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    eröffnet am 02.10.01 21:42:09 von
    neuester Beitrag 03.10.01 10:53:23 von
    Beiträge: 3
    ID: 481.907
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      Avatar
      schrieb am 02.10.01 21:42:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich wollte schon immer mal die Nüstern eines sabbernden Pferdes küssen und
      erst als ich wusste, wie es sich anfühlte, konnte ich loslassen. Loslassen
      von dem Gedanken, immer im Himmel sein zu müssen und eine blaue Tasse dabei
      zu haben. Klar, Farben spielten in meinem farblosen Dasein schon immer eine
      immens wichtige Rolle, aber musste man dafür bereit sein. Bin ich dafür
      bereit? Fragen, die im Nichts verhallen, weil Gartenzäune auch bei
      fachgerechtem Düngereinsatz nicht zu wachsen beginne. Das haben Bienen so an
      sich, aber da kann man nichts machen. Das ist eben so. Gast so, wie mit den
      blassen Zeitungen, die ihre Tüten immer auf links aufblasen. Warum, weiß
      fast niemand. Nur einer. Aber der sagt`s nicht. Dann wäe er auch schön dumm,
      denn sehen kan er ohnehin nicht viel. Wenn nicht sogar gar nichts. der Sinn
      ist etwas sinnloses, dass man nicht unterschätzen sollte. Wo liegt die
      Tiefe? Wo ist die Grenze? was ist ernst zu nehmen? Und: Warum ist die
      Leitung nicht frei? Das kann verschiedene Gründe haben. Zum einen ist grün
      einfach nicht seine Farbe und zum anderen können Hamster nicht so weit
      spucken wie Echsen. Echsen sind eh besondere Tiere, da sie Schritt für
      Schritt immer älter werden. Wie eigentlich alle anderen auch - aber genau da
      versteckt sich der Sinn. Der Sinn. In den Tiefen meiner Gedankenströme ist
      er für Laien nur schwer zu entdecken. Aber wen interessiert das schon?

      In diesem Sinne: Schöne Grüße vom Paraflu
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 10:39:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      In Zeiten wie dieser, in welchen ich keine klaren Gedanken fassen kann;
      fallen mir Tränen auf meine offenen Handflächen.
      Der Grund meines Schmerzes wird mir nicht klar, da mich Nebel der Machtlosigkeit noch verwirrt;
      Letztes Zucken.....Gedanken soweit wie Augen nicht blicken.
      Gefühle fast bis Übersee.Schatten des Wortes verschwinden
      im Zweifel.
      Die Suche ist zu Ende - doch das Ziel ist mir fern.
      Meine Angst schürt noch das Gefühl in meinem Herzen, welches den Atem anhält;
      Verdrehte Worte in Gedanken, verbogen.
      Logik zerrissen und Fairnis zerschlissen.
      Ein Zucken der Wahrheit beim letzten Geleit.
      Stille schweigt es.
      Meine Hände sind kalt, sie frieren vor Unlust;
      Ich wollte, ich möchte, ich könnte - doch die Zeit vergeht mir.
      Meine Gedanken kennen nicht die Wahrheit,
      Kalt ist der Tag, jeder Tag ohne Worte und ohne Sinn.


      bb
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 10:53:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tach bjb] !

      Tränen in offene Handflächen ...?
      Kalte Hände frieren vor Unlust ...?

      Vielleicht versuchste mal die Symptome mit Arbeit zu bekämpfen ...

      Gruß - guerilla


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