzertabende mit Stockhausen ab: Trotz des Dementis sei ein
Auftritt Stockhausens in Hamburg nicht mehr akzeptabel. Der weltberühmte Musiker sollte auf
Einladung des Hamburger Generalmusikdirektors Ingo Metzmacher beim Musikfest Hamburg
eigene Werke dirigieren.
Kultursenatorin Christina Weiss (parteilos) meinte: "Angesichts des Leids und der Trauer in
Amerika hat in diesen Tagen keiner Verständnis für verbale unbedachte Entgleisungen. Sätze
wie die gesagten sind durch ein Dementi nicht aus der Welt zu schaffen. " Aus dem "Gefühl
der Verantwortung für die politische Kultur der Stadt und der Bundesrepublik" sei die
Kulturbehörde mit der "Zeit"-Stiftung daher der Überzeugung, dass die Konzerte
Stockhausens abgesagt werden müssen.
Das NDR-Interview vom Sonntag in Auszügen:
Stockhausen: "Was da geschehen ist, ist - jetzt müssen Sie alle Ihr Gehirn
umstellen - das größte Kunstwerk, das es je gegeben hat. Dass Geister in einem
Akt etwas vollbringen, was wir in der Musik nicht träumen könnten, dass Leute
zehn Jahre üben wie verrückt, total fanatisch für ein Konzert und dann sterben.
Das ist das größte Kunstwerk, das es überhaupt gibt für den ganzen Kosmos.
Stellen Sie sich das doch vor, was da passiert ist. Da sind also Leute, die sind so
konzentriert auf eine Aufführung, und dann werden 5000 Leute in die
Auferstehung gejagt, in einem Moment. Das könnte ich nicht. Dagegen sind wir
gar nichts, als Komponisten."
genie und wahnsinn liegen eben bei komponisten
nicht weit auseinander, mit zunehmenden alter scheint
eines davon zu verschwinden
nicht weit auseinander, mit zunehmenden alter scheint
eines davon zu verschwinden
Stockhausens Musik klingt genauso wie seine Interviews. Aber ich bin ja ein Banause.
18.09.2001 14:08 Uhr
Bin Laden war es nicht, es waren "nichtarabische Geheimdienste"
Der Prof. Dr. August Pradetto ist vom Institut für Internationale Politik.
Er sagte aus, dass Bin Laden nicht für den Anschlag auf das World Trade Center verantwortlich sein kann. Es sollen `nichtarabische Geheimdienste` gewesen sein.
Mit dem Anschlag haben sie versucht einen Krieg zwischen den moslemischen und den nicht moslemischen Ländern zu verursachen. Dies ist eine sehr gewagte These, die der Professor aufstellt. Er ist davon überzeugt, denn nach seiner Meinung:Haben nur sie die Logistik für so einen Anschlag.
Quelle: www.thema1.de
Gruss Minolta
Bin Laden war es nicht, es waren "nichtarabische Geheimdienste"
Der Prof. Dr. August Pradetto ist vom Institut für Internationale Politik.
Er sagte aus, dass Bin Laden nicht für den Anschlag auf das World Trade Center verantwortlich sein kann. Es sollen `nichtarabische Geheimdienste` gewesen sein.
Mit dem Anschlag haben sie versucht einen Krieg zwischen den moslemischen und den nicht moslemischen Ländern zu verursachen. Dies ist eine sehr gewagte These, die der Professor aufstellt. Er ist davon überzeugt, denn nach seiner Meinung:Haben nur sie die Logistik für so einen Anschlag.
Quelle: www.thema1.de
Gruss Minolta
Der Prof. Pradetto ist offensichtlich ein profilierungssüchtiger Wichtigtuer, denn erstens hätte Bin Laden in Zusammenarbeit mit anderen Gruppen durchaus die nötige Logistik für diese Anschläge und zweitens gibt es ja schon eine Liste von Tätern, die allesamt aus VAR, Ägypten, Marokko und anderen islamischen Ländern stammen und wohl von einer islamischen Terrororganisation einfacher für Selbstmordanschläge zu werben waren, als für irgendeinen Geheimdienst.
Zur Theorie, der CIA selbst hätte durch "Nichthandeln" den Terrorakt ermöglicht:
An so einem Vorgang, wie den Fall Bin Laden, arbeiten beim CIA Dutzende von hauptamtlichen Mitarbeitern. Jetzt stelle man sich vor, diese Mitarbeiter sollen auf Weisung zu Komplizen bei möglicherweise bis zu 10.000 Morden werden, nur um damit der eigenen Wirtschaft zu helfen, also noch nicht mal für einen persönlichen Vorteil. Wer könnte denn so etwas mit seinem Gewissen verantworten? Das hat sich in anderen Fällen schon bei weniger kriminellen Vorgängen geregt. Das Szenario, daß der CIA etwas wußte, ist völlig unrealistisch. Daß er ahnungslos war, ist hingegen plausibel. Das CIA erreichen täglich (!) mehr als 100 Warnungen vor Terroraktionen. Fast alle sind falsch. Wie also hätte das CIA ausgerechnet zielgerichtet an einem Tag verhindern sollen, daß sich unter tausenden von Fluggästen an einem Tag zwei Dutzend bislang unbescholtene, nur mit kleinen Messern bewaffnete Terroristen mischen, die dann diese Maschinen übernehmen? Und das, wenn der Einsatzbefehl wetterbedingt, nur gerade mal 3 Tage vorher ausgeht? Daß man hinterher über die Liste der Fluggäste schnell an die Namen von Verdächtigen kommt, ist ja wohl trivial.
Daher sind die Überlegungen zu einer Vertuschung durch das CIA dumm, da völlig unplausibel.
An so einem Vorgang, wie den Fall Bin Laden, arbeiten beim CIA Dutzende von hauptamtlichen Mitarbeitern. Jetzt stelle man sich vor, diese Mitarbeiter sollen auf Weisung zu Komplizen bei möglicherweise bis zu 10.000 Morden werden, nur um damit der eigenen Wirtschaft zu helfen, also noch nicht mal für einen persönlichen Vorteil. Wer könnte denn so etwas mit seinem Gewissen verantworten? Das hat sich in anderen Fällen schon bei weniger kriminellen Vorgängen geregt. Das Szenario, daß der CIA etwas wußte, ist völlig unrealistisch. Daß er ahnungslos war, ist hingegen plausibel. Das CIA erreichen täglich (!) mehr als 100 Warnungen vor Terroraktionen. Fast alle sind falsch. Wie also hätte das CIA ausgerechnet zielgerichtet an einem Tag verhindern sollen, daß sich unter tausenden von Fluggästen an einem Tag zwei Dutzend bislang unbescholtene, nur mit kleinen Messern bewaffnete Terroristen mischen, die dann diese Maschinen übernehmen? Und das, wenn der Einsatzbefehl wetterbedingt, nur gerade mal 3 Tage vorher ausgeht? Daß man hinterher über die Liste der Fluggäste schnell an die Namen von Verdächtigen kommt, ist ja wohl trivial.
Daher sind die Überlegungen zu einer Vertuschung durch das CIA dumm, da völlig unplausibel.
Ich habe heute festgestellt, dass ich noch einige Raketen von Silvester übrig habe, nun habe ich mir vorgenommen am Wochenende gegen Mitternacht davon einige abzufeuern !
Mein Problem ist allerdings, dass dieses vielleicht von einigen Ländern als Provokation oder Angriff verstanden werden könnte, und ich möchte natürlich nicht Auslöser eines
Bombenangriffes sein !!!
Nun ja, ich werde mir das nochmal genau überlegen.......
Mein Problem ist allerdings, dass dieses vielleicht von einigen Ländern als Provokation oder Angriff verstanden werden könnte, und ich möchte natürlich nicht Auslöser eines
Bombenangriffes sein !!!
Nun ja, ich werde mir das nochmal genau überlegen.......
an einem Tag zwei Dutzend bislang unbescholtene, nur mit kleinen Messern
gegen zwei der entführer lagen nachweislich schon haftbefehle vor, nur wurde " vergessen sie zu vollstrecken "
ein schelm wer böses dabei denkt
gegen zwei der entführer lagen nachweislich schon haftbefehle vor, nur wurde " vergessen sie zu vollstrecken "
ein schelm wer böses dabei denkt
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