Infineon Pleitemanager gönnen sich was - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.01 22:38:28 von
neuester Beitrag 08.10.01 13:19:58 von
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07:55 Uhr · dpa-AFX Analysen |
18.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Die Ärsche der Manager von der Pleitefirma Infineon sitzen immer noch nicht bequem genug:
Infineon will für eine Milliarde DM neuen Firmensitz bauen
München (dpa) -
Trotz massiver Sparmaßnahmen und Umsatzeinbrüchen hält der angeschlagene Chip-Hersteller Infineon nach Informationen der «Welt am Sonntag» am Bau einer neuen Firmenzentrale in München fest. Nach einem Bericht der Zeitung will Konzernchef Ulrich Schumacher am kommenden Freitag das Projekt ANZEIGE
erstmals der Öffentlichkeit vorstellen.
Bis zum Spätsommer 2003 solle in Neubiberg bei München auf 62 Hektar ein Bürokomplex samt Park- und Sportanlagen entstehen. Die Kosten werden dem Bericht zufolge auf eine Milliarde DM veranschlagt.
Erst am vergangenen Montag hatte Infineon die Hälfte der Belegschaft in den Werken München und Regensburg in Kurzarbeit geschickt. Für rund 2500 Betroffene gelten ein halbes Jahr verkürzte Arbeitszeiten. Infineon hatte die Sparmaßnahme im Juli als Reaktion auf drastische Verluste durch die Halbleiterkrise angekündigt.
Außerdem streicht das Unternehmen wie geplant rund 5000 Arbeitsplätze, knapp die Hälfte davon, noch in diesem Jahr. Am Standort Dresden mit mehr als 3000 Mitarbeitern ist vorerst keine Kurzarbeit geplant. In den vergangenen Wochen hatten Spekulationen über eine drohende Zahlungsunfähigkeit das Unternehmen zusätzlich belastet
Infineon will für eine Milliarde DM neuen Firmensitz bauen
München (dpa) -
Trotz massiver Sparmaßnahmen und Umsatzeinbrüchen hält der angeschlagene Chip-Hersteller Infineon nach Informationen der «Welt am Sonntag» am Bau einer neuen Firmenzentrale in München fest. Nach einem Bericht der Zeitung will Konzernchef Ulrich Schumacher am kommenden Freitag das Projekt ANZEIGE
erstmals der Öffentlichkeit vorstellen.
Bis zum Spätsommer 2003 solle in Neubiberg bei München auf 62 Hektar ein Bürokomplex samt Park- und Sportanlagen entstehen. Die Kosten werden dem Bericht zufolge auf eine Milliarde DM veranschlagt.
Erst am vergangenen Montag hatte Infineon die Hälfte der Belegschaft in den Werken München und Regensburg in Kurzarbeit geschickt. Für rund 2500 Betroffene gelten ein halbes Jahr verkürzte Arbeitszeiten. Infineon hatte die Sparmaßnahme im Juli als Reaktion auf drastische Verluste durch die Halbleiterkrise angekündigt.
Außerdem streicht das Unternehmen wie geplant rund 5000 Arbeitsplätze, knapp die Hälfte davon, noch in diesem Jahr. Am Standort Dresden mit mehr als 3000 Mitarbeitern ist vorerst keine Kurzarbeit geplant. In den vergangenen Wochen hatten Spekulationen über eine drohende Zahlungsunfähigkeit das Unternehmen zusätzlich belastet
Pervers in höchstem Maße!
Leute steuern in die Kurzarbeit, verliegen gar ihren Job möglicherweise und die werten Herren bauen sich einen milliardenteuren Palast. Von den Aktionären will ich gar nicht reden...
Leute steuern in die Kurzarbeit, verliegen gar ihren Job möglicherweise und die werten Herren bauen sich einen milliardenteuren Palast. Von den Aktionären will ich gar nicht reden...
Bomben unters Auto und in den Keller.
Und dann ab die Post.
Und dann ab die Post.
Irgendjemand muss die Porsches von Ulrich Schumacher & Co. doch schließlich finanzieren. Das System hat schon öfter funktioniert: Wasser predigen und Wein trinken!
Junge Junge ! Ich dachte schon, die BSE - Gefahr wäre vom Tisch ! Nuja , irren ist menschlich. Von nix n Plan , aber n WEISSES Moped fahrn *g* !?
Schließlich soll das Mietproject " Campeon " Kosten sparen, u.a. durch Veräußerung bestehender Areal bzw. Gebäudesubstanz.
Pressemitteilung von 08/01
Infineon Technologies AG setzt mit der neuen
Konzernzentrale in Neubiberg auf den High-Tech-Wirtschaftsraum München. In einem
Pressegespräch mit der Münchner Lokalpresse haben heute der Infineon-Vorstand
sowie der federführende Architekt das übergreifende Konzept und die architektonische
Umsetzung erläutert. Mit der geplanten Konzernzentrale Campeon entsteht ein
offener Ort der Ideen mit modernen und attraktiven Arbeitswelten für die Mitarbeiter.
Das zukunftsweisende Campus-Konzept zeigt sich in einer individuellen, stark
gegliederten Architektur mit integrierten Grün- und Wasserflächen und einem
sinnvollen Dienstleistungsangebot. In der neuen Konzernzentrale führt Infineon seine
Münchner Aktivitäten zusammen und bündelt das Potential von mittelfristig bis zu
7.000 Mitarbeitern. Der neue Hauptsitz wird nach neuesten ökologischen
Gesichtspunkten konzipiert.
"Die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens ist ein unabdingbares
Wettbewerbskriterium im weltweiten Halbleitergeschäft. Mit Campeon schaffen wir im
Wirtschaftsraum München genau das innovationsfördernde Umfeld, das wir brauchen:
Die Gestaltung nach dem Campus-Konzept fördert Kreativität, Wissenstransfer sowie
Kommunikation und Teamarbeit", erklärte Dr. Ulrich Schumacher,
Vorstandsvorsitzender von Infineon Technologies.
Fakten über das Gesamtprojekt
Mit der Zusammenführung der Mitarbeiter aus bisher neun über München verteilten
Standorten in einer attraktiven Konzernzentrale wird Infineon bedeutende Synergien
innerhalb aller Konzernfunktionen erzielen. Durch die Konzentration der heute noch
dezentralen Funktionen auf künftig rund 200.000 Quadratmeter Fläche werden die
Arbeitsabläufe optimiert. Verbesserte Prozesse und intensivierte Kommunikation unter
den Mitarbeitern werden die Produktivität der Arbeit wesentlich erhöhen. Den
Mitarbeitern werden ähnliche Anfahrtswege geboten: Campeon entsteht nur ca. vier
Kilometer südlich des jetzigen Hauptstandortes und besitzt die gleiche
S-Bahn-Anbindung. Abhängig von den entsprechenden Genehmigungen des
Bauvorhabens durch die zuständigen Behörden ist der Baubeginn für das Frühjahr 2002
vorgesehen. Der Bezug der Gebäude wird für Sommer bzw. Herbst 2003 erwartet.
Träger und Eigentümer von Campeon ist die Projektgesellschaft MoTo. Das
Investitionsvolumen für die baulichen Maßnahmen von insgesamt rund 500 Millionen
Euro wird von dieser Gesellschaft getragen, die auch die Finanzierung sicherstellt.
Infineon wird Campeon wie geplant im Rahmen eines langfristigen Vertrags anmieten.
Damit ist die Finanzierung der neuen Firmenzentrale investitionsneutral für Infineon.
Die Konzentration aller Funktionen auf einen Standort wird die Mietkosten gegenüber
den heutigen Aufwendungen senken. Die Verhandlungen mit den Eigentümern des 62 ha
großen Grundstück sind abgeschlossen. Die Beurkundung des Vertrags soll Ende dieses
Monats erfolgen.
Schließlich soll das Mietproject " Campeon " Kosten sparen, u.a. durch Veräußerung bestehender Areal bzw. Gebäudesubstanz.
Pressemitteilung von 08/01
Infineon Technologies AG setzt mit der neuen
Konzernzentrale in Neubiberg auf den High-Tech-Wirtschaftsraum München. In einem
Pressegespräch mit der Münchner Lokalpresse haben heute der Infineon-Vorstand
sowie der federführende Architekt das übergreifende Konzept und die architektonische
Umsetzung erläutert. Mit der geplanten Konzernzentrale Campeon entsteht ein
offener Ort der Ideen mit modernen und attraktiven Arbeitswelten für die Mitarbeiter.
Das zukunftsweisende Campus-Konzept zeigt sich in einer individuellen, stark
gegliederten Architektur mit integrierten Grün- und Wasserflächen und einem
sinnvollen Dienstleistungsangebot. In der neuen Konzernzentrale führt Infineon seine
Münchner Aktivitäten zusammen und bündelt das Potential von mittelfristig bis zu
7.000 Mitarbeitern. Der neue Hauptsitz wird nach neuesten ökologischen
Gesichtspunkten konzipiert.
"Die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens ist ein unabdingbares
Wettbewerbskriterium im weltweiten Halbleitergeschäft. Mit Campeon schaffen wir im
Wirtschaftsraum München genau das innovationsfördernde Umfeld, das wir brauchen:
Die Gestaltung nach dem Campus-Konzept fördert Kreativität, Wissenstransfer sowie
Kommunikation und Teamarbeit", erklärte Dr. Ulrich Schumacher,
Vorstandsvorsitzender von Infineon Technologies.
Fakten über das Gesamtprojekt
Mit der Zusammenführung der Mitarbeiter aus bisher neun über München verteilten
Standorten in einer attraktiven Konzernzentrale wird Infineon bedeutende Synergien
innerhalb aller Konzernfunktionen erzielen. Durch die Konzentration der heute noch
dezentralen Funktionen auf künftig rund 200.000 Quadratmeter Fläche werden die
Arbeitsabläufe optimiert. Verbesserte Prozesse und intensivierte Kommunikation unter
den Mitarbeitern werden die Produktivität der Arbeit wesentlich erhöhen. Den
Mitarbeitern werden ähnliche Anfahrtswege geboten: Campeon entsteht nur ca. vier
Kilometer südlich des jetzigen Hauptstandortes und besitzt die gleiche
S-Bahn-Anbindung. Abhängig von den entsprechenden Genehmigungen des
Bauvorhabens durch die zuständigen Behörden ist der Baubeginn für das Frühjahr 2002
vorgesehen. Der Bezug der Gebäude wird für Sommer bzw. Herbst 2003 erwartet.
Träger und Eigentümer von Campeon ist die Projektgesellschaft MoTo. Das
Investitionsvolumen für die baulichen Maßnahmen von insgesamt rund 500 Millionen
Euro wird von dieser Gesellschaft getragen, die auch die Finanzierung sicherstellt.
Infineon wird Campeon wie geplant im Rahmen eines langfristigen Vertrags anmieten.
Damit ist die Finanzierung der neuen Firmenzentrale investitionsneutral für Infineon.
Die Konzentration aller Funktionen auf einen Standort wird die Mietkosten gegenüber
den heutigen Aufwendungen senken. Die Verhandlungen mit den Eigentümern des 62 ha
großen Grundstück sind abgeschlossen. Die Beurkundung des Vertrags soll Ende dieses
Monats erfolgen.
Naja,von Pierer und sein Ziehsohn Schumacher!
Danke für Deine fundierte Bemerkung.
Robby
Robby
ANALYSE: Morgan Stanley erhöht Infineon-Verlustprognosen - Weiter `Neutral`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von Morgan Stanley erwarten für den Halbleiterhersteller Infineon einen deutlich höheren Verlust je Aktie als bisher angenommen. Als Grund führen sie an, dass die DRAM-Preise auf dem gegenwärtig niedrigen Niveau bleiben werden. Zudem dürfte angesichts des Kapazitätsüberschusses auch die Nachfrage weiterhin schwach bleiben, schreiben die Analysten in der am Montag veröffentlichten Studie.
Danach wurden die Prognosen für den Verlust je Aktie für das Jahr 2001 von 0,46 auf 0,58 Euro erhöht. Für das kommende Jahr erwartet Morgan Stanley nun einen Verlust pro Anteilsschein von 1,86 Euro statt der zuvor geschätzten 0,49 Euro. Zudem bewerteten sie den Titel unverändert mit "Neutral". Demnach gehen die Analysten davon aus, dass die Aktie fair bewertet erscheint./tw/ar
08.10. - 13:05 Uhr
...Hochmut kommt vor dem Fall
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von Morgan Stanley erwarten für den Halbleiterhersteller Infineon einen deutlich höheren Verlust je Aktie als bisher angenommen. Als Grund führen sie an, dass die DRAM-Preise auf dem gegenwärtig niedrigen Niveau bleiben werden. Zudem dürfte angesichts des Kapazitätsüberschusses auch die Nachfrage weiterhin schwach bleiben, schreiben die Analysten in der am Montag veröffentlichten Studie.
Danach wurden die Prognosen für den Verlust je Aktie für das Jahr 2001 von 0,46 auf 0,58 Euro erhöht. Für das kommende Jahr erwartet Morgan Stanley nun einen Verlust pro Anteilsschein von 1,86 Euro statt der zuvor geschätzten 0,49 Euro. Zudem bewerteten sie den Titel unverändert mit "Neutral". Demnach gehen die Analysten davon aus, dass die Aktie fair bewertet erscheint./tw/ar
08.10. - 13:05 Uhr
...Hochmut kommt vor dem Fall
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