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    Na dann.......Prost -- Mahlzeit !!! AFP : Saddam der große Drahtzieher ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.01 11:23:20 von
    neuester Beitrag 20.09.01 15:34:23 von
    Beiträge: 4
    ID: 475.439
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      schrieb am 20.09.01 11:23:20
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.09.01 11:30:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      hast Du was anderes erwartet?

      Ganz klare Sache...da haben wir den Schauplatz fuer den Truppenaufmarsch!

      cu

      DARC
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 12:05:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dann dampft wirklich die Ka....!

      Ich muss wohl noch schnell Öl nachbestellen.
      Wenn Georgie-Boy den Bösewicht nachher bekanntgibt, ist es nämlich mit Sicherheit zu spät.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 15:34:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      USA: Steckt Saddam Hussein hinter dem Terroranschlag auf das WTC?

      Seit Tagen heißt es, dass Osama bin Laden hinter den Terror-Anschlägen steckt. Ein Name findet in den Äußerungen der USA dabei keinerlei Beachtung: Saddam Hussein. Aus gutem Grund: Möglicherweise planen die USA längst einen Angriff gegen den Irak.

      Osama bin Laden soll das Land freiwillig verlassen. Das ist das Resultat der Beratungen von mehr als 1.000 Geistlichen in der afghanischen Hauptstadt Kabul. Die radikal-islamische Taliban legt dem mutmaßlichen Terroristenanführer die Ausreise nahe. Zwingen will man bin Laden aber nicht, heißt es. Damit verkommt der noble Ansatz der Taliban-Regierung zur Farce. Bin Laden zeigt sich derweil augenscheinlich verhandlungsbereit. Er sei bereit, sich einen neutralen Gericht zu stellen, lässt er ausrichten. Doch zuerst müsste die US-Regierung Beweise für seine Verwicklung in die Terror-Anschläge vom 11. September vorlegen.

      Den „schwarzen Peter“ hält somit auf dem ersten Blick US-Präsident George Bush in der Hand. Er will heute Nachmittag vor den US-Kongress treten und die Urheber der Anschläge nennen. Dabei könnte es auch zu einer großen Überraschung kommen. Denn während sich die ganze Welt auf Osama bin Laden und Afghanistan versteift, bleibt ein Name in den Verdächtigungen ungenannt: Saddam Hussein.

      Die diplomatischen Bemühungen der vergangenen Tage in Afghanistan könnten ein strategisches Ablenkungsmanöver der US-Regierung sein. Die Verlegung der Truppen in die Golfregion bedeutet nicht zwangsläufig, dass Afghanistan angegriffen wird. Die Unterstützung des Auslieferungsgesuches der pakistanischen Delegation für Osama bin Laden muss ebenfalls nicht unbedingt im Zusammenhang mit den jüngsten Attentaten stehen.

      Schließlich steht bin Laden seit mehreren Jahren auf der Liste der „Zehn meistgesuchten Verbrecher“ beim Federal Bureau of Investigation (FBI). Eine Belohnung von bis zu 5 Mio. Dollar hat die US-Regierung für Hinweise, die zu bin Ladens Verhaftung führen, ausgelobt. Bin Laden soll der Verantwortliche für die Bombenattentate am 7. August 1998 auf US-Botschaften in Tansania und Nairobi sein. Bei den Anschlägen wurden mehr als 200 Menschen getötet.

      Völlig untergegangen ist auch das Gerücht, dass der irakische Staats-Chef Saddam Hussein kurz vor den Terror-Anschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon ein unbemanntes US-Aufklärungsflugzeug abgeschossen haben soll. Hinzu kommen heute die Gerüchte, dass der israelische Militär-Geheimdienst den Irak als Hauptverantwortlichen sieht. Einer der Hauptverdächtigen sei der Libanese Imad Mughinijeh, Leiter der Auslandsoperationen der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz. Der zweite Mann sei Angaben des Geheimdienstes zufolge Ayman El Sawahiri, ein führendes Mitglied des El-Kaida-Netzwerkes von Osama bin Laden. Beide seien vom Irak unterstützt worden und derzeit abgetaucht.

      Die Rede des US-Präsidenten vor dem Kongress bekommt somit eine ganz neue Brisanz. Während er sich „freut“, den Bürgern der USA zu sagen, „wer es war, wer dies unserer Nation angetan hat und warum“, verlegt das Militär Truppen in die Golfregion. Bereits gestern ist der Flugzeugträger „Theodore Roosevelt“ ausgelaufen. Hunderte von Kampfjets und B52-Bombern werden auf Militärbasen der Golfregion in Stellung gebracht; weitere Flugzeugträger werden in diese Region beordert.

      Auch wenn George Bush in seiner Rede keine Militäraktionen ankündigen wird – so verlautet es aus dem Weißen Haus – ist nicht auszuschließen, dass zur selben Zeit erste Angriffe geflogen werden. dass das Ziel dabei Afghanistan sein wird, erscheint mehr und mehr unwahrscheinlich. Dafür spricht übrigens auch, dass die US-Regierungsvertreter in den vergangenen Tagen gebetsmühlenartig Osama bin Laden als Hauptverdächtigen bezeichnet haben.

      Autor: Robert Sopella (© wallstreet:online AG),12:59 20.09.2001


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