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    Tip und eine gute Alternative - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.10.01 16:35:10 von
    neuester Beitrag 10.10.01 18:42:19 von
    Beiträge: 20
    ID: 481.695
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      Avatar
      schrieb am 02.10.01 16:35:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      ich bin kürzlich beim surfen über

      www.Sharefriends.de

      gestolpert.

      Ein neues, Aktienorientiertes Forum.
      Aktuell wird da zwar wie hier auch "nur" gepostet, aber wie ich erfahren habe, sollen in Bälde Features kommen wie z.B. User- und Musterdepots, Kursabfragen, Newsletterversand etc pp.

      Meiner Meinung nach jetzt schon eine sehr gute Alternative zu hier. Zumal die User sehr hilfsbereit und nicht so durchgeknallt sind wie hier teilweise.

      Schaut einfach mal rein und macht Euch selber ein Bild.

      MfG
      Gefrierbrand
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 17:23:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Gefrierbrand,

      ich war auch schon ein paar mal drüben und finde es ganz O. K. dort.

      Servus
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 17:26:32
      Beitrag Nr. 3 ()



      ACHTUNG:


      Gefrierbrand,Winnetouch und Maffin sind EIN UND DERSELBE USER!!
      Die verbreiten hier unerlaubt Werbung für so ein Möchtegernboard!




      :D
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 17:36:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Huch :O

      Börsen-Mario :confused:

      Gut das wir dich schlaues Kerlchen hier an Board haben ;)

      Hast du auch ne schicke Uniform :D

      Das ist genau der Unterschied zwischen hier und drüben :D:D :D

      Servus
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 17:37:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und hier ein Fall für Börsen-Mario :D :D :D


      Die Delisting-Regelung der Deutschen Börse greift seit dem Ersten Oktober und heute gab die Börse das erste Opfer bekannt: Kabel New Media. Das Unternehmen muss den Neuen Markt am 2. November 2001 verlassen. Als Ursache werden die Eröffnung des Insolvenzverfahrens und der Verstoß gegen einige Pflichten des Neuen-Markt-Regelwerks genannt.

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      Avatar
      schrieb am 02.10.01 17:48:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der größte Lump im ganzen Land, :confused:

      das ist und bleibt der Denunziant

      Servus
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 18:43:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Einen schönen Feiertag :D

      Servus
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 20:13:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 09:41:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo TRIP :D

      Servus
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 10:21:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      #1 von Gefrierbrand 02.10.01 16:35:10 4548064
      Hallo zusammen,

      ich bin kürzlich beim surfen über

      www.Sharefriends.de

      gestolpert.

      Ein neues, Aktienorientiertes Forum.
      Aktuell wird da zwar wie hier auch "nur" gepostet, aber wie ich erfahren habe, sollen in Bälde Features kommen wie z.B. User- und Musterdepots, Kursabfragen, Newsletterversand etc pp.

      Meiner Meinung nach jetzt schon eine sehr gute Alternative zu hier. Zumal die User sehr hilfsbereit und nicht so durchgeknallt sind wie hier teilweise.

      Schaut einfach mal rein und macht Euch selber ein Bild.

      MfG
      Gefrierbrand
      ____________________________

      Also ich find´s süß ;)

      Servus
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 08:44:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Guten Morgen Mädels :D

      Servus
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 09:31:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 08.10.2001, 09:12
      ANSA: Flugzeug in Mailand kurz nach Start abgestürzt

      ROM (dpa-AFX) - Ein Flugzeug ist am Montagmorgen kurz nach dem Start vom Flughafen in Mailand abgestürzt. Dies meldete die iatlienische Nachrichtenagentur ANSA am Montag unter Berufung auf einen Augenzeugen, der bei einem Lokalsender angerufen hatte./FP/rw
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 11:07:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Als unmittelbare Reaktion auf den Beginn der militärischen Attacken sind die deutschen Börsen am Montagmorgen eingebrochen. Der Kurssturz geht auf die zahlreichen Unsicherheiten zurück, die mit der Anti-Terror-Kampagne verbunden sind.

      Börsen lieben den Krieg nicht. Die Reaktion auf die am Vortag einsetzenden US-Attacken auf Ziele in Afghanistan unterstreicht das deutlich: Zu Handelsbeginn in Deutschland sind die Märkte kräftig unter Druck geraten. Wenn es noch eines Beweises bedurfte, dann dürfte jetzt endgültig die Abwegigkeit des Slogans „Die Bomben fallen, die Kurse steigen“ belegt sein.

      Die Kursverluste gehen auf die Unsicherheit zurück, die mit den Angriffen verbunden ist. Nicht allein die lange Vorbereitungszeit hat deutlich vor Augen geführt, dass die Operation ebenso langwieriger wie komplexer Natur ist. Die USA haben sich im Vorfeld um eine möglichst breite Allianz bemüht, die auch die Anrainerstaaten von A! fghanistan mit einschließt. Die Drohung der Taliban, das benachbarte Usbekistan wegen dort stationierter Truppen anzugreifen, zeigt, wie wichtig die diplomatische Vorbereitung gewesen ist.

      Eine Ausweitung der Kampfhandlungen auf umliegende Staaten, die innenpolitisch und wirtschaftlich ohnehin zu kämpfen haben, wäre fatal. Der Konflikt würde damit unweigerlich in die Länge gezogen. Ein erfolgreiches Ende stünde nicht allein in weiterer Ferne, sondern wäre mit weiteren Unwägbarkeiten verbunden.

      Die USA führen ihren Gegenschlag mit einer intelligenten Doppelstrategie. Neben militärischen Attacken werden auch Hilfsmittel für die Zivilbevölkerung aus der Luft abgeworfen, um den Taliban die innere Mobilmachung zu erschweren. Zuckerbrot und Peitsche im modernen Gewand. Als drittes Element der Kampagne gegen das Taliban-Regime dient der Einbezug der lokalen Gegner der Koranschüler: Neben der so genannten „Nordallianz“ sind das auch Kräfte im ! Bereich der Taliban, die einen Seitenwechsel planen. Ob das Konzept fruchtet, ist noch unklar.

      Ein weiterer Unsicherheitsfaktor besteht in den Drohungen, die Osama bin Laden öffentlichkeitswirksam via Satelliten-TV verbreitet hat. Die USA würden nie mehr Sicherheit kennen, so wie Palästina keine Sicherheit kennen wird, ließ bin Landen verlauten. Im Klartext deutet das auf weitere Terrorakte hin. Das oft zitierte Damokles-Schwert in Form der Angst vor blutigen Attentaten schwebt also über der westlichen Welt.

      Eine ganze Reihe von Unsicherheiten beherrschen die internationale politische Lage. Davon sind die Märkte zumindest indirekt betroffen, denn Unsicherheit ist Gift für die Börsen. Das so genannte Verbrauchervertrauen, dem für die wirtschaftliche Entwicklung entscheidende Bedeutung beigemessen wird, ist von Verlauf und Ausgang der Anti-Terror-Kampagne direkt abhängig.

      Die starken Kurseinbrüche zu Wochenbeginn sin! d Ausdruck dieser verwickelten Unsicherheiten.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 12:54:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Goldpreis in London hat am Montag leicht auf 292,85 Dollar je Unze zugelegt. Freitag stand die Notiz noch bei 291,20 Dollar. Marktbeobachter sehen auf Grund der starken Verunsicherung weiteres Aufwärtspotenzial. Vor allem bei Beginn kriegerischer Handlungen durch Bodentruppen dürfte das gelbe Metall noch einmal deutlich steigen. 295 bis 300 Dollar je Unze sehen Händler dann als Kursziel.

      Servus
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 11:58:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die zum Unternehmensbereich mg engineering der mg technologies AG gehörende Zimmer AG hat einen Auftrag zum Bau einer Polyesteranlage in Thailand erhalten.

      Der Auftrag hat einen Wert von 51 Mio. Euro und die Anlage, welche 140.000 Tonnen Polymer im Jahr produzieren wird, wird voraussichtlich im dritten Quartal 2003 in Betrieb gehen.

      Zimmer wird sowohl für die Überwachung der Montage und die Inbetriebnahme der Anlage verantwortlich sein als auch das komplette Engineering und die Ausrüstung liefern.
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 15:36:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Beobachter registrieren in den USA einen regelrechten Run auf Handys. Offenbar möchte man jetzt immer und überall erreichbar sein und sich auch selbst jederzeit melden können. Die Amerikaner versprechen sich hiervon angesichts der mit der Aufnahme der Kampfhandlungen in Afghanistan gestiegenen Wahrscheinlichkeit weiterer Anschläge mehr Sicherheit. Auch Telematik-Einrichtungen im Kraftfahrzeug sind zunehmend gefragt.

      Schon kursiert die Hoffnung, der Handy-Markt könne seinen Boden gesehen haben.

      Hiervon profitieren die Handyhersteller ebenso, wie deren Zulieferer. So konnten entsprechend orientierte Chip-Werte gestern stark zulegen . Im deren Gefolge steigen auch die Kurse der Ausrüster von Mobilfunknetzen. So sprangen gestern die Kurse von Ericsson und anderen Anbietern von drahtloser Netzwerk-Infrastruktur diesseits und jenseits des Atlantiks an.
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 17:26:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Hersteller besonders leistungssparender Mikroprozessoren Transmeta nähert sich weiter der Penny-Stock-Grenze.

      Unterdessen nimmt Analyst Drew Peck von SG Cowen seine Gewinnprognosen zurück. Für 2001 sollen statt 51 nur noch 45 Cent je Aktie erreicht werden. Für 2002 fällt die Korrektur drastischer aus: Nach 26 werden jetzt nur 8 Cent je Aktie Gewinn erwartet.

      Die TMTA-Aktie verliert 4,7 Prozent auf 1,23 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 1,25 und 50,88 Dollar. Der Philadelphia-Semiconductor-Index sinkt um 2,3 Prozent auf 417 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 11:13:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Commerzbank will sich endlich aus der schlechten Kostenlage befreien. Konzernchef Klaus-Peter Müller greift nun zu härteren Maßnahmen. Bis zu 4.000 Angestellte werden nach Informationen der „Zeit“ ihren Job verlieren. Zusätzlich fliegen die Vorstände Heinz Hockmann (Asset Management) und Norbert Käsbeck (Privatkunden) aus ihren Vorstandssesseln. Im Zusammenhang mit den Massenentlassungen werden wohl 50 Filialen geschlossen, meldet die Wochenzeitung in ihrer neuen Ausgabe. Das sind mehr Zweigstellen als bisher erwartet worden ist.
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 12:01:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die SeoulBank geht nicht an die Deutsche Bank. Der Staat Südkorea hat die Gespräche um einen Verkauf der Bank an die Frankfurter beendet. Die Tochtergesellschaft DB Capital Partners befand sich in exklusiven Gesprächen mit den Südkoreanern um eine Übernahme von bis zu 51 Prozent der Anteile. Die Asiaten machen die Deutsche Bank für das Scheitern der Gespräche verantwortlich.

      Ob das so schlecht für die Deutsche Bank ist, darf bezweifelt werden. Die SeoulBank wurde im Rahmen der Asienkrise 1998 verstaatlicht und hat drei sehr schwache Jahre hinter sich. Im laufenden Jahr soll die Bank allerdings wieder schwarze Zahlen schreiben. Die Privatisierung der SeoulBank ist zentraler Punkt der Sanierungsbemühungen des Staates.

      Glaubt man den Darstellungen von Analysten, hätten sich die Deutschbanker einen weiteren Klotz ans Bein gebunden: Kritisiert wird ! vor allem, dass die SeoulBank zu viele Zweigstellen und zu viel Personal mit sich schleppe. Faktoren, die gerade in Deutschland, dass als hoffnungslos „overbanked“ gilt, zu hohen Kostenblöcken geführt und die Ertragskraft der Banken geschwächt haben.

      Die Verantwortlichen in Frankfurt steuern dagegen. Die Entlassungen, welche die Bankbranche treffen, sind nicht nur auf die schwierige Börsensituation zurück zu führen. Vielmehr gilt es, die Kostenstrukturen an internationales Niveau heran zu führen. Das Cost/income-Ratio deutscher Banken ist im internationalen Vergleich eher schwach.
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 18:42:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die INA-Holding kommt ihrem Anliegen, den Schweinfurter Wälzlagerhersteller FAG Kugelfischer zu übernehmen, immer näher. Denn der japanische Konzern NTN, der als möglicher Minderheitspartner eines Gegenangebots gilt, gibt sich bedeckt. „Wir beobachten die Situation“, sagte ein Sprecher am Dienstag in Osaka. Damit erweisen sich auch Zeitungsmeldungen als Ente, denenzufolge NTN zusammen mit anderen Investoren ein Gegenangebot von 13 Euro gemacht habe. INA bietet seit dem 10. September 11 Euro pro FAG-Aktie. Aktuell steht der Titel bei 11,20 Euro.

      Die FAG ist nun unter Zeitdruck. Der Vorstand will bis zur Monatsmitte Alternativen zu der INA-Offerte vorlegen. Doch bislang sind keine weiteren Interessenten aufgetaucht. Angesichts der schlechten Börsenlage halten sich Investoren zurück. Als Hemmschuh dürfte sich auch auswirken, dass der Kurs unmittelbar vor dem Ü! bernahmeangebot bei rund 7 Euro lag. Damit hat sich der Unternehmenswert an der Börse um rund 60 Prozent erhöht.

      Gelingt der INA-Holding die Übernahme von FAG, enstünde der weltweit zweitgrößte Wälzlagerhersteller mit einem Jahresumsatz von 6,4 Mrd. Euro.


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