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    2. Terrorwelle um den 22.09. befürchtet (NTV) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.01 12:36:00 von
    neuester Beitrag 19.09.01 22:18:41 von
    Beiträge: 14
    ID: 474.758
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      schrieb am 19.09.01 12:36:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mittwoch, 19. September 2001 (N-TV online www.n-tv.de)

      http://www.n-tv.de/2722910.html

      Hinweise auf 2. Terrorwelle
      Weitere Anschläge befürchtet


      Die Bush-Administration wappnet sich gegen weitere terroristische Anschläge. Aus Behördenkreisen verlautete, es gebe Hinweise auf eine geplante zweite Terrorwelle. Bei den Ermittlungen zeichne sich der 22. September als Datum für weitere Aktivitäten ab, hieß es weiter.

      Der Vorsitzende des Geheimdienst-Komitees im Senat, Bob Graham, sagte, die Anschläge der vergangenen Woche seien Teil eines größeren Planes. Weitere Anschläge seien in den USA und anderen Ländern geplant.

      Justizminister John Ashcroft hatte zuvor ein konzertiertes nationales Vorgehen gegen Terroristen angekündigt. Ashcroft sagte, er werde jede legale zur Verfügung stehende Maßnahme anwenden, um weitere Anschläge zu verhindern. Dazu gehöre auch, Personen in Gewahrsam zu nehmen, die Gesetze missachtet hätten oder eine Bedrohung für Amerika seien. Speziell kündigte Ashcroft an, landesweit jedem Büro der Bundesstaatsanwaltschaft Sonderpersonal zur Terrorismus-Bekämpfung zuzuordnen.

      Unterdessen wurden in Detroit drei Personen wegen Identitätsbetrugs und Visamissbrauchs verhaftet. Laut Justizunterlagen beschlagnahmte die Bundespolizei FBI Unterlagen, denen zufolge die Männer am Flughafen Detroit arbeiteten und unter anderem Informationen über einen US-Luftwaffenstützpunkt in der Türkei sammelten.

      Erstmals wurde einer der Flugzeugentführer mit Irak in Verbindung gebracht. Wie aus US-Regierungskreisen verlautete, wies ein ausländischer Geheimdienst die USA darauf hin, Mohamed Atta habe sich in diesem Jahr in Europa mit einem irakischen Geheimagenten getroffen. Die Information sei jedoch bisher nicht bestätigt worden, hieß es weiter.

      Das FBI ging unterdessen verschiedenen Hinweisen nach, einige der Terroristen hätten Ausweise anderer Personen gestohlen oder falsche Namen verwendet. Insgesamt wurden bis Dienstag 75 Personen festgenommen, von denen sich die USA Aufschluss über die Verbrechen erhoffen. Nach etwa 190 Weiteren wird gefahndet. Anklage wurde bisher nicht erhoben.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 12:37:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      aufs oktoberfest würde ich dieses jahr verzichten!
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 12:41:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ProMailer

      Schon aus Pietätsgründen !
      Wie kann man sich besaufen und feiern, nachdem 5.000 Menschen grauenvoll ermordet wurden.

      Bei grossen Menschenansammlungen wäre mir ohnehin flau im Magen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 12:54:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und wie oft betrinken sich menschen, obwohl täglich krieg inb über 60 ländern der welt herrscht, kinder und alte den den hungertod sterben, kleine anschläge verübt werden. menschen pleite gehen, tiere und pflanzen zerstört werden. das ist grausam, was passiert ist und mit nichts zu rechtfertigen, aber deine meinung ist eine doppelmoral.
      wir können froh sein, wenn wir noch feiern können, wer weis wie lange noch, es kann jederzeit ein vernichteneter krieg ausbrechen, in dem nur noch eine hand voll meschen überlebt, und jetzt stell dir mal vor, du hast noch eine flache bier, würdest du sie dann trinken, vielleicht mit einem letzten freund oder menschen?
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 13:11:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Geheimdienste warnen:

      Neue Anschläge stehen unmittelbar bevor!


      Und die Terrorangst steigt wieder.
      Amerikas Regierung wappnet sich gegen weitere Anschläge: Die US-Behörden haben offenbar Anzeichen, dass eine zweite, furchtbare Terror-Welle auf die freie Welt zurollen könnte.

      Tatzeit: der kommende Samstag.
      Schrecklich: Die Anschläge von New York und Washington waren nur Teil eines größeren Plans. Justizminister Ashcroft: Die Anschläge sind auch in anderen Ländern geplant. Er kündigte ein „konzentriertes nationales Vorgehen“ dagegen an.

      Das FBI hat in Detroit (Michigan) drei Männer festgenommen. Sie arbeiteten bei einer Catering-Firma am Flughafen, sie hatten falsche Papiere, sie hatten Zugang zu Flugplänen (NDR-Korrespondent Horst Kläuser). Und sie haben Informationen gesammelt über einen US-Luftwaffenstützpunkt in der Türkei. Anzeichen, dass der Terror zu uns nach Europa schwappt.
      Eines der Haupt-Angriffsziele ist offenbar die NATO-Zentrale in Brüssel. Deutsche Staatsschützer haben es herausgefunden: Eine nicht identifizierte Gruppe arabischer Terroristen plant einen Anschlag am 1. Oktober. Das meldet der „Stern“ unter Berufung auf eine vertrauliche Lageeinschätzung des Bundeskriminalamtes. Originalton: „Ein Anschlag zur jetzigen Zeit würde die Allianz in eine schwierige Lage bringen.“

      Quelle: Bild.de

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      Avatar
      schrieb am 19.09.01 13:16:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Tja wenn wirklich weitere Anschläge kommen wird der Ausländerhass in den USA und Europa wohl explodieren.

      Wenn die das wollen na gut !

      Nach dem nächsten Anschlag vordere ich sofortige Ausweisung aller Ausländer die den Glauben der terroristen vertreten !!
      Das wäre wohl das beste, wenn die es nicht anders wollen. Ist zwar hart und ungerecht den Leuten gegenüber die nichts damit zu tun haben aber wohl das beste. Dann können die sich in ihrem Heimatland neue Strohhütten bauen und sich gegenseitig in die luft sprengen !!
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 13:39:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Alle die bei uns über Terror jubeln sollte man wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung einbuchten od. besser sofort nach Kabul abschieben.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 13:55:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Während wir hier über eine zweite Terrorwelle spekulieren, wissen die westlichen Geheimdienste vermutlich längst alle Details und werden massiv dagegen vorgehen.

      Schliesslich heisst es ja GEHEIMdienst und selbst CNN wird längst nicht alles erfahren. Durch die Tragödie vom letzten Dienstag wissen die Spezialisten, daß man mit ALLEM rechnen muss und nichts mehr auszuschliessen ist.

      gruesse, pianomann
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 14:30:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      @DonCarlos: Wie konntest Du Dich bisher besaufen, wenn jeden Tag tausende Menschen auf der Welt an Hunger, Krieg usw. sterben?

      Scheinheiliger Bullshit!
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 14:44:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      @pianoman: Sicher, der CIA und das FBI haben schon einige vermutliche Beteiligte festgesetzt. Aber es wird nach offiziellen Angaben aktuell immer noch 190 Personen gefandet. Die wird man bis Samstag wohl kaum fassen. Und es reicht, wenn einer von denen eine Ampulle mit Anthrax bei sich hat......
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 14:50:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Masterdesaster

      wen willst Du ausweisen? Die Oelscheichs, die hier investieren? Oder vielleicht doch nur die Asylbewerber? Oder auch die, die mal Auslaender waren und jetzt Deutsche sind? Oder deren Eltern Auslaender waren? Eine Reihe der Terroristen vom Dienstag hatte US Paesse. Andere werden wohl Deutsche Paesse haben.

      Lukanga
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 20:56:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Niewolos

      Dein Name sagt ja schon alles...

      Was hat Hunger in der Welt mit dem Terror gegen Unschuldige zu tun ????????

      Und wenn Du von Dir auf Andere schließt (saufen) - Dein Problem !!!!!!!

      Ich habe ein Patenkind in Lateinamerika und ausreichend Spendenquittungen - Du auch ?
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 22:08:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich wundere mich eigentlich das nicht sowas wie "Panik" aufkommt.
      Diese Meldung wird auch kaum in den Medien aufgegriffen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 22:18:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      TERRORISMUS

      Europa im Visier


      Neue Anschläge nicht ausgeschlossen

      Die deutschen Nachrichtendienste gehen nach einem Bericht des "Stern" davon aus, dass islamistische Terrorgruppen jederzeit 20 bis 30 Anschläge nach dem Muster der Attentate in den USA verüben können. Dies habe ein Abgleich mit anderen westlichen Geheimdiensten ergeben, berichtet das Magazin am Mittwoch. Die deutschen Sicherheitsbehörden wollten nicht zu einem Bericht der Zeitung "Die Welt" Stellung nehmen, wonach sich die Deutschland-Zentrale des islamischen Terrornetzes von Osama bin Laden höchstwahrscheinlich in Frankfurt am Main befindet. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) gehen die deutschen Ermittler inzwischen mehr als 1500 Hinweisen nach.

      Die deutschen Ermittler gingen bundesweit von etwa 30 Nestern so genannter "Schläfer"aus, meldete der "Stern". Diese bislang vollkommen unauffälligen Terroristen könnten jederzeit aktiviert werden. An den Terroranschlägen von New York und Washington am Dienstag vor einer Woche waren vermutlich Terroristen beteiligt, die als "Schläfer" auch in Deutschland gelebt haben sollen.

      Unterdessen hat sich die vermeintliche E-Mail-Spur zu dem mit den Anschlägen in den USA in Verbindung gebrachten Hamburger Studenten Said Bahaji zerschlagen. Die ARD-"Tagesthemen" hatten berichtet, dass der in Marokko aufgewachsene Bahaji am Dienstag - also eine Woche nach den Anschlägen - mehrmals seine E-Mails abgerufen habe. Nicht
      Bahaji habe seine E-Mails abgerufen, sondern die TU-Harburg, sagte der Sprecher der Technischen Universität, Rüdiger
      Bendlin, am Mittwoch. Ziel sei es gewesen, die Daten für die Polizei zu sichern. Der 26-Jährige Bahaji gilt als logistischer Kopf der Hamburger Terrorgruppe. Er soll sich in Pakistan aufhalten. Wie die mutmaßlichen Flugzeug-Attentäter Mohammed Atta und Marwan Alshehhai hatte er an der TU-Harburg studiert. Ein weiterer mutmaßlicher Terrorist, der Libanese Ziad Samir Jarrah, studierte an der Fachhochschule Hamburg Flugzeugbau.

      Stellungnahme abgelehnt
      BKA, Bundesanwaltschaft, Polizei und das hessische Innenministerium lehnten am Mittwoch jede Stellungnahme zum Bericht der "Welt" ab. Wie das Blatt in seiner Mittwoch-Ausgabe schreibt, soll ein libanesischer Autohändler im Großraum Frankfurt eine der zentralen Anlaufstellen für die in Deutschland operierenden Terrorzellen sein. Der Libanese sorge für Wohnungen, beschaffe Ausweise, kümmere sich um Fahrzeuge und stelle die Finanzierung der militanten Fundamentalisten sicher. Das habe ein ausländischer Geheimdienst herausgefunden.

      Mehrere Festnahmen
      Die Polizei hatte am 26. Dezember 2000 in Frankfurt vier mutmaßliche islamische Terroristen und im April einen weiteren
      festgenommen. Bei ihnen wurde ein umfangreiches Waffenlager ausgehoben. Die Bundesanwaltschaft will nach eigener
      Aussage noch in diesem Spätherbst Anklage erheben. Das Kommando steht im Verdacht, einen Anschlag auf den
      Weihnachtsmarkt in Straßburg vorbereitet zu haben. Die zum internationalen bin-Laden-Netzwerk gehörenden Mudschahedin sollen in speziellen Lagern für den Terrorkrieg ausgebildet worden sein.
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      Quelle: Stern.de


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