Kinowelt>>>>>> - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.10.01 16:49:26 von
neuester Beitrag 09.10.01 18:30:22 von
neuester Beitrag 09.10.01 18:30:22 von
Beiträge: 7
ID: 484.515
ID: 484.515
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 761
Gesamt: 761
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 30 Minuten | 2897 | |
heute 09:55 | 2652 | |
vor 23 Minuten | 2028 | |
vor 1 Stunde | 1799 | |
vor 17 Minuten | 1047 | |
vor 19 Minuten | 889 | |
vor 19 Minuten | 844 | |
vor 20 Minuten | 733 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.985,89 | +0,28 | 184 | |||
2. | 2. | 134,00 | +0,56 | 125 | |||
3. | 3. | 2.295,50 | -1,36 | 89 | |||
4. | 4. | 6,8960 | -0,03 | 73 | |||
5. | 19. | 0,2020 | +10,99 | 52 | |||
6. | 5. | 680,30 | +0,99 | 48 | |||
7. | 9. | 43,30 | -4,20 | 47 | |||
8. | 6. | 3,7550 | +0,94 | 35 |
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
"Welt": Kinowelt-Geschäft mit dem ZDF droht zu scheitern
Berlin (vwd) - Bei der Kinowelt Medien AG, München, verstärken sich
offenbar die Schwierigkeiten. Nach Informationen der Berliner Tageszeitung
"Die Welt" (Dienstagausgabe) droht das wichtigste Geschäft, welches das am
Neuen Markt notierte Unternehmen in diesem Jahr abgeschlossen hat, endgültig
zu platzen. Mitte Juni hatte die Kinowelt dem ZDF 40 Filme zum Preis von
geschätzten 40 Mio DEM verkauft. Doch wegen diverser Unstimmigkeiten konnte
der Handel noch nicht abgewickelt werden.
Jetzt erwägt die Mainzer Anstalt den Ausstieg aus dem Geschäft und hat
ein Ultimatum gestellt. "Wir brauchen bis Ende der nächsten Woche Klarheit",
sagte ZDF-Programmdirektor Markus Schächter der "Welt". Schließlich sollten
die Filme, darunter Bestseller wie "Matrix", vom nächsten Jahr an gesendet
werden. Doch nach Auskunft des TV-Managers hat die Kinowelt bisher nicht
"die Sicherheit der Verfügbarkeit an den Filmen" nachweisen können. Falls
dies nicht kurzfristig geschehe, werde sich der Sender um andere Angebote
bemühen, sagte Schächter weiter. Im übrigen habe das ZDF den Vertrag mit
Kinowelt nicht rechtskräftig unterschrieben: "Denn dann würde Geld fließen."
Für die Kinowelt wäre das Scheitern des Abschlusses fatal. Nach Schätzung
von Analysten müsse die Kinowelt in diesem Jahr noch Kredite von 300 Mio EUR
zurückzahlen. Die Belastung resultiere vor allem aus einem Filmpaket, das
die Kinowelt vor zwei Jahren von Warner Brothers für knapp 560 Mio DEM
erworben habe. Aus diesem Paket sollte auch das ZDF bedient werden. Doch
offenkundig verfüge die Kinowelt nicht über die uneingeschränkte
Verfügungsgewalt.
Diese Erfahrung hat auch die ARD gemacht, wie jetzt bekannt wurde.
Ebenfalls im Sommer wollte ARD-Programmkoordinator Günter Struve von der
Kinowelt ein Paket für knapp 20 Mio DEM kaufen. "Wie beim ZDF konnten aber
unsere Forderungen nicht erfüllt werden", sagte der ARD-Manager der "Welt".
Die Kinowelt habe nicht den Nachweis erbracht, dass sie tatsächlich über die
Filmrechte verfüge.
vwd/12/8.10.2001/sei
AG-Filter: Kinowelt
Kurse Chart News Stat. Forum
Berlin (vwd) - Bei der Kinowelt Medien AG, München, verstärken sich
offenbar die Schwierigkeiten. Nach Informationen der Berliner Tageszeitung
"Die Welt" (Dienstagausgabe) droht das wichtigste Geschäft, welches das am
Neuen Markt notierte Unternehmen in diesem Jahr abgeschlossen hat, endgültig
zu platzen. Mitte Juni hatte die Kinowelt dem ZDF 40 Filme zum Preis von
geschätzten 40 Mio DEM verkauft. Doch wegen diverser Unstimmigkeiten konnte
der Handel noch nicht abgewickelt werden.
Jetzt erwägt die Mainzer Anstalt den Ausstieg aus dem Geschäft und hat
ein Ultimatum gestellt. "Wir brauchen bis Ende der nächsten Woche Klarheit",
sagte ZDF-Programmdirektor Markus Schächter der "Welt". Schließlich sollten
die Filme, darunter Bestseller wie "Matrix", vom nächsten Jahr an gesendet
werden. Doch nach Auskunft des TV-Managers hat die Kinowelt bisher nicht
"die Sicherheit der Verfügbarkeit an den Filmen" nachweisen können. Falls
dies nicht kurzfristig geschehe, werde sich der Sender um andere Angebote
bemühen, sagte Schächter weiter. Im übrigen habe das ZDF den Vertrag mit
Kinowelt nicht rechtskräftig unterschrieben: "Denn dann würde Geld fließen."
Für die Kinowelt wäre das Scheitern des Abschlusses fatal. Nach Schätzung
von Analysten müsse die Kinowelt in diesem Jahr noch Kredite von 300 Mio EUR
zurückzahlen. Die Belastung resultiere vor allem aus einem Filmpaket, das
die Kinowelt vor zwei Jahren von Warner Brothers für knapp 560 Mio DEM
erworben habe. Aus diesem Paket sollte auch das ZDF bedient werden. Doch
offenkundig verfüge die Kinowelt nicht über die uneingeschränkte
Verfügungsgewalt.
Diese Erfahrung hat auch die ARD gemacht, wie jetzt bekannt wurde.
Ebenfalls im Sommer wollte ARD-Programmkoordinator Günter Struve von der
Kinowelt ein Paket für knapp 20 Mio DEM kaufen. "Wie beim ZDF konnten aber
unsere Forderungen nicht erfüllt werden", sagte der ARD-Manager der "Welt".
Die Kinowelt habe nicht den Nachweis erbracht, dass sie tatsächlich über die
Filmrechte verfüge.
vwd/12/8.10.2001/sei
AG-Filter: Kinowelt
Kurse Chart News Stat. Forum
@f1trade
Deine tolle nachricht:
"Sie sind nicht angemeldet.
Bevor sie diese Funktion ausführen können, müssen Sie sich anmelden." (hab keine Lust mich extra anzumelden )
was steht denn nu da ?
Deine tolle nachricht:
"Sie sind nicht angemeldet.
Bevor sie diese Funktion ausführen können, müssen Sie sich anmelden." (hab keine Lust mich extra anzumelden )
was steht denn nu da ?
@CBR...
Nichts was man nicht schon gehört hätte :Kann Kinowelt Pleite abwenden?
(gatrixx) Der hochverschuldete Filmhändler Kinowelt will seine drohende Insolvenz mit Hilfe des US-Filmstudios Warner Brothers abwenden. Medienberichten zufolge soll dafür ein vor zwei Jahren für 500 Millionen Mark erworbenes Filmpaket an Warner zurückgegeben werden.
Kinowelt wolle nur Filme behalten, die in Deutschland weiterverkauft werden können, heißt es. Laut Zeitungsberichten steht die Antwort aus den USA noch aus. Warner Brothers ließ lediglich verlauten, die Gesellschaften befänden sich in der "Schlussphase der Verhandlungen".
Warner Brothers blockiere derzeit den Weiterverkauf eines Teils des Filmpakets an die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF, da Kinowelt keine Sicherheiten für ausstehende Ratenzahlungen vorweisen könne, hieß es. Deshalb konnte nur einen kleinen Teil des Filmpakets bei ARD und ZDF untergebracht werden. Auf dem größten Teil der Ware würde Kinowelt noch sitzen. Dadurch seien Geschäfte mit ARD, ZDF und der Kirch-Gruppe im Wert von mehr als 150 Millionen Mark gegenwärtig blockiert.
Nach Schätzungen von Analysten muss Kinowelt noch im laufenden Jahr 300 Millionen Euro an Krediten zurückzahlen. Kinowelt war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Schon seit Monaten spricht Kinowelt nach eigenen Angaben mit den Gläubigerbanken über ein Sanierungskonzept. Diese hatten sich anfangs uneins über die Überlebenschancen des Medienunternehmens gezeigt. Aus Finanzkreisen hieß es, die Banken seien sich inzwischen einig, noch abzuwarten, um ihre Kredite nicht vorzeitig aufzugeben. Nach dem Zeitungsbericht hat die BHF-Bank in der vergangenen Woche die Mietrückstände für die Firmenzentrale bezahlt. (dok)
08.10. - 09:22 Uhr
Gruß
2bad
Nichts was man nicht schon gehört hätte :Kann Kinowelt Pleite abwenden?
(gatrixx) Der hochverschuldete Filmhändler Kinowelt will seine drohende Insolvenz mit Hilfe des US-Filmstudios Warner Brothers abwenden. Medienberichten zufolge soll dafür ein vor zwei Jahren für 500 Millionen Mark erworbenes Filmpaket an Warner zurückgegeben werden.
Kinowelt wolle nur Filme behalten, die in Deutschland weiterverkauft werden können, heißt es. Laut Zeitungsberichten steht die Antwort aus den USA noch aus. Warner Brothers ließ lediglich verlauten, die Gesellschaften befänden sich in der "Schlussphase der Verhandlungen".
Warner Brothers blockiere derzeit den Weiterverkauf eines Teils des Filmpakets an die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF, da Kinowelt keine Sicherheiten für ausstehende Ratenzahlungen vorweisen könne, hieß es. Deshalb konnte nur einen kleinen Teil des Filmpakets bei ARD und ZDF untergebracht werden. Auf dem größten Teil der Ware würde Kinowelt noch sitzen. Dadurch seien Geschäfte mit ARD, ZDF und der Kirch-Gruppe im Wert von mehr als 150 Millionen Mark gegenwärtig blockiert.
Nach Schätzungen von Analysten muss Kinowelt noch im laufenden Jahr 300 Millionen Euro an Krediten zurückzahlen. Kinowelt war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Schon seit Monaten spricht Kinowelt nach eigenen Angaben mit den Gläubigerbanken über ein Sanierungskonzept. Diese hatten sich anfangs uneins über die Überlebenschancen des Medienunternehmens gezeigt. Aus Finanzkreisen hieß es, die Banken seien sich inzwischen einig, noch abzuwarten, um ihre Kredite nicht vorzeitig aufzugeben. Nach dem Zeitungsbericht hat die BHF-Bank in der vergangenen Woche die Mietrückstände für die Firmenzentrale bezahlt. (dok)
08.10. - 09:22 Uhr
Gruß
2bad
Kinowelt: Verhandlungen laufen bislang ergebnislos weiter
München (vwd) - Die Verhandlungen der angeschlagenen Kinowelt Medien AG, München, laufen weiter. "Wir versuchen unsere Gedanken durchzusetzen", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage von vwd. Bislang gebe es jedoch keine Ergebnisse. Es werde noch dauern, meinte der Sprecher. Dabei lasse sich das Unternehmen jede Handlungsalternative offen. Es werde sowohl versucht, eine interne Lösung mit Hilfe der Banken zu finden als auch nach Investoren gesucht. Der Medienkonzern hat nach eigenen Angaben kurzfristige Verbindlichkeiten von 300 Mio EUR. Davon ist nach den Worten des Sprechers der größte Teil in diesem Jahr fällig.
In den Gesprächen mit den Banken gehe es darum, diese Verbindlichkeitsstruktur zu ändern. Zu einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe), das wichtigste in diesem Jahr abgeschlossene Geschäft über den Verkauf von 40 Filmen an das ZDF drohe zu platzen, wollte sich der Sprecher nicht äußern. "Das sind Spekulationen", sagte er. Er widersprach jedoch dem in der "Welt" genannten Kaufpreis von 40 Mio DEM ohne einen anderen nennen zu wollen. +++Marion Brucker
vwd/9.10.2001/mbu/mi
9. Oktober 2001, 11:22
München (vwd) - Die Verhandlungen der angeschlagenen Kinowelt Medien AG, München, laufen weiter. "Wir versuchen unsere Gedanken durchzusetzen", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage von vwd. Bislang gebe es jedoch keine Ergebnisse. Es werde noch dauern, meinte der Sprecher. Dabei lasse sich das Unternehmen jede Handlungsalternative offen. Es werde sowohl versucht, eine interne Lösung mit Hilfe der Banken zu finden als auch nach Investoren gesucht. Der Medienkonzern hat nach eigenen Angaben kurzfristige Verbindlichkeiten von 300 Mio EUR. Davon ist nach den Worten des Sprechers der größte Teil in diesem Jahr fällig.
In den Gesprächen mit den Banken gehe es darum, diese Verbindlichkeitsstruktur zu ändern. Zu einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe), das wichtigste in diesem Jahr abgeschlossene Geschäft über den Verkauf von 40 Filmen an das ZDF drohe zu platzen, wollte sich der Sprecher nicht äußern. "Das sind Spekulationen", sagte er. Er widersprach jedoch dem in der "Welt" genannten Kaufpreis von 40 Mio DEM ohne einen anderen nennen zu wollen. +++Marion Brucker
vwd/9.10.2001/mbu/mi
9. Oktober 2001, 11:22
09.10.2001
Kinowelt vor dem Exitus?
Die Telebörse-online
Nach Ansicht des Analysten Dr. Martin Hock von "Die Telebörse-online" ist die Aktie Kinowelt Medien AG (WKN 628590) nur für Zocker geeignet.
Es seien Gerüchte in Umlauf Kinowelt wolle Filme an Warner Brothers zurückgeben, auf dass der Kaufpreis reduziert werde. Ein 40-Millionen-Deal mit dem ZDF stehe vor dem Scheitern. Diese Gerüchte würden das alte Bild zeigen: Kinowelt stehe vor dem Exitus.
Das Problem bei Kinowelt - wie auch bei anderen Rechtehändlern - sei ein Grundsätzliches: Sie würden zwar eine hoch bewertete Filmbibliothek besitzen doch gerade zur Zeit könne die hoch verschuldete Kinowelt ihre mit einem Wert von 690 Millionen Euro bezifferten Lizenzen nicht schnell genug verwerten, um den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.
Ein durchschlagender Erfolg der Verfilmung des "Herrn der Ringe", die im Dezember anlaufe, könnte die einzige Rettung sein. Das Unternehmen rechne in Deutschland mit mindestens sechs Millionen Besuchern. Kinowelt verfüge über die gesamten Verwertungsrechte inklusive Merchandising für den deutschsprachigen Raum und Osteuropa.
Ob Kinowelt dadurch genesen werde, sei von der Höhe des eventuellen Erfolgs abhängig. Mit Rettungen in letzter Sekunde kenne man sich bei Kinowelt ja aus: kurz vor dem Börsengang habe der "Englische Patient" die Münchener vor der Pleite bewahrt.
Trotz wochenlanger Verhandlungen und deren schon fast offenkundigem Scheitern würden Unternehmen und Gläubigerbanken unter Führung des Ex-Konsortialführers BHF-Bank immer noch nach Wegen zur Rettung suchen. Es werde still gehalten, bis der "Herr der Ringe" komme. Bringe der Film nicht das Erhoffte, könnte Kinowelt ein Fressen für die Geier werden. Im Konkursfall seien die Lizenzen billig zu haben: ein gefundenes Fressen für Konzerne wie Kirch, Bertelsmann oder AOLTime Warner.
Wer gerne zocke, Tolkien liebe und meine, dass die meisten Deutschen das auch tun, könne auf die Aktie wetten. Wer skeptisch sei sollte es lieber lassen. Langfristig seien zwei Fast-Pleiten in fünf Jahren jedenfalls nicht gerade ein Zeichen für Managementqualitäten.
Daher sei die Aktie Kinowelt gemäß dem Analysten von "Die Telebörse-online" nur für Zocker geeignet
Kinowelt vor dem Exitus?
Die Telebörse-online
Nach Ansicht des Analysten Dr. Martin Hock von "Die Telebörse-online" ist die Aktie Kinowelt Medien AG (WKN 628590) nur für Zocker geeignet.
Es seien Gerüchte in Umlauf Kinowelt wolle Filme an Warner Brothers zurückgeben, auf dass der Kaufpreis reduziert werde. Ein 40-Millionen-Deal mit dem ZDF stehe vor dem Scheitern. Diese Gerüchte würden das alte Bild zeigen: Kinowelt stehe vor dem Exitus.
Das Problem bei Kinowelt - wie auch bei anderen Rechtehändlern - sei ein Grundsätzliches: Sie würden zwar eine hoch bewertete Filmbibliothek besitzen doch gerade zur Zeit könne die hoch verschuldete Kinowelt ihre mit einem Wert von 690 Millionen Euro bezifferten Lizenzen nicht schnell genug verwerten, um den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.
Ein durchschlagender Erfolg der Verfilmung des "Herrn der Ringe", die im Dezember anlaufe, könnte die einzige Rettung sein. Das Unternehmen rechne in Deutschland mit mindestens sechs Millionen Besuchern. Kinowelt verfüge über die gesamten Verwertungsrechte inklusive Merchandising für den deutschsprachigen Raum und Osteuropa.
Ob Kinowelt dadurch genesen werde, sei von der Höhe des eventuellen Erfolgs abhängig. Mit Rettungen in letzter Sekunde kenne man sich bei Kinowelt ja aus: kurz vor dem Börsengang habe der "Englische Patient" die Münchener vor der Pleite bewahrt.
Trotz wochenlanger Verhandlungen und deren schon fast offenkundigem Scheitern würden Unternehmen und Gläubigerbanken unter Führung des Ex-Konsortialführers BHF-Bank immer noch nach Wegen zur Rettung suchen. Es werde still gehalten, bis der "Herr der Ringe" komme. Bringe der Film nicht das Erhoffte, könnte Kinowelt ein Fressen für die Geier werden. Im Konkursfall seien die Lizenzen billig zu haben: ein gefundenes Fressen für Konzerne wie Kirch, Bertelsmann oder AOLTime Warner.
Wer gerne zocke, Tolkien liebe und meine, dass die meisten Deutschen das auch tun, könne auf die Aktie wetten. Wer skeptisch sei sollte es lieber lassen. Langfristig seien zwei Fast-Pleiten in fünf Jahren jedenfalls nicht gerade ein Zeichen für Managementqualitäten.
Daher sei die Aktie Kinowelt gemäß dem Analysten von "Die Telebörse-online" nur für Zocker geeignet
...na ja Kirch ist auch dauernd fast pleite....
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
184 | ||
125 | ||
89 | ||
73 | ||
52 | ||
48 | ||
47 | ||
35 | ||
34 | ||
34 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
30 | ||
27 | ||
26 | ||
25 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
17 | ||
17 | ||
16 |