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    Zum Henker mit dem Senker! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.10.01 20:36:47 von
    neuester Beitrag 20.01.03 21:54:21 von
    Beiträge: 8
    ID: 481.872
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      schrieb am 02.10.01 20:36:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      50 Punkte sind doch heutzutage gar nix mehr.
      warum nicht mal 100 oder 150??

      Warum nicht einfach zentnerweise 100 Dollarnotenbündel an alle verteilen??
      Bei all dem Patriotismus könnten die Ökos
      ja mal ne Weile beim Waldabholzen ein Auge
      zudrücken!
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 21:12:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Titel ist geil! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 21:38:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hab-Acht-Stellung: Der Senker nähert sich!
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 20:21:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      verdammt, wie soll ich mein Priceline bei $260
      wieder kriegen, wenn dieser Affe sich dauernd ziert??? :(
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 16:24:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Rettung naht! Am Mittwoch macht uns der Senker alle reich!
      Leute Kauft! Die Scheisse kann gar nicht mehr fallen!

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      schrieb am 10.01.03 15:04:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Minus 100.000 Jobs; nicht schon wieder!

      ALAAAAN, wir brauchen dich!! SEEENKEN!
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 17:28:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Noch tiefer?

      Avatar
      schrieb am 20.01.03 21:54:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Senker wird zum Dauerhenker



      Fünfte Amtszeit für Greenspan im Gespräch
      US-Präsident will an dem 76-jährigen festhalten

      von Martin Halusa / www.Welt.de

      New York - Ari Fleischer, der Sprecher von George W. Bush, ist in der Regel über jeden Schritt seines Präsidenten informiert. Von dem Treffen zwischen dem Chef des Weißen Hauses und dem Chef der Federal Reserve, Alan Greenspan, konnte Fleischer allerdings nicht viel berichten: Der Lunch im privaten Esszimmer Bushs habe eine Stunde gedauerte und sie sprachen über den Zustand der Konjunktur.
      Doch Bush (56) und Greenspan (76) dürften vor allem über eine fünfte Amtsperiode des Chairman gesprochen haben. Dessen Vertrag endet im Juli 2004, genau dann, wenn Bush mitten im Kampf um die Wiederwahl steckt. Da passt eine Debatte um die Nachfolge Greenspans nicht ins Programm, zumal Bush bei der Wahl einiger seiner Wirtschafts- und Finanzmanager bislang ein wenig geschicktes Händchen zeigte. Gerade erst mussten Finanzminister Paul O`Neill, Wirtschaftsberater Lawrence Lindsey und Harvey Pitt, der Chef des Börsenaufsicht, auf Druck des Weißen Hauses ihre Posten räumen.
      Da käme es Bush gut gelegen, wenn Alan Greenspan, der seit 15 Jahren der Fed voransteht und schon vier Präsidenten diente, weitermachen würde. Der Präsident gilt als großer Anhänger von „Maestro“ (so der Titel einer Biographie). Auch der größte Strippenzieher in Washington, Vize-Präsident Dick Cheney, pflegt mit Greenspan seit Jahren eine enge Beziehung. Einer erneuten Ernennung steht deshalb kaum etwas entgegen. Vertraute berichten, Greenspan erfreue sich bester Gesundheit und zeige keinerlei Ermüdungserscheinung.
      Wichtig für die Entscheidung dürfte sein, wie sich die Konjunktur in den kommenden Monaten entwickelt. Sollte es wie erwartet zu einem Aufschwung kommen, wird dieser Erfolg vor allem Greenspan zugeschrieben, der die Volkswirtschaft mit einem Dutzend Zinssenkungen wieder in Schwung gebracht hat. Noch vor einem halben Jahr hatten maßgebliche Wall-Street-Ökonomen vor einem „double dip“, dem erneuten Rückfall in die Rezession gewarnt. Davon sind die USA nun weit entfernt.
      Doch es gibt auch Kritik am „Börsengott“, dem „Hexer der Fed“ oder „Superspan“, wie der passionierte Tennisspieler und ehemalige Jazzsaxophonist genannt wird. Zu spät habe er auf die Börsenblase Ende der 90er Jahre reagiert. Zu deutlich habe die Fed dann als die Blase geplatzt war, die Zinsen erhöht und dann wiederum zu lange gewartet, um sie wieder zu senken. Zu sehr habe Greenspan die Exzesse sich entwickeln lassen. Die Verehrer stellen jedoch die Überzahl: Für sie ist Greenspan Architekt der Stärke der amerikanischen Wirtschaft. Den Börsencrash 1987 habe er gemeistert, die Krisen in Asien und Russland sowie die Folgen der Terroranschläge des 11. September.
      Was zusätzlich für „Greenspans Fünfte“ spricht: Weit und breit ist kein Nachfolger zu sehen, der dem Fed-Chef das Wasser reichen kann. „Greenspan ist eine Institution“, sagt Chuck Hagel, republikanischer Senator von Nebraska und Mitglied des Bankenausschusses. „Aber dies heißt nicht, dass er unersetzlich ist. Wir alle können ersetzt werden, auch Greenspan“. Sollte er wider Erwarten seinen Rückzug aus der Geldpolitik ankündigen, hat derzeit in der Nachfolgediskussion der Harvard-Ökonom Martin Feldstein die Nase vorne. Der Republikaner genießt einen guten Ruf in akademischen Kreisen und besitzt auch den Respekt der Demokaten.
      Auch Greenspan-Vize Roger Ferguson hat gute Chancen. Einer dessen größten Anhänger ist Greenspan selbst. Doch Ferguson ist Demokrat und soll eher im Bankensektor als in der Geldpolitik erfahren sein. Sollte er Greenspan folgen, wäre er der erste dunkelhäutige Fed-Chef in der Geschichte. Lange war Lawrence Lindsey im Rennen, doch der Wirtschaftsberater Bushs war wegen seines Pessimismus und seiner mangelnden Kommunikationsfähigkeit in Ungnade gefallen. Bleiben noch John Taylor, Staatssekretär im Finanzministerium und Robert McTeer, der Fed-Chef von Dallas und alter Bush-Fahrensmann; doch den kennt an Wall Street niemand.
      „Alan hilf“, flehte während der Rezession das Anlegermagazin „Barron‘s“. „Alan, bleib“, könnte es schon bald aus dem Weißen Haus rufen.


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