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    eröffnet am 18.09.01 09:12:02 von
    neuester Beitrag 18.09.01 16:39:44 von
    Beiträge: 31
    ID: 473.944
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      schrieb am 18.09.01 09:12:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      (English original available at www.larouchein2004.com)


      14. September 2001

      Lyndon H. LaRouche
      US-Präsidentschaftskandidat 2004

      Auszüge aus zwei Radiointerviews vom 12. September 2001
      1. mit dem Sender WGIR im US-Bundesstaat New Hampshire
      2. mit dem Sender CFRB im kanadischen Toronto


      1. "Eine verdeckte Operation gegen die USA"


      Woodland: Sie sind ein Mann, der die ganze Welt bereist und viel Zeit im
      Ausland verbracht hat. Was können Sie uns
      darüber sagen, welche Leute möglicherweise hinter diesem jüngsten
      Terrorismus stecken? Man hört immer wieder von Bin
      Laden -- hauptsächlich, weil wir keinen anderen Namen kennen, vermute
      ich. Was halten Sie von der Sache?

      LaRouche: Das ist kein terroristischer Akt. Es ist vielmehr eine
      verdeckte strategische Operation im Stile eines
      Sondereinsatzes, der charakteristische Ähnlichkeiten mit dem Angriff
      paramilitärischer "Militia" auf das Zentrum von
      Oklahoma City vor einigen Jahren aufweist.

      Woodland: Wollen Sie damit sagen, daß das Leute aus unserem eigenen Land
      waren?

      LaRouche: Zum Teil müssen es Leute in unserem eigenen Land gewesen sein.
      Schauen Sie sich einige Fakten in dieser Sache
      an. Ich habe mich mit der Angelegenheit unmittelbar gestern morgen um
      9.15 Uhr befaßt, als ich gerade Gast von
      [Radiomoderator] Jack Stockwell war [in der Sendung "K-talk" in Salt Lake
      City.]. .... Wir hatten also dieses Gespräch,
      und wenn ich dieses Gespräch im nachhinein noch einmal betrachte, muß ich
      sagen, daß ich nichts Falsches gesagt habe,
      daß ich nichts falsch aufgefaßt habe. Die Sache traf mich einerseits
      überraschend, aber ich war nicht überrascht, daß so
      etwas geschehen konnte, und ich war auch nicht überrascht davon, daß es
      hauptsächlich eine interne, verdeckte
      Sonderoperation von Leuten mit einem höchsten militärischen Erfahrungen
      in Sondereinsätzen war. Anders wäre so etwas gar
      nicht möglich gewesen.

      Woodland: Falls das zutrifft, was für ein Ziel hätten diese Leute, im
      Gegensatz zu Terroristen aus dem Nahen Osten?

      LaRouche: Einen simulierten Pearl-Harbor-Effekt hervorzurufen, um die USA
      in einen Krieg gegen Länder des Mittleren
      Ostens zu treiben.

      Woodland: Meiner Überzeugung nach war dies eine Kriegshandlung gegen die
      Vereinigten Staaten, von irgendjemand, aber
      offenbar nicht von einer bestimmten Nation. Vielleicht gab es einige
      Nationen -- falls es Terroristen aus dem Nahen
      Osten waren, gibt es vielleicht einige Nationen, die diese Leute
      beherbergt haben.

      LaRouche: Nein...

      Woodland: Sie glauben das nicht?

      LaRouche: Nehmen Sie Osama bin Laden: Er ist ein Geschöpf der
      amerikanischen, britischen und israelischen Geheimdienste,
      im Rahmen der sogenannten Afghanzi-Operationen. Er ist immer noch ein
      kontrollierter Mann dieser Interessen, die
      weitgehend in den Abteilungen für Sonderoperationen verborgen sind.
      Unsere oberste Militärführung hatte natürlich nichts
      damit zu tun. Aber es gibt Leute, die "nicht bei der Stange bleiben", wie
      wir bei dem Bombenanschlag in Oklahoma City
      gesehen haben, und manchmal werden solche Leute, mit denen scheinbar kein
      anderer Verbindung hat, benutzt.

      Woodland: Aber wer sind diese Leute, würden Sie sie als inländische
      Terroristen in den USA bezeichnen?

      LaRouche: Nein, es sind keine Terroristen. Sie terrorisieren vielleicht
      die Menschen, aber sie sind keine Terroristen.
      Die Vorstellung, dies wäre eine internationale terroristische Operation,
      ist völliger Unfug, und es ist sehr gefährlich,
      nach dem falschen Gegner zu suchen und den wirklichen Gegner zu
      ignorieren. Der Punkt ist: Es gibt bestimmte Leute, sehr
      einflußreiche Leute hinter der Bühne in verschiedenen Regierungen -- der
      britischen, der amerikanischen, der
      israelischen (nicht Scharon, ich glaube nicht, daß er etwas damit zu tun
      hat) --, die fest entschlossen sind, die
      Vereinigten Staaten in den Konflikt zwischen gewissen Leuten in Israel
      und dessen Nachbarn hineinzuziehen, so daß sich
      die USA an einem geopolitischen Konflikt im Nahen Osten beteiligen.

      Woodland: Sie teilen also nicht die gängige Weisheit, es sei Osama bin
      Laden oder so jemand gewesen?

      LaRouche: Ich glaube nicht, daß an dieser Meinung irgendwelche Weisheit
      ist. Der Punkt ist: Es gab gewisse Elemente
      dieser Entwicklungen gestern, die unmittelbar unsere ganze Aufmerksamkeit
      auf sich zogen. Seither, seit gestern morgen,
      habe ich mich an frühere, hochrangige Militär- und Geheimdienstleute rund
      um die Welt gewendet, in Rußland, Westeuropa
      und anderswo, und wir haben unsere Informationen aus Amerika und aus
      diesen anderen Ländern ausgetauscht und auf diese
      Weise ein ziemlich gutes Bild davon erhalten, was geschehen ist. Schauen
      Sie: Die USA hätten der Sowjetunion auf dem
      Höhepunkt des Kalten Krieges so etwas nicht zufügen können. Wir verfügten
      damals nicht über die Kapazitäten, der
      Sowjetunion so etwas anzutun, was uns gestern angetan wurde.

      -30-

      2. "Kein Terrorakt, sondern ein Putschversuch"

      ...
      LaRouche: Es verdichtet sich das Bild, daß es sich bei den gestrigen
      Ereignissen nicht um einen Terrorakt im
      herkömmlichen Sinne handelte, sondern um eine verdeckte strategische
      Operation mit einem strategischen Ziel, die, wie
      auch Justizminister John Ashcroft implizit andeutete, auf Personen
      innerhalb der USA zurückgeht.
      Mit anderen Worten, wir haben es hier mit etwas zu tun, was einige
      Parallelen zu dem Bombenanschlag in Oklahoma City
      aufweist. Es gab Menschen in den Vereinigten Staaten, die zum Selbstmord
      bereit waren, und die fähig waren, ein
      Flugzeug so zu fliegen, mit einer soliden militärischen Ausbildung. So
      etwas lernt man nicht beim Training mit dem
      Lear-Jet auf einem Privatflughafen. Es wurde sehr akribisch ausgeführt,
      sehr präzise. Vier Flugzeuge waren beteiligt.
      Offensichtlich war auch das Weiße Haus als Angriffsziel vorgesehen. Nach
      meinen Informationen sollte das Flugzeug, das
      dann in das Pentagon gelenkt wurde, ursprünglich das Weiße Haus
      angreifen. Hier spielt jemand strategische Spiele mit
      einer Art Sondereinsatzkommandos, wofür hauptsächlich Amerikaner
      eingesetzt werden, vielleicht aber auch eine
      internationale Zusammenarbeit und verschiedene Verschleierungsmethoden.
      Alles in allem muß man sagen: Was gestern den
      USA widerfahren ist, hätten die Vereinigten Staaten mit aller ihrer
      Macht der Sowjetunion während des Kalten Krieges
      nicht antun können. Es ist also völlig unmöglich, daß irgendein kleines
      Land, irgendwo am Ende der Welt, das getan hat.
      Die Verantwortung muß bei einer sehr kompetenten Maschinerie in den
      Vereinigten Staaten selbst liegen. Es mag andere
      Faktoren geben, aber das ist der Kernpunkt, um den wir uns sorgen
      müssen.

      CFRB: Gehen wir einen Schritt zurück. Bei polizeilichen Ermittlungen
      fragt man immer: Wer sind die Nutznießer? Wer hat
      ein Motiv und die Möglichkeiten oder die Mittel, so etwas zu tun?

      LaRouche: In einer historischen Situation großer Krise oder akuter
      Kriegsgefahr oder einer Zusammenbruchskrise des
      Finanzsystems verlieren Leute mit großer Macht, zumindest einige von
      ihnen, die Nerven. Sie verfallen auf die Idee, eine
      Diktatur zu errichten.
      So war es 1933 in Deutschland, als Hermann Göring sich einer Marionette,
      van der Lubbe, bediente, um den Reichstag in
      Brand zu setzen. Und dann nutzten Göring und seine Freunde den
      Reichstagsbrand als Vorwand, sofort eine Diktatur unter
      Hitler zu errichten. Denn damals saß Hitler noch keineswegs so sicher im
      Sattel. Wenn sich eine Krise zuspitzt, muß man
      immer aufpassen, ob nicht irgendjemand einen Putsch versucht oder einen
      Konflikt vom Zaun bricht oder etwas anderes
      unternimmt, um die Machtverhältnisse zu ändern. Das Weltfinanzsystem ist
      dabei, zusammenzubrechen. Darum geht es. Es
      gibt Lösungen. Aber einige Leute wollen nicht über Lösungen nachdenken,
      sondern greifen zu Verzweiflungsmaßnahmen. Mit
      anderen Worten, Außenseiteraktionen in einem Land oder auch über
      Ländergrenzen hinweg sind möglich. Aber zu etwas in
      der Größenordnung ist kein kleines Land in der Lage.

      ....
      CFRB: Können Sie den Gedanken etwas weiter spinnen oder sogar Namen
      nennen? Wenn Sie von Gruppen mit viel Macht reden,
      meinen Sie offensichtlich nicht eine kleine Zelle unzufriedener Leute im
      Nahen Osten. Sie meinen doch eher etwas, was
      einer Regierungsbehörde vergleichbar wäre.

      LaRouche: Absolut. Wir haben diese Dinge im Rahmen der Iran/Contra-
      Operation ins Leben gerufen. Wir haben sie auf andere
      Weise geschaffen.
      Kommen wir noch einmal auf dem Bombenanschlag in Oklahoma zurück. Hier
      stößt man auf etwas, das man allgemein als
      "Militia" bezeichnet. Es fallen ziemlich unterschiedliche Organisationen
      unter diese Kategorie "Militia". Aber es gibt
      im Militär junge Fanatiker, die wahrscheinlich so denken wie Hitlers SS.
      Sie sind überzeugt davon, daß sie eine Mission
      haben. Und sie sind bereit, bei der Durchführung dieser Mission zu
      sterben -- Selbstmord. Man muß also nicht bis zum
      Nahen Osten gehen, um einen Selbstmordattentäter zu finden. Wir haben
      sie im eigenen Land, wie der Fall Oklahoma zeigt.
      Wir sind der Sache niemals ganz auf den Grund gegangen. Die Leute hatten
      es eilig damit, den Fall abzuschließen. Eine
      simple Erklärung, und Schluß. Dabei ist es eine Tatsache, daß niemals
      ein oder zwei Männer allein diesen Anschlag in
      Oklahoma hätten ausführen können, aber das hat man niemals ernsthaft
      berücksichtigt.

      CFRB: Das stimmt. Die besten Hinweise darauf, wer die Hintermänner und
      ihre Motive waren, wird man wohl erst später
      finden, wenn man sieht, wie sich alles weiter entwickelt.

      LaRouche: Ich habe schon gestern gesagt und wiederhole es heute: Das
      Wichtigste ist jetzt, nicht in Panik zu verfallen
      und nicht die Flucht nach vorn anzutreten. Es wäre ganz falsch, jetzt zu
      drohen, daß man morgen jemanden umbringt oder
      jemanden bombardiert. Eine Regierung muß Zurückhaltung und Ruhe bewahren,
      wie ein Befehlshaber, noch in der schlimmsten
      Gefechtssituation.

      ....
      CFRB: Ich merke, daß Leute wie Osama bin Laden und bestimmte Länder
      dämonisiert werden. Man hat fast schon den Eindruck,
      daß hier einem Drehbuch gefolgt wird. Man merkt einen Konsens, die
      Öffentlichkeit sucht den Kampf. Sind das
      Falschmeldungen, falsche Fährten? Sie sagen ja, man soll die großen
      Fische woanders suchen.

      LaRouche: Es ist völlig unvorstellbar, daß Osama bin Laden über die
      Möglichkeiten verfügt, einen solchen Anschlag wie
      gestern zu organisieren. Er ist ein Produkt der anglo-amerikanisch-
      israelischen [Geheindienst-]Operationen, die als
      "Iran-Contra-Affäre" an die Öffentlichkeit gelangten. Er ist ihr
      Geschöpf. Und man läßt ihn gewähren. Sie schimpfen auf
      ihn. Vielleicht bringen sie ihn irgendwann um. Aber er ist noch aktiv,
      und sie kontrollieren ihn noch maßgeblich. Er ist
      zu so etwas nicht in der Lage.

      CFRB: Richtet sich Ihr Verdacht in eine andere Richtung, vielleicht so
      etwas wie einen militärisch-industriellen Komplex
      oder einflußreiche wirtschaftliche Interessen?

      LaRouche: Mächtige, wahrscheinlich internationale Interessen. Aber die
      Sache wurde sehr sensitiv gehandhabt. Die meisten
      Leute, die in die Vorbereitungen verwickelt waren, haben sicherlich nicht
      gewußt, bei was sie da eigentlich mitmachten.
      Man wird bei den Ermittlungen überall auf falsche Spuren stoßen. Denn
      die Leute, die das gemacht haben, wußten, was sie
      taten. Sie benutzten das GPS (Satelliten-Positionierungssystem) wie im
      militärischen Einsatz, so wie es kein normaler
      Bürger tun kann. Es waren sehr ausgeklügelte Operationen. Die Ausbildung
      der Leute, die als Piloten zum Selbstmord
      bereit waren, die dann diese Flugzeuge steuerten -- das war ein sehr
      ausgeklügeltes Unternehmen. Wie bringt man einen
      hochqualifizierten Piloten dazu, sich zum Selbstmordattentäter ausbilden
      zu lassen? Bedenken Sie, dieser Mann mußte
      verschiedene Sicherheitsschleusen passieren, wenn diese vielleicht auch
      an Orten wie Boston und anderswo nicht so
      gründlich waren. Und die koordinierte Übernahme des Flugzeuges direkt
      nach dem Start weist darauf hin, daß sie in der
      Lage waren, alle Sicherheitskontrollen zu passieren; möglicherweise
      hatten sie Plastikmesser oder ähnliches. Solche
      Leute müssen eine besondere Ausbildung haben.

      CFRB: Gerade in der letzten halben Stunde hat Justizminister Ashcroft
      zugegeben, diese Leute seien in den USA
      ausgebildet worden.

      ....
      CFRB: Haben Sie den Eindruck, hier handelt es sich um eine künstlich
      herbeigeführte Krise, aus deren Effekt jemand
      seinen Nutzen ziehen will?

      LaRouche: Genau das. Jemand will einen Krieg im Nahen Osten, jemand will,
      daß die USA auf den Nahen Osten und andere
      Regionen einschlagen. Denn so wie die Entwicklung jetzt programmiert ist,
      würde das den geopolitischen "Kampf der
      Kulturen" auslösen, den Brzezinski und sein Freund Huntington
      vorgeschlagen haben.
      Man will unter den eine Milliarde Moslems in der Welt (die keineswegs
      eine einheitliche Kraft darstellen, sondern wie
      man im Falle der Taliban sieht, untereinander zerstritten sind) eine
      Kettenreaktion der Gewalt auslösen. Dadurch soll
      Eurasien ins Chaos gestürzt werden, so daß niemand mehr in der Lage
      wäre, Eurasien durch wirtschaftliche Zusammenarbeit
      zu einigen. Das scheint die Absicht zu sein. Darauf hat Brzezinski
      hingearbeitet, dazu ist er fest entschlossen. Und es
      gibt in den USA und anderswo viele Menschen, die mit ihm übereinstimmen.
      In Israel gibt es Leute, die damit
      übereinstimmen, aber auch andere, die es ablehnen. So wird von einigen
      Desperados wie Brzezinski ein geopolitischer
      Alptraum zusammengekocht. Gibt man solchen Verrückten Macht, gibt ihnen
      die Kontrolle über Geheimorganisationen, über
      Militäreinheiten für verdeckte Operationen, wie sie seit dem
      Vietnamkrieg aufgebaut wurden, dann sind die
      Voraussetzungen für einen Putsch da.
      ....
      -30-

      Weiter Informationen zu Osama bin Laden finden sie unter
      www.solidaritaet.de
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 09:29:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      gedacht haben es viele!!!!
      ausgesprochen noch niemand:eek:
      Die reine Wahrheit wird auch nie an die Öffentlichkeit kommen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 09:30:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      watto, wieso gibst Du einem ausgewiesenen Politsektierer aus dem Kryptofaschismus hier Bandbreite? Bist Du sehr naiv oder zählst Du Dich zu dieser Bewegung?


      Unter Deinem Link gibt es nur die Wahnvorstellungen seiner Politsekte, alles paranoid und bar jeglichen Realitätsbezuges.

      Hör bitte auf, so einen Mist zu posten.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 09:32:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Maxwell Smart, Du fällst auch auf jeden Mist herein, oder?



      Wer ist die Bürgerrechtsbewegung Solidarität?

      Bisher war die Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) an der Uni nur einem kleinen Kreis von AntifaschistInnen bekannt, welche regelmäßig die im Eingangsbereich der Mensa ausliegenden Publikationen der BüSo ihrer Bestimmung als Altpapier zuführte. Nach dem Willen des “Neuen” AStA (“N”AStA) soll sich das ändern, auch nachdem bei der Podiumsdiskussion vom 21.09. NPD, DVU und REP ausgeladen wurden darf die skurrile faschistische Politsekte dort ihre Positionen darstellen. Ebenfalls nicht ausgeladen wurde der Bund Freier Bürger/Offensive für Deutschland (BFB), wobei hier noch nicht klar ist ob ein Vertreter dieser Organisation erscheinen wird. Der im wesentlichen von gutbetuchten Unternehmern und Freiberuflern getragene BFB kombiniert in seinem Programm Rassismus mit dem Eintreten für einen noch weiter deregulierten Kapitalismus ohne soziale Absicherungen für die Mehrheit der Bevölkerung

      Die BüSo ist der deutsche Ableger einer international unter verschiedenen Namen auftretenden von dem US-amerikanischen Faschisten Lyndon LaRouche und seiner Gattin und deutschen Statthalterin Helga Zepp-LaRouche geführten Sekte. Die BüSo wurde in der BRD in den Siebzigern unter dem Namen Europäische Arbeiterpartei (EAP) gegründet, benannte sich 1983 in Patrioten für Deutschland um und firmiert seit einigen Jahren unter dem jetzigen Namen. Ihr US-amerikanisches Vorbild wurde von LaRouche am Beginn der siebziger Jahre gegründet nachdem er zwei Jahrzehnte als Infiltrant im Dienste des FBI in verschiedenen linken Organisationen gearbeitet hatte. 1973 wurde die LaRouche-Organisation durch die Operation Mob up bekannt; Schläger der Organisation überfielen in einer über mehrere Monate andauernden koordinierten Operation an mehreren Unis in den USA hunderte Mitglieder verschiedener linker Organisationen und verletzten viele schwer. In der BRD beteiligte sich die LaRouche-Organisation regelmäßig an Wahlen, wobei die Ergebnisse immer um 0,0% lagen. In der Öffentlichkeit tritt die BüSo mittels ihrer Wochenzeitung Neue Solidarität oder durch Vorfeldorganisationen wie dem Schillerinstitut oder dem Fusionsenergieforum auf.

      Die Programmatik der BüSo zeichnet sich durch folgende Aspekte aus:

      - Führerprinzip: Ablehnung der Demokratie, statt dessen LaRouche-Bewegung als neue herrschende Elite mit Lyndon LaRouche als Führer; Unterordnung des Einzelnen unter die “Gemeinschaft”
      - Paranoia: Weltverschwörung von jüdischen Institutionen, britischer Regierung und britischem Königshaus, Freimaurern und Kommunisten ist seit Jahrhunderten für jedes Problem auf der Welt verantwortlich
      - Antisemitismus: Unterscheidung zwischen einem guten “schaffenden Industriekapitalismus” und einem bösen, mit Jüdinnen und Juden identifizierten “raffenden Finanzkapitalismus”
      - High Tech-Fetischismus: Atomkraft, Raumfahrt, Transrapid etc. werden uneingeschränkt bejaht,; deren Verwendung, gewaltförmige Durchsetzung und forcierter Ausbau werden als Lösung für ökonomische und soziale Probleme angepriesen
      - Imperialistische Großraumpolitik: Mit Konzeptionen wie der “neuen Seidenstraße” oder dem “produktiven Dreieck Wien-Berlin-Paris” fordert die BüSo eine an den kaiserzeitlichen bzw. nationalsozialistischen Großraumkonzeptionen orientierte Stellung der BRD in der Welt
      - Menschenverachtung: Die BüSo propagiert z.B. die Internierung von AIDS-Infizierten

      http://www.rrz.uni-hamburg.de/JUKO/stupa/bueso.htm
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 09:33:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke für diesen Beitrag.

      Halte ich für sehr gut möglich, schliesse Scharon aber nicht aus.

      Gruss Minolta

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      Avatar
      schrieb am 18.09.01 09:34:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nur weil Du anders denkst for4, muss es noch lange kein Mist sein.

      Habe mich über den Beitrag gefreut. Mal drüber nachdenken kann nicht schaden.

      Gruß,
      gibniemalsauf
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 09:34:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      wieso, die überlegung muß doch erlaubt sein, wer profitiert denn am meisten von dem anschlag ?
      und das sind ganz eindeutig die USA und israel, die verlierer sind die islamischen staaten, zuallererst palästina.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 09:40:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      @for4zim
      auf die LaRouche scheiße nicht gerade,wobei die Theorie garnicht so abwegig ist.
      Es wäre nicht das erstmal, daß jede Menge Regierungstreue an der Nase herum geführt werden.
      Und das kannst du mit Sicherheit nicht wiederlegen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 09:44:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Habe nur die ersten Sätze gelesen. Schade um die Zeit :mad:
      Gruß
      Striker
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 09:52:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      denkt vielleicht jemand an globalisierungsgegner ??

      geld,macht,wissen,intellekt,verbindungen

      alles da
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 09:58:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was hier im Thread eigentlich läuft (nachzulesen beim SBII Club im Aseien-Board (Kopie teilweise ohne die zahlreichen Smilies):

      #21 von fstein007 18.09.01 09:35:32 4443485 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10

      pfui watto, jetzt hast du dir den unwillen von for4zim zugezogen :laugh:

      #22 von watto 18.09.01 09:40:56 4443530 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10

      @fstein ist mir egal diesen schönen artikel habe in den weiten des i-net gefunden :)
      und ich denke gar nicht daran diesen uns vorzuenthalten :)
      ich habe schon extra keine threadüberschrift gewählt :)

      #23 von fstein007 18.09.01 09:42:12 4443539 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10

      bei der überschrift hätte ich dir schon geholfen, ich hab da so einige ideen

      #24 von Maxwell Smart 18.09.01 09:45:00 4443563 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10

      watto, der sräd ist super

      ich wette :

      1. er wird spätestens in 15 minuten geschlossen

      oder

      2. es werden einige gesperrt

      #25 von for4zim 18.09.01 09:48:05 4443588 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10

      Was soll die Scheiße eigentlich? Zur Zeit sind doch alle so aufgeputscht, daß es wirklich keinen Bedarf gibt, da noch herumzustochern.

      #26 von watto 18.09.01 09:50:24 4443609 SOFTBANK INVESTMENT INTL SHARES HD -,10

      danke fstein
      @max ich bin halt nicht so brutal wie präse fstein mußte auch ne weile kramen
      bis ich das gefunden hatte, aber jetzt haben wir alle was zum nachdenken :) und das ist
      gut so :)
      gesperrt wird der nicht eher ein paar user ich werde darin wahrscheinlich nichts posten
      und mit for4zim und seinem erhobenen zeigefinger schon gar nicht
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 10:05:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      und was soll uns das sagen, witterst du eine verschwörung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 10:09:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nein, eine Kinderei!

      Wie können erwachsene Menschen nur solche Kindsköpfe sein. Es gibt doch Menschen, die glauben an solche Verschwörungstheorien. Es gibt keinen Bedarf dafür, die noch weiter zu verbreiten.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 10:12:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      @zimmi
      Und ich bleib dabei, daß selbst in Regierungskreisen zumindest darüber nachgedacht wird!!!
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 10:14:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      In welchen Regierungskreisen denkt man über was nach, Maxwell Smart?
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 10:15:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      @for4zim: Diese Verschwörungstheorien haben ihre Daseinsberechtigung, denn es sind im Laufe der Jahrhunderte unzählige Verschwörungen nachgewiesen worden ;)

      Gruss Minolta
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 10:16:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Völliger Schwachsinn, wie for4zim schon richtig schrieb, der hier transportiert wird. Es genügt, das Impressum des angegebenen Link aus dem Eingangsbeitrag zu überprüfen, um das Ganze als fantasievolle Geschichte zu deklarieren. ;)

      Gruß
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 10:29:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mich erinnert das stark an unsere Sommerloch-Politiker. Wenn die keinen Heimplatz abbekommen, reden die auch so einen Müll in jedes Mikro :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 10:48:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Profilierungssucht wird betrieben! Es ist im Kern das selbe, dessen sich gerade zahlreiche Trittbrettfahrer für die abscheulichen Attentate in den USA befleißigen. Sie spüren Aufwind für ihre eigenen Bestrebungen und sehen ihre Stunde gekommen.

      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 10:51:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      @fstein

      wieso, die überlegung muß doch erlaubt sein, wer profitiert denn am meisten von dem anschlag ?
      und das sind ganz eindeutig die USA und israel, die verlierer sind die islamischen staaten, zuallererst palästina.


      ... zu den Verlierern sind vermutlich vor allem auch die mehr als 5000 bei dem Anschlag ermordeten Zivilisten zu zählen.

      Oder zählen die bei Dir nicht??? :(

      mfg loewe
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 12:09:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hab in Berlin vor ein paar Tagen Wahlplakate der BÜSO gesehen.
      Seitdem weiss ich, wie die Berliner Finanzkrise behoben und nebenher noch was für die Völkerverständigung getan werden kann: durch Bau einer Transrapidstrecke Berlin - Moskau - Peking. Den zweiten tollen Vorschlag hab ich schon wieder vergessen, war aber von ähnlicher Genialität.

      Gruß
      kpk
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 13:42:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ löwenzahn

      was sind schon 5000 menschen mehr oder weniger, in einem jahr sind es nur noch namen auf einem gedenkstein.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 14:07:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      fstein007, das gilt auch für die Menschen, für die Du vorgeblich eintrittst. Du führst Deine eigene Argumentation ins Absurde, nicht aber die Deiner Gegner.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 14:20:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      Unbedachte Entgleisungen"
      Stockhausen-Konzerte
      abgesagt

      Mit seinen Äußerungen zu den
      Terroranschlägen in den USA hat der
      Komponist Karlheinz Stockhausen einen
      Sturm der Entrüstung ausgelöst. Der
      73-Jährige hatte bei einem NDR-Gespräch am
      Sonntagabend in Hamburg unter anderem die
      Angriffe als "das größte Kunstwerk"
      bezeichnet, das es je gegeben habe. Die für
      Dienstag und Mittwoch geplanten Konzerte in
      Hamburg wurden vom Veranstalter
      abgesagt.

      Stockhausen war am Dienstag zu keiner Stellungnahme bereit. In einer vom Musikfest
      verbreiteten Mitteilung schrieb der Musiker: "Ich erinnerte an die Rolle der Zerstörung in der
      Kunst. Alle anderen Wörter außerhalb dieses Kontextes stehen in keinem Zusammenhang mit
      meiner Meinung." Noch während des Gesprächs am Sonntag habe sich Stockhausen von
      seinen Worten distanziert und versucht, sie zurecht zu rücken, sagte eine Sprecherin des
      Musikfestes Hamburg.

      Auf Bitten der Kulturbehörde und des Hauptsponsors "Zeit "-Stiftung sagte die Musikfest
      GmbH daher die beiden Konzertabende mit Stockhausen ab: Trotz des Dementis sei ein
      Auftritt Stockhausens in Hamburg nicht mehr akzeptabel. Der weltberühmte Musiker sollte auf
      Einladung des Hamburger Generalmusikdirektors Ingo Metzmacher beim Musikfest Hamburg
      eigene Werke dirigieren.

      Kultursenatorin Christina Weiss (parteilos) meinte: "Angesichts des Leids und der Trauer in
      Amerika hat in diesen Tagen keiner Verständnis für verbale unbedachte Entgleisungen. Sätze
      wie die gesagten sind durch ein Dementi nicht aus der Welt zu schaffen. " Aus dem "Gefühl
      der Verantwortung für die politische Kultur der Stadt und der Bundesrepublik" sei die
      Kulturbehörde mit der "Zeit"-Stiftung daher der Überzeugung, dass die Konzerte
      Stockhausens abgesagt werden müssen.

      Das NDR-Interview vom Sonntag in Auszügen:

      Stockhausen: "Was da geschehen ist, ist - jetzt müssen Sie alle Ihr Gehirn
      umstellen - das größte Kunstwerk, das es je gegeben hat. Dass Geister in einem
      Akt etwas vollbringen, was wir in der Musik nicht träumen könnten, dass Leute
      zehn Jahre üben wie verrückt, total fanatisch für ein Konzert und dann sterben.
      Das ist das größte Kunstwerk, das es überhaupt gibt für den ganzen Kosmos.
      Stellen Sie sich das doch vor, was da passiert ist. Da sind also Leute, die sind so
      konzentriert auf eine Aufführung, und dann werden 5000 Leute in die
      Auferstehung gejagt, in einem Moment. Das könnte ich nicht. Dagegen sind wir
      gar nichts, als Komponisten."
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 14:23:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      genie und wahnsinn liegen eben bei komponisten
      nicht weit auseinander, mit zunehmenden alter scheint
      eines davon zu verschwinden :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 14:30:01
      Beitrag Nr. 26 ()
      Stockhausens Musik klingt genauso wie seine Interviews. Aber ich bin ja ein Banause. :D
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 15:49:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      18.09.2001 14:08 Uhr
      Bin Laden war es nicht, es waren "nichtarabische Geheimdienste"
      Der Prof. Dr. August Pradetto ist vom Institut für Internationale Politik.

      Er sagte aus, dass Bin Laden nicht für den Anschlag auf das World Trade Center verantwortlich sein kann. Es sollen `nichtarabische Geheimdienste` gewesen sein.
      Mit dem Anschlag haben sie versucht einen Krieg zwischen den moslemischen und den nicht moslemischen Ländern zu verursachen. Dies ist eine sehr gewagte These, die der Professor aufstellt. Er ist davon überzeugt, denn nach seiner Meinung:Haben nur sie die Logistik für so einen Anschlag.
      Quelle: www.thema1.de

      Gruss Minolta
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 16:01:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Der Prof. Pradetto ist offensichtlich ein profilierungssüchtiger Wichtigtuer, denn erstens hätte Bin Laden in Zusammenarbeit mit anderen Gruppen durchaus die nötige Logistik für diese Anschläge und zweitens gibt es ja schon eine Liste von Tätern, die allesamt aus VAR, Ägypten, Marokko und anderen islamischen Ländern stammen und wohl von einer islamischen Terrororganisation einfacher für Selbstmordanschläge zu werben waren, als für irgendeinen Geheimdienst.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 16:05:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zur Theorie, der CIA selbst hätte durch "Nichthandeln" den Terrorakt ermöglicht:

      An so einem Vorgang, wie den Fall Bin Laden, arbeiten beim CIA Dutzende von hauptamtlichen Mitarbeitern. Jetzt stelle man sich vor, diese Mitarbeiter sollen auf Weisung zu Komplizen bei möglicherweise bis zu 10.000 Morden werden, nur um damit der eigenen Wirtschaft zu helfen, also noch nicht mal für einen persönlichen Vorteil. Wer könnte denn so etwas mit seinem Gewissen verantworten? Das hat sich in anderen Fällen schon bei weniger kriminellen Vorgängen geregt. Das Szenario, daß der CIA etwas wußte, ist völlig unrealistisch. Daß er ahnungslos war, ist hingegen plausibel. Das CIA erreichen täglich (!) mehr als 100 Warnungen vor Terroraktionen. Fast alle sind falsch. Wie also hätte das CIA ausgerechnet zielgerichtet an einem Tag verhindern sollen, daß sich unter tausenden von Fluggästen an einem Tag zwei Dutzend bislang unbescholtene, nur mit kleinen Messern bewaffnete Terroristen mischen, die dann diese Maschinen übernehmen? Und das, wenn der Einsatzbefehl wetterbedingt, nur gerade mal 3 Tage vorher ausgeht? Daß man hinterher über die Liste der Fluggäste schnell an die Namen von Verdächtigen kommt, ist ja wohl trivial.

      Daher sind die Überlegungen zu einer Vertuschung durch das CIA dumm, da völlig unplausibel.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 16:08:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich habe heute festgestellt, dass ich noch einige Raketen von Silvester übrig habe, nun habe ich mir vorgenommen am Wochenende gegen Mitternacht davon einige abzufeuern !

      Mein Problem ist allerdings, dass dieses vielleicht von einigen Ländern als Provokation oder Angriff verstanden werden könnte, und ich möchte natürlich nicht Auslöser eines
      Bombenangriffes sein !!!

      Nun ja, ich werde mir das nochmal genau überlegen.......
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 16:39:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      an einem Tag zwei Dutzend bislang unbescholtene, nur mit kleinen Messern

      gegen zwei der entführer lagen nachweislich schon haftbefehle vor, nur wurde " vergessen sie zu vollstrecken "
      ein schelm wer böses dabei denkt


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