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    Fragen an die Optionsschein-Spezialisten bezüglich impl.Volatilität - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.09.01 22:33:05 von
    neuester Beitrag 15.10.01 15:30:04 von
    Beiträge: 16
    ID: 480.462
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      Avatar
      schrieb am 29.09.01 22:33:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sinkende Volas führten gestern trotz Dax-Anstieg zu sehr
      starken Wertverlusten bei manchen Dax-Optionsscheinen.
      Ich bin noch sehr unerfahren in dieser Sache und wäre
      sehr dankbar, wenn man mir einige Fragen beanworten könnte.
      1. Warum führt ein Dax-Anstieg von immerhin
      124 Punkten so plötzlich zu dieser starken Vola-
      Reduzierung, da in den Tagen zuvor eine sehr
      positive Wertenwicklung der OS festzustellen war?

      2. Bis zu welchem höheren Dax-Stand wird die impl.Vol.
      weiter sinken und folglich ab welchem höheren Dax-Stand
      wird sie wieder steigen?
      -- Ist dies rechnerisch zu ermitteln ?--

      3. Wo gibt es dazu genauere Infos?
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 22:39:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 04:34:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      die volatilität der OS kann man kaum vorhersagen.
      denn tätsachlich entscheiden die OS-emmitenten wie die vola gepreist wird. grund sätzlich führen jedoch steigende kurse zu fallender vola und fallende kurse zu steigender vola.ist jedoch alles abhängig vom emmitenten.
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 12:23:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Casablanka,

      Das kann man nicht allgemein erklären. Die impl. Vola. ist ja nur eine Schätzung der zukünftigen Volatilität. Deswegen implizit: "nicht deutlich".
      Sie läßt sich nur sehr schwer abschätzen und den Preis bestimmt nun mal, wie schon @diggit richtig erwähnt hat, der Verkäufer. Über eine Regression der Black-Scholes Formel kannst Du aber die impl. Vola., die der Verkäufer in den Preis einfließen läßt, herausrechnen.
      Dies ermöglicht Dir, Vergleiche zwischen Options(schein)serien gleichartiger Strukturen verschiedener Anbieter anzustellen und die Kontrakte (oder Wertpapiere)herauszufiltern, die sich für Deine Strategie am Besten eignen. Dabei kannst Du Dich kostenlos gängiger Internetanbieter bedienen oder aber eine kostenpflichtige Optionssoftware kaufen. Wie Du schon siehst, steckt in der Vorbereitung (wie bei allem), mehr Arbeit, als bei der Durchführung.
      Zur Literatur:
      Blätter mal bei amazon.de (.com) ein wenig, da findest Du sicher etwas. Wenn Du der englischen Sprache nicht ganz abgeneigt bist, sieh doch mal beim Derivatemagazin www.appliederivatives.com nach.
      Asugezeichnete Rechner findest Du bei www.derivativesmodels.com

      Liebe Grüße
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 12:45:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vola 30 = Zeit für Calls
      Vola 20 = Zeit für Puts
      Kann man das so stehenlassen ?
      Yngwie

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      Avatar
      schrieb am 30.09.01 14:56:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vielen Dank an Alle für die Beanwortung meiner Fragen.
      Ich hätte aber gerne noch ein paar Auskünfte von Euch.
      Wie würde sich die impl. Vol. entwickeln, wenn angenommen
      nächste Woche der Dax um ca. 20 % steigen würde?
      Die impl.Vola würde doch in dem Fall wieder steigen?


      Ich habe z.Zt. folgende Scheine:
      WKN 714677 Basis 7400 Laufzeit 23.12.02
      am 27.9.01 Dax 4184/G 0,09/impl.Vol 22,72
      am 28.9.01 Dax 4308/G 0.08/impl.Vol 21,25
      ---- ---- _____


      WKN 582099 Basis 5000 Laufzeit 24.6.02
      am 27.9.01 Dax 4184/G 1,80/Impl.Vol 28.16
      am 28.9.01 Dax 4308/G 1,77/Impl.Vol 24,93
      ---- ---- -----
      Schein 714677 macht mir etwas Sorge bei evtl. leicht steigendem Dax. Besser verkaufen?
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 16:13:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo casablanka,

      Du stellst in # 6 Fragen, auf die es keine Antwort gibt, lediglich Schätzungen.

      Und so einfach, wie es Dr. Kralle in # 4 mit der Nachrechnung der impl. Vola darstellt ist es nicht.

      1. Die akt. impl. Vola ist das best gehüteste Geheimnis der Emittenten.

      2. Selbst der Emittent schätzt diesen Wert und verrät uns nicht wie.

      3. Die impl. Vola ändert sich mit jeder Berechnung des OS-Preises. Das kann mehrmals pro Minute sein.

      4. Selbst mit einem OS-Rechner bekommst Du das nicht raus, weil Du immer mehrere Unbekannte hast.
      Folgende Formelbestandteile kennst Du nicht :
      - den Basiskurs, den der Emittent gerade für seine Berechnung verwendet
      - den theoretischen Wert des OS
      - den sog. Vergleichszins
      - das verwendete Modell ( Binomial, Black/Scholes, Analytische Approximation )
      - die Dividendenangaben, mit dem Modus


      Mein Rat, beschäftige Dich nicht mit etwas, was Dir keiner preis gibt, was derjenige selber schätzt und was sich sowieso jede Sekunde ändert.


      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 17:13:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo kg34,

      ich habe nicht behauptet, daß die Berechnung der impl.Vola. einfach ist. Dennoch frage ich mich, wie Du denn sonst die Fairness der Preise berechnen willst? Ich für meinen teil möchte nicht blind durch den Markt gehen.

      Daß die Emittenten an der Vola drehen, wie es ihnen paßt, weiß jeder, der schon mal mit Optionsscheinen gehandelt hat. Wieso soll ich, auch wenn alle daran drehen, nicht die Scheine desjenigen Anbieters kaufen, der am Wenigsten manipuliert hat? Insoferne ist die Herausrechnung der impl.Vola. unerläßlich für einen "Preisvergleich".

      Daß sich der Preis ständig ändert, soll kein Grund sein, keine Berechnung vorzunehmen. Deswegen gibt es ja auch Programme, die intraday ständig die impl.Vola. der gewählten Kontrakte oder Optionsscheine auswerfen. Der Privatanleger, der diese Möglichkeit nicht hat, führt diese Berechnung eben nach Börsenschluß aus.

      Mit den von Dir als 4. angesprochenen Punkten stimme ich nicht überein.

      Der Basiskurs ist doch während den Handelszeiten bekannt. Auch wenn der Emittent statt eines aktuellen Kurses des DAX von 4300 Punkten lieber 4500 Punkte für eine DAX-Option berechnet, würde sich das gravierend auf den Preis der Option auswirken und es würden sich keine Käufer mehr finden. Aber gerade davon lebt der Emittent...

      Den theoretischen Wert einer Option mußt Du Dir ja gerade mit einem Model berechnen. Die einzige unbekannte Determinante ist die Volatilität.

      Der von Dir angesprochene Zins ist bekannt: Dafür wird der risikolose Zinssatz verwendet.

      Die Dividendenfrage stellt sich bei obiger Frage nicht, da nach DAX-Optionscheinen gefragt wurde. Und auch wenn Dividenden anfallen sollten, wie dies bei Optionen(scheinen) auf Aktien der Fall ist, wird eben ein dafür geeignetes Model verwendet.

      Hier sind wir auch bei dem Anwendungsproblem des Optionsmodels. Es hat keinen Sinn, ein Model anzuwenden, das für die zugrundeliegende Option nicht angemessen erscheint. Die von Dir angesprochene Approximation hat bei einer DAX-Option keinen Sinn, da dies ein Kontrakt europäischer Art ist und eine vorzeitige Ausübung nicht möglich ist.

      Meiner Meinung nach ist eine Bewertung gehandelter Optionen(scheine) unabdingbar. Das zusätzliche Geld, das für eine Option gezahlt wird, wandert direkt in die Hosentasche des Emittenten. Und das ist Dein Geld...

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 18:50:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Dr. Kralle,

      ich habe mich eigentlich an der Diskussion nur beteiligt, weil casablanka hier offensichtlich neu ist.
      Daher auch mein wohlgemeinter Rat am Ende meines Postings an ihn.

      Bitte lese meine Sätze noch mal in Ruhe durch und Du wirst merken, daß wir nicht in der Lage sind, die exakte impl. Vola mit Hilfe einer OS-Formel auszurechnen.

      Da es im reg. OS-Forum dazu schon ausreichend Diskussionsstoff gab, verweise ich Dich dort hin.
      Such Dir das bitte raus und bringe ein paar Tage damit zu.

      Mich persönlich interessiert im Tageshandel weder die impl. Vola oder noch eine andere Kennzahl und die angebliche Voladreherei und auf was noch alles geschimpft wird, auch nicht.

      Bevor ich einen OS kaufe schaue ich auf das Delta und den OS-Preis, weiter nichts.
      Und dann beim Verkauf wieder auf den OS-Preis.
      Die Differenz ist ein Gewinn oder Verlust.

      Was der Emittent zwischenzeitlich mit dem OS macht, verrät er uns nicht, er zeigt uns immer nur den Preis.

      Da ich nur Citibankscheine handle vergleiche ich auch keine OS verschiedener Emittenten.

      Was ich aber mache, ich habe mir eigene Kennzahlen geschaffen und kontrolliere damit über die Haltezeit meines OS, ob der Emittent entsprechend dem Marktumfeld korrekt preist.

      Diese Kennzahlen sind :
      - die mittlere Basiskursdifferenz, die eine OS-Preisänderung um 1 Cent bewirkt
      - um wieviel Cent ändert sich der OS-Preis bezogen auf 10 Daxpunkte
      - die Deckungsgleichheit der Intraday Basis- und OS Charts
      - die Intraday-Deltaänderung

      Damit bin ich jederzeit in der Lage, abnormale OS-Preisänderungen sofort festzustellen.

      Zur Beruhigung, die hat es so lange ich damit arbeite, entgegen den Behauptungen hier im Board, bei der Citibank noch nie gegeben.

      Wer natürlich glaubt, heute Morgen habe ich bei einem Daxstand von X noch 1,50 für meinen OS bekommen und jetzt bei gleichem Daxstand geben die mir nur noch 1,45, der sollte besser vom OS-Handel ganz die Finger lassen, denn der hat von diesem Geschäft keine Ahnung.

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 19:23:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo kg34,

      Also ein wohlgemeinter Rat ist das objektiv nicht von Dir gewesen: "Mein Rat, beschäftige Dich nicht mit etwas, was Dir keiner preis gibt, was derjenige selber schätzt und was sich sowieso jede Sekunde ändert."

      Daß Casablanka Zitat "unerfahren in der Sache" ist, hat er gleich am Anfang preisgegeben. Aber auch Aktien bewegen sich sekündlich, keiner kann wirklich beweisen, warum sie sich einmal nach oben und dann wieder nach unten bewegen und trotzdem kaufen jeden tag Millionen von Anlegern Wertpapiere.

      Wie Du handelst ist Deine Sache. Wenn Du damit Erfolg hast, freut es mich für Dich. Wenn er aber fragt, wie er einen Optionsschein bewerten kann, sollte man ihn darauf eine sinnvolle Antwort geben. Kein Institut der Welt sieht bei Bewertung von Derivaten nur auf das Delta.

      Wenn Du behauptest, Du hattest nie abnormale OS-Bewegungen, habe ich ehrlich gesagt das Gefühl, Du hast noch nie welche gehandelt. Diese abnormalen Bewegungen kommen jeden tag vor. Handle doch mal einen Optionsschein mit einem Vega von 7. Da wird es sehr häufig vorkommen, daß Du bei demselben Daxstand nach wenigen Minuten einen anderen Preis bekommst.

      Kopie Deines Zitats :"Such Dir das bitte raus und bringe ein paar Tage damit zu. "

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 19:48:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      die vola kann man bei onvista nachschauen ist zwar etwas zeit-
      verzögert aber trotzdem nützlich. meist schwankt sie an einen
      "normalen" börsentag zur zeit so um 1-1,5 punkte.
      da deine os teilweise stark aus dem geld sind und eine verhältnismaßige
      lange laufzeit haben ist vieles möglich. bessere aussagekraft
      hat hier das aufgeld das verlangt wird, wovon deine scheine stark
      betroffen sind.das heißt sie werden auf dauer auf jedenfall
      noch relativ zum daxstand billiger (aufgeld wird abgebaut)
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 20:16:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Dr. Kralle,

      bevor wir hier in ein Zwiegespräch verfallen, der von mir am Freitag verkaufte Put 582134 hat ein OnVista - Vega von derzeit 0,07.

      Doch die OnVista Zahlen bezeichne ich als sog. " Mondzahlen ", die stimmen in den seltensten Fällen mit denen des Emittenten überein.

      Dazu findest Du auch genügend Diskussionsstoff im reg. OS-Forum.

      Also, genau solche OS handle ich und dieser Schein wurde in den letzten Tagen immer korrekt gepreist.

      Wenn Du schreibst...
      Da wird es sehr häufig vorkommen, daß Du bei demselben Daxstand nach wenigen Minuten einen anderen Preis bekommst..., frage ich Dich, kennst Du den DAX-Stand, den der Emittent in seine Berechnung einfliesen läßt ?

      Meine Antwort ist, nein, den kennst Du nicht und ich nicht, den kennt nur der Emittent.
      Die Citibank hat ihren eigenen MIX-DAX-Index, der mit dem aktuellenn Dax nur wenig zu tun hat, daher kann man nie aus einem angezeigten OS-Preis auf den Dax-Stand schließen.

      Warum wundern sich denn einige Boardteilnehmer immer, wenn die CB den OS Sekunden vorher so preist, wie der Dax dann steht.
      Die sind immer schneller und daher bekommst Du ständig andere OS-Preise und es ist daher immer ein Glücksspiel, ob Du beim nächsten Klick im Sekundenhandel den von Dir erhofften Kurs noch bekommst.

      Darüber mache ich mir schon lange keine Gedanken mehr, weil ich das ausreichend beobachtet und ausgewertet habe.

      Nur über den Mittelwert meiner Kennzahlen kann ich feststellen, ob sich die OS-Preisung im Rahmen bewegt und das tut sie.

      Daher auch mein Rat an casablanka.

      Gruß
      kg34


      PS :
      Damit möchte ich die Diskussion beenden, die läuft sonst erfahrungsgemäß ins uferlose.
      Akzeptiere es einfach, was ich hier schreibe, glaube mir oder laß es.
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 21:01:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo kg34,

      Dann ist es klar. Dein Put hatte ein Vega von 0,07 - ich rede hier aber von einem Vega von 0,7...

      Die Citibank hat einen eigenen Index, in dem aber während den Handelszeiten des DAX der aktuelle Kurs desselben einfließt. Die Abweichung zum DAX ergibt sich durch den veränderten Input der impliziten Volatilität. Rufe doch mal bei der Derivateabteilung der Citibank an und erkundige Dich...
      (Dann bräuchte ich ja auch kein Underlying mehr und baue einen Randomizer ein)

      "glaube mir oder laß es"

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 21:25:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      n`Abend!
      Es ist klar , dass in diesen Zeiten die Vola extrem hoch ist, egal ob z.B. der Dax stark steigt oder fällt.
      In "normalen" Zeiten liegt die Vola um die 20.
      Deshalb zu bevorzugen, Scheine am oder im Geld (Vola spielt dabei kaum eine Rolle)
      Gruß, Bloedi ;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 21:51:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      um mal die frage von casablanca zu beantwortet.

      da du den 714677 anscheinend auf lange sicht gekauft hast
      kannst du ihn sicher halten. allerdings musst du dich dann
      auch auf starke kursschwankungen gefasst machen. die kurzfristige
      vola ist bei diesen anlagehorizont (ca.1 jahr LZ und 3500 daxpunkte) eigentlich
      nebensächlich. ist dein anlagenhorizont wirklich so langfristig gedacht?
      für kurzfristige trades gibt es sicherlich bessere os.
      gruß diggit
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 15:30:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      @bloedi

      Ich geb dir vollkommen recht. Die Vola war bis vor ein paar Tagen beim Dax und beim Nemax50 ziemlich hoch. Mitte lezter Woche wurde die Vola bei einigen Emmis stark gesenkt. Ich verfolge dies momentan, da ich durch die Volafalle bereits arg geblutet habe. Ausserdem habe ich mit einigen Emmis einen sehr heftigen Schriftwechsel geführt. Wobei ich doch einige glaugwürdige Antworten erhalten habe. Die OS Vola richtet sich stark nach der Vola an der Derivatenbörse Eurex (Optionen). Dort ging die Vola erheblich zurück. Folgedessen auch die Vola der OS.

      @kg34
      Bischen Kamikaze :). Hättest du letzte Woche am Mitwoch um 11.00 den Nemax-Call 696401 zu Brief/Geld 0,06/0,05 gekauft (nach deinen Vorstellungen sehr interesannt), wäre dieser nach der Vola-Anpassung um ca. 13.00 um 80% billiger gewesen, nämlich geldkurs 0,12 (Vola-Anpassung von 61% auf 51%). Obwohl der Nemax50 leicht gestiegen ist. Trotz des heftigen Kursanstiegs der letzten 2 Wochen des Nemax50 haben viele OS keine oder nur minimale Gewinne seit dem Tiefststand.

      Aber du kaufst einfach blind drauf los. Ich persönlich lasse mir in meinem Programm Market Maker zu den Handelssignalen noch die aktuelle Vola einblenden. Nur wenn diese durechschnittlich hoch oder tiefer liegt kaufe ich OS, sonst bleibe ich bei der Aktie. In Zeiten hoher Volatilität mit Calls Gewinne zu erzielen gelingt meist nur wenn größere Kursausschläge da sind.

      Viele Grüße

      Lothar


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