Nein, ich bin kein langhaariger Bettelstudent, auch - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.10.01 10:34:58 von
neuester Beitrag 08.10.01 18:08:21 von
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bin ich nicht in der SBZ aufgewachsen, noch wurde ich von der SED verschleppt und einer Gehirnwäsche unterzogen, ganz im Gegenteil, ich wurde am 02.11.1958 als Sohn des Kaufmanns
Heinz stein und seiner Ehefrau Margarete in Dortmund geboren und wuchs dort in gesicherten, gutbürgerlichen Verhältnissen auf.
Nein, ich bin auch kein Einzelkind, ich habe eine Schwester,
mit der ich sogar noch spreche.
Auch an sexuelle Mißhandlungen kann ich mich nicht erinnern,
eigentlich verlief meine Kindheit ganz normal, ich besuchte
4 Jahre lang die Volksschule und wechselte dann auf das
Phönix-Gymnasium in Dortmund Hörde.
Mit 14 trat ich dann in die SDAJ ein, sehr zum Mißfallen meiner Eltern, mit 16 wurde ich dann Mitglied bei den Falken und den Jungen Pionieren ( freiwillig !! )
Mit 18 verließ ich dann vorzeitig die Schule nach dem Fachabitur und begann eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann, Menschen über`s Ohr zu hauen machte mir schon immer Spass
Nach einer Weiterbildung zum Fachwirt für Marketing wollte mich die Marine gerne als Funker nach Eckernförde einberufen, diesem Ruf des Vaterlandes entzog ich mich jedoch durch die Heirat mit meiner jetzigen Frau ( jeder macht mal Fehler )
Ich arbeitete dann 8 Jahre lang als Einkäufer für Wein und Spirituosen bei einem bundesweit tätigem Einzelhandelsunternehmen, in dieser Zeit bin ich viel und weit gereist, sogar mehrfach in die USA
1992 machte ich mich dann in der Computerbranche selbstständig, mein Foto und das meines Ladens findet ihr unter http://www.hs-schwerte.de
Die Bilder sind schon etwas veraltet, aber meine modische Kurzhaarfigur besitze ich immer noch
Noch Fragen ??
Heinz stein und seiner Ehefrau Margarete in Dortmund geboren und wuchs dort in gesicherten, gutbürgerlichen Verhältnissen auf.
Nein, ich bin auch kein Einzelkind, ich habe eine Schwester,
mit der ich sogar noch spreche.
Auch an sexuelle Mißhandlungen kann ich mich nicht erinnern,
eigentlich verlief meine Kindheit ganz normal, ich besuchte
4 Jahre lang die Volksschule und wechselte dann auf das
Phönix-Gymnasium in Dortmund Hörde.
Mit 14 trat ich dann in die SDAJ ein, sehr zum Mißfallen meiner Eltern, mit 16 wurde ich dann Mitglied bei den Falken und den Jungen Pionieren ( freiwillig !! )
Mit 18 verließ ich dann vorzeitig die Schule nach dem Fachabitur und begann eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann, Menschen über`s Ohr zu hauen machte mir schon immer Spass
Nach einer Weiterbildung zum Fachwirt für Marketing wollte mich die Marine gerne als Funker nach Eckernförde einberufen, diesem Ruf des Vaterlandes entzog ich mich jedoch durch die Heirat mit meiner jetzigen Frau ( jeder macht mal Fehler )
Ich arbeitete dann 8 Jahre lang als Einkäufer für Wein und Spirituosen bei einem bundesweit tätigem Einzelhandelsunternehmen, in dieser Zeit bin ich viel und weit gereist, sogar mehrfach in die USA
1992 machte ich mich dann in der Computerbranche selbstständig, mein Foto und das meines Ladens findet ihr unter http://www.hs-schwerte.de
Die Bilder sind schon etwas veraltet, aber meine modische Kurzhaarfigur besitze ich immer noch
Noch Fragen ??
Dann erzähl mal wie du zu deiner Gesinnung gekommen bist
Hoffentlich wird das kein Eigentor, fstein, an Board sind viele Kranke unterwegs...
wbb,
langhaariger Bettelstudent
wbb,
langhaariger Bettelstudent
W:O, fstein sofort sperren!!!!!!!!!!!
Werbung ist verboten
Werbung ist verboten
Mein Lebenslauf ist nicht interessant. Bloß eine Frage an w:o, darf auch ich hier Werbung reinstellen? Mein Bruder hat nämlich in Offenbach einen Nobelpuff und der läuft zur Zeit nicht gerade gut!
du willst damit sagen, du bist mit deinen makaberen politischen Ansichten ganz einfach ein Spinner?
Hans SÖLLNER´s - Lebenslauf
(Nachgeschrieben aus " HEY STAAT ")
Ich wurde am 24.12.1955 als erster Sohn der Eheleute Johann und Therese Söllner und erster Bruder von Josef Söllner
in Bad Reichenhall geboren.
Mit 3 Jahren besuchte ich den katholischen Kindergarten in Bad Reichenhall, St. Zeno, und nach einem 3/4 Jahr
schweren Diezl-Entzugs fand ich mich für den Rest meines Lebens damit ab, daß man mit diesen Leuten nicht diskutieren
kann.
Einschulung in die Hauptschule Marzoll mit 6 Jahren, Entlassung nach 9 Jahren. In dieser Zeit besuchte ich noch 4 Jahre
den Trachtenverein Marzoll vom 10. bis zum 14. Lebensjahr, da aber dann die elterliche Gewalt mich nicht mehr dazu
zwingen konnte, mir einen Stiftenkopf zu schneiden, wurde ich in Anbetracht meiner immer länger werdenen Haare aus
diesem Trachten-Club ausgestoßen und muß seither mein Leben alleine fristen. Mit 15 begann ich eine Lehre als Koch
und beendete diese nach 3 Jahren erfolgreich.
Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit wurde ich nach Füssen geschickt um dort zu lernen, wie ich mich im Kriegsfall für
mein Land aufzuopfern habe. Jedoch nach 3 Monaten Grundausbildung entschloß ich mich, lieber den Behinderten den
Arsch zu wischen, als den Blöden in denselbigen zu kriechen. Nach 16 Monaten Zivildienst in Weilheim (damalige
Straußhochburg) zog ich nach München um dort 2 Jahre arbeitslos zu sein und in dieser Zeit mein erstes Lied zu
schreiben: "Endlich eine Arbeit". Nach diesen 2 Jahren Arbeitslosigkeit begann ich in München eine Lehre als
Kfz-Mechaniker, welche ich auch erfolgreich abschloß.
Während der Berufschulzeit in diesen 3 Jahren Lehre schrieb ich die gesamten Titel für meine erste LP und schaffte den
Abschluß trotzdem. Und damit begann auch schon meine Karriere als "Sau von Berchtesgaden". Nachdem ich Jahre
damit verbrachte auf einer geschenkten Gitarre vier Griffe zu erlernen, begann ich genauso mittelmäßig zu meinem
mittelmäßigen Gitarrenspiel zu singen - und hatte 1979 meinen ersten Auftritt in der damaligen Münchner
Kleinkunstbühne Robinson.
Nach 6 Jahren erfolgloser Wohnungssuche in München kam ich zu dem Schluß, daß ich von diesem Staat nichts zu
erwarten habe und entschloß mich, meine mir noch verbleibende Zeit in diesem Leben diesem Staat zu verklickern, daß
er mich am Arsch lecken kann. Wodurch die ersten polizeilichen Ermittlungen begannen.
Nach schweren seelischen und körperlichen Entzugserscheinungen von meiner damaligen Freundin floh ich überstürzt im
Winter 1986 auf das Island in the sun - Jamaica und erholte mich bei regelmäßigem Marihuana-Genuß sichtlich von
meinem Leiden. Durch meine, mir angeborene gärtnerische Begabung und meine Liebe zur Natur, gelang es mir sehr
bald, diese Pflanzen in Deutschland zu kultivieren. Da ich nun mehr Wert auf Qualität als auf Quantität lege, wurde mir
der Genuß von Marihuana auch in Deutschland (natürlich jahreszeitlich bedingt) zur lieben Gewohnheit.
Da ich alle Drogen absolut verabscheue, besonders die im Handel erhältlichen, wie z.B. Alkohol, Lösungsmittel, Patex
usw., bin ich der Meinung, daß durch die Legalisierung von Marihuana 1. Dieser Staat durch Alkoholsteuern nicht mehr
unterstützt werden kann und daß 2. Auch Dealern das " Wasser " abgegraben wird. Marihuana wird in Jamaica als
Kraut der Weisheit beschrieben, und deshalb durchschaute ich beim Genuß jener überall wachsenden Pflanze immer
mehr die Hintergründe dieses Staates und seines Systems. Ich merkte sehr bald nach dem Genuß jener Kräuter, ob nun
als Tee getrunken oder als Plätzchen gebacken oder auch nur simpel geraucht, daß du in diesem Staat nur dann anerkannt
und menschlich behandelt wirst, wenn du so bist, wie SIE dich gerne haben wollen. Da mir nun nichts ferner liegt, als
für irgendjemanden das zu sein, was er gerne hätte, fingen sie natürlich bald an, mich mit gezielten Schlägen in den Sack
in IHRE Schranken zu weisen.
Nun aber übersahen sie leider den Zeitpunkt, wo mir diese Schläge noch Schmerzen bereitet hätten. Bei meinem
Jahreseinkommen kann ich es mir nach Abzug von Kost und Logis für mich und meine Kinder (mittlerweile sind`s drei,)
leisten, daß mir ein Gauweiler und ein Strauß (hoffentlich gibt`s keine Wiedergeburt) am Arsch vorbeigehen.
Da ich mittlerweile auch davon überzeugt bin, daß jeder Mensch den Weg gehen muß, den sein Rhythmus bestimmt,
werde ich meinen Weg, auch wenn er durch Gerichtssäle und Ausnüchterungszellen führt, bis zum Ende gehen. Und so
wie es bis jetzt aussieht, wird es ein langer Weg.
(Nachgeschrieben aus " HEY STAAT ")
Ich wurde am 24.12.1955 als erster Sohn der Eheleute Johann und Therese Söllner und erster Bruder von Josef Söllner
in Bad Reichenhall geboren.
Mit 3 Jahren besuchte ich den katholischen Kindergarten in Bad Reichenhall, St. Zeno, und nach einem 3/4 Jahr
schweren Diezl-Entzugs fand ich mich für den Rest meines Lebens damit ab, daß man mit diesen Leuten nicht diskutieren
kann.
Einschulung in die Hauptschule Marzoll mit 6 Jahren, Entlassung nach 9 Jahren. In dieser Zeit besuchte ich noch 4 Jahre
den Trachtenverein Marzoll vom 10. bis zum 14. Lebensjahr, da aber dann die elterliche Gewalt mich nicht mehr dazu
zwingen konnte, mir einen Stiftenkopf zu schneiden, wurde ich in Anbetracht meiner immer länger werdenen Haare aus
diesem Trachten-Club ausgestoßen und muß seither mein Leben alleine fristen. Mit 15 begann ich eine Lehre als Koch
und beendete diese nach 3 Jahren erfolgreich.
Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit wurde ich nach Füssen geschickt um dort zu lernen, wie ich mich im Kriegsfall für
mein Land aufzuopfern habe. Jedoch nach 3 Monaten Grundausbildung entschloß ich mich, lieber den Behinderten den
Arsch zu wischen, als den Blöden in denselbigen zu kriechen. Nach 16 Monaten Zivildienst in Weilheim (damalige
Straußhochburg) zog ich nach München um dort 2 Jahre arbeitslos zu sein und in dieser Zeit mein erstes Lied zu
schreiben: "Endlich eine Arbeit". Nach diesen 2 Jahren Arbeitslosigkeit begann ich in München eine Lehre als
Kfz-Mechaniker, welche ich auch erfolgreich abschloß.
Während der Berufschulzeit in diesen 3 Jahren Lehre schrieb ich die gesamten Titel für meine erste LP und schaffte den
Abschluß trotzdem. Und damit begann auch schon meine Karriere als "Sau von Berchtesgaden". Nachdem ich Jahre
damit verbrachte auf einer geschenkten Gitarre vier Griffe zu erlernen, begann ich genauso mittelmäßig zu meinem
mittelmäßigen Gitarrenspiel zu singen - und hatte 1979 meinen ersten Auftritt in der damaligen Münchner
Kleinkunstbühne Robinson.
Nach 6 Jahren erfolgloser Wohnungssuche in München kam ich zu dem Schluß, daß ich von diesem Staat nichts zu
erwarten habe und entschloß mich, meine mir noch verbleibende Zeit in diesem Leben diesem Staat zu verklickern, daß
er mich am Arsch lecken kann. Wodurch die ersten polizeilichen Ermittlungen begannen.
Nach schweren seelischen und körperlichen Entzugserscheinungen von meiner damaligen Freundin floh ich überstürzt im
Winter 1986 auf das Island in the sun - Jamaica und erholte mich bei regelmäßigem Marihuana-Genuß sichtlich von
meinem Leiden. Durch meine, mir angeborene gärtnerische Begabung und meine Liebe zur Natur, gelang es mir sehr
bald, diese Pflanzen in Deutschland zu kultivieren. Da ich nun mehr Wert auf Qualität als auf Quantität lege, wurde mir
der Genuß von Marihuana auch in Deutschland (natürlich jahreszeitlich bedingt) zur lieben Gewohnheit.
Da ich alle Drogen absolut verabscheue, besonders die im Handel erhältlichen, wie z.B. Alkohol, Lösungsmittel, Patex
usw., bin ich der Meinung, daß durch die Legalisierung von Marihuana 1. Dieser Staat durch Alkoholsteuern nicht mehr
unterstützt werden kann und daß 2. Auch Dealern das " Wasser " abgegraben wird. Marihuana wird in Jamaica als
Kraut der Weisheit beschrieben, und deshalb durchschaute ich beim Genuß jener überall wachsenden Pflanze immer
mehr die Hintergründe dieses Staates und seines Systems. Ich merkte sehr bald nach dem Genuß jener Kräuter, ob nun
als Tee getrunken oder als Plätzchen gebacken oder auch nur simpel geraucht, daß du in diesem Staat nur dann anerkannt
und menschlich behandelt wirst, wenn du so bist, wie SIE dich gerne haben wollen. Da mir nun nichts ferner liegt, als
für irgendjemanden das zu sein, was er gerne hätte, fingen sie natürlich bald an, mich mit gezielten Schlägen in den Sack
in IHRE Schranken zu weisen.
Nun aber übersahen sie leider den Zeitpunkt, wo mir diese Schläge noch Schmerzen bereitet hätten. Bei meinem
Jahreseinkommen kann ich es mir nach Abzug von Kost und Logis für mich und meine Kinder (mittlerweile sind`s drei,)
leisten, daß mir ein Gauweiler und ein Strauß (hoffentlich gibt`s keine Wiedergeburt) am Arsch vorbeigehen.
Da ich mittlerweile auch davon überzeugt bin, daß jeder Mensch den Weg gehen muß, den sein Rhythmus bestimmt,
werde ich meinen Weg, auch wenn er durch Gerichtssäle und Ausnüchterungszellen führt, bis zum Ende gehen. Und so
wie es bis jetzt aussieht, wird es ein langer Weg.
was hat denn der Söllner jetzt damit zu tun?
Ich wurde am 11.11.1888 als Sohn eines Kesselflickers
und einer Astronautin geboren.
Schon in frühen Jahren lehrte mich meine Mami , wie man
durchs Leben schwebt.
Da keine Ausbildung trat ich 1913 in die Reichswehr und
lernte während der Ardennenfeldzüge wie man Glocken
von den Kirchtürmen entfernt.
Heute erfeue ich mich an den Glocken meiner...
Nach dem Krieg studierte ich plötzlich Chemie, aber
irgendwann konnte ich den Geruch von Senfgas nicht mehr
ertragen.
Ich wurde Lederhändler und verkaufte Peitschen.
Das Geschäft lief gut, besonders während der Nazi-Zeit...
Nachdem ich gemerkt habe, daß der Führer schwul ist,
habe ich nur noch Schuhe verkauft.
Willi Brand hat später behauptet, daß uns der Schuh drückt.
Es konnten nicht meine Schuhe gewesen sein...
und einer Astronautin geboren.
Schon in frühen Jahren lehrte mich meine Mami , wie man
durchs Leben schwebt.
Da keine Ausbildung trat ich 1913 in die Reichswehr und
lernte während der Ardennenfeldzüge wie man Glocken
von den Kirchtürmen entfernt.
Heute erfeue ich mich an den Glocken meiner...
Nach dem Krieg studierte ich plötzlich Chemie, aber
irgendwann konnte ich den Geruch von Senfgas nicht mehr
ertragen.
Ich wurde Lederhändler und verkaufte Peitschen.
Das Geschäft lief gut, besonders während der Nazi-Zeit...
Nachdem ich gemerkt habe, daß der Führer schwul ist,
habe ich nur noch Schuhe verkauft.
Willi Brand hat später behauptet, daß uns der Schuh drückt.
Es konnten nicht meine Schuhe gewesen sein...
huhu fstein
du scheinst ja eine richtig gute Partie zu sein
Aber wer hat das Parkschild hier derart zugerichtet ???
Viele Grüße aus dem Rheinland ins Tor zum Sauerland
Sofaluder
du scheinst ja eine richtig gute Partie zu sein
Aber wer hat das Parkschild hier derart zugerichtet ???
Viele Grüße aus dem Rheinland ins Tor zum Sauerland
Sofaluder
fstein, das glaubst du doch selbst nicht! wer soviel müll posten kann wie du, kann nicht ernsthaft einer geregelten arbeit nachgehen, oder wie kommt es sonst, daß du das board seit dem 23.04.2000 mit 22.150 - in worten zweiundzwanzigtausendeinhundertfünfzig - müllpostings geflutet hast!? ich wette, dein laden - so er denn tatsächlich existieren sollte - ist eine geldwaschanlage.
...ich bestätige: der laden existiert und steini is wirklich drin, mit arbeit hat das aber nix zu tun...
ich war da sogar schon mal drin...
ich war da sogar schon mal drin...
und vielen dank für eure bestellungen, den gewinn werde ich der taliban stiften
@exekutor
Stimmt - ist unmöglich! Kein Selbständiger hat so viel Zeit.
Wenn er so viel Zeit hätte dann würde das ja bedeuten, daß
er nur vor dem Computer sitzt während seine Angestellten die Arbeit für Ihn machen. Dann wäre er ja der Prototyp des Kapitalisten.
Wenn er es wirklich wäre dann müsste er spätestens seit Posting Nr.13 mit einem Besuch des Verfassungsschutzes rechnen. So blöd kann er nicht sein.
Stimmt - ist unmöglich! Kein Selbständiger hat so viel Zeit.
Wenn er so viel Zeit hätte dann würde das ja bedeuten, daß
er nur vor dem Computer sitzt während seine Angestellten die Arbeit für Ihn machen. Dann wäre er ja der Prototyp des Kapitalisten.
Wenn er es wirklich wäre dann müsste er spätestens seit Posting Nr.13 mit einem Besuch des Verfassungsschutzes rechnen. So blöd kann er nicht sein.
Steini, der dünne Hecht vor Deinem Laden, das bist doch nicht Du ???
ein bekanntes und ein neues bild für fstein.
vielleicht erinnerst du dich bei gelegenheit an die botschaft ?
von bleichroeder 17.10.00 18:39:36 2100481
wie dieser unscheinbare ort die menschen dazu bringen konnte ,
ihre bürgerlichen fesseln abzuwerfen , um sich nur noch der liebe
hinzugeben.....
.... das werden wohl nur die zeitgenossen begreifen ,
die mit dem herzen sehen können.
vielleicht erinnerst du dich bei gelegenheit an die botschaft ?
von bleichroeder 17.10.00 18:39:36 2100481
wie dieser unscheinbare ort die menschen dazu bringen konnte ,
ihre bürgerlichen fesseln abzuwerfen , um sich nur noch der liebe
hinzugeben.....
.... das werden wohl nur die zeitgenossen begreifen ,
die mit dem herzen sehen können.
der gleiche ort , um die ecke.
allen gebrechlichen , die für die liebe schon zu alt waren
( hand aufs herz : wer ist das schon ? ) bot dieser magische ort
die erfüllung jahrzehnter alter sehnsüchte.
blinde wurden wieder sehend , lahme liefen wieder 12,5 sec. auf 100 m ,
etc....
anmerkung : die krücken wurden natürlich umweltgerecht entsorgt !
@ quirli
ich sagte doch, ist schon ein paar jahre her
ich sagte doch, ist schon ein paar jahre her
Ich kann mich gar nicht erinnern wie und wo und vor allem warum ich auf die Welt kam.
Ich war auf einmal einfach da.
Ich war auf einmal einfach da.
@ antarra
das nennt man klonen
das nennt man klonen
antarra, darüber sind wir auch sehr glücklich!
steini...kann man sich in, sagen wir, 8 Jahren verdoppeln???
steini...kann man sich in, sagen wir, 8 Jahren verdoppeln???
@Fstein
Das weiss ich auch.
Aber von was wurde ich geklont?
Ich habe nix vergleichbares gefunden.
Das weiss ich auch.
Aber von was wurde ich geklont?
Ich habe nix vergleichbares gefunden.
Laß uns doch mal ganz schaf nachdenken
@ quirli
du meinst doch sicher mein depot, oder
@ antarra
das willst du doch nicht wirklich wissen, oder
du meinst doch sicher mein depot, oder
@ antarra
das willst du doch nicht wirklich wissen, oder
@Steini...
Du flunkerst! Dein Depot hat sich doch nicht nur verdoppelt!
P.S. Hat Dich der Streß, oder der Wohlstand so verändert?
Noch eine Frage: Wie kann man sich durch Heirat vorm Militär drücken???
Du flunkerst! Dein Depot hat sich doch nicht nur verdoppelt!
P.S. Hat Dich der Streß, oder der Wohlstand so verändert?
Noch eine Frage: Wie kann man sich durch Heirat vorm Militär drücken???
@Fstein
Lass mich raten.
Du hast bestimmt Lookheed in Deinem Depot wenn es so gut läuft.
Lass mich raten.
Du hast bestimmt Lookheed in Deinem Depot wenn es so gut läuft.
@quirli,
in der alten BRD war Familiengründung ein Grund für Wehrdienstbefreiung. Andere sind nach Berlin gezogen, fstein hat halt geheiratet. Ob ein paar Monate Zivildienst langfristig nicht die bessere Lösung gewesen wären?
@antarra,
Zum Wie und Wo kann ich Dir natürlich auch nichts sagen, das Warum liegt aber auf der Hand: Die Tillimerck- produzierende Industrie brauchte dringend Abnehmer.
Gruß
kpk
in der alten BRD war Familiengründung ein Grund für Wehrdienstbefreiung. Andere sind nach Berlin gezogen, fstein hat halt geheiratet. Ob ein paar Monate Zivildienst langfristig nicht die bessere Lösung gewesen wären?
@antarra,
Zum Wie und Wo kann ich Dir natürlich auch nichts sagen, das Warum liegt aber auf der Hand: Die Tillimerck- produzierende Industrie brauchte dringend Abnehmer.
Gruß
kpk
@ quirli
war dem bund einfach zu teuer, miete und unterhalt wollten sie nicht zahlen
war dem bund einfach zu teuer, miete und unterhalt wollten sie nicht zahlen
Steini, sei ehrlich du hofftest auf weniger Körpereinsatz!
@quirl: was glaubst du wieviele leute früher "plötzlich" innerhalb von 8 wochen nach erhalt der einberufung ne schwangere freundin hatten und schnell geheiratet haben. viele davon verfluchen allerdings heute noch die tatsache nicht lieber zum bund gegangen zu sein, das wäre dann nämlich nach 18(später 15) monaten vorbei gewesen...
@antarra: geklont???
ich dachte, antarras werden durch stecklingsvermehrung gezogen, dazu schneidet man aus der pflanze ein stück raus und pflanzt es ein, mit glück entwickelt sich ne ganze pflanze... wie kam ich nur drauf?
@antarra: geklont???
ich dachte, antarras werden durch stecklingsvermehrung gezogen, dazu schneidet man aus der pflanze ein stück raus und pflanzt es ein, mit glück entwickelt sich ne ganze pflanze... wie kam ich nur drauf?
Ihr wisst doch inzwischen ganz genau, das ich eine selbstständig agierende Unterhaltungssoftware von W.O. bin.
Der Affe, welcher immer mal ab und zu bei Boardfesten auftaucht ist zwar ein absoluter Idiot, aber für die paar Mark hat W.O. keinen besseren Schauspieler gekriegt.
Der Affe, welcher immer mal ab und zu bei Boardfesten auftaucht ist zwar ein absoluter Idiot, aber für die paar Mark hat W.O. keinen besseren Schauspieler gekriegt.
@Kar...wurde von kpk schon ausführlich dargelegt!
P.S. hat es einen driftigen Grund, dass Du neuerdings das hintere i von Quirli weglässt?
@antarra
P.S. hat es einen driftigen Grund, dass Du neuerdings das hintere i von Quirli weglässt?
@antarra
@ antarra
wie, du kriegst kohle dafür
und ich mach hier für noppes den boardkaspar, schweinerei
wie, du kriegst kohle dafür
und ich mach hier für noppes den boardkaspar, schweinerei
@qurl: ok, ch lass ab jetzt be dr alle ``s weg, damt du dch ncht beschweren musst...
@antarra: ich dachte dass heisst "avatar" und nicht "antarra"? aber klingt ja schon fast ähnlich...
@antarra: ich dachte dass heisst "avatar" und nicht "antarra"? aber klingt ja schon fast ähnlich...
@Kar..das war lediglich eine ausweichende Reaktion, aber keine Antwort auf meine Frage!
@fstein: <...jedoch durch die Heirat mit meiner jetzigen Frau ( jeder macht mal Fehler )>
Stimmt! Es siehst so aus, dass Du noch viel Platz im Laden hast. Kannst Du meine Schwiegermutter nicht bei Dir unterstellen? Oder in den garten als Vogelscheuche?
Ich geb` Dir auch nen Hunni dafür. Das ist die Alte mit wert.
Gruss
dick
Stimmt! Es siehst so aus, dass Du noch viel Platz im Laden hast. Kannst Du meine Schwiegermutter nicht bei Dir unterstellen? Oder in den garten als Vogelscheuche?
Ich geb` Dir auch nen Hunni dafür. Das ist die Alte mit wert.
Gruss
dick
@ dickdiver
geht leider nicht, ja wenn ich eine metzgerei hätte ...
geht leider nicht, ja wenn ich eine metzgerei hätte ...
Kannste nicht umschulen?
Gruss
dick
Gruss
dick
ich kann doch kein blut sehen
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