***Fantastic senkt die Kosten*** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.01 09:36:23 von
neuester Beitrag 27.09.01 20:59:21 von
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Naja...
wenigstens mal was Positives...
*vwd DGAP-Ad hoc: Fantastic Corp. <CH0008310515> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Fantastic Corp. <CH0008310515> deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neues Kostensenkungsprogramm bei The Fantastic Corporation
Zug, Schweiz - 26. September 2001 - Die gegenwärtige Marktlage und insbesondere
die Entwicklungen im Telekommunikationssektor wirken sich ungünstig auf die IT-
Ausgaben von bestehenden und potenziellen Fantastic-Kunden aus. Trotz der
erfolgreichen Neupositionierung, der aktiven Zusammenarbeit mit den
Wiederverkäufern und einem Bestand an liquiden Mitteln von über US $45
Millionen, hat sich der Vorstand zu weiteren Kostensenkungsmaßnahmen
entschieden. Das Unternehmen senkt die Mitarbeiterzahl von derzeit 167 um ca.
35
Prozent. Synergieeffekte aus der Zusammenarbeit mit IBM sowie die Auslagerung
von Entwicklungsprojekten nach Indien sollen zu weiteren Einsparungen führen.
Das Unternehmen wird in den nächsten Monaten die jährlichen betrieblichen
Aufwendungen von derzeit US $30 Millionen auf unter US $20 Millionen senken.
Die
Kosten für die Restrukturierung werden sich voraussichtlich auf US $1.5
Million
belaufen, davon werden US $1.3 Millionen geldwirksam sein. Die Maßnahmen zur
Kostensenkung sollen zum Ende des Jahres abgeschlossen sein. Die
Umstrukturierungskosten gehen in die Bilanz des laufenden Geschäftsjahres ein.
"Diese Massnahmen sind bedauerlich," sagte Reto Braun, Chairman und CEO von
Fantastic. "Allerdings bestehen beim Management und Vorstand keine Zweifel
darin, dass diese Massnahmen essentiell für die Zukunft von Fantastic sind.
Aufgrund der Zusammenarbeit mit unseren Wiederverkäufern und dem
Wachstumspotential des Marktes sind wir weiterhin zuversichtlich über die
Zukunft von Fantastic."
Die Partnerschaften mit IBM, Hewlett-Packard und DMR-Fujitsu sowie die
Weiterentwicklung des Kernprodukts, Fantastic Corporate Solution, bleiben von
diesen Maßnahmen unberührt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung )DGAP 26.09.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924382; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
wenigstens mal was Positives...
*vwd DGAP-Ad hoc: Fantastic Corp. <CH0008310515> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Fantastic Corp. <CH0008310515> deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neues Kostensenkungsprogramm bei The Fantastic Corporation
Zug, Schweiz - 26. September 2001 - Die gegenwärtige Marktlage und insbesondere
die Entwicklungen im Telekommunikationssektor wirken sich ungünstig auf die IT-
Ausgaben von bestehenden und potenziellen Fantastic-Kunden aus. Trotz der
erfolgreichen Neupositionierung, der aktiven Zusammenarbeit mit den
Wiederverkäufern und einem Bestand an liquiden Mitteln von über US $45
Millionen, hat sich der Vorstand zu weiteren Kostensenkungsmaßnahmen
entschieden. Das Unternehmen senkt die Mitarbeiterzahl von derzeit 167 um ca.
35
Prozent. Synergieeffekte aus der Zusammenarbeit mit IBM sowie die Auslagerung
von Entwicklungsprojekten nach Indien sollen zu weiteren Einsparungen führen.
Das Unternehmen wird in den nächsten Monaten die jährlichen betrieblichen
Aufwendungen von derzeit US $30 Millionen auf unter US $20 Millionen senken.
Die
Kosten für die Restrukturierung werden sich voraussichtlich auf US $1.5
Million
belaufen, davon werden US $1.3 Millionen geldwirksam sein. Die Maßnahmen zur
Kostensenkung sollen zum Ende des Jahres abgeschlossen sein. Die
Umstrukturierungskosten gehen in die Bilanz des laufenden Geschäftsjahres ein.
"Diese Massnahmen sind bedauerlich," sagte Reto Braun, Chairman und CEO von
Fantastic. "Allerdings bestehen beim Management und Vorstand keine Zweifel
darin, dass diese Massnahmen essentiell für die Zukunft von Fantastic sind.
Aufgrund der Zusammenarbeit mit unseren Wiederverkäufern und dem
Wachstumspotential des Marktes sind wir weiterhin zuversichtlich über die
Zukunft von Fantastic."
Die Partnerschaften mit IBM, Hewlett-Packard und DMR-Fujitsu sowie die
Weiterentwicklung des Kernprodukts, Fantastic Corporate Solution, bleiben von
diesen Maßnahmen unberührt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung )DGAP 26.09.2001
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WKN: 924382; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Was ist daran positiv?
Gelverbrennen bleibt Geldverbrenn.
Die Führung von Fantastic will ihren Spaß daran nur ein wenig verlängern
Gelverbrennen bleibt Geldverbrenn.
Die Führung von Fantastic will ihren Spaß daran nur ein wenig verlängern
Was bedeutet diese ADHOC nun?
-Das Geld reicht noch für zwei Jahre.
-Die Einnahmen sind momentan fast bei null angelangt.
Die erste Aussage ist für mich von Bedeutung. Das die Geschäfte mehr als schleucht laufen ist bekannt. Bei der momentanen weltpolitischen Situation auzch kein Wunder. Die Massnahme verschafft Fanta vermutlich die benötigte Luft nach hinten um in spätestens zwei Jahren erfolgreich zu sein.
Andere Meinungen?
Gruss
frank
-Das Geld reicht noch für zwei Jahre.
-Die Einnahmen sind momentan fast bei null angelangt.
Die erste Aussage ist für mich von Bedeutung. Das die Geschäfte mehr als schleucht laufen ist bekannt. Bei der momentanen weltpolitischen Situation auzch kein Wunder. Die Massnahme verschafft Fanta vermutlich die benötigte Luft nach hinten um in spätestens zwei Jahren erfolgreich zu sein.
Andere Meinungen?
Gruss
frank
...also ich finde das Fanta "Ihre" Chancen erhöht in den Markt zu wachsen.
Grundsätzlich, wurde ja auch schon erwähnt, ist Fanta der Zeit voraus. Ein Etablierung des DSL bzw. Breitbandmarktes ist ja grundsätzlich Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung der Software und Produkte. Allerdings befindet sich dieser Up Move erst in der Anfangsphase.
Halte es für notwendig das Fanta die Kosten senkt um Zeit zu gewinnen. Honoriere es, daß zumindest nachgedacht wird.
>>>T.C.
Grundsätzlich, wurde ja auch schon erwähnt, ist Fanta der Zeit voraus. Ein Etablierung des DSL bzw. Breitbandmarktes ist ja grundsätzlich Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung der Software und Produkte. Allerdings befindet sich dieser Up Move erst in der Anfangsphase.
Halte es für notwendig das Fanta die Kosten senkt um Zeit zu gewinnen. Honoriere es, daß zumindest nachgedacht wird.
>>>T.C.
Letzter Update: 26.09.01 - 11:01
Fantastic Corporation führt ein drastisches Sparprogramm ein
Das in der Entwicklung von Breitbandtechnik für das Internet tätige Zuger Unternehmen Fantastic Corporation tritt auf die Kostenbremse. Mehr als ein Drittel der derzeit noch 167 Mitarbeiter werden entlassen.
Von David Strohm
CEO Reto Braun (Foto: Keystone)
Das Unternehmen wird in den nächsten Monaten die jährlichen betrieblichen Aufwendungen von derzeit 30 Millionen Dollar auf unter 20 Millionen Dollar senken. Die gegenwärtige Marktlage und insbesondere die Entwicklungen im Telekommunikationssektor würden sich ungünstig auf die IT- Ausgaben von bestehenden und potenziellen Kunden auswirken, gab Fantastic am Mittwoch in einer Pflichtmitteilung bekannt. Trotz einer gelungenen Neupositionierung, der erfreulichen Zusammenarbeit mit den Wiederverkäufern und einem Bestand an liquiden Mitteln von über 45 Millionen Dollar, habe sich die Fantastic-Spitze zu den Kostensenkungsmassahmen entschieden.
«Wir sind weiterhin zuversichtlich über die Zukunft von Fantastic.» Reto Braun, CEO The Fantastic Corporation
01.01.2001 - 25.09.2001
FAN NMPX
Reto Braun äussert Bedauern<br> «Diese Massnahmen sind bedauerlich», sagte Reto Braun, Chairman und CEO von Fantastic. «Allerdings bestehen beim Management und Vorstand keine Zweifel darin, dass diese Massnahmen essentiell für die Zukunft von Fantastic sind. Aufgrund der Zusammenarbeit mit unseren Wiederverkäufern und dem Wachstumspotenzial des Marktes sind wir weiterhin zuversichtlich über die Zukunft von Fantastic.»
Kooperationen bleiben bestehen<br>Die Kosten für die Restrukturierung werden sich auf rund 1,5 Million Dollar belaufen. Sie fliessen bereits in die Erfolgsrechnung des laufenden Geschäftsjahres ein. Bis zum Ende des Jahres soll die Aktion abgeschlossen sein. Synergieeffekte aus der Zusammenarbeit mit IBM sowie die Auslagerung von Entwicklungsprojekten nach Indien sollen zu weiteren Einsparungen führen. Die Partnerschaften mit IBM, Hewlett-Packard und DMR-Fujitsu sowie die Weiterentwicklung des Kernprodukts, die «Fantastic Corporate Solution», blieben von diesen Massnahmen unberührt, heisst es weiter.
Hohe Schulden, hoher Verlust<br>Die Talfahrt der am Neuen Markt in Frankfurt kotierten Softwarefirma hatte sich im ersten Halbjahr 2001 in rasantem Tempo fortgesetzt. Der Umsatz fiel in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf 5,8 Millionen Franken ab, entsprechend einem Einbruch von 71 Prozent. Der Bruttogewinn brach gleich um 80 Prozent auf rund 3,4 Mio. Fr. ein, während das Unternehmen Schulden von 60 Millionen Franken anhäufte. Fantastic hatte im Jahr 2000 einen Verlust von rund 100 Millionen Franken erzielt.
Fantastic Corporation führt ein drastisches Sparprogramm ein
Das in der Entwicklung von Breitbandtechnik für das Internet tätige Zuger Unternehmen Fantastic Corporation tritt auf die Kostenbremse. Mehr als ein Drittel der derzeit noch 167 Mitarbeiter werden entlassen.
Von David Strohm
CEO Reto Braun (Foto: Keystone)
Das Unternehmen wird in den nächsten Monaten die jährlichen betrieblichen Aufwendungen von derzeit 30 Millionen Dollar auf unter 20 Millionen Dollar senken. Die gegenwärtige Marktlage und insbesondere die Entwicklungen im Telekommunikationssektor würden sich ungünstig auf die IT- Ausgaben von bestehenden und potenziellen Kunden auswirken, gab Fantastic am Mittwoch in einer Pflichtmitteilung bekannt. Trotz einer gelungenen Neupositionierung, der erfreulichen Zusammenarbeit mit den Wiederverkäufern und einem Bestand an liquiden Mitteln von über 45 Millionen Dollar, habe sich die Fantastic-Spitze zu den Kostensenkungsmassahmen entschieden.
«Wir sind weiterhin zuversichtlich über die Zukunft von Fantastic.» Reto Braun, CEO The Fantastic Corporation
01.01.2001 - 25.09.2001
FAN NMPX
Reto Braun äussert Bedauern<br> «Diese Massnahmen sind bedauerlich», sagte Reto Braun, Chairman und CEO von Fantastic. «Allerdings bestehen beim Management und Vorstand keine Zweifel darin, dass diese Massnahmen essentiell für die Zukunft von Fantastic sind. Aufgrund der Zusammenarbeit mit unseren Wiederverkäufern und dem Wachstumspotenzial des Marktes sind wir weiterhin zuversichtlich über die Zukunft von Fantastic.»
Kooperationen bleiben bestehen<br>Die Kosten für die Restrukturierung werden sich auf rund 1,5 Million Dollar belaufen. Sie fliessen bereits in die Erfolgsrechnung des laufenden Geschäftsjahres ein. Bis zum Ende des Jahres soll die Aktion abgeschlossen sein. Synergieeffekte aus der Zusammenarbeit mit IBM sowie die Auslagerung von Entwicklungsprojekten nach Indien sollen zu weiteren Einsparungen führen. Die Partnerschaften mit IBM, Hewlett-Packard und DMR-Fujitsu sowie die Weiterentwicklung des Kernprodukts, die «Fantastic Corporate Solution», blieben von diesen Massnahmen unberührt, heisst es weiter.
Hohe Schulden, hoher Verlust<br>Die Talfahrt der am Neuen Markt in Frankfurt kotierten Softwarefirma hatte sich im ersten Halbjahr 2001 in rasantem Tempo fortgesetzt. Der Umsatz fiel in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf 5,8 Millionen Franken ab, entsprechend einem Einbruch von 71 Prozent. Der Bruttogewinn brach gleich um 80 Prozent auf rund 3,4 Mio. Fr. ein, während das Unternehmen Schulden von 60 Millionen Franken anhäufte. Fantastic hatte im Jahr 2000 einen Verlust von rund 100 Millionen Franken erzielt.
Irgendwann müssen sich die positiven Meldungen
der letzten Wochen ja mal positiv niederschlagen.
Sehe kurzfristig noch erhebliches Potenzial!
der letzten Wochen ja mal positiv niederschlagen.
Sehe kurzfristig noch erhebliches Potenzial!
Umsätze sind schon jetzt enorm!
Mal gespannt, was heute nachmittag
passiert ..........
passiert ..........
Fantastic erinnert mich immer mehr an Metabox ... sie haben ein Produkt mit dem niemand etwas anfangen kann. Außerdem ist das schon die zweite Umstrukturierungsmaßnahme, hat die erste nichts gebracht? Damals wurden schon Hunderte Arbeitnehmer entlassen. Hat aber nichts genützt, wie man sieht. Interessant ist auch, daß lediglich die betrieblichen Aufwendungen von 30 Millionen auf 20 Millionen Dollar sinken. Tatsächlich macht Fantastic aber pro Jahr weitaus mehr als diese 30 Millionen Dollar Verlust.
Liquide Mittel bei Fantastic:
Per 31.12.2000
82,8 Millionen Dollar
Per 31.03.2001
65 Millionen Dollar
Per 30.06.2001
52 Millionen Dollar
Übrigens bin ich da gerade auf etwas Interessantes gestossen: Fantastic lügt. Dieser Satz stammt aus dem letzten Quartalsbericht:
"Der Bestand an liquiden Mitteln und Termingeldern beläuft sich zum 30. Juni 2001 auf $ 52,3 Millionen verglichen mit $ 72,8 Millionen zum 31. Dezember 2000."
Tatsächlich waren es zu diesem Zeitpunkt aber nicht 72,8 Millionen Dollar wie angegeben sondern 82,8 Millionen Dollar (siehe testierter Jahresabschluss 2000). Hiermit erweckt Fantastic den Eindruck, der Rückgang der liquiden Mittel sei weit weniger dramatisch als tatsächlich der Fall ist.
Den liquiden Mitteln von 52 Millionen Dollar stehen außerdem noch Verbindlichkeiten in Höhe von 12 Millionen Dollar gegenüber.
Und jetzt wird es noch verrückter: An einer anderen Stelle im 6-Monats-Bericht gibt es nur noch liquide Mittel von 42 Millionen Dollar zum 30.06.2001!!! Sollte dies zutreffen, dann hat Fantastic erneut gelogen, weil sie heute einen Liquiditätsbestand von über 45 Millionen Dollar angeben (wobei man dazusagen muss, daß die ganzen Mittel noch gar nicht erfasst worden sein können und vermutlich maximal einen Stand von Anfang des Monats wiederspiegeln, eher früher).
Fazit: Fantastic hat keine Ahnung, wieviel Geld sie wirklich haben und die Unregelmäßigkeiten in den Berichten lassen nur den Schluß zu, daß hier Anleger hinters Licht geführt werden sollen. Bei einem Fortschritt der bisherigen Entwicklung ist am Ende des Jahres der Ofen aus.
Per 31.12.2000
82,8 Millionen Dollar
Per 31.03.2001
65 Millionen Dollar
Per 30.06.2001
52 Millionen Dollar
Übrigens bin ich da gerade auf etwas Interessantes gestossen: Fantastic lügt. Dieser Satz stammt aus dem letzten Quartalsbericht:
"Der Bestand an liquiden Mitteln und Termingeldern beläuft sich zum 30. Juni 2001 auf $ 52,3 Millionen verglichen mit $ 72,8 Millionen zum 31. Dezember 2000."
Tatsächlich waren es zu diesem Zeitpunkt aber nicht 72,8 Millionen Dollar wie angegeben sondern 82,8 Millionen Dollar (siehe testierter Jahresabschluss 2000). Hiermit erweckt Fantastic den Eindruck, der Rückgang der liquiden Mittel sei weit weniger dramatisch als tatsächlich der Fall ist.
Den liquiden Mitteln von 52 Millionen Dollar stehen außerdem noch Verbindlichkeiten in Höhe von 12 Millionen Dollar gegenüber.
Und jetzt wird es noch verrückter: An einer anderen Stelle im 6-Monats-Bericht gibt es nur noch liquide Mittel von 42 Millionen Dollar zum 30.06.2001!!! Sollte dies zutreffen, dann hat Fantastic erneut gelogen, weil sie heute einen Liquiditätsbestand von über 45 Millionen Dollar angeben (wobei man dazusagen muss, daß die ganzen Mittel noch gar nicht erfasst worden sein können und vermutlich maximal einen Stand von Anfang des Monats wiederspiegeln, eher früher).
Fazit: Fantastic hat keine Ahnung, wieviel Geld sie wirklich haben und die Unregelmäßigkeiten in den Berichten lassen nur den Schluß zu, daß hier Anleger hinters Licht geführt werden sollen. Bei einem Fortschritt der bisherigen Entwicklung ist am Ende des Jahres der Ofen aus.
mit dem entscheidenden Unterschied,dass z.B. Metabox
längst überholt ist...Fantastic nicht !
Das Unternehmen macht`s schon "richtig",ein wichtiger
Faktor ist der Zeitgewinn und diesen bauen Sie
somit ja wohl aus.
Von finanzieller Entspannung kann man zwar noch lange
nicht reden,doch das "Überleben" könnte vorerst gesichert
sein.
längst überholt ist...Fantastic nicht !
Das Unternehmen macht`s schon "richtig",ein wichtiger
Faktor ist der Zeitgewinn und diesen bauen Sie
somit ja wohl aus.
Von finanzieller Entspannung kann man zwar noch lange
nicht reden,doch das "Überleben" könnte vorerst gesichert
sein.
Wie kann man heute nur kaufen?
Den Krempel gibts bald wieder billiger...
Den Krempel gibts bald wieder billiger...
Und UP.
Dazu musste man keine Glaskugel haben.
Fanta-Fanta, weils alt macht und nicht schmeckt...
BigBlender
Dazu musste man keine Glaskugel haben.
Fanta-Fanta, weils alt macht und nicht schmeckt...
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