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    Der Aktionär - Baader unterbewertet - Kursziel 60 Euro ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.00 07:35:56 von
    neuester Beitrag 16.01.00 21:03:58 von
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      schrieb am 04.01.00 07:35:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      30.12.99
      Baader unterbewertet
      Der Aktionär

      Zum Kauf der Aktien der Baader Wertpapierhandelsbank (WKN 508810) raten derzeit die Experten von „Der Aktionär“

      Von Kritikern werde behauptet, dass es das Maklergeschäft in Kürze nicht mehr geben werde und sich der Börsenhandel nur noch mittels vollelektronischer Handelssysteme wie XETRA abspielen werde. Dabei werde jedoch oft der bei vielen ausländischen Werten und Aktien mit einem sehr geringen Streubesitz sehr illiquide Handel übersehen. Auch das Geschäft, das sich durch die Betreuerfunktion im XETRA-Handel, den außerbörslichen Handel sowie den Boom mit ausländischen Neueinführungen ergebe, werde dabei oft vergessen.

      In naher Zukunft würden nach Meinung der Experten von „Der Aktionär“ die etablierten Maklergesellschaften, die bereits erfolgreich im Pre-IPO- und Emissionsgeschäft tätig seien und sich in einem bevorstehenden Marktbereinigungsprozess behaupten könnten, wieder verstärkt auf das Interesse der Anleger stoßen.

      Unter diesen Gesellschaften sei u.a. besonders Baader hervorzuheben. Rechne man das Ergebnis des letzten Quartals auf das Gesamtjahr hoch, was aufgrund der gelungenen Neuemissionen und der anziehenden Handelsumsätze durchaus realistisch sei, komme man auf ein aktuelles KGV von 10.

      Aufgrund einer Gewinnsteigerung nach Steuern um circa 100 Prozent in diesem Jahr und erheblicher unberücksichtigter Beteiligungswerte sei die Gesellschaft deutlich unterbewertet. Das 12-Monatskursziel betrage 60 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.01.00 20:20:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Deutsche Aktien sollen von der Konjunktur profitieren
      Dresdner Bank sieht Dax zum Jahresende bei 8 000 Punkten



      HANDELSBLATT, Mittwoch, 05. Januar 2000


      Reuters FRANKFURT. Ein Kurspotenzial bis auf 8 000 Punkte sieht Dresdner Bank-Vorstandsmitglied Leonhard Fischer in diesem Jahr für den Deutschen Aktienindex (Dax). "Am Ende werden die guten wirtschaftlichen Aussichten und die Restrukturierung deutscher Unternehmen dazu führen, dass der Dax das Jahr auf einem höheren Niveau beenden wird als er angefangen hat", sagte Fischer am Dienstagabend. Das Kursbarometer habe das Potenzial, in einer wahrscheinlich volatilen Marktentwicklung bis auf 8 000 Punkte zu steigen. Unsicherheit drohe von der Zinsseite, sagte Fischer. Um einer Überhitzung der europäischen und der US-Wirtschaft entgegenzuwirken, könnten die Notenbanken im ersten Halbjahr 2000 Zinserhöhungen in Betracht ziehen.

      Der Dax hatte das Jahr 1999 auf einem Schlussrekord von 6 958,14 Punkten beendet. Am ersten Handelstag im neuen Jahr war das Barometer dann über die 7 000-Punkte-Marke geklettert, bevor eine Konsolidierungsphase einsetze. Am Mittwochvormittag notierte der Dax gegenüber dem Vortagsschluss um gut zwei Prozent niedriger auf 6 458 Punkten. Damit verlor der Dax an den ersten drei Handelstagen im neuen Jahr rund acht Prozent.

      Der Dax hat nach Einschätzung von Fischer, der im Vorstand der Dresdner Bank für die Vermögensverwaltung zuständig ist, größeres Wachstumspotenzial als der Dow Jones-Index der amerikanischen Standardwerte. "Ich glaube, die bullischen Finanzmärkte in den USA sind überhitzter als die auf dem Kontinent", sagte Fischer. In einer Korrekturbewegung könnte der Dax aber noch einmal bis auf 5 500/6 000 Punkte zurückfallen.

      Vor allem die europäischen Technologieunternehmen, die im Vergleich zu ihren amerikanischen Konkurrenten unterbewertet seien, und die schnell wachsende Finanzdienstleistungsbranche könnten dem deutschen Aktienmarkt zu einem Aufschwung verhelfen, sagte Fischer. "Es gibt eine Reihe großer Wachstumssektoren - der Kapitalmarkt, das Internet-Banking, das Vermögensmanagement", sagte Fischer. Die Größe dieser Märkte im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt weise auf bessere Wachstumschancen als die der entwickelten amerikanischen Märkte hin.

      Die Finanzwerte sollten außerdem von den Steuerplänen der Bundesregierung profitieren, die Veräußerungsgewinne von Unternehmensbeteiligung steuerfrei machen will, sagte Fischer. Die Aussichten auf eine kostengünstige Restrukturierung der Beteiligungs-Portfolios hatten die Banken- und Versicherungswerte noch im alten Jahr ernorme Kursgewinne beschert.
      Avatar
      schrieb am 10.01.00 18:36:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bernd Niquet : Denken Sie doch einmal über Psychiatrie-Aktien nach
      Bernd Niquet: Denken Sie doch einmal über Psychiatrie-Aktien nach

      - Investmentrends des neuen Jahrtausends (1) -

      Eine turbulente Woche liegt hinter uns - und sicherlich noch einige ebenso turbulente vor uns. Die High-Techs haben sich wie die Jo-Jos bewegt, doch der Dow Jones, also die Blue Chips, haben bisher in diesem Jahr besser performt. Ob damit bereits die lange erwartete Intra-Markt-Korrektur, sprich: Abwertung der High-Techs und/oder Aufwertung der klassischen Industrieaktien, begonnen hat, vermag natürlich heute noch niemand zu sagen.

      Doch eines ist klar: Wer jetzt in die besten Performer des letzten Jahres investiert, springt auf einen Zug auf, dessen Räder bereits glühen. Das kann, muss aber nicht gutgehen.

      Warum also nicht, so denke ich mir deshalb, einmal auf die Bereiche schauen, die bisher noch nicht derart gelaufen sind, trotzdem jedoch eine gute Zukunft haben werden. In diesem Zusammenhang meine ich beispielsweise die Makler und Finanzdienstleister in Deutschland wie Baader und Berliner Effektengesellschaft, deren Aktien gegenwärtig nun wirklich zu lächerlichen Preisen gehandelt werden.

      Und dennoch ist kaum vorstellbar, dass diese Aktien den nächsten langfristigen Wirtschaftszyklus anführen werden. Ich denke hierbei an die Kondratieff-Zyklen und das, was Leo A. Nefiodow in seinem Buch "Der sechste Kondratieff" geschrieben hat: Der nächste große Aufschwung wird nicht durch die Informationstechnologie angeführt, denn diese führt den gegenwärtigen Aufschwung an, sondern durch das Streben des Menschen nach sich selbst.

      Das heißt: Der Trend geht weg von den Güter (auch wenn sie, wie Information, nur virtuell sind) und damit weg vom "Haben" und hin zum "Sein". Neben den Büchern von Erich Fromm werden damit alle Unternehmen, die sich dem Bereich der psychosozialen Gesundheit des Menschen widmen, die besten Zukunftsaussichten haben. Und das wird mit Sicherheit nicht (!) über das Internet ablaufen.

      In den USA gibt es in dieser Hinsicht ja bereits einen ausgeprägten Wirtschaftszweig "Health Care." Doch bevor ich morgen darüber näheres schreiben werde, möchte ich heute zunächst ein Unternehmen vorstellen, welches mir sofort auf den ersten Blick - allerdings in etwas anderer Hinsicht - wunderbar gefallen hat.

      Es heißt HEATH MANAGEMENT ASSOCIATES und hat das Tickersymbol HMA. Und was ist nun so toll daran? Die Gesellschaft besitzt alleine 4 psychiatrische Hospitäler! Nur ein Blick auf die gegenwärtige Börsensituation sowie eventuell auch einer auf die deutschen Autobahnen im Nebel sollte daher genügen, um sich die enormen Chancen eines derartigen Investments ganz deutlich vor Augen zu führen.

      Eigentlich würde ich jedoch in diesem Bereich noch viel lieber in die Vorsorge investieren. Aber leider habe ich erstens noch keine Psychoanalytiker an der Börse notiert gefunden - und zweitens scheint es mir tatsächlich in vielen Fällen für eine Vorsorge auch schon längst zu spät zu sein.

      Bernd Niquet, Montag, 10. Januar 2000: berndniquet@iname.com
      Avatar
      schrieb am 16.01.00 21:03:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Baader geht glänzender Zukunft entgegen

      WKN: 508810
      BAADER WP.HDLS.BK.AG O.N.
      Der Aktionär im August 99
      25.08.1999




      In den nächsten 10 Jahren werden in Deutschland mindestens 5.000 Börsengänge stattfinden. Aber nicht nur durch die
      Durchführung von Neuemissionen, sondern auch durch Ver- und Käufe wird Baader durch seine Marklercourtage Einnahmen
      erzielen. Die Aktie hat einen 2000er KGV von 6,3 und ist deutlich unterbewertet - Langfristinvestoren finden in der Baader
      Wertpapierhandelsbank ein lohnendes Investment.

      Kursziel: 150 Euro.

      gis/tf - © GIS Wirtschaftsdaten GmbH


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