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    MURPHYS + G E M E I N S T E + COMPUTERGESETZE - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.09.01 17:17:15 von
    neuester Beitrag 29.11.01 13:07:22 von
    Beiträge: 117
    ID: 480.181
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 17:17:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      So,....ich werd mal ab heute immer wieder mal einige Erkennt

      nisse aus dem Computer-Reich und seine unsagbaren gemeinhei-

      ten hier von zeit zu zeit vorstellen.

      Die stammen natürlich nicht von mir bzw. aus meinen eigenen

      erfahrungen,aber einige sind mir in meinem kurzen Userleben

      doch schon begegnet und Euch garantiert auch.

      Mir ist jedenfalls klar geworden,daß es gut ist,während der

      arbeit an der Kiste NIE einen Hammer in der nähe herumliegen

      zu haben!!!

      Weshalb.....das dürfte jeden klar sein...vorallem wenn man

      die nun folgenden vorkommnisse sich auf der zunge zergehen

      lässt.

      Zum talken ist der Thread eigentlich nicht gedacht....aber

      wer weiß......

      Weisheiten,a la Vishnudas"s ZEN-Thread enthält er auch nicht

      aber genug erkenntnisse um still vor sich hin weinend mit

      dem müden Kopf zu nicken gibt es bestimmt genug.

      Also Leute,ich gehs mal langsam und locker an.

      Zum grinsen reichts allemal.

      :)






      Murphys Gesetz ist die Präzisierung und logische Weiterentwicklung der allgemeinen Entropielehre,nach der alle Teilchen des Universums bestrebt sind,sich in größtmöglicher Unordnung anzuordnen.

      Die Erkenntnis,daß besagte Teilchen auf dem Weg dorthin Dir mindestens einmal auf die Zehen fallen führt zu:

      "Wenn etwas schiefgehen kann,dann wird es auch schiefgehen".

      Mit der erfindung des computers versuchte der mensch zum
      ersten mal,unbelebter materie eine gewisse intelligenz
      einzuhauchen.Ein fataler entschluß.Denn bis zum heutigen tag sind computer zwar weder intelligent noch kreativ.
      Heimtücke,hinterhältigkeit und verschlagenheit sind jedoch bei ihnen bereits optimal entwickelt!
      So kann jeder hard-und software-entwickler,jeder programmierer und jeder anwender-kurz:jedes computeropfer,
      MURPHYS GESETZ erweitern denn:

      MURPHYS GESETZ wird durch computer optimiert.

      Praxisbeweis:Irren ist menschlich.Für die richtig schlimmen
      sachen braucht es computer.
      In den zeiten fortschrittlicher multitasking-betriebssysteme,online-dienste und intranets sind moderne computer heute bereits in der lage,mehr als eine sache gleichzeitig zu machen,beispielsweise unter datenverlust abzustürzen und gleichzeitig die einzig existierende sicherheitskopie auf sämtliche angeschlossenen festplatten und netzlaufwerken zu löschen.

      Alles geht auf einmal schief.

      Mit der erfindung von checksummen,korrektur- und backup-programmen sowie fehlertoleranten systemen erschließt sich dem staunenden,zum objekt degradierten menschen die vielseitigkeit der elektronischen datenverarbeitung.

      Es geht nämlich auch schief,wenn es eigentlich nicht schiefgehen kann!

      Der einzige unterschied zwischen verschiedenen computersystemen besteht darin,das der anwender unterschiedliche dinge tun muß um diesselben pannen zu produzieren.

      Es ist also egal,ob der anwender die ENTF - Taste drücken oder ein dateisymbol mit der maus auf das papierkorb-bzw.auf das shredder-icon ziehen muß,wenn er eine garantiert nicht mehr benötigte datei löschen will.Er wird in jedem fall feststellen-und dies selbstverständlich zu spät- das sein system satt dessen die einzige kopie eines dringend benötigten textes unwiederbringlich vernichtet hat.

      Wenn du bei verschiedenen computersystemen dasselbe tust,wirst du unterschiedliche pannen produzieren.
      Wenn du bei verschiedenen computersytemen dasselbe tust um jemand anderen zu beweisen,das unterschiedliche pannen dabei herauskommen,wird alles so lange völlig normal und fehlerfrei funktionieren,solange dieser anwesend ist.........aber keine sekunde länger!

      Fehlerbehandlungsroutinen verschiedener computersysteme sind so unterschiedlich,das du erfahrungen,die du auf dem ersten system gemacht hast,nicht auf dem zweiten verwenden kannst.
      Du wirst sie auch nicht auf dem ersten verwenden können!
      eine untrügliche fehlerbekämpfung auf dem ersten computersystem ist auf dem zweiten system die einzige todsichere methode,deine daten entgültig und unwiederbringlich zu vernichten.
      Auf dem zweiten auch.

      Werten wir den reichhaltigen erfahrungsschatz von anwendern,programmierern,entwicklern und anderen armen schweinen aus,können wir nun MURPHYS GESETZ und seine digitalen ableitungen auf den elektronischen alltag gesetzmäßig anwenden:
      Bei computern ist nichts undenkbar,geschweige denn unmöglich - außer dem wünschenswerten.
      In der welt der EDV enden pannen nicht,sondern gehen einander überlappend ineinander über.

      Computerpannen warten geduldig auf den ungünstigsten zeitpunkt,um dann erbarmungslos zuzuschlagen.

      Kann denn eine panne zuschlagen?
      Wartet nur ab.

      1.Du kannst niemals einer großen panne entgehen,indem du eine kleine produzierst.

      2.Im besten fall wird sich die kleine panne zur großen hinzugesellen,um diese zu unterstützen.

      Niemand kann sich so viele pannen vorstellen,wie im inneren eines computers passieren.
      Du kannst dir aber sicher sein,das du jede einzelne am eigenen leibe verspüren wirst!

      Wahrlich große pannen verhalten sich wie fernsehproduzenten:sie produzieren möglichst viele wiederholungen.
      Billige pannen gibt es nicht.
      War eine panne doch einmal billig,dann hast du ihren wahren umfang noch nicht erkannt.
      Hinter jedem geöffneten fenster deiner benutzeroberfläche wartet eine computerpanne auf den ungünstigsten moment,um erbarmungslos zuzuchlagen.
      Auch hinter jedem geschlossenen fenster deiner benutzeroberfläche wartet eine computerpanne auf den ungünstigsten moment um erbarmungslos zuzuschlagen!


      Dieses gesetz gilt selbstverständlich auch für mauszeiger,pop-up,pull-down und andere menüs,sowie für alles was sonst noch auf dem bildschirm zu sehen oder nicht zu sehen ist.

      Der unterschied zwischen digitaler logik und MURPHYS GESETZ besteht darin,das man nach der digitalen logik eigentlich davon ausgehen müsste,das alles immer nach der gleichen methode schiefgeht.
      Wenn NULL besonders groß ist,ist es beinahe so groß wie ein bisschen EINS
      Freue dich wenn es dir gut geht.Der zustand wird vorübergehen.
      Sobald du über etwas positives redest,wird es verwschwinden.
      Sobald du über etwas schlimmes redest,wird es eintreten.
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 18:07:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      T Ä T E R

      Wo immer auf dieser welt ein computer und ein mensch zusammenkommen,gibt es täter und opfer.Wer täter und wer opfer ist,bestimmt der persönliche bezugspunkt:egal was passiert,man gehört immer zu den opfern.Schließlich gilt wie überall im leben auch in der welt der computer das

      ALLGEMEINE OPFERGESETZ:

      Egal auf welcher seite du gerade stehst - diese seite wird verlieren.
      Wenn du die seite wechselst,wird sich das schlachtfeld wenden.
      Das allgemeine opfergesetz aud den EDV-bereich angewendet und präzisiert,ergibt die

      QUATETTREGEL:

      1. Bist du ein anwender,so wirst du gegen computer,hardwarehersteller und programmierer verlieren.
      2. Bist du ein hardwarehersteller,so wirst du gegen den computer,anwender und programmierer verlieren.
      3. Bist du ein programmierer,so wirst du gegen computer,hardwarehersteller und anwender verlieren.

      Ergebnis: Es kann keine menschlichen gwinner geben.Der computer gewinnt immer.
      Sollte der computer einmal nicht gewinnen,dann gewinnen software oder peripheriegeräte,im besten fall die steckdose!


      H A R D W A R E

      Hardware ist der geglückte versuch,die fehler der software vorherzuahnen,vorhandene irrtümer zu optimieren,zu speichern und mit immer höherer geschwindigkeit zu produzieren.

      Jede gegebene hardware wird lernen,die fehler der software zu emulieren und zwar binnen einer stunde nach der beseitigung.
      Hardware zerfällt in computer,eingabegerät,drucker,
      massenspeicher und anderer in silizium geätzter heimtücke sowie in dem moment,wo sie benutzt werden soll.
      Hardware ist aus der sicht des anwenders dazu da,analog der gestellten aufgabe,einwandfrei und mit höchstmöglicher geschwindigkeit so viele fehler hervorzubringen,das in kürzestmöglicher zeit eine größtmögliche anzahl von nicht mehr zu korrigierenden schäden auftritt.

      Komplexe systeme neigen zu komplexen fehlern.
      Einfache systeme hingegen neigen zu komplexen fehlern.
      Neue systeme produzieren neue fehler.
      Neue systeme wiederholen ihre neuen fehler.
      Alle systeme produzieren neue und alte fehler.

      1. Komplexe systeme neigen dazu,ihre eigene funktion zu behindern.

      2. Computer funktionieren nur deshalb,damit sie fehler produzieren können.

      3. Systeme neigen zum wachstum und werden dadurch anmaßend.

      Willst du in deiner abteilung eine permanente ausrede für eigene fehler haben,dann rüste sie mit computern aus.

      Systeme die idiotensicher sind,werden auch nur von idioten bedient.


      R E P A R A T U R G E S E T Z E

      1. Wenn du das kaputte teil entdeckt hast,fehlt dir das entsprechende werkzeug um es auszubauen.

      2. Wenn du es ausbauen kannst,muß der computerhänler es an den hersteller einschicken.

      3. Wenn der hänler es auf lager hat,ist der austausch unnötig.

      4. Die reparaturkosten können bestimmt werden indem man den reparaturkostenvoranschlag und den preis für ein neues modell jeweils mit zwei multipliziert und den höheren der beiden werte nimmt.

      5. Ein vom hänler geliefertes ersatzteil ist in deinem computer nicht lauffähig.

      6. Das reparaierte teil ist nach dem erneuten einbau ebenfalls nicht lauffähig.

      7. Handelt es sich bei einemreparaturfall um eine festplatte,dann wirst du die darauf gespeicherten daten nie mehr wiedersehn.Du wirst lediglich das inhaltsverzeichnis der festplatte wiederherstellen können um zu sehen,was dir alles verlorengegangen ist.

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 18:36:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Freund Topas:

      Auch wenn ich dir nicht ganz folgen kann, da ich Veränderungen an meinem PC hasse, weil diese immer nur zu Verschlechterungen geführt haben...


      Ich versichere Dich meiner uneingeschränkten Solidarität gegenüber dieser Firma eines gewissen Bill Gates.


      M.punktuell.
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 18:39:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Top@s

      Hey Kumpel.
      Freut mich , wieder etwas von Dir zu hören,lesen.
      Hab Dich vermißt.

      Na, ja , mit Deinem jetzigen Beitrag haste mindestens 2Wochen "Nichtposten" aufgeholt.

      Habe nicht den ganzen Beitrag gelesen , denke aber , daß vieles davon auch auf anderes, mit dem der Mensch umgeht, zutrifft.

      Gruß Costolyna
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 23:58:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ahoi Topas

      nachdem ich das pic deines Sohnes entdeckt hatte, dachte ich mir, du kannst ja nicht mehr weit sein .... :D

      Die inetfreie Zeit genossen?

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      Avatar
      schrieb am 29.09.01 00:02:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      hoffe dein Experte hat erweitert ....

      Avatar
      schrieb am 29.09.01 14:53:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Süße....:kiss: und natürlich auch die anderen zwei..:)

      Klar hab ich die netzfreie zeit genossen,obwohl....DU hast

      mir doch irgendwie gefehlt...doch doch....hihi......

      Die Fuck-Taste hab ich jedenfalls bei mir noch nicht finden

      können...hm.....aber wäre schon wichtig so"n ding zu haben!!

      Würd ich mir die heiserkeit sparen......


      COSTO....alles im lot? Hope so for yah...!


      Okay Ladys and Gents,weiter gehts....:


      O P T I O N A L G E S E T Z E

      1. Wenn ein hersteller sagt,sein gerät habe diese und jene option,so heißt das nur,das er bewusst eine wichtige leiterplatte weggelassen hat,damit man sie extra kaufen muß.

      2. Die erweiterung wird mehr kosten als das eigentliche gerät.

      3. Die erweiterung wird funktionieren,...allerdings nicht bei dir.

      4. Wenn du dein computer irgendwann einmal verkaufen willst,wirst du die erweiterung nicht los.

      C O M P U T E R

      Die leistungfähigkeit eines computers setzt sich zusammen aus seiner intelligenz - also der anzahl der fest eingebauten fehler,der geschwindigkeit,mit der er eine größtmögliche zahl von katastrophen produziert und der antwortzeit - der zeit,die der computer braucht,um sich von deiner eingabe zu erholen.

      Seit jahren ist die computerindustrie mit wachsendem erfolg dabei,die leistungfähigkeit und fehleranfälligkeit ihrer systeme zu erhöhen und damit eine immer größere zahl von supportingenieuren,reparaturbetrieben,installationsfachleuten und troubleshooter - experten in lohn und brot zu setzen. Diesem wachsenden markt steht auf der anderen seite die immer geringer werdende zahl von firmen gegenüber,die noch ohne computer in der lage sind,positive bilanzen zu erreichen.Ganz zu schweigen von der noch geringeren zahl von firmen,die noch in der lage sind,trotz ihrer computer positive bilanzen zu erreichen.

      Gleichgültig wie teuer du ein computersytem einschätzt:es wird am ende stets teurer als erwartet.

      U P D A T E - E R F A H R U N G E N

      Die zeit,in der ein elektronisches gerät veraltet,ist direkt proportional zu seinem anschaffungspreis
      Die neue version funktioniert ohne teure hardwareerweiterung nicht.
      Sie funktioniert auch mit teurer hardware - erweiterung nicht.

      VERSCHÄRFUNGEN

      1. Mit der teuren hardware - erweiterung funktioniert auch die alte version nicht mehr.

      2. Baust du die teure erweiterung aus,wirst du feststellen,daß du die alte version bereits gelöscht hast.

      3. Der einzige mensch,der im technischen support des herstellers bei deinem problem helfen könnte,hat soeben einen sechswöchigen urlaub angetreten.

      4. Nach ablauf der sechs wochen ist er für acht wochen auf schulung.

      5. Rufst du danach nochmals an,hat er die firma verlassen.

      WARTUNGSGESETZE

      1. Wenn es billiger wäre,einen neunen computer zu kaufen,besteht die firma auf reparatur.

      2. Wenn es günstiger wäre,das alte system zu reparieren,besteht die firma auf dem neusten modell.

      U P D A T E S

      Wenn du dich an eine bestimmte art des arbeitens mit einem programm gewöhnt hast,erscheint eine neue version,die völlig anders bedient werden muß.
      Eine neue version erscheint auch dann,wenn du dich endlich dazu aufgerafft hast,dir für die fehler der alten version work-arounds zu schreiben.
      Zwar sind die fehler der alten in der neuen version nicht behoben,jedoch äußern sie sich auf andere art,weswegen die work-arounds der alten version nicht mehr funktionieren.

      Der einzige fortschritt bei einer neuen version ist der,daß die zahl der inkompatibilitäten höher ist......und das du deshalb mehr geld für weitere updates ausgeben mußt.
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 15:10:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      TOP@S

      Ich werde den Verdacht nicht los, dass in den

      4 Wochen Netz-Abstinenz nicht nur an Deinem Compi

      rumgebastelt wurde. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 15:24:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      High ROGER....:)

      Natürlich wurde inzwischen auch woanders gefummelt,nee nee,

      nicht da......t i e f e r.

      Nun sach bloß das es nicht mal zum grinsen taugt...dont

      worry,es geht weiter...hehehehe....

      Gruß Topas
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 16:00:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Klaro, TOP@S

      Ich denke aber, dass die Leute, deren Compis z.Z. noch

      einwandfrei laufen, heilfroh darüber sind, und genau

      deswegen nicht allzu sehr mit der Materie behelligt werden

      möchten. :laugh:

      Wir wissen ja mehr oder weniger alle, dass es unausweichlich

      jeden treffen wird, der Compi-Gau. :D

      Dennoch wette ich, dass höchstens jeder 4. User hier S-Kopien seiner

      Dateien zieht. Von wegen, mir passiert schon nichts. LOL


      Gruss
      R. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 16:17:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tja Baba,da kann man leider nichts machen.Wer nicht

      behelligt werden möchte,darfs nicht lesen,aber dann entgeht

      ihm auch das frösteln......

      Die überschrift sollte warnung genug sein für zarte gemüter.

      Ich finde in dem bisher geschriebenen einige sachen wieder,

      die mir passiert sind....schon witzig.

      Nice weekend for yah...
      :)
      Topas
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 16:27:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nice weekend back, TOP@S

      Baba..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 18:01:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Top@s,
      wieder on Board, schön! Hat sich ja viel getan die letzten Wochen... auch bei MBX, das hättest Du auch nicht gedacht, was? :)
      opernh.
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 14:10:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wie sich die Laptop-Tragödie wirklich abspielte:

      CPU:
      Systemcheck, alle da? HALLO AUFSTEHEN!!!

      BusSystem:
      ZU befehl, SIR!

      CoProzessor:
      Sollen wir abstürzen?

      CPU:
      Jetzt doch noch nicht. Achtung, Speichertest einleiten!

      BusSystem:
      Aye, Aye, SIR. Rambausteine TESTET!

      Rambaustein:
      Gähn! Schonwieder! bin doch gerade erst schlafengegangen.

      BusSystem:
      Mir doch egal, erwarte Statusbericht.

      Rambaustein:
      Jaja, alles in Ordnung, und nun lass mich in Ruhe!

      BusSystem:
      Ok, Speichertest erfolgreich

      CPU:
      Plug&Play Komponenten auffinden!

      BusSystem:
      Hallo Leute, mal herhören! Wer ist alles hier?

      Rambaustein:
      Halt doch endlich mal dein Maul, ich will hier schlafen.

      Grafikkarte:
      Bin ja schon da.

      Soundkarte:
      Darf ich auch was machen?

      BusSystem:
      Nein, später. An CPU, 2 plug&play Komponenten gefunden, eine Grafikkarte und eine Soundkarte.

      CPU:
      Ok, nun den Windowsstart einleiten.

      CoProzessor:
      JUHU, lasst uns abstürzen!!!!

      CPU:
      Jetzt doch noch nicht.

      CPU:
      Achtung Systemcheck, welche Komponenten sind alles vorhanden?

      BusSystem:
      Hallo Leute, wer ist alles da?

      Rambaustein:
      Schon wieder? Lass mich doch mal schlafen!

      Grafikkarte:
      Ja, was ist denn jetzt schon wieder?

      Soundchip:
      Darf ich jetzt was abspielen?

      BusSystem:
      Nein, jetzt noch nicht, später.

      CPU:
      Achtung, Windows wurde gestartet, Startsignal abspielen!

      BusSystem:
      Achtung Soundkarte, jetzt darfst du dein Startsignal abgeben!

      Soundkarte:
      Nö, jetzt hab ich keine Lust mehr.

      BusSystem:
      Jetzt mach endlich, wir haben nicht ewig Zeit, wir sind ein 32bit Betriebssystem.

      Soundkarte:
      Hab aber keinen Bock, mach`s doch selbst.

      CoProzessor:
      Auja, dürfen wir jetzt abstürzen, wenn kein Startsignal kommt?

      CPU:
      Nein, wir machen ohne Startsignal weiter.

      CoProzessor:
      Darf ich dem ollen User wenigstens `ne dumm` Fehlermeldung an den Kopf schmeißen?

      CPU:
      Na meinetwegen!

      CoProzessor:
      Achtung Grafikkarte, einen schweren Ausnahmefehler anzeigen.

      BusSystem:
      HE, nur ich darf die Befehle geben.

      CoProzessor:
      Mir doch egal, Hauptsache wir stürzen bald ab.

      Grafikkarte:
      Nun einigt euch mal, ich hab nicht ewig Zeit, außerdem will ich neue Treiber.

      CPU:
      Es wird Zeit zu einem neuen Systemcheck, jemand neues hier?

      Grafikkarte:
      Puh, nerv nicht, es ist niemand neues dazugekommen.

      CPU:
      Ach, da ist ja ne Grafikkarte, bist du neu ? seit wann bist du hier?

      Grafikkarte:
      ICH BIN SCHON DIE GANZE ZEIT DA, DU VOLLTROTTEL.

      CoProzessor:
      Also wenn ihr mich fragt...

      CPU:
      Dich fragt aber keiner, ich weiss du willst nur wieder abstürzen.

      CoProzessor:
      Aber ich...

      CPU:
      Halts Maul, bin eh schon gestresst genug.

      Maus:
      ACHTUNG der User will den Explorer starten.

      CPU:
      Alarmstufe ROT, alles mal herhören, Grafikkarte Explorer anzeigen, CDROM Inhaltsverzeichnis anzeigen, FESTPLATTEN macht WAS.

      Grafikkarte:
      Immer langsam, ich habe doch nur 4MB. ICH WILL MEHR RAM.

      CDROM:
      Ich habe heute keine Lust, guck doch wo du dein Inhaltsverzeichnis herbekommst.

      CoProzessor:
      Können wir nun endlich abstürzen?

      CPU:
      Ach Leute, was glaubt ihr was wir sind? Glaubt ihr wir seien WIN95 hups OS/2?

      Laufwerke:
      Hier bitte da hast du deine Informationen.

      Soundkarte:
      Darf ich auch endlich mal was sagen?

      Grafikkarte:
      Ich will endlich mehr RAM und neue Treiber, ich streike.

      CPU:
      Ach macht doch was ihr wollte, ich stürz jetzt einfach ab.

      CoProzessor:
      JUHUJUHU, ENDLICH.

      Ramsteine:
      Ahhhhh, endlich weiter schlafen.

      Grafikkarte:
      Ich streike immer noch.

      ALLE:
      Hör auf zu senden, das interessiert doch keinen, ob du streikst oder nicht.

      Grafikkarte:
      Buh, jetzt bin ich beleidigt.

      CPU:
      ACHTUNG, alle Mann nur noch bis zum abwinken dumme Signale senden, ich hab keine Lust mehr.

      ....... The end
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 05:02:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Top@s

      Hi Alter, ich hoffe Dir geht es gut??:)

      Gruss

      antarra
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 11:33:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      High ANTARRA & OPI.....:)

      Erkältung mit röcheln und nießen,ANTARRA,ansonsten gehts....

      danke der nachfrage.Hoffe bei dir alles im lot.


      OPI,ich hab nichts mitbekommen was bei MBX inzwischen lief.

      Die gnade die mir mein kaputter Laptop gewährte...:laugh:



      HEXE......sehr schöner beitrag...gut abgelacht...:)


      Okay,weiter gehts:


      WIN 98 - INSTALLATIONSREGEL

      1. Die farben werden so installiert sein,daß du nichts erkennen kannst.

      2. Die schriften werden so installiert sein,daß du nichts lesen kannst.

      3. Die schnittstellen werden so installiert sein,daß du die maus nicht bewegen kannst.

      4. Der desktop wird so installiert sein,das du nichts finden kannst.

      5. Die tastatur wird so installiert sein,daß du nur kryptische zeichen tippen kannst.

      6. Der drucker wird so installiert sein,das er nichts druckt.

      7. Du wirst bestenfalls alsländereinstellung "Altgriechisch"
      bekommen.

      8. Das datum und die uhrzeit werden das falsche format haben und außerdem die systemzeit des kaputtgegangenen computers auf dem schreibtisch daneben verwenden.

      9. Das von dir verwendete netzwerk wird windows nicht unterstützen.

      10. Die einzig möglichen einstellungen für den virtuellen speicher werden 1024 byte oder 128 Gbyte sein.

      11. Du wirst nur dann sound installiert haben wenn du keinen willst.

      12. Im anderen fall wird windows schweigen.

      13. Die mitgelieferten treiber deiner hardware wird windows bicht finden.

      14. Windows wird bei seiner installation nur diejenigen treiber und zusatzprogramme überschreiben,die auf deinem computersystem bisher ihre arbeit klaglos und weitgehend fehlerfrei verrichtet haben und sie durch fehlerhafte und mit deinem computersystem nicht zusammenarbeitende ersetzen.

      15. Die bislang fehlerhaften oder mit deinem computersystem zusammenarbeitenden treiber uns zusatzprogramme bleiben prompt erhalten.


      VERALLGEMEINERUNG

      Dein "Windows 98 - kompatibles" programm wird mit jeder sekunde seiner existens mehr inkompatibel.Wo das nicht hilft,hilft microsoft.

      PLUG&PLAY ERKENNTNIS

      1. Deinsystem ist immer nur 99% tig kompatibel.

      2. Das von dir am häufigsten benutzte programm greift auf das letzte prozent zu und stürzt unter datenverlust ab!
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 14:56:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      DIE VIERZEHN BAUTEIL-GESETZE

      1. Ein kostspieliger chip,geschützt durch eine schnell wirkende sicherung,wird die sicherung schützen,indem er zuerst durchbrennt.

      2. Bauteile funktionieren so lange und wirklich nur solange,bis sie die eingangskontrolle passiert haben.

      3. Nachdem du bereits alle halterungsschrauben am computer entfernt hast,wirst du feststellen,daß du die falsche abdeckung entfernt hast.

      4. Nachdem eine abdeckung durch 16 schrauben gesicht wurde,wirst du feststellen,daß du ein anschlusskabel oder eine steckbrücke vergessen hast.

      5. Jeder schaltkreis,der entwickelt wird,enthält zumindest zwei teile,die nicht erhältlich sind und zweu teile,die noch entwickelt werden müssen.

      6. Nachdem der computer wieder in betrieb genommen wurde,findest du restliche teile auf dem arbeitsplatz.

      7. Toleranzen werden sich in eine richtung zum zwecke der größten schwierigkeiten beim montieren ansammeln.

      8. Die steckplätze oder chipsockel,in die du etwas einstecken oder einbauen willst,sind am schlechtesten zugänglich.

      9. Für alle komplizierten montagen brauchst du drei hände.

      10. Für alle einfachen montagen brauchst du vier hände.

      11. Gehäusebohrungen sind ein zehntel millimeter zu klein.

      12. Ein exact abgeschnittenes kabel ist immer fünf millimeter zu kurz.

      13. Bohrungen mit dem richtigen durchmesser sind an der falschen stelle.

      14. Muttern passen nie auf überzählige schrauben.

      15. Der einzig verfügbare steckplatz ist für die einzubauende steckkarte zu kurz.

      16. Aufzeichnungen und pläne haben ihren eigenen künstlerischen wert,aber mit der realen situation haben sie nichts zu tun.

      17. Die wahrscheinlichkeit des verschwindens eines bauteils ist direkt proportional zu seiner wichtigkeit.

      18. Die wahrscheinlichkeit des ausfalls eine bauteils ist umgekeht proportional zu seiner wiederbeschaffbarkeit.

      19. Die lieferbarkeit eines bauteils ist umgekehrt proportional zu den zusicherungen des verkäufers.

      20. Um eine n-polige verbindung herszustellen hat man einen n+1 poligen stecker und eine n-1 polige buchse.


      MODEM - VERSCHÄRFUNGEN

      1. Das mitgelieferte kabel ist immer zu kurz,um es mit der telefondose zu verbinden.

      2.In jedem anderen fall kommst du nicht mehr an die steckdose.

      AKKU - BANALITÄT

      Der notebook-akku ist immer eine minute vor dem nächsten speichern leer.
      Je mehr ungespeicherten text man hat,um so schneller entleeren sich die akkus.
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 16:24:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schaetzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schaetzer ist.

      Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas naeher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natuerlichem Wege erlernen konnten.


      Mutterbrett und Riesenbiss: Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen koennen! Alle Bausteine eines Schaetzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgeruestet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben.

      Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fuehlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schluesselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorfuehrung zeigt, muessen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natuerlich gehoert neben dem 3 1/2-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausruestung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss duerfte fuer die naechsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz fuer Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PS (persoenlichen Schaetzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.

      Winzigweich und Kraftpunkt: So, damit sind nun die optimalen Grundlagen fuer Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware ueberhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren.

      Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Geruechten zufolge soll uebrigens noch in diesem Jahr das brandneue Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz - Erforscher erscheinen - letzteres ist aergerlich fuer Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsfuehrer wellenreiten wollen).

      Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, oefter mal einen Krach zu verursachen. Dann muessen sie neu gestiefelt werden. Schlaeger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix , weil sie behaupten, sie wuessten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schaetzern mit unterschiedlichen ZVEs laeuft. Auch auf aelteren Geraeten hat es eine gute Vorfuehrung. Einheitlix ist furchtbar umstaendlich zu bedienen, aber der Schlaeger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schaetzer kaputt.

      Fuer Leute, die mit ihrem Schaetzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das beruehmte Buero fachmaennisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Uebertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Praesentationsgrafik und Datenstuetzpunkt-Behandlung zur Verfuegung. Viel billiger ist das Sternen-Buero von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch fuer Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblueten-Organisierer und Schichtkaese-Ausdrueck, das fuer Tischplatten-Veroeffentlichung gebraucht wird.

      Aufsteller und Einsetzer: Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natuerlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu ueberwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie urspruenglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverstaendlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 16:52:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 17:05:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wern se mal nich pampich junge frau......ick hab se noch !!!
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 17:47:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      ähm
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 17:50:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Eiershop 1,45
      - 12,65 %
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 18:44:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      Topas,

      Avatar
      schrieb am 01.10.01 21:00:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      HEXE....

      Hab "wiederholt",nichts passiert.

      Ob ich se doch nich mehr habe...?:eek:

      :kiss::laugh:


      +++


      INTELSCHLAPP.....soooo viel minus schon wieder??? Danke für

      den hinweis MATTES,s"geht mir gleich besser.

      :eek:

      Topas,in tränen....
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 00:01:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Topas,
      hätte ich niemals vermutet ;)

      Avatar
      schrieb am 02.10.01 10:51:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      Tja HEXCHEN.....ich kann leider nichts mehr entdecken.......

      hilfste mir suchen...???!!!

      :)


      Okay,here we go again...


      EINGABEGERÄTE

      Die computerindustrie bezeichnet tastatur,maus und trackball gerne als "Benutzerschnittstelle".Was unter konsequenter anwendung von MURPHYS COMPUTERGESETZEN eigentlich nichts anderes bedeuten kann,als das sich der benutzer geschnitten hat,wenn er meint,er könne mit einem dieser geräte vernünftig arbeiten.

      Während eine tastatur dazu gemacht wurde,mit unlogischen cursorbewegungungen aus unübersichtlichen menüs schwerverständliche befehle auszuwählen,die besser per maus angewählt werden,dienen maus und trackball dazu mit unlogischen maus- und trackballbewegungen,aus unübersichtlichen menüs schwerverständliche befehle auszuwählen,die besser per tastatur angewählt werden und dabei satz,inalt,subjekt und objekt durch lange und komplizierte satzkonstruktionen durcheinanderzuwürfeln,bis es author,lektor,leser und textverarbeitungsprogramm schwindelig wird.

      Wirklich zukunftsorientierte computerbesitzer verwenden deshalb spracheingabegeräte.Erst mit diesen ist es möglich die höchste stufe des mißverstehens zwischen computer und bediener zu erreichen.


      TASTATUR-ERKENNTNISSE

      1. Deine tastatur hat immer eine taste weniger,als dein bevorzugtes programm unterstützt.

      2. Deine tastatur hat immer eine taste zuviel,die kaputt gehen kann und wird.


      MAUS-ERKENNTNISSE

      Kaufst du dir eine drei-tasten-maus,wirst du dein leben lang kein programm finden,das diese dritte taste unterstützt.In dem moment,wo du auf eine zwei-tasten-maus umsteigst,wirst du vorwiegend mit einem programm arbeiten müssen,daß die dritte taste sinnvoll einsetzt.


      BARCODES-ERKENNTNISSE

      Du wirst mit deinem barcodestift alles unwichtige fehlerfrei einlesen können:das etikett deines jackets genauso wie den preis der früstücksflocken.Nur an den barcodes,die dein programm ausgibt,wird er scheitern.


      SYSTEMSTEUERUNGS-ERKENNTNISSE

      1. Deine mauszeigergeschwindigkeit ist zu hoch oder zu niedrig.

      2. Stimmt deine mauszeigergeschwindigkeit,ist deine doppelklickgeschwindigkeit zu hoch oder zu niedrig.

      3. Ist deine maus richtig eingestellt,ist deine tastaturwiederholrate zu niedrig oder zu hoch.


      ICON-ANWENDUNGEN

      1.Wenn du zu schnell auf das icon klickst,tut sich nichts,weil du zu schnell geklickt hast.

      2. Wenn du zu langsam auf das icon klickst,tut sich nichts,weil du zu langsam geklickt hast.

      3. Wenn du nur einmal auf das icon klickst,tut sich nichts,weil du nur einmal geklickt hast.

      4. Wenn du in der richtigen geschwindigkeit zweimal auf das icon klickst,tut sich nichts,weil du nur einmal hättest klicken dürfen.

      5. Ansonsten tut sich nichts,weil windows abgestürtzt ist.

      6. Im web tut sich nie was,außer das der gebührenzähler tickt.
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 16:46:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      PULLDOWN - MENÜS

      1. Du klickst immer den menüpunkt daneben an.

      2. Stehen zwei falsche menüpunkte zur auswahl,wird der mauszeiger denjenigen aktivieren,dessen auswirkungen am schwerwiegendsten sind und bei dem die meiste zeit erforderlich wird,den ursprungszustand wieder herzustellen.

      SEUFZER

      Es fällt immer die taste aus,die am häufigsten benutzt wird.
      Also immer "E" oder die leertaste,niemals jedoch die "Pause"- oder die "F1"- taste.

      +++++++
      (Nebenbei,seit gestern muß ich tatsächlich wie nen bekloppter auf die "E"-taste drücken damit es erscheint! No joke!)
      +++++++

      Es fällt an deiner maus immer die linke taste aus.
      Wenn du in der systemsteuerung die maustasten austauschst,wird die rechte taste ausfallen und die linke wieder gehen.


      DRUCKER

      Ein drucker zerfällt in den stets verstopften druckknopf,eine zu kleine papierzuführung,ein nicht passendes kabel,ein leeres farbband bzw.tonerkassette,sowie eine den computer nicht verstehende elektronik - und dies genau in dem moment,wenn man ihn anschaltet.

      Darüber hinaus ist der drucker der letzte notnagel digitaler heimtücke.


      ULTIMA RATIO DES AUSDRUCKS

      1. Wenn alles funktioniert hat,wird der drucker versagen.

      2. Wenn der drucker nicht versagt,werden die ausgedruckten ergebnisse falsch sein.

      3. Stimmen die ergebnisse,wirst du sie nicht entziffern können.

      4. Stimmt alles,interessiert sich niemand für deine ergebnisse.


      DRUCKER - KATEGORIEN

      1. Lokale arbeitsplatzdrucker,die deine druckjobs wegwerfen

      2. Lokale arbeitsplatzdrucker deren treiber deine druckjobs wegwerfen.

      3. Netzwerkdrucker,die die druckjobs der anderen drucken und deine jobs wegwerfen.

      4. Netzwerkdrucker,die die druckjobs der anderen wegwerfen und deine jobs ebenfalls wegwerfen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 16:54:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      DRUCKER

      Ein drucker zerfällt in den stets verstopften druckknopf...

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 11:44:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      Der Erlhacker
      (von Nonsense)

      Wer tastet sich nachts die Finger klamm?
      Es ist der Programmierer mit seinem Programm!
      Er tastet und tastet. Er tastet schnell,
      im Osten wird der Himmel schon hell.
      Sein Haar ist ergraut, seine Hände zittern,
      vom unablässigen Kernspeicherfüttern.
      Da - aus dem Kernspeicher ertönt ein Geflüster
      "Wer poltert in meinem Basisregister ?"
      Nur ruhig, nur ruhig, ihr lieben Bits,
      es ist doch nur ein kleiner Witz.
      Mein Meister, mein Meister, sieh mal dort!
      Da vorne schleicht sich ein Vorzeichen fort!
      Bleib ruhig, bleib ruhig, mein liebes Kind,
      ich hole es wieder. Ganz bestimmt.
      Mein Meister, mein Meister, hörst du das Grollen?
      Die wilden Bits durch den Kernspeicher tollen!
      Nur ruhig, nur ruhig, das haben wir gleich,
      die sperren wir in den Pufferbereich.
      Er tastet und tastet wie besessen,
      Scheiße - jetzt hat er das Saven vergessen,
      der Programmierer schreit in höchster Qual,
      da zuckt durch das Fenster ein Sonnenstrahl.
      Der Bildschirm schimmert im Morgenrot,
      Das Programm gestorben, der Programmierer TOT!
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 12:13:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      DRUCKGRUNGSÄTZE

      Ein ausdruck ist nie vollkommen.Spätestens dein druckertreiber wird dafür sorgen,daß alles ausgedruckt wird...außer dem wichtigen.

      1. Dein tabellenkalkulationsprogramm wird zum beispiel zellentahmen,raster und dateinamen,nicht jedoch irgendwelche zahlen drucken.

      2. Dies passiert dann und nur dann,wenn du den ausdruck dringend benötigst und keine zeit hast,drucker oder druckertreiber zu wechseln.

      3. Fehler entdeckst du erst,wenn du dir die kopie ansiehst und der brief mit dem ausdruck bereits im briefkasten liegt.

      ERWEITERUNGEN

      1. Der ausdruck passt nie auf eine seite.

      2. Der ausdruck passt auch dann nicht auf eine seite,wenn dein programm dir in der preview nur eine seite angezeigt hat.

      3. Passt er doch,dann ist die papierabreißkante so verrutscht,daß der ausdruck dennoch über die perforation geht.

      4. Der drucker auf dem du deine diplomarbeit drucken willst,steht dir einen tag vor dem abgeabetermin nicht zur verfügung

      5. Wenn es dir gelingt,einen zweiten drucker aufzutreiben,fehlt dir der windows-treiber dafür.

      6. Hast du ihn doch,dann besitzt der zur verfügung stehende drucker die schriften nicht,mit dennen du deinen text formatiert hast.

      7. Kennt er wider erwarten die schrift,dann geht mitten im druck wahlweise
      - der toner aus
      - das farbband aus
      - die druckwalze kaputt
      - der druckopf kaputt
      - die entwicklereinheit kaputt


      AUFLÖSUNGSDREISATZ

      1. "Hohe auflösung" bedeutet,daß ein kreis gedruckt ussieht wie Stonehenge von oben - nur verschmiert.

      2. "Mittlere auflösung" bedeutet,daß ein kreis gedruckt aussieht wie Stonehenge von oben - nur unscharf.

      3. "Niedrige auflösung" bedeutet,daß ein kreis gedruckt aussieht wie Stonehenge von oben - nur klotziger.


      DRUCKERTREIBER - ANALYSE

      Gegeben ist ein anwendungsprogramm mit beliebig vielen CD - ROMS,auf denen beliebig viele druckertreiber sind.

      Daraus lassen sich folgende aussagen ableiten:

      1. Dein drucker ist bei der treibersammlung nicht dabei.

      2. Ist ein treiber für deinen drucker dabei,dann ist er kaputt

      3. Ist er vorhanden und nicht kaputt,dann arbeitet er nicht mit der anwendung zusammen.

      4. Ist er vorhanden,nicht kaputt und arbeitet mit der anwendung zusammen,dann beherrscht er ausschließlich den altgrieschichen zeichensatz und druckt nur im tibetanischen dreiecksformat von links unten nach oben rechts

      5. Alternativ arbeitet er nur mit der betrienbsbersion zusammen,für die deine anwendungsprogramme nicht konzipiert sind


      ALLGEMEINES POSTSCRIPT - POSTULAT

      1. Die benötigte schrift fehlt.

      2. Ist die schrift vorhanden,fehlt der gewünschte schriftschnitt.

      3. Ist beides vorhanden,druckt der drucker sie in der falschen größe an der verkehrten stelle.

      4. In allen anderen fällen steigt er mit einer fehlermeldung aus und bricht den druckvorgang ab.

      Ein drucker wird nie sowenig daten bekommen,als das er nicht mindestens ein blatt papier mit schrottzeichen versauen könnte.

      Egal wieviel schrott ein drucker druckt, - er wird dabei mindestens eine zeile über das letzte komplett vollgeschriebene blatt hinaudrucken.
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 12:24:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      Köstlich HEXE.....!!!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 15:22:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Vergleich Toaster/Computer

      Am Beispiel des Toasters wird die Benutzerfreundlichkeit der Produkte weltweit führender High-Tech-Unternehmen vorgestellt:

      IBM

      Wenn IBM Toaster herstellen würde, dann würden sie riesengroße Toaster bauen, zu denen die Leute das Brot hinbringen müßten, damit es uber Nacht getoastet werden könnte. IBM würde den weltweiten Markt für sich in Anspruch nehmen und fünf oder sechs solcher Toaster in Einsatz bringen.

      Xerox

      Wenn Xerox Toaster herstellen würde, könnte man entweder ein- oder zweiseitig toasten, und alle nachfolgenden Scheiben wurden heller und heller werden. Aber der Toaster würde das Brot auch pressen.

      Oracle

      Wenn Oracle Toaster herstellen würde, dann würden sie behaupten, ihr Toaster wäre mit allen Marken und Arten von Brot kompatibel. Aber wenn man ihn gekauft hat, stellt man fest, daß die Back-Maschine noch in der Entwicklung steckt, die Croissant-Erweiterung erst in drei Jahren kommen wird und das gesamte Gerät momentan nur Rauch erzeugt.

      Sun

      Wenn Sun Toaster herstellen würde, dann würde der Toast oft verbrennen, aber man würde eine gute Tasse Java bekommen.

      Microsoft

      Wenn Microsoft Toaster herstellen würde, müßte man jedesmal, wenn man einen Laib Brot kauft, einen Toaster erstehen. Man müßte den Toaster nicht nehmen, aber ihn in jedem Falle bezahlen. Toaster95 wurde 15000 kg wiegen (dadurch benötigt er einen verstäkten Stahlbetonboden in der Küche), soviel Elektrizitä verbrauchen, wie für die Versorgung einer kleinen Stadt nötig ist und 95 Prozent des Platzes in Eurer Kuche einnehmen. Microsoft wurde behaupten, dies sei der erste Toaster, der einem die Möglichkeit gibt, zu kontrollieren, wie hell oder dunkel der Toast sein soll, und würde heimlich Deine anderen Küchengeräte befragen um herauszufinden, wer die Hersteller sind.

      Apple

      Der Toaster hätte die gleichen Funktionen wie der Microsoft-Toaster, er wäre nur 3 Jahre vorher verfügbar und niemand würde ihn kaufen.

      und letztendlich:
      SAP

      Wenn SAP Toaster herstellen würde, ware das Bedienungshandbuch ca. 100.000 Seiten dick, der Toaster hätte 2500 Schalter, die alle nach einem exakten Muster eingeschaltet werden müßten. Ein Team von Basis- und Funktionsberatern würde ungefähr ein Jahr brauchen, um den Toaster bestmöglich zu konfigurieren, und dann nochmals sechs Monate, um ihn zu testen. In der Zwischenzeit müßte Deine gesamte Familie ausgedehnte Ausbildungskurse besuchen, um zu lernen, wie der Toaster zu bedienen ist. Und wenn einmal alles läuft, so werden sie sagen, dann haben Sie den besten Toast der Welt bekommen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 04:24:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 11:28:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      Harddisk Tips

      Es ist empfehlenswert, die Festplatten regelmäßig gegeneinander auszutauschen, zwecks gleichmäßiger Abnützung. Benutzer nur einer Festplatte sollten diese regelmäßig umdrehen.

      Einige Hersteller empfehlen auch die periodische Änderung der Plattenlaufrichtung durch umgekehrtes Anstecken der Stromversorgung. Diese Methode ist jedoch umstritten.
      Unbestritten ist hingegen, dass die Lese/Schreibköpfe alle 120 Betriebsstunden mit einem Wattestäbchen und einigen Tropfen handelsüblicher Reinigungsflüssigkeit zu reinigen sind, da sonst insbesondere die Wiedergabe der hohen Bytes beeinträchtigt wird.

      Falls ungewohnte Betriebsgeräusche gekoppelt mit sinkendem Datendurchsatz auftreten, ist die Festplatte vor- und wieder zurückzuspulen (z.B.: alle Daten nach stdout schreiben und anschliessend von stdin wieder einlesen - dieser Vorgang kann bei Systemen mit stdthru-Implementation vereinfacht werden).
      Ausserdem wird vom Gebrauch von C-120 ... aeh ... abgeraten.

      Doch nicht nur die Hardware ist relevant. Auch alte Daten können das System wesentlich beeinträchtigen.
      So sollten die verwendeten Anwendungsprogramme bei zunehmendem Leistungsabfall, jedoch mindestens alle 6 Monate, neu compiliert werden.

      Alle zwei Jahre sind alle Bits auf der Platte umzudrehen, um eine Magnetstarre zu verhindern. Platten, deren Magnetpartikel starr geworden sind, können nur mit hohem Aufwand, der meistens unwirtschaftlich ist, von Spezialfirmen wiederhergestellt werden.

      Falls vom Controller unterstützt, sollte die Reihenfolge der Cylinder alle 1500 Betriebsstunden umgedreht werden (also Cyl. 0 innen, Cyl. n aussen). Bei Platten mit Cylinder-Shuffling kann stattdessen dieses Feature benutzt werden.

      Bei allen Daten ist auch das Ablaufdatum zu beachten. Daten, die das Ablaufdatum ueberschritten haben, sind aus hygienischen Gruenden zu entfernen, um ein Verderben des ganzen Datensalates zu vermeiden.

      Aber die neuen HD`s haben ja jetzt schon recht hohe Drehzahlen. Wie vertragen sich nun die bits mit der Fliehkraft? Besteht nicht die Gefahr, dass sie irgendwann ueber den Rand der Platte rutschen und den Antrieb blockieren?

      Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Filesystem-Absturz. Die Gefahr ist natürlich da. Daher werden die Bits auf den neuen Platten nicht mehr senkrecht, sondern schräg nach außen geschrieben und manchmal sogar doppelt verankert.

      Da auch das keine sichere Problemlösung darstellt, sind Festplattenlaufwerke mit beidseitig konkaven Platten in Entwicklung. Der Effekt kann am ehesten mit der Schräglage der Kurven von Hochgeschwindigkeitsbahnstrecken verglichen werden.

      Es werden seit neuestem auch Begrenzer angeboten. Das sind Gummiringe, die ueber die einzelnen Platten gestülpt werden und neben einer Absicherung gegen FS-Abstuerze auch eine erhoehte Laufruhe versprechen (wie die entsprechenden Angebote aus dem Audio-CD-Bereich). Nach meinen Tests sind diese Produkte allerdings nicht allzu wirksam.
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 13:15:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      Weiter so HEXE....:laugh::kiss:

      Okay....


      MASSENSPEICHER


      Massenspeicher zerfallen in disketten-,band-,ZIP-,CD-ROM-und festplattenlaufwerke sowie in dem moment,wo auf ihnen wichtige daten gespeichert werden.

      Der unterschied zwischen den verschiedenen laufwerksarten liegt in der zugriffszeit,worunter in der computerwelt die zeitdauer verstanden wird,die ein laufwerk braucht um:

      1. die gesuchte datei nicht zu finden und

      2. während dieser suche alle anderen wichtigen dateien so zu zerstückeln,daß es weniger arbeit bedarf,sie neu einzugeben,als zu reparieren.


      Bei einem festplattenlaufwerk(also dem gerät,daß dazu da ist,dateien zu zerschießen)sind intelligenz,perfidie und heimtücke auf einem sogenannten festplattencontroller untergebracht.Dieser sorgt unter anderem dafür,daß dateien prinzipiell fünf minuten vor dem täglichen backup ruiniert werden oder das garantiert unwichtige dateien von diesem zerstörungsvorgang auf jeden fall verschont bleiben.


      BACKUP - PRÄMISSEN

      1. Ein backup braucht immer eine diskette oder ein band mehr,als du vorrätig hast.

      2. Ein backup-Programm wird immer in dem moment versagen,wo du es benötigst.

      Das Backup-Programm wird bei seinem versagen mit der zerstörten dateiversion die einzig noch vorhandene sicherheitskopie überschreiben.

      Wenn du das backup zurückspielen willst,wirst du feststellen,daß die einzige version von RESTORE auf der platte(und nur dort) war,bevor du sie formatiert hast.

      CD - ROM - REGEL

      Wenn eine CD im laufwerk klemmt,wende gewalt an. Wenn das laufwerk dabei kaputt geht,hätte es sowieso erneuert werden müssen.


      GHEIMHALTUNG VON DATEIEN

      Wenn eine information vertraulich ist,bleibt sie aus versehen als datei auf der diskette.Ein eventuell vorhandener verschlüsselungsmechanismuns wurde vergessen.
      Sie wird zufällig von demjenigen gefunden und gelesen,vor dem sie verborgen wurde.


      FORMATIERUNGEN

      Du wirst eine diskette,die sich bereits im laufwerk befindet auf jeden fall mit der falschen aufzeichnungsdichte formatieren.

      Erst wenn du-beispielsweise beim formatieren- "Ja" auf die frage des programms: "sind sie sicher?" geantwortet hast,fällt dir ein,das du ganz und gar nicht sicher bist.
      Wenn du danach die diskette kontrollierst,bist du dir sicher: Du hast soeben deine wichtigste datei gelöscht.
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 23:46:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      Computer-Märchen

      Es war einmal im Lande Info. Da lebte der König Hardware. Seine beiden Töchter waren Prinzessing Matrix, die gar häßlich anzuschauen war - sie hatte neun mal acht Pickel im Gesicht - und Prinzessin Pixel mit einem Antlitz wie ein Monochrom-Monitor. Im Reiche trieben nun der Riese IBM und der Ritter Softwareklau sein Unwesen, und niemand konnte sie aufhalten.

      Eines Tages entdeckten die beiden Prinzessinnen jedoch einen Burschen, der vorm Schloß im Grase lag und schlief. Auf seinem Hemd standen die Worte " Sieben Megabyte auf einen Streich ". Die Prinzessinnen fandes dieses komisch, weckten den Schläfer auf und brachten ihn zum König, welcher ihn fragte, was denn die Worte auf seinem Hemd bedeuten würden. Der Mann bekam es mit der Angst, denn er war nur ein einfacher Programm-Schneider, dessen erstes 7-Megabyte-Programm auf einen Schlag abgestürzt war, und so sagte er zum König Hardware: " Wo ich hinhacke, bleibt kein Byte stehen ".

      Dieser Mann nun schien dem König genau der richtige zu sein, und so sprach er zu ihm: " Wenn du es fertigbringst, den Riesen IBM und den Ritter Softwareklau aus meinem Reiche zu vertreiben, so sollst du eine meiner Töchter zu Frau bekommen ". Er dachte sich, daß er dem Programm-Schneider seine Tochter Matrix zur Frau geben könne. Der Schneider fand diese Idee gut und ging sogleich, um den Riesen IBM aus dem Weg zu schaffen. Die sieben Zwerge Apple, Atari, Commodore, Acorn, Amstrad, Olivetti und Sinclair scheuchte er als erstes aus dem Land. Da der Riese IBM sehr langsam und schwerfällig war, verfing er sich in einem Datennetz und ertrank anschließend im Datenfluß.

      Prinzessin Pixel, die das Schneiderlein heimlich liebte, strickte ihm in der Zwischenzeit einen Lochstreifen-Pullover mit einem tollen Binärmuster. Als der Schneider nun auszog um den Ritter Softwareklau zu fangen, winkte sie ihm hinterher und Schloß dann ihre Windows, damit er sie nicht weinen sehen konnte. während dessen plünderte der Ritter Softwareklau eine Datenbank und suchte im Datenbau verzweifelt nach dem Klammeraffen, den er aber nicht fand. Da er diese Spezies auch nicht im Biologielexikon finden konnte, zog er sein Handbuch zu Rate. Als sein Knappe Diskjockey endlich das Codewort geknackt hatte, hinterließ er in einer Mailbox eine Nachricht und machte sich über alle Datenberge auf und davon.

      Bald erfuhr der Programm-Schneider von diesem Frevel und begab sich mit einer Winchester-Festplatte und einem Kopierschutz mit seinem Typenrad auf die Jagd nach dem Ritter Softwareklau. Er jagte ihn über den Datenfluß, stolperte ab und zu über Datenblocks und verirrte sich im Labyrint eines Datennetzes. Hier traf er dann auch Speedy Gonzales, der im wieder hinaus half. Damit er sich nicht nochmals verirre, kaufte er sich eine Interfacekarte. Mit ihr konnte er die Spur des Ritters bis zum KI-Tal verfolgen. Den Eingang ins KI-Tal versperrte ein Wächter. Der Schneider fragte ihn nach dem Ritter, doch der Wächter konnte sich nur in Fortran verständigen, das Schneiderlein war aber ein Lisp-Anhänger.

      Also startete der Schneider einen schnellen Suchalgorithmus und fand auch einen Pointer in Richtung Kaufhaus. Dort fuhr er mit dem Stack-Lift nach ganz oben bis zur Speicher-Bar, wo lauter undurchsichtige Datentypen rumsaßen. Im Hinterzimmer überraschte er dann den Ritter Softwareklau, der mit seinen Hackern eine wilde Kopierorgie feierte. Es kam zum Duell. Der Ritter feuerte mit seinen Crack-Programmen von der Hüfte aus. Das Schneiderlein war jedoch schneller. Seine abgefeuerten Kopierschutz-Mechanismen waren einfach schneller und besser. Das war das Ende vom Ritter Softwareklau.

      Mit dem Datenzug fuhr der Schneider zurück zum Schloß und wurde vom König mit einem freudigen Handshake begrüßt. Dieser rief nach dem Festmahl seine Tochter Matrix zu sich. Die jedoch wollte das kleine tapfere Schneiderlein nicht und sagte zum König: " Ich dachte daß immer erst die jüngsten Kinder zu Bett gebracht werden ". Soviel Logik konnte sich der König nicht verschließen und gab seine jüngste Tochter dem Schneider zur Frau. Die Flitterwochen fanden bei den Apfelmännchen im Frak-Tal statt.

      Das tapfere Programm-Schneiderlein und seine Frau Prinzessin Pixel bekamen viele kleine Backups, und wenn sie nicht abgestürzt sind, dann hacken sie noch heute.
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 00:06:31
      Beitrag Nr. 37 ()
      Neue Virentypen:

      Uni-Virus
      60% der infizierten PCs verlieren 38% ihren Daten, in 14% der Fälle (plus/minus 3.5% Fehlertoleranz).

      ISDN-Virus
      Erzählt dir alle zehn Minuten, wie grossartig es ist.

      O.J.Simpson-Virus
      Behauptet, keines deiner Files gelöscht zu haben. Verspricht, das Virus zu suchen, dass das getan hat.

      AOL-Virus
      Der Computer stoppt alle fünf Minuten und verlangt mehr Geld.

      Madonna-Virus
      Singt dir ein Lied, hebt dann das ganze Geld von deinem Konto ab und bestellt dafür überteuerte Schuhe.

      Borg-Virus
      Assimiliert alle Dateien. Wiederstand ist zwecklos.

      GSG9-Virus
      Behauptet, von anderen Dateien bedroht worden zu sein und löscht diese zur "Selbstverteidung".

      Mechaniker-Virus
      Testet dein System drei Wochen lang, findet keinen Fehler und sendet dir eine 400,-DM-Rechnung.

      Lufthansa-Virus
      Du bist in Hamburg, aber deine Daten sind in Köln.

      Political-Correctness-Virus
      Nennt sich selbst nicht "Virus" sondern "elektronischer Mikroorganismus".

      Recht-auf-Leben-Virus
      Erlaubt dir nicht, eine Datei zu löschen, sondern verlangt, dass du zuerst nach möglichen Alternativen suchst.

      Kapitalisten-Virus
      Nichts funktioniert mehr, aber das Virus erzählt dir, alles wäre in Ordnung.

      Viren FAQ:
      Frequently Asked Questions

      Ich habe gehoert, dass Computerviren sehr gefaehrlich sind. Kann sich mein Computer ueber Disketten anstecken?
      Moni Tor aus B.

      Liebe Moni! Du hast recht. Computerviren sind sehr gefaehrlich. Deshalb werden Disketten oft in schuetzenden Gummituetchen ausgeliefert, die verhindern sollen, dass in der Enge und Dunkelheit des Kartons eine infizierte Diskette alle anderen ansteckt. Du solltest du die Disketten immer in dieser Schutzhuelle lassen, auch wenn du sie in den Computer einfuehrst.
      So ist eine Infektion voellig unmoeglich.

      Mein Computer hat einen Virus. Jetzt habe ich Angst, dass ich mich auch anstecken kann.
      Was soll ich nur machen?
      Harald S. aus H.

      Lieber Harald! Es war gut, dass du mir geschrieben hast. Das ist eine der schwierigsten Situationen im Leben eines Computerbesitzers.
      Dein Rechner braucht nun deine ganze Zuneigung und Liebe, gleichzeitig musst du dich aber gegen eine Ansteckung schuetzen.
      Bewaehrt hat sich dabei das Ganzkoerperkondom - zur Sicherheit jeweils eines fuer dich und deinen Computer.
      Falls einmal keines zur Hand sein sollte, kannst du dir notfalls auch mit einigen Gelben Saecken behelfen.

      Kann ein Computer-Virus auch meinen Tintenstrahl-Drucker befallen?
      Lieselotte P. aus R.

      Liebe Lieselotte! Leider laesst sich in den meisten Faellen eine Infektion der Peripheriegeräte nicht vermeiden.
      Es gibt bisher weder vorbeugende noch heilende Gegenmittel.
      Versuche mit Spezialkondomen an Schnittstellen verliefen leider erfolglos.
      Da du einen Tintenstrahl-Drucker besitzt, musst du dich besonders vor seinem schwarzen Koerpersekret schuetzen, da ueber Koerperfluessigkeiten die meiste Zahl der Infektionen erfolgt.
      Wissenschaftlich ungeklaert ist noch, welches Risiko das auf Papier eingetrocknete Sekret in sich birgt.
      Daher: Hoechste Vorsicht walten lassen und Gummihandschuhe benutzen!

      Gestern hat mich meine Computermaus gebissen. Habe ich jetzt Tollwut?
      Kurt F. aus M.

      Lieber Kurt! Die Tollwut bei Computermaeusen ist eine hoechst seltene und gefaehrliche Krankheit.
      Fuer deine Maus kommt jede Hilfe zu spaet, sie wird sterben.
      Lege den verstorbenen Bitnager einfach auf den Ruecken - so hast du dann jedenfalls noch einen Trackball.
      Was dich betrifft: Die Computertollwut verlaeuft beim Menschen zwar nicht toedlich, ist jedoch von Symptomen wie Haareraufen, wie apathischem Starren auf den Monitor und Wutausbruechen am Computer begleitet.
      Heilung unmoeglich.

      Auf meiner Festplatte hat sich ein Virus namens WINDOWS eingenistet und verbraucht zunehmend Speicherkapazitaet.
      Was kann ich tun?
      Paola F. aus G.

      Liebe Paola! WINDOWS ist eines der meistgefuerchtetsten Computerviren.
      Es breitet sich meist voellig unkontrolliert auf der Festplatte aus.
      Von hohem wissenschaft- lichem Interesse ist dabei die in vielen Fachartikeln beschriebene selbst- modifizierende Datei WIN.INI.
      Gegen dieses Virus hilft nur die sofortige radikale Plattenentseuchung mittels FORMAT C:.

      Von Freunden habe ich erfahren, dass demnaechst ein neues Virus namens CHICAGO erscheint.
      Kann ich mich schon heute dagegen schuetzen?
      Bill G. aus A.

      Lieber Bill! Die gesamte Computerwelt zittert schon vor diesem hoechst raffinierten Virus.
      Wie bekannt wurde soll es durch enormen Speicherverbrauch und nahezu unglaubliche Rechenzeiten selbst Computer mit 16 MB und Pentium Prozessor wieder auf die Geschwindigkeit eines XT ausbremsen. Allerdings ist mit der Freisetzung von CHICAGO nicht vor 1998 zu rechnen.

      Im Intel-Pentiumprozessor soll ein Fehler in der Divisionsarithmetik sein.
      Ist es moeglich, dass dies bei der Chipentwicklung durch ein Computervirus verschuldet wurde?
      Ramona L. aus M.

      Liebe Ramona! Die Antwort lautet ganz klar: Nein.
      Das beruht allein auf der Unfaehigkeit der Intel-Entwicklungsteams.

      Kann mein Amiga eigentlich auch Viren bekommen?
      Boris B. aus L.

      Lieber Boris! Sei beruhigt, das ist voellig unmoeglich!
      Ernstzunehmende Programme laufen auf diesem Rechner nicht.

      Lila Virus

      Wenn Sie eine e-Mail mit dem Titel "Bad Times" erhalten, loeschen Sie sie sofort, ohne sie zu lesen. Es handelt sich hierbei um den bislang gefaehrlichsten e-Mail-Virus. Er wird Ihre Festplatte formatieren. Und nicht nur die, sondern alle Disketten, die auch nur in der Naehe Ihres PCs liegen. Er wird das Thermostat Ihres Kuehlschranks so einstellen, dass Ihre Eisvorraete schmelzen und die Milch sauer wird. Er wird die Magnetstreifen auf Ihren Kreditkarten entmagnetisieren, die Geheimnummer Ihrer EC-Karte umprogrammieren, die Spurlage Ihres Videorecorders verstellen und Subraumschwingungen dazu verwenden, jede CD, die Sie sich anhoeren, zu zerkratzen. Er wird Ihrem Ex-Freund/der Ex-Freundin Ihre neue Telefonnummer mitteilen. Er wird Frostschutzmittel in Ihr Aquarium schuetten. Er wird all Ihr Bier austrinken und Ihre schmutzigen Socken auf dem Wohnzimmertisch plazieren, wenn Sie Besuch bekommen. Er wird Ihre Autoschluessel verstecken, wenn Sie verschlafen haben und Ihr Autoradio stoeren, damit Sie im Stau nur statisches Rauschen hoeren. Er wird Ihr Shampoo mit Zahnpasta und Ihre Zahnpasta mit Schuhcreme vertauschen, waehrend er sich mit Ihrem Freund/Ihrer Freundin hinter Ihrem Ruecken trifft und die gemeinsame Nacht im Hotel auf Ihre Kreditkarte bucht. Bad Times verursacht juckende Hautroetungen. Er wird den Toilettendeckel oben lassen und den Foen gefaehrlich nah an eeine gefuellte Badewanne plazieren. Er ist hinterhaeltig und subtil. Er ist gefaehrlich und schrecklich. Und ausserdem ist er LILA !

      Manueller E-Mailvirus

      Hallo,
      dies ist ein manueller e-Mail Virus. Sein Entwickler hat leider keine Ahnung und keine Zeit, um einen echten zu programmieren. Wählen Sie einfach die ersten 50 Adressen aus Ihrem Adressbuch und senden Sie diesen Virus weiter. Dann löschen Sie einige Dateien aus Ihrem Systemverzeichnis. Falls heute Freitag der 13. ist, formatieren Sie bitte Ihre Festplatte.
      Danke für Ihre Mitarbeit.

      Viruswarnung von Microsoft
      Wenn Sie eine E-Mail mit dem Titel "GEWINNE EINEN FINNISCHEN SAUNARLAUB MIT HELENA CHRISTENSEN UND IHRER SCHWESTER" erhalten, OEFFNEN SIE SIE UNTER KEINEN UMSTAENDEN. Es handelt sich um einen neuen, sehr boesartigen Virus und noch nicht sehr viele wissen darueber Bescheid. Dieser Virus loescht alle Daten, die sich auf Ihrer Festplatte befinden, schickt Ihnen taeglich eine Unzahl absurder Mails, tankt Ihren Wagen mit falschem Kraftstoff, ascht bei Ihnen zu Hause auf den Teppich, pinkelt im Stehen und trifft nicht, ruft Ihre Freunde an und verbreitet Luegen ueber Sie, macht einen Riesendeckel in Ihrer Stammkneipe, laedt Ihre Schwiegermutter ein, macht von Ihrem Anschluss aus Telefonsex, stellt Ihren Kuehlschrank auf 4, programmiert Ihren Videorekorder auf "Vera am Mittag", versoehnt sich in Ihrem Namen mit Ihrer Ex-Freundin, will im Auto nie hinten sitzen, hat immer das letzte Wort, bringt nie den Muell raus, saeuft Ihr Bier weg, benutzt Ihre Zahnbuerste, verliert absichtlich Haare beim Duschen, kauft nie neues Klopapier, laesst das Buegeleisen an, haelt beim Radfahren die falsche Hand raus, hoert nachts laute Musik, waescht Ihre Seidenhemden zu heiss, schnarcht, laesst sich einen Schnurrbart wachsen, bescheisst beim Monopoly, vergisst Ihren Geburtstag und ignoriert Ihre Zimmerpflanzen.
      Diese Information wurde letzte Woche von Microsoft bekannt gegeben, bitte geben Sie diese Nachricht an jede/n weiter, die/der einen Internet Zugang besitzt. Noch einmal, geben Sie diese Warnung an JEDEN weiter, der in Ihrem Adressbuch steht, damit der Virus baldmoeglichst gestoppt werden kann.
      AOL sagte, dass dies ein sehr gefaehrlicher Virus sei und dass es KEINE Gegenmittel zur Zeit gaebe. Bitte beachten Sie diese Sicherheitsmassnahme und leiten Sie sie an alle Ihre Freunde im Internet SO SCHNELL WIE MOEGLICH weiter.

      ARBEIT:

      Achtung !
      Es gibt einen neuen, äußerst gefährlichen Virus, der verheerende Auswirkungen haben kann. Microsoft, Klett, IBM, Schroedel und auch sämtliche Raiffeisenbanken haben seine Existenz schon bestätigt! Der Name des Virus ist ARBEIT.
      Wenn Du "ARBEIT" von irgendwo bekommst, ob von Deinen Kollegen oder von Deinem Chef, via E-Mail oder via Internet, öffne es nicht, schau es nicht an und rühre es auf keinen Fall an! Wir haben diesen Virus seit einiger Zeit in unseren Gebäuden und Systemen und jeder, der die ARBEIT geöffnet hat, musste feststellen, dass sein ´komplettes Privatleben gelöscht wurde und das Gehirn seine normalen Funktionen aufgegeben hat.

      Wenn Du via E-Mail ARBEIT bekommst, kannst Du es nur vernichten, indem Du (ohne es zu öffnen) mit einem E-Mail erwiderst:

      "Ich habe schon genug ARBEIT von Ihnen erhalten, es reicht! Ich bin in eine Kneipe gegangen." Auf diesem Weg vergisst Dein Gehirn die ARBEIT. Wenn Du ARBEIT in Papierform bekommst, auf gar keinen Fall beachten! Nicht lesen, sondern sofort in den Papierkorb weiterleiten!!!
      Nimm Deine Jacke sowie zwei gute Freunde oder Freundinnen mit und gehe sofort in die nächstgelegene Kneipe und bestelle drei Biere.
      Wenn Du dies 14mal wiederholst, wirst Du sehen, dass Du die ARBEIT aus deinem Gehirn vollständig gelöscht hast.

      Leite diese Warnung sofort an sämtliche Freunde und Kollegen weiter die in Deinem Adressbuch stehen.
      Solltest Du keine Freunde oder Kollegen mehr haben, bedeutet dies, dass Du infiziert bist und der Virus ARBEIT Dein Leben schon vollkommen unter Kontrolle hat ..
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 12:25:40
      Beitrag Nr. 38 ()
      DIE UNENTRINNBARKEIT KLEBRIGER FLÜSSIGKEITEN

      1. Die auslaufende flüssigkeit bahnt sich mit gnadenloser präzision den weg zu der wichtigsten diskette auf dem schreibtisch.

      2. Ihr weg dorthin führt über die einzigen ausdrucke und schriftlichen entwürfe,von denen weder eine kopie noch eine datei existiert.

      3:Die flecke werden auf diesen aufzeichnungen die wichtigsten stellen für immer unlesbar machen.

      4. An der Zieldiskette angekommen wird die flüssigkeit in die schreib-lese-öffnung fließen.

      5. Stehen mehrere disketten zur auswahl,wird die flüssigkeit in die diskette fließen,auf der mehr dateien sind,deren inhalt nicht wieder beschaffbar ist.

      6. Die diskette ist anschließend nicht mehr zu lesen.

      7. Sind auf der diskette trotzdem noch einzelne dateien zu lesen,dann die unwichtigen.

      8. Ein restaurationsprogramm wird alle sektoren der diskette wieder lesbar machen. Mit ausnahme des alles entscheidenden.
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 23:45:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 23:53:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 14:45:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      SOFTWARE

      Software ist der geglückte versuch,die fehler der computerhardware zu optimieren und durch weiterentwicklung neue fehler hinzuzufügen

      Software setzt sich zusammen aus betriebssystemen sowie textverarbeitungs-,dateiverwaltungs-,grafik-,tabellenkalkulations-und telekommunikationsprogrammen,die wiederum allesamt nichts anderes sind als verschiedene erscheinungsformen von in kompilierte programmzeilen gepackter hinterhältigkeit.

      Die einzige aufgabe,die computersoftware aus der sicht des anwenders erfüllt - neben der fähigkeit,die konten der hersteller zu füllen -, ist,reibungslos,aufgabengemäß und mit hohem datendurchsatz so zu versagen,daß in kürzestmöglicher zeit der größtmögliche schaden angerichtet wird.

      Was wiederum für softwarehersteller bedeutet,daß der finanz-
      ielle und personelle aufwand für programmentwicklung und marketing im negativen verhältnis zu den benötigten supportausgaben steht.Die einzige software,die keinen support benötigt,ist folglicherweise diejenige,für die schon vor markteinführung eine zu große und zu teure supportabteilung eingerichtet wurde.

      Support? Was ist das?

      Eine frage,die bis heute noch von niemanden beantwortet werden konnte.

      Damit die anwendungsprogramme beim ärgern von anwendern und programmierern nicht so alleine sind,gibt es betriebssysteme sowie grafische benutzeroberflächen.

      Hier gilt:

      Grafische benutzeroberflächen sind der geglückte versuch,die fehler von computerhardware,peripheriegeräten,entwicklungsumgebungen,programmiersprachen,anwendeungsprogrammen und tools zu optimieren und durch weiterentwicklung neue und verheerendere fehler hinzuzufügen.


      SOFTWAREGRUNDSÄTZE


      Alle großen softwareentwicklungen wurden aufgrund gravierender programmfehler verwirklicht.

      Jedes programm hat fehler.

      Jedes programm hat immer einen fehler mehr .

      Die beseitigung eines fehlers ruft mindestens zwei neue hervor.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 12:09:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      Die tatsache das es sehr viele kleine,nützliche programme gibt,beweist,daß es auch sehr viele große unnütze programme gibt.

      Die tatsache,daß es sehr viele große programme gibt,beweist,daß es noch mehr kleine unnütze programme gibt,da es ja mehr kleine als große programme gibt

      Die effektivität eine programms ist umgekehrt proportional zum verkaufspreis.

      Jedes programm,von dem seine programmierer behaupten,es würde die eigenschaften künstlicher intelligenz besitzen,hat in seinem datenbestand soviel natürliche dummheit angereichert,daß es beliebig viele intelligent klingende und zutiefst falsche antworten geben kann.


      ERFOLGS - / ENTWICKLUNGSRELATION

      1. Je mehr entwicklungsarbeit in einem programm stecken,umso schlechter ist der support.

      2. Je weniger entwicklungsarbeit in ein programm gesteckt wird,um so mehr leute werden es kaufen und die darin entdeckten fehler finden.

      Je mehr fehler in einem programm stecken,um so schlechter ist der support.

      Nur das programm,daß niemand braucht,läuft fehlerfrei.

      Dein programm wird immer nur die einstellung speichern kann,die unnötig sind.
      Ein programm wird immer nur die einstellung speichern wollen,die es nicht speichern soll.


      Wenn du ganz dringend ein programm brauchst,ist es ausgeliehen und der entleiher tel. nicht erreichbar.

      Ist der entleier erreichbar,war sein programm eine raubkopie,die er aus versehen von seiner festplatte gelöscht hat.

      Ein programm wird immer die einstellungen nicht speichern können,die notwendig sind und bei denen der aufwand,die einstellungen einzurichten,maximal groß ist.

      Wenn du den auswahlpunkt " Einstellungen nach dem beenden speichern" einstellst,wird diese einstellung gespeichert.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:35:25
      Beitrag Nr. 43 ()
      Computer sind nur deshalb so langsam, damit die ganzen Abstürze nicht auf einmal passieren.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 19:08:11
      Beitrag Nr. 44 ()
      Genau!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 16:27:18
      Beitrag Nr. 45 ()
      MULTITASKING - REGELN

      1. Laufen zwei prozesse gleichzeitig,wird der unwichtige dem wichtigen rechenzeit wegnehmen.

      2. Der absturz eines multitasking-tasks wird nur dann erfolgen,wenn es der anwender nicht kontrollieren kann,und dies unter dem maximal möglichen datenverlust sowie zum ungünstigsten zeitpunkt.

      3. Besonders gerne stürzen darum hintergrund - tasks ab.

      4. Vordergrund - tasks stürzen genauso gerne ab.

      5. Jeder task wird beim absturz alle anderen tasks sowie benutzeroberfläche und betriebssystem mitnehmen.

      6. Jeder task wird dabei mit dem absturz so lange warten,bis sich in allen anderen tasks genügend nichtgespeicherte und unwiederbringliche daten angesammelt haben.

      7. Sofern in irgendeinem task ein auto - save installiert ist,wird das speichrn über den cache - controller erfolgen,was dazu führt,daß die daten beim absturz nicht auf die festplatte geschrieben werden.

      8. Ist kein cache - controller installiert,wird der absturz während des speichervorgangs erfolgen,was zum verlust aller,inclusive der bereits früher geschriebenen daten führt

      9. In jedem anderen fall ist anschließend die festplatte hinüber.
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 11:34:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      DREISATZ

      1. Du kannst niemals einem softwarefehler ntgehen,indem du ihn zu vermeiden versuchst oder probierst,ihm auf die spur zu kommen.

      2. Im besten fall wird ein installiertes wächterprogramm versagen und mit seinem versagen die bereits vorhandenepanne unterstützen.

      3. Der einzige unterschied beim einsatz eines wächterprogramms ist der,daß du vor dem absturz dreimal
      "OKAY" drücken mußt.


      WEISHEITEN DER WARTEZEIT

      1. Wenn du denkst,jetzt hast du lange genug gewartet - dann verwandelt sich der mauszeiger in eine sanduhr.

      2. Wenn du denkst,du hast noch nicht genug gewartet,ist dein rechner abgestürzt.

      3. Wenn du denkst,dein rechner sei abgestürzt und du neu bootest,war er es nicht.

      4. Wenn du denkst,dein rechner sei nicht abgestürzt,ist er es doch.

      5. Du hoffst immer vergebens.


      Du bootest deinen rechner nach langer wartezeit vor der sanduhr just eine halbe sekunde,bevor er mit seiner aktion doch noch fertig wird.

      Die wiederherstellung des zustandes,in dem sich dein computer vor dem booten befand,dauert mindestens zehnmal so lange wie der bootvorgang.

      Dieser faktor ist unabhängig von der länge des bootvorgangs
      (Merke: je kürzer,desto länger dauert die wiederherstellung;
      je länger,desto länger dauert die wiederherstellung.)

      Wenn du dir den bootvorgang sparen willst,ist der computer unwiederruflich abgestürzt.

      Alle alternativen bringen den verlust unwiederbringlicher daten mit sich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 17:50:28
      Beitrag Nr. 47 ()
      Gestehe, Top@s, so hat es sich mit deinem Notebook verhalten:



      Gruß Doc
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 14:02:37
      Beitrag Nr. 48 ()
      Okay DOC...ich gebs zu......es war so.....:laugh:


      VIREN - ERKENNTNISSE

      Computerviren verbreiten sich prinzipiell über "garantiert unverseuchte" programm- und betriebssystemdisketten

      Du bekommst einen computervirus genau dann,wenn du denkst,du hättest keinen.

      Du bekommst einen computervirus genau dann,wenn du ihn am wenigsten brauchst.

      (Watt soll der quatsch;gibts nen moment,wo man nen virus eher gebrauchen kann????:eek: )

      Garantiert ungefährliche und leicht zu entfernende viren bekommen immer nur die anderen.

      Du bekommst immer diejenige sorte von computerviren:::

      - von denen die experten sagen,daß sie in unserem land noch nicht aufgetreten sind,

      - für die es noch kein virensuchprogramm gibt,

      - die eine neue qualität in heimtücke und destruktivität aufweisen.


      Du hast immer einen virus mehr,als du glaubst.

      Der virus,der deinen computer befällt,verseucht nur die dateien,von denen du kein backup hast.

      Wenn du von allen dateien ein backup hast,hat der virus auch diese bereits verseucht.

      Der virus hat immer einen arbeitsplatzrechner mehr befallen als du glaubst.

      Ein eingesetztes virensuchprogramm wird auschließlich diejenigen viren erkennen und bekämpfen,die du nicht hast.Den virus,der deinen computer befallen hat,wird er ungeschoren lassen.

      Ein virensuchprogramm,auf deinem computer eingesetzt,wird bei seinem suchlauf alle text-undprogrammdateien irreparabel zerstören und lediglich den virus übrig lassen.

      Das einzige ,was am ende auf deinem computer noch lauffähig ist,wird der virus sein.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 17:18:07
      Beitrag Nr. 49 ()
      Besondere Vorsicht ist bei folgenden Virentypen geboten: :O

      Top@s-Virus:
      Verwandelt deinen 1-GHZ-Pentium in eine Schreibmaschine.
      Matthäus6,34 Virus Typ II:
      Löscht alle Dateien pornographischen Inhalts.
      Filigran-Virus:
      Verschwindet hin und wieder in der Versenkung. Taucht kurz darauf umbenannt in einer anderen Directory wieder auf.
      Mattes-Virus:
      Ändert alle Textdokumente in Bieretiketten
      Oktopodius-Virus:
      Dein Computer kotzt ständig dumme Sprüche aus und pinkelt dir unter`m Tisch ans Bein.
      u211-Virus (auch Stasi-Virus-Typ II):
      Sendet alle Betrügerladen-Daten online zum KGB.
      HuHu-Virus:
      Super GAU, Rechner bläht sich auf und verschlingt seinen User im Monitor.
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 12:18:10
      Beitrag Nr. 50 ()
      Nun ja,besondere vorsicht ist bei PSYCHOHEXEN angesagt,dies

      sind keine Menschen sondern P U R E PSYCHOVIREN......:D

      Wie se wirken?? Muß man ausprobieren!!!....hihihi....


      TEXTVERARBEITUNG

      Textverarbeitungsprogramme sind der geglückte versuch,nichtsahnenden menschen 1500.- mark für das versprechen abzuknöpfen,er könne mit rund 300 leicht zu merkenden befehlen schreibmaschine und tippex ersetzen und hätte trotz des programms noch zeit,sich auf das zu konzentrieren,was er eigentlich schreiben will.

      Neben der eigentlichen arbeit des schreibens kann der anwender mit einer textverarbeitung noch eine menge nützlicher dinge tun. Das ist zuallererst und im wesentlichen die erlernung der bedienung des textverarbeitsprogramms selber. Hat er daneben noch ein wenig zeit,kann er gegen die hilfe des textverarbeitungsprogramms zusätzliche arbeit erledigen lassen.

      Zum beispiel die arbeit mit textbausteinen;eine art floskelgenerator zum einfügen unnötiger textpassagen an stellen,an denen sie nicht passen..Die verwaltung von kopfund fußnoten,die automatisch dorthin plaziert werden,wo sie den autor stören und der leser sie nicht findet.Oder die serienbrieffunktion,mit der mann veraltete adressen in einen überflüssigen brief automatisch so einfügen kann,daß die hälfte der adressen falsch ausgedruckt wird und so die rücklaufquote durch die post mit dem vermerk "unbekannt" über neunzig prozent liegt.Die anderen zehn prozent werden von den empfängern weggeschmissen.

      1. Wenn du ein wort löschen willst,verschwindet garantiert die ganze zeile.

      2. Wenn du eine zeile löschen willst,verschwindet ein ganzer absatz.

      3. Wenn du einen absatz löschen willst,verschwindet der ganze text.

      4. Wenn du den ganzen text löschen willst,passiert gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 13:06:25
      Beitrag Nr. 51 ()
      Support Formular
      1. Beschreiben Sie Ihr Problem:

      ________________________________________________________

      2. Jetzt beschreiben Sie bitte Ihr Problem GENAU:

      ________________________________________________________

      3. Spekulieren Sie wild darüber, wo der Hund begraben liegt:

      ________________________________________________________

      4. Wie schwerwiegend ist das Problem:

      A. unwichtig []
      B. unwichtig []
      C. unwichtig []
      D. trivial []

      5. Art des Problems:

      A. Festgefahren []
      B. Arbeitet nicht []
      C. Abgestuerzt []
      D. Riecht seltsam []

      6. Ist der Computer an die Stromversorgung angeschlossen?

      ja [] nein []

      7. Ist der Computer angestellt?

      ja [] nein []

      8. Haben Sie versucht das Problem selbst zu beheben?

      ja [] nein []

      9. Wurde es dadurch schlimmer?

      ja []

      10. Hat ein Freund, der "alles über Computer" weiss versucht, das Problem zu lösen?

      ja [] nein []

      11. Wurde es dadurch noch schlimmer?

      ja []

      12. Haben Sie das Handbuch gelesen?

      ja [] nein []

      13. Seien Sie ehrlich. Haben Sie das Handbuch wirklich gelesen?

      vielleicht [] nein []

      14. Sind Sie absolut sicher, daß Sie das Handbuch gelesen haben?

      nein []

      15. Falls Sie das Handbuch gelesen haben: haben Sie es verstanden?

      ja [] nein []

      16. Wenn ja, erklären Sie, wieso Sie das Problem nicht selbst lösen konnten:


      ________________________________________________________

      17. Was haben Sie mit dem Computer gemacht, als das Problem auftrat:


      ________________________________________________________


      18. Wenn Sie "Nichts" geantwortet haben, erklären Sie bitte, wieso der Computer eingeschaltet war:


      ________________________________________________________

      19. Sind Sie sicher, daß Sie sich das Problem nicht einbilden?

      ja [] nein []

      20. Zeigt die Uhr auf Ihrem VCR ein blinkendes 12.00?

      ja [] Was ist ein VCR []

      21. Haben Sie ein Exemplar von "PC-Bedienung für Idioten"?

      ja [] nein []

      22. Haben Sie einen neutralen Zeugen fuer Ihr Problem?

      ja [] nein []

      23. Haben Sie irgendwelche elektronischen Geräte die funktionieren?

      ja [] nein []

      24. Gibt es jemanden, dem man die Schuld für dieses Problem zuweisen könnte?

      ja [] nein []

      25. Haben Sie der Maschine einen kräftigen Schlag gegen das Gehäuse versetzt?

      ja [] nein []

      26. Brennt der Computer?

      ja [] noch nicht []

      27. Können Sie nichts anderes tun, statt mich zu belästigen?

      ja []
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 14:01:04
      Beitrag Nr. 52 ()
      Kann man die Erde mit einem Computer zerstören?
      Ja,

      1.
      Finde die URL von Gott (versuche god.org, god.net, vielleicht god.com, aber nicht islam.com oder vatican.net).

      2.
      Knacke das Paßwort (versuche Jesus, Adam, Moses, Maria, oder vielleicht Satan)

      3.
      Installiere folgendes Script-Programm. Vergiß nicht Deinen Namen einzufügen:

      DELETE Paradise:*.men
      MOVE Anna Nicole Smith TO Paradise:
      MOVE Pamela Anderson TO Paradise:
      MOVE [ IhrName ] TO Paradise:
      FORMAT Earth:/U
      INSTALL Ocean
      INSTALL Continent
      INSTALL Bacteria
      INSTALL Plants
      INSTALL Insect
      INSTALL Fish
      INSTALL Dinosaur

      Ich weiß nicht, ob der nächste Schritt funktioniert (wahrscheinblich benötigt man nochmals ein Superuser-Paßwort,
      aber wer weiß?):

      RENAME [Ihr Name ] TO God.God

      Falls Du nicht die Erde zerstören möchtest:

      UNDELETE Einstein.man
      RENAME BillGate.god TO BillGate.man
      RENAME Michael_Jackson.wom TO Michael_Jackson.man
      EDIT Sunrise.ini
      DELETE *.nazi
      COPY Earth:AfricaKenyaLions.anm TO Earth:ArmericaUsaNew_york
      MOVE HELMUT.KOHL@T-ONLINE TO Earth:RussiaSiberia
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 14:05:45
      Beitrag Nr. 53 ()
      Mal was für unser Hexchen:



      und so lesen Frauen die Bedienungsanleitung von Computern:



      selbstverständlich beherrschen Frauen auch die modernen Techniken des Kopierens von Software:



      und schließlich wollen Frauen ihre spezifischen Probleme mit anderen Frauen besprechen:




      Doc
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 14:29:59
      Beitrag Nr. 54 ()
      Sehr nett von dir, Doc ... und hier was für dich :D











      http://www.elkeswelt.de/maennerseiten/perfektes/allesperfek…
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 17:54:45
      Beitrag Nr. 55 ()
      :laugh:...macht mal schön weiter so,ihr 2.....hähähä....
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 18:17:04
      Beitrag Nr. 56 ()
      ok, Opa ääähhh Topas,

      hier die neueste Errungenschaft der Ergonomie, ausgeknobelt in den weltberühmten Usability-Labs von Winzigweich:

      Avatar
      schrieb am 12.10.01 18:31:38
      Beitrag Nr. 57 ()
      Danke mein Sohn..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 18:37:46
      Beitrag Nr. 58 ()
      Ich hab heute bei Media-Markt das 1. Handy mit Windows CE gesehen :

      Avatar
      schrieb am 12.10.01 18:44:07
      Beitrag Nr. 59 ()
      Topas` first Compi :D

      Avatar
      schrieb am 12.10.01 18:48:23
      Beitrag Nr. 60 ()
      HEXE....nicht schlecht.....woher weißt du..?:eek:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 18:52:56
      Beitrag Nr. 61 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 18:58:14
      Beitrag Nr. 62 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 18:58:24
      Beitrag Nr. 63 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      JJUNGE JUNGE....HERRLICH........kann nich mehr....
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 19:03:42
      Beitrag Nr. 64 ()
      Okay...see you Boys&Girls....

      Gruß Topas
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 10:39:50
      Beitrag Nr. 65 ()












      Avatar
      schrieb am 14.10.01 13:02:05
      Beitrag Nr. 66 ()


      Avatar
      schrieb am 15.10.01 13:10:51
      Beitrag Nr. 67 ()
      TASTATURBELEGUNG

      Wenn du dich an die tastaturbelegung eines programms gewöhnt hast,erscheint eine neue version,in der alles komplett umgestellt ist.

      1. Je teurer das update auf der neuen version,umso geringer der nutzen.

      2. Je höher die versionsnummer,um so größer der speicherverbrauch.

      3. Das feature,auf das du seit jahren gewartet hast, wird auch in der neuen version nicht implementiert sein.


      DRUCKFEHLER

      Du findest den entscheidenden fehler in deinem text erst,wenn du den text ausgedruckt und die datei gelöscht hast.

      Übersetzungsprogramme werden stets bestrebt sein,

      - die falschen originaldateien zu bearbeiten

      - die ergebnisse in das falsche fenster auszugeben

      - mit falschen ergebnissen die richtige originaldatei zu überschreiben.

      In jedem anderen fall werden sie aus der liste möglicher alternativen die jeweils so geringfügig falsche übersetzung wählen,daß die der fehler nicht auffällt,aber beim empfänger das größtmögliche missverständnis ausgelöst wird.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 13:43:19
      Beitrag Nr. 68 ()
      DATENBANKEN

      Dateiverwaltungsprogramme und datenbanken sind der geglückte versuch,nichtsahnenden menschen 1500.- Mark für das versprechen abzuknöpfen,er könne mit rund 300 leicht zu merkenden befehlen seinen zettelkasten ersetzen und hätte trotz des programms noch die zeit,sich an das zu erinnern,was er ursprünglich damit anfangen wollte.

      Dateiverwaltungsprogramme und datenbanken sind,wie der name sagt,in erster linie verwaltungsprogramme,mit dennen man dinge auf die lange bank schieben kann.
      Wie bei bürokraten üblich steht das,was man vorne hineinsteckt(also die datensätze),das was hinten herauskomm (also die sortierten datensätze,listen oder ähnliches) und die zeit dazwischen in keinem verhältnis.

      Obwohl in allgemeiner form prinzipiell für alle programmarten zutreffend,gilt für dateiverwaltungsprogramme ganz besonders das:

      egal,wie die verhältnisse in deiner datenbank aussehen oder sich verändern - alles dauert immer länger,als nach deiner pessimistischsten prognose.

      Keine programmart entwickelt schließlich soviel ausflüchte - fehlermeldungen - um das,was man eingegeben hat,nicht wieder herausrücken zu müssen,wie datenbanken und dateiverwaltungsprogramme.


      DIEBISCHE DATEIVERWALTUNG

      Wenn du dich darüber ärgerst,daß du in deinem
      datenverwaltungsprogramm die feldlängen nicht nicht verlängern kannst: sei beruhigt.Dein programm wird auf jeden fall in der lage sein,die feldlängen willkürlich zu verkürzen und dabei die nun überflüssig gewordenen daten wegwerfen.

      1. Wenn du eine datenbank mit n-datensätzen anlegen willst,kann das einzige verfügbare dateiverwaltungsprogramm bestenfalls n-1 datensätze verwalten.

      2. Das wird dir von dem programm allerdings erst dann mitgeteilt,wenn du n-2 datensätze bereits eingegeben hast.


      Dein mangement-informationssystem wird stets

      - in den richtigen datenbanken nach den falschen daten suchen

      - in den falschen datenbanken nach den richtigen daten suchen

      - in den falschen datenbanken nach den falschen daten suchen

      Ansonsten wird es zwar in den richtigen datenbanken nach den richtigen daten suchen,diese jedoch falsch oder gar garnicht ausgeben.

      In jedem anderen fall sind die gefundenen daten für dein problem irrelevant.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 22:47:10
      Beitrag Nr. 69 ()
      OPTIMIERTE WEIHNACHTEN

      Status: Wie Weihnachten 2000 im Internet gezeigt hat, heisst Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann auch X-man sein!



      Da X-mas 2001 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab März höchste Zeit mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung: das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzubereiten.

      Hinweis: Die Kick-off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für das diesjährige SANCROS (SANta Claus ROad Show) findet bereits am 29. November 2001 statt.
      Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) schon am 6. Januar abgehalten.

      Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte "To-Do-Liste" und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocation geschaffen werden, was wiederum den Service Level erhöht und ausserdem hilft, "X-mas" als Brandname global zu implementieren.

      Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sogenannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
      Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben.
      Ein Bündel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.

      Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Testbezirk als Pilotprojekt eine Hotline (0,69 Pf/Minute Legion) für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.

      Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MISt) ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.
      Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von externen Consultants definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2001.1) erstellt werden.

      Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmassnahme.

      Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet "Let`s keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten". Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlichden progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.

      In diesem Sinne noch erfolgreiche X-mas Preparations für das Jahr 2001.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 23:11:11
      Beitrag Nr. 70 ()
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 23:17:22
      Beitrag Nr. 71 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 14:47:35
      Beitrag Nr. 72 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 15:04:50
      Beitrag Nr. 73 ()
      Egal,wie deine datenbankstruktur aussieht: das von dir benutzte datenbankprogramm wird beim sortieren oder suchen das schlechteste zeitverhalten an den tag legen.
      Liegen zum beispiel deine datensätze völlig unsortiert vor,sucht dein programm lediglich vorsortierte datensätze in einer annehmbaren zeit heraus.

      Egal wie viele adressen du in einer datenbank gespeichert hast:Diejenige,die du suchst,ist noch nicht eingegeben,sondern steht auf einen schmierzettel.

      1. Den zettel,auf dem die adresse steht,wirst du nicht finden.

      2. Der erste kollege,den du nach der adresse fragst,wird sie dir hohnlachend auswendig sagen.

      3. Sekunden später wirst du den zettel mit der adresse finden.

      4. Ist eine adresse dennoch in der datenbank gespeichert,hat sie sich inzwischen geändert oder die telefonnummer stimmt nicht mehr.

      Wenn du eine adresse in deiner datenbank mit den angaben auf der D-info überschreibst,wirst du feststellen,daß die angaben auf der D-info veraltet waren

      Die einzigen suchworte,die deine volltextdatenbank zuverlässig indiziert,sind die,die du von der indizierung ausgenommen hast,wie "der","eine" oder "und".

      1. Wenn du in deiner bilddatenbank nach einem bild suchst,wirst du dich zwar noch an das bild,jedoch nie an das stichwort erinnern,mit dem du es wiederfinden kannst.

      2. Die bilder im bildübersichtsfenster sind stets so klein,daß du auf das falsche bild klickst - mehrmals.


      KORRELATIONS - ERKENNTNISSE

      1. Daten verändern sich zum schlechten,wenn du sie beobachtest.

      2. Daten verändern sich auch zum schlechten,wenn du sie nicht beobachtest.

      3. Datenverschlechterungen in mehreren fenstern veranstalten wettrennen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 16:11:15
      Beitrag Nr. 74 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 14:53:25
      Beitrag Nr. 75 ()
      FORMULAR - UND ARCHIVIERUNGS - ERKENNTNISSE

      1. Formularmanagement ist der gelungene versuch,bürokratische fehler mit computerfehlern zu kompinieren,um bürokratische computerfehler zu bekommen,die deine arbeit behindern und die bürokratie optimieren.

      2. Du wirst in deiner formulardatenbanksoftware solche formulare zur verfügung haben,die zu deinen daten nicht passen und nur unter großem aufwand und unter aufgabe jeglichen inhaltlichen bezuges inneralb der datensätze in das formular gepresst werden können.


      Dokumentenverwaltungssysteme werden verwendete dokumente:

      - nicht in der nötigen geschwindigkeit speichern

      - an den falschen plätzen ablegen

      - fehlerhaft indizieren

      - falsche querverweise aufbauen

      - mit den falschen dokumenten verknüpfen

      - nicht wieder ausgeben

      In jedem anderen fall wird es dir nicht möglich sein,gefundene dokumente auf dem bildschirm wieder darzustellen oder auszudrucken.
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 23:47:28
      Beitrag Nr. 76 ()
      Avatar
      schrieb am 23.10.01 17:35:11
      Beitrag Nr. 77 ()
      GRAFIKPROGRAMME

      Grafikprogramme sind der geglückte versuch,nichtsahnenden menschen 1500.- für das versprechen abzuknöpfen,er könne mit rund 300 leicht zu merkenden befehlen bleistift,lineal und radiergummi ersetzen und hätte trotz des programms noch die zeit,sich auf das zu konzentrieren,was er ursprünglich eigentlich zeichnen wollte.

      In der kategorie der grafikprogramme fallen für professionelle arbeiten unbrauchbare zeichenprogramme sowie für jeden klar denkenden menschen unbrauchbare CAD-programme.

      Malprogramme geben farben auf dem bildschirm richtig,auf dem farbdrucker falsch und auf dem schwarzweißdrucker garnicht wieder.Zeichen- und CAD-programme hingegen geben einfarbige linien auf dem bildschirm richtig und auf farb-und schwarzweißdruckern falsch wieder. Alle drei programmarten geben jedoch auf jeden fall das,was auf dem bildschirm schwarz beziehungsweise weiß war,auf dem ausgabegerät schwarz beziehungsweise schwarz wieder.


      RÜCKNAHME - PRÄZISIERUNG

      1. Die undo-funktion funktioniert nur,solange du sie nicht brauchst.

      2. Im besten fall nimmt sie die aktion zurück,die du als vorletztes durchgeführt hast.Die auswirkungen deiner letzten aktion bleiben in diesem fall erhalten.


      PHANTASIEVOLLER BILDSCHIRMADAPTER

      1. Ellipsen werden als treppenförmige eier dargestellt und ausgedruckt.

      2. Treppenförmige eier bleiben treppenförmige eier.

      3. Eine linie beginnt immer ein pixel daneben.

      4. Kreise sind keine kreise.

      5. Ein 10-punkte-raster mit 32 grad neigung wird spätestens auf dem drucker zu einem schmierigen etwas.

      6. Auch jedes andere raster wird spätestens auf dem drucker zu einem schmierigen etwas.

      7. Auch jedes füllmuster wird spätestens auf dem drucker zu einem schmierigen etwas.

      8. Eine als schmieriges etwas angelegte fläche wird später auf dem drucker ein geometrisch exaktes,sofort als computergrafik erkenntliches unbrauchbares etwas.

      AUSNAHMEN

      1. Sollen zwei linien ein pixel abstand voneinander haben,dann werden sie sich überlappen.

      2. Kreise sind dann(und nur dann) kreise,wenn du sie als ellipsen zeichnest.Dann wird der drucker sie korrekt als treppenförmige eier ausgeben.

      3. Eine verwischfunktion erzeugt immer gleichmäßige,exakte parallele linien.
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 21:52:01
      Beitrag Nr. 78 ()
      Bin Chemiker und kenn daher folgendes Gesetz:

      Kaltes Glas schaut aus wie heißes.
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 12:48:39
      Beitrag Nr. 79 ()
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 15:33:45
      Beitrag Nr. 80 ()
      TABELLENKALKULATIONSPROGRAMME


      Grundlage eines jeden TKP ist das sogenannte arbeitsblatt,bei dem der benutzer in viel zu kleinen zeilen und spalten und mit viel zuviel aufwand viel zu viele zahlen in formeln verschlüsseln muß,um hinterher festzustellen,was er ohnehin bereits wusste.

      Normalerweise sind TKB zweidimensional in zeile und spalten aufgeteilt.Moderne versionen dieser ( auch "Spreadsheet" genannten ) programme beherrschen inzwischen eine dreidimensionale darstellung,wodurch formelfehler eine noch größere chance erhalten,sich unerkannt so lange hinter anderen objekten zu verstecken,bis der schaden am größten ist.

      Ein fehler in einer formel entsteht nur dann,wenn die fehlerhaften ergebnisse plausibel sind.

      Die falschen kalkulationen werden zum spätmöglichsten zeitpunkt bemerkt und den größtmöglichen schaden anrichten.


      EINHEITSAXIOM

      Wenn du mit einheiten rechnen mußt,wird das programm nur eine liste der unsinnigsten beinhalten:

      1. Geschwindigkeit wird beispielsweise ausschließlich in amerikanische seemeilen per 19 tagen ausgegeben werden können

      2. Geldwerte kannst du in dollar,pfund und fidschimuscheln ausgeben lassen.Niemals jedoch in DM

      3. Geldwerte werden stets dann in der falschen währung ausgegeben,wenn die einheit nicht dabeisteht.

      Bevor eine kalkulation auch nur annäherungsweise brauchbare ergebnisse liefern kann,wird das programm seinen zufallsgenerator einschalten.


      Das OLE - PARADOXON

      1. Weder wird dein textverarbeitungsprogramm in der lage sein,daten vernünftig an deine tabellenkalkulation zu übergeben,noch umgekehrt.

      2. OLE heißt,daß du deine daten mit links beerdigt hast.

      3. Egal,was du für daten aufbereiten mußt,dein programm wird die einzige dafür sinnvolle grafische darstellung nicht beherrschen.

      4. Ist die entsprechende darstellung verfügbar,hast du die gesamte tabelle dafür falsch aufgebaut.
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 13:11:28
      Beitrag Nr. 81 ()
      Greetings an STREETY&die IBM-Jünger......:)


      UNÖGLICHKEITEN von DESKTOP - PRESENTATION

      1. Deine tabellenkalkulationen kann die daten nicht so aufbereiten,daß es dein businessgrafikpaket versteht.

      2. Dein businessgrafikpaket und dein ausgabegerät werden sich nie verstehen.

      3. Für die tabellenkalkulation gibt es keinen treiber für deinen drucker.

      4. Ein diabelichter ist die teuerste möglichkeit,festzustellen,daß in der grafik noch ein fehler ist.Ansonsten dient er dazu,statt der grafik die steuerungsdatei in ASCII auf ein dia auszugeben.

      5. Wenn alles funktioniert,gibt es im präsentationsraum keinen strom.

      6. Wenn du dich vorher versicherst,daß es im präsentationsraum strom gibt,fällt die veranstaltung aus,oder du vergisst das alles entscheidende kabel.

      7. Klappt alles,interessiert sich kein schwein für das von dir präsentierte ergebnis.


      2,5 ONLINE

      Onlinekommunikation ist der geglückte versuch,60 millionen menschen davon zu überzeugen,monatlich 200 mark dafür auszugeben,um sich schlechtgemachte bannerwerbung ansehen zu müssen,während man auf onlineangebote wartet,die einen nicht interessieren,um online-datenbanken zu verwenden,in denen man nichts findet und um programme herunterzuladen,die man nicht braucht.

      Grundlage pannenbewährter onlinekommunikation sind sogenannte " Browser ". Wie ein blick in jedes badezimmer bestätigen wird,sind das gegenstände mit viel zu kleinen löchern,durch die viel zu wenig hindurchtröpfeln kann.
      Haupteinsatzgebiet von browsern ist das sogenannte" surfen "
      ,also der versuch,trotz widriger umstände das gleichgewicht zu behalten,um hinterher wieder genau da herauszukommen,wo man gestartet ist.

      Telekommunikation ist die umständlichste art,miteinander zu telefonieren.
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 14:19:24
      Beitrag Nr. 82 ()
      DOWNLOADREGELN

      1. Wenn du ein tool herunterladen willst,ist es gepackt und du hast den entsprechenden entpacker nicht.

      2. Der entpacker ist nur in der inkompatiblen vorversion abrufbar.

      3. Ist das tool als selbstextrahierendes archiv abgelegt,ist der entpacker zehnmal länger als das tool selbst.

      4. Das tool wird nicht laufen.

      5. Läuft es doch,dann ist keine anleitung dabei.

      6. In jedem anderen fall wird das tool die aufgabe nicht erfüllen,für die du es gebraucht hättest.


      MODEM - AXIOM

      Bevor du eine nachricht zuende geschrieben hast und absenden kannst,hat dein modem aufgelegt.

      ONLINE - DATENBANKEN

      Du wirst in einer online - datenbank alles finden,nur nicht das,was du suchst.

      PASSWORTGESETZ

      Die anzahl der vergessenen paßwörter steigt exponentiell mit der zahl deiner benutzerkennungen.

      1. Du wirst immer mehr kennwörter vergessen,als du besitzt.

      2. Die kennwörter,an denen du dich noch erinnerst,hast du letzte woche geändert.

      3. Wenn du dich dennoch an ein gültiges kennwort erinnerst,gilt es für ein anderes system.

      SUCHMASCHINEN - ERKENNTNIS

      Das einzige dokument,daß die information enthält,die du brauchst:

      - steht immer auf platz 56000,wenn du von vorne blätterst,

      - steht auf platz 21,wenn du die "20 treffer pro seite" seiten von hinten durchgehst,

      - wird durch die filterbedingungen ausgeblendet.
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 14:50:47
      Beitrag Nr. 83 ()
      HI Topas,

      köstlich, einfach köstlich - never give it up!!!

      Gruss
      Streety!
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 14:52:57
      Beitrag Nr. 84 ()
      Hi STREETY....:)

      Of course not,i like it ......hihihi....

      Gruß Topas
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 12:53:25
      Beitrag Nr. 85 ()
      COMPUTERANWENDER

      Gestreßtes,zumeist weibliches wesen,daß mit unbrauchbaren programmen,unverstänlichen handbüchern und unangepassten perepheriegeräten vor einem augenschmerzenden bildschirm arbeiten verrichten soll,die es ohne computer in der hälfte der zeit erledigen könnte.

      Den restlichen teil der bio - dynamischen computerperepheriegeräte kann man nun in zwei große gruppen aufteilen.Zum einen ist da

      HEIM - und SOHO - ANWENDER

      Männliches wesen,dem es nichts ausmacht,endlose stunden für eine tätigkeit zu opfern,die keinen praktischen nutzen hat,dabei jeden bezug zur realität verliert und keine zeit mehr für seine umgebung,seine mitmenschen,seine freunde oder seine familie hat.

      Im unterschied dazu:

      PROFESSIONELLE ANWENDER

      Männliches wesen,dem es nichts ausmacht,endlose stunden für eine tätigkeit zu opfern,die keinen praktischen nutzen hat,dabei jeden bezug zur realität verliert und keine zeit mehr für seine umgebung,seine mitmenschen,seine freunde oder seine familie hat

      DREI - STUFEN - PROBLEMBEARBEITUNG

      1. Wo ist das problem? Ich sehe nichts. Lass mich in ruhe.

      2. Mir macht es spaß an schier unlösbaren problemen zu knobeln. Lass mich in ruhe.

      3. Was für ein problem? Nein,gelöst habe ich es nicht,es war mir zu langweilig.Lass mich in ruhe.


      ERKENNTNIS:

      Niemand braucht einen computer. Aber kein computerbesitzer will das gesicht verlieren,indem er zugibt,daß die ganze sache ein teurer irrtum war.

      Männer lieben computer,weil computer das tun,was ihnen befohlen wird.Ob das mit dem,was sie tatsächlich tun wollen,übereinstimmt,ist demgegenüber unwichtig.

      ZEITSPAR - PARADOXON

      1.Die zeit,die ein computerfan durch automatisation von aufgaben spart,steht in umgekehrtem verhältnis zur dauer der programmierung.
      Die gesparte zeit kann dargestellt werden mit folgender formel: Z = 1/1+(P * H
      wobei P die zur programmierung nötige zeit und H die häufigkeit der aufgabe ist.Im günstigsten fall spart man also nichts.

      2. Ein computerfan wird die zeit,die der computer automatisch arbeitet dazu benützen,ihm dabei unbewegt zuzusehen,um zu beobachten,ob er richtig läuft.
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 14:16:59
      Beitrag Nr. 86 ()
      COMPUTER - OPFER

      Die computerindustrie ist eine verschworene gemeinschaft.So haben sich programmierer,freaks sowie hard-und softwarehersteller gegen den anwender verschworen.Anwender,freaks und programmierer haben sich gegen die hard- und softwarehersteller verschworen.Freaks, anwender,hard- und softwarehersteller haben sich gegen die programmierer verschworen.Und alle zusammen wiederum sind verschworen gegen diejenigen menschen,die von computer nur wissen,daß er platz auf dem schreibtisch wegnimmt.

      ERKENNTNIS der EDV-ANWENDUNG:

      Ein computer ist dazu da,dir die arbeit zu erleichtern,die du ohne ihn nicht hättest.

      PROGRAMMIERER

      Programmierer sind menschen,die zu nachtschlafender zeit mit völlig untauglichen entwicklungspaketen für nicht zusammenpassende konglomerate fehlerverseuchter hardware versuchen,im auftrag von unfähigen anwendern deren einander widersprechende anforderungen in programme umzusetzen,die am schluss niemand verwendet.
      Programmierer zerfallen in zwei kategorien.Die eine sorte versagt bei dem versuch,für viel zu wenig geld mit viel zu viel aufwand die logischen irrtümer von programmiersprachen,die fehler von computern und die in silizium gegossenen ungereimtheiten der hardware so gegeneinander auszuspielen,daß das computersystem am schluß wenigstens hin und wieder das tut,was man von ihm erwartet.Die andere sorte tut dieses ganz umsonst.

      Generell ist das denken eines programmierers

      - logisch: " IF 1 = 2 CALL Mainprogramm "

      - strukturiert: " ON Hunger GOTO Aldi ELSE RETURN "

      und von keinerlei vorurteilen beeinträchtigt.

      Auch wenn sich softwarehäuser und anwender darüber seit jahren einig sind,daß ihr leben ohne die überbezahlten programmierer und deren einwände bezüglich der machbarkeit bestimmter programmieranforferungen sehr viel leichter wäre.

      Namhafte hersteller sind deswegen mit wachsendem erfolg seit geraumer zeit dazu übergegangen,ihre software mittels"CASE" direkt entwickeln zu lassen,weil letztendlich nur ein computerprogramm so schreiben kann,daß andere computer sie auch in der richtigen art missverstehen können.

      PROGRAMMIERUNG

      Es wird nicht funktionieren

      Funktioniert es doch,dann hat es jemand anderes geschrieben.

      Ein computer wird das tun,was du programmierst - nicht das,was du willst.

      Wenn du es entwickeln kannst,ist es überholt.

      Erst wenn du dein programm fertig entwickelt hast und deine letzten kredite in den entwurf von anzeigen und werbematerialien gesteckt hast,wirst du feststellen,daß Microsoft ein gleichartiges programm auf den markt werfen wird.
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 14:49:26
      Beitrag Nr. 87 ()
      Hi Topas!

      Hier die Vorgänger der Computermaus, noch im Prototypstadium:



      und hier die Evolution des Menschen:



      Gruß Doc
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 15:06:07
      Beitrag Nr. 88 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Danke DOC.....:laugh:

      Topas,wiehernd.........
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 19:14:38
      Beitrag Nr. 89 ()
      *
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 08:19:05
      Beitrag Nr. 90 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 08:21:03
      Beitrag Nr. 91 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 13:00:26
      Beitrag Nr. 92 ()
      MACHRONE - STATEMENT

      1. Egal wie groß und standartisiert ein marktsegment ist,Microsoft kann es umdefinieren.

      2. Egal,wie klein ein marktsegment ist,Microsoft wird es für sich beanspruchen.


      HOBBYPROGRAMMIERER

      1. Führst du ein selbstprogrammiertes programm vor,dann stößt du beim ersten mal auf einen offensichtlichen fehler.

      2. Gravierende fehler sind von dir nicht reproduzierbar. Sie werden allerdings von jedem bemerkt,der außer dir dein programm startet.


      DEBUGGING

      Nichts verbessert ein programm sosehr,wie das fehlen von kontrollroutinen.

      Wenn debugging der vorgang ist,fehler aus einem programm aufzubauen,dann ist programmieren der vorgang,fehler einzubauen.

      FACHMANN

      Ein fachmann ist jemand,der immer mehr über immer weniger weiß,bis er zum schluss absolut alls über gar nichts weiß.

      SPEICHERAXIOM

      Programmcode neigt dazu,den kompletten zu verfügung stehenden speicher auszufüllen und zu überschreiten.

      Wenn du sämtliche kommentarzeilen löscht und umständliche programmroutinen neu und kürzer programmierst,wird das programm hinterher länger sein,mehr speicherplatz benötigen,zu groß für den compiler sein und darüber hinaus nicht mehr funktionen.

      EHERNES KUNDENGESTETZ

      1. Es kommt einen kunden nie darauf an,was ein programm kostet,sondern wieviel er dabei einspart.

      2. Wenn du ein programm erfolgreich ergäntzt hast,wird es der kunde nicht mehr haben wollen.

      3. Kein kunde weiß,was er eigentlich will.

      4. Jeder kunde weiß,was er nicht will.

      5. Kein kunde will das,was du bereits fertiggestellt hast.

      6. Er weiß auch nicht,was er stattdessen möchte.

      7. Der kunde,der am wenigsten zahlt,meckert am meißten.

      8. Größere änderungen wird der kunde immer dann verlangen,wenn ein produkt eben ausgeliefert wurde.
      Avatar
      schrieb am 12.11.01 13:30:34
      Beitrag Nr. 93 ()
      ZEITVERZÖGERTER BUG

      1. Du wirst den entscheidenden fehler erst dann entdecken,wenn das programm sechs monate lang fehlerfrei lief.

      2. Dieser fehler wird die daten verfälcht oder vernichtet haben,die nicht wiederherstellbar sind und auf die es bei dem programm in erster linie ankam.

      3. Der quellcode ist inzwischen unauffindbar.

      SPAGHETTICODE

      Die programmverwicklung wächst so lange,bis sie die fähigkeit des programmierers übertrifft,der es weiterentwickeln muß.

      Die vorarbeit wurde immer von personen ausgeführt,die dabei sind,die höchste stufe ihrer unfähigkeit zu erreichen.

      Nach sorgfältiger analyse der programmstruktur und mühevollem aufwand wird festgestellt werden,daß es das falsche programm ist und bei der zu lösenden aufgabe nicht verwendet werden kann.


      GESETZ VOM DEBUGGING

      1. In jedem programm neigen fehler dazu,am entgegengesetten ende deiner fehlersuche aufzutreten.

      2. Wenn ein listing fehler aufweist,sieht es fehlerfrei aus.

      3. Wenn ein fehler entdeckt und korrigiert wurde,stellt sich heraus,daß es schon zu spät ist.

      4. War es nicht zu spät,war die korrektur falsch und der ursprüngliche text richtig.

      5. Nachdem die korrektur falsch war,wird es unmöglich sein,den anfangszustand wiederherzustellen.

      Jedes programm,daß gut beginnt,endet schlecht.Ein projekt,dessen programmierung schlecht beginnt,endet furchtbar.

      Eine grenze wie schlimm es noch werden kann,gibt es nicht.
      Avatar
      schrieb am 12.11.01 23:27:22
      Beitrag Nr. 94 ()
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 08:25:26
      Beitrag Nr. 95 ()
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 12:40:47
      Beitrag Nr. 96 ()
      SOFTWARETEAM - ABTEILUNG

      Zur lösung von programmierproblemen hat jeder im softwareteam mindestens einen plan,der nicht funktioniert.

      1. Jede programmroutine,in die sich ein fehler einschleichen kann,wird auch einen enthalten.

      2. Auch in routinen,die fehlerfrei sein müssen,finden sich fehler.

      3. Jeder fehler wird dort sitzen,wo er am spätesten entdeckt wird und den größtmöglichen schaden anrichtet.

      4. Jeder fehler tritt erst dann auf,wenn das gesamtprogramm die letzte kontrolle durchlaufen hat.

      5. Wird der fehler früher bemerkt,ist die ursache nicht zu finden.

      Die zahl der personen in einem programmierteam neigt zur zunahme ohne rücksicht auf die menge der anfallenden arbeit.

      Unklarheit ist eine unveränderliche größe.
      Je einfacher eine änderung zu sein scheint,um so größere kreise zieht sie und um so mehr routinen müssen neu geschrieben werden.

      1. Wo ein wille ist,ist auch ein "geht nicht".

      2. Nichts ist so einfach,daß man es nicht falsch machen kann.

      Wenn du eine routine entwickelst,die offensichtliche fehler vor der ausgabe abfängt wird es anwender geben,die sich diese fehlerhafen daten schon zuvor,unter umgehung dieser abfangroutine,besorgen können.

      Wenn man feststellt,daß es vier verschiedene möglichkeiten gibt,ein programm zum absturz zu bringen und man schaltet diese vier aus,findet garantiert der erste anwender eine fünfte.

      Du kannst jedes programm narrensicher machen,aber keines verdammt narrensicher.


      HINTERLISTIGER ALGORITHMUS

      1. Ganz egal,was schiefgeht,es wird richtig aussehen.

      2. Derjenige,den du um hilfe bittest,wird den fehler nicht bemerken.

      3. Derjenige,der mit unerbetenen ratschlägen dazukommt,wird ihn sofort entdecken.

      4. Egal was schiefgeht,immer ist jmand da,der es vorher schon wusste.
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 12:09:21
      Beitrag Nr. 97 ()
      ALGORITHMENTHEORIE

      Komplexe haben einfache,leicht umzusetzende aber falsche lösungen

      Die abkürzung ist die längste entfernung zwischen zwei punkten.

      Ausnahme: Eine gute lösung kann praktisch auf jedes problem angewendet werden.Dabei werden sich sowohl problem als auch lösung zu ihrem nachteil verändern.

      1. Jede formel und jede konstante muß als variable betrachtet werden.

      2. Die wesentliche dimension eines algorithmus hat die größte chance,weggelassen und/oder vergessen zu werden.

      3. Sobald ein programmmodul perfekt funktioniert,wird es mit den anderen modulen nicht zusammenarbeiten.

      4. Nichts endet jemals so wie geplant.

      5. In einer gegebenen aufgabe,die n-gleichungen enthält werden sich mit sicherheit n+1 unbekannte verstecken.


      DIE 90-90-10 REGELUNG DES PROGRAMMIERPROJEKTS

      1. Die ersten 90 prozent des programms brauchen 10 prozent der verfügbaren zeit.

      2. Die restlichen 10 prozent des programms brauchen 90 prozent der verfügbaren zeit.

      3. Du fängst immer mit diesen restlichen 10 prozent an.

      4. Die 10 prozent,mit denen du angefangen hast,gehören zu der programmroutine,die der kunde zu guter letzt wieder entfernt haben will.


      PROJEKTKONTROLL-KONKRETISIERUNGEN

      1. Ein schlecht geplantes programmierprojekt wird dreimal länger dauern als ein gut geplantes.
      Ein gut geplantes auch.

      2.Projektteams wehren sich gegen reporting,weil dieses zeigt,wie langsam sie vorankommen.

      3. Ungenaue projektdefinitionen dienen dazu,die kostenüberschreitungen zu legitimieren.

      4. Genaue projektdefinitionen dienen auch dazu.

      STRUKTURGESETZ

      Jemehr strukturbefehle du in deinem programm verwendest,umso weniger wird dein compiler übersetzen.
      Übersetzt werden nur die fehlerhaften strukturen.

      Wenn der compiler ein programm beim ersten durchlauf ohne fehler akzeptiert,wird das fertige programm nicht den erwünschten output liefern.

      Verzichtest du auf strukturierte programmierung,wird der compiler unverständliche fehlermeldungen produzieren.Die fehler wirst du jedoch nicht in deinem spaghetticode finden.
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 12:16:53
      Beitrag Nr. 98 ()
      Muß im ersten satz heißen: "Komplexe LÖSUNGEN"
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 13:17:02
      Beitrag Nr. 99 ()
      sind sie ein intel oder amd-typ ???

      1. sie brauchen einen neuen pc. für welchen prozessor entscheiden sie
      sich?

      a) intel
      b) amd
      c) windows xp
      d) prozessor was ist das ?

      2. ein vobisverkäufer will ihnen einen p3 933mhz system zum gleichen
      preis wie ein 1400er athlon system verkauf und meint intel läuft
      stabiler als amd.

      a) sie glauben ihm kaufen das intelsystem
      b) sie glauben ihm nicht und kaufen ein amdsystem
      c) sie schlagen ihn krankenhausreif und fackeln anschliessend den laden
      ab
      d) sie verlassen den laden und stellen sich ihren pc aus einzelteilen
      selbst zusammen.
      e) was ist vobis ?

      3. ihre firma hat windows 95 auf ihrem rechner installiert wie gehn sie
      vor?

      a) sie arbeiten mit windows 95
      b) sie wechseln in den dos-modus
      c) sie installieren windows 98
      d) sie installieren windows xp
      e) sie installieren linux
      f) sie wechseln die firma

      4. in der zeitung steht eine anzeige mit einem athlon 1800+ system.
      das ist:

      a) ein system mit einem cpu der merh als 1800mhz hat
      b) ein system was bei weniger mhz mehr leistung als ein 1800er p4
      bringt
      c) was ist ein athlon ich kenne nur intel

      5. sie sind entscheider in einem grossen it-unternehmen und müssen eine
      neue netzinfrastrukur aufbauen. welche server-prozessoren setzen sie
      ein?

      a) intel xeon, weil das teuerste ist das beste
      b) amd athlon mp
      c) chio-chips
      d) p4 2000

      sie müssen jetzt ihre punkte zusammenzählen. hoffentlich haben soie
      keinen pentium-bug hahha

      antwort 1:

      a=0
      b=4
      c=0
      d=0

      antwort 2:

      a=0
      b=4
      c=4
      d=4
      e=4

      antwort 3:

      a=4
      b=0
      c=0
      d=0
      e=4
      f=4

      antwort 4:

      a=2
      b=4
      c=0

      antwort 5:

      a=0
      b=4
      c=0
      d=0

      0-19 punkte:

      sie sind ein hoffnungsloser fall. gehn sie zum arbeitsamt und
      beantragen sie evtl. rente oder machen sie eine umschulung als
      gleisarbeiter oder lackierer

      20 und mehr punkte:

      gratulation sie haben es geschafft in die gilde der amd-jünger
      aufgenommen zu werden. besorgen sie sich jetzt nur noch einen neuen p4
      2000 und eine windows xp professionell cd. zerschreddern sie sie und
      schlucken sie herunter.
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 13:42:05
      Beitrag Nr. 100 ()
      BEFEHLSAXIOM

      1. Ein kommando kann garnicht so kurz sein,als das man nicht mindestens dreimal einen tippfehler einbauen kann.

      2. Tippst du den befehl fehlerfrei,wirst du zwischen befehl und abschließendem return wahlweise ein "#" oder ein "+" schieben.

      3. Du wirst nie"RETURN" alleine drücken können.#

      4. Wenn du das "#" einmal brauchst,findest du es auf deiner tastatur nicht.

      5. Schreibst du"Tippe(J) oder (N)" tippt er "(J) oder (N)

      6. Schreibst du "Drücke (RETURN)",tippt er "(RETURN)"

      7. Schreibst du " Drückeirgendeine Taste",drückt er auf SHIFT oder betätigt die NUMLOCK-Taste

      8. In keinem fall wird er einen systemhinweis zur kenntnis nehmen.


      REGISTERERKENNTNIS

      1. Speicherst du etwas in einem register und merkst dir genau,was du dort gespeichert hast,vergisst du das register.

      2. Merkst du dir das register,dann wirst du den inhalt nicht mehr benötigen.


      SOFTWARE-IRRTÜMER und ERKENNTNISSE

      1. Je größer das programmiervorhaben,umso später werden grundlegende ablauffehler entdeckt.

      2. Wenn ein problem verschwunden ist,gibt es immer noch leute,die an lösungen arbeiten.

      3. Mehr leute für ein überfälliges programmierprojekt abzustellen,beschleunigt die fertigstellung.

      4. Ein programm,daß du freitags ablieferst,siehst du montag wieder.

      5. Dringlichkeit ist die wichtigkeit umgekehrt proportional.

      6. Das technische know-how einer person ist umgekehrt proportional zu ihrer position im management.

      Zeit ißt geld.

      Es gibt zwei methoden,fehlerfreie programme zu schreiben.Aber nur die dritte funktioniert.

      1. Den befehl,den du brauchst,hast du vergessen.

      2. Wenn du den befehl noch kennst,weißt du die parameter nicht mehr.

      3. Kennst du beides,verwechselst du die reihenfolge der parameter.

      Am schluß mußt du sowieso im handbuch nachschauen und wirst dann feststellen,daß dein problem mit einem anderen befehl viel einfacher zu lösen gewesen wäre.
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 10:19:54
      Beitrag Nr. 101 ()
      Hi Top@s,

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Gruss
      Streety
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 14:18:09
      Beitrag Nr. 102 ()
      Hi STREETY....:)


      Here we go again:

      ANWENDER

      Landläufig wird ein anwender definiert als ein computerperepheriegerät,daß versucht,mit völlig unzureichender hardware und einem unverständlichen programm ein problem zu lösen,daß ohne computer in der halben zeit lösbar wäre.Diese begriffsbestimmung ist jedoch höchst ungenau und oberflächlich.
      Tatsächlich ist ein anwender ein computerperepheriegerät,daß versucht,mit völlig unzureichender hardware und einem unverständlichen programm ein problem zu lösen,daß es ohne computer gar nicht geben würde.
      Diese aufgabe wird dem anwender erleichert durch:

      - eine deutsche programmversion

      - eine benutzerfreundliche hardware

      - mehrere,umfangreiche,einander und der dokumentation widersprechnende handbücher führernder computerbuchverlage.

      Eine deutsche programmversion besteht dabei in der regel aus einem schlecht übersetzten handbuch,aus verstümmelten deutschen systemmeldungen und englishen befehlen.

      1. Regeln oder hilfsprogramme,die deine arbeit spürbar erleichtern könnten,stehen nicht im handbuch.

      2. Fehlermeldungen,die du erhältst,sind nicht dokumentiert.

      3. Die wichtigsten menuepunkte sind unauffindbar.

      Unter benutzerfreundlichkeit ist das entgegenkommende,höfliche und duldsame verhalten des anwenders gegenüber dem patzigen,rätselhaften und unflexiblen verhalten von hatd-und software zu verstehen.
      Bestimmung des anwenders ist es dabei nicht,lösungswege zu entwickeln,sondern in erster linie,herauszufinden,warum programm und hardware etwas anderes tun,als das,was in den jeweiligen dokumentationen geschildert ist.

      Trotz der allgemeinen gültigkeit von MURPHYS COMPUTERGESETZEN ist es für anwender nicht generell unmöglich,die verschlungenen wege von hard-und software zu enträtseln.Das dies in der geschichte der computer noch niemandem gelungen ist,ist dabei keine entgültige widerlegung dieses satzes.

      Namhafte hersteller sind deswegen mit wachsendem erfolg seit geraumer zeit dazu übergegangen,ihre hard-und software entwickeln zu lassen,ohne auf dieses fehlerbehaftete kettenglied rücksicht zu nehmen

      AXIOM der PROBLEMVERMEHRUNG

      1. In jedem großen problem steckt ein kleines,daß gerne raus will.

      2. In jedem kleinen problem steckt ein großes,daß gerne raus will.

      3. Auch wo überhaupt kein problem ist,steckt ein großes,daß gern rause will.
      Avatar
      schrieb am 22.11.01 11:49:53
      Beitrag Nr. 103 ()
      STATISTISCHE LOGIG

      80% der benutzer setzen laut marktuntersunggen nur 20% der funktionen ein

      20% der benutzer benötigen die 80% der funktionen,die ein programm nicht besitzt.

      Du gehörst mit hundertprozentiger sicherheit zu diesen 20%.

      Ein programmierer wäre der letzte,der sein programm auch anwendet.

      ANWENDUNGSPROGRAMME

      Die Programmfunktion,die du benötigst:

      - steht nicht im handbuch

      - findest du nicht auf der website des anbieters

      - wird erst im update des handbuchs erklärt

      - wird erst in der nächsten version des programms implementiert.


      PROGRAMMGRUNDLAGEN

      1. Jedes programm das fehlerfrei läuft,ist veraltet.

      2. Jedes nützliche programm wird geändert.

      3. Jedes unsinnige feature wird sofort dokumentiert.

      4. Jeder fehler wird sofort als neue funktion eingebaut.

      Bis du irgend etwas verstanden hast,ist es veraltet.


      SPEICHERERWEITERUNG

      Der hauptspeicher von jedem computer ist zu klein.Erweiterst du dein system,erscheint eine neue version deines programms,die mindestens 10 KBYTE mehr speicher braucht,als du nach der erweiterung zur verfügung hast.


      FEHLEROPTIMIERUNG

      Wenn ein programm bei dir fehlerfrei läuft,mach dir keine sorgen,....es wird vorübergehen.

      1. Wenn es nicht mehr schlimmer werden kann,wird es schlimmer.

      2. Wenn du glaubst,der fehler sei behoben und das programm läuft wieder,hast du etwas übersehen.

      3. Wenn eine kette von ereignissen schiefgehen kann,wird es in der schlimmstmöglichen reihenfolge geschehen.

      4. Wenn es schlimm gewesen ist,wird es nochmal passieren.


      COMPUTERVERLAGE

      Computerverlage produzieren computerbücher,um darin zu erklären,was du in computerzeitschriften nicht verstanden hast.Computerzeitschriften werden aus dem umgekehrten grund produziert.
      Folgerung:

      Du verstehst weder das eine noch das andere.


      TESTBERICHTE

      1. Der zestbericht über das dich interessierende programm erscheint eine woche,nachdem du es gekauft hast.

      2. Das von dir gekaufe programm hat immer die schlechteste bewertung.

      3. Das programm das du fast gekauft hättest,hat die bestmögliche bewertung.
      Avatar
      schrieb am 22.11.01 11:52:16
      Beitrag Nr. 104 ()
      ----- logiG ----:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.11.01 19:16:48
      Beitrag Nr. 105 ()
      BERATUNGSTRUGSCHLÜSSE

      1. " Das funktionierte gestern noch."

      2. " Der rechner,auf dem das läuft,wurde vor zehn minuten verkauft."

      3. " Dieses problem können sie leicht umgehen,wenn sie den arbeitsablauf in ihrem betrieb ein wenig umstrukturieren."

      4. " Dieser programmteil ist jetzt zufälligerweise nicht auf dieser festplatte."

      5. " Ich habe mich erst vor zwei tagen in das programm eingearbeitet."

      6. " Selbstverständlich ist das erweiterbar.Das haben wir schon dutzende male gehabt."

      7. " Unser spezialist dafür hat zur zeit urlaub."

      8. " Wir haben nur die vorführversion des programms,die neue version ist aber unterwegs."

      9. " Nein,zu diesem preis kommen keine weiteren kosten hinzu."
      Avatar
      schrieb am 22.11.01 19:27:52
      Beitrag Nr. 106 ()
      Na, da kenn ich aber noch einige weitere Trugschlüsse:

      Selbstverständlich entspricht der verpackte Monitor exakt unserem Vorführmodell.

      Daß der Computer gerade abgestürzt ist, liegt daran, daß es sich um ein Gerät im Vorserienstadium handelt. Bei der endgültigen Version wird dies nicht mehr auftreten.

      Wir rechnen mit der Lieferung spätestens in drei Tagen.

      Wir rechnen mit der Lieferung spätestens in einer Woche.

      Wir rechnen mit der Lieferung spätestens...

      Natürlich wird der Computer im Falle eines schwerwiegenden Fehlers anstandslos ersetzt.

      Natürlich bieten wir für das Gerät einen kostenlosen 24-Stunden-vor-Ort-Service.

      Selbstredend können Sie uns bei auftauchenden Problemen jederzeit kontaktieren.
      Avatar
      schrieb am 23.11.01 08:40:50
      Beitrag Nr. 107 ()
      Hi@all

      Es ist der aidsfreie Manualverkehr der 00er - die chatrooms.

      Mich erfüllt allein schon das Betreten eines chatrooms mit Grausen. Kurzer Blick auf die Teilnehmer, jaja, die üblichen Doofnussnamen:
      Adonis2000, SexyMaus, Süßebiene und ein Dissident, Klaus-Werner.

      http://www.attacke.com/html/story340_prn.html
      Avatar
      schrieb am 23.11.01 08:45:43
      Beitrag Nr. 108 ()
      Fehlt noch ein Weihnachtsgeschenk für die verhassten Verwandten?

      Avatar
      schrieb am 23.11.01 10:24:13
      Beitrag Nr. 109 ()
      :laugh::laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.01 10:38:38
      Beitrag Nr. 110 ()
      @phychohexe

      *ggggg*


      @all

      mein PC will ach keiner !!! obwohl er neu ist !!!!

      PC Athlon XP 1600+, 256 MB, NEU/GARANTIE CPU AMD Thunderbird XP 1600+ Kühler Spire Cooling Kit Mainboard ECS-K7S5A, AGP,2xUSB,PC-133,UDMA 100, 5xPCI, 2xDDR, 2xSDRAM,FSB 266 HDD 20 GB Marken HDD Speicher 256 MB SDRAM PC-133 Grafik 32 MB AGP, 2D/3D CD-ROM 52-fach Marken CD-Rom Sound integrierter Onboardcontroller Floppy 3.5" Markenfloppy Gehäuse 300 Watt Design-Miditower, ATX, abnehmbare Seitenwände,

      1300 DM
      Avatar
      schrieb am 23.11.01 10:43:43
      Beitrag Nr. 111 ()
      ERKENNTNISSE

      In jedem bereich des lebens,haben sich über jahre hinweg bestimmte erkenntnisse,grundregeln oder philosophien entwickelt.Die EDV ist da keine ausnahme.Die wichtigsten hat der Autor mit den nachfolgenden beiträgen zusammengetragen.
      Obwohl diese wahrheiten und erkenntnisse zum teil defätistisch klingen,sollte sich der leser nicht abschrecken lassen.

      Es gibt nur zwei unverrückbare erkenntnisse im leben:

      1. Der computer nützt dem menschen

      2. Die erde ist eine scheibe.

      Lass niemals etwas mechanisches wissen,daß du es eilig hast.

      Ein fehlerfreies programm ist wie die quadratur des kreises.Man meint,es könnte gehen,aber keiner hat es je gesehen.

      Wenn architekten so bauen würden,wie programmierer ihre programme machen,könnte ein einziger specht ganze städte zerstören.


      WINDOWS-GRAPHICS-ACCELERATOR

      1. Verwende keine sinnlose gewalt.Hol einen größeren hammer.

      2. Manchmal hilft einstecken.


      Computer sind unzuverlässig.Menschen auch.Computer sind dabei wesentlich gründlicher.

      Alle großen entdeckungen wurden durch irrtümer gemacht.
      Alle irrtümer enden mit einer entdeckung des irrtums.
      Die entdeckung des irrtums ist die grundlage für den nächsten schwerwiegenderen irrtum.

      Unter genau kontrollierten bedingungen wie temperatur,feuchtigkeit,druck und anderen veränderlichkeiten wird der computer genau das tun,was ihm gerade gefällt.

      DEBUGGING-ERWEITERUNGEN

      1. Wenn eine testinstallation funktioniert,werden alle betroffenen unterroutinen so lange funktionieren,bis sie wieder ausgebaut ist.

      2. Wirklich gravierende fehler werden erst nach der installation beim kunden auftreten.

      3. Wo routinen fehleingaben abfangen,wird es anwender geben,die genial genug sind,sie zu umgehen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.01 21:26:39
      Beitrag Nr. 112 ()
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 08:12:51
      Beitrag Nr. 113 ()
      Von drauß`, vom Web da komm ich her;
      ich muss euch sagen, es browst gar sehr!
      Allüberall auf den Übertragungsspitzen
      sah ich goldene Buttons sitzen;

      und droben aus dem MS-Tor
      sah mit großen Augen Bill Gates hervor.
      Und wie ich so scroll mit `ner neuen TAN,
      da callte`s mich mit heller Stimme an:

      "Rup Cyberknecht", callte es, "alter Gesell,
      hebe die SIMMs und boote dich schnell!
      Die Chips fangen zu brennen an,
      das Interface ist aufgetan,

      Alt und Junge sollen nun
      von der Jagd des Surfens einmal ruhn.
      Und morgen link ich mich herab zur Erden,
      denn es soll wieder Xmas werden!"

      Ich sprach: "O lieber Herr der List,
      meine Sitzung fast zu Ende ist;
      ich soll nur noch in diesen Chat,
      wo`s eitel gute Connections hat."

      "Hast denn das Update auch bei dir?"
      Ich sprach: "Das Update, das ist hier;
      denn Utils, Extensions und HTML,
      fressen die neuen Controller schnell."

      "Hast denn die Router auch bei dir?"
      Ich sprach: "Die Router, die sind hier
      Doch für die Hacker nur, die schlechten,
      die treffen sie auf den Port, den rechten."

      Bill Gates sprach: "So ist es recht;
      so geh mit DOS, mein treuer Knecht!"

      http://www.lycos.de/graphics/webguides/entertainment/comics/…
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 12:27:43
      Beitrag Nr. 114 ()
      :laugh:.....sehr schön,Süße !!!

      Okay.....

      FAMOUS LAST WORDS

      Von vielen großen männern und frauen sind als die letzten worte auf ihrem totenbett unsterbliche bonmots überliefert.Wesentlich profaner-aber genauso unsterblich-sind die letzten worte von gewöhnlichen computerbesitzern.

      Was ist schon,aus dramaturgischer sicht Goethes forderung nach " Mehr Licht " gegenüber der frage eines hardwarebastlers,ob denn auf dem kabel,daß er gerade im begriff steht anzulöten,noch strom ist?Natürlich nur in dem fall,wenn seine(letzte)frage von den umstehenden bejaht werden konnte.....

      "Ich glaube nicht,daß auf diesem kabel strom ist."

      "Ich schreibe nur kurz diese prozedur zuende,bevor ich abspeichere."

      "Der hersteller hat geschrieben,daß diese beiden steckkarten zusammenarbeiten."

      "In der C"T stand,daß bei dieser pinbelegung nichts passieren kann."

      "Ich glaube nicht,daß dieses programm einen virus enthält."

      "Du kannst ruhig abschalten,ich habe den text schon gespeichert."

      "Auf der diskette sind bestimmt keine wichtigen dateien."

      "Lösch ruhig das ganze verzeichnis.Ich habe die dateien ja nochmal."

      "Meine festplatte ist garantiert virusfrei."

      "Quatsch,ich brauche doch kein park-programm,wenn ich den computer transportieren will."

      "Meine notstromversorgung puffert diese stromschwankungen mühelos."

      "In den notbook-akkus ist noch genug strom...bestimmt."

      "Wir brauchen keinen firewall."

      "Vorsicht,fall nicht über das kabel."

      "Natürlich ist die leitung sicher genug,um deine kreditkartennummer zu übertragen."

      "Das hier ist die neue dateiversion.Du kannst die alte damit überschreiben."
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 16:57:15
      Beitrag Nr. 115 ()
      Hi Topas,

      lese das mal, hab gleich an Dich denken müssen:

      +++ Weisheit des Tages +++

      "Die so genannten Legal Disclaimer, denen Anwender vor
      Beginn der Installationsroutine zustimmen müssen, erinnern
      immer mehr an die Freibriefe, die sich Chirurgen vor einer
      Operation unterschreiben lassen. In beiden Fällen haben
      diese "Einverständniserklärungen" vor allem einen Zweck:
      Sie sind eine Versicherung. Der Patient, egal ob im
      Krankenbett oder auf dem Schreibtisch, stimmt zu, dass bei
      dem Eingriff beziehungsweise der Installation ruhig etwas
      schief gehen kann" - gefunden auf www.silicon.de

      Gruss
      Streety
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 13:03:12
      Beitrag Nr. 116 ()
      Hi STREETY...:)

      :laugh:....genau,stimmt sehr gut überein!

      Und weiter gehts..

      GLOSSAR:

      ANWENDER

      Peripheriegeräte,die versuchen,mit nicht zusammenpassenden konglomeraten fehlerverseuchter hardware auf einer fehlerhaften benutzeroberfläche über einem unausgereiften betriebssystem mit einem unverständlichen programm von unfähigen programmierern ein problem zu lösen,daß es ohne computer garnicht geben würde.

      BEFEHLSUMFANG

      Das von dir gekaufte programm kann nur die hälfte.


      BENUTZERSCHNITTSTELLE

      Visuelle darstellung der tatsache,daß sich der benutzer geschnitten hat,wenn er meint,er könne damit vernünftig arbeiten.


      DATEN

      1. Gute daten sind die,die du bereits in den händen hältst.

      2. Schlechte daten verdrängen gute daten.

      3. Die daten,die du für die gegenwärtige krise hast,wurden für die letzte gesammelt.

      4. Die verfügbaren daten erscheinen umso glaubwürdiger,je länger es gedauert hat,sie zu beschaffen und je weiter die datenquelle vom betrachter entfernt ist.

      5. Wenn du die richtigen daten hast,hast du das falsche problem.


      DEBUGGING

      Systematische methode,mit den richtigen überlegungen zu den falschen schlußfolgerungen zu kommen.


      EDV - MARKTFORSCHER

      Jemand der über die entwicklung genauso verwirrt ist wie du,aber der festen überzeugung ist,er wäre es aus tiefschürfenderen gründen.


      EDV - MARKTSTUDIE

      Kompatibel zu Missouri: eine meile breit,nur ein zentimeter tief und es bedarf eines irren aufwandes,eventuell darin enthaltene goldkörnchen herauszuwaschen,weil in der regel keine drin sind.


      INFORMATIK

      Lehre vom computer und wie er die gesetze von betriebswirtschaft,mathematik und gesunden menschenverstand mißachtet.
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 13:07:22
      Beitrag Nr. 117 ()
      INTERFACE

      Menschen,die mit computern arbeiten,verhalten sich nicht so,wie der computer verlangt,daß sie sich verhalten sollen.

      INTERNET

      Das größte stück PC-perepherie,daß auf dem markt ist.

      JAVA

      Erfolgreicher versuch von plattformgespezifischen computerfehlern,fremdsprachen zu lernen,damit sie auch auf anderen systemen ihr unheil anrichten können.

      STANDART

      Gelungener versuch,aus mehreren konkurierenden technologien diejenigen herauszufiltern,die nicht funktionieren,sie mit all dem zusammenzufügen,mit dem sie nicht zusammenarbeiten,um das ganze in produkte zu bringen,die niemand braucht und die nur dann funktionieren,wenn man das gegenteil beweisen will.


      WINDOWS 98

      Die zahl hinter dem namen bedeutet:

      1. Die anzahl der CD-roms,auf der es ausgeliefert wurde.

      2. Prozentzahl der nutzer die ihre hardware dafür erweitern müssen.

      3. Summe der Mbyte,die es auf der festplatte bei minimalinstallation benötigt.

      4. Seitenzahl der installationsanleitung.

      5. Prozentsatz der Windows 95 programme die damit icht laufen.

      6. Minuten,die die installation mindestens dauert.

      7. Zahl der anrufe bei der hotline,bis das sytem läuft.


      WORLD WIDE WEB

      Das langsamste stück PC-peripherie,daß auf dem markt ist.

      INDEX

      Egal,was du im index suchst,:das stichwort wird fehlen.
      Du wirst das stichwort auch nicht im inhaltsverzeichnis,in der gliederung oder im glossar finden,dies aber erst feststellen,wenn du das buch gekauft hast.


      SCHLUSSERKENNTNISSE

      1. Im kampf zwischen dir und der digitalen welt stellst du dich besser auf die seite der digitalen welt.

      2. MURPHY war optimist!


      * E N D E *


      Die beiträge stammen aus dem büchlein:

      MURPHYS GEMEINSTE COMPUTERGESETZE

      von JOACHIM GRAF

      Herausgegeben von:

      MARKT&TECHNIK


      Mir hats spaß gebracht,hoffe einigen anderen auch:)

      Gruß Topas


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      MURPHYS + G E M E I N S T E + COMPUTERGESETZE