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    Altes Silberbesteck - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.09.01 14:32:34 von
    neuester Beitrag 29.09.01 16:58:58 von
    Beiträge: 10
    ID: 480.043
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      schrieb am 28.09.01 14:32:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kann mir jemand sagen, was für einen Silberanteil altes Silberbesteck hat und was man beim Gold-/Silberschmied pro kg dafür bekommen würde?

      Vielen Dank Gruß egu
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 14:37:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auf Antworten würde ich mich freuen, kann sie aber erst ab Sonntag wieder lesen (bin ab heute nachmittag auf `ner Hütte im Bregenzerwald).

      Tschau egu
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 14:47:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bin leider nicht vom Fach, um dir die Frage zu beantworten. Würde aber vor dem Einschmelzen vielleicht auch einen Antiquitätenhändler aufsuchen.
      PS: Bin auch vom Ländle (aus der Stadt, die heuer den hundertsten Geburtstag hat und im Wappen einen Birnbaum führt)
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 15:24:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Warte mit dem Verkauf noch 10 Jahre, dann bekommst du mindestens das zehnfache, believe me.


      intertainment
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 16:20:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Du musst aber zweifelsfrei klären ob es keine Silberauflage hat 90er z.B. Habe auch ein Haufen davon, natürlich die Klingen b.d. Messern sind ja Stahl. Hier in Berlin auf den Trödelmärkten werden die sehr gehökert, gibt aber nicht viel. 1973 hat Degussa das Zeug direkt aufgekauft, das kommt bald wieder. Dann gibt faire Preise. Wait and see .J2

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      schrieb am 28.09.01 16:28:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      @jeff

      unverdrossen ?

      schon gekauft

      696057

      die verluste aus 655232 sind bei mir herb,
      aber nicht tödlich,

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 17:03:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Auf dem Besteck selbst ist bei echtem Silber meist eine kleine 900 eingestanzt. 1000 währe 100%, aber man legiert das aus irgendwelchen Gründen immer. Vielleicht ist es dann stabiler.
      Wenn nur eine 90 eingestanzt ist, ist es Silberauflage, also versilbert.
      Ich denke aber, dass der Wert von verarbeitetem Silber höher ist, als der Einschmelzwert.
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 20:23:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der höchste Legierungsgrad für Gebrauchsgegenstände ist Sterlingsilber mit 925/1000 Ag.
      Reines Silber wäre zu weich.
      Mach doch mal ein Foto und stell es bei http://www.ebay.de rein!

      herzliche Grüße
      DBrix
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 21:38:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      @alterhaase, Leidensgenosse, na ja, bei mir gings ja wirklich. Wäre am 11 od. 12. noch gut rausgekommen. Anyway. Aber etwas verdrossen bin ich schon, obwohl, das Umfeld stimmt. Silber auf gutem Niveau. Habe aber Bedenken wg. Ultimoglattstellungen. Mal den Montag abwarten, dann schaun mer mal. Gruss J2
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 16:58:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Silberbesteck ist vom reinen Materialwert nicht so aufregend. Die meisten Gegenstände aus Silber sind
      mit 800 gestempelt (also 4/5 aus Silber).

      Solltest Du allerdings ein vollständiges Besteck für ca. 18 Personen (wohlgemerkt nicht 18-Teilig :)) ererbt haben (war übrigens früher Bestandteil einer Standart-Aussteuer)dann schätze Dich glücklich. Jeder Antiquitätenhändler würde Dir einen dicken Scheck ausschreiben. Denn neue Silber-Bestecke haben was von "neureich" und richtig fein ist nur "altes" Familiensilber. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob es aus Deiner eigenen Familie stammt, weil sich nach einigen Generationen eh niemand mehr daran erinnert, wer mit den Initialien (sehr wichtig!!) gemeint war.

      Mit Ahnen-Bildern verhält es ich ganz ähnlich. Die lassen sich immer zu guten Preisen an den Mann bringen, auch wenn sie offensichtlich nicht besonders kunstvoll gemalt sind. Sie sollten nur schon etwa 150 bis 200 Jahre alt sein und (noch wichtiger als das Bild selbst)einen Rahmen "aus der Zeit" haben.

      Hoffe, Dir weitergeholfen zu haben

      Dago


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