Akute Explosionsgefahr: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG - 500 Beiträge pro Seite

[Körschgen]

Kurzes Portrait der AT&S AG:


Die AT&S kann wohl als ein weltweit aktiver Hersteller von technologisch hochwertigen Leiterplatten und den damit verbundenen Dienstleistungen, vorwiegend für die Bereiche Telekommunikation, Meß- und Regeltechnik, Computer und für die Automobilindustrie bezeichnet werden. Die AT&S sieht sich dabei nicht im Standard-Segment des Leiterplattenmarktes, sondern vielmehr im stark wachsenden Hochtechnologie-Segment positioniert. Zu den Hauptkundengruppen zählen demnach meist stark wachsende Branchen wie die Telekomunikationsindustrie.

Die AT&S ist auf dünne, mehrlagige und hochkomplexe Leiterplatten in HDI-Micro-Via-Technik spezialisiert. Der Bereich Formenbau soll den Bestrebungen des Unternehmens dienen, als Komplettanbieter am Markt auftreten zu können. Geinsam mit den Kunden der AT&S sollen Forschungs- und Entwicklungsprogramme sowie Produktplanungs- und Logistikprogramme vorangebracht werden, die die Erstellung der neuesten Verbindungstechnologien zum richtigen Zeitpunkt in den benötigten Mengen ermöglichen.

[Körschgen]

aktueller Kurs 10/2001: 11,20€
Kursziel bis 12/2003: 50€
Potenzial: 447%

[fsch]

Förtschgen versucht seine alte Masche wiederzubeleben:

Blasen vorkaufen und aufblähen.

Funzt leider nicht mehr.

[sealbaby]

Vielleicht wird`s mehr eine Implosion als eine Explosion , wenn das Handygeschäft noch weiter nachgibt

[FelixDem]

so, die 12 Euro wrden jetzt geknackt. Jetzt stehen nicht wie immer im Ask, sondern im Bid ueber 2000 stueck AT&S-Aktien! Wichtig ist, dass nun die 12 Euro halten und wir wieder nicht zurueckfallen.

[Körschgen]

Hier eine fundamental erstklassige Analyse, die den Anstieg der letzten Tage wohl nicht verhindern konnte.


AT&S: Neutral (Erste Bank)


Die Analysten der Ersten Bank stufen die Aktie des österreichischen Telekom-Ausrüsters AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG mit „Neutral“ ein.

AT&S sei das größte und technologisch führende Leiterplattenproduzent Europas. Auf Grund des starken Investitionsrückgangs bei Telekom-Dienstleistern werde der Bereich Telekom-Infrastruktur aufgegeben. AT&S bereite daher die Schließung des Werkes im bayrischen Augsburg vor. Durch die Schließung fielen Einmalkosten im dritten Quartal in Höhevon 16 Millionen Euro an. Der Verlust betrage im ersten Halbjahr 2001/02 8,4 Millionen Euro.
Durch den Wegfall des Verlustbringers würden die Analysten die Gewinnschätzung für 2001/02 nur moderat von 0,42 Euro auf 0,33 Euro anpassen. Für 2002/03 behielten sie einen Wert von 0,76 Euro je Aktie und für 2003/04 änderten sie den Gewinn je Aktie von 1,15 Euro auf 1,12 Euro.

Somit stufen die Analysten der Ersten Bank die Aktie von AT&S unverändert mit „Neutral“ ein.

[Körschgen]

AT&S kauft Aktien zurück

Der Fertigungsdienstleister AT&S wird die Option zum Aktienrückkauf nutzen, zu der das Unternehmen von der Hauptversammlung am 5. Juli ermächtigt wurde. Der Vorstand darf innerhalb von 18 Monaten bis zu 10 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft erwerben. Zwischen dem 18. Oktober und dem 17. April wird das Unternehmen bis zu 2,8 Mio. Stückaktien zurückkaufen. Die rückgekauften Aktien werden für Mitarbeiterbeteiligungen, bzw. Stock-Options-Programme und im Zusammenhang mit Akquisitionen verwendet werden. Den Kauf tätigt der Vorstand je nach der aktuellen Marktsituation innerhalb des angegebenen Zeitraums.






fsch hatte recht, was für eine Blase!

[Körschgen]

@fsch:
Funzte irgendwie doch!

[Körschgen]

Auch hier heisst es bald wieder: einsteigen.

[fsch]

Dann steig` schonmal ein.