Ist Bin Laden in Agarthi? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.09.01 16:08:42 von
neuester Beitrag 20.10.01 02:37:29 von
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Der überlieferten Legende soll es irgendwo an
der Nordgrenze Afghanistans eine unterirdische Stadt geben, einem ausgedehnten
Labyrinth gleich, mit kilometerlangen Tunnels, Gängen, Hallen, Kammern und Sälen in
der unbekannten Tiefe der Erde, Agarthi genannt. (Nach einer indischen Legende soll
es irgendwo unter dem Himalaya-Massiv eine unterirdische Stadt mit dem Namen
Agartha geben. Eine Parallele, bei der man sich nur noch über die Schreibweise streiten
kann.)
In dieser Stadt, so die Legende, hätten sich Reste einer vorsintflutlichen Menschheit
erhalten, die noch rechtzeitig von einem versunkenen Kontinent geflüchtet sei. Auch soll
dieses Höhlensystem mit anderen, in weit entfernten Gegenden, in Verbindung stehen.
Das unterirdische Reich Agarthi erstrecke sich über alle unterirdischen Gänge der Welt.
Im tiefsten Innern werde das alte Wissen gehütet, das der unbekannten und der
bekannten Menschheiten, das der unbekannten und der bekannten Welten, alle
Antworten der unbekannten und der bekannten Fragen...
Wie auch immer der genaue Urtext war, und welche Versionen mit mehr oder weniger
Glaubensinhalten es gibt, tatsächlich finden wir auf der ganzen Welt nicht nur viele
unterirdische Anlagen und künstliche Höhlensysteme, sondern auch die vielen Mythen,
Legenden und mündlichen Überlieferungen als ständige Begleiter, die das mythische
Agarthi immer wieder in unserem tiefsten Unbewussten aufleben lassen.
Noch immer gibt es keine endgültig neuen Erkenntnisse bezüglich der vielen
Auffassungen und Theorien über Sinn und Zweck der bisher gefundenen Anlagen. Es
muss hier wiederum in vieler Hinsicht kritisch differenziert werden. Vorläufige
Interpretationen wie "Schutzbauten", "Fluchtstätten", "Geheimbibliotheken" usw. mögen
wohl dem ursprünglichen Sinn solcher Anlagen noch immer am nächsten kommen,
wenn man sich die Legenden von Agarthi vor Augen führt.
Eine Wiederholung der Auflistung der teils phantastischen Anlagen, z.B. in Südamerika,
in der Türkei, in Südafrika, auf Borneo o.ä. sollte sich erübrigen, jedermann kann
darüber in einem kleinen Sortiment Literatur nachrecherchieren. Doch auch dies sollte
uns nicht zufrieden stellen. Ebenso wenig kann es uns befriedigen, dass die Gebiete, in
denen Agarthi am aussichtsreichsten zu finden wäre, noch immer wenig erforschte
Gebiete sind: die Tekla-Makan-Wüste, das Altyn-Gebirge, das Kuenlun-Gebirge, die
Wüste Gobi (?), Bhutan, und letztlich (doch?) das unwirtliche Gebirgsland Afghanistan.
Afghanistan (Ausschnitt): Bamian ist durch einen Pfeil gekennzeichnet.
(Nelles Maps "AFGHANISTAN" (1:1 500 000), Nelles Verlag, München)
Ortswechsel: Tschufut-Kale
Eine der interessanten Anlagen ist die von Tschufut-Kale auf der Krim. Die Höhlenstadt
Tschufut-Kale gleicht einem Berg, der wie ein Termitenstock von Zellen und Gängen
durchlöchert ist. Tschufut-Kale liegt in der Nähe des Ortes Bachtschissarai am
Jaila-Gebirge. Zu dem Ort, der als eine urzeitliche Mysterienstätte gilt, gelangt man nur
unter großer Mühe.
Keine Spur von Vegetation scheint die Anlage einer menschlichen Siedlung an dieser
Stelle zu rechtfertigen. Nichts spiegelt die einstige zentrale Bedeutung dieses kleinen
Areals wider. Sollte Tschufut-Kale nur eine Zufluchtstätte gewesen sein, obwohl die
Stadt über Jahrtausende weiter benutzt wurde? Ist Tschufut-Kale ein Vorläufer von
Agarthi?
Tartaren, Avaren, Chazaren, Ostgoten und die nordiranischen arischen Alanen haben
hier zeitweise während der letzten beiden vorchristlichen Jahrtausende gehaust. Ebenso
die Juden, woran noch der Name des Ortes "Tal Josaphat" erinnert. Und vor den
Juden waren es die Asen (nicht das Göttergeschlecht, mit dem dieses Volk häufig
verwechselt wird), deren Ursitze zu Füßen des Kaukasus am Asowschen Meer gelegen
haben sollen. Noch immer ist Tschufut-Kale ein Rätsel und über die Erbauer wissen wir
nichts.
In der Bibel finden wir einen Hinweis auf das Tal Josaphat. Es ist ein "symbolischer"
Ort, an dem der Tag des Gerichts stattfinden soll. Christlich wird er mit dem Kidrontal
identifiziert. In Joel, im Alten Testament, heißt es:
3,3: Ich werde wunderbare Zeichen wirken am Himmel und auf der Erde, Blut und
Feuer und Rauchsäulen.
3,4: Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag
des Herrn kommt, der große und schreckliche Tag.
4,2: ...versammle ich alle Völker und führe sie hinab zum Tal Joschafat (ist identisch mit
Josaphat).
4,12: Die Völker sollen aufbrechen und heraufziehen zum Tal Joschafat. Denn dort will
ich zu Gericht sitzen über alle Völker ringsum.
Ist dies vielleicht die Erklärung für einen solchen (Schutz)Bau? Kann TschufutKale das
Tal Josaphat sein oder ist das nur die Urerinnerung an eine urzeitliche Katastrophe, die
an das "Jüngste Gericht" im Tal Josaphat erinnert?
Afghanistan - die Steine von Bamian
Wenn wir der Legende folgen und alle möglichen Standorthypothesen der heutigen Zeit
außer acht lassen, finden wir im Norden von Afghanistan hochinteressante Spuren!
In Afghanistan, in der Provinz Kapisa, nordwestlich von Kabul, befinden sich die
Ruinen der Stadt Bamian. Man schätzt, dass dort rund 12 000 Behausungen in den
Fels gehauen wurden. In früheren Zeiten soll dieser Ort "Theben des Ostens" genannt
worden sein. Andere Quellen bezeichnen den Ort als "Theben des Orients",
Ghulghuleh. Im Jahre 1221 wurde er durch Dschingis Khan geplündert und zerstört.
Das ganze Tal, in dem die alte Stadt liegt, ist voller Höhlen und Grotten, in denen
buddhistische Mönche viele Jahrhunderte gelebt und viele Manuskripte angehäuft
haben. Denen gesteht man, wie vielen buddhistischen Schriften, ein hohes Alter zu.
Noch heute kann man respektvoll staunend drei aus dem Felsen herausgehauene
Kolossalstatuen betrachten: die "Wächter" der geheimnisvollen Stadt Bamian. Die
größte Statue ist 53 Meter hoch, also etwa 2½mal so hoch wie die vertraute Sphinx.
Die zweite Figur misst 35 Meter, die dritte Statue "nur" noch 10 Meter. Angeblich
sollen noch zwei weitere Statuen vorhanden gewesen sein, also insgesamt fünf
"Wächter". Parallel dazu gibt es die Zusatzvariante eines Lamapriesters, der Tourgout
hieß.
Dieser Priester ließ dem Schriftsteller Ossendowski mitteilen, "dass Agarthi durch
sieben Tore (Wächter?) behütet würde, die nur ein `Reiner` unbeschadet öffnen
könnte."
Die Einheimischen sprechen "von stummen, steinernen Zeugen, die die alte Zeit
versiegeln." Aussagen, über die sich jeder seine eigenen Gedanken machen sollte.
Buddhistische Mönche haben die alten Statuen mit Gips überzogen, um sie in Buddhas
umzuwandeln. Doch man soll diese Zweckentfremdung gut erkennen können.
Bedauerlicherweise sind von den Riesenstatuen nur die Körper zu betrachten, während
die Gesichter wahrscheinlich willkürlich zerstört wurden. Da die buddhistischen
Mönche wohl kaum ein Abbild Buddhas zerstören würden, muss es sich um weit ältere
Abbilder irgendwelcher "Riesen"(?), "Wächter"figuren (?) oder "Gottheiten"(?) handeln.
Das gigantische Höhlenlabyrinth von Bamian beherbergt u.a. riesige Säle, die tausende
Menschen fassen sollen, kilometerlange Gänge und Stollen, die kaum erforscht werden
konnten, und urzeitliche Tempelanlagen. Hier könnte eine systematische Zerstörung
stattgefunden haben, und so sind vielleicht nicht zu ersetzende Bibliotheken und damit
auch Hinweise auf Agarthi für immer vernichtet worden.
Wenn Bamian mit dem, nur wenige Kilometer entfernten, sehr fruchtbaren Ajdartal als
Gesamtheit nun eine noch unbekannte Beziehung zu Agarthi hat? Quer zum Tal verläuft
eine 250 m lange, 80 m hohe und etwa 10 m dicke Mauer. Oben in der Mitte klafft
eine etwa 40 cm breite und sehr tiefe Längsspalte, die oft fälschlicherweise als
Erdbebenriss erklärt wird. Tief im Innern der Mauer und außerhalb finden sich viele
heiße Springquellen, die die einstigen, uns unbekannten Erbauer von Bamian zu nutzen
wussten. Viele Kanäle und Spalten (ich vermeide absichtlich das Wort "Leitung(en)"),
die künstlich bearbeitet wurden, zeugen noch heute von einer Nutzung.
Zu wenig weiß man von der alten Ruinenstadt Bamian, um eine nahe Verbindung zu
Agarthi herstellen zu können. Trotzdem kommt Bamian als naheliegender Ort in Frage,
um Agarthi finden zu können.
Epilog
Agarthi, das unterirdische Reich, das sich im Norden von Afghanistan befinden soll, und
das nach dem Schriftsteller Ossendowski in der Nähe von Shigatse unter dem Himalaja
zu finden sei, bleibt ein Mysterium unserer unverstandenen Vergangenheit, solange
keine ernsthaften Forschungen unternommen werden.
So lange ist es noch nicht her, dass Schliemann uns eine neue Art des Forschens lehrte,
nämlich nicht doktrinär zu forschen.
Literatur:
Kohlenberg: "Enträtselte Vorzeit" (1981/1970)
Ossendowski: "Tiere, Menschen und Götter" (1924)
Dopatka: "Lexikon der Präastronautik" (1979)
Buch Joel (Das Alte Testament)
Charroux: "Phantastische Vergangenheit" (1990)
Nelles Maps "AFGHANISTAN" (1:1 500 000), Nelles Verlag, München
der Nordgrenze Afghanistans eine unterirdische Stadt geben, einem ausgedehnten
Labyrinth gleich, mit kilometerlangen Tunnels, Gängen, Hallen, Kammern und Sälen in
der unbekannten Tiefe der Erde, Agarthi genannt. (Nach einer indischen Legende soll
es irgendwo unter dem Himalaya-Massiv eine unterirdische Stadt mit dem Namen
Agartha geben. Eine Parallele, bei der man sich nur noch über die Schreibweise streiten
kann.)
In dieser Stadt, so die Legende, hätten sich Reste einer vorsintflutlichen Menschheit
erhalten, die noch rechtzeitig von einem versunkenen Kontinent geflüchtet sei. Auch soll
dieses Höhlensystem mit anderen, in weit entfernten Gegenden, in Verbindung stehen.
Das unterirdische Reich Agarthi erstrecke sich über alle unterirdischen Gänge der Welt.
Im tiefsten Innern werde das alte Wissen gehütet, das der unbekannten und der
bekannten Menschheiten, das der unbekannten und der bekannten Welten, alle
Antworten der unbekannten und der bekannten Fragen...
Wie auch immer der genaue Urtext war, und welche Versionen mit mehr oder weniger
Glaubensinhalten es gibt, tatsächlich finden wir auf der ganzen Welt nicht nur viele
unterirdische Anlagen und künstliche Höhlensysteme, sondern auch die vielen Mythen,
Legenden und mündlichen Überlieferungen als ständige Begleiter, die das mythische
Agarthi immer wieder in unserem tiefsten Unbewussten aufleben lassen.
Noch immer gibt es keine endgültig neuen Erkenntnisse bezüglich der vielen
Auffassungen und Theorien über Sinn und Zweck der bisher gefundenen Anlagen. Es
muss hier wiederum in vieler Hinsicht kritisch differenziert werden. Vorläufige
Interpretationen wie "Schutzbauten", "Fluchtstätten", "Geheimbibliotheken" usw. mögen
wohl dem ursprünglichen Sinn solcher Anlagen noch immer am nächsten kommen,
wenn man sich die Legenden von Agarthi vor Augen führt.
Eine Wiederholung der Auflistung der teils phantastischen Anlagen, z.B. in Südamerika,
in der Türkei, in Südafrika, auf Borneo o.ä. sollte sich erübrigen, jedermann kann
darüber in einem kleinen Sortiment Literatur nachrecherchieren. Doch auch dies sollte
uns nicht zufrieden stellen. Ebenso wenig kann es uns befriedigen, dass die Gebiete, in
denen Agarthi am aussichtsreichsten zu finden wäre, noch immer wenig erforschte
Gebiete sind: die Tekla-Makan-Wüste, das Altyn-Gebirge, das Kuenlun-Gebirge, die
Wüste Gobi (?), Bhutan, und letztlich (doch?) das unwirtliche Gebirgsland Afghanistan.
Afghanistan (Ausschnitt): Bamian ist durch einen Pfeil gekennzeichnet.
(Nelles Maps "AFGHANISTAN" (1:1 500 000), Nelles Verlag, München)
Ortswechsel: Tschufut-Kale
Eine der interessanten Anlagen ist die von Tschufut-Kale auf der Krim. Die Höhlenstadt
Tschufut-Kale gleicht einem Berg, der wie ein Termitenstock von Zellen und Gängen
durchlöchert ist. Tschufut-Kale liegt in der Nähe des Ortes Bachtschissarai am
Jaila-Gebirge. Zu dem Ort, der als eine urzeitliche Mysterienstätte gilt, gelangt man nur
unter großer Mühe.
Keine Spur von Vegetation scheint die Anlage einer menschlichen Siedlung an dieser
Stelle zu rechtfertigen. Nichts spiegelt die einstige zentrale Bedeutung dieses kleinen
Areals wider. Sollte Tschufut-Kale nur eine Zufluchtstätte gewesen sein, obwohl die
Stadt über Jahrtausende weiter benutzt wurde? Ist Tschufut-Kale ein Vorläufer von
Agarthi?
Tartaren, Avaren, Chazaren, Ostgoten und die nordiranischen arischen Alanen haben
hier zeitweise während der letzten beiden vorchristlichen Jahrtausende gehaust. Ebenso
die Juden, woran noch der Name des Ortes "Tal Josaphat" erinnert. Und vor den
Juden waren es die Asen (nicht das Göttergeschlecht, mit dem dieses Volk häufig
verwechselt wird), deren Ursitze zu Füßen des Kaukasus am Asowschen Meer gelegen
haben sollen. Noch immer ist Tschufut-Kale ein Rätsel und über die Erbauer wissen wir
nichts.
In der Bibel finden wir einen Hinweis auf das Tal Josaphat. Es ist ein "symbolischer"
Ort, an dem der Tag des Gerichts stattfinden soll. Christlich wird er mit dem Kidrontal
identifiziert. In Joel, im Alten Testament, heißt es:
3,3: Ich werde wunderbare Zeichen wirken am Himmel und auf der Erde, Blut und
Feuer und Rauchsäulen.
3,4: Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag
des Herrn kommt, der große und schreckliche Tag.
4,2: ...versammle ich alle Völker und führe sie hinab zum Tal Joschafat (ist identisch mit
Josaphat).
4,12: Die Völker sollen aufbrechen und heraufziehen zum Tal Joschafat. Denn dort will
ich zu Gericht sitzen über alle Völker ringsum.
Ist dies vielleicht die Erklärung für einen solchen (Schutz)Bau? Kann TschufutKale das
Tal Josaphat sein oder ist das nur die Urerinnerung an eine urzeitliche Katastrophe, die
an das "Jüngste Gericht" im Tal Josaphat erinnert?
Afghanistan - die Steine von Bamian
Wenn wir der Legende folgen und alle möglichen Standorthypothesen der heutigen Zeit
außer acht lassen, finden wir im Norden von Afghanistan hochinteressante Spuren!
In Afghanistan, in der Provinz Kapisa, nordwestlich von Kabul, befinden sich die
Ruinen der Stadt Bamian. Man schätzt, dass dort rund 12 000 Behausungen in den
Fels gehauen wurden. In früheren Zeiten soll dieser Ort "Theben des Ostens" genannt
worden sein. Andere Quellen bezeichnen den Ort als "Theben des Orients",
Ghulghuleh. Im Jahre 1221 wurde er durch Dschingis Khan geplündert und zerstört.
Das ganze Tal, in dem die alte Stadt liegt, ist voller Höhlen und Grotten, in denen
buddhistische Mönche viele Jahrhunderte gelebt und viele Manuskripte angehäuft
haben. Denen gesteht man, wie vielen buddhistischen Schriften, ein hohes Alter zu.
Noch heute kann man respektvoll staunend drei aus dem Felsen herausgehauene
Kolossalstatuen betrachten: die "Wächter" der geheimnisvollen Stadt Bamian. Die
größte Statue ist 53 Meter hoch, also etwa 2½mal so hoch wie die vertraute Sphinx.
Die zweite Figur misst 35 Meter, die dritte Statue "nur" noch 10 Meter. Angeblich
sollen noch zwei weitere Statuen vorhanden gewesen sein, also insgesamt fünf
"Wächter". Parallel dazu gibt es die Zusatzvariante eines Lamapriesters, der Tourgout
hieß.
Dieser Priester ließ dem Schriftsteller Ossendowski mitteilen, "dass Agarthi durch
sieben Tore (Wächter?) behütet würde, die nur ein `Reiner` unbeschadet öffnen
könnte."
Die Einheimischen sprechen "von stummen, steinernen Zeugen, die die alte Zeit
versiegeln." Aussagen, über die sich jeder seine eigenen Gedanken machen sollte.
Buddhistische Mönche haben die alten Statuen mit Gips überzogen, um sie in Buddhas
umzuwandeln. Doch man soll diese Zweckentfremdung gut erkennen können.
Bedauerlicherweise sind von den Riesenstatuen nur die Körper zu betrachten, während
die Gesichter wahrscheinlich willkürlich zerstört wurden. Da die buddhistischen
Mönche wohl kaum ein Abbild Buddhas zerstören würden, muss es sich um weit ältere
Abbilder irgendwelcher "Riesen"(?), "Wächter"figuren (?) oder "Gottheiten"(?) handeln.
Das gigantische Höhlenlabyrinth von Bamian beherbergt u.a. riesige Säle, die tausende
Menschen fassen sollen, kilometerlange Gänge und Stollen, die kaum erforscht werden
konnten, und urzeitliche Tempelanlagen. Hier könnte eine systematische Zerstörung
stattgefunden haben, und so sind vielleicht nicht zu ersetzende Bibliotheken und damit
auch Hinweise auf Agarthi für immer vernichtet worden.
Wenn Bamian mit dem, nur wenige Kilometer entfernten, sehr fruchtbaren Ajdartal als
Gesamtheit nun eine noch unbekannte Beziehung zu Agarthi hat? Quer zum Tal verläuft
eine 250 m lange, 80 m hohe und etwa 10 m dicke Mauer. Oben in der Mitte klafft
eine etwa 40 cm breite und sehr tiefe Längsspalte, die oft fälschlicherweise als
Erdbebenriss erklärt wird. Tief im Innern der Mauer und außerhalb finden sich viele
heiße Springquellen, die die einstigen, uns unbekannten Erbauer von Bamian zu nutzen
wussten. Viele Kanäle und Spalten (ich vermeide absichtlich das Wort "Leitung(en)"),
die künstlich bearbeitet wurden, zeugen noch heute von einer Nutzung.
Zu wenig weiß man von der alten Ruinenstadt Bamian, um eine nahe Verbindung zu
Agarthi herstellen zu können. Trotzdem kommt Bamian als naheliegender Ort in Frage,
um Agarthi finden zu können.
Epilog
Agarthi, das unterirdische Reich, das sich im Norden von Afghanistan befinden soll, und
das nach dem Schriftsteller Ossendowski in der Nähe von Shigatse unter dem Himalaja
zu finden sei, bleibt ein Mysterium unserer unverstandenen Vergangenheit, solange
keine ernsthaften Forschungen unternommen werden.
So lange ist es noch nicht her, dass Schliemann uns eine neue Art des Forschens lehrte,
nämlich nicht doktrinär zu forschen.
Literatur:
Kohlenberg: "Enträtselte Vorzeit" (1981/1970)
Ossendowski: "Tiere, Menschen und Götter" (1924)
Dopatka: "Lexikon der Präastronautik" (1979)
Buch Joel (Das Alte Testament)
Charroux: "Phantastische Vergangenheit" (1990)
Nelles Maps "AFGHANISTAN" (1:1 500 000), Nelles Verlag, München
Auch die Stadt, kann man finden und entsprechend darauf reagieren, falls sich Herr Laden da verkriecht. BUM-BUM.
Im Prinzip ist er doch ein feiger Sack.
Im Prinzip ist er doch ein feiger Sack.
Toller Artikel !
Wo findet man soetwas ?
Wirklich prima.
H.
Wo findet man soetwas ?
Wirklich prima.
H.
sehr interessant.meine frage: was war das mit
überresten einer menschheit eines untergegangenen
kontinentes? blick ich nicht.
überresten einer menschheit eines untergegangenen
kontinentes? blick ich nicht.
Dumm gelaufen ( im wahrsten sinne des wortes ).
Erst geht einem der kontinent unter und dann rennt man gleich in eine höhle in afghanistan / im himalaya.
Und jetzt wird man noch von Ibn Ladin, SAS und Delta Force heimgesucht ( Reihenfolge hypothetisch, versteht sich )
Den leuten bleibt aber auch nichts erspart
Erst geht einem der kontinent unter und dann rennt man gleich in eine höhle in afghanistan / im himalaya.
Und jetzt wird man noch von Ibn Ladin, SAS und Delta Force heimgesucht ( Reihenfolge hypothetisch, versteht sich )
Den leuten bleibt aber auch nichts erspart
An Lancelot
da bist Du wohl der gleichen Täuschung erlegen, wie ehemals Adolf Hitler, der eine jahrelange Himalaya Expedition ausrichten ließ um diese unterirdische Stadt, den Ort der Schwarzen Sonne zu finden.
Wie alle esoterischen Texte sind auch die von Dir erwähnten Textpassagen ursprünglich in verschlüsselter Sprache geschrieben, sie sprechen von INNEREN REICHEN, Bewußtseinszuständen, die man sich durch geistige und spirituelle Übungen erarbeiten kann.
Nur, solange das menschliche Bewußtsein im Bereich der Wahrnehmungen gefangen ist, die nur mit den äußeren Sinnen zu erkennen sind, wird es diese auch auf dieser Ebene interpretieren und etwas außerhalb von sich suchen, was er eigenlich nur in seinem eigenen Bewußtsein finden kann.
Agarthi kann jeder von uns finden, er muß sich dazu nicht in den Himalaya begeben.
Bin Laden findet er dort sicher nicht. Auch kann ich mir nicht vorstellen, daß Herr Bin Laden neben seinen terroristischen Hyper-Aktivitäten noch Zeit für feinere geistige Übungen findet. Er sitzt jetzt sicher in einer ganz normalen klammen Höhle ohne Strom und Unterhaltung. Hoffentlich kommt der Winter bald zu ihm.
Vivekhyati
da bist Du wohl der gleichen Täuschung erlegen, wie ehemals Adolf Hitler, der eine jahrelange Himalaya Expedition ausrichten ließ um diese unterirdische Stadt, den Ort der Schwarzen Sonne zu finden.
Wie alle esoterischen Texte sind auch die von Dir erwähnten Textpassagen ursprünglich in verschlüsselter Sprache geschrieben, sie sprechen von INNEREN REICHEN, Bewußtseinszuständen, die man sich durch geistige und spirituelle Übungen erarbeiten kann.
Nur, solange das menschliche Bewußtsein im Bereich der Wahrnehmungen gefangen ist, die nur mit den äußeren Sinnen zu erkennen sind, wird es diese auch auf dieser Ebene interpretieren und etwas außerhalb von sich suchen, was er eigenlich nur in seinem eigenen Bewußtsein finden kann.
Agarthi kann jeder von uns finden, er muß sich dazu nicht in den Himalaya begeben.
Bin Laden findet er dort sicher nicht. Auch kann ich mir nicht vorstellen, daß Herr Bin Laden neben seinen terroristischen Hyper-Aktivitäten noch Zeit für feinere geistige Übungen findet. Er sitzt jetzt sicher in einer ganz normalen klammen Höhle ohne Strom und Unterhaltung. Hoffentlich kommt der Winter bald zu ihm.
Vivekhyati
huu,
jetzt bin ich wirklich dafür, das board zu schliessen...
wo hab ihr euren verstand gelassen jetzt den idioten so zu mytifizieren ?
denkt ihr übehaupt noch nach, wenn ihr hier nen thread eröffnet ?
hofentlich wird er bald gefangen und vor gericht gestellt
jetzt bin ich wirklich dafür, das board zu schliessen...
wo hab ihr euren verstand gelassen jetzt den idioten so zu mytifizieren ?
denkt ihr übehaupt noch nach, wenn ihr hier nen thread eröffnet ?
hofentlich wird er bald gefangen und vor gericht gestellt
@ kly
laden nix mystik. laden sitzt in einer dunkler hoelle
und scheisst in die hose. er kann aber sein arsch
nicht mal waschen und paerfumieren wie atta,
bevor er vor allah steht.
die legende ist trotzdem interessant und schoen.
wenn es diese stadt aber gaebe, haetten sie talibans
schon lange gesprengt.
laden nix mystik. laden sitzt in einer dunkler hoelle
und scheisst in die hose. er kann aber sein arsch
nicht mal waschen und paerfumieren wie atta,
bevor er vor allah steht.
die legende ist trotzdem interessant und schoen.
wenn es diese stadt aber gaebe, haetten sie talibans
schon lange gesprengt.
genau, der sitz in einer sehr dunklen einsamen höhle,
aber das der in verbindung mit mystik gebracht wird ist erschreckend...
kly
aber das der in verbindung mit mystik gebracht wird ist erschreckend...
kly
Frecher geht´s nimmer.
Bin Laden ist in Deutschland !
Die Atta Höhle ist übrigens unterirdischen mit Afghanistan verbunden.
Wenn man genau hinsieht, entdeckt man Spuren Bin Ladens.
http://www.atta-hoehle.de/rundgang1.html
Pennt unser BND?
Bin Laden ist in Deutschland !
Die Atta Höhle ist übrigens unterirdischen mit Afghanistan verbunden.
Wenn man genau hinsieht, entdeckt man Spuren Bin Ladens.
http://www.atta-hoehle.de/rundgang1.html
Pennt unser BND?
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