checkAd

    Soll man Islamisten (nicht Moslems!) wg. radikaler Gesinnung ausweisen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.09.01 20:03:37 von
    neuester Beitrag 24.10.02 11:49:23 von
    Beiträge: 45
    ID: 476.655
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.008
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 20:03:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      --auch wenn sie (bisher) keine Straftat begangen haben? Ich bin dafür.
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 20:28:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie definierst Du den Unterschied zwischen Moslem und Islamist und wer soll drüber entscheiden wer was ist ?
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 20:32:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Islamisten sind diejenigen die die Religion mit politischer Ideologie vermischen.

      Jeder aufrechte nichtradikale Moslem müßte diese Leute melden.
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 20:33:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich würde das ganze nicht an einer Religion festmachen, sondern vielmehr dahingehende überprüfen und checken, ob jmd. in einem Nahverhältnis zu einer radikalen Organisation steht. Ist dies der Fall, dann gehört dieser ausgewiesen.

      Allerdings muß es natürlich genaue und einfach nachvollziehbare Regeln geben, die subjektive Entscheidungen nicht zulassen.

      Ein schwieriges Unterfangen also.

      Warren
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 20:44:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Lancelot dann wirst Du leider alle Moslems ausweisen müssen denn der Islam kennt die Trennung von Staat und Kirche nicht.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4260EUR -0,93 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 20:57:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      koran = gesetz
      ein moslem würde keinen anderen moslem ans messer liefern.
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 21:00:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      wenn dem so ist das der koran gesetz ist müßen alle moslems
      raus.

      im koran steht tötet alle ungläubigen
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 22:30:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ kopfeck

      du hast doch nicht anstelle des Koran die polnische Ausgabe von Karl May gelesen?!?!

      Unwissenhiet muss weh tun!

      Wo bitte steht denn im Koran, dass Ungläubige getötet werden müssen??

      Du laberst echt nen Dreck!!

      Warum durften dann im osmanischen Reich alle Ungläubigen frei leben, nicht nur dass, sondern auch ihre Gebetsstätte erbauen und besuchen???

      gruss
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 22:41:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wie wär`s mit folgenden Vorschlägen?

      1.) Islamisten und alle seltsamen Moslems müßen absofort einen Halbmond am Ärmel tragen.

      2.) Wir stellen überall Schilder auf: "Kauft nicht bei Islamisten und seltsmane Moslems"
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 22:45:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      die Anteilnahme und Trauer
      der moslemischen Bürger
      hielt sich in Grenzen,
      vereinzelt wurde sogar gefeiert:(



      gerade in solch einer Situation wäre es
      notwendig gewesen, sich vom radikalen Fundamentalismus
      zu distanzieren,
      anstatt vor falschen Vergeltungsmassnahmen zu warnen


      MfG
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 23:11:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Teekanne69
      "Unwissenhiet muss weh tun!"
      Mag sein.

      Nur Kostproben:
      2. Die Kuh (Al-Baqarah)
      39. Die aber ungläubig sind und Unsere Zeichen leugnen, die sollen Bewohner des Feuers sein; darin müssen sie bleiben.

      3. Das Haus Ìmráns (Al-Ìmrán)
      10. Die ungläubig sind, ihr Besitz und ihre Kinder werden ihnen nicht im geringsten nützen gegen Allah; und sie sind des Feuers Nahrung
      12. Sprich zu denen, die ungläubig sind: «Ihr sollt übermannt und in der Hölle versammelt werden; und schlimm ist die Ruhestatt!»

      4. Die Frauen (An-Nisá)
      76. Die da glauben, kämpfen für Allahs Sache, und die nicht glauben, kämpfen für die Sache des Bösen. Kämpft darum wider die Freunde Satans! Denn gewiß, Satans Feldherrnkunst ist schwach.

      5. Der Tisch (Al-Máedah)
      10. Die aber ungläubig sind und Unsere Zeichen verwerfen, die sind der Hölle Insassen


      Ich will`s nicht noch schlimmer machen, könnte man aber lange fortsetzen (wie in der Bibel!)

      Aber vielleicht noch die Meinung eines "Gelehrten":

      Die vom Islam nichts wissen, behaupten, der Islam rate vom Krieg ab. Die [das sagen,] sind einfältig. Der Islam sagt: Tötet alle Ungläubigen, so, wie sie Euch alle töten würden! Heißt das etwa, Moslems sollen die Hände in den Schoß legen, bis sie [von den Ungläubigen] verschlungen werden? Der Islam sagt: Tötet sie [die Nichtmoslems], laßt sie über die Klinge springen und reibt [ihre Armeen] auf. Heißt das etwa, die Hände in den Schoß legen, bis [Nichtmoslems] uns überwältigen? Der Islam sagt: Alles, was gut ist, existiert durch das Schwert und im Schatten des Schwertes! Man kann die Menschen nicht gehorsam machen außer mit dem Schwert! Das Schwert ist der Schlüssel zum Paradies, das nur Heiligen Kriegern offensteht. Hunderte von [koranischen] Psalmen und Hadhiten [Aussprüche des Propheten] spornen die Moslems an, den Krieg zu schätzen und zu kämpfen. Soll all das bedeuten, daß der Islam eine Religion ist, welche die Menschen vom Krieg abhält? Ich spucke auf die Toren, die solch eine Behauptung aufstellen."

      Ayatollah Ruholla Khomeini in Kaschf al-Asrar
      (Schlüssel zu den Geheimnissen; Qom, 1986)


      Aufklärerischen Gruß
      AH.
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 23:15:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Angeblich sind gewaltbereite Moslems in einer verschwindenden Minderheit.
      Wo bleibt der Aufstand der Masse ?
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 02:34:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi Adhick,

      zunächst einmal sind das legidlich Interpretationen von Ayatollah Khomeini und damit NICHT Allgemeingültig.

      Zudem muß daran erinnert werden, dass die Osmanen als islamisches Imperium sogar den Juden (ich vermute, dass Du einer bist, denn das zitieren von Versen ist Jüdischer-Volkssport *g*) die Freiheit in der Ausübung Ihrer Religion liessen. Vielmehr als das! DAS OSMANISCHE REICH BOT VIELEN JUDEN DIE VON DEN CHRISTEN IN EUROPA VERFOLGT WURDEN SCHUTZ.

      ___________

      Folgendes zur Historie:
      http://www.mersina.com/lib/turkish_jews/history/history.htm

      The history of the Jews in Anatolia started many centuries before the migration of Sephardic Jews. Remnants of Jewish settlement from the 4th century B.C. have been uncovered in the Aegean region. The historian Josephus Flavius relates that Aristotle "met Jewish people with whom he had an exchange of views during his trip across Asia Minor."

      Ancient synagogue ruins have been found in Sardis, near Izmir, dating from 220 B.C. and traces of other Jewish settlements have been discovered near Bursa, in the southeast and along the Aegean, Mediterranean and Black Sea coasts. A bronze column found in Ankara confirms the rights the Emperor Augustus accorded the Jews of Asia Minor.
      Jewish comunities in Anatolia flourished and continued to prosper through the Turkish conquest. When the Ottomans captured Bursa in 1324 and made it their capital, they found a Jewish community oppressed under Byzantine rule. The Jews welcomed the Ottomans as saviors. Sultan Orhan gave them permission to build the Etz ha-Hayyim (Tree of Life) synagogue which remained in service until 50 years ago.

      Early in the 14th century, when the Ottomans had established their capital at Edirne, Jews from Europe, including Karaites, migrated there. (1) Similarly, Jews expelled from Hungary in 1376, from France by Charles VI in September 1394, and from Sicily early in the 15th century found refuge in the Ottoman Empire. In the 1420s, Jews from Salonika then under Venetian control fled to Edirne. (2)

      Ottoman rule was much kinder than Byzantine rule had been. In fact, from the early 15th century on, the Ottomans actively encouraged Jewish immigration. A letter sent by Rabbi Yitzhak Sarfati (from Edirne) to Jewish communities in Europe in the first part of the century "invited his coreligionists to lease the torments they were enduring in Christiandom and to seek safety and prosperity in Turkey". (3)

      When Mehmet II "the Conqueror" took Constantinople in 1453, he encountered an oppressed Romaniot (Byzantine) Jewish community which welcomed him with enthousiasm. Sultan Mehmet II issued a proclamation to all Jews "... to ascend the site of the Imperial Throne, to dwell in the best of the land, each beneath his Dine and his fig tree, with silver and with gold, with wealth and with cattle...". (4)

      In 1470, Jews expelled from Bavaria by Ludvig X found refuge in the Ottoman Empire. (5)

      _____________


      SO UND JETZT KOMM MIR NICHT MIT SACHEN WIE; DER ISLAM FORDERT DAS TÖTEN ALLER UNGLÄUBIGEN; DU PENNER!
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 03:29:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      WAS SAGT DER ISLAM ZU KRIEG UND FRIEDEN?

      Quelle:
      Islamisches Zentrum München
      http://homepages.compuserve.de/haciayhankaraca/islam/krieg.h…

      Diese Frage beschäftigt gerade heutzutage viele Menschen. Darauf eine zutreffende sachliche Antwort zu erhalten, ist nicht leicht. Das Wort Islam ist in aller Munde, ebenso der Krieg. Fast automatisch stellt sich da eine Verbindung her. Viele Politiker, Medien und sogenannte Nahost-Experten tun ein Übriges, indem sie Ängste schüren vor dem Islam und seinem "Heiligen Krieg".

      ISLAM HEISST FRIEDENMACHEN

      Zwar redet heutzutage fast jeder vom Islam, doch weiß kaum jemand, was das Wort in Wirklichkeit bedeutet. Für die meisten Menschen ist es einfach der Name einer Weltreligion. Darüber aber, daß schon der Name das Wesentliche über diesen Glauben mitteilt, macht man sich meist keine Gedanken. Dabei beruht gerade auf dieser Unkenntnis der wirklichen Bedeutung des Wortes Islam wohl der größte Teil der Vorurteile und Mißverständnisse, die dem Islam entgegengebracht werden. Das Wort Islam, ins Deutsche übertragen, bedeutet: Friedenmachen. Der Islam versteht sich als die Religion und Lebensweise des Friedenmachens. Das Friedenmachen, wie schon der Name sagt, ist das Programm des Islam. Der Islam will Frieden machen in allen Bereichen, die für den Menschen von Bedeutung sind. Der Mensch soll Frieden machen mit Gott und mit sich selbst, mit seinen Mitmenschen und mit Gottes Schöpfung. Ein Mensch, der dies verwirklichen will, ist Muslim, d.h. "einer, der Frieden macht."

      KEIN "HEILIGER KRIEG"

      Nun fragt man sich vielleicht: Wie paßt das zusammen mit dem "Heiligen Krieg"? Die Antwort darauf ist sehr einfach: Der "Heilige Krieg" hat nichts mit dem Islam zu tun. Dieser Begriff kommt im Koran, der Heiligen Schrift des Islam, überhaupt nicht vor. Er ist dem Islam fremd. Ursprünglich stammt dieser Begriff wohl aus dem Mittelalter, der Zeit der Kreuzzüge, als man im christlichen Abendland aufrief zu einer Kriegsfahrt in den Orient, auch damals gegen den Islam und die Muslime. Das nannte man einen "Heiligen Krieg". Wie wir heute wissen, waren diese Kreuzzüge alles andere als "heilig". Kaum jemand im Abendland würde sich heute noch mit jenem Mißbrauch von religiösen Gefühlen der Menschen identifizieren wollen. Aber der Begriff des "Heiligen Krieges" hat sich erhalten. Nur wird er, wie nach dem Motto "Haltet den Dieb!", jetzt dem Islam und den Muslimen aufgestülpt, gegen die er sich in Wirklichkeit ja ursprünglich zuallererst gerichtet hatte.

      UND WAS IST DANN DSCHIHAD?

      Dies ist die nächste Frage, die sich hier anschließt. Nun gut, wird man vielleicht sagen, der "Heilige Krieg" steht so nicht im Koran, aber den dschihad, den gibt es doch, und ist das denn nicht dasselbe? Nein es ist nicht dasselbe! Dschihad ist ein Wort aus dem Koran, aber es bedeutet weder "heilig" noch "Krieg". Es ist nicht einfach zu übersetzen. Am besten drückt man es im Deutschen so aus: "etwas mit ganzem Einsatz tun", oder "sich voll und ganz einsetzen". So ist eigentlich alles, was ein Muslim (einer, der Frieden macht) "mit ganzem Einsatz" tut: dschihad. Sein Eintreten für Frieden und Gerechtigkeit wären ohne dschihad, d.h. ohne ganzen Einsatz, nur halbherzig und unaufrichtig. Der Prophet Muhammad (s) hat gesagt: "Der beste dschihad ist, das Wort der Wahrheit (und des Rechts) vor einem ungerechten Herrscher zu sprechen." Man sieht an dieser Aufforderung sehr deutlich, welche Art von "ganzem Einsatz" hier gemeint ist: die persönliche Überwindung von Angst, Eigeninteresse und Egoismus. Dieser dschihad ist auch ein Kampf - und zwar ein Kampf gegen das eigene Ich. So wird dem Propheten Muhammad (s) der Ausspruch zugeschrieben, als er einmal mit seinen Gefährten von einem Feldzug zurückkehrte: "Wir kehren zurück vom kleinen dschihad zum großen dschihad." Den Kampf mit der Waffe bezeichnete er also im Vergleich mit dem Kampf gegen das Ich als den kleineren Einsatz. Das sollte man im Blick behalten, wenn man über Krieg und Frieden im Islam spricht.

      KEIN BLINDER PAZIFISMUS

      Der Islam vertritt keinen blinden Pazifismus, d.h. er verlangt von seinen Anhängern nicht, das eigene Leben oder die Menschen, für die man verantwortlich ist, dem Prinzip einer absoluten Gewaltfreiheit zu opfern. Der Koran sagt: "Euch ist der Kampf vorgeschrieben, und er ist euch zuwider, und es ist möglich, daß euch etwas zuwider ist, das gut für euch ist, und es ist möglich, daß euch etwas lieb ist, was schlecht für euch ist, und Allah weiß, aber ihr wißt nicht." (2:216) Damit erkennt der Koran wohl an, daß die gewalttätige Auseinandersetzung in der Regel unerwünscht ist, aber er untersagt sie nicht völlig, sondern stellt klare Grundsätze für Gewaltandrohung Gewaltanwendung und Gewaltverzicht auf. Diese sollen nun kurz betrachtet werden.

      GEGEN GLAUBENZWANG

      Der Kampf, der dem Muslim in der obigen Koranpassage vorgeschrieben ist, hat ein klar umrissenes Ziel. Es ist der Kampf gegen Zwang im Glauben und für die Freiheit des Bekenntnisses zu Gott. Der Koran sagt: "Kein Zwang im Glauben - das rechte Handeln und das Fehlgehen sind schon klar unterschieden." (2:256) Ein deutlicheres Bekenntnis zur religiösen Toleranz findet man in keiner heiligen Schrift einer anderen Weltreligion. Der Muslim hat den Auftrag dieses Menschenrecht der Freiheit des Bekenntnisses zu Gott in jedem Fall zu schützen, notfalls auch mit Gewalt, selbst wenn damit manche bestehende Konvention gebrochen werden muß - wie im alten Arabien der "heilige Monat", in dem der Kampf an sich verboten war "Sie fragen sich nach dem heiligen Monat, dem Kämpfen darin. Sag: "Kämpfen darin ist schlimm, doch Abhalten von Allahs Weg und Ihn leugnen und (Abhalten von) der Heiligen Moschee und ihre Leute von dort vertreiben, ist schlimmer bei Allah, und die Zwietracht ist schlimmer als der Kampf. Und sie hören nicht auf, euch zu bekämpfen, bis sie euch von eurem Glauben abtrünnig gemacht haben, wenn sie das können..." (2:217) Dies ist der Zusammenhang in welchem der Koran den Kampf nicht nur erlaubt, sondern vorschreibt. Der Muslim hat nicht nur das Recht, sondern hat die Pflicht, die Freiheit des Bekenntnisses zu Gott auch mit Gewalt zu verteidigen gegenüber denjenigen Feinden, die ihrerseits den gläubigen Menschen hindern, nach Gottes Weg zu leben, an Ihn zu glauben, Seine Gebetsstätten zu besuchen und sich dort in Frieden aufzuhalten. All diese Vergehen gegen die Menschenrechte bezeichnet der Koran an anderen Stellen Zusammenfassend mit dem Begriff "dsulm", d.h. Unterdrückung und Gewalttätigkeit.

      GEGEN UNTERDRÜCKÜNG

      Der Kampf gegen den Glaubenszwang ist zugleich ein Kampf gegen Gewalttätigkeit und Unterdrückung. Deshalb zeigt der Koran an einer anderen Stelle diesen Zusammenhang auch unmißverständlich auf: "Und was ist mit euch, daß ihr nicht auf Allahs Weg kämpft und für die Unterdrückten von den Männern und den Frauen und den Kindern, die sagen: ‘Unser Herr, bring uns heraus aus dieser Stadt, deren Leute Tyrannen sind, und gib uns von Dir aus einen Beschützer, und gib uns von Dir aus einen Helfer." (4:75) Der Muslim darf nicht nur, sondern er muß eintreten für den Schutz der Menschen, die Gott um Hilfe gegen die Tyrannei anrufen. Das nennt der Koran den "Kampf auf Allahs Weg". Den Kampf für "weltliche" Ziele hingegen lehnt der Islam strikt ab.

      KEIN ANDERER KRIEG

      Ebenso unmißverständlich wie der Koran den Kampf gegen Glaubenszwang und Unterdrückung befiehlt, verbietet er auch jedweden Krieg, der aus anderen Gründen geführt wird, seien das politische Macht, wirtschaftlicher Einfluß, Bodenschätze, National- oder Rassenstolz und was auch immer vorstellbar ist. All dies bezeichnet der Koran mit dem Sammelbegriff der "Güter dieser Welt". Dem Diesseits steht nach islamischer Auffassung das Jenseits, das Leben nach dem Tod, gegenüber:

      "Und das Jenseits ist besser und bleibender" (87:17). Der Muslim richtet sein Verhalten - auch im Kampf - deshalb nicht nach den "Gütern dieser Welt" aus. Der Koran untersagt ihm das mit den Worten: "Ihr Gläubigen, wenn ihr auf Allahs Weg auszieht, dann schafft Klarheit und sagt nicht zu dem, der euch Frieden anbietet: ‘Du bist kein Gläubiger‘ und ihr erstrebt (dabei nur) die Güter des Lebens dieser Welt. und bei Allah ist vielfältiger Gewinn, (genau) so wart ihr früher, dann war Allah gütig zu euch, also schafft Klarheit, Allah kennt, was ihr tut."(4:94)

      Mit anderen Worten: Wer als gläubiger Mensch Krieg aus anderen als den von Gott erlaubten Gründen führen würde, handelt so wie früher. d.h. bevor er durch Gottes Güte gläubig wurde. Dann wäre er nicht anders als andere Menschen auch. Der Muslim muß anders sein, denn sein Auftrag ist Friedenmachen. Streit und Krieg um die Güter dieser Welt aber bringen keinen Frieden. Deshalb rät der Koran zu bestimmten Wegen, den Krieg zu verhindern und den Frieden zu sichern.

      FRIEDENSSICHERUNG

      Der Koran nennt vier Prinzipien zur Friedenssicherung: und Kriegsverhinderung. Diese könnte man auch Grundsätze der islamischen Friedenserziehung: nennen. Als erstes vertritt der Koran das schon genannte Prinzip "Kein Zwang im Glauben". Das Eintreten für die Freiheit der Menschen, sich zu Gott zu bekennen, ist sein Fundament der Friedenssicherung. Zweitens stellt der Koran den Krieg unter die härteste Bestrafung und ruft die schlimmen Folgen davon ins Bewußtsein der Menschen: "Die Vergeltung für diejenigen, die mit Allah und Seinem Gesandten Krieg führen und im Land Verderben stiften, ist, daß sie getötet oder gekreuzigt werden und daß ihre Hände und ihre Füsse wechselseitig abgeschlagen werden, oder sie aus dem Land verbannt werden; dies ist ihre Vergeltung in dieser Welt, und im Jenseits ist für sie schmerzliche Strafe (bestimmt)." (5:33) Nach dieser Aussage des Korans ist also die Kriegsanzettelung mit der Todesstrafe oder zumindest der Verbannung bedroht. Dadurch soll der Krieg verhindert werden.

      Drittens verlangt der Koran von seinen Gläubigen Friedenssicherung nicht nur durch Worte, sondern durch erkennbare Maßnahmen, die jedermann klarmachen, daß diese Ziele der Eintretens gegen Glaubenszwang und Tyrannei und für die Sicherung des Friedens nicht nur proklamiert werden, sondern auch gegen jede Bedrohung geschützt werden können: "Und rüstet gegen sie, wozu ihr imstande seid, an Streitmacht und den Streitrossen, damit ihr die Feinde Allahs und eure Feinde einschüchtert, und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt." (8:60) Das Ziel dieser Maßnahme ist eindeutig angesprochen: Es geht um die Verhinderung des Krieges.

      Viertens erwähnt der Koran an verschiedenen Stellen das Abschließen von Verträgen, die dazu führen, daß keine Kriege geführt werden. Ein solcher Vertrag gilt nur dann nicht mehr, wenn der Vertragspartner ihn gebrochen hat. In diesem Fall wird der Muslim das nicht hinnehmen, weil der Koran ihm aufträgt: "Und wenn sie ihre Eide nach ihrem Vertrag ge- brochen haben und euch wegen eurer Religion schmähen, dann kämpft gegen die Anführer des Unglaubens - für sie gibt es keine Eide, vielleicht lassen sie (dann) ab." (9:12) Auch hier wird noch einmal deutlich, daß im Mittelpunkt der islamischen Lehre von Krieg: und Frieden der Schutz der Freiheit des Bekenntnisses zu Gott steht.

      NOTWEHR JA

      Schließlich sind auch die Gebote des Korans, einen Krieg nicht zu beginnen und ihn baldmöglichst zu beenden, wesentliche Mittel der Friedenssicherung. Der Muslim hat das Recht der Selbstverteidigung, wenn er angegriffen wird. Aber er hat ebenso die Pflicht den Kampf auch zu beenden, wenn der Feind ihn einstellt. Die Haltung des Muslims, was den Krieg betrifft, ist also immer eine Erwiderung auf das, was ihm geschieht: "Und bekämpft diejenigen auf Allahs Pfad, die euch bekämpfen und übertretet nicht (Allahs Grenzen). Allah liebt die Übertreter nicht. Und tötet sie, wo ihr sie antrefft und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben... und wenn sie aufhören - Allah ist verzeihend und barmherzig, und bekämpft sie, bis es keine Zwietracht mehr gibt und die Religion Allahs ist. Und wenn sie aufgehört haben, dann (gibt es) keine Feindschaft, außer gegen die Ungerechten." (2:190-193) Hier sind auch noch einmal die einzigen erlaubten Kriegsgründe genannt: Selbstverteidigung gegen Angriff und Vertreibung, d.h. "dsulm" (Unterdrückung, Tyrannei) und Freiheit des Bekenntnisses zu Gott, d.h. "bis die Religion Allahs ist." Noch eindeutiger heißt es im Koran: "Es ist denen erlaubt, die kämpfen, weil ihnen Unrecht geschah, und Allah ist ihnen zu helfen schon imstande. Diejenigen, die herausgetrieben wurden aus ihren Häusern, ohne Recht, nur weil sie sagten: ‘Unser Herr ist Allah‘ - und wenn es nicht Allahs Abwehren der Menschen untereinander gäbe, wären bestimmt die Einsiedeleien zerstört und die Kirchen und Gebetsstätten und Moscheen, in denen Allahs Namens viel gedacht wird..."(22:39-40)

      FRIEDEN UND GERECHTIGKEIT HERSTELLEN

      Im übrigen weist der Satz "Und wenn sie aufgehört haben, dann (gibt es) keine Feindschaft, außer gegen die Ungerechten" (2:193) die Muslime an, auch nach dem Kampf, wie schon zuvor, für Frieden und Gerechtigkeit einzutreten. Diese Friedensbereitschaft fordert der Koran in jedem Fall: "Und wenn sie dem Frieden zugeneigt sind, dann seid (auch) ihr ihm zugeneigt und vertraut auf Allah..."(8:61) Der Koran zwingt den Menschen nicht, den Islam anzunehmen. Aber dem Grundsatz "Freiheit des Bekenntnisses zu Gott" und "Schutz vor Unterdrückung" muß sich jeder unterstellen und dies auch mit Entrichtung: einer Steuer unter Beweis stellen: "Kämpft... bis sie die Ersatz-Steuer (dschisja) aus der Hand gegeben haben und sie Untertanen (geworden) sind." (9:29)

      WAS STEHT DEM ENTGEGEN?

      Dies sind kurz zusammengefaßt die wichtigsten Grundsätze über Krieg und Frieden im Islam. Wer sie berücksichtigt, kann sich nun selbst eine Meinung darüber bilden, wann für die Muslime Widerstand gegen einen Angriff auf Freiheit und religiöses Bekenntnis erlaubt und gefordert ist, und wann die religiösen Gefühle der Menschen zu ganz anderen Zwecken mißbraucht werden. Darüber hinaus sollte man nun auch zu einer gerechten Beurteilung dieser islamischen Grundsätze kommen können und sich fragen, was ihnen eigentlich entgegensteht. Was steht wirklich gegen

      Schutz vor Glaubenszwang?
      Schutz vor Unterdrückung und Tyrannei?
      Einsatz für Freiheit und Menschenrechte?
      Verbot jedweder sonstigen Waffengewalt?
      Bemühen um Friedenssicherung?
      Verbot des Angriffs?
      Erlaubnis der Notwehr?
      Friedemachen auf allen Ebenen?

      Quelle:
      Islamisches Zentrum München
      Wallnerstr. 1-5
      D-80939 München
      Tel.: 089-325061
      Fax: 089-325077
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 03:33:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      das ist absoluter unsinn!

      die religionsausübung ist in den meisten
      islamischen ländern, bei strafe verboten.
      und kirchenbau sowieso.
      selbst in der türkei, wo sich seit attatürk
      ein prowestlicher islam gebildet hat, ist
      der kirchenbau verboten.
      und was das osmanische reich anbetrifft, solltest
      du mal im geschichtsbuch nochmal nachlesen.
      religionausübung, ja sogar schulen wurden teilweise
      komplett verboten.
      es gab aber auch die möglichkeit zu bestechen und
      man drückte ein auge zu.
      genauso verhielt es sich auch mit den juden, sie
      mussten dafür bezahlen, dass sie dort leben durften.

      gruß
      waskost@s
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 03:48:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      1. islam bedeutet "hingabe an gott".

      2. die "scharia" ist das praxisnahe rechtswesen
      und verbindet das religiöse stark mit sozia-
      len und gesellschaftspolitischen komponenten.

      3. Koran heisst arabisch qur`an (lesen, vortragen),
      ist göttlich und wurde mohammed vom erzengel
      gabriel überbracht.

      4. dschihad bedeutet "heiliger krieg" oder auch
      "einsatz für die sache des islam".
      dies ist der begriff, der am häufigsten
      missbraucht wird.

      weiterhin sind der islam und das christentum mono-
      theistische religionen, die an sich keine anderen
      religionen neben sich tolerieren oder gar dulden.

      mit dem unterschied, dass sich die christen nicht daran
      halten und sehr wohl andere religionen tolerieren
      und sogar den bau von moscheen erlauben.
      der islam dagegen vebietet jeglichen sakralbau
      und droht in manchen ländern sogar christen mit der todesstrafe.

      ohne wertung
      waskost@s
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 04:21:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      @waskost@s,

      die Türkei ist "säkular" und fordert die strikte Trennung von Staat und Religion. Auch der Islam und die Imame werden streng zensiert. Ob das Kirchenbau verboten ist weiß ich nicht, aber Du kannst mir sicherlich die Gesetze dazu liefern.

      Was das Osmanische Reich betrifft, so mußt Du ebenfalls deine Behauptungen mit Quellenangaben beleben, so wie ich!

      Und zu den Juden im osmanischen Reich:

      The umbrella of humanity

      Since Ottoman times Turkey has been consistently associated with religious freedom, which paved the way for today`s secular state. In the 12th century, during the time of the 3rd Crusade the brilliant Ayyubite Muslim leader Saladin had the famous Spanish philosopher and writer Maimonides, a Jew, as his personal physician, a man responsible for transmitting early books on astronomy to the west which were considered revolutionary a thousand years after being written in Harran.

      When the Ottomans captured Bursa from the Byzantines in 1324 they found an oppressed Jewish community who recognized the newcomers as liberators. Sultan Orhan gave them permission to build the Etz-ha-Hayyim synagogue which was in use until recent times.

      In fact so hospitable were the Ottomans to Jewish refugees that, in the early 15th century Rabbi Yitzhak Sarfati of Edirne sent a letter to Jewish communities in Europe entreating them to leave behind the torments they had endured under Christianity "and seek safety and prosperity in Turkey" as part of their path back to the Holy Land.

      In the summer of 1492, under the reign of the enlightened Sultan Beyazid II whose dream it was to make his empire an "umbrella of humanity," 150,000 Sephardim escaped death or conversion under the Edict of Queen Isabella and King Ferdinand of Spain. They were officially welcomed into the Ottoman empire and settled in Istanbul, Edirne, Bursa, and many other cities, receiving land, tax exemptions, encouragement and assistance from the government. "The Catholic monarch Ferdinand was wrongly considered as wise" Bayazid II reportedly said, "since he impoverished his country with the expulsion of the Jews, and enriched ours." These new citizens established the first printing press in 1493, and as years went by, a number of famous Ottoman court physicians and diplomats were members of the Jewish community.

      At the beginning of the 16th century the Jewish community of Istanbul numbered 30,000, making it the most important Jewish community in Europe. For many years there were more Jewish doctors in Istanbul than Muslim.

      In the late 19th century Dr. Isik Pasa Molho, an Admiral in the Ottoman army, and Dr. Raphael Dalmediko, a Colonel, helped found the 98-bed Orahayim hospital, which still operates today.

      One of the most important areas of Jewish settlement in Byzantine and Ottoman times was Balat, located along the upper reaches of the Golden Horn. Many of the people who lived here were from Macedonia, and during its "golden age" in the 18th and 19th centuries there were six synagogues. The oldest and most significant is the Ahrida, which predates the Ottoman conquest of Istanbul and has an altar shaped like Noah`s ark.

      Many Jewish denominations have also been represented in Istanbul. Aside from the Sephardim of Spain, there were Ashkenazi Jews who came from the Crimea and a Karaite minority who had a stronghold in an area near Galata tower. In 1900 the total Jewish community of Istanbul was 300,000.

      In the 1930`s, the revolutionary secularist leader, Mustafa Kemal Ataturk, invited many eminent Jewish professors to escape persecution in Germany and settle in Turkey, and during the war provided a safe passage for many to Palestine.

      However, since the late 1940`s the Jewish community of Turkey had dwindled considerably. Over 100,000 Turkish Jews now live in Israel, and the Turkish community numbers only about 27,000, most of whom live in Istanbul. Nonetheless it boasts a large modern high school in Ulus, 16 functioning synagogues, and a Quincentennial Museum dedicated to 500 years of peace and tolerance, as well as celebrating the illustrious Jewish citizens who have contributed to the rich tapestry of Turkish culture. The newspaper "Shalom" has about 4,000 subscribers, and is printed in Turkish and Ladino. They also have an excellent bookshop with Jewish guidebooks and history books about Turkey and Ottoman times.

      Jewish tourists will enjoy a stroll around the ancient district of Galata, which is home to the Neve Shalom synagogue, where many weddings and Bar Mitvahs take place today.

      Quelle: http://www.mersina.com/lib/turkish_jews/anatolia/index.html

      ______

      SULTAN ORHAN ERLAUBTE IHNEN DEN BAU DER ETZ-HA-HAYVIM SYNAGOGE!

      When the Ottomans captured Bursa from the Byzantines in 1324 they found an oppressed Jewish community who recognized the newcomers as liberators. Sultan Orhan gave them permission to build the Etz-ha-Hayyim synagogue which was in use until recent times.

      VON DER GASTFREUNDLICH DES OSMANISCHEN REICHES GEGENÜBER DER JÜDISCHEN FLÜCHTLINGEN BEGEISTERT, FORDERTE RABBI YITZHAK SARFATI IN EINEM BRIEF AN DIE JÜDISCHEN GEMEINSCHAFTEN IN EUROPA, DIE VOM CHRISTENTUM UNTERDRÜCKT WURDEN, SICH UNTER DEM SCHUTZ DES OSMANISCHEN REICHES ZU BEGEBEN.

      In fact so hospitable were the Ottomans to Jewish refugees that, in the early 15th century Rabbi Yitzhak Sarfati of Edirne sent a letter to Jewish communities in Europe entreating them to leave behind the torments they had endured under Christianity "and seek safety and prosperity in Turkey" as part of their path back to the Holy Land.


      150TAUSEND SEPHARDISCHE JUDEN, VOM CHIRSTLICHEN SPANIEN VERTRIEBEN, WURDEN VON SULTAN BEYAZID AUFGENOMMEN. BEYAZID`S DREAM WAS TO MAKE HIS EMPIRE AN "UMBRELLA OF HUMANITY"

      In the summer of 1492, under the reign of the enlightened Sultan Beyazid II whose dream it was to make his empire an "umbrella of humanity," 150,000 Sephardim escaped death or conversion under the Edict of Queen Isabella and King Ferdinand of Spain.

      M.KEMAL ATATÜRK BOT DEN DEUTSCHEN JUDEN SCHON VIELE JAHRE VOR DEM KRIEG AN DEN SCHUTZ IN DER TÜRKEI ZU SUCHEN.

      In the 1930`s, the revolutionary secularist leader, Mustafa Kemal Ataturk, invited many eminent Jewish professors to escape persecution in Germany and settle in Turkey, and during the war provided a safe passage for many to Palestine.
      -----

      Während des Krieges gelangten mehrere 100Tausend Juden über die Türkei nach Palaestina. Zudem gelang es in Frankreich die Deporatation von ca.10.000Türkischen Juden in die KZ`s zu verhindern.
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 04:30:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Unter folgendem Link könnt Ihr die Rolle der Türke im 2.Weltkrieg nachlesen. Mehr als 100Tausend Juden wurde die Durchreise nach Palaestina gesichert. Ca. 10000Juden, die in Frankreich lebten, wurden Dank der Ausstellung von türkischen Päßen vor der Deportation in die KZ`s gerettet.

      http://www.sephardichouse.org/500_part2.html
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 04:39:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      @waskost@s,

      "mit dem unterschied, dass sich die christen nicht daran
      halten und sehr wohl andere religionen tolerieren
      und sogar den bau von moscheen erlauben."

      LOL, die christliche Kirche hat im 2.Weltkrieg ZUMINDEST SICH DER PASSIVITÄT SCHULDIG GEMACHT; WÄHREND MILLIONEN VON JUDEN VERGAST UND ABGESCHLACHTET WORDEN SIND!

      UND AUCH VOR HITLER WURDEN DIE JUDEN VON DEN CHRISTEN JAHRHUNDERTELANG VERFOLGT UND DISKRIMINIERT. SIEHE SEPHARDIC JEWS!!!! DAS BARMHERZIGE UND MENSCHLICHE ISLAMISCHE OSMANISCHE REICH HAT SIE ALLE AUFGENOMMEN.

      DIE MOSCHEEN SIND IN DER DEMOKRATIE ENTSTANDEN, NACHDEM DIE CHRISTLICHE KIRCHE IHRE POLITISCHE MACHT VERLOREN HAT. WARUM WOHL GIBT ES KEINE MOSCHEEN IN DEUTSCHLAND; DIE NICHT ÄLTER ALS SAGEN WIR MAL HUNDERT JAHRE SIND?
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 04:53:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      @waskost@s

      DU WOLLTEST ES JA NICHT ANDERS!
      ________________________________________________________
      Quelle: http://www.geocities.com/RainForest/3612/opfer.html

      Wie viele Menschen wurden seit biblischen Zeiten von Christen ermordet?

      OPFER DES CHRISTLICHEN GLAUBENS



      --------------------------------------------------------------------------------
      "WUNDERSAME TATEN ZUM RUHME UND ZU EHREN GOTTES"

      Heiden in der Antike


      --------------------------------------------------------------------------------


      Kaum war im römischen Reich durch den imperialen Erlaß des Jahres 315 das Christentum offiziell erlaubt, begann man schon damit, heidnische Tempel zu zerstören und die heidnischen Priester zu erschlagen.
      Zwischen dem Jahr 315 und dem 6. Jahrhundert erschlug man Tausende von heidnischen Gläubigen.
      Beispiele zerstörter Tempel: das Aeskulap-Heiligtum in Aegaea, der Aphrodite-Tempel in Golgatha, Aphaka am Libanon, Heliopolis.
      Christliche Priester wie etwa Markus von Arethusa oder Kyrill von Heliopolis wurden sogar als "Tempelzerstörer" berühmt. [DA468]
      Auf Ausübung der heidnischen Gottesdienste stand seit 356 die Todesstrafe. [DA468]
      Der christliche Imperator Theodosius (408-450) ließ sogar Kinder hinrichten, weil sie mit Überresten heidnischer Statuen gespielt hatten. [DA469]
      Nach Auskunft christlicher Chronisten aber "befolgte er gewissenhaft jede christliche Lehre..."
      Im sechsten Jahrhundert schließlich erklärte man Heiden für völlig rechtlos.
      Im frühen vierten Jahrhundert wurde auf Betreiben christlicher Priester der Philosoph Sopatros hingerichtet. [DA466]
      Die weltberühmte Gelehrte und Philosophin Hypatia von Alexandria wurde 415 von einem christlichen Mob unter der Führung eines Predigers namens Petrus mit Glasscherben regelrecht zerstückelt, anschließend warf man ihren Leichnam in einen Abort.
      [DO19-25]
      Mission


      --------------------------------------------------------------------------------


      Karl der Große ließ 782 etwa 4500 Sachsen, die sich nicht zum Christentum bekehren lassen wollten, den Kopf abschlagen. [DO30]
      Die Stedinger Bauern in Norddeutschland, die ihre erdrückende Steuerlast nicht mehr ertragen wollten, wurden am 27. Mai 1234 von einem Kreuzesheer niedergemetzelt, ihre Höfe mit frommen Katholiken besetzt. Dabei kamen zwischen 5 000 und 11 000 Männer, Frauen und Kinder ums Leben. [WW223]
      Schlacht von Belgrad im Jahr 1456: etwa 80 000 Türken wurden hier abgestochen. [DO235]
      15. Jahrhundert in Polen: Christliche Ordensritter plündern 1019 Kirchen und 17987 Dörfer. Wieviele Menschen dabei umkamen, ist nicht bekannt. [DO30]
      16. und 17. Jahrhundert. Englische Truppen "befriedeten und zivilisierten" Irland. Dort gab es nur gälische "Wilde", "unvernünftige Tiere ohne jede Ahnung von Gott oder guten Manieren, die sogar in Gütergemeinschaft ihr Vieh, ihre Frauen, Kinder und alle anderen Dinge teilten."
      Einer der erfolgreicheren Militärs, ein gewisser Humphrey Gilbert, Halbbruder von Sir Walter Raleigh, ließ "die Köpfe all jener (wer sie auch sein mochten), die am Tage getötet worden waren, von den Körpern abtrennen und rechts und links des Weges auslegen" ("the heddes of all those (of what sort soever thei were) which were killed in the daie, should be cutte off from their bodies... and should bee laied on the ground by eche side of the waie").
      Dieser Versuch, die Iren zu zivilisieren, bewirkte dann in der Tat "großes Entsetzen im Volk, als sie die Köpfe ihrer toten Väter, Brüder, Kinder (!), Verwandten und Freunde auf dem Boden sahen" ("greate terrour to the people when thei sawe the heddes of their dedde fathers, brothers, children, kinsfolke, and freinds on the grounde").
      Zehntausende gälischer Iren fielen diesem Blutbad zum Opfer. [SH99, 225]
      Kreuzzüge (1095-1291)


      --------------------------------------------------------------------------------


      Der Erste Kreuzzug begann 1095 auf Befehl des Papstes Urban II. [WW11-41]
      Zwischen dem 12.6.1096 und dem 24.6.1096 kamen bei Gemetzeln in Ungarn, bei Wieselburg und Semlin, Tausende ums Leben (alles Christen, einschließlich der Kreuzfahrer). [WW23]
      Vom 9.9.1096 bis zum 16.9.1096, bei der Belagerung der türkischen Residenzstadt Nikaia, erschlugen französische Kreuzritter abermals Tausende (sie sollen dort kleine Kinder in Stücke gehauen oder lebendig gebraten haben). [WW25-27]
      Um den 26.9.1096 beteiligten sich deutsche Kreuzritter bei der Eroberung der Festung Xerigordon, an ähnlichen Veranstaltungen.
      Bis zum Januar 1098 wurden insgesamt 40 Hauptstädte und 200 Burgen erobert. Die Zahl der Opfer ist nicht bekannt. [WW30]
      Am 3.6.1098 eroberten die Kreuzfahrer Antiochia. Dabei wurden zwischen 10 000 und 60 000 Türken erschlagen. Aus der Chronik des Raimund von Aguilers, Zeltkaplan des Grafen von Toulouse:
      "Auf den Plätzen häuften sich die Toten dermaßen, daß ob des furchtbaren Gestankes es niemand ertragen konnte, dort zu verweilen: keinen Weg mehr gab es durch die Stadt, der nicht über Leichen führte." [WW33]
      Am 28.6.1098 brachte man wieder 100 000 Türken, einschließlich ihrer Frauen und Kinder, um.
      Wie der christliche Chronist berichtet, fanden die Christen im türkischen Lager nicht nur reiche Beute, darunter "unzählige Bücher, in welchen die gotteslästerlichen Riten der Sarazenen und Türken aufgeschieben waren mit ganz fluchwürdigen Schriftzeichen", sondern auch "Weiber, zarte Kinder, Säuglinge; die einen hieben sie nieder, die anderen zertraten sie mit den Hufen ihrer Pferde und füllten die Felder mit jämmerlich zerfetzten Leichen". So wollte es Gott. [WW33-35]
      Am 11.12.1098 wurden bei der Eroberung der Stadt Marra (Maraat an-numan) wieder Tausende umgebracht. Wegen der darauf einsetzenden Hungersnot wurden "die schon stinkenden Leichen der Feinde vom Christenvolke verzehrt", berichtete der christliche Chronist Albert Aquensis. [WW36]
      Am 15. Juli 1099 wurde schließlich Jerusalem gestürmt, mehr als 60 000 Menschen wurden dabei umgebracht (Juden, Moslems, Männer, Frauen, Kinder). [WW37-40]
      Aus einem Augenzeugenbericht: "dort [vor dem Tempel Salomonis] entstand ein solches Gemetzel, daß die Unseren bis zu den Knöcheln ihrer Füße im Blute der Feinde wateten", und wiederum Albert schrieb: "Weiber, die in betürmten Palästen und Gebäuden Zuflucht gesucht hatten, machten sie nieder mit der Schärfe des Schwerts; Kinder, Säuglinge noch, traten sie mit dem flachen Fuß den Müttern vom Busen oder rissen sie aus den Wiegen, um sie sodann gegen Mauern oder Türschwellen zu schmettern." [WW38]
      Der Erzbischof Wilhelm von Tyros fügt noch hinzu: "Glücklich und vor übergroßer Freude weinend zogen die Unseren alsdann zu unseres Erlösers Jesu Grab, es zu verehren, und trugen ihre Dankesschuld ab... Und es war nicht nur der Anblick der Leichen, der zerhackten, entstellten, verstümmelten, welcher dem Beschauer bange werden ließ; wahrhaft beklemmend wirkte auch das Bild der Sieger selbst, die vom Scheitel bis zur Sohle von Blute troffen, und ein Grauen packte alle, die ihnen begegneten." [WW39-40,TG79]
      Der christliche Chronist Eckehard von Aura hielt fest, daß noch im folgenden Sommer 1100 "in ganz Palästina die Luft vom Leichengestank verpestet war. Von solchen Gemetzeln hat keiner je im Heidenvolke vernommen..."
      Der Erste Kreuzzug hatte über eine Million Menschen das Leben gekostet: "Gedankt sei Gott!" [WW41]
      In der Schlacht von Askalon, am 12.8.1099 wurden 200 000 Heiden "im Namen des Herrn Jesu Christi" zu Tode gemetzelt. [WW45]
      Vierter Kreuzzug: Am 12.4.1204 plünderten Kreuzfahrer (das christliche!) Konstantinopel, die Zahl der Opfer ist nicht überliefert. [WW141-148]
      Die übrigen Kreuzzüge zusammengefaßt: bis zum Fall von Akkon 1291 etwa 20 Millionen Opfer (im Heiligen Land und Arabisch/Türkischen Gebieten). [WW224]
      Hinweis: Alle Zahlen nach christlichen Chronisten.


      Ketzer und Atheisten


      --------------------------------------------------------------------------------


      Schon im Jahr 385 u.Z. wurden die ersten Christen als Ketzer durch andere Christen hingerichtet, nämlich der Spanier Priscillian mitsamt sechs seiner Anhänger, die in Trier geköpft wurden. [DO26]
      Die Manichäische Ketzerei: Zwischen 372 u.Z. und 444 u.Z. wurden die Manichäer, eine quasi christliche Sekte, bei denen Geburtenkontrolle praktiziert wurde und die daher mehr Verantwortungsbewußtsein zeigten als fromme Katholiken, im Verlauf mehrerer großangelegter Kampagnen im ganzen Römischen Reich vollständig ausgerottet. Viele Tausende Opfer. [NC]
      Die Albigenser fielen dem ersten Kreuzzug zum Opfer, der sich von Anfang an gegen Christen richtete. [DO29]
      Diese, auch unter dem Namen Katharer bekannt, sahen sich selbst als gute Christen, erkannten aber weder den Papst an noch das römisch-katholische Verbot der Empfängnisverhütung, und sie wollten auch keine Kirchensteuern bezahlen. [NC]
      Auf Befehl des Papstes Innozenz III (dem größten Massenmörder vor Hitler) begann der Kreuzzug 1209. Die Stadt Beziérs (im heutigen Südfrankreich) wurde am 22.7.1209 zerstört, alle Einwohner umgebracht, einschließlich der Katholiken, die die Auslieferung der Ketzer verweigert hatten. Die Zahl der Toten wird zwischen 20 000-70 000 geschätzt. [WW179-181]
      Nach der Einnahme von Carcassonne am 15.8.1209 erschlug man wiederum Tausende, und vielen weiteren Städten erging es ähnlich. [WW181]
      In den folgenden 20 Jahren Krieg wurde das Land verwüstet, fast alle Katharer (immerhin etwa die Hälfte der Bevölkerung des Languedoc, im heutigen Südfrankreich) erschlagen, gesteinigt, ersäuft, verbrannt. [WW183]
      Nach dem Ende des Krieges (1229) wurde 1232 die Inquisition gegründet, um die überlebenden Ketzer in ihren Verstecken aufzuspüren und zu vernichten. Den letzten der Katharer, Guillaume de Belibaste, verbrannte man 1324 auf dem Scheiterhaufen. [WW183,LM]
      Etwa eine Million Opfer allein unter den Katharern. [WW183]
      Weitere Ketzereien: Waldenser, Paulikianer, Runcarier, Josephiten, und viele mehr. Die meisten dieser Sekten wurden ausgerottet (einige Dutzend Waldenser gibt es m.W. heute noch, obwohl sie 600 Jahre lang verfolgt wurden). Nach meinen Schätzungen sind weitere hunderttausend Opfer nicht zu gering angesetzt (einschließlich der Spanischen Inquisition, aber ohne die Neue Welt).
      Der spanische Inquisitor Tomas de Torquemada soll persönlich 10 220 Menschen zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt haben. [DO28,DZ]
      Johannes Hus, ein Kritiker des Ablaßhandels, wurde 1415 auf dem Scheiterhaufen verbrannt. [LI475-522]
      Michael Sattler, Vorsteher einer Täufergemeinde, wurde als Ketzer am 20. Mai 1527 in Rottenburg a.N. auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Einige Tage darauf exekutierte man seine Frau und weitere Anhänger. [KM]
      Den Universitätsprofessor B.Hubmaier endete 1538 in Wien auf dem Scheiterhaufen. [DO59]
      Giordano Bruno, ein Dominikanermönch, bestieg am 17.2.1600, nach siebenjähriger Kerkerhaft, den Scheiterhaufen auf dem Campo dei Fiori in Rom.
      Mitte des siebzehnten Jahrhunderts wurde der Atheist Thomas Aikenhead, ein knapp zwanzigjähriger schottischer Student, auf Betreiben der Geistlichkeit gehängt. [HA]
      Hexen


      --------------------------------------------------------------------------------


      Von den frühesten Tagen des Christentums bis zum Jahr 1484 wurden vermutlich mehrere Tausend Hexen hingerichtet.
      In der eigentlichen Ära der Hexenprozesse (1484-1750) endeten nach Schätzungen moderner Historiker mehrere Hunderttausend am Galgen oder auf dem Scheiterhaufen, etwa vier Fünftel von ihnen Frauen. [WV]
      Eine (natürlich nicht vollständige) Liste mit namentlich bekannten Opfern findet man hier:
      The Burning of Witches - A Chronicle of the Burning Times
      Religionskriege und Reformation


      --------------------------------------------------------------------------------


      15. Jahrhundert: Kreuzzüge gegen die Hussiten, Tausende kamen dabei um. [DO30]
      1538 befahl Papst Paul III. einen Kreuzzug gegen das abgefallene England, und erklärte alle Engländer zu Sklaven Roms. Zum Glück schlug das Unternehmen fehl. [DO31]
      1568 beschloß das Spanische Inquisitionstribunal die Beseitigung von drei Millionen aufständischer Holländer in den (damals spanischen) Niederlanden. Zwischen 5000 und 6000 Protestanten wurden von den spanischen Truppen des katholischen Spanien ertränkt: "ein Desaster, von dem die Bürger von Emden zuerst erfuhren, als mehrere tausend breitkrempige holländische Hüte den Fluß hinabtrieben." [DO31,SH216]
      1572 wurden in Frankreich 20 000 Hugenotten auf Befehl des Papstes Pius V. ermordet. Bis ins 17. Jahrhundert flohen 200 000 weitere. [DO31]
      17. Jahrhundert: Katholiken erschlugen den Führer der Protestanten, Gaspard de Coligny. Nach dem Mord verstümmelte der Mob seinen Leichnam, "sie schnitten ihm den Kopf ab, seine Hände, seine Genitalien,... und warfen ihn in den Fluß [...aber] dann erschien er es ihnen nicht einmal wert, Fischfutter zu werden, also wurde er wieder herausgezogen und seine Überreste zu den Galgen von Montfaulcon geschleppt, `um dort als Futter und Nahrung für Raben und Krähen zu enden`." [SH191]
      17. Jahrhundert: Das protestantische Magdeburg wird von katholischen Truppen geplündert und verwüstet, etwa 30 000 Protestanten erschlagen. "In einer einzigen Kirche fand man fünfzig geköpfte Frauen," berichtete der Dichter Friedrich Schiller, "und Kleinkinder, die noch an den Brüsten ihrer leblosen Mütter saugten." (meine Übersetzung aus dem Englischen) [SH191]
      17. Jahrhundert: Der Dreißigjährige Krieg (Protestanten gegen Katholiken) dezimiert etwa 40% der Bevölkerung, vor allem in Deutschland. [DO31-32]
      Juden


      --------------------------------------------------------------------------------


      Schon im 4. und 5. Jahrhundert brannten Christen Synagogen nieder.
      In der Mitte des vierten Jahrhunderts wurde die erste Synagoge auf Befehl des Bischofs Innozenz von Dertona, Norditalien, zerstört. Die erste Synagoge, die niedergebrannt wurde, hatte in der Nähe des Euphrat gestanden. Den Befehl zu ihrer Zerstörung erteilte der Bishof von Kallinikon im Jahr 388. [DA450]
      694 beschließt das 17. Konzil von Toledo, die Juden zu versklaven, ihr Eigentum zu konfiszieren, und ihre Kinder zur Taufe zu zwingen. [DA454]
      1010 ließ der Bishop von Limoges die Juden der Stadt, die sich nicht zum Christentum bekehren wollten, vertreiben oder umbringen. [DA453]
      1096 Zu Beginn des Ersten Kreuzzugs wurden Tausende Juden erschlagen, im Ganzen vielleicht 12.000. Unter anderem waren betroffen: Worms am 18.5.1096, Mainz am 27.5.1096 (1100 Personen), Köln, Neuss, Altenahr, Wevelinghoven, Xanten, Moers, Dortmund, Kerpen, Trier, Metz, Regensburg, Prag (alle in Deutschland außer Metz und Prag). [EJ]
      1147 Ebenfalls zu Anfang des Zweiten Kreuzzugs erschlug man in den franösischen Orten Ham, Sully, Carentan, und Rameru mehrere Hundert Juden. [WW57]
      1189/90 Die jüdischen Gemeinden Englands plünderte man aus Anlaß des Dritten Kreuzzugs. [DO40]
      1235 wurden in Fulda 34 jüdische Männer und Frauen umgebracht. [DO41]
      1257 und 1267 beseitigte man die jüdischen Gemeinden von London, Canterbury, Northampton, Lincoln, Cambridge, und anderen Städten. [DO41]
      1290 sollen in Böhmen 10 000 Juden umgebracht worden sein. [DO41]
      1337 Ausgehend von Deggendorf verbreiteten sich hysterische antijüdische Pogrome über 51 Städte in Bayern, Österreich und Polen. [DO41]
      1348 verbrannte man die Juden von Basel und Straßburg, insgesamt zweitausend Menschen. [DO41]
      1349 wurden in mehr als 350 Städten Deutschlands alle Juden ermordet, zumeist lebendig verbrannt. In diesem einzigen Jahr wurden mehr Juden von Christen ermordet, als in Hunderten von Jahren antiker römischer Christenverfolgung zum Opfer gefallen waren. [DO42]
      1389 schlachtete man in Prag 3 000 Juden ab. [DO42]
      1391 ermordete man unter Führung des Erzbischofs Martinez in Sevilla etwa 4 000 Juden und verkaufte weitere 25 000 als Sklaven. [DA454]
      Sie waren leicht zu erkennen gewesen, denn man hatte alle Juden ab dem Alter von zehn Jahren gezwungen, ein farbiges "Schandabzeichen" an der Kleidung zu tragen, der historische Ursprung des späteren "Judensterns" der Nazizeit.
      1492, im selben Jahr, als Kolumbus die Segel setzen ließ, eine Neue Welt zu erobern, wurden am 30.6.1492 mehr als 150 000 Juden aus Spanien vertrieben, viele von ihnen kamen unterwegs um. [MM470-476]
      1648 brachte man in den sog. Chmielnitzki Massakern in Polen etwa 200 000 Juden um. [DO43]

      (Mir wird übel ...) so geht das weiter und weiter, Jahrhundert um Jahrhundert, geradewegs bis hin zu den Öfen von Auschwitz.
      Ureinwohner


      --------------------------------------------------------------------------------


      Bereits mit Christoph Kolumbus, einem ehemaligen Sklavenhändler, der später Karriere als Heiliger Kreuzfahrer machen sollte, begann die Eroberung der Neuen Welt, wie üblich zum Zwecke der Verbreitung des Christentums.
      Schon wenige Stunden nach der Landung auf der ersten bewohnten Insel, auf die er in der Karibik stieß, ließ er sechs Eingeborene gefangennehmen und fortschaffen, die, so schrieb er, "gute Diener und Knechte abgeben müßten, ... [und] die man leicht zum Christentum bekehren könnte, denn wie mir schien, gehörten sie gar keiner Religion an." [SH200]
      Während Kolumbus so die Ureinwohner als "Götzendiener" bezeichnete und als "Sklaven, soviel auch immer die Spanische Krone geliefert haben möchte," beschrieb sein Kumpan Michele de Cuneo, ein italienischer Edelmann, die Eingeborenen als "Tiere", denn "sie essen, wenn sie Hunger haben," und sie "lieben sich ganz offen, wann immer ihnen danach ist." [SH204-205]
      Auf jeder Insel die er betrat, rammte Kolumbus ein Kreuz in den Boden, "und verlas die erforderliche Verlautbarung" - das Requerimiento - um die Insel im Namen seiner Katholischen Herren für Spanien in Besitz zu nehmen. Und "niemand erhob Einspruch." Sollten die Indianer freilich ihre Zustimmung verweigern (oder vielleicht schlicht kein Wort Spanisch verstehen?), hieß es im Requerimiento weiter:
      "Hiermit garantiere ich, daß wir mit Gottes Hilfe und aller Macht in Euer Land eindringen werden, gegen Euch Krieg führen werden, ... um Euch dem Joch und der Herrschaft der Kirche zu unterwerfen ... wir werden Euch jeden erdenklichen Schaden zufügen soviel wir nur immer vermögen, gerade so wie widersetzlichen Vasallen, die ihren Herrn nicht anerkennen und nicht gehorchen wollen, sondern widersprechen." [SH66]
      Entsprechend lauteten auch die Worte von John Winthrop, dem ersten Gouverneur der Massachusetts Bay Colony: "justifieinge the undertakeres of the intended Plantation in New England ... to carry the Gospell into those parts of the world, ... and to raise a Bulworke against the kingdome of the Ante-Christ." [SH235]
      (Übers.: ...rechtfertigt die Unternehmung der geplanten Pflanzung in Neuengland, ... das Evangelium in jene Teile der Welt zu bringen, ... und daselbst ein Bollwerk gegen das Reich des Antichrist zu errichten.)
      Im Schnitt gingen schon zwei Drittel der Ureinwohner an den von Europäern eingeschleppten Pocken zugrunde, bevor es überhaupt zu Gewalttätigkeiten kam. Das allerdings war den Christen selbstverständlich "ein wunderbares Zeichen der unermeßlichen Güte und Vorsehung Gottes!"
      So schrieb zum Beispiel der Gouverneur der Massachusetts Bay Colony 1634, "was die Eingeborenen betrifft, so sind sie fast alle an den Pocken gestorben, und so hat denn der HERR unseren Anspruch auf unseren Besitz geklärt." [SH109,238]
      Allein auf der Insel Hispaniola, nach den ersten Besuchen durch Kolumbus, betrauerten die eingeborenen Arawak, ein vergleichsweise harmloses und glückliches Volk, das auf einer Insel üppiger Ressourcen lebte, einem wahren Paradies, bald fünfzig Tausend Tote. [SH204]
      Die überlebenden Indianer fielen spanischen Angriffen, Morden, Vergewaltigungen und der Versklavung zum Opfer.
      Einer der Täter berichtete: "So viele Indianer waren tot, daß man sie gar nicht zählen konnte. Über das ganze Land verstreut lagen überall tote Indianer. Der Gestank war durchdringend und pestilenzialisch." [SH69]
      Der indianische Häuptling Hatuey floh mitsamt seinem Volk, wurde aber gefangengenommen und lebendig verbrannt. Als "sie ihn auf den Scheiterhaufen banden, bat ihn ein Franziskanerbruder inständig, er möge Jesus sein Herz öffnen, damit seine Seele in den Himmel eingehen könne, anstatt in die Verdammnis hinabzufahren. Hatuey erwiderte, wenn der Himmel der Ort sei, an den die Christen kämen, ziehe er die Hölle vor." [SH70]
      Was dann mit seinem Volk geschah, beschrieb ein Augenzeuge:
      "Den Spaniern gefiel es, sich allerlei absonderliche Grausamkeiten einfallen zu lassen... Sie machten auch breite Galgen, so, daß die Füße beinahe die Erde berührten [um der Erstickung vorzubeugen], hingen zu Ehren des Erlösers und der zwölf Apostel je dreizehn und dreizehn Indianer an jeden derselben, legten dann Holz und Feuer darunter, und verbrannten sie lebendig." [SH72, DO211]
      Bei anderen Gelegenheiten erfand man weitere Lustbarkeiten:
      "Die Spanier hackten den einen den Arm ab, anderen die Hüfte oder ein Bein, um manchen mit einem Schlag den Kopf abzutrennen, nicht anders als Metzger, die Schafe für den Markttag schlachten. Sechshundert, einschließlich des Kaziken, wurden so abgeschlachtet wie wilde Tiere.... Vasco [de Balboa] ließ vierzig von ihnen von Hunden zerreißen." [SH83]
      Die "Bevölkerung der Insel, die auf etwa acht Millionen zur Zeit von Kolumbus Ankunft geschätzt wird, war so bereits um die Hälfte oder gar zwei Drittel gesunken, noch ehe das Jahr 1496 zu Ende ging." Schließlich, nachdem die Einwohner der Insel völlig ausgerottet waren, sahen sich die Spanier "gezwungen", ihre Sklaven von anderen Karibikinseln zu importieren, die jedoch bald dasselbe Schicksal erlitten. So "wurden die Millionen von Ureinwohnern der Karibik in weniger als einem Vierteljahrhundert effektiv liquidiert." [SH72-73]
      "In weniger als der normalen Lebensspanne eines einzigen Menschen wurde damit eine ganze Kultur von Millionen Menschen, die für Tausende von Jahren in ihrer Heimat ansässig gewesen waren, ausgerottet." [SH75]
      "Und darauf wandten die Spanier ihre Aufmerksamkeit dem Festland von Mexiko und Zentralamerika zu. Das Gemetzel hatte noch kaum begonnen. Die edle Stadt Tenochtitlán [Mexico City] kam als nächstes." [SH75]
      Hernando Cortez, Francisco Pizarro, Hernando DeSoto und Hunderte anderer spanische Konquistadoren plünderten und zerstörten süd- und mittelamerikanische Zivilisationen im Namen ihres Herrn Jesus Christus (DeSoto plünderte außerdem noch Florida - die "Blühende").
      "Als sich das 16. Jahrhundert dem Ende zuneigte, hatten sich etwa 200 000 Spanier in Amerika angesiedelt. Zu diesem Zeitpunkt waren wahrscheinlich schon mehr als 60 000 000 Ureinwohner tot." [SH95]
      Natürlich verhielten sich die ersten Siedler auf dem Gebiet der heutigen U.S.A. kein bißchen anders.


      Obwohl kaum einer der Siedler ohne indianische Hilfe den Winter überlebt hätte, machten sie sich schon bald daran, die Indianer zu vertreiben und auszurotten.
      Der Krieg nordamerikanischer Indianer untereinander war eine vergleichsweise harmlose Angelegenheit, gemessen an dem, was in Europa üblich war, und diente eher dem Ausgleich von Beleidigungen, keineswegs aber dem Erobern von Land. So wunderten sich denn auch die christlichen Pilgerväter: "ihre Kriege sind bei weitem nicht so blutig..." ("their Warres are farre less bloudy"), und daher gebe es "auf beiden Seiten kein großes Gemetzel" ("no great slawter of nether side").
      Tatsächlich könne "es vorkommen, daß sie sieben Jahre Krieg führen und dabei nicht einmal sieben Mann umkommen", ("they might fight seven yeares and not kill seven men".)
      Außerdem war es bei Indianern üblich, die Frauen und Kinder des Gegners zu verschonen. [SH111]
      Im Frühsommer 1612 fanden einige englische Siedler das Leben der zumeist freigiebigen und freundlichen Indianer so verlockend, daß sie Jamestown verließen - "die Müßiggänger ... flüchteten zu den Indianern" ("being idell ... did runne away unto the Indyans"), um bei diesen zu leben (womit vermutlich auch einem sexuellen Notstand abgeholfen wurde).
      Doch "Gouverneur Thomas Dale ließ sie zusammentreiben und exekutierte sie: `Einige ließ er hängen, einige verbrennen, andere aufs Rad flechten, wieder andere wurden auf Pfähle gespießt, und einige erschossen.` (`Some he apointed to be hanged Some burned Some to be broken upon wheles, others to be staked and some shott to deathe`)." [SH105]
      Selbstverständlich blieben derlei elegante Maßnahmen den Engländern vorbehalten: "Das war die Verfahrensweise bei jenen, die sich wie Indianer verhielten. Für diejenigen aber, die dabei gar keine Wahl hatten, eben weil sie die Urbevölkerung von Virginia waren," machte man gleich tabula rasa:
      "als ein Indianer von einem Engländer beschuldigt wurde, eine Tasse gestohlen zu haben und sie nicht wieder hergab, war die englische Reaktion darauf Gewalt: man attackierte die Indianer und brannte ihr ganzes Dorf nieder." [SH105]
      Auf dem Gebiet des heutigen Massachusetts verübten die Pilgerväter der Kolonien einen Völkermord, der als Krieg der Pequots in die Geschichte eingegangen ist. Die Mörder waren jene puritanischen Christen Neuenglands, die selbst vor religiöser Verfolgung aus ihrer alten Heimat England geflohen waren.
      Als man einen Engländer tot auffand, der möglicherweise von Kriegern der Narragansett umgebracht worden war, wollten die Puritaner Blut sehen. Obwohl der Häuptling der Narragansetts um Schonung bat, bliesen sie zum Angriff.
      Irgendwie scheinen sie unterwegs aber aus dem Auge verloren zu haben, auf was sie eigentlich aus gewesen waren, denn als sie später von einigen Pequot begrüßt wurden, die selbst seit langem mit den Narragansetts in Fehde lagen, griffen die puritanischen Truppen die Pequots an und brannten ihre Dörfer nieder.
      Der Kommandant der Puritaner, John Mason, schrieb nach einem der Massaker:
      "Und fürwahr, solchen Schrecken brachte der Allmächtige über ihre Seelen, daß sie vor uns flohen, geradewegs in die Flammen, wo viele von ihnen zugrunde gingen ... Gott kam über sie und hohnlachte über seine Feinde, die Feinde seines Volkes, und ließ sie zu einem Feuerofen werden ... So richtete der HERR die Heiden, und häufte die Toten auf": Männer, Frauen, Kinder.
      ("And indeed such a dreadful Terror did the Almighty let fall upon their Spirits, that they would fly from us and run into the very Flames, where many of them perished ... God was above them, who laughed his Enemies and the Enemies of his People to Scorn, making them as a fiery Oven ... Thus did the Lord judge among the Heathen, filling the Place with dead Bodies") [SH113-114]
      Und so "gefiel es denn dem HERRN, unsere Feinde ins Hinterteil zu treten, und uns ihr Land zum Erbteil zu geben" ("the Lord was pleased to smite our Enemies in the hinder Parts, and to give us their land for an inheritance". [SH111].
      Da Mason davon ausgehen konnte, daß seine Leser ihre Bibel kannten, brauchte er nicht noch die Worte zitieren, die sich hier anschließen:
      "Aus den Städten dieser Völker jedoch, die der Herr, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, darfst Du nichts, was Atem hat, am Leben lassen. Vielmehr sollst du [sie] der Vernichtung weihen, so wie es der Herr, dein Gott, dir zur Pflicht gemacht hat..." (5.Mose 20).
      Sein Kumpan Underhill erinnerte daran, wie "eindrucksvoll und trübselig der blutige Anblick für die jungen Soldaten war" ("how great and doleful was the bloody sight to the view of the young soldiers"), doch, so versicherte er seinen Lesern, "manchmal bestimmt die Heilige Schrift nun einmal, daß Frauen und Kinder mitsamt ihren Eltern untergehen müssen" ("sometimes the Scripture declareth women and children must perish with their parents"). [SH114]
      Andere Indianer fielen Giftanschlägen zum Opfer. Die Siedler richteten sogar Hunde speziell darauf ab, Indianer zu jagen und kleine Kinder von den Armen ihrer Mütter zu reißen und zu zerfleischen. Um sie mit ihren eigenen Worten zu zitieren: "Bluthunde um sie zu jagen und Mastiffs, sie zu ergreifen" ("blood Hounds to draw after them, and Mastives to seaze them"). Hierbei hatten sich die Puritaner von den Methoden ihrer spanischen Zeitgenossen inspirieren lassen.
      So ging das fort, bis die Pequot nahezu ausgerottet waren. [SH107-119]
      Die Handvoll Überlebender wurde dann "unter die Siedler verteilt, um in Knechtschaft zu leben. John Endicott und sein Pastor schrieben an den Gouverneur und erbaten sich ihren `Anteil` an den Gefangenen, `insbesondere eine junge Frau oder ein Mädchen, und einen Knaben, wenn es beliebt`, (`a young woman or girle and a boy if you thinke good`)." [SH115]
      Andere Indianerstämme erlitten dasselbe Geschick.
      So kommentierten die frommen Ausrotter: "Gottes Wille, der uns zuguterletzt doch Grund gibt zu sagen: `Wie herrlich ist seine Güte! Wie herrlich ist seine Pracht!" ("God`s Will, which will at last give us cause to say: How Great is His Goodness! and How Great is his Beauty!")
      "Und so brachte sie denn unser Herr Jesus dazu, sich vor ihm zu verneigen und Staub zu lecken!" ("Thus doth the Lord Jesus make them to bow before him, and to lick the Dust!") [TA]
      Wie noch heute, war das Lügen zur höheren Ehre Gottes, oder zu ihrem Vorteil gegenüber Heiden, für die damaligen Christen erlaubt: "Friedensverträge wurden bereits mit der Absicht unterzeichnet, sie zu brechen. So riet etwa der Staatsrat von Virginia, wenn die Indianer `nach dem Vertragsabschluß erst beruhigt sind, haben wir nicht nur den Vorteil sie zu überraschen, sondern auch ihren Mais zu schneiden.`" ("[when the Indians] grow secure uppon the treatie, we shall have the better Advantage both to surprise them, & cutt downe theire Corne.") [SH106]
      Im Jahre 1624 hackten etwa sechzig schwerbewaffnete Engländer 800 wehrlose indianische Männer, Frauen, und Kinder in Stücke. [SH107]
      Bei einem einzigen Massaker während des "King Philip`s War" von 1675-1676 wurden etwa "600 Indianer umgebracht. Der angesehene Pastor der Zweiten Kirche von Boston, Cotton Mather, bezeichnete das Massaker später als `Grillpartie` (`barbeque`)." [SH115]
      Um zusammanzufassen: Vor der Ankunft der Engländer hatte die Bevölkerung der Abenaki im westlichen New Hampshire und Vermont etwa 12 000 gezählt. Weniger als ein halbes Jahrhundert waren noch etwa 250 am Leben geblieben - eine Vernichtung von 98%. Das Volk der Pocumtuck hatte mehr als 18 000 gezählt, fünfzig Jahre später war ihre Zahl auf 920 gefallen - 95% waren tot. Das Volk der Quiripi-Unquachog hatte etwa 30 000 gezählt, nach fünfzig Jahren blieben gerade noch 1500 am Leben - 95% waren tot. Das Volk der Massachusetts hatte mindestens 44 000 Personen gezählt, nach fünfzig Jahren lebten kaum noch 6000 - 81% waren tot. [SH118]
      Dies sind nur einige Beispiele der Vielzahl von Stämmen, die vor der Ankunft der Christen in Nordamerika lebten. All dies geschah noch vor der großen Pockenepidemie der Jahre 1677 und 1678. Und das Blutbad hatte gerade erst begonnen.
      All das war erst der Beginn der Kolonisation durch Europäer, vor der eigentlichen Zeit des sogenannten Wilden Westens.
      Im ganzen kamen wahrscheinlich mehr als 150 Millionen Indianer (in Nord- und Südamerika) zwischen 1500 to 1900 ums Leben, im Durchschnitt etwa zwei Drittel durch von Eurpoäern eingeschleppte Pocken und andere Epidemien (wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, daß seit etwa 1750 Indianer durch infizierte Geschenke auch absichtlich angesteckt wurden). Damit bleiben noch immer 50 Millionen, deren Tod direkt auf Gewalt, unmenschliche Behandlung oder Sklaverei zurückzuführen ist.
      Und in etlichen Ländern, wie zum Beispiel Brasilien und Guatemala, setzt sich das - auf kleiner Flamme sozusagen - bis heute fort.
      Weitere ruhmreiche Stationen der Geschichte der U.S.A.


      Pastor Solomon Stoddard, eine der angesehensten religiösen Autoritäten von Neuengland, "ersuchte 1703 ganz formell den Gouverneur von Massachusetts, den Kolonisten die finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen, um große Hundemeuten zu erwerben und die Hunde darauf abrichten zu können, `Indianer so wie Bären zu jagen`." [SH241]

      Das Massaker von Sand Creek, Colorado, 29. November 1864. Colonel John Chivington, ein früherer Methodistenprediger und noch immer im Gemeindevorstand ("Ich brenne darauf in Blut zu waten") ließ ein Dorf der Cheyenne mit etwa 600 Bewohnern - fast nur Frauen und Kinder - zusammenschießen, obwohl der Häuptling eine weiße Fahne schwenkte: etwa 400-500 Tote.
      Ein Augenzeuge berichtete: "Da waren etwa dreißig bis vierzig Squaws, die sich schutzsuchend in einem Loch versteckten; sie schickten ein kleines Mädchen, etwa sechs Jahre alt, mit einer weißen Fahne an einem Stock, heraus. Sie war erst ein paar Schritte weit gekommen, da wurde sie getroffen und erschossen. Später wurden alle Frauen in dem Loch getötet..." [SH131]
      Noch mehr blutige Einzelheiten. (engl.)

      Um 1860 "kommentierte der Geistliche Rufus Anderson das Blutbad, das die Urbevölkerung der Insel Hawaii bis dahin schon um mindestens 90 Prozent dezimiert hatte. Er konnte darin keine Tragödie erkennen: das zu erwartende totale Aussterben der Urbevölkerung von Hawaii war schließlich ganz natürlich, sagte der Missionar, in etwa vergleichbar `mit der Amputation kranker Glieder am Körper`." [SH244]
      Kirchliche Greuel im 20. Jahrhundert


      --------------------------------------------------------------------------------


      Katholische Vernichtungslager
      Überraschend wenige wissen, daß die Vernichtungslager der Nazis in Europa zur Zeit des zweiten Weltkriegs keineswegs die einzigen waren. In den Jahren 1942-1943 gab es auch in Kroatien zahlreiche Vernichtungslager, die von den Katholischen Ustaschi unter ihrem Diktator Ante Paveliç betrieben wurden, einem praktizierenden Katholiken, der regelmäßig den damaligen Papst besuchte. Es gab sogar Konzentrationslager speziell für Kinder!
      In den kroatischen Konzentrationslagern wurden vor allem christlich-orthodoxe Serben, aber auch eine beträchtliche Zahl von Juden ermordet. Am berüchtigtsten war das Lager Jasenovac, sein Kommandant war zeitweilig ein gewisser Miroslav Filipoviç, ein Franziskanerpater, der als "Bruder Tod" gefürchtet war. Wie die Nazis verbrannten hier die katholischen Ustaschi ihre Opfer in Öfen, allerdings lebend, anders als die Nazis, die ihre Opfer wenigstens zuvor vergast hatten. Aber die meisten ihrer Opfer wurden schlicht erschlagen, erstochen, und erschossen, man schätzt ihre Gesamtzahl auf immerhin etwa 300 000 bis 600 000, und das in einem ja vergleichsweise kleinen Land. Viele der Mörder waren Franziskanermönche, die damals oft mit Maschinenpistolen bewaffnet waren. Diese kroatischen Greueltaten waren derart entsetzlich, daß selbst einige Offiziere vom Sicherheitsdienst der SS (!), die das Geschehen beobachtet hatten, bei Adolf Hitler Beschwerde einreichten (was diesen allerdings nicht weiter interessierte). Der damalige Papst aber wußte von diesen Greueln, und tat nichts, um sie zu verhindern. [MV]
      (Nachtrag des Autors: Vor dem Hintergrund dieser Geschichte wirkte die Berichterstattung der Medien über den jüngsten Balkankonflikt manchmal geradezu gespenstisch, fielen da doch die Namen von Orten wie Banja Luka, oder Flüssen wie der Save, wo man gelegentlich noch heute Gebeine der ein halbes Jahrhundert zuvor Ermordeten finden kann).

      Katholischer Terror in Vietnam
      Im Jahr 1954 hatten vietnamesische Freiheitskämpfer - der Viet Minh - endlich die französische Kolonialregierung in Nordvietnam besiegt, die bis dahin von den U.S.A. schon mit mehr als 2 Milliarden Dollar unterstützt worden war. Obwohl die Sieger religiöse Freiheit für alle proklamierten - die meisten nicht buddhistischen Vietnamesen waren katholisch -, veranlaßten großangelegte antikommunistische Propagandakampagnen eine Vielzahl von Katholiken, in den Süden des Landes zu fliehen. Mit Hilfe der katholischen Lobby in Washington, und mit Unterstützung durch Kardinal Spellman, dem Sprecher des Vatikan in der amerikanischen Politik, der später die amerikanischen Streitkräfte in Vietnam als "Truppen Christi" bezeichnen sollte, wurde ein Staatsstreich geplant, um demokratische Wahlen im Süden des Landes zu unterbinden. Wahrscheinlich wären nämlich aus solchen Wahlen auch im Süden die kommunistischen Viet Minh als Sieger hervorgegangen. Statt dessen ernannte man den fanatischen Katholiken Ngo Dinh Diem zum Präsidenten von Südvietnam. [MW16ff]
      Diem sorgte dafür, daß Hilfsmittel aus den U.S.A., Nahrungshilfen und Medikamente, technische und sonstige Unterstützung nur Katholiken zugute kamen. Buddhisten und buddhistische Dörfer wurden entweder ignoriert oder mußten für die Hilfen bezahlen, die die Katholiken aber umsonst erhielten. Die einzige offiziell geförderte Religion war die römisch-katholische Kirche.
      Die antikommunistische Hysterie entfaltete sich in Vietnam noch brutaler als ihr U.S. amerikanisches Gegenstück, die politische Hexenjagd der McCarthy Ära. 1956 erließ Präsident Diem eine Verfügung, in der es hieß:
      "Individuen, die die nationale Verteidigung oder die allgemeine Sicherheit gefährden, können durch die Behörden in ein Konzentrationslager eingewiesen werden."

      Angeblich um den Kommunismus zu bekämpfen, wurden so tausende buddhistischer Demonstranten und Mönche in "Sicherheitsverwahrung" genommen. Aus Protest übergossen sich Dutzende buddhistischer Lehrer und Lehrerinnen, aber auch Mönche mit Benzin und verbrannten sich selbst (man beachte, daß hier Buddhisten sich selbst verbrannten: im Gegensatz dazu neigen Christen eher dazu, andere zu verbrennen, siehe dazu auch den letzten Absatz).
      In der Zwischenzeit hatten sich einige der Gefängnislager - in denen längst auch protestanische Christen und sogar Katholiken einsaßen - zu regelrechten Todeslagern entwickelt. Man schätzt, daß in dieser Zeit des Terrors (1955-1960) mindestens 24 000 Personen bei Unruhen verwundet, etwa 80 000 Menschen hingerichtet, 275 000 festgenommen und gefoltert worden sind, und etwa 500 000 waren in Konzentrations- oder Gefangenenlager verschleppt worden. [MW76-89].
      Zur Unterstützung einer solchen Regierung verloren darüberhinaus im Verlauf des nächsten Jahrzehnts tausende amerikanischer Soldaten ihr Leben.


      Virus Catholicus
      Am 1. Juli 1976 starb die 23 Jahre alte Pädagogikstudentin Anneliese Michel: sie hatte sich im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode gehungert. Monatelang schon war sie von dämonischen Visionen und Erscheinungen heimgesucht worden. Ebenfalls monatelang hatten zwei katholische Priester - und zwar mit offizieller Genehmigung des Bischofs von Würzburg - das arme Mädchen außerdem noch mit Exorzismen und Teufelsaustreibungen gepeinigt und gequält. Als sie im Krankenhaus von Klingenberg starb, war ihr Körper übersät von blutigen Wunden. Ihre Eltern, beide fanatische Katholiken, wurden wegen unterlassener Hilfeleistung - insbesondere weil sie keinen Arzt konsultiert hatten - zu sechs Monaten Haft verurteilt. Doch keiner der Priester wurde gemaßregelt. Im Gegenteil: inzwischen wird das Grab von Anneliese Michel regelmäßig von ähnlich gläubigen katholischen Pilgern aufgesucht und verehrt (im siebzehnten Jahrhundert war Würzburg für seine ausgedehnten Hexenverbrennungen berüchtigt).
      Dieser eine Fall ist nur die Spitze eines Eisbergs solch gefährlichen Aberglaubens und ist nur aufgrund des tödlichen Ausgangs bekanntgeworden. [SP80]

      Massaker in Ruanda
      Im Jahr 1994 wurden in dem kleinen afrikanischen Land Ruanda innerhalb weniger Monate mehrere hunderttausend Zivilisten abgeschlachtet. Scheinbar handelte es sich dabei um einen Konflikt zwischen den ethnischen Gruppen der Hutu und der Tutsi (Watussi).
      Geraume Zeit hörte ich nur Gerüchte über eine Verstrickung des katholischen Klerus in die Greueltaten. Seltsame Dementis wurden in katholischen Kirchenpostillen abgedruckt, und das, bevor irgendjemand katholische Kirchenangehörige offiziell der Mittäterschaft beschuldigt hatte.
      Doch am 10. Oktober 1996 brachte der Rundfunksender S2 - der dem Christentum alles andere als kritisch gegenüber steht - in der Nachrichtensendung S2 Aktuell um 12 00 die folgende Meldung:
      "Sowohl anglikanische, vor allem aber katholische Priester und Nonnen stehen unter der schweren Beschuldigung, sich aktiv an der Ermordung von Menschen beteiligt zu haben. Besonders das Verhalten eines katholischen Geistlichen hat die Öffentlichkeit nicht nur in der ruandischen Hauptstadt Kigali monatelang beschäftigt. Er war Seelsorger an der Kirche zur Heiligen Familie und soll Tutsis auf die grausamste Art umgebracht haben. Unwidersprochen sind Zeugenaussagen, wonach der Geistliche mit einer Pistole im Gürtel marodierende Hutu-Milizen begleitet hat. Tatsächlich ist es in seiner Pfarrei zu einem blutigen Massaker an Tutsis gekommen, die sich schutzsuchend in dieses Gotteshaus geflüchtet hatten. Selbst heute, zwei Jahre später, gibt es noch viele Katholiken in Kigali, die wegen der nach ihrer Meinung erwiesenen Mittäterschaft eines Teils der Priester keinen Schritt mehr über die kirchlichen Schwellen setzen. Es gibt in Ruanda kaum eine Kirche (!), in der nicht geflohene Menschen - Frauen, Kinder, alte Leute - im Anblick des Kreuzes brutal erschlagen, abgeschlachtet worden sind. Augenzeugen berichten, Geistliche hätten in Verstecken untergetauchte Tutsis verraten und sie an die machetenartigen Messer der Hutu-Milizen geliefert.
      Es gibt inzwischen auch erdrückende Beweise dafür, daß sich ganz offenbar auch katholische Nonnen während der Zeit des Völkermords in Ruanda mit schwerer Schuld beladen haben. In diesem Zusammenhang werden immer wieder zwei Benediktinerinnen erwähnt, die inzwischen in ein belgisches Kloster geflüchtet sind, um sich dem Zugriff der ruandischen Justiz zu entziehen. Die eine hat nach übereinstimmenden Aussagen von Überlebenden die Hutu-Mörder gerufen und sie zu mehreren tausend Menschen geführt, die in ihrem Kloster Zuflucht gesucht hatten. Mit Gewalt seien die Todgeweihten aus der Kirchenanlage herausgetrieben worden und unmittelbar vor den Türen im Beisein der Nonne ermordet worden. Auch die andere Benediktinerin habe direkt mit den Mörderbanden der Hutu-Milizen zusammengearbeitet. Auch von ihr berichten Augenzeugen, sie habe kaltblütig und ohne eine Reaktion zu zeigen mitangesehen, wie Menschen abgeschlachtet wurden. Man wirft ihr sogar vor, und auch dafür gibt es Zeugnisse, daß sie den Killern Petroleum besorgt hat, mit dem die Opfer bei lebendigem Leib angezündet und verbrannt wurden." [S2]


      Offenbar hat diese Nachricht einen Nachtrag erhalten. Meldung der BBC:
      Priests get death sentence for Rwandan genocide
      BBC NEWS April 19, 1998

      A court in Rwanda has sentenced two Roman Catholic priests to death for their role in the genocide of 1994, in which up to a million Tutsis and moderate Hutus were killed. Pope John Paul said the priests must be made to account for their actions. Different sections of the Rwandan church have been widely accused of playing an active role in the genocide of 1994...


      Wie man also sieht, ist für das Christentum das Mittelalter niemals wirklich zu Ende.

      Das Entsetzlichste aber ist, daß jede Generation von Christen die Verbrechen und Greuel, die eine Generation früher von ihren Glaubensgenossen im Namen des Christentums begangen wurden, verleugnen und bestreiten, oder, falls das nicht mehr möglich ist, flugs behauptet wird: oh, aber das waren ja keine richtigen Christen! Wahre Christen sind nur diejenigen, die ihren Nächsten lieben, Gutes tun usw. usw.
      Als ob das nicht Anhänger jeder beliebigen Religion von sich behaupteten.



      --------------------------------------------------------------------------------
      Wenn ich heute Christen über Moral sprechen höre, wird mir übel
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 05:25:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ hassadeur,

      mich interessiert weniger die vergangenheit der
      religionen, sondern mehr ihre zeitgemäße auslegung.
      speziell aufgrund der aktuellen ereignisse.
      es ist im augenblick auch unwichtig was vor jahrhunderten
      geschehen ist, zumal jedes land bzw. jede glaubens-
      richtung eigene geschichtsbücher( zu ihrem vorteil )
      schreibt.

      ich persönlich halte garnichts von religionen.


      welche religion ist die beste?

      welche religion predigt die wahrheit?

      welche religion hat den wahren gott?

      alles blödsinn und leuteverdummung!!!

      -religionen haben seit jeher kriege im namen ihrer
      jeweiligen götter geführt, minderheiten und
      andersdenkende
      verfolgt oder gar getötet.
      -religionen beuten ihre eigenen anhänger aus.
      -religionen lassen keine vernünftige progressive
      politik zu.
      -religionen verhindern bewusst das zusammenschmelzen
      der völker und treiben uns noch weiter auseinander.

      fazit:
      als moderner, realistisch denkender mensch des 21.jahr-
      hunderts, glauben wir nur an das, was wir sehen oder
      beweisen können.
      wieso sollten wir an götter glauben?

      für mich persönlich haben menschen, die an irgendwelche
      götter glauben nur angst vor dem leben, bzw. angst vor
      der strafe, die sie nach ihrem ableben erwarten könnte.

      gruß waskost@s
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 06:16:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      DIE GRÖßTEN VERBRECHEN DES 20.JAHRHUNDERTS WURDEN VON CHRISTEN BEGANGEN! MILLIONEN VON UNSCHULDIGEN ZIVILISTEN WURDEN GETÖTET!

      1.Weltkrieg
      1914-1918
      über 11Millionen Tote

      HALELUJA, ZU 80% CHRISTEN

      2.Weltkrieg
      1939-1945

      Sowjetunion entfielen 20 Mio. Tote,
      auf Deutschland 5.250.000 Tote,
      auf Polen 4.500.000 Tote,
      auf Jugoslawien 1.700.000 Tote,
      auf Japan 1.800.000 Tote,
      auf die USA 259.000 Tote,
      auf Großbritannien 386.000 Tote,
      auf Frankreich 810.000 Tote,
      auf Italien 330.000 Tote,
      auf Rumänien 378.000 Tote,
      auf Ungarn 420.000 Tote,
      auf Finnland 84.000 Tote.

      Die Zahl der getöteten Zivilisten betrug
      in der damaligen Sowjetunion 7 Mio.,
      in Japan 600.000,
      in Deutschland 500.000,
      in Frankreich 470.000,
      in Großbritannien 62.000

      FAZIT: ÜBER 55MILLIONEN TOTE ;ZU 95% CHRISTEN!!!!

      Die Atombombe auf Hiroshima, welche auf einen Schlag fast 300.000 ZIVILISTEN GETÖTET HAT, ist in seiner Brutatlität bis heute unübertroffen. UND CHRISTEN HABEN DIESE BOMBE ABGEWORFEN, AMEN!

      Vietnam-Krieg
      1959-1975

      2 Millionen Vietnamesen kamen ums Leben

      United States beklagten 57685 Tote

      FAZIT: ÜBER 2MILLIONEN TOTE, WELCH CHRISTLICHE TAT!


      GOLF-KRIEG
      1991

      Laut US-Statistik:
      150.000 Iraker
      und 125 US Amerikaner

      Monatlich 6000 Menschen sterben an den Folgen
      der Wirtschaftssantionen!

      ("Dort sterben allerdings noch heute monatlich 6000 Menschen an den Folgen der Wirtschaftssanktionen gegen den Irak laut Dennis Halliday, einem ehemaligen UN Koordinator. In diesem Fall, so argumentiert US Außenminister Albright, ist das den Preis wert.", Quelle: http://www.uuhome.de/global/deutsch/kosovo.html)

      ("Seit 1991 hat das Embargo der UN etwa 800 000 Menschen, darunter 320 000 Kinder unter 5 Jahren, das Leben gekostet."
      Quelle: http://www.friedenskooperative.de/themen/golfk-01.htm)

      CHRISTLICHKEIT: "6000 MENSCHEN STERBEN MONATL. AN DEN FOLGEN....DAS IST DEN PREIS WERT!"

      FAZIT: MINDISTENS 1MILLIONEN TOTE, MEHR ALS DREIßIG PROZENT KINDER!


      NUN, SICHER GAB ES NOCH ZAHLREICHE KRIEGE IM VERGANGENEN JAHRHUNDERT, ABER EIN TEIL IST JA BEREITS IM BEITRAG "OPFER DES CHRISTLICHEN GLAUBENS" AUFGEFÜHRT! ZUDEM WAREN DIE CHRISTEN NOCH IN ZAHLREICHEN KRIEGEN ALS KRIEGSTREIBER INVOLVIERT! ABER SOVIEL SOLLTE ZUNÄCHST REICHEN; UM EUCH DIE GEPRIESENE CHRISTLICHKEIT EIN WENIG NÄHER ZU BRINGEN; AMEN!
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 06:26:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      von waskost@s:

      "mich interessiert weniger die vergangenheit der
      religionen, sondern mehr ihre zeitgemäße auslegung.
      speziell aufgrund der aktuellen ereignisse.
      es ist im augenblick auch unwichtig was vor jahrhunderten
      geschehen ist, zumal jedes land bzw. jede glaubens-
      richtung eigene geschichtsbücher( zu ihrem vorteil )
      schreibt."

      DAS ABSCHLACHTEN VON MILLIONEN VON ZIVILISTEN IM 1.WELTKRIEG, 2.WELTKRIEG, VIETNAM ODER IRAK, UM AN DEN BEISPIELEN ZU BLEIBEN IST KEINE JAHRHUDERTE HER.
      UND CHRISTEN HABEN DIESE SCHRECKLICHEN TATEN BEGANGEN!
      JA; NOCH VOR WENIGHEN JAHREN HABEN ORTHODOXE CHRISTEN EINE ETHNISCHE SÄUBERUNG IN EX-YUGOSLAWIEN AN DER MUSLIMISCHEN (BOSNIER) BEVÖLKERUNG BEGANGEN!
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 07:30:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      @waskost@s

      NIMM STELLUNG ZU DEM WAS ICH GESCHRIEBEN HABE!

      UND ENTSCHULDIGE ICH BEZGL. DER UNGERECHTFERTIGTEN VORWÜRFE!
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 08:34:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      @maskat@s

      "Die übrigen Kreuzzüge zusammengefaßt: bis zum Fall von Akkon 1291 etwa 20 Millionen Opfer (im Heiligen Land und Arabisch/Türkischen Gebieten). [WW224]
      Hinweis: Alle Zahlen nach christlichen Chronisten."
      Quelle: http://www.geocities.com/RainForest/3612/opfer.html

      ___

      DER PRÄSIDENT DER USA HAT IN DEN VERGANGENE TAGEN VON KREUZZÜGEN "CRUSADES" GESPROCHEN.

      DIES IST EINE KRIEGSERKLÄRUNG AN ALLE MUSLIMS AUF DER GANZEN WELT!
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 08:52:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nochmals: Man kann und darf nicht alle über einen Kamm scheren. Vielleicht hilft uns sogenannten zivilisierten Menschen ein Blick auf Irland.

      Das ganze ist keine Frage des Religionsbekenntnis, sondern eine Frage der Gesinnung!!!

      In Pakistan teilt zB nur eine Minderheit die Meinung der Taliban - bei 130 Millionen Einwohnern gerade mal knappe 100.000. Jeder der rechnen kann, weiß was das bedeutet.

      Dennoch die Gefahr ist eklatant - denn im Unterschied zum Normalverbraucher sind diese eben leider Gottes zu allem bereit, denn es ist ja ihre Überzeugung.

      Man muß meiner Meinung nach diese Extremisten (ist ungleich mit Islamisten oder Moslems) ausmachen und aus dem Verkehr ziehen. Dazu brauchen wir auch die volle Unterstützung aller anderen moslemischen Staaten - ohne die läuft dieses Spiel nicht nach unseren Vorstellungen.

      Warren
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 10:24:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ hassardeur,

      soll das ein scherz sein?
      wofür sollte ich mich entschuldigen?

      entweder hast du nichts verstanden oder
      du bist einfach nur verbohrt!

      vielleicht solltest mein posting nochmal
      ausgeschlafen durchlesen und dann auch
      meinen nick richtig schreiben.
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 21:39:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      @hasardeur,

      ich weiss nicht was Du nimmst aber Du verträgst es nicht. Lass es lieber sein.

      Oder geh in den heiligen Krieg damit wir Dich abschiessen können.

      8-)))))
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 22:15:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      @hasadeur

      >> Wenn ich heute Christen über Moral sprechen höre, wird mir übel

      Hoffentlich erstickst Du an Deinem eigenen Erbrochenen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 14:37:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ hassardeur,

      ich habe mir deine postings nochmal durch-
      gelesen und bin zu der überzeugung gekommen,
      dass du ein gefährlich einseitigdenkender
      fanatiker bist.
      somit habe ich auch keine lust auf eine
      weitere diskussion mit dir.
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 15:09:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das ist ja wohl der Hammer. Jetzt versuchen einige Leute den radikalen Islamismus damit zu rechtfertigen, dass es im Christentum auch schlimme Auswüchse gegeben hat.

      Leute, scheinbar habt ihr wirklich schon eine religiöse Gehirnwäsche hinter euch.

      Es steht überhaupt nicht zur Diskussion, ob die Hexenverbrennung im Mittelalter oder die Rolle des Vatikan im 2. Weltkrieg in Ordnung war. Fehlt nur noch die Aussage, dass die Juden Christus gekreuzigt haben und deshalb bestraft werden müssen.

      Macht Euch doch nicht lächerlich. Das einzige was mich interessiert ist die Gegenwart und die Zukunft.

      Wenn in Kölner Koranschulen (hab den Namen vergessen; war in einem Bericht über den "Kalifen von Köln") vor laufenden Kameras die Terroranschläge gegrüßt werden (war jemand, der dort grad zur Versammlung ging), dann reicht es.

      Es reicht für mich auch nicht, dass diese Schulen geschlossen werden.

      Meine Forderung: Alle Moslems in Deutschland müssen sich einer Befragung unterziehen, in der sie sich klar zu unserem Rechtsstaat und gegen jeglichen Fundamentalismus bekennen müssen. Wer das nicht tut, der muß binnen einer Woche unser Land verlassen.
      Da viele natürlich nicht die Wahrheit sagen werden, müssen natürlich noch anderen Maßnhmen greifen.

      Ich habe nichts gegen eine multikulturelle Gesellschaft, aber jeglicher Fundamentalismus muß mit ALLEN Mitteln bekämpft werden.
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 15:15:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      ..und noch was: Warum hab ich in Deutschland noch nicht eine einzige Kundgebung der Moslems gegen den Terror und gegen des radikalen Fundamentalismus gesehen?
      Wer immer behauptet unschuldig an den Pranger gestellt zu werden, der soll auch selbst was dagegen tun. Ich hätte mich sehr gefreut, wenn mal ein islamischer Kulturverein eindeutig und erkennbar ehrlich Anteilnhme gezeigt hätte.

      Es sind leider nicht alle Moslems so demokratisch wie z.B. Gem Özdemir von der SPD, von dem ich viel halte.
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 15:17:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ lancelot,

      "jeglicher fundamentalismus/extremismus muss
      bekämpft werden."

      das unterschreibe ich auch!

      gruß waskost@s
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 15:19:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      die meisten sind doch totale Heuchler...vor der Kamera machen sie das AlibabaSympathiegesicht,und intern zeigen sie ihre wahre Fratze
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 15:22:14
      Beitrag Nr. 35 ()
      das Beileid war wirklich geheuchelt
      und das auch nur schwach :(
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 15:26:57
      Beitrag Nr. 36 ()
      Verfassungsschützer warnen: Radikale Moslems in Deutschland stehen auf der Seite der Attentäter


      Ein schwerer Verdacht liegt auf einigen Glaubensgemeinschaften des Islam in Deutschland. Deutsche Sicherheitsbehörden haben Erkenntnisse gewonnen, dass die Trauerbekundungen von Islamisten über die Terroranschläge in den USA in etlichen Fällen nicht echt, sondern geheuchelt sind. Damit sind die Bemühungen von Bundeskanzler Schröder vom Scheitern bedroht, die wichtigsten Religionsgemeinschaften in den Kampf gegen Terror einzubinden.
      Nach Informationen der WELT am SONNTAG sind auch in einer der größten Moscheen in Deutschland, der Fatih-Moschee in Bremen, solche Lippenbekenntnisse abgegeben worden. Das Gotteshaus ist 1998 von der als extremistisch eingestuften "Islamischen Gemeinschaft - Milli Görüs" (IGMG) errichtet worden. Nach dem Anschlag von New York lud ein Bremer Mullah demonstrativ zu einem Versöhnungsgottesdienst ein - zur Genugtuung des SPD/CDU-Senats unter Bürgermeister Henning Scherf (SPD). Auch der IGMG-Vorsitzende Mehmet Erbakan beteuerte mehrfach öffentlich: "Seit Tagen veranstalten unsere Gemeinden spontane Gedenkgottesdienste für die Opfer und Hinterbliebenen."

      Die Bremer Sicherheitsbehörden sehen die Geste jedoch als Heuchelei an: "Auf die Terroranschläge in den USA reagierte die IGMG nach außen mit Betroffenheit. Im ,inneren Zirkel` jedoch konnte eine unverhohlene Freude über die Anschläge gegen den ,Erzfeind USA` festgestellt werden", heißt es in einem internen Bericht, welcher der WELT am SONNTAG vorliegt.

      Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) selbst hatte zu diesen Beobachtungen aufgefordert. In einer Konferenzschaltung forderte er seine Minister- und Senatorenkollegen in den Bundesländern auf, verdeckte Agenten, so genannte V-Leute, in die islamistischen Gruppen zu schicken, um diese zu beobachten. Einige Leiter der Landesämter für Verfassungsschutz (LfV) mussten passen: Sie haben nicht mehr genug Mitarbeiter. Die Ämter sind in den vergangenen zehn Jahren aus ideologischen und finanziellen Gründen systematisch ausgedünnt worden: Hamburgs Landesamt beispielsweise schrumpfte von 200 auf 125, Bremens von 80 auf 36 Planstellen. Aber einigen gelang die Einschleusung in islamistische Zirkel doch.

      Der Bremer Innensenator Kuno Böse (CDU) betonte gegenüber WELT am SONNTAG: "Ausländische Mitbürger muslimischen Glaubens dürfen nicht mit radikalen Islamisten in einen Topf geworfen werden."

      Für die IGMG geht es jetzt um ihre legale Existenz in Deutschland. Wird ihr im Kampf gegen den islamistischen Fundamentalismus und Terrorismus das Religionsprivileg entzogen? Innenminister Schily ist entschlossen, das Privileg im Vereinsrecht zu streichen. Sein Vorstoß zielt vor allem auf Islamisten, die extremistische Propaganda und Agitation betreiben.

      Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat für Minister Schily die Doppelzüngigkeit der IGMG dokumentiert: Laut Satzung stehen bei der IGMG "soziale, kulturelle und religiöse Betreuung der Mitglieder in den örtlichen Moscheevereinen" im Vordergrund. Die Wirklichkeit sieht laut Verfassungsschutz jedoch anders aus: "Unter dem Mantel islamischer Erziehungs- und Bildungsarbeit ist die IGMG insbesondere bestrebt, türkische Jugendliche dem Einfluss der westlichen pluralistischen Gesellschaft zu entziehen und sie stattdessen auf eine an Koran und Scharia orientierte islamistische Denkweise einzuschwören. Der Verband wirkt so der gesellschaftlichen Integration der hier lebenden türkischen Muslime entgegen."

      Weiter heißt es beim Verfassungsschutz: "Obwohl die IGMG in offiziellen Verlautbarungen vorgibt, zu den Grundprinzipien der westlichen Demokratien zu stehen, gehört die Abschaffung der laizistischen Staatsordnung in der Türkei und die Einführung einer islamischen Staats- und Gesellschaftsordnung nach wie vor zu ihren Zielen."

      In einem aktualisierten Lagebericht haben die Bremer Sicherheitsbehörden in dieser Woche die Vorwürfe noch verstärkt: "Die IGMG verhält sich in ihren Grundzügen integrationsfeindlich. Sie ist bestrebt, diese Ausrichtung in ihrer offiziellen Darstellung zu verschleiern. Eine früher feststellbare schroff antisemitische Ausrichtung, die sich insbesondere in einer Hetze gegen den Staat Israel ausprägte, ist in letzter Zeit im Zusammenhang mit der angestrebten positiven Öffentlichkeitsdarstellung deutlich zurückgenommen worden."

      Die IGMG stellt in Deutschland einen Machtfaktor dar. Sie ist laut Verfassungsschutz mit zirka 27000 Mitgliedern und einer um ein Vielfaches größeren Zahl regelmäßiger Besucher ihrer Einrichtungen "die Organisation mit dem größten Anhängerpotenzial unter den extremistischen Ausländervereinigungen in Deutschland". Die Zahl der von IGMG-Vereinen unterhaltenen Moscheen in Deutschland liegt inzwischen erheblich über 500. Für Verwaltung und Ausbau des "beträchtlichen Immobilienbesitzes", so der Verfassungsschutz, ist die "Europäische Moscheebau- und Unterstützungsgemeinschaft e. V." (EMUG) zuständig. Sie hat einen Wert von über 60 Millionen Mark. Die Fatih-Moschee in Bremen ist die größte in Norddeutschland. Sie hat 3,5 Millionen Mark gekostet und erstreckt sich über 1800 Quadratmeter.

      Nach Erkenntnissen der deutschen Sicherheitsbehörden steckt hinter den neuen versöhnlichen Tönen der IGMG eine weiter gehende Strategie: Möglichst viele ihrer Anhänger sollen die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben, um schließlich eine politische Partei zu gründen. Aus neuesten Erkenntnissen der Bremer Behörden geht hervor: "Die Organisation propagiert unter ihren Anhängern die Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft mit dem mittelfristigen Ziel, mehr Einfluss auf die deutsche Politik in ihrem Sinne nehmen zu können."

      Bei der Einbürgerung wird oftmals getrickst. So wissen die deutschen Behörden, dass vor den Beamten der Einbürgerungsstellen oft auf die türkische Staatsbürgerschaft verzichtet wird, um die von den Deutschen unerwünschte doppelte Staatsbürgerschaft zu vermeiden. Kaum hat der neue deutsche Staatsbürger der Amtsstube den Rücken gekehrt, lässt er sich wieder einen
      türkischen Pass ausstellen.


      --Sonntag,23.09.2001 WAMS




      sofortige Schliessung aller isla. Vereine und Ausweisung aller radilkaler Islamisten
      Verdammt,wieso reagiert in diesem Land niemand
      Diese Land steckt tiefer in der Scheisse als ich mir je hätte erträumen können :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 15:36:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      was wollen diese Scheiss-Leute überhaupt in unserem Land??

      Anders als bei anderen ausländischen Mitbürgern,vermeiden diese Leute jede Art von Integration und Nachbarschaftlichem Miteinander.Wieso werden solche Gruppen auch noch finanz. unterstüzt???Das ist doch ein Unding!


      Die interessiert das Leben in Deutschland einen Scheiss,alles um was es denen geht,bekommen sie hier.Bei uns können sie ganz unbeschwert ihrem Wahn nachgehen und bekommen im Gegensatz zu ihren Drecksländern aus denen sie kommen auch noch staatl. Forderungen(von Sozialleistungen mal ganz abgesehn)
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 15:42:29
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Spreewaldgurke: Warum macht eigentlich niemand mal eine Petition oder eine Demo gegen solche Vereine? Haben wohl alle Angst ihnen wird nachts die Kehle durchgeschnitten.
      Auf die rechtsradikalen können wir verzichten. Jetzt muß ein Büdnis der Demokraten her. Aber oft die SPD das zustandebringt? Muß wohl doch der Stoiber ran.
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 15:42:37
      Beitrag Nr. 39 ()
      jeder der vor laufender Kamera seine radikal islam. Gesinnung rauskotzt,sofort Flughafen und abschieben,notfalls im Frachtraum...

      ein Heil Hitler kostet 2000.-DM
      Geldstrafe,wieso gibts kein Busgeldkatalog für radikal islam. Leute??
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 15:44:50
      Beitrag Nr. 40 ()
      lancerlot

      was willste denn vom Schwuchtel-Gerhard und Quietsche-Entchen Scharping erwarten..
      es ist eine einzige Blamage wie unsere Regierung sich verhällt.ARMES DEUTSCHLAND
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 10:27:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      Zuschüsse aus dem Kulturetat


      und ja kein Fingerabdruck im Pass
      damit dass mit der mehrfach Sozikohle auch einfach bleibt
      ein Ausweis kostet umgerechnet 15 € in der Türkei :O
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 07:57:10
      Beitrag Nr. 42 ()
      heute Showtime von Rot/Grün



      einer von 30 000 islamischen Extremisten
      in der BRD steht vor Gericht




      über 100 Journalisten angesagt



      da kommt sicher auch ne Hupe aus der
      Regierung, bei soviel Journalisten :D






      Ablenkung vom Multikulti Wahnsinn
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 09:50:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wenn Deutsche in die USA reisen, müssen sei einen grünen Zettel ausfüllen, auf dem unter anderen Fragen nach faschistischer Gesinnung sind. Warum müssen die Moslems, die nach D einreisen nicht auch einen solchen Fragebogen ausfüllen ?
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 11:12:56
      Beitrag Nr. 44 ()
      Was soll das denn bringen. Das ist ein Fragebogen und kein Lügendetektor.

      Da kannst doch reinschreiben was du willst.
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 11:49:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      Kulturelle Bereicherung:O





      eindeutig das Unwort des Jahres


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Soll man Islamisten (nicht Moslems!) wg. radikaler Gesinnung ausweisen?