checkAd

    Fantastic unserer Zeit voraus?!? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.10.01 23:22:30 von
    neuester Beitrag 10.10.01 00:25:38 von
    Beiträge: 17
    ID: 482.388
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.201
    Aktive User: 0

    ISIN: CH0108753523 · WKN: A0YJEW
    0,0040
     
    EUR
    0,00 %
    0,0000 EUR
    Letzter Kurs 29.06.15 Frankfurt

    Werte aus der Branche Informationstechnologie

    WertpapierKursPerf. %
    287,90+66,42
    1,5375+28,12
    1,2000+21,21
    1,5850+20,99
    0,7000+20,69
    WertpapierKursPerf. %
    3,1200-17,02
    5,7200-25,13
    1,2500-35,57
    17,940-49,41
    19,700-50,87

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 23:22:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dies ist eine Frage, die ich mir bestimmt schon seit einem Jahr stelle.

      Unbestritten ist wohl doe Qualität der Produktpalette von Fanta und unbestritten sind wohl auch die relativ beschissenen Zahlen. Doch, wann zahlen sich endlich die Forschung, Innovation, sämtliche Investitionen für die Zukunft etc aus?

      Kooperationen mit dem ZDF, HP, der Telekom und nicht zuletzt die Hoffnungsvolle Zusammenarbeit mit IBM hören sich gut an, aber wann lassen sich daraus Umsätze generieren? Wann wird endlich Geld verdient ist wohl hier die Frage!?!

      Zumindest scheint noch eine Menge Cash (45Mio$) vorhanden zu sein und der Sparplan wird verschärft.

      Jetzt müssen aber wohl langsam Meldungen kommen, die ein Invest in Fanta lukrativ machen und eine Menge Fantasie wecken. (Die hab ich bei Fanta schon sehr lange).

      Hier wird oft von Totalverlust oder von unendlichen Gewinnen gesprochen. Denke ich auch, denn die Chance hier günstig eine neue Microsoft einzusammeln ist gigantisch, auch wenn doch ein hohes Risiko besteht. Aber wenn die Qualität stimmt, dann müssen wir uns keine Sorgen machen.

      Halte zumindest meine Teile bis der Break-Even erreicht wird, und wenn nicht, dann Tapezier ich damit meine Wohnung.

      Fanta up!

      Clemania
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 16:04:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi Clemania!
      Sieht aber sicher nicht schön aus, wenn an den Tapeten UNSERER Wohnung Aktien kleben, oder?????????
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 16:08:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Clemania!
      Ich denke, es sieht mächtig bescheuert aus, wenn die Tapeten UNSERER Wohnung mit Aktien beschmiert sind, oder????????????
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 16:14:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Clemania!
      Ich denke, es sieht mächtig bescheuert aus, wenn die Wände UNSERER Wohnung mit Aktien tapeziert werden, oder????????????
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 20:19:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      hmmm, weiss nicht so recht, käme auf einen versuch an ;)

      denke aber, ich verkauf sie lieber in ein paar monaten und leiste mir ne neue wohnung davon :)

      heute ein schritt zurück, morgen oder übermorgen viele nach vorne

      gruss

      clemania

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 20:59:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Fantastic unserer Zeit voraus?!?

      Meldung vom 04.10.2001

      Deutschland wandelt sich zur Informationsgesellschaft

      Deutschland befindet sich nach Beobachtung der Statistiker in einem rasanten Wandel von einer Industrie- zu einer Informationsgesellschaft. Während die Zahl der einschlägigen Unternehmen und deren Investitionen in den vergangenen Jahren kräftig stiegen, wird es voraussichtlich noch für viele Jahre einen gravierenden Fachkräftemangel geben, sagte der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Johann Hahlen, am Donnerstag bei der Vorstellung des Statistischen Jahrbuchs in Berlin.

      Von 1994 bis 1999 ist die Zahl der Unternehmen des Informations- und Kommunikationssektors um fast 25 Prozent gestiegen, während die Gesamtzahl der Unternehmen lediglich um acht Prozent wuchs. Noch stärker stieg der Umsatz. 1994 erzielten die Unternehmen nach Angaben der Statistiker einen Erlös von 574 Milliarden Mark (293,48 Milliarden Euro). 1999 waren es 913 Milliarden Mark. Dies entspricht einem Plus von fast 59 Prozent, während das Umsatzwachstum aller Unternehmen bei 16,5 Prozent lag. 1999 entfielen mit 9,7 Milliarden Mark bereits zehn Prozent aller Investitionen des verarbeitenden Gewerbes auf den Informations- und Kommunikationssektor, 34 Prozent mehr als 1995.

      Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 15 Millionen digitale Datenverarbeitungsgeräte produziert, doppelt so viele wie 1995. Die Zahl der tragbaren Geräte (wie Laptops) stieg in diesem Zeitraum laut Hahlen um mehr als 300 Prozent auf rund drei Millionen Stück. Inzwischen hat nahezu jeder zweite private Haushalt einen PC. 1993 waren es erst 21 Prozent. 1998 hatte erst jeder zehnte Haushalt ein Handy oder Autotelefon, Anfang 2000 war es schon jeder dritte. Auch die Nutzung von Internet und Online-Diensten stieg kräftig. Hatten 1998 nur sieben Prozent der Haushalte Zugang zu diesen Angeboten, waren es 2000 schon 16 Prozent. Im Unterschied dazu wurden Geräte und Dienstleistungen immer billiger. Zwischen 1995 und 2000 fiel der Preisindex für Telekommunikationsdienstleistungen um etwa 20 Prozent. Im gleichen Zeitraum lag die Inflationsrate bei 6,9 Prozent.

      Nach Ergebnissen des Mikrozensus arbeiteten im Mai 2000 gut 2,3 Millionen oder 6,4 Prozent der 36,6 Millionen Erwerbspersonen im Informations- und Kommunikationssektor, knapp 14 Prozent mehr als fünf Jahre davor. Der stärkste Impuls ging von den Softwarehäusern aus. Im Mai 2000 beschäftigten sie 232 000 Personen und damit 280 Prozent mehr als 1995. Der Bereich leidet nach Feststellung Hahlens aber nach wie vor an einem gravierenden Fachkräftemangel. Von 1995 bis 2000 fiel die Zahl der Hochschulabsolventen im Fach Informatik von 6600 um 12 Prozent auf 5800. Dies wird sich nach Beobachtung der Statistiker erst in einigen Jahren ändern. In den beiden vergangenen Studienjahren kletterte die Zahl der Erstsemester im Bereich Informatik um 31 beziehungsweise 43 Prozent auf zuletzt 27 200 im Jahr 2000. (dpa) / (wst/c`t)


      Avatar
      schrieb am 04.10.01 21:15:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Meldung vom 04.10.2001

      IT-Branchenverband sieht keine weltweite Rezession

      Auf seiner Herbstpressekonferenz wählte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) beruhigende Töne: Zwar habe der Consumer-Markt dieses Jahr Einbußen hinnehmen müssen, besonders Business-to-Business-Geschäfte entwickelten sich jedoch weiterhin stabil. Wirtschaftliche Belebungen verschöben sich allerdings "durch die politische globale Bewegung", womit der Bitkom unter anderem die Besorgnisse nach den Terroranschlägen in den USA meint. Die derzeitige Verunsicherung im IT-Markt durch die Massenentlassungen und Firmenpleiten seien aber überzogen.

      Insgesamt sei der IT-Markt immer noch einer der Wachstumsmotoren der Volkswirtschaft, meint der Bitkom. Das gesamte Wachstum schätzt der Verband in diesem Jahr auf etwa vier bis fünf Prozent, im Vorjahr lag es bei 10,7 Prozent. Mit der Halbierung der Prognose für das laufende Jahr (Anfang des Jahres ging der Bitkom noch von 8,7 Prozent Wachstum für die Branche aus)
      rechnet der Verband demnach mit einem Volumen von 254 Milliarden Mark.

      Die stärksten Antriebskräfte kämen aus den Bereichen Internet, Software, IT-Services und Mobilfunktdienste.

      Schwach schnitten dagegen Mobilfunkendgeräte und PCs ab: "Im Vorjahr wurden die Handys gekauft, in diesem Jahr wird telefoniert."

      Volker Jung, Präsident des Bitkom, setzte sich auch vehement gegen eine Absenkung der Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung bei Mobilfunksendeanlagen ein. Mit Hinweis auf die Handy-Notrufe meinte er: "Das Handy dürfte eine der besten lebensrettenden Einzelmaßnahmen seit der Entdeckung des Penicillins sein." (Rainald Menge) / (jk/c`t)
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 20:01:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://www.telegeography.com/products/books/pg/pdf/pg2002_ex…

      Meldung vom 05.10.2001

      Infrastruktur des Internet wächst weiter

      Um 174 Prozent ist die Kapazität der Infrastruktur des Internet im Jahr 2001 gewachsen. Das meldet die US-Beratungsfirma TeleGeography, die sich auf Internetstatistik und -analyse spezialisiert hat. Die Beinahe-Verdreifachung der Kapazitäten ist nur eines der Ergebnisse der diesjährigen Netzstatistik von TeleGeography.

      Aus den Zahlen gehe hervor, dass das Wachstum ungleichmäßig verläuft. Zunächst sei der diesjährige Kapazitätszuwachs nur knapp halb so hoch, wie der des letzten Jahres. Der größte Teil des Wachstums habe sich mit 480 Prozent in Lateinamerika abgespielt. TeleGeography stellt fest, dass das Internet zwar immer noch US-zentriert ist, sich aber auch gegenläufige Tendenzen erkennen lassen. Zu den Städten, die mit allen anderen international bedeutenden Knotenpunkte vernetzt sind, zählt die Statistik neben London auch Paris, New York, Amsterdam und Frankfurt. (chk/c`t)
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 21:43:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      (pgi/afp)
      Dienstag,
      09.10.01

      Studie:
      2005 surft jeder Zweite mit Breitband-Tempo


      Mehr als die Hälfte aller EU-Internetanschlüsse in Privathaushalten und mittelständischen Unternehmen könnten bis zum Jahr 2005 auf leistungsfähige Breitband-Technologie ausgelegt sein. Diese Zahl geht aus einer am Dienstag in Brüssel vorgestellten Studie im Auftrag der Europäischen Kommission hervor.

      Der schnelle Netzzugang - per Telefon mit ADSL-Technologie oder über das Fernsehkabel mit Spezialmodem - ist mit einem Marktanteil von derzeit sechs Prozent zwar erst langsam auf dem Vormarsch. Die Kommission ist aber zuversichtlich: Mehr Wettbewerb durch die Liberalisierung des Telekommarkts sorge bereits für niedrigere Preise des Breitbandzugangs. Wo beide Plattformen zur Wahl stünden, der Zugang in Netz über Telefon- oder TV-Kabel also konkurriere, seien die Preise noch attraktiver.

      Multimedia wird der Renner werden

      Noch wählen sich laut Studie vier von fünf Internetnutzer mit Analogtechnik über ihre Telefonleitung ein, bevor sie das weltweite Web nutzen können. Selbst die schnellere ISDN-Technik dürfte mit einem Marktanteil von 14 Prozent schon fast ihren Spitzenwert erreicht haben. Grund dafür ist laut Studie der zunehmende Kundenwunsch nach Computerverbindungen, die auch große Datenmengen schnell ins Haus liefern können. Längerfristig sieht die Kommission darin auch die Grenzen für die Breitband-Technik, die für die meisten Nutzer nicht mehr als zwei Millionen Bits pro Sekunde (Mbps) übertragen könne.

      Insbesondere für die Nachfrage nach Multimedia-Inhalte werde dies vielen Kunden nicht lange ausreichen. Als zukunftssicher schätzt die Kommission deswegen erst die Glasfaser mit ihrer beinahe unbegrenzten Bandbreite ein. Ihr Marktanteil beim Internetzugang wird laut Studie 2005 zwar erst bei drei Prozent liegen, könnte fünf Jahre später aber schon 16 Prozent ausmachen. Die Kommission hält dann sogar 30 Prozent aller Anschlüsse über die Glasfaser zumindest technisch für möglich. Wegen der hohen Kosten sei ein entsprechender Ausbau dieser Netze jedoch unsicher.
      (pgi/afp)
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 21:51:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dienstag, den
      09.10.01
      Telcos

      Unter dem neuen Namen ish startet in der kommenden Woche der Kabelnetzbetreiber Kabel NRW in Düsseldorf und Neuss den Internet- und Telefonzugang über das klassische Kabelnetz. Zu diesem Zweck sind in den letzten Wochen 300.000 Haushalte mit einem Rückkanal ausgestattet worden.

      Die US-amerikanische Callahan-Gruppe hatte in Nordrhein-Westfalen und in Baden-Württemberg von der Telekom die Mehrheit des Kabelnetzes übernommen und will dort unter dem neuen und einheitlichen Namen ish bis Sommer/Herbst 2002 auch Breitband-Internet anbieten.
      Insgesamt 6,4 Millionen Haushalte werden bereits jetzt in Deutschland von Callahan mit Kabelanschlüssen für das Fernsehen versorgt.

      Für 87,82 Mark ohne Limit ins Internet

      Die Dienste Internet, Fernsehen und Telefon sind prinzipiell seperat buchbar.
      Jeder, der also nur den Breitband-Internetzugang nutzen will, kann auf die Gebühren für Telefon und Fernsehen verzichten.
      Der 2-Mbit/s-Zugang ist eine echte Flatrate und kostet monatlich 44,90 Euro (87,82 DM). Im kommenden Jahr sollen laut Pressesprecherin Eva Krüger spezielle Einsteigerpakete folgen.

      Quelle: ish
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 21:53:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi electric,

      schöner Beitrag, übersetzt du mir auch bitte den Zusammenhang mit Fanta ..... THX
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 22:04:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi Welzi,

      TRANSLATION :
      Du siehst,
      FANTASTIC ist unserer Zeit voraus !

      Wenn Du es nicht glaubst,
      warte bis Du Mr. Fantastic siehst....



      Gruß,
      Electri
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 22:13:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mr Electric,

      ich hoffe es mit Dir, möchte nämlich teure Fanta-Tapeten haben *gg* ......
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 22:19:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hi Welzi,

      aber im Ernst,
      damit man erkennen kann,
      wieso FANTASTIC unserer Zeit voraus ist,
      muß man nur die News & Stories unserer Zeit verfolgen...

      Avatar
      schrieb am 09.10.01 23:19:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      jaja
      die guten alten zeiten
      als die fantastischen vier - die spinne - und Magnus
      das war der der was gegen roboter hatte usw.
      alle 2 bzw. alle 4 wochen ein neues abenteuer
      dann war da noch
      rintintin union pacific lassie und fury

      und war da noch but last not least
      raumpatrolie ORION und heidi gaby marion susi usw.

      ps. waren und sind ups :cool:
      wie immer :) d&d
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 23:38:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      nein nein
      nicht dieser orionusw. :):):) tststs. eher flowerpower und früher

      ebend oldies but goldies

      wie immer :)
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 00:25:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ dawai
      jaja
      die guten alten zeiten...
      da war Mr. Fantastic noch Capt. Fantastic....



      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,35
      +0,04
      +1,84
      -0,16
      +0,06
      -0,55
      -0,46
      +1,30
      -1,74
      +0,64
      Fantastic unserer Zeit voraus?!?