10.10.01: Lt. Indikatoren kurzfristig UP! Doch was ist mit Südamerika? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.10.01 06:10:39 von
neuester Beitrag 11.10.01 00:05:09 von
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Auch der zweite Tag in dieser woche brachte viel Langeweile in die Weltmärkte. Während Tokio noch die Vortagsverluste nachholte, standen DAX und DOW am Ende nahezu unverändert, bei geringer Tagesvola. Eine trügerische Ruhe.
Große Differgenzen brachte der gestrige Tag!
So fielen Gold, Euro und Bonds wie drei schwere Steine und die Aktienmärkte kamen trotzdem nicht hoch. War dies die Vorbereitung auf einen weiteren, kontrollierten upmove, oder ist der VErkaufsdruck schlichtweg zu groß?
Auch die DOW-Banken stabilisierten sich gestern ein wenig, gaben allerdings noch keine Entwarnung.
Und unser Oktober-Crash?
Der Monat zieht immer schneller durch das Land und weit und breit kein Einbruch in Sicht! Ich denke ganz ohne externen Anlass wird es diesen Fall auch nicht geben. Doch kommt das oftmals schneller als man denkt...
Südamerika scheint tatsächlich DER neue Krisenherd auf diesem Globus zu werden! Nach Argentinien droht nun der Kollaps in Brasilien.
Hier ein treffender Situationsbericht:
-----------------------------
Brasiliens Dollar-gekoppelte Anleihen vergrößern Schuldenberg
Brasilia, 4. Oktober (Bloomberg) - Seit den Terrorattacken in den USA hat Brasilien an den Dollar gekoppelte Anleihen im Volumen von 22 Mrd. Real (17,3 Mrd. DM) auf den Markt gebracht. Damit hat das Land zwar die Talfahrt der brasilianischen Währung zunächst aufgehalten, aber zugleich den Schuldenberg kräftig erhöht. Der Schuldenstand ist von 658,3 Mrd. Real oder 53,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im August nochmals um fast drei Prozent angestiegen.
Sollte der Real weiter fallen, muss der Staat noch mehr Anleihen auflegen, um die steigenden Finanzierungskosten aufzufangen. Darunter dürfte die Bonität Brasiliens leiden. Diese Politik "wird nur funktionieren, wenn der Real wieder anzieht", warnt Jose Carlos de Faria, leitender Volkswirt bei der Deutschen Bank AG in Sao Paulo. "Ansonsten steigen die Schulden nur weiter an."
Nach den Terroranschlägen in den USA wird befürchtet, dass der Kapitalstrom nach Brasilien austrocknen könnte. Das hat auf den Kurs des brasilianischen Real gedrückt, der in diesem Jahr bereits 28 Prozent verloren hat. Seit den Anschlägen in den USA hat die brasilianische Währung vier Prozent ihres Wertes eingebüßt und notiert bei 2,7210 Real je Dollar. Vorübergehend hatte der Real sogar neun Prozent verloren, legte aber nach den Emissionen der Dollar-gekoppelten Anleihen wieder sechs Prozent zu.
Am Mittwoch hat das brasilianische Finanzministerium Anleihen im Volumen von 1,8 Mrd. Real aufgelegt, um die Währung zu stützen, die am Morgen 1,2 Prozent an Wert verloren hatte. Bei den Papieren, die an den Dollar gekoppelt sind, erhalten die Anleger einen festen Zinssatz sowie einen Ausgleich für Kursverluste oder -gewinne des Real gegenüber dem Dollar.
Zentralbankvolkswirt Altamir Lopes warnt, dass eine fortdauernde Schwäche des Real die Schuldenlast weiter in die Höhe treibe. "Wir haben für das Jahresende einen Zielwert von 54 Prozent mit dem Internationalen Währungsfonds vereinbart, aber der tatsächliche Wert hängt auch von den Schwankungen unserer Währung ab", erläuterte er. In einer Bloomberg-Umfrage rechneten Volkswirte im Durchschnitt mit einer Verschuldung im Ausmass von 57 Prozent des BIP.
Wenn der Real um zehn Prozent abgewertet wird, wachsen die Schulden des Landes im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt um 2,5 Prozent an, schätzt Merrill Lynch & Co. Im letzten Jahr hatte Brasilien Schulden in Höhe von 49 Prozent seines Bruttoinlandproduktes. Bei einem Kurs des Real von 2,60 Real pro Dollar und einem angenommenen Tagesgeldsatz von 19,3 Prozent nimmt der Verschuldungsgrad Brasiliens einer Schätzung von Credit Suisse First Boston zufolge bis zum Jahresende auf 56 Prozent des BIP zu. Sinkt der Real bis auf 2,90 Real je Dollar ab, schwillt die Verschuldung auf 59 Prozent an. Die massiven Auswirkungen des Wechselkurses sind darauf zurückzuführen, dass rund 29 Prozent der brasilianischen Anleihen an den Dollar gekoppelt sind. CSFB rechnet zum Jahresende mit einem Real-Kurs von 2,80 Real gegenüber dem Dollar.
Investoren fürchten, dass Brasilien angesichts des steigenden Schuldenbergs Schwierigkeiten bekommt, seinen Finanzierungsbedarf von 80 Mrd. Dollar für nächstes Jahr zu decken. Die Ratingagentur Standard & Poor`s hatte im August angekündigt, dass sie erwäge, Brasiliens Bonität für langfristige Fremdwährungsanleihen aufgrund des steigenden Schuldenberges und der schwachen Währung herabzustufen. Zurzeit wird Brasilien mit "BB-" beurteilt, drei Stufen unterhalb des Investmentgrades.
Die brasilianische Zentralbank hat vor einer Woche zusätzlich Beschränkungen für den Kapitalverkehr eingeführt, um den Kursverfall des Real zu stoppen. Zum einen hat sie den Anteil an der Mindestreserve, der den Banken für Handelsgeschäfte zur Verfügung steht, reduziert. Damit sind vier Mrd. Real dem Bankensystem entzogen worden. Zum anderen hat sie die Eigenkapitalanforderungen an die Banken erhöht, um ihre Verletzbarkeit bei einer weiteren Abwertung zu senken. "Die Zentralbank muss unbedingt den Teufelskreis der Real-Abwertung durchbrechen. Sie bemüht sich, die Liquidität im Zaum zu halten, ohne gleich die Zinsschraube anzuziehen", erklärte Faria. "Aber die Wirtschaft ist weiterhin durch externe Schocks gefährdet, die die Zentralbank nicht kontrollieren kann."
-----------------------------
Dieser Bericht macht deutlich wo das eigentliche Übel liegt, nämlich in der Rezession der Industriestaaten! Bekanntermassen ist in diesen Zeiten kaum Kapital für start ups und emerging Märkte vorhanden, was in der aktuellen Lebegesellschaft Gift ist.
NOCH steht Brasilien! Doch sobald Argentinien kippt, wird es im Dominoeffekt ganz Südamerika treffen. Dies wäre der wirtschaftliche Supergau. Believe me!
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Stundenchart machte gestern das verlangte. Rückgang bis 1240 P. und somit die Möglichkeit einer W-Ausbildung am bullischen rechten Henkel. Sollte dieses Szenario weitergeführt werden, muss es heute in einem Zuge über 1310 P. rennen. Ansonsten werden die Ermüdungserscheinungen doch zu schwach und die Nasdaq testet zumindest nochmals den Bereich um 1220 P.
Mit einer Lupe erkennt man im historischen Chart-Vergleich einen letzten senkrechten Zipfel, ehe der Crash fortgeführt wurde. Ergo heute oder morgen ein senkrechter 50-100 P. Anstieg und dann mega-down?
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Weder Fisch noch Fleisch ist der Nasdaq-Tageschart & steht für die Langeweile, die momentan an den Aktienmärkten herrscht. Die Meisten sind drin, die wenigen Nachkäufer trauen sich nicht und raus will auch noch keiner. So bleibt es weiter ein leicht nervöses Abwarten.
Die kleine Range beträgt nun 1240 P. vs. 1295 P., die große 1220 vs. 1310 P.
Nähere Zielzonen gegen mittag.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW klemmt verkriecht sich immer mehr in der Range 8940 vs. 9150 P. und baut dabei ein explosives Gemisch auf! Glatte 300-400 P. könnte der Bruch in einem Zug bringen.
Der V-förmige upmove, der von immer geringer werdenden Umsätrzen begleitet wurde, wird im aktuellen Seitwärtstrend von noch geringeren Umsätzen abgelöst. Somit spricht mehr für einen weiteren Hype bis 9400 P., als einen Crash.
Doch der Teufel ist oft ein Eichhörnchen...
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P schloss gestern über 1155 P., wenngleich auch nur sehr knapp und ist somit dem großen Verkaufssignale entkommen. Dies liegt nun 1140 P.
Aufwärtspotential bei 1180 P. begrenzt. Darüber rund 50 P. neuer Platz.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax kreierte gestern das dritte doji in Folge. Somit ist ein tri-star perfekt, was charttechnisch zu einer heftigen Bewegung führen sollte. Welche Richtung wird es sein?
Über 860 P. erfolgt der erste Ausbruch, der bei 910 P. bestätigt wird.
760 P. sind das Damoklesschwert.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold und Euro haben gestern so richtig Haue bekommen. Erneut scheint sich eines zu bewahrheiten: Die COT-Daten lügen nie!
286 Dollar wäre beim Gold noch ok. Unmittelbar darunter wartet eine kleine SL-Welle.
Der Euro könnte bis 0,89, im Ausnahmefall auch bis 0,88xx fallen, ohne das große Verkaufssignale entstehen.
Termine heute:
08:00 Leistungsbilanz August
16:00 US / Lagerbestaende und Umsatz im Großhandel August
17:00 EU / Friseurtermin Germanasti
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR / Danone, Umsatz 9 Monate, Paris
- US / Yahoo, Ergebnis 3. Quartal, Santa Clara
- SE / Bekanntgabe des Nobelpreises fuer Wirtschaft, Stockholm
- SE / Bekanntgabe des Nobelpreises fuer Chemie, Stockholm
Peace for all...
Große Differgenzen brachte der gestrige Tag!
So fielen Gold, Euro und Bonds wie drei schwere Steine und die Aktienmärkte kamen trotzdem nicht hoch. War dies die Vorbereitung auf einen weiteren, kontrollierten upmove, oder ist der VErkaufsdruck schlichtweg zu groß?
Auch die DOW-Banken stabilisierten sich gestern ein wenig, gaben allerdings noch keine Entwarnung.
Und unser Oktober-Crash?
Der Monat zieht immer schneller durch das Land und weit und breit kein Einbruch in Sicht! Ich denke ganz ohne externen Anlass wird es diesen Fall auch nicht geben. Doch kommt das oftmals schneller als man denkt...
Südamerika scheint tatsächlich DER neue Krisenherd auf diesem Globus zu werden! Nach Argentinien droht nun der Kollaps in Brasilien.
Hier ein treffender Situationsbericht:
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Brasiliens Dollar-gekoppelte Anleihen vergrößern Schuldenberg
Brasilia, 4. Oktober (Bloomberg) - Seit den Terrorattacken in den USA hat Brasilien an den Dollar gekoppelte Anleihen im Volumen von 22 Mrd. Real (17,3 Mrd. DM) auf den Markt gebracht. Damit hat das Land zwar die Talfahrt der brasilianischen Währung zunächst aufgehalten, aber zugleich den Schuldenberg kräftig erhöht. Der Schuldenstand ist von 658,3 Mrd. Real oder 53,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im August nochmals um fast drei Prozent angestiegen.
Sollte der Real weiter fallen, muss der Staat noch mehr Anleihen auflegen, um die steigenden Finanzierungskosten aufzufangen. Darunter dürfte die Bonität Brasiliens leiden. Diese Politik "wird nur funktionieren, wenn der Real wieder anzieht", warnt Jose Carlos de Faria, leitender Volkswirt bei der Deutschen Bank AG in Sao Paulo. "Ansonsten steigen die Schulden nur weiter an."
Nach den Terroranschlägen in den USA wird befürchtet, dass der Kapitalstrom nach Brasilien austrocknen könnte. Das hat auf den Kurs des brasilianischen Real gedrückt, der in diesem Jahr bereits 28 Prozent verloren hat. Seit den Anschlägen in den USA hat die brasilianische Währung vier Prozent ihres Wertes eingebüßt und notiert bei 2,7210 Real je Dollar. Vorübergehend hatte der Real sogar neun Prozent verloren, legte aber nach den Emissionen der Dollar-gekoppelten Anleihen wieder sechs Prozent zu.
Am Mittwoch hat das brasilianische Finanzministerium Anleihen im Volumen von 1,8 Mrd. Real aufgelegt, um die Währung zu stützen, die am Morgen 1,2 Prozent an Wert verloren hatte. Bei den Papieren, die an den Dollar gekoppelt sind, erhalten die Anleger einen festen Zinssatz sowie einen Ausgleich für Kursverluste oder -gewinne des Real gegenüber dem Dollar.
Zentralbankvolkswirt Altamir Lopes warnt, dass eine fortdauernde Schwäche des Real die Schuldenlast weiter in die Höhe treibe. "Wir haben für das Jahresende einen Zielwert von 54 Prozent mit dem Internationalen Währungsfonds vereinbart, aber der tatsächliche Wert hängt auch von den Schwankungen unserer Währung ab", erläuterte er. In einer Bloomberg-Umfrage rechneten Volkswirte im Durchschnitt mit einer Verschuldung im Ausmass von 57 Prozent des BIP.
Wenn der Real um zehn Prozent abgewertet wird, wachsen die Schulden des Landes im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt um 2,5 Prozent an, schätzt Merrill Lynch & Co. Im letzten Jahr hatte Brasilien Schulden in Höhe von 49 Prozent seines Bruttoinlandproduktes. Bei einem Kurs des Real von 2,60 Real pro Dollar und einem angenommenen Tagesgeldsatz von 19,3 Prozent nimmt der Verschuldungsgrad Brasiliens einer Schätzung von Credit Suisse First Boston zufolge bis zum Jahresende auf 56 Prozent des BIP zu. Sinkt der Real bis auf 2,90 Real je Dollar ab, schwillt die Verschuldung auf 59 Prozent an. Die massiven Auswirkungen des Wechselkurses sind darauf zurückzuführen, dass rund 29 Prozent der brasilianischen Anleihen an den Dollar gekoppelt sind. CSFB rechnet zum Jahresende mit einem Real-Kurs von 2,80 Real gegenüber dem Dollar.
Investoren fürchten, dass Brasilien angesichts des steigenden Schuldenbergs Schwierigkeiten bekommt, seinen Finanzierungsbedarf von 80 Mrd. Dollar für nächstes Jahr zu decken. Die Ratingagentur Standard & Poor`s hatte im August angekündigt, dass sie erwäge, Brasiliens Bonität für langfristige Fremdwährungsanleihen aufgrund des steigenden Schuldenberges und der schwachen Währung herabzustufen. Zurzeit wird Brasilien mit "BB-" beurteilt, drei Stufen unterhalb des Investmentgrades.
Die brasilianische Zentralbank hat vor einer Woche zusätzlich Beschränkungen für den Kapitalverkehr eingeführt, um den Kursverfall des Real zu stoppen. Zum einen hat sie den Anteil an der Mindestreserve, der den Banken für Handelsgeschäfte zur Verfügung steht, reduziert. Damit sind vier Mrd. Real dem Bankensystem entzogen worden. Zum anderen hat sie die Eigenkapitalanforderungen an die Banken erhöht, um ihre Verletzbarkeit bei einer weiteren Abwertung zu senken. "Die Zentralbank muss unbedingt den Teufelskreis der Real-Abwertung durchbrechen. Sie bemüht sich, die Liquidität im Zaum zu halten, ohne gleich die Zinsschraube anzuziehen", erklärte Faria. "Aber die Wirtschaft ist weiterhin durch externe Schocks gefährdet, die die Zentralbank nicht kontrollieren kann."
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Dieser Bericht macht deutlich wo das eigentliche Übel liegt, nämlich in der Rezession der Industriestaaten! Bekanntermassen ist in diesen Zeiten kaum Kapital für start ups und emerging Märkte vorhanden, was in der aktuellen Lebegesellschaft Gift ist.
NOCH steht Brasilien! Doch sobald Argentinien kippt, wird es im Dominoeffekt ganz Südamerika treffen. Dies wäre der wirtschaftliche Supergau. Believe me!
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Stundenchart machte gestern das verlangte. Rückgang bis 1240 P. und somit die Möglichkeit einer W-Ausbildung am bullischen rechten Henkel. Sollte dieses Szenario weitergeführt werden, muss es heute in einem Zuge über 1310 P. rennen. Ansonsten werden die Ermüdungserscheinungen doch zu schwach und die Nasdaq testet zumindest nochmals den Bereich um 1220 P.
Mit einer Lupe erkennt man im historischen Chart-Vergleich einen letzten senkrechten Zipfel, ehe der Crash fortgeführt wurde. Ergo heute oder morgen ein senkrechter 50-100 P. Anstieg und dann mega-down?
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Weder Fisch noch Fleisch ist der Nasdaq-Tageschart & steht für die Langeweile, die momentan an den Aktienmärkten herrscht. Die Meisten sind drin, die wenigen Nachkäufer trauen sich nicht und raus will auch noch keiner. So bleibt es weiter ein leicht nervöses Abwarten.
Die kleine Range beträgt nun 1240 P. vs. 1295 P., die große 1220 vs. 1310 P.
Nähere Zielzonen gegen mittag.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW klemmt verkriecht sich immer mehr in der Range 8940 vs. 9150 P. und baut dabei ein explosives Gemisch auf! Glatte 300-400 P. könnte der Bruch in einem Zug bringen.
Der V-förmige upmove, der von immer geringer werdenden Umsätrzen begleitet wurde, wird im aktuellen Seitwärtstrend von noch geringeren Umsätzen abgelöst. Somit spricht mehr für einen weiteren Hype bis 9400 P., als einen Crash.
Doch der Teufel ist oft ein Eichhörnchen...
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P schloss gestern über 1155 P., wenngleich auch nur sehr knapp und ist somit dem großen Verkaufssignale entkommen. Dies liegt nun 1140 P.
Aufwärtspotential bei 1180 P. begrenzt. Darüber rund 50 P. neuer Platz.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax kreierte gestern das dritte doji in Folge. Somit ist ein tri-star perfekt, was charttechnisch zu einer heftigen Bewegung führen sollte. Welche Richtung wird es sein?
Über 860 P. erfolgt der erste Ausbruch, der bei 910 P. bestätigt wird.
760 P. sind das Damoklesschwert.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold und Euro haben gestern so richtig Haue bekommen. Erneut scheint sich eines zu bewahrheiten: Die COT-Daten lügen nie!
286 Dollar wäre beim Gold noch ok. Unmittelbar darunter wartet eine kleine SL-Welle.
Der Euro könnte bis 0,89, im Ausnahmefall auch bis 0,88xx fallen, ohne das große Verkaufssignale entstehen.
Termine heute:
08:00 Leistungsbilanz August
16:00 US / Lagerbestaende und Umsatz im Großhandel August
17:00 EU / Friseurtermin Germanasti
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR / Danone, Umsatz 9 Monate, Paris
- US / Yahoo, Ergebnis 3. Quartal, Santa Clara
- SE / Bekanntgabe des Nobelpreises fuer Wirtschaft, Stockholm
- SE / Bekanntgabe des Nobelpreises fuer Chemie, Stockholm
Peace for all...
.enner- ,)
Guten Morgen 
Entscheidender Faktor heute:
Einen angenehmen Tag
Entscheidender Faktor heute:
Einen angenehmen Tag
Der tägliche Nasdaq:
Guten Morgen zusammen!!!
KptnZ
KptnZ
Trading Spotlight
DAX am Morgen:
Leichte Konsolidierung in Amerika und ein Nikkei, der momentan die Richtung vor lauter Bäumen nicht sieht. Zeichen für einen weiteren langweiligen Tag?
Der DAX konsolidiert seit drei Tagen an der GD38. Charttechnisch muss es heute drüber. Ansonsten droht ein Rückgang, der wohl in eine W-Bildung oder neue Tiefs mündet.
Die inverse SKS ist nach wie vor in Reichweite.
Zu Beginn auf 4440 oder 4420 und dann über 4550 P., würde den Widerstand bei 4580 P. wohl zu einer leichten Übung werden lassen. Hoffe ich zumindest.
Dramatisch, wenn es zu Anfang auf 4530 P. rennt und anschliessend unter 4400 P. fällt. 4250 P. wären dann noch heute drin.
Der Crash ist nun 2 Wochen alt, somit psychologische gegessen. Trotzdem wäre ein neuer Crash minimum doppelt so stark wie der letzte, denn die Ängste sind sofort da.
Leichte Konsolidierung in Amerika und ein Nikkei, der momentan die Richtung vor lauter Bäumen nicht sieht. Zeichen für einen weiteren langweiligen Tag?
Der DAX konsolidiert seit drei Tagen an der GD38. Charttechnisch muss es heute drüber. Ansonsten droht ein Rückgang, der wohl in eine W-Bildung oder neue Tiefs mündet.
Die inverse SKS ist nach wie vor in Reichweite.
Zu Beginn auf 4440 oder 4420 und dann über 4550 P., würde den Widerstand bei 4580 P. wohl zu einer leichten Übung werden lassen. Hoffe ich zumindest.
Dramatisch, wenn es zu Anfang auf 4530 P. rennt und anschliessend unter 4400 P. fällt. 4250 P. wären dann noch heute drin.
Der Crash ist nun 2 Wochen alt, somit psychologische gegessen. Trotzdem wäre ein neuer Crash minimum doppelt so stark wie der letzte, denn die Ängste sind sofort da.
Moin miteinander
10.10.2001 00:40:00: Motorola präsentiert Q3-Zahlen
Der Technologiegigant Motorola meldete vor wenigen Minuten, daß man zum dritten Mal in Folge einen Verlust im Q3 erwirtschaftete. Bei einem Umsatzrückfall um 22% im Jahresvergleich auf 7,4 Milliarden $ betrug der operative Verlust 153 Mio $ oder 7 Cents/Aktie. Vor einem Jahr erreichte man noch einen operativen Gewinn von 643 Mio $. Außerordentliche Einflüsse miteinbezogen betrug das Nachsteuerergebnis -64 Cents/Aktie. Analysten hatten mit einem Umsatz von 7,5 Milliarden $ und einem Verlust von 7 Cents/Aktie gerechnet. Schuld an der schlechten Geschäftsentwicklung trage das Marktumfeld, so das Unternehmen.
© BörseGo
Der Technologiegigant Motorola meldete vor wenigen Minuten, daß man zum dritten Mal in Folge einen Verlust im Q3 erwirtschaftete. Bei einem Umsatzrückfall um 22% im Jahresvergleich auf 7,4 Milliarden $ betrug der operative Verlust 153 Mio $ oder 7 Cents/Aktie. Vor einem Jahr erreichte man noch einen operativen Gewinn von 643 Mio $. Außerordentliche Einflüsse miteinbezogen betrug das Nachsteuerergebnis -64 Cents/Aktie. Analysten hatten mit einem Umsatz von 7,5 Milliarden $ und einem Verlust von 7 Cents/Aktie gerechnet. Schuld an der schlechten Geschäftsentwicklung trage das Marktumfeld, so das Unternehmen.
© BörseGo
@ germa
Zum Dax :
An einer SKS glaube ich nicht, weil der zeitliche Abstand
zwischen Schulter und Kopf zu gering ist. Auch beim Doppeltief fehlt der zeitliche Abstand. Gleichwohl glaube ich an ein erneutes Tief, aus welchen Grund auch immer.
Wobei Argentinien/Brasilien erst aus der Versenkung kommt,
wenn Afganistan vorbei ist. Dann werden die amerk. Banken
im Vorfeld neue Tiefs bilden.
Ansonsten : "Danke und weiter so"
Z.
Zum Dax :
An einer SKS glaube ich nicht, weil der zeitliche Abstand
zwischen Schulter und Kopf zu gering ist. Auch beim Doppeltief fehlt der zeitliche Abstand. Gleichwohl glaube ich an ein erneutes Tief, aus welchen Grund auch immer.
Wobei Argentinien/Brasilien erst aus der Versenkung kommt,
wenn Afganistan vorbei ist. Dann werden die amerk. Banken
im Vorfeld neue Tiefs bilden.
Ansonsten : "Danke und weiter so"
Z.
Guten Morgen Germanasti
Grüsse jojoda
Grüsse jojoda
guten morgen!!!!!
heute geht nix hoch!!
zumindest nix an der börse.
grüße O 3
heute geht nix hoch!!
zumindest nix an der börse.
grüße O 3
Moin von der Küste
Guten Morgen zusammen!
Guten Morgen Germanasti!
Mfg.: MX150
Guten Morgen Germanasti!
Mfg.: MX150
Moin miteinander
O3:
Bist Du aus dem Bett gefallen?
O3:
Bist Du aus dem Bett gefallen?
Moin zusammen,
____________________________________________________________
Gegenschlag
Al Qaida meldet sich zu Wort
New York (vwd)
Ein vermeintlicher Sprecher des Bin-Laden-Netzwerks hat am Dienstag die Attentäter gelobt, die am 11. September die Terroranschläge in den USA ausführten. Sleiman Abou-gheith, der als Sprecher der in Afghanistan ansässigen Organisation bezeichnet wird, rief darüber hinaus erneut alle Moslems zu einem Heiligen Krieg gegen die USA auf. Wörtlich soll er gesagt haben: "...Die Jugendlichen, die Amerika mit ihren Flugzeugen Schaden zufügten, haben eine gute Tat vollbracht..." Der Sturm der Flugzeuge sei jedoch noch nicht beendet, fuhr der Sprecher dem Vernehmen nach fort. Es gebe noch tausende von Jugendlichen, die bereit seien im Kampf gegen die USA zu sterben.
Sleiman Abou-gheith habe darüber hinaus gesagt, die Attentäter hätten den Kampf in die Mitte der USA getragen. Die USA müßten nun damit rechnen, dass der Kampf weiterhin auf ihrem Boden ausgetragen werde. Erst wenn die USA aufhören würden, moslemfeindliche Länder zu unterstützen, und wenn die Blockade gegen den Irak aufgehoben sei, werde sich daran etwas ändern. Der Sprecher machte seine Äußerungen auf einem zuvor aufgezeichneten Video das dem TV-Sender Al-Jazeera vorliegt. Cable News Network hatte diese Aufnahmen übernommen.
vwd/DJ/9.10.2001
____________________________________________________________
Gegenschlag
Al Qaida meldet sich zu Wort
New York (vwd)
Ein vermeintlicher Sprecher des Bin-Laden-Netzwerks hat am Dienstag die Attentäter gelobt, die am 11. September die Terroranschläge in den USA ausführten. Sleiman Abou-gheith, der als Sprecher der in Afghanistan ansässigen Organisation bezeichnet wird, rief darüber hinaus erneut alle Moslems zu einem Heiligen Krieg gegen die USA auf. Wörtlich soll er gesagt haben: "...Die Jugendlichen, die Amerika mit ihren Flugzeugen Schaden zufügten, haben eine gute Tat vollbracht..." Der Sturm der Flugzeuge sei jedoch noch nicht beendet, fuhr der Sprecher dem Vernehmen nach fort. Es gebe noch tausende von Jugendlichen, die bereit seien im Kampf gegen die USA zu sterben.
Sleiman Abou-gheith habe darüber hinaus gesagt, die Attentäter hätten den Kampf in die Mitte der USA getragen. Die USA müßten nun damit rechnen, dass der Kampf weiterhin auf ihrem Boden ausgetragen werde. Erst wenn die USA aufhören würden, moslemfeindliche Länder zu unterstützen, und wenn die Blockade gegen den Irak aufgehoben sei, werde sich daran etwas ändern. Der Sprecher machte seine Äußerungen auf einem zuvor aufgezeichneten Video das dem TV-Sender Al-Jazeera vorliegt. Cable News Network hatte diese Aufnahmen übernommen.
vwd/DJ/9.10.2001
Moin...
die Welt ist voll von Verrückten!!..
gute Geschäfte..
Grüße S.
die Welt ist voll von Verrückten!!..
gute Geschäfte..
Grüße S.
Guten Morgen Germa 
diesmal haben wir beide den selben Termin um 17.00 Uhr. Bin gespannt was dann passiert.
Gruß Schüttelwauwau
diesmal haben wir beide den selben Termin um 17.00 Uhr. Bin gespannt was dann passiert.
Gruß Schüttelwauwau
Uni Michigan: Ängste der Verbraucher untergraben Vertrauen
New York (vwd) -
Angst um die persönliche Sicherheit hat das Vertrauen der Verbraucher in die US-Wirtschaft sinken lassen.
Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie der Universität Michigan hervor. Die Studie ist ein
separat
veröffentlichter Teil der Untersuchung, mit der der
Index des Verbrauchervertrauens
gemessen wird. Dessen Bekanntgabe für den Monat Oktober (vorläufig) ist für
Freitag
angekündigt.
In der separaten Studie heißt es, es gebe einen eindeutigen Zusammenhang zwischen den Ängsten der Verbraucher, ihrer Bereitschaft, Geld auszugeben, und ihren wirtschaftlichen Erwartungen. In der Studie mit dem Titel "How America Responds" gaben 20 Prozent der Befragten an, dass ihr Gefühl persönlicher Sicherheit "stark beeinträchtigt" sei, 29 Prozent sahen es zu einem großen Teil beeinnträchtigt, 51 Prozent halten ihr Sicherheitsgefühl dagegen für nicht besonders stark geschwächt. Richard Curtin, Direktor der Universität für die Verbraucherumfragen, sagte,
der Verlust der gefühlten persönlichen Sicherheit korreliere direkt mit dem Rückgang des Verbrauchervertrauens.
vwd/9.10.2001
New York (vwd) -
Angst um die persönliche Sicherheit hat das Vertrauen der Verbraucher in die US-Wirtschaft sinken lassen.
Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie der Universität Michigan hervor. Die Studie ist ein
separat
veröffentlichter Teil der Untersuchung, mit der der
Index des Verbrauchervertrauens
gemessen wird. Dessen Bekanntgabe für den Monat Oktober (vorläufig) ist für
Freitag
angekündigt.
In der separaten Studie heißt es, es gebe einen eindeutigen Zusammenhang zwischen den Ängsten der Verbraucher, ihrer Bereitschaft, Geld auszugeben, und ihren wirtschaftlichen Erwartungen. In der Studie mit dem Titel "How America Responds" gaben 20 Prozent der Befragten an, dass ihr Gefühl persönlicher Sicherheit "stark beeinträchtigt" sei, 29 Prozent sahen es zu einem großen Teil beeinnträchtigt, 51 Prozent halten ihr Sicherheitsgefühl dagegen für nicht besonders stark geschwächt. Richard Curtin, Direktor der Universität für die Verbraucherumfragen, sagte,
der Verlust der gefühlten persönlichen Sicherheit korreliere direkt mit dem Rückgang des Verbrauchervertrauens.
vwd/9.10.2001
Schüttel:
Von wegen. Habe eben erfahren das meine Friseuse schon wieder im Urlaub ist. mad:
Morgen 17.00 Uhr
Von wegen. Habe eben erfahren das meine Friseuse schon wieder im Urlaub ist. mad:
Morgen 17.00 Uhr
Ich kann noch nicht mal den kurzfristigen Optimismus teilen:
wir sind rasant gefallen,
hinterher die Erholung schwächt sich zusehends ab,
die Umsätze fallen, wir bleiben im Dow schon weit vor der 38GD hängen,
im Dax sind wir gerade Mal dran.
Und nicht vergessen:
wir sind in einem intakten Bärenmarkt,
es gab noch keine Wendeformation,
und: bisher ist es jedesmal an entscheidenen Marken nach unten!
Ich kann beim besten Willen bei der aktuellen Nachrichtenlage nicht erkennen,
wieso es ausgerechnet diesmal anders sein sollte!
MfG
Sittin...
wir sind rasant gefallen,
hinterher die Erholung schwächt sich zusehends ab,
die Umsätze fallen, wir bleiben im Dow schon weit vor der 38GD hängen,
im Dax sind wir gerade Mal dran.
Und nicht vergessen:
wir sind in einem intakten Bärenmarkt,
es gab noch keine Wendeformation,
und: bisher ist es jedesmal an entscheidenen Marken nach unten!
Ich kann beim besten Willen bei der aktuellen Nachrichtenlage nicht erkennen,
wieso es ausgerechnet diesmal anders sein sollte!
MfG
Sittin...
Moin,
sind wir nicht im Thread Neuer Markt?
Hier eine Gegenüberstellung Nasdaq100- und Neuer Markt-Index
Ich glaube der Neue Markt hat nasdaq gezeigt, wo man noch landen kann.
Wenn man die Höchstkurse betrachtet, hatte der Neue Markt die Nase vorn. So auch bei den Tiefskursen
Frage:
Hat der Neue Markt noch Nachholebedarf nach oben?
Oder der Nasdaq nach unten?
Es scheint wohl sicherer im Neuen Markt investiert zu sein?
Eurotrader
sind wir nicht im Thread Neuer Markt?
Hier eine Gegenüberstellung Nasdaq100- und Neuer Markt-Index
Ich glaube der Neue Markt hat nasdaq gezeigt, wo man noch landen kann.
Wenn man die Höchstkurse betrachtet, hatte der Neue Markt die Nase vorn. So auch bei den Tiefskursen
Frage:
Hat der Neue Markt noch Nachholebedarf nach oben?
Oder der Nasdaq nach unten?
Es scheint wohl sicherer im Neuen Markt investiert zu sein?
Eurotrader
Nach Commerce-One-Gewinnwarnung Belastung für SAP erwartet
Nach der Gewinnwarnung von Commerce One sehen Analysten auch auf die SAP AG weitere Belastungen zukommen. Nach der Nachricht des Anbieters von elektronischen Marktplätzen stehe den Walldorfern durch ihre Beteiligung an Commerce One im dritten Quartal eine erneute Reduzierung des Ergebnisses von rund 11 Mio. Euro ins Haus, schrieb der Börsenbrief "Platow Börse" am Dienstag.
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Ob Commerce One jemals die Gewinnschwelle erreicht, "sei zumindest fraglich". SAP hält rund 20 Prozent der Anteile von Commerce One. Die Analysten von WestLB Panmure stuften SAP nach der Gewinnwarnung kurzfristig von "Neutral" auf "Underperformer" herab. Diese Einstufung bedeutet, dass die Aktie sich nach Ansicht der Analysten im Vergleich zum Index zwischen 10 und 20 Prozent schlechter entwickeln dürfte. Zumindest bis zur Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal werde der Kurs des DAX-Unternehmens belastet, schreiben die Experten in ihrer Studie.
Commerce One hatte am Montagabend eine Gewinnwarnung für das laufende Quartal herausgegeben. Der Verlust je Aktie vor Sonderbelastungen werde zwischen 24 und 25 US-Cent liegen. Marktbeobachter hatten mit 23 US-Cent gerechnet
------------
Kursziel 15 Euro
Nach der Gewinnwarnung von Commerce One sehen Analysten auch auf die SAP AG weitere Belastungen zukommen. Nach der Nachricht des Anbieters von elektronischen Marktplätzen stehe den Walldorfern durch ihre Beteiligung an Commerce One im dritten Quartal eine erneute Reduzierung des Ergebnisses von rund 11 Mio. Euro ins Haus, schrieb der Börsenbrief "Platow Börse" am Dienstag.
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Ob Commerce One jemals die Gewinnschwelle erreicht, "sei zumindest fraglich". SAP hält rund 20 Prozent der Anteile von Commerce One. Die Analysten von WestLB Panmure stuften SAP nach der Gewinnwarnung kurzfristig von "Neutral" auf "Underperformer" herab. Diese Einstufung bedeutet, dass die Aktie sich nach Ansicht der Analysten im Vergleich zum Index zwischen 10 und 20 Prozent schlechter entwickeln dürfte. Zumindest bis zur Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal werde der Kurs des DAX-Unternehmens belastet, schreiben die Experten in ihrer Studie.
Commerce One hatte am Montagabend eine Gewinnwarnung für das laufende Quartal herausgegeben. Der Verlust je Aktie vor Sonderbelastungen werde zwischen 24 und 25 US-Cent liegen. Marktbeobachter hatten mit 23 US-Cent gerechnet
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Kursziel 15 Euro
Moin @ all
germa
Deine Morgenbetrachtungen werden oberflächlicher (ist es die Lethargie der Börse)..........
S&P 500 hat bei 1057 geschlossen und nicht bei 1155 und hat deutlich mehr als der Dow verloren, was erwähnenswert wäre....
der gestrige Tag zeigt auch eher die Reaktionen auf den Sonntag als der gebremste Montag, die Verluste im NDX100 sind daher nicht ohne............
...das Wichtigste ist natürlich die "Kriegserklärung" der Terroristen an die USA und ihr Aufruf zu weiteren Anschlägen....
.....das dürfte zu weiterer Verunsicherung führen...
LVA
germa
Deine Morgenbetrachtungen werden oberflächlicher (ist es die Lethargie der Börse)..........
S&P 500 hat bei 1057 geschlossen und nicht bei 1155 und hat deutlich mehr als der Dow verloren, was erwähnenswert wäre....
der gestrige Tag zeigt auch eher die Reaktionen auf den Sonntag als der gebremste Montag, die Verluste im NDX100 sind daher nicht ohne............
...das Wichtigste ist natürlich die "Kriegserklärung" der Terroristen an die USA und ihr Aufruf zu weiteren Anschlägen....
.....das dürfte zu weiterer Verunsicherung führen...
LVA
moin die damen !
schön das technical investor wieder funkt!
ich hatte damals geschrieben, das es ein jämmerlicher versuch war - ähnlich dem versuch, fussball auf 20.15 Uhr zu verschieben
schön das technical investor wieder funkt!
ich hatte damals geschrieben, das es ein jämmerlicher versuch war - ähnlich dem versuch, fussball auf 20.15 Uhr zu verschieben
manager-magazin.de, 09.10.2001, 17:02 Uhr
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,161576,00.…
D I E T R I N K A U S - K O L U M N E
Eine Cisco macht noch keinen Sommer
Der Quartalsbericht von Cisco hat Anlegern Mut gemacht. Doch Cisco-Chef John Chambers hat Grund zur Vorsicht, meint Klaus Lüpertz, Aktien-Experte von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Klaus Lüpertz leitet den Bereich Private- Banking-Strategie bei HSBC Trinkaus & Burkhardt
Der Vorstandsvorsitzende von Cisco, John Chambers, gab jetzt bei einer Konferenz einen Überblick über den Verlauf des ersten Quartals für das Geschäftsjahr 2002. Danach sind Umsatz und Ertrag je Aktie im Rahmen der Erwartungen und die Orderlage zeigte, trotz des Terrors in den USA, eine erfreuliche Stabilität. Die Aktie stieg auf diese Mitteilung hin in New York um mehr als 10 Prozent und am Folgetag auch in Europa deutlich an und schob einige andere Titel mit an.
Fehlender Ausblick Grund zur Sorge
Auf den zweiten Blick war der Ausblick von John Chambers allerdings eher besorgniserregend, denn ein Ausblick auf das Jahr 2002 wurde nicht gegeben. Grund dafür: Die Visibilität in der Branche sei noch zu gering und man könne erst im Januar auf Basis der dann herrschenden Auftragslage etc. halbwegs verläßliche Zahlen publizieren.
Dieser Teil der Rede vom Firmenchef wurde von vielen Anlegern wohl geflissentlich überhört oder wollte nicht gehört werden. Trotzdem glaube ich, dass John Chambers guten Grund zur Vorsicht hat. Selbst eine so gut positionierte Firma wie Cisco, die über zweifellos technisch gute Produkte und einen großen Marktanteil mit loyaler Kundenbasis verfügt, dürfte es vor dem Hintergrund der rezessiven Tendenzen schwer haben, in 2002 besonders erfolgreich zu operieren.
Schwierigste Zeit steht noch bevor
Die Ausgabenreduzierungen im Bereich IT werden auch den Marktführer treffen. Dabei steht bei Cisco nicht so sehr die Problematik "live and let die" im Vordergrund, wie beispielsweise bei vielen europäischen Firmen und hierbei speziell den ehemaligen Highflyern des Neuen Marktes (ADVA, CE Consumer, Intershop etc.). Es ist aber unzweifelhaft, dass die wirtschaftlich schwierigste Zeit noch vor den Firmen und somit auch vor den Anlegern liegt.
Diese Woche gab es in der Tat einige Nachrichten, die für eine leichte Stimmungsverbesserung in der Branche sorgten. So startete in Japan ein Run auf die neuen GPRS-Handys, nachdem im Land der untergehenden Sonne das weltweit erste UMTS-Netz gelauncht wurde. Die Mobilfunkausrüster suchen in einigen Bereichen den Schulterschluß und wollen über Joint-Ventures usw. zu alter Stärke gelangen.
Für Langfrist-Investoren ein Topwert
Die Euphorie und somit auch die hohen Gewinnprognosen sind aus dem Sektor gewichen. Letztendlich täuschen diese Nachrichten auch nicht darüber hinweg, dass der Grundtenor im Sektor noch einige Zeit in Moll erklingen wird. Für den mittel- bis langfristig orientierten Anleger, der durchaus auch einmal "Sitzfleisch" und Nerven für 12-24 Monate hat, bieten Topwerte wie Cisco allerdings auf dem aktuellen Niveau eine gute Möglichkeit zum Aufbau von Anfangspositionen. Den Mut zu diesem Engagement kann man daraus schöpfen, dass die Börse wahrscheinlich die Tiefstände gesehen haben und weitere Kursabschläge die Bewertung der Aktie sehr attraktiv erscheinen läßt.
Klaus Lüpertz, HSBC Trinkaus & Burkhardt
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,161576,00.…
D I E T R I N K A U S - K O L U M N E
Eine Cisco macht noch keinen Sommer
Der Quartalsbericht von Cisco hat Anlegern Mut gemacht. Doch Cisco-Chef John Chambers hat Grund zur Vorsicht, meint Klaus Lüpertz, Aktien-Experte von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Klaus Lüpertz leitet den Bereich Private- Banking-Strategie bei HSBC Trinkaus & Burkhardt
Der Vorstandsvorsitzende von Cisco, John Chambers, gab jetzt bei einer Konferenz einen Überblick über den Verlauf des ersten Quartals für das Geschäftsjahr 2002. Danach sind Umsatz und Ertrag je Aktie im Rahmen der Erwartungen und die Orderlage zeigte, trotz des Terrors in den USA, eine erfreuliche Stabilität. Die Aktie stieg auf diese Mitteilung hin in New York um mehr als 10 Prozent und am Folgetag auch in Europa deutlich an und schob einige andere Titel mit an.
Fehlender Ausblick Grund zur Sorge
Auf den zweiten Blick war der Ausblick von John Chambers allerdings eher besorgniserregend, denn ein Ausblick auf das Jahr 2002 wurde nicht gegeben. Grund dafür: Die Visibilität in der Branche sei noch zu gering und man könne erst im Januar auf Basis der dann herrschenden Auftragslage etc. halbwegs verläßliche Zahlen publizieren.
Dieser Teil der Rede vom Firmenchef wurde von vielen Anlegern wohl geflissentlich überhört oder wollte nicht gehört werden. Trotzdem glaube ich, dass John Chambers guten Grund zur Vorsicht hat. Selbst eine so gut positionierte Firma wie Cisco, die über zweifellos technisch gute Produkte und einen großen Marktanteil mit loyaler Kundenbasis verfügt, dürfte es vor dem Hintergrund der rezessiven Tendenzen schwer haben, in 2002 besonders erfolgreich zu operieren.
Schwierigste Zeit steht noch bevor
Die Ausgabenreduzierungen im Bereich IT werden auch den Marktführer treffen. Dabei steht bei Cisco nicht so sehr die Problematik "live and let die" im Vordergrund, wie beispielsweise bei vielen europäischen Firmen und hierbei speziell den ehemaligen Highflyern des Neuen Marktes (ADVA, CE Consumer, Intershop etc.). Es ist aber unzweifelhaft, dass die wirtschaftlich schwierigste Zeit noch vor den Firmen und somit auch vor den Anlegern liegt.
Diese Woche gab es in der Tat einige Nachrichten, die für eine leichte Stimmungsverbesserung in der Branche sorgten. So startete in Japan ein Run auf die neuen GPRS-Handys, nachdem im Land der untergehenden Sonne das weltweit erste UMTS-Netz gelauncht wurde. Die Mobilfunkausrüster suchen in einigen Bereichen den Schulterschluß und wollen über Joint-Ventures usw. zu alter Stärke gelangen.
Für Langfrist-Investoren ein Topwert
Die Euphorie und somit auch die hohen Gewinnprognosen sind aus dem Sektor gewichen. Letztendlich täuschen diese Nachrichten auch nicht darüber hinweg, dass der Grundtenor im Sektor noch einige Zeit in Moll erklingen wird. Für den mittel- bis langfristig orientierten Anleger, der durchaus auch einmal "Sitzfleisch" und Nerven für 12-24 Monate hat, bieten Topwerte wie Cisco allerdings auf dem aktuellen Niveau eine gute Möglichkeit zum Aufbau von Anfangspositionen. Den Mut zu diesem Engagement kann man daraus schöpfen, dass die Börse wahrscheinlich die Tiefstände gesehen haben und weitere Kursabschläge die Bewertung der Aktie sehr attraktiv erscheinen läßt.
Klaus Lüpertz, HSBC Trinkaus & Burkhardt
Tagesvorschau - Mittwoch, 10. Oktober
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine für Mittwoch, den 10. Oktober:
Mittwoch, 10. Oktober
D:
Leistungsbilanz August
Außenhandelsdaten August
Group 3G Pressekonferenz (Thema: Deutscher Mobilfunkmarkt)
Veranstaltung der Deutschen Börse mit dem Vorstandssprecher
der Deutschen Bank Rolf E. Breuer.
Pressekonferenz zum Tag des Industriellen Mittelstandes mit
dem BDI-Präsident Michael Rogowski
12. Internationale Luftfrachttage
GB:
Incepta Halbjahreszahlen
F:
Danone Neunmonats-Zahlen
I:
Handelsbilanz Juli
Pirelli&C Jahreshauptversammlung
Treffen von EU-Kommissionspräsident Romano Prodi und Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi
S:
Bekanntgabe des Nobelpreises für Wirtschaft
OM Gruppen Ergebnis für das dritte Quartal
DK:
Verbraucherpreisindex September
N:
Verbraucherpreisindex September
Erzeugerpreisindex September
FIN:
Huhtamaki Hauptversammlung
EU:
EU-Kommission Auslandsverkäufe
EU-Kommissions-Entscheidung (voraussichtlich) zum Reimport-
Verfahren gegen DaimlerChrysler
Sitzung der EU-Kommission zu Fusion Schneider/Legrand
RUS:
IWF-Direktor Horst Köhler beginnt Russland-Besuch
zur Information über Wirtschaftslage (bis 12. Oktober)
USA:
Lagerbestände/Umsätze im Großhandel August
Wöchentliche Öl-Statistik
Yahoo! Q3-Zahlen (nach Börsenschluss) und Telefonkonferenz (23.00 Uhr)
Genentech Q3-Zahlen (nach Börsenschluss) und Telefonkonferenz (23.30Uhr)
Pepsico Q3-Zahlen (vor Börsenöffnung)
Abbott Laboratories Q3-Zahlen und Telefonkonferenz (16.00 Uhr)
Motorola Telefon-Konferenz zu den Quartalszahlen (14.00 Uhr)
AmeriCredit Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
J:
Wirtschafts-Monatsbericht der japanischen Regierung
BRA:
IPCA Inflationsindex für September - IBGE° /av/ep
10.10. - 08:21 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine für Mittwoch, den 10. Oktober:
Mittwoch, 10. Oktober
D:
Leistungsbilanz August
Außenhandelsdaten August
Group 3G Pressekonferenz (Thema: Deutscher Mobilfunkmarkt)
Veranstaltung der Deutschen Börse mit dem Vorstandssprecher
der Deutschen Bank Rolf E. Breuer.
Pressekonferenz zum Tag des Industriellen Mittelstandes mit
dem BDI-Präsident Michael Rogowski
12. Internationale Luftfrachttage
GB:
Incepta Halbjahreszahlen
F:
Danone Neunmonats-Zahlen
I:
Handelsbilanz Juli
Pirelli&C Jahreshauptversammlung
Treffen von EU-Kommissionspräsident Romano Prodi und Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi
S:
Bekanntgabe des Nobelpreises für Wirtschaft
OM Gruppen Ergebnis für das dritte Quartal
DK:
Verbraucherpreisindex September
N:
Verbraucherpreisindex September
Erzeugerpreisindex September
FIN:
Huhtamaki Hauptversammlung
EU:
EU-Kommission Auslandsverkäufe
EU-Kommissions-Entscheidung (voraussichtlich) zum Reimport-
Verfahren gegen DaimlerChrysler
Sitzung der EU-Kommission zu Fusion Schneider/Legrand
RUS:
IWF-Direktor Horst Köhler beginnt Russland-Besuch
zur Information über Wirtschaftslage (bis 12. Oktober)
USA:
Lagerbestände/Umsätze im Großhandel August
Wöchentliche Öl-Statistik
Yahoo! Q3-Zahlen (nach Börsenschluss) und Telefonkonferenz (23.00 Uhr)
Genentech Q3-Zahlen (nach Börsenschluss) und Telefonkonferenz (23.30Uhr)
Pepsico Q3-Zahlen (vor Börsenöffnung)
Abbott Laboratories Q3-Zahlen und Telefonkonferenz (16.00 Uhr)
Motorola Telefon-Konferenz zu den Quartalszahlen (14.00 Uhr)
AmeriCredit Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
J:
Wirtschafts-Monatsbericht der japanischen Regierung
BRA:
IPCA Inflationsindex für September - IBGE° /av/ep
10.10. - 08:21 Uhr
@ schieler
CCC für Argentinien=Es besteht unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Schuldner seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen wird. Pünktliche Zins- und Tilgungsleistungen können vermutlich nur bei günstigen geschäftlichen, finanziellen und wirtschaftlichen Bedingungen erfolgen.
bald pleite
CCC für Argentinien=Es besteht unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Schuldner seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen wird. Pünktliche Zins- und Tilgungsleistungen können vermutlich nur bei günstigen geschäftlichen, finanziellen und wirtschaftlichen Bedingungen erfolgen.
bald pleite
da drohen die jungs mit weiteren Flugzeugabstürzen!
ich sagte doch, das die afghanen wahnsinnige sind!
afghanisten als land ist uninteressant - aber die leute ....
und die amis bomben rakete für hunderttausende dollar je stück in torfhütten !!!
amis eben!
ich sagte doch, das die afghanen wahnsinnige sind!
afghanisten als land ist uninteressant - aber die leute ....
und die amis bomben rakete für hunderttausende dollar je stück in torfhütten !!!
amis eben!
Morgen
Besorgniserregend die Kolumne von Trinkaus.
Langen für Cisco jetzt schon irgendwelche miesen Zahlen?
Marked cap:$107.003.34Mil.
Wie ist das gerechtfertigt?
Einen Ausblick gibt es überhaupt nicht mehr.
Toll.
Wer sind denn die Cisco Kunden die DOTCOMS.
Die sind aber nicht mehr da.
Und wie soll in Japan ein GPRS Run einsetzten
wenn Sie das erste UMTS Netz haben?
GPRS ist GSM nicht UMTS.
Daben wir in Deutschland schon lange und wer will dass haben?
Diese Schönrednerei hat mit der Realität nichts zu tun.
Gruss
Thomfly
Besorgniserregend die Kolumne von Trinkaus.
Langen für Cisco jetzt schon irgendwelche miesen Zahlen?
Marked cap:$107.003.34Mil.
Wie ist das gerechtfertigt?
Einen Ausblick gibt es überhaupt nicht mehr.
Toll.
Wer sind denn die Cisco Kunden die DOTCOMS.
Die sind aber nicht mehr da.
Und wie soll in Japan ein GPRS Run einsetzten
wenn Sie das erste UMTS Netz haben?
GPRS ist GSM nicht UMTS.
Daben wir in Deutschland schon lange und wer will dass haben?
Diese Schönrednerei hat mit der Realität nichts zu tun.
Gruss
Thomfly
zu nasi10000
#26
Klaus Lüpertz leitet den Bereich
Private- Banking-Strategie bei HSBC Trinkaus & Burkhardt
Da werden Sie geholfen.
Was empfiehlt der seinen Kunden?
Die Pleitebude Mobilcom?
der hat ja echt keinen Dunst.
Thomfly
#26
Klaus Lüpertz leitet den Bereich
Private- Banking-Strategie bei HSBC Trinkaus & Burkhardt
Da werden Sie geholfen.
Was empfiehlt der seinen Kunden?
Die Pleitebude Mobilcom?
der hat ja echt keinen Dunst.
Thomfly
Warum seid ihr alle so pessimistisch?
Der Anstieg in der letzten Woche ging unter immer geringer werdenden Umsätzen vonstatten. Die aktuelle Seitwärtsphase erlebt noch geringere Umsätze. Da will einfach keiner mehr verkaufen =) Gier frisst Gehirn!
Crash ja, aber grundlos?
Der Anstieg in der letzten Woche ging unter immer geringer werdenden Umsätzen vonstatten. Die aktuelle Seitwärtsphase erlebt noch geringere Umsätze. Da will einfach keiner mehr verkaufen =) Gier frisst Gehirn!
Crash ja, aber grundlos?
@all
Jetzt was um mich festzunageln.
Ich sehe cisco auf 12 bis 15 Monaten
UNTER 10US$
Thomfly
Jetzt was um mich festzunageln.
Ich sehe cisco auf 12 bis 15 Monaten
UNTER 10US$
Thomfly
Postchef Zumwinkel: Ergebnis wird in zweistelliger Millionenhöhe belastet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Jahr 2001 wird das Ergebnis der Deutschen Post AG durch die Terroranschläge in den USA in zweistelliger Millionenhöhe belastet. Das sagte Postchef Klaus Zumwinkel am Mittwoch der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ). Dies werde jedoch an der prognostizierten Gewinnsteigerung nichts ändern, versicherte Zumwinkel.
Beim Umsatz und Gewinn vor Steuern peile die Post ungeachtet der flauen Konjuktur neue Rekordmarken an. Zumwinkel betonte, dass 80 Prozent des Geschäfts (Brief und Postbank) stabil seien. In den Sparten Express und Logistik gebe es nur in den USA Einbußen. Auf die Frage ob DHL und Danzas nicht unter der Luftfahrtkrise litten antwortete Zumwinkel: "Wir haben keine Passagiere".
Zumwinkel bestritt jedoch Ertragsprobleme im amerikanischen Geschäft der DHL nicht. Nach der Ausgliederung der Fluggesellschaft und der Einsetzung eines neuen Managements habe man die Schwachpunkte jedoch im Griff. Und DHL International in Brüssel, an der die Post die Mehrheit besitzt, arbeite mit Gewinn.
Die strategische Position der Post hält Zumwinkel für hervorragend. Beim Versand von Paketen und eiligen Dokumenten, dem Expressgschäft, sei die Post mit DHL nicht nur in Europa die Nummer eins. Auf die Frage ob noch weitere Akquisitionen anstünden anwortete der Postchef: "Wir werden sicherlich, wenn es gute Gelegenheit gibt, uns in Nordamerika und Asien verstärken./js/av/ep
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Jahr 2001 wird das Ergebnis der Deutschen Post AG durch die Terroranschläge in den USA in zweistelliger Millionenhöhe belastet. Das sagte Postchef Klaus Zumwinkel am Mittwoch der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ). Dies werde jedoch an der prognostizierten Gewinnsteigerung nichts ändern, versicherte Zumwinkel.
Beim Umsatz und Gewinn vor Steuern peile die Post ungeachtet der flauen Konjuktur neue Rekordmarken an. Zumwinkel betonte, dass 80 Prozent des Geschäfts (Brief und Postbank) stabil seien. In den Sparten Express und Logistik gebe es nur in den USA Einbußen. Auf die Frage ob DHL und Danzas nicht unter der Luftfahrtkrise litten antwortete Zumwinkel: "Wir haben keine Passagiere".
Zumwinkel bestritt jedoch Ertragsprobleme im amerikanischen Geschäft der DHL nicht. Nach der Ausgliederung der Fluggesellschaft und der Einsetzung eines neuen Managements habe man die Schwachpunkte jedoch im Griff. Und DHL International in Brüssel, an der die Post die Mehrheit besitzt, arbeite mit Gewinn.
Die strategische Position der Post hält Zumwinkel für hervorragend. Beim Versand von Paketen und eiligen Dokumenten, dem Expressgschäft, sei die Post mit DHL nicht nur in Europa die Nummer eins. Auf die Frage ob noch weitere Akquisitionen anstünden anwortete der Postchef: "Wir werden sicherlich, wenn es gute Gelegenheit gibt, uns in Nordamerika und Asien verstärken./js/av/ep
Guten Morgen
@Germa
Grottenschlechte Zahlen.
Das macht mich pesssimistisch.
Wenn Cisco der Highflyer ist?
Das ist nicht lustig.
Der König der DOTCOMS Cisco.
Es wird kein Ausblick gegeben.
Toll dann kaufe ich sie mir.
Da wird noch manche Träne vergossen.
Arbeitslosigkeit USA auf 6%.
Dann werden die Konsumwerte geschlachtet.
Germa
Wie soll ich optimistisch sein?
Thomfly
Grottenschlechte Zahlen.
Das macht mich pesssimistisch.
Wenn Cisco der Highflyer ist?
Das ist nicht lustig.
Der König der DOTCOMS Cisco.
Es wird kein Ausblick gegeben.
Toll dann kaufe ich sie mir.
Da wird noch manche Träne vergossen.
Arbeitslosigkeit USA auf 6%.
Dann werden die Konsumwerte geschlachtet.
Germa
Wie soll ich optimistisch sein?
Thomfly
Moin Cetinje
@ thomfly:
Die US-Ökonomie kann allerdings schon Ende 2002 wieder anziehen.
Somit auch das Cisco-Geschäft.
Die Hi-Tecs (Marktführer) würden von anziehenden Konjunktur-Daten am stärksten profitieren.
Wer profitierte von der sinkenden Bereitschaft, weniger ins Fluzeug zu steigen, von den anziehenden Flug-Kosten:
Die Daten-Übertragung(!!!), Mobilfunk, Video-Konferenzen.
Dies sollte einer der Trends sein,
der sich aus der augenblicklichen Krise entwickelt.
Beste Grüsse,nasdaq10.000.
____________________________________________________________
Dienstag 9. Oktober 2001, 14:24 Uhr
Solbes - Erwartet Abgleiten der USA in Rezession
Brüssel, 09. Okt (Reuters) - Die USA werden nach Einschätzung von EU-Währungskommissar Pedro Solbes in eine Rezession abgleiten. "Wir erwarten, dass die USA in eine Rezession abrutschen wird,
es sollte 2002 aber eine ziemlich kräftige Erholung folgen",
sagte Solbes am Dienstag vor dem EU-Japan-Forum in Brüssel laut Redetext. Das
Verbrauchervertrauen
in den USA werde vermutlich noch weiter leiden. Die Anschläge in den USA vom 11. September hätten die Hoffnung vernichtet, dass die Weltwirtschaft eine schnelle Erholung gegen Ende dieses Jahres erleben werde.
Volkswirte sprechen nach der gängigsten Definition von einer Rezession, wenn das Bruttoinlandsprodukt einer Volkswirtschaft in zwei aufeinander folgenden Quartalen sinkt.
Solbes sagte weiter, auch die Wirtschaft in Europa könnte bis 2002 brauchen, um die Talsohle zu erreichen. Der aktuelle Abschwung wird sich Solbes zufolge auch auf die Staatseinnahmen der EU-Länder auswirken. "Die im Stabilitätspakt geplanten Haushaltsziele für 2001 werden wahrscheinlich verfehlt werden", sagte Solbes. Die Länder sollten ein ausgeglichenes Budget aber nicht zu weit hinausschieben. "Die Defizite sollten bis 2003 oder 2004 abgebaut sein."
Bereits zuvor hatte Solbes gesagt, das Wirtschaftswachstum der Euro-Zone werde in diesem Jahr deutlich über einem Prozent, zugleich aber auch klar unter zwei Prozent liegen.
sme/mwo
Die US-Ökonomie kann allerdings schon Ende 2002 wieder anziehen.
Somit auch das Cisco-Geschäft.
Die Hi-Tecs (Marktführer) würden von anziehenden Konjunktur-Daten am stärksten profitieren.
Wer profitierte von der sinkenden Bereitschaft, weniger ins Fluzeug zu steigen, von den anziehenden Flug-Kosten:
Die Daten-Übertragung(!!!), Mobilfunk, Video-Konferenzen.
Dies sollte einer der Trends sein,
der sich aus der augenblicklichen Krise entwickelt.
Beste Grüsse,nasdaq10.000.
____________________________________________________________
Dienstag 9. Oktober 2001, 14:24 Uhr
Solbes - Erwartet Abgleiten der USA in Rezession
Brüssel, 09. Okt (Reuters) - Die USA werden nach Einschätzung von EU-Währungskommissar Pedro Solbes in eine Rezession abgleiten. "Wir erwarten, dass die USA in eine Rezession abrutschen wird,
es sollte 2002 aber eine ziemlich kräftige Erholung folgen",
sagte Solbes am Dienstag vor dem EU-Japan-Forum in Brüssel laut Redetext. Das
Verbrauchervertrauen
in den USA werde vermutlich noch weiter leiden. Die Anschläge in den USA vom 11. September hätten die Hoffnung vernichtet, dass die Weltwirtschaft eine schnelle Erholung gegen Ende dieses Jahres erleben werde.
Volkswirte sprechen nach der gängigsten Definition von einer Rezession, wenn das Bruttoinlandsprodukt einer Volkswirtschaft in zwei aufeinander folgenden Quartalen sinkt.
Solbes sagte weiter, auch die Wirtschaft in Europa könnte bis 2002 brauchen, um die Talsohle zu erreichen. Der aktuelle Abschwung wird sich Solbes zufolge auch auf die Staatseinnahmen der EU-Länder auswirken. "Die im Stabilitätspakt geplanten Haushaltsziele für 2001 werden wahrscheinlich verfehlt werden", sagte Solbes. Die Länder sollten ein ausgeglichenes Budget aber nicht zu weit hinausschieben. "Die Defizite sollten bis 2003 oder 2004 abgebaut sein."
Bereits zuvor hatte Solbes gesagt, das Wirtschaftswachstum der Euro-Zone werde in diesem Jahr deutlich über einem Prozent, zugleich aber auch klar unter zwei Prozent liegen.
sme/mwo
Riesenumsätze heute morgen im DAX.
z.B. Telekom schon über 1 Mio. Aktien in den ersten 20 min. gehandelt.
z.B. Telekom schon über 1 Mio. Aktien in den ersten 20 min. gehandelt.
@38 Nasi
Ich bin ja auch nicht für immer Pessimist.
Aber Cisco wird noch viele Federn lassen.
DOTCOM-s sind die Kunden von Cisco.
Deren Businesspläne sind alle utopisch gewesen.
Also war der Bedarf an Routern usw. genauso utopisch.
Wenn der gesamte ITMarkt völlig einbricht, wie soll dann
Cisco steigen.
Und von welchen Prognosen gehen die aus?
Von den utopischen?
Nein jetzt machen sie garkeine mehr.
Da schrillen bei mir die Alarmglocken!!
Zu Unrecht?
Gruss
Thomfly
Ich bin ja auch nicht für immer Pessimist.
Aber Cisco wird noch viele Federn lassen.
DOTCOM-s sind die Kunden von Cisco.
Deren Businesspläne sind alle utopisch gewesen.
Also war der Bedarf an Routern usw. genauso utopisch.
Wenn der gesamte ITMarkt völlig einbricht, wie soll dann
Cisco steigen.
Und von welchen Prognosen gehen die aus?
Von den utopischen?
Nein jetzt machen sie garkeine mehr.
Da schrillen bei mir die Alarmglocken!!
Zu Unrecht?
Gruss
Thomfly
Argentinien: Da kam es zunächst zu einer Beruhigung, und dann
hauen die Rating-Agenturen drauf. Ein "CCC+" ist schon ziemlich
bitter. Mal sehen, was die Wahlen am Wochenende bringen, und
wie von der Politik auf die Ergebnisse reagiert wird.
Übrigens: Wegen der Finanzprobleme in Südamerika wird der mexikanische
Peso inzwischen als sicherer Hafen angesehen. Vielleicht könnte
man was daraus machen.
Tuesday October 9, 4:45 pm Eastern Time
Emerging Debt-Argentina prices knocked lower by S&P downgrade
By Hugh Bronstein
NEW YORK, Oct 9 (Reuters) - Argentine bond prices sank on Tuesday after Standard & Poor`s cut the country`s credit
rating, wiping out gains made earlier in the day when traders had focused on hope that an upcoming bond swap might ward off
a debt crisis in Latin America`s third largest economy.
``The downgrade hit after a recovery rally had occurred in the morning, so the market reacted and we are more
or less back at the levels where we were on Friday,`` said Paul Masco, head of emerging market trading at
Salomon Smith Barney.
Argentina`s benchmark 2008 global bonds fell 1/2 to bid 52-3/4 after being in positive territory earlier in the
day.
``Argentina was doing better this morning because the market was rallying on the expectations of some sort of
debt exchange,`` said Lenora Suki, sovereign strategist at Santander Investment. ``But everyone knew a rally
would be difficult to sustain, given global economic circumstances and the upcoming election.``
The ratings agency cut Argentina`s rating only five days before Congressional elections that analysts say could
complicate President Fernando de la Rua`s task of rebuilding an economy mired in a prolonged recession.
Earlier in the day, traders and analysts said they had been focusing on reports that Argentina was planning a debt exchange in which local banks, pension funds and
insurance companies would be asked to extend maturities and lower interest rates in order to allow the government to reduce its debt servicing payments.
Then S&P cut Argentina`s long-term sovereign credit rating to CCC-plus from B-minus and affirmed its single-C short-term rating. The outlook on both ratings is
negative, meaning additional downgrades could follow.
``The new rating is indicative of a credit that is vulnerable to nonpayment. Argentina has been that for a while now,`` Suki said. ``At this point Argentine bond prices
are just as likely to see a technical bounce upward than they are to see more downward pressure.``
Argentina has already been severely punished by the markets over the last month, with country risk, as measured against safe-haven U.S. Treasury bonds, shooting
out dramatically.
Since Sept. 10, the day before hijacked airliners slammed into the World Trade Center and the Pentagon, Argentina`s portion of J.P. Morgan`s Emerging Markets
Bond Index Plus has widened 377 basis points to close last Friday at 1,887. After the downgrade, Argentina`s portion of the index widened another 10 basis points
to 1,897.
REST OF MARKET STABLE
The rest of the market was not dragged lower by Argentina.
Benchmark Brazil C bonds rose 1-1/8 to bid 65-3/8 and Mexico PAR bonds were unchanged at a bod of 92. The EMBI-Plus as a whole tightened 15 basis points
to 1,065.
While the recent U.S.-led strikes on Afghanistan did not depress prices on Tuesday, the shock of Sept. 11, when hijacked airliners slammed into the World Trade
Center and the Pentagon, continued to keep the market on edge.
``There is an expectation that a lot more events need to happen before people feel comfortable jumping back into emerging markets, both related to emerging
markets credits and global markets in general,`` Masco said.
The United States unleashed its first daylight bombing raids on Afghanistan on Tuesday and said it had knocked out almost all airfields there, creating air supremacy
to allow a sustained campaign against Taliban forces.
``The U.S. response to Sept. 11 is finally underway. We don`t know to what extent it has been successful and we don`t know to what extent there might be follow
one attacks (on the U.S.)`` Masco said. ``The market is very jumpy.``
hauen die Rating-Agenturen drauf. Ein "CCC+" ist schon ziemlich
bitter. Mal sehen, was die Wahlen am Wochenende bringen, und
wie von der Politik auf die Ergebnisse reagiert wird.
Übrigens: Wegen der Finanzprobleme in Südamerika wird der mexikanische
Peso inzwischen als sicherer Hafen angesehen. Vielleicht könnte
man was daraus machen.
Tuesday October 9, 4:45 pm Eastern Time
Emerging Debt-Argentina prices knocked lower by S&P downgrade
By Hugh Bronstein
NEW YORK, Oct 9 (Reuters) - Argentine bond prices sank on Tuesday after Standard & Poor`s cut the country`s credit
rating, wiping out gains made earlier in the day when traders had focused on hope that an upcoming bond swap might ward off
a debt crisis in Latin America`s third largest economy.
``The downgrade hit after a recovery rally had occurred in the morning, so the market reacted and we are more
or less back at the levels where we were on Friday,`` said Paul Masco, head of emerging market trading at
Salomon Smith Barney.
Argentina`s benchmark 2008 global bonds fell 1/2 to bid 52-3/4 after being in positive territory earlier in the
day.
``Argentina was doing better this morning because the market was rallying on the expectations of some sort of
debt exchange,`` said Lenora Suki, sovereign strategist at Santander Investment. ``But everyone knew a rally
would be difficult to sustain, given global economic circumstances and the upcoming election.``
The ratings agency cut Argentina`s rating only five days before Congressional elections that analysts say could
complicate President Fernando de la Rua`s task of rebuilding an economy mired in a prolonged recession.
Earlier in the day, traders and analysts said they had been focusing on reports that Argentina was planning a debt exchange in which local banks, pension funds and
insurance companies would be asked to extend maturities and lower interest rates in order to allow the government to reduce its debt servicing payments.
Then S&P cut Argentina`s long-term sovereign credit rating to CCC-plus from B-minus and affirmed its single-C short-term rating. The outlook on both ratings is
negative, meaning additional downgrades could follow.
``The new rating is indicative of a credit that is vulnerable to nonpayment. Argentina has been that for a while now,`` Suki said. ``At this point Argentine bond prices
are just as likely to see a technical bounce upward than they are to see more downward pressure.``
Argentina has already been severely punished by the markets over the last month, with country risk, as measured against safe-haven U.S. Treasury bonds, shooting
out dramatically.
Since Sept. 10, the day before hijacked airliners slammed into the World Trade Center and the Pentagon, Argentina`s portion of J.P. Morgan`s Emerging Markets
Bond Index Plus has widened 377 basis points to close last Friday at 1,887. After the downgrade, Argentina`s portion of the index widened another 10 basis points
to 1,897.
REST OF MARKET STABLE
The rest of the market was not dragged lower by Argentina.
Benchmark Brazil C bonds rose 1-1/8 to bid 65-3/8 and Mexico PAR bonds were unchanged at a bod of 92. The EMBI-Plus as a whole tightened 15 basis points
to 1,065.
While the recent U.S.-led strikes on Afghanistan did not depress prices on Tuesday, the shock of Sept. 11, when hijacked airliners slammed into the World Trade
Center and the Pentagon, continued to keep the market on edge.
``There is an expectation that a lot more events need to happen before people feel comfortable jumping back into emerging markets, both related to emerging
markets credits and global markets in general,`` Masco said.
The United States unleashed its first daylight bombing raids on Afghanistan on Tuesday and said it had knocked out almost all airfields there, creating air supremacy
to allow a sustained campaign against Taliban forces.
``The U.S. response to Sept. 11 is finally underway. We don`t know to what extent it has been successful and we don`t know to what extent there might be follow
one attacks (on the U.S.)`` Masco said. ``The market is very jumpy.``
Nein, 100 % richtig!
Vor einem Jahr gaben die herren sogar 10 jahres-Ausblicke
a la Commerce One, und heute wissen die noch nicht mal, was in 6 Monaten ist?
Kafkaesk
Vor einem Jahr gaben die herren sogar 10 jahres-Ausblicke
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TEST
EUR 17,60 17,91 - 0,31 - 1,73 32,33 Mio. 1.844.667 ????
EUR 17,60 17,91 - 0,31 - 1,73 32,33 Mio. 1.844.667 ????
Der Schock sitzt immer noch tief
Einen Monat nach den Anschlägen: Nur langsam kehrt das Vertrauen zurück / Keine Entwarnung
ruh. FRANKFURT, 9. Oktober. Fast einen Monat nach den Terroranschlägen in Amerika sind die Kapitalmärkte noch längst nicht zum Alltag zurückgekehrt. Der Schock sitzt immer noch tief. Das berichten Händler, und es läßt sich an den Kursen ablesen. Die Aktienmärkte haben sich zwar schon wieder deutlich von ihren Tiefständen entfernt. So verlor der Deutsche Aktienindex Dax nach dem 11. September zunächst fast 20 Prozent, liegt nun aber nur noch 3,5 Prozent unter dem Niveau vor den Anschlägen. Beim S&P-500 beträgt das Minus noch 3,0 Prozent und beim Euro-Stoxx-50 rund 3,2 Prozent. Am Dienstag notierten die Indizes kaum verändert.
Die Erholung der vergangenen Wochen ändert allerdings nichts an der Verunsicherung der Investoren. Niemand weiß, wie nachhaltig die Folgen des Krieges sind und ob er den sich ohnehin abzeichnenden starken Abschwung der Weltwirtschaft noch verstärkt. Diese Unsicherheit ist nicht zuletzt auf den Anleihemärkten spürbar. So haben viele Investoren in den vergangenen vier Wochen den aufstrebenden Märkten in Lateinamerika, Europa und Asien den Rücken gekehrt. Die Entwicklung des EMBI-Index von J. P. Morgan, der die Kursentwicklung von Risiko-Anleihen aus diesen Regionen abbildet, weist einen deutlichen Renditeaufschlag aus. Relativ zu amerikanischen Staatsanleihen kletterte der Renditeaufschlag der im EMBI-Portfolio vertretenen Papiere seit dem 11. September um gut 2 auf fast 11 Prozentpunkte. Das ist zumindest indirekt eine Folge des Terrors. Befürchtet wird, daß die Vereinigten Staaten in eine Rezession geraten. Das würde das Risiko der Zahlungsfähigkeit vor allem in Argentinien erhöhen.
Ähnliche Sorgen haben die Anleger aus dem Markt für Unternehmensanleihen getrieben. Selbst der Renditeaufschlag von Anleihen europäischer Emittenten erster Qualität hat sich relativ zu deutschen Staatsanleihen von gut 2 auf zuletzt 2,6 Prozentpunkte ausgeweitet. Auch der Index, mit dem die Deutsche Bank die Risikofreudigkeit der Anleger mißt und der nach den Anschlägen stark gefallen war, hat sich leicht erholt. Aber weitere Rückschläge sind nicht unwahrscheinlich.
Ein Grund dafür ist der Mangel an Informationen. Denn die meisten der wichtigen Stimmungsindikatoren bieten noch keine Daten, die vor dem 11. September erhoben worden sind. Eine Ausnahme waren die beiden NAPM-Indizes, die die Stimmung der amerikanischen Einkaufsmanager abbilden. Aber selbst diese Daten seien mit Vorsicht zu genießen, erläutert Martin Gilles, Leiter der europäischen Aktienstrategie bei der WestLB Panmure. Die Umfrage sei zwar nach den Anschlägen gemacht worden. Aber die Befragten hätten ihre Einschätzung aufgrund von Daten abgegeben, die von den Folgen des Terrors noch unbeeinflußt waren. Von großer Bedeutung wird deshalb nun die Stimmung unter den amerikanischen Konsumenten sein.
Fortsetzung auf Seite 32.
Abgesehen von den Umfragen einiger Medien gab es bisher die wöchentliche Erhebung der Universität von Michigan, die sich vor allem auf die finanzielle Situation der privaten Haushalte konzentriert. Unmittelbar nach den Anschlägen hatte sich der Vertrauensindex mit 81,8 Punkten noch recht gut gehalten. Doch in der Woche darauf brach er auf 72 Punkte ein, was allerdings noch deutlich über dem Tiefstand in der Rezession Anfang der neunziger Jahre liegt. Am kommenden Freitag wird der Monatswert für September veröffentlicht.
Martin Gilles warnt vor dem kurzfristigen Rückschlagpotential für die Aktienmärkte. Er vermutet, daß die Kursentwicklung nach dem 11. September die Form eines "W" annehmen könnte. Dem großen Kursrutsch sei eine Erholung gefolgt, nun stehe eine abermalige Korrektur an, ehe es nachhaltig nach oben gehen könne.
Voraussetzung für dieses zumindest mittel- und langfristig optimistische Szenario dürfte allerdings sein, daß sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im kommenden Jahr deutlich verbessern. Das ist aber alles andere als ein sicheres Ereignis. Ungemach droht vor allem von den amerikanischen Verbrauchern. Sie haben sich in den Monaten vor den Anschlägen erstaunlich unbeeindruckt von allen Rezessionsängsten gezeigt.
Das könnte sich jetzt aber ändern. Denn die Zahl der Arbeitslosen ist schon unmittelbar vor den Anschlägen drastisch gestiegen, schneller als es die Marktteilnehmer befürchtet hatten. Zu den Sorgen um den Arbeitsplatz kommt hinzu, daß die fallenden Aktienpreise, das Vermögen und damit die Altersvorsorge vieler Amerikaner reduziert haben. Stefan Schilbe, Leitender Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt befürchtet deshalb, daß die Sparquote der Amerikaner stark wächst. Sie ist seit dem vergangenen Jahr bereits von 1,0 auf 4,5 Prozent gestiegen. In der Rezession Anfang der neunziger Jahre hatten die Amerikaner durchschnittlich zwischen 8 und 9 Prozent ihres Einkommens auf die hohe Kante gelegt.
Bricht der private Konsum in der größten Volkswirtschaft der Welt tatsächlich derart ein, dann wären die derzeitigen Kurse auf den Aktienmärkten nicht zu halten. Deshalb warnen viele Analysten vor verfrühtem Optimismus. Wirklich verläßlichen Aufschluß werden wohl erst die Daten zum privaten Konsum im vierten Quartal liefern, sie werden aber erst Ende Januar 2002 veröffentlicht. Zuvor geben die Daten für das dritte Quartal, die Ende Oktober veröffentlicht werden, zumindest einen guten Hinweis. Bis dahin werden die Märkte wohl zwischen Hoffen und Bangen schwanken.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.10.2001, Nr. 235 / Seite 31
Einen Monat nach den Anschlägen: Nur langsam kehrt das Vertrauen zurück / Keine Entwarnung
ruh. FRANKFURT, 9. Oktober. Fast einen Monat nach den Terroranschlägen in Amerika sind die Kapitalmärkte noch längst nicht zum Alltag zurückgekehrt. Der Schock sitzt immer noch tief. Das berichten Händler, und es läßt sich an den Kursen ablesen. Die Aktienmärkte haben sich zwar schon wieder deutlich von ihren Tiefständen entfernt. So verlor der Deutsche Aktienindex Dax nach dem 11. September zunächst fast 20 Prozent, liegt nun aber nur noch 3,5 Prozent unter dem Niveau vor den Anschlägen. Beim S&P-500 beträgt das Minus noch 3,0 Prozent und beim Euro-Stoxx-50 rund 3,2 Prozent. Am Dienstag notierten die Indizes kaum verändert.
Die Erholung der vergangenen Wochen ändert allerdings nichts an der Verunsicherung der Investoren. Niemand weiß, wie nachhaltig die Folgen des Krieges sind und ob er den sich ohnehin abzeichnenden starken Abschwung der Weltwirtschaft noch verstärkt. Diese Unsicherheit ist nicht zuletzt auf den Anleihemärkten spürbar. So haben viele Investoren in den vergangenen vier Wochen den aufstrebenden Märkten in Lateinamerika, Europa und Asien den Rücken gekehrt. Die Entwicklung des EMBI-Index von J. P. Morgan, der die Kursentwicklung von Risiko-Anleihen aus diesen Regionen abbildet, weist einen deutlichen Renditeaufschlag aus. Relativ zu amerikanischen Staatsanleihen kletterte der Renditeaufschlag der im EMBI-Portfolio vertretenen Papiere seit dem 11. September um gut 2 auf fast 11 Prozentpunkte. Das ist zumindest indirekt eine Folge des Terrors. Befürchtet wird, daß die Vereinigten Staaten in eine Rezession geraten. Das würde das Risiko der Zahlungsfähigkeit vor allem in Argentinien erhöhen.
Ähnliche Sorgen haben die Anleger aus dem Markt für Unternehmensanleihen getrieben. Selbst der Renditeaufschlag von Anleihen europäischer Emittenten erster Qualität hat sich relativ zu deutschen Staatsanleihen von gut 2 auf zuletzt 2,6 Prozentpunkte ausgeweitet. Auch der Index, mit dem die Deutsche Bank die Risikofreudigkeit der Anleger mißt und der nach den Anschlägen stark gefallen war, hat sich leicht erholt. Aber weitere Rückschläge sind nicht unwahrscheinlich.
Ein Grund dafür ist der Mangel an Informationen. Denn die meisten der wichtigen Stimmungsindikatoren bieten noch keine Daten, die vor dem 11. September erhoben worden sind. Eine Ausnahme waren die beiden NAPM-Indizes, die die Stimmung der amerikanischen Einkaufsmanager abbilden. Aber selbst diese Daten seien mit Vorsicht zu genießen, erläutert Martin Gilles, Leiter der europäischen Aktienstrategie bei der WestLB Panmure. Die Umfrage sei zwar nach den Anschlägen gemacht worden. Aber die Befragten hätten ihre Einschätzung aufgrund von Daten abgegeben, die von den Folgen des Terrors noch unbeeinflußt waren. Von großer Bedeutung wird deshalb nun die Stimmung unter den amerikanischen Konsumenten sein.
Fortsetzung auf Seite 32.
Abgesehen von den Umfragen einiger Medien gab es bisher die wöchentliche Erhebung der Universität von Michigan, die sich vor allem auf die finanzielle Situation der privaten Haushalte konzentriert. Unmittelbar nach den Anschlägen hatte sich der Vertrauensindex mit 81,8 Punkten noch recht gut gehalten. Doch in der Woche darauf brach er auf 72 Punkte ein, was allerdings noch deutlich über dem Tiefstand in der Rezession Anfang der neunziger Jahre liegt. Am kommenden Freitag wird der Monatswert für September veröffentlicht.
Martin Gilles warnt vor dem kurzfristigen Rückschlagpotential für die Aktienmärkte. Er vermutet, daß die Kursentwicklung nach dem 11. September die Form eines "W" annehmen könnte. Dem großen Kursrutsch sei eine Erholung gefolgt, nun stehe eine abermalige Korrektur an, ehe es nachhaltig nach oben gehen könne.
Voraussetzung für dieses zumindest mittel- und langfristig optimistische Szenario dürfte allerdings sein, daß sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im kommenden Jahr deutlich verbessern. Das ist aber alles andere als ein sicheres Ereignis. Ungemach droht vor allem von den amerikanischen Verbrauchern. Sie haben sich in den Monaten vor den Anschlägen erstaunlich unbeeindruckt von allen Rezessionsängsten gezeigt.
Das könnte sich jetzt aber ändern. Denn die Zahl der Arbeitslosen ist schon unmittelbar vor den Anschlägen drastisch gestiegen, schneller als es die Marktteilnehmer befürchtet hatten. Zu den Sorgen um den Arbeitsplatz kommt hinzu, daß die fallenden Aktienpreise, das Vermögen und damit die Altersvorsorge vieler Amerikaner reduziert haben. Stefan Schilbe, Leitender Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt befürchtet deshalb, daß die Sparquote der Amerikaner stark wächst. Sie ist seit dem vergangenen Jahr bereits von 1,0 auf 4,5 Prozent gestiegen. In der Rezession Anfang der neunziger Jahre hatten die Amerikaner durchschnittlich zwischen 8 und 9 Prozent ihres Einkommens auf die hohe Kante gelegt.
Bricht der private Konsum in der größten Volkswirtschaft der Welt tatsächlich derart ein, dann wären die derzeitigen Kurse auf den Aktienmärkten nicht zu halten. Deshalb warnen viele Analysten vor verfrühtem Optimismus. Wirklich verläßlichen Aufschluß werden wohl erst die Daten zum privaten Konsum im vierten Quartal liefern, sie werden aber erst Ende Januar 2002 veröffentlicht. Zuvor geben die Daten für das dritte Quartal, die Ende Oktober veröffentlicht werden, zumindest einen guten Hinweis. Bis dahin werden die Märkte wohl zwischen Hoffen und Bangen schwanken.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.10.2001, Nr. 235 / Seite 31
Wird als gute Nachricht bei sharper gehandelt!
Sell on good news bekommt eine neue Bedeutung:
Heute 09:21 Uhr: Topmeinung von Ronald Tietjen
[/url]
Siemens zieht die Netze ein
Der Arbeitsplatzabbau bei Siemens geht weiter. Im Visier des Konzernchefs Heinrich von Pierer ist die Netzwerksparte ICN geraten. Noch vor dem 14. November, an dem Siemens über das Geschäftsjahr 2000/2001 berichtet, will der Konzern Details zur Schließung von Produktionsstandorten bekanntgeben. Angeblich werden zehn von 20 Werken dichtgemacht, 10.000 Mitarbeiter sind betroffen. Der Rückzug aus dem Netzgeschäft macht Sinn, Siemens gewinnt.
.........................
Was gewinnt Siemens ??
Freie Parkplätze vor den Werken?
Sell on good news bekommt eine neue Bedeutung:
Heute 09:21 Uhr: Topmeinung von Ronald Tietjen
[/url]Siemens zieht die Netze ein
Der Arbeitsplatzabbau bei Siemens geht weiter. Im Visier des Konzernchefs Heinrich von Pierer ist die Netzwerksparte ICN geraten. Noch vor dem 14. November, an dem Siemens über das Geschäftsjahr 2000/2001 berichtet, will der Konzern Details zur Schließung von Produktionsstandorten bekanntgeben. Angeblich werden zehn von 20 Werken dichtgemacht, 10.000 Mitarbeiter sind betroffen. Der Rückzug aus dem Netzgeschäft macht Sinn, Siemens gewinnt.
.........................
Was gewinnt Siemens ??
Freie Parkplätze vor den Werken?
Morgen zusammen,
ich trau mich momentan nichts. Für weiter rauf fehlen wohl die Mitspieler, weiter runter will es aber auch nicht so richtig. Ergo wird es wohl erstmal besser sein, die nächste, heftige Bewegung abzuwarten.
Euro schwächelt weiter. - Jetzt steht er am unteren Ende des seid Juni bestehenden Aufwärtstrends???
x Thomas
ich trau mich momentan nichts. Für weiter rauf fehlen wohl die Mitspieler, weiter runter will es aber auch nicht so richtig. Ergo wird es wohl erstmal besser sein, die nächste, heftige Bewegung abzuwarten.
Euro schwächelt weiter. - Jetzt steht er am unteren Ende des seid Juni bestehenden Aufwärtstrends???
x Thomas
Es kann schlimmer kommen:
Name............Datum..............Zeit............Puts.......Call.....Ratio
DAX® Index.10.10.2001...10:30 Uhr.. 12.175.. 8.505 ....1,43151
DAX® Index.10.10.2001...10:30 Uhr.. 12.175.. 8.505 ....1,43151
Der erste Teil des DAX ging in Erfüllung:
"Zu Beginn auf 4440 oder 4420 und dann über 4550 P., würde den Widerstand bei 4580 P. wohl zu einer leichten Übung werden lassen. Hoffe ich zumindest. "
Nun fehlt nur noch der upmove.
"Zu Beginn auf 4440 oder 4420 und dann über 4550 P., würde den Widerstand bei 4580 P. wohl zu einer leichten Übung werden lassen. Hoffe ich zumindest. "
Nun fehlt nur noch der upmove.
Der Goldverfall der letzten beiden Tage ist schon fast zu heftig, um realistisch zu sein.
Muss man aufpassen das die momentane Konsolidierung der Aktienmärkte nicht eine riesen Bullenfalle wird.
Nein ..Nein lieber Germa....
and Down
Name............Datum..............Zeit............Puts.......Call.....Ratio
DAX® Index.10.10.2001...10:30 Uhr.. 21.742 .. 10.659 ....2,03978
and Down
Name............Datum..............Zeit............Puts.......Call.....Ratio
DAX® Index.10.10.2001...10:30 Uhr.. 21.742 .. 10.659 ....2,03978
moin germanasti and the rest of the schlachtfest,
ahnt man nix böses, steht hier gleich der gold chart......
also von mir aus kann die ralley kommen. ich habe da noch ein paar aktien, die ich gern abgeben würde.
gruß trine
ahnt man nix böses, steht hier gleich der gold chart......
also von mir aus kann die ralley kommen. ich habe da noch ein paar aktien, die ich gern abgeben würde.
gruß trine
Guten Tag meine liebe Ibag.
Seit wann ist das DAX P/C-Ratio interessant?
Ab 13.00 Uhr sind wir wieder der Lemming Amerikas.
Seit wann ist das DAX P/C-Ratio interessant?
Ab 13.00 Uhr sind wir wieder der Lemming Amerikas.
Vielen Dank mein Lieber
und genau bis 13 Uhr hätt ich es gerne einwenig tiefer
und genau bis 13 Uhr hätt ich es gerne einwenig tiefer
Irgendwas liegt heute in der Luft. Traurigerweise riecht es bullisch.
1240 P. zu 1310 P. ist die kleine Range.
Was meint ihr, Crash oder Rallye intraday? So unsicher wie heute war ich mir selten.
Trinchen:
Erinnere Dich an meine Worte von gestern abend. Vll. habe ich das Glück dieses Mal richtig zu liegen.
Ibag:
Wenn der DAX sinkt, veringert sich der Wert meines Calls. Magst Du das so haben?
Erinnere Dich an meine Worte von gestern abend. Vll. habe ich das Glück dieses Mal richtig zu liegen.
Ibag:
Wenn der DAX sinkt, veringert sich der Wert meines Calls. Magst Du das so haben?
Germa lass uns jetzt nicht streiten 
@ germa
Moin, das ist doch was für DICH:
Ex-Ölminister: Angriff auf Irak würde Ölpreis hoch schnellen lassen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der frühere saudi-arabische Ölminister Ahmed Saki Jamani hat die Anti-Terror-Koalition davor gewarnt, ihre Militärschläge über Afghanistan hinaus auf den Irak auszudehnen. Es werde dann zu einer "sehr ernsten Krise" kommen, sagte Jamani der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit".
Bei einem Angriff auf den Irak würde das dort geförderte Öl "vom Weltmarkt verschwinden, immerhin 2,2 Mio. Fass pro Tag". Der Ölpreis würde dann unweigerlich auf mehr als 30 USD steigen.
Jamani, der in den siebziger und achtziger Jahren als Vermittler zwischen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) und dem Westen fungierte, leitet ein von ihm selbst gegründetes Zentrum für Energiestudien (Center for Global Energy Studies) in London./DP/rw
Nadine
Moin, das ist doch was für DICH:
Ex-Ölminister: Angriff auf Irak würde Ölpreis hoch schnellen lassen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der frühere saudi-arabische Ölminister Ahmed Saki Jamani hat die Anti-Terror-Koalition davor gewarnt, ihre Militärschläge über Afghanistan hinaus auf den Irak auszudehnen. Es werde dann zu einer "sehr ernsten Krise" kommen, sagte Jamani der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit".
Bei einem Angriff auf den Irak würde das dort geförderte Öl "vom Weltmarkt verschwinden, immerhin 2,2 Mio. Fass pro Tag". Der Ölpreis würde dann unweigerlich auf mehr als 30 USD steigen.
Jamani, der in den siebziger und achtziger Jahren als Vermittler zwischen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) und dem Westen fungierte, leitet ein von ihm selbst gegründetes Zentrum für Energiestudien (Center for Global Energy Studies) in London./DP/rw
Nadine
Aus der FTD vom 10.10.2001 www.ftd.de/b-waffen
Milzbrand: Unsichtbare Gefahr
Von Michael Streck, Washington
Zwei Milzbrand-Fälle in Florida schüren die Angst vor weiteren Anschlägen - und bescheren Biotech-Unternehmen neue Aufträge.
FBI-Agenten untersuchen den Milzbrandfall in Boca Raton
Robert Stevens wurde mit Verdacht auf Meningitis ins Krankenhaus eingeliefert. Drei Tage später, am vergangenen Freitag, starb der 63-Jährige Boulevard-Fotograf. Befund: Milzbrand - das erste Opfer des Anthrax-Bakteriums in den USA seit 1976. Es sei ein "isolierter Fall", beruhigten die Behörden zunächst. Mit Terrorismus habe dies nichts zu tun.
Am Montag - wenige Stunden nach dem Beginn der US-Militärschläge - dann die Hiobsbotschaft: Der 73-jährige Ernesto Blanco, ein Mitarbeiter des Fotografen, sei mit Spuren des Erregers im Atem in ein Krankenhaus eingeliefert worden, teilten die Gesundheitsbehörden in Florida mit.
Inzwischen ist das Gebäude des American-Media-Verlags in Boca Raton, in dem Stevens und Blanco arbeiteten, versiegelt worden. 700 Personen werden auf eine Infektion getestet. "Wir unternehmen alles, um die Herkunft des Bakteriums schnell zu identifizieren", versichert das FBI. Die Fahnder sind alarmiert: Einige der Attentäter vom 11. September sollen in Florida gelebt und sich dort über Flugzeuge informiert haben, mit denen Mittel zur Schädlingsbekämpfung versprüht werden.
Das Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) hat inzwischen ausgeschlossen, dass die Bakterien auf natürlichem Wege in das Gebäude gelangt sind. Justizminister John Ashcroft hält einen terroristischen Hintergrund für möglich.
Schon in den vergangenen Wochen hatten Amerikaner über mögliche Terrorakte mit biologischen oder chemischen Waffen spekuliert; selbst der Verteidigungsminister warnte vor Vergeltungsaktionen. Jetzt hat die diffuse Angst vor der unsichtbaren Gefahr neue Nahrung erhalten - und Biotech-Unternehmen einen neuen Auftrieb verliehen. In den kommenden Monaten, sind sich Experten sicher, werden die Budgets für die Erforschung neuer Impfstoffe und Medikamente stark aufgestockt.
Mitarbeiter von American Media vor der Gesundheitsbehörde in Delray Beach
So lange wollen viele nicht warten. In Graig Bakers Army-Shop im New Yorker Stadtteil Bronx gehen seit dem 11. September rund hundertmal so viele Gasmasken über den Ladentisch wie zuvor. "Leute rufen mich sogar nachts an, weil sie unbedingt eine brauchen", sagt der Inhaber. Das Antibiotikum Cipro, das gegen Milzbrand schützen soll, ist in vielen Apotheken ausverkauft. Ärzte und Notfall-Stationen können sich vor Anfragen kaum retten.
"Man riecht nichts, schmeckt und sieht nichts", beschreibt Alan P. Zelicoff von den Sandia National Laboratories in New Mexico einen möglichen Angriff mit biologischen oder chemischen Stoffen. Die Symptome zeigen sich erst später: Fieber, Schmerzen, Ausschlag. Manchmal kann es drei Tage dauern, bis die Krankheit ausbricht, etwa bei der Infektion mit Pockenviren.
Trotz einer Gefahr halten die meisten Experten solche Attacken allerdings für eher unwahrscheinlich: Um genügend Erreger zu produzieren und sie unter die Bevölkerung zu bringen, müssten Terroristen über technisch aufwändige Labors in der Nähe des Anschlagsortes verfügen. "Es ist mit etlichen anderen Methoden einfacher, große Menschenmengen umzubringen", sagt Zelicoff.
Am einfachsten lassen sich Milzbrand-Erreger, die über Hautkontakt, Nahrung oder durch das Einatmen der bakteriellen Sporen übertragen werden, als B-Waffen einsetzen. Rund 80 Prozent der Fälle führen dabei zum Tod. "Es ist ein recht stabiles Bakterium, das sich auch in der freien Natur findet und von mehreren Staaten zum Waffenbau benutzt wurde", sagt Kenneth W. Bernard vom staatlichen Gesundheitsservice. "Die Technologie ist bekannt und verfügbar."
Weitreichende Folgen
Experten im Pentagon haben in Planspielen mögliche Szenarien für biologische Angriffe entworfen. Sollten Terroristen Milzbrand-Sporen in U-Bahn-Stationen oder auf Straßen von New York versprühen, könnten innerhalb von einer Woche 140.000 Menschen sterben und Zehntausende schwer erkranken.
Würden Pockenviren in drei US-Großstädten freigesetzt - so das Szenario der Denkfabrik Center for Strategic and International Studies (CSIS), die im Juli einen Anschlag simulierte -, hätte sich das Virus binnen drei Monaten über 25 US-Bundesstaaten und 15 andere Länder verbreitet. Rund eine Million Menschen, so die Prognose, wären in dieser Zeit bereits ums Leben gekommen.
Für Clarence James Peters ist das Pocken-Virus der gefährlichste Einzelstoff. Der Wissenschaftler arbeitet als Virologe an der Universität von Texas und war früher Chef der Pathologie-Abteilung im bundesstaatlichen Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention in Washington.
Pocken verbreiten sich rasch und können ein Drittel der Infizierten töten, zumal es in den USA keine Routine-Impfung mehr gibt; seit Ende der 70er Jahre gilt die Krankheit als ausgerottet. Die vorhandenen Impfstoff-Bestände würden nicht ausreichen, um eine große Zahl Infizierter zu behandeln. Als Vorsichtsmaßnahme will die US-Regierung in den kommenden drei Jahren 40 Millionen Dosen Pocken-Impfung bereitstellen.
Im Gegensatz zu biologischen Substanzen ist chemisches Nervengas bislang der einzige Stoff, der bei Angriffen Menschenleben gekostet hat. In den 90er Jahren führte die japanische Sekte Aum mehrere Anschläge aus - der berüchtigtste 1995 in der Tokioter U-Bahn. Damals tötete das Nervengas Sarin zwölf Menschen und verletzte mehr als Tausend. Die Sekte verfügte über eine dreistöckige Chemiefabrik und produzierte neben Sarin auch Milzbrand-Bakterien.
Gefahr ist gering
Anthrax-Erreger unter dem Mikroskop
"Die Chance eines großen Angriffs mit biologischen oder chemischen Waffen, dem Zehntausende Menschen zum Opfer fallen, ist dennoch sehr gering", sagt Zelicoff. Allerdings reichten schon wenige Kranke, um Panik und Verunsicherung zu erzeugen. "Zwei bis drei Fälle von Milzbrand in Downtown Washington oder New York wären dafür genug."
Auftrieb gibt die neu aufgekommene Angst der Biotechnologie-Branche. Der Verband Biotechnolgy Industry Organization (BIO) rechnet mit deutlich steigenden Staatsausgaben für die Forschung. "Das Interesse der Regierung in Washington an der Forschung ist sprunghaft gestiegen", sagt Brent Erickson von BIO. Aus allen Richtungen kämen Anfragen: vom Verteidigungs-, Gesundheitsministerium und vom Kongress. Das Budget zur Bekämpfung biologischer Anschläge werde steigen.
Aussichtsreiche Projekte
Nutznießer gäbe es genug. Hunderte kleine und mittlere Firmen forschen, wie man sich vor biologischen Kampfstoffen schützen kann. Das kalifornische Unternehmen GeneSoft beispielsweise arbeitet an einem Antibiotikum, das Milzbrand, Pocken und andere Krankheiten bekämpfen soll. "Wir haben neuartige Moleküle, die die Gene der Erreger so verändern, dass sie sterben oder sich zumindest nicht mehr vermehren", erklärt Vorstandschef David Singer. Das Projekt wird vom Verteidigungsministerium gefördert. Nach aktuellem Stand käme das Mittel voraussichtlich in drei bis fünf Jahren auf den Markt. "Jetzt hoffen wir, dass es schneller geht." Seit den Anschlägen diskutiert das Ministerium mit der 70-Mann-Firma, wie sich die Forschung beschleunigen lässt.
Als ebenfalls aussichtsreich gelten die Projekte von EluSys aus New Jersey. Ihre Forschung basiere auf Antikörpern, die wie ein doppelseitiges Klebeband toxische Substanzen an rote Blutkörperchen heften, erläutert Präsident und CEO Stephen Sudovar. So könnten binnen weniger Stunden Gifte oder Erreger aus dem Blutkreislauf entfernt werden. Noch arbeitet EluSys ohne Staatsgelder an einem Mittel gegen Milzbrand - doch das könnte sich demnächst ändern. Die Gespräche laufen bereits.
Eine bessere Diagnose wollen Firmen wie Cepheid ermöglichen, deren Geräte innerhalb von 30 Minuten identifizieren können, welchen Erreger ein Anschlagsopfer im Körper hat. Über 400 Systeme habe seine Firma weltweit schon ausgeliefert, sagt Vorstandschef Thomas Gutshall. Demnächst dürften es weit mehr werden: "Eine Menge Leute haben sich in den vergangenen Wochen nach unseren Produkten erkundigt."
Kein schneller Erfolg
Dennoch steht die Forschung erst am Anfang. Was jetzt in Auftrag gegeben wird, kommt erst in einigen Jahren zum Einsatz. Bis dahin ist das Land nur eingeschränkt auf den Ernstfall vorbereitet. Zwar schuf das Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention vor zwei Jahren ein Netzwerk von landesweit 50 Speziallabors, wo Infizierte innerhalb von 24 Stunden Resultate über ihr Krankheitsbild erhalten. Auch gibt es "bekannte und klare Behandlungswege", beruhigt Mark Smith vom Notfall-Zentrum des Washington Hospital Center
Fraglich ist jedoch, ob die lange vernachlässigten Gesundheitseinrichtungen in der Lage sind, die Auswirkungen eines Anschlags wirksam zu bekämpfen und Opfer zu behandeln. "Kein Ort in den USA könnte einen Angriff mit mehreren Tausend Betroffenen in kurzer Zeit verkraften", warnt Michael Moodie, Direktor des Chemical and Biological Arms Institute. "Die mehr als 40 US-Behörden, die mit der Abwehr von Bioterrorismus beschäftigt sind, haben noch nie zusammen an einem Tisch gesessen."
Der Alarm-Zustand, der gegenwärtig in den USA herrscht, könnte die notwendigen Reformen allerdings vorantreiben. 1,4 Mrd. $ will die Regierung Gesundheitsbehörden und Bundesstaaten überweisen, um die Prävention zu forcieren. Und für den Großraum Washington wurde nach dem 11. September extra eine "Bioterrorism Taskforce" gebildet, der auch Präsident Bush angehört.
Ob es tatsächlich zu einem groß angelegten Angriff mit Bakterien, Viren oder Giftgas kommt, hält Jonathan Tucker, Experte für biologischen Terror am Monterey Institute of International Studies, allerdings für fraglich.
Wahrscheinlicher sei ein Sabotage-Akt in einer Chemiefabrik oder die Vergiftung von Lebensmitteln. "Suchen Terroristen nach einem richtigen GAU, müssen sie nur an die über 800.000 Fabriken im Lande denken, wo gefährliche Stoffe produziert, gelagert oder weiterverarbeitet werden."
© 2001 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
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Hoffentlich gibt dies nicht die moderne Pest.
Milzbrand: Unsichtbare Gefahr
Von Michael Streck, Washington
Zwei Milzbrand-Fälle in Florida schüren die Angst vor weiteren Anschlägen - und bescheren Biotech-Unternehmen neue Aufträge.
FBI-Agenten untersuchen den Milzbrandfall in Boca Raton
Robert Stevens wurde mit Verdacht auf Meningitis ins Krankenhaus eingeliefert. Drei Tage später, am vergangenen Freitag, starb der 63-Jährige Boulevard-Fotograf. Befund: Milzbrand - das erste Opfer des Anthrax-Bakteriums in den USA seit 1976. Es sei ein "isolierter Fall", beruhigten die Behörden zunächst. Mit Terrorismus habe dies nichts zu tun.
Am Montag - wenige Stunden nach dem Beginn der US-Militärschläge - dann die Hiobsbotschaft: Der 73-jährige Ernesto Blanco, ein Mitarbeiter des Fotografen, sei mit Spuren des Erregers im Atem in ein Krankenhaus eingeliefert worden, teilten die Gesundheitsbehörden in Florida mit.
Inzwischen ist das Gebäude des American-Media-Verlags in Boca Raton, in dem Stevens und Blanco arbeiteten, versiegelt worden. 700 Personen werden auf eine Infektion getestet. "Wir unternehmen alles, um die Herkunft des Bakteriums schnell zu identifizieren", versichert das FBI. Die Fahnder sind alarmiert: Einige der Attentäter vom 11. September sollen in Florida gelebt und sich dort über Flugzeuge informiert haben, mit denen Mittel zur Schädlingsbekämpfung versprüht werden.
Das Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) hat inzwischen ausgeschlossen, dass die Bakterien auf natürlichem Wege in das Gebäude gelangt sind. Justizminister John Ashcroft hält einen terroristischen Hintergrund für möglich.
Schon in den vergangenen Wochen hatten Amerikaner über mögliche Terrorakte mit biologischen oder chemischen Waffen spekuliert; selbst der Verteidigungsminister warnte vor Vergeltungsaktionen. Jetzt hat die diffuse Angst vor der unsichtbaren Gefahr neue Nahrung erhalten - und Biotech-Unternehmen einen neuen Auftrieb verliehen. In den kommenden Monaten, sind sich Experten sicher, werden die Budgets für die Erforschung neuer Impfstoffe und Medikamente stark aufgestockt.
Mitarbeiter von American Media vor der Gesundheitsbehörde in Delray Beach
So lange wollen viele nicht warten. In Graig Bakers Army-Shop im New Yorker Stadtteil Bronx gehen seit dem 11. September rund hundertmal so viele Gasmasken über den Ladentisch wie zuvor. "Leute rufen mich sogar nachts an, weil sie unbedingt eine brauchen", sagt der Inhaber. Das Antibiotikum Cipro, das gegen Milzbrand schützen soll, ist in vielen Apotheken ausverkauft. Ärzte und Notfall-Stationen können sich vor Anfragen kaum retten.
"Man riecht nichts, schmeckt und sieht nichts", beschreibt Alan P. Zelicoff von den Sandia National Laboratories in New Mexico einen möglichen Angriff mit biologischen oder chemischen Stoffen. Die Symptome zeigen sich erst später: Fieber, Schmerzen, Ausschlag. Manchmal kann es drei Tage dauern, bis die Krankheit ausbricht, etwa bei der Infektion mit Pockenviren.
Trotz einer Gefahr halten die meisten Experten solche Attacken allerdings für eher unwahrscheinlich: Um genügend Erreger zu produzieren und sie unter die Bevölkerung zu bringen, müssten Terroristen über technisch aufwändige Labors in der Nähe des Anschlagsortes verfügen. "Es ist mit etlichen anderen Methoden einfacher, große Menschenmengen umzubringen", sagt Zelicoff.
Am einfachsten lassen sich Milzbrand-Erreger, die über Hautkontakt, Nahrung oder durch das Einatmen der bakteriellen Sporen übertragen werden, als B-Waffen einsetzen. Rund 80 Prozent der Fälle führen dabei zum Tod. "Es ist ein recht stabiles Bakterium, das sich auch in der freien Natur findet und von mehreren Staaten zum Waffenbau benutzt wurde", sagt Kenneth W. Bernard vom staatlichen Gesundheitsservice. "Die Technologie ist bekannt und verfügbar."
Weitreichende Folgen
Experten im Pentagon haben in Planspielen mögliche Szenarien für biologische Angriffe entworfen. Sollten Terroristen Milzbrand-Sporen in U-Bahn-Stationen oder auf Straßen von New York versprühen, könnten innerhalb von einer Woche 140.000 Menschen sterben und Zehntausende schwer erkranken.
Würden Pockenviren in drei US-Großstädten freigesetzt - so das Szenario der Denkfabrik Center for Strategic and International Studies (CSIS), die im Juli einen Anschlag simulierte -, hätte sich das Virus binnen drei Monaten über 25 US-Bundesstaaten und 15 andere Länder verbreitet. Rund eine Million Menschen, so die Prognose, wären in dieser Zeit bereits ums Leben gekommen.
Für Clarence James Peters ist das Pocken-Virus der gefährlichste Einzelstoff. Der Wissenschaftler arbeitet als Virologe an der Universität von Texas und war früher Chef der Pathologie-Abteilung im bundesstaatlichen Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention in Washington.
Pocken verbreiten sich rasch und können ein Drittel der Infizierten töten, zumal es in den USA keine Routine-Impfung mehr gibt; seit Ende der 70er Jahre gilt die Krankheit als ausgerottet. Die vorhandenen Impfstoff-Bestände würden nicht ausreichen, um eine große Zahl Infizierter zu behandeln. Als Vorsichtsmaßnahme will die US-Regierung in den kommenden drei Jahren 40 Millionen Dosen Pocken-Impfung bereitstellen.
Im Gegensatz zu biologischen Substanzen ist chemisches Nervengas bislang der einzige Stoff, der bei Angriffen Menschenleben gekostet hat. In den 90er Jahren führte die japanische Sekte Aum mehrere Anschläge aus - der berüchtigtste 1995 in der Tokioter U-Bahn. Damals tötete das Nervengas Sarin zwölf Menschen und verletzte mehr als Tausend. Die Sekte verfügte über eine dreistöckige Chemiefabrik und produzierte neben Sarin auch Milzbrand-Bakterien.
Gefahr ist gering
Anthrax-Erreger unter dem Mikroskop
"Die Chance eines großen Angriffs mit biologischen oder chemischen Waffen, dem Zehntausende Menschen zum Opfer fallen, ist dennoch sehr gering", sagt Zelicoff. Allerdings reichten schon wenige Kranke, um Panik und Verunsicherung zu erzeugen. "Zwei bis drei Fälle von Milzbrand in Downtown Washington oder New York wären dafür genug."
Auftrieb gibt die neu aufgekommene Angst der Biotechnologie-Branche. Der Verband Biotechnolgy Industry Organization (BIO) rechnet mit deutlich steigenden Staatsausgaben für die Forschung. "Das Interesse der Regierung in Washington an der Forschung ist sprunghaft gestiegen", sagt Brent Erickson von BIO. Aus allen Richtungen kämen Anfragen: vom Verteidigungs-, Gesundheitsministerium und vom Kongress. Das Budget zur Bekämpfung biologischer Anschläge werde steigen.
Aussichtsreiche Projekte
Nutznießer gäbe es genug. Hunderte kleine und mittlere Firmen forschen, wie man sich vor biologischen Kampfstoffen schützen kann. Das kalifornische Unternehmen GeneSoft beispielsweise arbeitet an einem Antibiotikum, das Milzbrand, Pocken und andere Krankheiten bekämpfen soll. "Wir haben neuartige Moleküle, die die Gene der Erreger so verändern, dass sie sterben oder sich zumindest nicht mehr vermehren", erklärt Vorstandschef David Singer. Das Projekt wird vom Verteidigungsministerium gefördert. Nach aktuellem Stand käme das Mittel voraussichtlich in drei bis fünf Jahren auf den Markt. "Jetzt hoffen wir, dass es schneller geht." Seit den Anschlägen diskutiert das Ministerium mit der 70-Mann-Firma, wie sich die Forschung beschleunigen lässt.
Als ebenfalls aussichtsreich gelten die Projekte von EluSys aus New Jersey. Ihre Forschung basiere auf Antikörpern, die wie ein doppelseitiges Klebeband toxische Substanzen an rote Blutkörperchen heften, erläutert Präsident und CEO Stephen Sudovar. So könnten binnen weniger Stunden Gifte oder Erreger aus dem Blutkreislauf entfernt werden. Noch arbeitet EluSys ohne Staatsgelder an einem Mittel gegen Milzbrand - doch das könnte sich demnächst ändern. Die Gespräche laufen bereits.
Eine bessere Diagnose wollen Firmen wie Cepheid ermöglichen, deren Geräte innerhalb von 30 Minuten identifizieren können, welchen Erreger ein Anschlagsopfer im Körper hat. Über 400 Systeme habe seine Firma weltweit schon ausgeliefert, sagt Vorstandschef Thomas Gutshall. Demnächst dürften es weit mehr werden: "Eine Menge Leute haben sich in den vergangenen Wochen nach unseren Produkten erkundigt."
Kein schneller Erfolg
Dennoch steht die Forschung erst am Anfang. Was jetzt in Auftrag gegeben wird, kommt erst in einigen Jahren zum Einsatz. Bis dahin ist das Land nur eingeschränkt auf den Ernstfall vorbereitet. Zwar schuf das Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention vor zwei Jahren ein Netzwerk von landesweit 50 Speziallabors, wo Infizierte innerhalb von 24 Stunden Resultate über ihr Krankheitsbild erhalten. Auch gibt es "bekannte und klare Behandlungswege", beruhigt Mark Smith vom Notfall-Zentrum des Washington Hospital Center
Fraglich ist jedoch, ob die lange vernachlässigten Gesundheitseinrichtungen in der Lage sind, die Auswirkungen eines Anschlags wirksam zu bekämpfen und Opfer zu behandeln. "Kein Ort in den USA könnte einen Angriff mit mehreren Tausend Betroffenen in kurzer Zeit verkraften", warnt Michael Moodie, Direktor des Chemical and Biological Arms Institute. "Die mehr als 40 US-Behörden, die mit der Abwehr von Bioterrorismus beschäftigt sind, haben noch nie zusammen an einem Tisch gesessen."
Der Alarm-Zustand, der gegenwärtig in den USA herrscht, könnte die notwendigen Reformen allerdings vorantreiben. 1,4 Mrd. $ will die Regierung Gesundheitsbehörden und Bundesstaaten überweisen, um die Prävention zu forcieren. Und für den Großraum Washington wurde nach dem 11. September extra eine "Bioterrorism Taskforce" gebildet, der auch Präsident Bush angehört.
Ob es tatsächlich zu einem groß angelegten Angriff mit Bakterien, Viren oder Giftgas kommt, hält Jonathan Tucker, Experte für biologischen Terror am Monterey Institute of International Studies, allerdings für fraglich.
Wahrscheinlicher sei ein Sabotage-Akt in einer Chemiefabrik oder die Vergiftung von Lebensmitteln. "Suchen Terroristen nach einem richtigen GAU, müssen sie nur an die über 800.000 Fabriken im Lande denken, wo gefährliche Stoffe produziert, gelagert oder weiterverarbeitet werden."
© 2001 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
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Hoffentlich gibt dies nicht die moderne Pest.
Hans Bernecker: Ohne Neuigkeiten keine neuen Anstöße
Mails/Nachrichten vom 10.10.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
wenn es keine Neuigkeiten gibt, verfügt die Börse auch über keine neuen Anstöße. Das war gestern in New York recht deutlich zu spüren. Die einzige Nachricht, die die Gemüter bewegte, war die mögliche Gewinnwarnung von Motorola. Ein Berliner würde sagen: "Olle Kamellen". Darin steckt nunmehr wirklich nichts Neues. Gleichwohl: Bis nicht sämtliche Zahlen der bekannten Unternehmen für 9 Monate vorliegen, traut sich niemand, etwas Entscheidendes zu tun. Das gilt auch für Sie.
Kleine Anmerkung am Rande: Zum Jahresende wird der Nasdaq 100 umgebaut. Interessant ist, daß (vorbehaltlich der Bestätigung) Titel wie Broadvision und sogar CMGI Aufnahmen finden und ferner über 9 Bio-/Gen-Titel als Kandidaten gelten. Ich werde darüber in der AB noch berichten, aber lesen Sie dazu auch, was ich in der nächsten AB dazu schreibe.
In Deutschland gibt es ebenfalls nicht viel Neues. Bis auf eines: Die Investorengruppe, die als weißer Ritter bei FAG Kugelfischer gegolten hat, zog sich gestern zurück. Ich meine aber, daß Sie noch nicht Kasse machen sollten. Die Logik spricht dafür, daß INA noch einen "Schnaps" drauflegen muß. Negativ: Der Entscheid des Verwaltungsgerichtes Münster in Sachen "letzte Meile" beeinträchtigt die Marktposition von Deutsche Telekom im Ortsnetz. Gravierend ist das nicht, da dies nicht unentgeltlich erfolgen darf, also Wettbewerber eine Gebühr zahlen müssen. Auf die Erträge schlägt das insgesamt nur gering durch. Positiv dagegen: Die Deutsche Post bestätigt ihre bisherige Gewinnerwartung. Das läuft auf die Zahlen hinaus, die ich anläßlich meiner Empfehlung vor einigen Wochen schon gegeben hatte. Käufe eilen gleichwohl nicht.
Bitte übersehen Sie nicht: Wenn sich im DAX und MDAX nicht viel tut, ist der intelligente und etwas weiter denkende Investor dennoch gefragt. Die zum Teil extrem niedrigen Kurse einiger Spezialitäten mit hervorragendem Hintergrund sind für diejenigen ein Investment wert, die bis 2003 oder 2004 denken und damit eine 100 %-Chance nutzen wollen.
Für beide Märkte gilt: Gibt es den einen oder anderen kleinen Crash-Tag, der von einer Nachricht in Nahost entsteht, so ist das die nächste Kaufgelegenheit. Denn Sie haben es inzwischen schon gelernt: Bleiben Sie gelassen, suchen Sie die Chance, wie nervöse Märkte sie produzieren, aber lassen Sie sich nicht von Stimmungen hinreißen.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Mails/Nachrichten vom 10.10.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
wenn es keine Neuigkeiten gibt, verfügt die Börse auch über keine neuen Anstöße. Das war gestern in New York recht deutlich zu spüren. Die einzige Nachricht, die die Gemüter bewegte, war die mögliche Gewinnwarnung von Motorola. Ein Berliner würde sagen: "Olle Kamellen". Darin steckt nunmehr wirklich nichts Neues. Gleichwohl: Bis nicht sämtliche Zahlen der bekannten Unternehmen für 9 Monate vorliegen, traut sich niemand, etwas Entscheidendes zu tun. Das gilt auch für Sie.
Kleine Anmerkung am Rande: Zum Jahresende wird der Nasdaq 100 umgebaut. Interessant ist, daß (vorbehaltlich der Bestätigung) Titel wie Broadvision und sogar CMGI Aufnahmen finden und ferner über 9 Bio-/Gen-Titel als Kandidaten gelten. Ich werde darüber in der AB noch berichten, aber lesen Sie dazu auch, was ich in der nächsten AB dazu schreibe.
In Deutschland gibt es ebenfalls nicht viel Neues. Bis auf eines: Die Investorengruppe, die als weißer Ritter bei FAG Kugelfischer gegolten hat, zog sich gestern zurück. Ich meine aber, daß Sie noch nicht Kasse machen sollten. Die Logik spricht dafür, daß INA noch einen "Schnaps" drauflegen muß. Negativ: Der Entscheid des Verwaltungsgerichtes Münster in Sachen "letzte Meile" beeinträchtigt die Marktposition von Deutsche Telekom im Ortsnetz. Gravierend ist das nicht, da dies nicht unentgeltlich erfolgen darf, also Wettbewerber eine Gebühr zahlen müssen. Auf die Erträge schlägt das insgesamt nur gering durch. Positiv dagegen: Die Deutsche Post bestätigt ihre bisherige Gewinnerwartung. Das läuft auf die Zahlen hinaus, die ich anläßlich meiner Empfehlung vor einigen Wochen schon gegeben hatte. Käufe eilen gleichwohl nicht.
Bitte übersehen Sie nicht: Wenn sich im DAX und MDAX nicht viel tut, ist der intelligente und etwas weiter denkende Investor dennoch gefragt. Die zum Teil extrem niedrigen Kurse einiger Spezialitäten mit hervorragendem Hintergrund sind für diejenigen ein Investment wert, die bis 2003 oder 2004 denken und damit eine 100 %-Chance nutzen wollen.
Für beide Märkte gilt: Gibt es den einen oder anderen kleinen Crash-Tag, der von einer Nachricht in Nahost entsteht, so ist das die nächste Kaufgelegenheit. Denn Sie haben es inzwischen schon gelernt: Bleiben Sie gelassen, suchen Sie die Chance, wie nervöse Märkte sie produzieren, aber lassen Sie sich nicht von Stimmungen hinreißen.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
verbinde mal die Hochpunkte beim NDX.
Was meinst du?
Was meinst du?
hast doch eine gute nase germanasti - guck die futures steigen mal wieder wie von zauberhand bewegt.
welchen dax call hast du eigentlich?
gruß trine
welchen dax call hast du eigentlich?
gruß trine
Ich habe mich gestern und heute ein wenig im Kollegen- und Kundenkreis zwecks Neuinvestitionen in Aktien umgehört.
Die breite Meinung lautet "die Baisse ist vorbei"!
Kurzfristig investieren mögen jedoch die meisten noch nicht. Die Unsicherheit im Nahen Osten und der Oktober halten davon ab. Aber im November soll alles besser werden.
===)))
Erfolgt kein externer Crashgrund (neuer Anschlag, Argentinien, etc.) wird der Oktober möglicherweise im Zeichen einer aufwärtsgerichteten Bodenbildung stehen. Die willigen Kleinanleger könnten im November einen neuen Aktienrausch, ähnlich 1999 auslösen, so dass mein DAX-Szenario "6.000 P. zum Jahresende" weiterhin Bestand hat.
Ein neuer Crash mit neuen Tiefs wird zu 100% kommen!
Die Frage ist nur ob jetzt, oder erst in Q1/2002.
Die breite Meinung lautet "die Baisse ist vorbei"!
Kurzfristig investieren mögen jedoch die meisten noch nicht. Die Unsicherheit im Nahen Osten und der Oktober halten davon ab. Aber im November soll alles besser werden.
===)))
Erfolgt kein externer Crashgrund (neuer Anschlag, Argentinien, etc.) wird der Oktober möglicherweise im Zeichen einer aufwärtsgerichteten Bodenbildung stehen. Die willigen Kleinanleger könnten im November einen neuen Aktienrausch, ähnlich 1999 auslösen, so dass mein DAX-Szenario "6.000 P. zum Jahresende" weiterhin Bestand hat.
Ein neuer Crash mit neuen Tiefs wird zu 100% kommen!
Die Frage ist nur ob jetzt, oder erst in Q1/2002.
NEW YORK, Oct 9 (Reuters) - COMEX gold fell Tuesday, triggering heavy profit-taking in silver, as Afghanistan was pounded by more air raids and commodity funds sold out of safe-haven positions, dealers said.
Silver futures fell 2.5 percent, doubling the drop in gold attributed to a lack of follow-through buying on the U.S.-led retaliation and relief that U.S. stock markets stayed steady.
December gold <0#GC:> settled down $3.70, or 1.26 percent, at $289.70 an ounce, trading from $293.80 to $289.30 and triggering a slew of stop-loss sell orders below $290.
``Gold`s falling out of bed and silver is just trading with it, that`s all,`` said a bullion trader.
Spot gold was last at $287.75/8.75, off from the New York close at $291.65/2.65 and London`s late fix at $290.
Financial markets had braced for U.S. military action since Sept 11, when hijackers flew fully fueled commercial aircraft into the World Trade Center, leaving more than 5,500 dead or missing in the ruins of downtown Manhattan and on board the airliners. The Pentagon near Washington also was severely damaged in another plane attack.
Bill O`Neill, head of futures research at Merrill Lynch said that the gold market, like crude oil and other commodities markets, was also concerned about demand and the blow to economic growth from the terror attacks.
``For the moment we`re in a phase where there isn`t a lot of news of enough significance to really offset the economic side of the market,`` he said. ``and we did have a bit of a build up in speculative longs over the past month or so. I think some of those positions are probably being liquidated.`` [Germa ... long squeeze von die banken ??]
Gold rose a bit after the United States and Britain began their attacks on Taliban targets Sunday.
But it was not able to extend the $20-plus rally right after the attacks a month ago, despite the Florida anthrax scare and a sense of vulnerability in America to biological weapons or more terror attacks by extremists.
``We`ve seen people that haven`t bought it in the past buying it recently,`` said Donald Eckert, global bullion risk manager at J.P. Morgan Chase. ``So, this is probably people who are trying to diversify their portfolios and I would imagine would have more staying power than some of the funds that are in and out of it every day.``
U.S. planes and missiles hit Afghanistan for a third day on Tuesday, killing four civilians in Kabul and hitting the house of the Mullah Mohammad Omar in the south, though the Taliban`s clerical leader survived. Osama bin Laden was also reportedly alive in Afghanistan after the overnight raids.
``The hostilities would have to go to a much, much higher level than where we are now to really have any impact,`` said O`Neill.
December silver <0#SI:> skidded 12 cents to $4.55 an ounce, trading from $4.675 to $4.535. Spot silver was quoted at $4.51/53, off from $4.63/66 at the close and the $4.63 fix.
``The silver rally was based on smoke and mirrors anyway. It really was a tag-a-long commodity,`` O`Neill said. ``When you look at the industrial side of it, the silver rally was far less justified than gold.``
Silver is widely used in electronic and photographic applications. Platinum group metals are also having hard times as consumers spend less on cars and jewelry, two main sources of demand for the autocatalytic
metals.
NYMEX December palladium <0#PA:> fell $4.15 to $342.00 an ounce. Spot palladium last traded at $335/350.
January 2002 platinum <0#PL:> ended off $6.80 at $415.70 an ounce. Spot platinum was last quoted at $424/431.
Silver futures fell 2.5 percent, doubling the drop in gold attributed to a lack of follow-through buying on the U.S.-led retaliation and relief that U.S. stock markets stayed steady.
December gold <0#GC:> settled down $3.70, or 1.26 percent, at $289.70 an ounce, trading from $293.80 to $289.30 and triggering a slew of stop-loss sell orders below $290.
``Gold`s falling out of bed and silver is just trading with it, that`s all,`` said a bullion trader.
Spot gold was last at $287.75/8.75, off from the New York close at $291.65/2.65 and London`s late fix at $290.
Financial markets had braced for U.S. military action since Sept 11, when hijackers flew fully fueled commercial aircraft into the World Trade Center, leaving more than 5,500 dead or missing in the ruins of downtown Manhattan and on board the airliners. The Pentagon near Washington also was severely damaged in another plane attack.
Bill O`Neill, head of futures research at Merrill Lynch said that the gold market, like crude oil and other commodities markets, was also concerned about demand and the blow to economic growth from the terror attacks.
``For the moment we`re in a phase where there isn`t a lot of news of enough significance to really offset the economic side of the market,`` he said. ``and we did have a bit of a build up in speculative longs over the past month or so. I think some of those positions are probably being liquidated.`` [Germa
... long squeeze von die banken ??]Gold rose a bit after the United States and Britain began their attacks on Taliban targets Sunday.
But it was not able to extend the $20-plus rally right after the attacks a month ago, despite the Florida anthrax scare and a sense of vulnerability in America to biological weapons or more terror attacks by extremists.
``We`ve seen people that haven`t bought it in the past buying it recently,`` said Donald Eckert, global bullion risk manager at J.P. Morgan Chase. ``So, this is probably people who are trying to diversify their portfolios and I would imagine would have more staying power than some of the funds that are in and out of it every day.``
U.S. planes and missiles hit Afghanistan for a third day on Tuesday, killing four civilians in Kabul and hitting the house of the Mullah Mohammad Omar in the south, though the Taliban`s clerical leader survived. Osama bin Laden was also reportedly alive in Afghanistan after the overnight raids.
``The hostilities would have to go to a much, much higher level than where we are now to really have any impact,`` said O`Neill.
December silver <0#SI:> skidded 12 cents to $4.55 an ounce, trading from $4.675 to $4.535. Spot silver was quoted at $4.51/53, off from $4.63/66 at the close and the $4.63 fix.
``The silver rally was based on smoke and mirrors anyway. It really was a tag-a-long commodity,`` O`Neill said. ``When you look at the industrial side of it, the silver rally was far less justified than gold.``
Silver is widely used in electronic and photographic applications. Platinum group metals are also having hard times as consumers spend less on cars and jewelry, two main sources of demand for the autocatalytic
metals.
NYMEX December palladium <0#PA:> fell $4.15 to $342.00 an ounce. Spot palladium last traded at $335/350.
January 2002 platinum <0#PL:> ended off $6.80 at $415.70 an ounce. Spot platinum was last quoted at $424/431.
@#64,
oder seitwärts?
oder seitwärts?
Sittin:
Meinst Du die oberkante des kurzfr. Abwärtstrends in meinem eben geposteten Nasdaq-Chart?
Trinchen:
582084
Heute abend um 22.00 uhr wissen wir mehr.
Ibag:
Alles im Super +++++++++++++++++++++
Meinst Du die oberkante des kurzfr. Abwärtstrends in meinem eben geposteten Nasdaq-Chart?
Trinchen:
582084
Heute abend um 22.00 uhr wissen wir mehr.
Ibag:
Alles im Super +++++++++++++++++++++
genau, sind wir doch genau dran, oder nicht?
Germa wir sprechen uns heute Abend nochmal
And the Winner is " Ibag "
And the Winner is " Ibag "
Nadinchen:
Um das Öl mache ich mir keine Gedanken.
Kein Winter ohne Ölpreisanstief & schon gar nicht bei dem Krieg im Nahen Osten. Der Call läuft bis Februar. Schade das es keinen längerlaufenden gibt, denn ich hätte lieber einen mit LZ September 2002 genommen.
Um das Öl mache ich mir keine Gedanken.
Kein Winter ohne Ölpreisanstief & schon gar nicht bei dem Krieg im Nahen Osten. Der Call läuft bis Februar. Schade das es keinen längerlaufenden gibt, denn ich hätte lieber einen mit LZ September 2002 genommen.
sittin:
Nein, es ist kein log. Chart. Moment ich hole einen passenden.
Ibag:
Nein, es ist kein log. Chart. Moment ich hole einen passenden.
Ibag:
Sittin:
1350/1360 P. ist die Oberkante. Also in etwa beim Gap-Schluss.
1350/1360 P. ist die Oberkante. Also in etwa beim Gap-Schluss.
Eben hat der DAX zweimal innerhalb einer Sekunde über 20 P. verloren. Was ist da los ???
germa,
gut gesehen Dax long heute morgen.
bin wieder glatt.
allmählich ahne ich, was los ist.
wir haben eine reine gefühlsbörse.
morgens wacht man auf, hat von giftgas und sonstigem
geträumt.
= ABWÄRTS.
dann fasst man mut - wird schon nicht so schlimm sein
= AUFWÄRTS
die amis machen genauso.
das heisst:
US-eröffnung = ABWÄRTS
...
undsoweiter
gruss
gut gesehen Dax long heute morgen.
bin wieder glatt.
allmählich ahne ich, was los ist.
wir haben eine reine gefühlsbörse.
morgens wacht man auf, hat von giftgas und sonstigem
geträumt.
= ABWÄRTS.
dann fasst man mut - wird schon nicht so schlimm sein
= AUFWÄRTS
die amis machen genauso.
das heisst:
US-eröffnung = ABWÄRTS
...
undsoweiter
gruss
Was sind das für Schwankungen im DAX ??????????????
Die SChwankungen eben haben große Verkaufssignale bei mir ausgelöst. Fast genau so wie am 11.09. um 11.30 Uhr
germa, wo siehst Du die?
winbis?
was ich heute mit hausmachermitteln gesehen habe
waren eher techn fehler.
winbis?
was ich heute mit hausmachermitteln gesehen habe
waren eher techn fehler.
@germa
Kannst Du bitte mal die WKN eines interessanten Öl-Calls reinstellen?
Vielen Dank für Deine Mühe
B.T
Meine Meinung zur Nasdaq heute: Der Versuch, über das Tageshoch von 1630 zu kommen, scheitert erneut.
Kannst Du bitte mal die WKN eines interessanten Öl-Calls reinstellen?
Vielen Dank für Deine Mühe
B.T
Meine Meinung zur Nasdaq heute: Der Versuch, über das Tageshoch von 1630 zu kommen, scheitert erneut.
Orpheo:
Waren es techn. Fehler?
Mir zu heiss. Bei spätestens 4550 P. gehe ich auch glattstellen und warte ab.
Best:
Erinnere mich heute nachmittag nochmal dran. Ich muss gleich fort.
Waren es techn. Fehler?
Mir zu heiss. Bei spätestens 4550 P. gehe ich auch glattstellen und warte ab.
Best:
Erinnere mich heute nachmittag nochmal dran. Ich muss gleich fort.
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Mittwoch 10. Oktober 2001, 10:52 Uhr
IWF-Chef Köhler erwartet US-Erholung Anfang 2002
Helsinki (Reuters) - Die US-Wirtschaft wird sich nach Einschätzung von IWF-Chef Horst Köhler spätestens
im zweiten Quartal 2002
wieder erholen. "In den Vereinigten Staaten werden wir spätestens im zweiten Quartal nächsten Jahres eine Erholung sehen", sagte Köhler am Mittwoch in Helsinki. Für Europa
erwartet Köhler nach eigenen Worten
keine Rezession.
Das Wachstum in Europa werde 2001 aber deutlich unter zwei Prozent liegen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird Köhler zufolge in den kommenden Wochen seine weltweiten Wachstumsprognosen infolge der Anschläge in den USA vom 11. September revidieren.
Ende September hatte der IWF in seinem halbjährlichen Weltwirtschaftsausblick seine Prognose für das weltweite Wirtschaftswachstum für 2001 auf 2,6 Prozent und auf 3,5 Prozent für 2002 nach unten revidiert. "Dies war die Prognose vor dem 11. September. Es wird eine Revision der Prognosen in den kommenden Wochen geben, die auf wirklich sicheren Informationen und Indikatoren beruhen wird und die die Reaktionen der Verbraucher und Investoren nach den Anschlägen berücksichtigen wird", sagte Köhler. Zurzeit sei es voreilig, Zahlen zu nennen.
IWF-Chef Köhler erwartet US-Erholung Anfang 2002
Helsinki (Reuters) - Die US-Wirtschaft wird sich nach Einschätzung von IWF-Chef Horst Köhler spätestens
im zweiten Quartal 2002
wieder erholen. "In den Vereinigten Staaten werden wir spätestens im zweiten Quartal nächsten Jahres eine Erholung sehen", sagte Köhler am Mittwoch in Helsinki. Für Europa
erwartet Köhler nach eigenen Worten
keine Rezession.
Das Wachstum in Europa werde 2001 aber deutlich unter zwei Prozent liegen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird Köhler zufolge in den kommenden Wochen seine weltweiten Wachstumsprognosen infolge der Anschläge in den USA vom 11. September revidieren.
Ende September hatte der IWF in seinem halbjährlichen Weltwirtschaftsausblick seine Prognose für das weltweite Wirtschaftswachstum für 2001 auf 2,6 Prozent und auf 3,5 Prozent für 2002 nach unten revidiert. "Dies war die Prognose vor dem 11. September. Es wird eine Revision der Prognosen in den kommenden Wochen geben, die auf wirklich sicheren Informationen und Indikatoren beruhen wird und die die Reaktionen der Verbraucher und Investoren nach den Anschlägen berücksichtigen wird", sagte Köhler. Zurzeit sei es voreilig, Zahlen zu nennen.
germa #79,
habe die einbrüche nur auf dem ntv laufband gesehen.
sonst bei keiner kursversorgung.
das habe ich als techn fehler interpretiert.
gruss
o.
habe die einbrüche nur auf dem ntv laufband gesehen.
sonst bei keiner kursversorgung.
das habe ich als techn fehler interpretiert.
gruss
o.
Calls draussen. 80 P. plus sind genug. Ausserdem ist der DAX am Morgen vorbei & nicht über 4550 P. gerannt.
Mikro-Position Puts gekauft.
Aber nur gaz klein, falls doch ein externes EReignis erfolgt. Lt. meinen Berechnungen müsste nämlich der 582101 noch für 0,85 zu erwerben sein. Falls nicht vorher der Crash kommt!
Mikro-Position Puts gekauft.
Aber nur gaz klein, falls doch ein externes EReignis erfolgt. Lt. meinen Berechnungen müsste nämlich der 582101 noch für 0,85 zu erwerben sein. Falls nicht vorher der Crash kommt!
Orpheo:
Nein, sie waren realistisch. Ich hab mir ein paar Einzelwerte angeschaut. Kein positives Zeichen!
Nein, sie waren realistisch. Ich hab mir ein paar Einzelwerte angeschaut. Kein positives Zeichen!
hallo,
sehe ich nicht ein Doppeltop im Dax/D-Future?
Grüsse
sehe ich nicht ein Doppeltop im Dax/D-Future?
Grüsse
hmmm germa,
dann weiss ich auch nicht.
wie gesagt, ich glaube an die schlechten träume der amis
und bin auch wieder short.
die trader haben gestern fast nur cepheid und andere
milzbrandstocks gehandelt!
wer da gut schläft, hut ab!
dann weiss ich auch nicht.
wie gesagt, ich glaube an die schlechten träume der amis
und bin auch wieder short.
die trader haben gestern fast nur cepheid und andere
milzbrandstocks gehandelt!
wer da gut schläft, hut ab!
wieder 20 Punkte an einem Stück nach unten, zum 3. mal. Futures vielleicht doch nur Lügenfuture?
Gruss
Gruss
4505 wird getestet
und abgefischt
und abgefischt
medicus,
der markt spielt momentan ein gap-up im NAS,
was aufgrund der befürchtungen ( milzbrand usw)
nicht durchgehalten werden wird.
demnach: alles was ab jetzt nach oben geht, ist
geschenktes geld für shorts.
der markt spielt momentan ein gap-up im NAS,
was aufgrund der befürchtungen ( milzbrand usw)
nicht durchgehalten werden wird.
demnach: alles was ab jetzt nach oben geht, ist
geschenktes geld für shorts.
Frisch aus dem Spiegel
Schöne Grüße aus Berlin (puuuuuhhhhh)
Karlchen
M I L Z B R A N D - V E R D A C H T
Seuchenalarm in Berlin
Die Berliner Polizei hat in der Hauptstadt Seuchenalarm ausgelöst. Kurz zuvor war in einem Parkhaus ein Umschlag mit der Aufschrift "Milzbrand" gefunden worden. Möglicherweise jedoch handelt es sich um einen üblen Scherz.
Berlin - Der Umschlag soll nach bisher unbestätigten Angaben im Parkhaus des Möbelhauses "Höffner" in der Pankstraße im Bezirk Wedding gefunden worden sein. Angeblich, so verlautet aus Polizeikreisen, sei er in einem Fahrzeug, das dort abgestellt war, sichtbar ausgelegt worden sein. Auf dem Umschlag, der ein nicht näher definiertes Pulver enthielt, soll sich nach ersten Angaben die Aufschrift "Milzbrand" befunden haben.
Der Fund löste in Berlin sofort Seuchenalarm aus. Die Polizei richtete gemeinsam mit der Feuerwehr ein Seuchenzentrum in dem Parkhaus ein. Beamte in Schutzanzügen sicherten Spuren. Ärzte kümmerten sich um sechs Personen, die nach ersten Angaben mit dem Umschlag in Berührung gekommen sind.
Der gesamte Bereich um und im Parkhaus wurde weiträumig abgesperrt. 500 Personen, die sich in dem Kaufhaus aufhielten, wurden evakuiert und von der Polizei registriert, um sie später zu untersuchen. Der Umschlag selber wurde von der Feuerwehr zur labortechnischen Untersuchung gebracht.
Seuchenstation vorbereitet
Die Menschen, die Kontakt mit dem Umschlag hatten, sollen später in die Seuchenstation des Virchow-Klinikums gebracht werden. Dort wurden vorsichtshalber gleich zehn Betten bestellt. In der Unsiversitätsklink steht eine ganze Station, die hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt ist, zur Verfügung.
Die Polizei schließt zur Zeit nicht aus, dass es sich bei dem Umschlagsinhalt wirklich um Milzbrand-Bakterien handelt. "Die Chemiker müssen das jetzt klären", sagte eine Polizeisprecherin. Es könne sich jedoch nach der intensiven Berichterstattung über die Fälle in den USA ebenfalls um einen üblen Scherz handeln, fügte sie hinzu.
Schöne Grüße aus Berlin (puuuuuhhhhh)
Karlchen
M I L Z B R A N D - V E R D A C H T
Seuchenalarm in Berlin
Die Berliner Polizei hat in der Hauptstadt Seuchenalarm ausgelöst. Kurz zuvor war in einem Parkhaus ein Umschlag mit der Aufschrift "Milzbrand" gefunden worden. Möglicherweise jedoch handelt es sich um einen üblen Scherz.
Berlin - Der Umschlag soll nach bisher unbestätigten Angaben im Parkhaus des Möbelhauses "Höffner" in der Pankstraße im Bezirk Wedding gefunden worden sein. Angeblich, so verlautet aus Polizeikreisen, sei er in einem Fahrzeug, das dort abgestellt war, sichtbar ausgelegt worden sein. Auf dem Umschlag, der ein nicht näher definiertes Pulver enthielt, soll sich nach ersten Angaben die Aufschrift "Milzbrand" befunden haben.
Der Fund löste in Berlin sofort Seuchenalarm aus. Die Polizei richtete gemeinsam mit der Feuerwehr ein Seuchenzentrum in dem Parkhaus ein. Beamte in Schutzanzügen sicherten Spuren. Ärzte kümmerten sich um sechs Personen, die nach ersten Angaben mit dem Umschlag in Berührung gekommen sind.
Der gesamte Bereich um und im Parkhaus wurde weiträumig abgesperrt. 500 Personen, die sich in dem Kaufhaus aufhielten, wurden evakuiert und von der Polizei registriert, um sie später zu untersuchen. Der Umschlag selber wurde von der Feuerwehr zur labortechnischen Untersuchung gebracht.
Seuchenstation vorbereitet
Die Menschen, die Kontakt mit dem Umschlag hatten, sollen später in die Seuchenstation des Virchow-Klinikums gebracht werden. Dort wurden vorsichtshalber gleich zehn Betten bestellt. In der Unsiversitätsklink steht eine ganze Station, die hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt ist, zur Verfügung.
Die Polizei schließt zur Zeit nicht aus, dass es sich bei dem Umschlagsinhalt wirklich um Milzbrand-Bakterien handelt. "Die Chemiker müssen das jetzt klären", sagte eine Polizeisprecherin. Es könne sich jedoch nach der intensiven Berichterstattung über die Fälle in den USA ebenfalls um einen üblen Scherz handeln, fügte sie hinzu.
karlchen,
war die aufschrift arabisch?
war die aufschrift arabisch?
Bestimmt nicht, die Berliner Polizei ist gerademal halbwegs
mit Deutsch vertraut.
mit Deutsch vertraut.
@ germa,
wie siehst Du die aktuelle Chartsituation im Dax intraday?
Dow und Nasdaq Futures spiegeln m. E. nicht den freundlichen Trend der Europäischen Börsen wieder, momentan eher rückläufig.
Gruss
wie siehst Du die aktuelle Chartsituation im Dax intraday?
Dow und Nasdaq Futures spiegeln m. E. nicht den freundlichen Trend der Europäischen Börsen wieder, momentan eher rückläufig.
Gruss
Medicus:
Der DAX stellt für mich ab 13.00 Uhr keine Chartsituation mehr da.
Die Orakelei käme wohl einer Klospülung gleich.
DAX vormittags ok nachmittags Lemming der USA
Der DAX stellt für mich ab 13.00 Uhr keine Chartsituation mehr da.
Die Orakelei käme wohl einer Klospülung gleich.
DAX vormittags ok nachmittags Lemming der USA
V E R D Ä C H T I G E R U M S C H L A G
Seuchenalarm in Berlin
Die Berliner Polizei hat in der Hauptstadt Seuchenalarm ausgelöst. Kurz zuvor war in einem Parkhaus ein Umschlag mit einem Stoffstück darin und einem Hinweis auf Milzbrand gefunden worden. Möglicherweise jedoch handelt es sich um einen üblen Scherz.
Berlin - Der Umschlag soll nach bisher unbestätigten Angaben im Parkhaus des Möbelhauses "Höffner" in der Pankstraße im Bezirk Wedding gefunden worden sein. Auf dem Umschlag, der nach Angaben der Feuerwehr ein Stoffstück enthielt, soll sich nach ersten Angaben die Aufschrift "Milzbrand" befunden haben. "Dieser Umschlag wird ihr Leben verändern", soll eine weitere Aufschrift gewesen sein.
Der Fund löste in Berlin sofort Seuchenalarm aus. Die Polizei richtete gemeinsam mit der Feuerwehr ein Seuchenzentrum in dem Parkhaus ein. Beamte in Schutzanzügen sicherten Spuren. Ärzte kümmerten sich um sechs Personen, die nach ersten Angaben mit dem Umschlag in Berührung gekommen sind. Für sie besteht nach Feuerwehrangaben bisher keine akute Gefahr.
Der gesamte Bereich um und im Parkhaus wurde weiträumig abgesperrt. 500 Personen, die sich in dem Kaufhaus aufhielten, wurden evakuiert und von der Polizei registriert, um sie später zu untersuchen. Zusätzlich bekamen sie ein Merkblatt über mögliche Symptome, auf die sie in den kommenden Tagen achten sollen und eine Kontakttelefonnummer für Fragen. Der verdächtige Umschlag plus Inhalt wurde von der Feuerwehr zur labortechnischen Untersuchung ins Berliner Robert-Koch-Institut gebracht. Die Untersuchung wird jedoch mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
Seuchenstation vorbereitet
Die Menschen, die Kontakt mit dem Umschlag hatten, sollen später unter Umständen in die Seuchenstation des Virchow-Klinikums gebracht werden. Dort wurden vorsichtshalber gleich zehn Betten bestellt. In der Unsiversitätsklink steht eine ganze Station, die hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt ist, zur Verfügung.
Die Polizei schließt zur Zeit nicht aus, dass es sich bei dem Umschlagsinhalt wirklich um Milzbrand-Bakterien handelt. "Die Biologen müssen das jetzt klären", sagte eine Polizeisprecherin. Es könne sich jedoch nach der intensiven Berichterstattung über die Fälle in den USA ebenfalls um einen üblen Scherz handeln, fügte sie hinzu. Ein Feuerwehrsprecher sagte am Ort des Geschehens, man habe "wegen der aktuellen Lage" so schnell reagiert und nehme zur Zeit jeden noch so kleinen Hinweis ernst. Polizeikreise gaben zu bedenken, dass es auch in "normalen Lagen" pro Tag in der Hauptstadt immer wieder Drohanrufe und Trittbrettfahrer mit solchen Scherezn gebe. "Im Moment jedoch müssen wir jeden davon genau prüfen", sagte ein leitender Beamter.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,161692,00.h…
Seuchenalarm in Berlin
Die Berliner Polizei hat in der Hauptstadt Seuchenalarm ausgelöst. Kurz zuvor war in einem Parkhaus ein Umschlag mit einem Stoffstück darin und einem Hinweis auf Milzbrand gefunden worden. Möglicherweise jedoch handelt es sich um einen üblen Scherz.
Berlin - Der Umschlag soll nach bisher unbestätigten Angaben im Parkhaus des Möbelhauses "Höffner" in der Pankstraße im Bezirk Wedding gefunden worden sein. Auf dem Umschlag, der nach Angaben der Feuerwehr ein Stoffstück enthielt, soll sich nach ersten Angaben die Aufschrift "Milzbrand" befunden haben. "Dieser Umschlag wird ihr Leben verändern", soll eine weitere Aufschrift gewesen sein.
Der Fund löste in Berlin sofort Seuchenalarm aus. Die Polizei richtete gemeinsam mit der Feuerwehr ein Seuchenzentrum in dem Parkhaus ein. Beamte in Schutzanzügen sicherten Spuren. Ärzte kümmerten sich um sechs Personen, die nach ersten Angaben mit dem Umschlag in Berührung gekommen sind. Für sie besteht nach Feuerwehrangaben bisher keine akute Gefahr.
Der gesamte Bereich um und im Parkhaus wurde weiträumig abgesperrt. 500 Personen, die sich in dem Kaufhaus aufhielten, wurden evakuiert und von der Polizei registriert, um sie später zu untersuchen. Zusätzlich bekamen sie ein Merkblatt über mögliche Symptome, auf die sie in den kommenden Tagen achten sollen und eine Kontakttelefonnummer für Fragen. Der verdächtige Umschlag plus Inhalt wurde von der Feuerwehr zur labortechnischen Untersuchung ins Berliner Robert-Koch-Institut gebracht. Die Untersuchung wird jedoch mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
Seuchenstation vorbereitet
Die Menschen, die Kontakt mit dem Umschlag hatten, sollen später unter Umständen in die Seuchenstation des Virchow-Klinikums gebracht werden. Dort wurden vorsichtshalber gleich zehn Betten bestellt. In der Unsiversitätsklink steht eine ganze Station, die hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt ist, zur Verfügung.
Die Polizei schließt zur Zeit nicht aus, dass es sich bei dem Umschlagsinhalt wirklich um Milzbrand-Bakterien handelt. "Die Biologen müssen das jetzt klären", sagte eine Polizeisprecherin. Es könne sich jedoch nach der intensiven Berichterstattung über die Fälle in den USA ebenfalls um einen üblen Scherz handeln, fügte sie hinzu. Ein Feuerwehrsprecher sagte am Ort des Geschehens, man habe "wegen der aktuellen Lage" so schnell reagiert und nehme zur Zeit jeden noch so kleinen Hinweis ernst. Polizeikreise gaben zu bedenken, dass es auch in "normalen Lagen" pro Tag in der Hauptstadt immer wieder Drohanrufe und Trittbrettfahrer mit solchen Scherezn gebe. "Im Moment jedoch müssen wir jeden davon genau prüfen", sagte ein leitender Beamter.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,161692,00.h…
Hallo Tradergemeinde,
komme gerade vollgefressen aus der Uni-Mensa (Lammkeule). Normalerweise müßte ich jetzt ein Mittagsschläfchen machen, aber wie es scheint, stehen jetzt interessante Börsentage bevor.
So werde mal mich durch die Postings arbeiten.
Grüße
Dr. Rosl
komme gerade vollgefressen aus der Uni-Mensa (Lammkeule). Normalerweise müßte ich jetzt ein Mittagsschläfchen machen, aber wie es scheint, stehen jetzt interessante Börsentage bevor.
So werde mal mich durch die Postings arbeiten.
Grüße
Dr. Rosl
Futures gehen wieder runter. Dax testet die 4500er.
Gruss
Gruss
@ germa
Habe heute morgen meinen put-Bestand um 50% reduziert.
Was waren meine Gründe?
Der Downmove am Freitag war ein klarer 3er/Zigzag. Der Widerstand 4300 wurde nicht überwunden. Der Gegenmove war ein 5er und hat ein 61,8% Retracement überschritten. Mit dem heutigen Tief hat der Dax den Gegenmove um 50% korrigiert und ist nach oben gegangen.
Das zweite, was mich stutzig machte, ist, dass der Downmove Freitag ziemlich nahe der 23,6% Rectrament des gesamten Aufwärtsmoves entspricht.
Was heißt das für meine Hypothese?
Ein komplexes Korrekturmuster: Double-Zigzag?
Eine 5-3-5 Korrektur ging bis 4590, anschließend 3er als x, folgend ein Upmove 5er... Kursziel Double-Zigzag ca. 5000.
Fundamental halte ich das nicht für gerechtfertigt, technisch schon. Im Vergleich mit Kurszielen beim DJ mit 9500 wäre das machbar (siehe Onischka).
Heute ein upmove an der Wallstreet, und der Dax wäre in der dynamischen Welle 3 mit Kursziel bei 161,8 Retr. ca 4750 P.
Utopisch?
Bin immer noch zu 50% in put.
Viele Grüße
hj
Habe heute morgen meinen put-Bestand um 50% reduziert.
Was waren meine Gründe?
Der Downmove am Freitag war ein klarer 3er/Zigzag. Der Widerstand 4300 wurde nicht überwunden. Der Gegenmove war ein 5er und hat ein 61,8% Retracement überschritten. Mit dem heutigen Tief hat der Dax den Gegenmove um 50% korrigiert und ist nach oben gegangen.
Das zweite, was mich stutzig machte, ist, dass der Downmove Freitag ziemlich nahe der 23,6% Rectrament des gesamten Aufwärtsmoves entspricht.
Was heißt das für meine Hypothese?
Ein komplexes Korrekturmuster: Double-Zigzag?
Eine 5-3-5 Korrektur ging bis 4590, anschließend 3er als x, folgend ein Upmove 5er... Kursziel Double-Zigzag ca. 5000.
Fundamental halte ich das nicht für gerechtfertigt, technisch schon. Im Vergleich mit Kurszielen beim DJ mit 9500 wäre das machbar (siehe Onischka).
Heute ein upmove an der Wallstreet, und der Dax wäre in der dynamischen Welle 3 mit Kursziel bei 161,8 Retr. ca 4750 P.
Utopisch?
Bin immer noch zu 50% in put.
Viele Grüße
hj
Terrorists Use Secret Internet Code
British computer security specialists have found secret Arabic messages hidden in pictures and music files on the internet.
Specialists from Glasgow firm Iomart are now working with US authorities amid suspicions that the technique - known as steganography - may be used to conceal communication between members of Osama bin Laden`s al-Qaeda terror network.
Steganography uses the dead space within computer files, such as JPG images or MP3 music, to compress and conceal other files, often with no obvious effect on the original.
Communications uncovered
Free software, available for download from many websites, makes the task as simple as attaching a file to an email message.
Iomart staff have uncovered hundreds of files, some containing information in Arabic, using a database with the power of 5,000 desktop PCs.
Company spokesman Phil Worms said: "We were approached by the authorities in the US after the terrorist attacks to help uncover bin Laden`s communications over the internet.
"It is well known that the internet is a means of communication for terrorist networks."
British computer security specialists have found secret Arabic messages hidden in pictures and music files on the internet.
Specialists from Glasgow firm Iomart are now working with US authorities amid suspicions that the technique - known as steganography - may be used to conceal communication between members of Osama bin Laden`s al-Qaeda terror network.
Steganography uses the dead space within computer files, such as JPG images or MP3 music, to compress and conceal other files, often with no obvious effect on the original.
Communications uncovered
Free software, available for download from many websites, makes the task as simple as attaching a file to an email message.
Iomart staff have uncovered hundreds of files, some containing information in Arabic, using a database with the power of 5,000 desktop PCs.
Company spokesman Phil Worms said: "We were approached by the authorities in the US after the terrorist attacks to help uncover bin Laden`s communications over the internet.
"It is well known that the internet is a means of communication for terrorist networks."
Ein fur die Oel bande ...
07:27 ET Oil Update : The American Petroleum Institute reports a 1.1% decline in US fuel stockpiles. Continued talk of OPEC production cuts lifts Brent crude as much as 1.1%; US crude for Nov. delivery currently trading up 0.13%; natural gas futures holding onto a 5.2% gain.
07:27 ET Oil Update : The American Petroleum Institute reports a 1.1% decline in US fuel stockpiles. Continued talk of OPEC production cuts lifts Brent crude as much as 1.1%; US crude for Nov. delivery currently trading up 0.13%; natural gas futures holding onto a 5.2% gain.
was anwälte an der doofheit der telekom verdienen - unfaßbar.
gruß trine
gruß trine
Dax stemmt sich noch dagegen, hoppla, verloren......
Dax wieder unter 4500 (knapp)
Gruss
Dax wieder unter 4500 (knapp)
Gruss
14:17 Uhr
Abbott Laboratories enttäuscht
Eine negative Nachricht aus dem konjunkturstabilen Life-Science-Segment: Abbott Laboratories, Hersteller von Medikamenten, Nahrungszusätzen und Diagnostika, verfehlt im dritten Quartal die Erwartungen. Das Unternehmen erwirtschaftet einen Gewinn von 40 Cents je Aktie. Damit ist der Gewinn im Jahresvergleich rückläufig und liegt vier Cents unter der Konsensusprognose der Analysten. Die Aussichte für die Aktie sind düster.
© 2001 sharper.de
Abbott Laboratories enttäuscht
Eine negative Nachricht aus dem konjunkturstabilen Life-Science-Segment: Abbott Laboratories, Hersteller von Medikamenten, Nahrungszusätzen und Diagnostika, verfehlt im dritten Quartal die Erwartungen. Das Unternehmen erwirtschaftet einen Gewinn von 40 Cents je Aktie. Damit ist der Gewinn im Jahresvergleich rückläufig und liegt vier Cents unter der Konsensusprognose der Analysten. Die Aussichte für die Aktie sind düster.
© 2001 sharper.de
HJ:
Ich bin seit heute mittag wieder bärisch.
Grund waren aber einzig und alleine meine drehenden Indikatoren ob der unerklärlichen DAX-Ausschläge im Sekundentakt.
Rennt Amiland in den grünen Bereich, wird es schnell wieder bullisch.
Ich bin seit heute mittag wieder bärisch.
Grund waren aber einzig und alleine meine drehenden Indikatoren ob der unerklärlichen DAX-Ausschläge im Sekundentakt.
Rennt Amiland in den grünen Bereich, wird es schnell wieder bullisch.
Nasdaq wird +/- 0 eröffnen, womit wir auf neutralem Feld starten.
1240 vs. 1310 P. die Zone, die nach unten schneller wegbrechen kann.
Theoretisch ist alles mega-bullisch. Lediglich meine Indikatoren haben mich vorsichtig werden lassen. Ob sie ausnahmsweise mal lügen?
1240 vs. 1310 P. die Zone, die nach unten schneller wegbrechen kann.
Theoretisch ist alles mega-bullisch. Lediglich meine Indikatoren haben mich vorsichtig werden lassen. Ob sie ausnahmsweise mal lügen?
Mein Eindruck ist, dass die Märkte nach oben wollen, mit oder ohne die Amis. Anders kann ich den Verlauf nicht deuten.
Gruss
Gruss
Neue Hochs in London.
& Komplett-Reversal beim Gold!
Der heutige und morgige Tag werden wohl den restlichen Oktober entscheiden.
& Komplett-Reversal beim Gold!
Der heutige und morgige Tag werden wohl den restlichen Oktober entscheiden.
Medicus:
No! Nach dem was sich heute mittag im DAX abgespielt hat will da nimmer viel nach oben. Da wurden riesige short-Positionen bezogen. Ich bin auf den Grund gespannt.
No! Nach dem was sich heute mittag im DAX abgespielt hat will da nimmer viel nach oben. Da wurden riesige short-Positionen bezogen. Ich bin auf den Grund gespannt.
& eben erneut ein gewaltiger Abverkauf im DAX !!!
was ist das 
Wie gestern abend geschrieben. Ein false break auf 286 würde die bullische Gold-Stimmung noch anheizen.
Hoffen wir, dass dies die Tiefs waren.
hi germa,
du könntest mit den Shortpositionen wirklich recht haben, Gold spricht auch dafür. Bin gespannt.
Gruss
du könntest mit den Shortpositionen wirklich recht haben, Gold spricht auch dafür. Bin gespannt.
Gruss
Zu MSFT:
Microsoft droht hohe Strafe der EU-Kartellwächter
Die Europäische Union könnte in dem im August offiziell eingeleiteten Kartellrechts-Verfahren gegen Microsoft eine hohe Strafe verhängen und den Konzern dazu zwingen, Features aus Windows zu entfernen. Dies geht aus einem vertraulichen Dokument der EU-Kommission hervor, das dem Wall Street Journal vorliegt. Das US-Wirtschaftsblatt berichtet, dass die Kommission in ungewöhnlich scharfem Ton feststelle, Microsoft habe versucht, die Ermittler in die Irre zu führen und das Verfahren zu behindern. Aus diesem Grund werde eine mögliche Strafe höher ausfallen, als wenn Microsoft kooperiert hätte. Die EU-Kommission könnte eine Strafe verhängen, die 10 Prozent von Microsofts Jahresumsatz beträgt, das sind 2,5 Milliarden US-Dollar.
Die Ermittler der EU-Kommission seien der Ansicht, dass Microsoft auf illegale Weise seine Vormachtstellung bei Windows- und Office-Software missbraucht habe, um sich im schnell wachsenden Markt für Business- und Internet-Software durchzusetzen. Ausserdem habe Microsoft versucht, Audio- und Video-Software anderer Hersteller mit dem Windows Media Player zu verdrängen, zitiert das Wall Street Journal aus dem EU-Papier. Die Kommission stellt außerdem fest, das die Redmonder ihr Betriebssystem Windows 2000 und andere Anwendungen mit Absicht so gestaltet hätten, dass diese nicht mit Software der Konkurrenten zusammenarbeiten. In dem Dokument schlagen die Ermittler vor, Änderungen an den Produkten zu fordern, um solche Verstöße in Zukunft zu verhindern.
Die Kommission griff außerdem Microsofts "missbräuchliche und diskriminierende Lizenzpolitik" an, sowie die Weigerung der Firma, Schnittstellen für Konkurrenten offen zu legen. Die Kritik richtet sich zwar nicht offen gegen das neue Windows XP, dies könne sich aber ändern.
Die Vorlage von 34 Briefen, in denen Microsofts Kunden den Konzern in dem Verfahren angeblich unterstützen, wertet die Kommission als Versuch, das Verfahren zu behindern. Viele dieser Briefe seien von Microsoft selbst verfasst worden, in anderen Fällen wussten die betroffenen Firmen nicht, dass ihre Äußerung als Beweismittel dienen sollten, stellt die EU-Kommisssion fest. (kav/c`t)
Quelle: Heise New-Ticker
-----------------------
Sorry falls es schon gepostet wurde.
hase
Microsoft droht hohe Strafe der EU-Kartellwächter
Die Europäische Union könnte in dem im August offiziell eingeleiteten Kartellrechts-Verfahren gegen Microsoft eine hohe Strafe verhängen und den Konzern dazu zwingen, Features aus Windows zu entfernen. Dies geht aus einem vertraulichen Dokument der EU-Kommission hervor, das dem Wall Street Journal vorliegt. Das US-Wirtschaftsblatt berichtet, dass die Kommission in ungewöhnlich scharfem Ton feststelle, Microsoft habe versucht, die Ermittler in die Irre zu führen und das Verfahren zu behindern. Aus diesem Grund werde eine mögliche Strafe höher ausfallen, als wenn Microsoft kooperiert hätte. Die EU-Kommission könnte eine Strafe verhängen, die 10 Prozent von Microsofts Jahresumsatz beträgt, das sind 2,5 Milliarden US-Dollar.
Die Ermittler der EU-Kommission seien der Ansicht, dass Microsoft auf illegale Weise seine Vormachtstellung bei Windows- und Office-Software missbraucht habe, um sich im schnell wachsenden Markt für Business- und Internet-Software durchzusetzen. Ausserdem habe Microsoft versucht, Audio- und Video-Software anderer Hersteller mit dem Windows Media Player zu verdrängen, zitiert das Wall Street Journal aus dem EU-Papier. Die Kommission stellt außerdem fest, das die Redmonder ihr Betriebssystem Windows 2000 und andere Anwendungen mit Absicht so gestaltet hätten, dass diese nicht mit Software der Konkurrenten zusammenarbeiten. In dem Dokument schlagen die Ermittler vor, Änderungen an den Produkten zu fordern, um solche Verstöße in Zukunft zu verhindern.
Die Kommission griff außerdem Microsofts "missbräuchliche und diskriminierende Lizenzpolitik" an, sowie die Weigerung der Firma, Schnittstellen für Konkurrenten offen zu legen. Die Kritik richtet sich zwar nicht offen gegen das neue Windows XP, dies könne sich aber ändern.
Die Vorlage von 34 Briefen, in denen Microsofts Kunden den Konzern in dem Verfahren angeblich unterstützen, wertet die Kommission als Versuch, das Verfahren zu behindern. Viele dieser Briefe seien von Microsoft selbst verfasst worden, in anderen Fällen wussten die betroffenen Firmen nicht, dass ihre Äußerung als Beweismittel dienen sollten, stellt die EU-Kommisssion fest. (kav/c`t)
Quelle: Heise New-Ticker
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Sorry falls es schon gepostet wurde.
hase
Early on Wednesday, Motorola said it sees sales in the fourth quarter to be flat to 3 percent higher from the third quarter, adding it expects a loss of per share of 4 to 5 cents.
Motorola, struggling amid a global telecommunications slowdown, said Tuesday third quarter sales fell 22 percent to $7.41 billion. The company delivered some upbeat news, however, saying its personal communications segment, which makes mobile phones, returned to profitability in the third quarter -- a recovery that occurred a quarter earlier than expected.
Motorola, struggling amid a global telecommunications slowdown, said Tuesday third quarter sales fell 22 percent to $7.41 billion. The company delivered some upbeat news, however, saying its personal communications segment, which makes mobile phones, returned to profitability in the third quarter -- a recovery that occurred a quarter earlier than expected.
DIE ABWÄRTSSPIRALE?was ist schlecht?
- start der grottenschlechten ertragssaison, ohne erträge?
- krieg ohne gegner, bomben ins nichts?
- terrorkrieg könnte sich auf andere staaten ausweiten irak?, pakistan?
- seuchenangst geht um
- märkte extrem unsicher
- steigende us-arbeitslosigkeit
- südamerika vor finanzkrise?
- massenentlassungen wo man hinsieht (banken, versicherungen, automobil, flug-u. bau, halbleiter, it, chemie, pharma?.)
- märkte immer noch überbewertet
- wichtige us-zahlen (wieder besser wie erwartet und trotzdem schlechter als vorher?)
- pleitewelle
- investitionen gehen zurück
- rekordmittelabflüsse bei fonds
- rezession wird erwartet
- abwärtstrend seit 20 monaten
- kaum jemand redet über oktobercrash
- s. risse rät zum aktienkauf
...was ist gut?
- die welt rückt durch den terror zusammen
- niedriger ölpreise, opec hält sich noch zurück?
- mega-giga- zinssenkungen
- steuererstattung
Disclaimer: Die vorangegangenen Marktbeobachtungen und Aktienbesprechungen basieren
auf den subjektiven Einschätzungen von Sabbel und sind ohne jede Gewähr sowie ohne
Anspruch auf Vollständigkeit. Das Risikoprofil eines jeden individuellen Investors ist
verschieden. Anleger sollten vor der Tätigung von Investitionsentscheidungen den
Anlageberater ihrer Bank um zusätzliche Informationen bitten und das angedachte
Investment auf ihre Risikotoleranz hin überprüfen lassen.
LONDON (CBS.MW) - Europe`s top antitrust watchdog Mario Monti on
Wednesday termed talk of a huge fine on Microsoft Corp. "premature," and
said that the Commission granted Microsoft a short extension to submit a
response in an antirust probe. See full story.
EU mussen vorsichtig mit MSFT sein , nach der debakel mit GE und HON. Die Amis sind noch stink saur !!
Fur Germa ...
9:32am 10/10/01 THREE AMERICANS WIN NOBEL PRIZE IN ECONOMICS
Greenspan , O`Niell & Abby Jo
9:47am 10/10/01 IRAQ SAYS IT SHOT DOWN UNMANNED U.S. SPY PLANE
Wurf ein paar tomahawks nach Bagdad.
Wednesday termed talk of a huge fine on Microsoft Corp. "premature," and
said that the Commission granted Microsoft a short extension to submit a
response in an antirust probe. See full story.
EU mussen vorsichtig mit MSFT sein , nach der debakel mit GE und HON. Die Amis sind noch stink saur !!
Fur Germa ...
9:32am 10/10/01 THREE AMERICANS WIN NOBEL PRIZE IN ECONOMICS
Greenspan , O`Niell & Abby Jo
9:47am 10/10/01 IRAQ SAYS IT SHOT DOWN UNMANNED U.S. SPY PLANE
Wurf ein paar tomahawks nach Bagdad.
Argentinien will nach der Wahl am 14/15 Oktober die eigene Währung an einen Basked knüpfen der 50/50 aus Euro US$
besteht.
Vorr. dafür ist die US$- Europarität.
Dann wird es wohl zu Zahlungsaussetzern kommen.
Gruss
Thomfly
besteht.
Vorr. dafür ist die US$- Europarität.
Dann wird es wohl zu Zahlungsaussetzern kommen.
Gruss
Thomfly
der Markt will nach oben
@ Germa
Wem brennen denn da die Socken ?
H.
Wem brennen denn da die Socken ?
H.
da haben wir das erste Problem, hat Öl-preis reagiert?
#116
Rubrik: Was ist schlecht?
10.10. - 15:38 Uhr
US-MILITÄRSCHLÄGE: Bagdad: US-Aufklärungsflugzeug im Südirak abgeschossen
BAGDAD/KAIRO (dpa-AFX) - Die irakische Regierung hat nach eigenen Angaben am Mittwoch ein amerikanisches Aufklärungsflugzeug über dem Süden des Landes abgeschossen. Das berichtete das irakische Fernsehen am Donnerstag. Das Flugzeug sei aus Richtung Kuwait gekommen, hieß es. Es ist das dritte Mal innerhalb von zwei Monaten, dass die irakische Führung behauptet, ihre Flugabwehr habe eine amerikanische Drohne abgeschossen.
Bei dem ersten Vorfall dieser Art hatte Washington eingeräumt, man habe ein unbemanntes Aufklärungsflugzeug verloren. Dieses sei aber möglicherweise nicht abgeschossen worden, sondern wegen einer technischen Panne abgestürzt. Das irakische Fernsehen kündigte am Mittwoch an, es wolle später Bilder des Wracks zeigen. Das Flugzeug sei "als Rache für die Märtyrer des Iraks und Palästinas" abgeschossen worden./zh/abc/DP
#116
Rubrik: Was ist schlecht?
10.10. - 15:38 Uhr
US-MILITÄRSCHLÄGE: Bagdad: US-Aufklärungsflugzeug im Südirak abgeschossen
BAGDAD/KAIRO (dpa-AFX) - Die irakische Regierung hat nach eigenen Angaben am Mittwoch ein amerikanisches Aufklärungsflugzeug über dem Süden des Landes abgeschossen. Das berichtete das irakische Fernsehen am Donnerstag. Das Flugzeug sei aus Richtung Kuwait gekommen, hieß es. Es ist das dritte Mal innerhalb von zwei Monaten, dass die irakische Führung behauptet, ihre Flugabwehr habe eine amerikanische Drohne abgeschossen.
Bei dem ersten Vorfall dieser Art hatte Washington eingeräumt, man habe ein unbemanntes Aufklärungsflugzeug verloren. Dieses sei aber möglicherweise nicht abgeschossen worden, sondern wegen einer technischen Panne abgestürzt. Das irakische Fernsehen kündigte am Mittwoch an, es wolle später Bilder des Wracks zeigen. Das Flugzeug sei "als Rache für die Märtyrer des Iraks und Palästinas" abgeschossen worden./zh/abc/DP
@#121 KptnZ
stehen wir vor dem dritten weltkrieg?
stehen wir vor dem dritten weltkrieg?
Im Moment ist gerade brutaler Kaufdruck im S&P 500.
Wie weit kann´s gehen, auf Sicht der nächsten 2-3 Tage?
1100 wäre ne Marke.
x Thomas
Wie weit kann´s gehen, auf Sicht der nächsten 2-3 Tage?
1100 wäre ne Marke.
x Thomas
Von Germa ...Ich bin seit heute mittag wieder bärisch
Naja , Squeeze dem boese shorties
Noch ein paar kauf tagen und die Instis kommen rein , dann haben wir ein rally
Naja , Squeeze dem boese shorties
Noch ein paar kauf tagen und die Instis kommen rein , dann haben wir ein rally
10:05am 10/10/01 US AUG. WHOLESALE INVENTORIES DOWN 0.1% VS. -0.9% JULY
es geht solange hoch, bis der letzte investiert ist.
- der letzte bin ich dann.......von wegen
vogel zeigt
dat trine
- der letzte bin ich dann.......von wegen vogel zeigt
dat trine
@germanisti
jetzt ist mal wieder der zeitpunkt gekommen,deinen scheiß hier zu kommentieren...
seit wochen erzählst du uns unter dem einsatz hunderter von fragezeichen,was wohl mit südamerika passieren wird und ob das den crash auslösen wird......
südamerika ist bankrott!! ja, und?
japan ist bakrott!! ja, und??
was heißt denn das -bankrott??
die schulden werden einfach getilgt wie in der 3.welt und fertig!!!!!!!
wann raffst du das endlich?
der wirkliche auslöser für den gewaltigen crash wird ein anderer sein:
der angriff auf den irak,der unmittelbar bevorsteht!
superbaer
jetzt ist mal wieder der zeitpunkt gekommen,deinen scheiß hier zu kommentieren...
seit wochen erzählst du uns unter dem einsatz hunderter von fragezeichen,was wohl mit südamerika passieren wird und ob das den crash auslösen wird......
südamerika ist bankrott!! ja, und?
japan ist bakrott!! ja, und??
was heißt denn das -bankrott??
die schulden werden einfach getilgt wie in der 3.welt und fertig!!!!!!!
wann raffst du das endlich?
der wirkliche auslöser für den gewaltigen crash wird ein anderer sein:
der angriff auf den irak,der unmittelbar bevorsteht!
superbaer
bei 101 auf 0,86 zu warten - ist ganz schön schwer germanasti
dat trine
dat trine
Viele Sachen sind sehr einfach
aber wir sehen Sie nur nicht
[/url]
Gruss an Sabbel
Thomfly
aber wir sehen Sie nur nicht
[/url]Gruss an Sabbel
Thomfly
Trinchen:
Ich hatte 0,85 geschrieben!
Aktuell 0,99. Ist nimmer weit bis dahin. Möglich das bereits jetztdas Put-Tief erreicht wurde. Die Indikatoren drehen weiter nach unten.
Ich hatte 0,85 geschrieben!
Aktuell 0,99. Ist nimmer weit bis dahin. Möglich das bereits jetztdas Put-Tief erreicht wurde. Die Indikatoren drehen weiter nach unten.
eilmeldung:
bin laden wurde von carepaket tötlich getroffen......stop
bin laden wurde von carepaket tötlich getroffen......stop
Mal sehen, wie es um die Mittagsstunde bei den Ami´s aussieht.
x Thomas
x Thomas
Bonds leicht im minus.
Gold und Euro werden geprügelt.
DOW über 1% im plus und Banken gerade mal 0,4% positiv. Das nach diesem Crash?
Drehen diese heute nach unten, sollte es vorbei sein.
Gold und Euro werden geprügelt.
DOW über 1% im plus und Banken gerade mal 0,4% positiv. Das nach diesem Crash?
Drehen diese heute nach unten, sollte es vorbei sein.
#128
Superbär brummt heut sehr!!!
[/url]
Superbär brummt heut sehr!!!
[/url]
hallo germa + all
was hältst Du von 582087 (MoMentan: 2,74€)? Weniger spekulativ, weniger spread? Ist er nicht besser als 582101?
Danke und Gruss
was hältst Du von 582087 (MoMentan: 2,74€)? Weniger spekulativ, weniger spread? Ist er nicht besser als 582101?
Danke und Gruss
G.
wie geht s denn jetzt im DAX weiter ?
wie geht s denn jetzt im DAX weiter ?
@ #130 thomfly
...oder wollen sie nicht sehen.
dann sagt man "im kurs eingepreist".
der "wilde cowboy" hat noch einige offene rechnungen,
auch von seinem dad. wird uns "doppel-u" in einen weltkrieg
verwickeln? wenn die putschgerüchte in pakistan
bestätigt werden, ist es der anfang? irak, libyen, iran....
alle haben einen hals auf bush & co.
und die börse, wie reagiert die diesmal auf den weltkrieg?
mfg sabbel:-)
...oder wollen sie nicht sehen.
dann sagt man "im kurs eingepreist".
der "wilde cowboy" hat noch einige offene rechnungen,
auch von seinem dad. wird uns "doppel-u" in einen weltkrieg
verwickeln? wenn die putschgerüchte in pakistan
bestätigt werden, ist es der anfang? irak, libyen, iran....
alle haben einen hals auf bush & co.
und die börse, wie reagiert die diesmal auf den weltkrieg?
mfg sabbel:-)
Yess:
Jo, der Schein ist sicherer & verbrennt nicht sofort, wenn es weiter nach oben rennt.
Der DAX hat übrigens nun das Potantial, an einem einzigen Tag 600-700 P. zu verlieren. Fehlt nur noch der Anlass.
Jo, der Schein ist sicherer & verbrennt nicht sofort, wenn es weiter nach oben rennt.
Der DAX hat übrigens nun das Potantial, an einem einzigen Tag 600-700 P. zu verlieren. Fehlt nur noch der Anlass.
der ist auch gut:
10.10.01
16:30
Schröder sieht keine Rezessionsgefahr
FON
10.10.01
16:30
Schröder sieht keine Rezessionsgefahr
FON
Schröder sieht keine Rezessionsgefahr
Bundeskanzler Gerhard Schröder lies von Wirtschaftsminister Werner Müller eine Rede auf einer Veranstaltung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie verlesen. Demnach sei die aktuelle Wirtschafts-Entwicklung nur eine "vorübergehende Eintrübung", eine Rezession drohe nicht.
In 2002 werde sich das Wirtschaftswachstum wieder beschleunigen. Deshalb werde die Regierung an ihrer Politik der Haushaltkonsolidierung festhalten.
10.10.01 16:30
-------------
Wenn er meint
Bundeskanzler Gerhard Schröder lies von Wirtschaftsminister Werner Müller eine Rede auf einer Veranstaltung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie verlesen. Demnach sei die aktuelle Wirtschafts-Entwicklung nur eine "vorübergehende Eintrübung", eine Rezession drohe nicht.
In 2002 werde sich das Wirtschaftswachstum wieder beschleunigen. Deshalb werde die Regierung an ihrer Politik der Haushaltkonsolidierung festhalten.
10.10.01 16:30
-------------
Wenn er meint
Der Pushdow gefällt mir nicht - ich bleib in Put, weil es jederzeit drehen kann für Wochen nach unten !
mfg
mfg
Trinchen:
Ich konnte bei unter einem Euro nicht anders. Die Gier war nun größer
Ich konnte bei unter einem Euro nicht anders. Die Gier war nun größer
#141 von germanasti
Jetzt wo es Schröder gesagt hat sind wir alle gerettet !!
mfg
Jetzt wo es Schröder gesagt hat sind wir alle gerettet !!
mfg
schröder sah vor 4 wochen auch noch ein wachstum in D von über 2.5%
s ist eine labertasche
s ist eine labertasche
Wo prallt der Dow das ständig ab !!!???
mfg
mfg
Hallo Herr Germanasti
Diese Aussage ist ULTRAKORREKT #139 von germanasti
ausser dir würde sich dies keiner zu posten trauen
Für die,die es noch nie erlebt haben,nehmt euch 3 Wochen Urlaub und bleibt zu Hause am Rechner.
So einen Crash kommt meistens nur einmal im Leben
jetzt muss ich auch schon wieder weg---
-in die Mullah-Threads-
Diese Aussage ist ULTRAKORREKT #139 von germanasti
ausser dir würde sich dies keiner zu posten trauen
Für die,die es noch nie erlebt haben,nehmt euch 3 Wochen Urlaub und bleibt zu Hause am Rechner.
So einen Crash kommt meistens nur einmal im Leben
jetzt muss ich auch schon wieder weg---
-in die Mullah-Threads-
jongens strengt euch jetzt mal an.
germanasti hatte mit dem call recht(dachte nur sicher ist sicher) - nun schafft ihr den put auch noch auf den errechneten stand. ihr habt noch 20 minuten zeit. vamolos!
trine
germanasti hatte mit dem call recht(dachte nur sicher ist sicher) - nun schafft ihr den put auch noch auf den errechneten stand. ihr habt noch 20 minuten zeit. vamolos!
trine
Horrormeldung:
Das Mobilfunkkonsortium Group 3G will den Betrieb eines UMTS-Netzes in Deutschland im ersten Quartal 2003 aufnehmen. Innerhalb von fünf bis zehn Jahren wolle man dann einen Marktanteil von rund 10 Prozent anpeilen, teilt Geschäftsführer Ernst Folgmann am Mittwoch mit. Das Konsortium aus der finnischen Sonera und der spanischen Telefonica Moviles teilt zudem mit, man werde ab sofort unter dem Namen Quam agieren. Das Unternehmen, das im vergangenen Jahr eine der begehrten UMTS-Lizenzen ersteigert hat, will in Kürze mir ersten GSM-Diensten an den Markt.
Autor: Björn Grabbe, 15:17 10.10.01
Ha ha ha
Was steht am Eingang zur Hölle:
Lasst jede Hoffnung fahren.
10% Marktanteil in 10 Jahren im UMTS Bereich.
Zur Erinnerung
1.Runde:
2.Runde:
Also wieviele waren es sechs stimmt.
Und was will G3 in 10 Jahren an Anteil 10%
Anteil von was.
Labersocken zum Abwinken.
Die Bankrotterklärung.
Heute morgen Cisco und dann das.
Thomfly
Das Mobilfunkkonsortium Group 3G will den Betrieb eines UMTS-Netzes in Deutschland im ersten Quartal 2003 aufnehmen. Innerhalb von fünf bis zehn Jahren wolle man dann einen Marktanteil von rund 10 Prozent anpeilen, teilt Geschäftsführer Ernst Folgmann am Mittwoch mit. Das Konsortium aus der finnischen Sonera und der spanischen Telefonica Moviles teilt zudem mit, man werde ab sofort unter dem Namen Quam agieren. Das Unternehmen, das im vergangenen Jahr eine der begehrten UMTS-Lizenzen ersteigert hat, will in Kürze mir ersten GSM-Diensten an den Markt.
Autor: Björn Grabbe, 15:17 10.10.01
Ha ha ha
Was steht am Eingang zur Hölle:
Lasst jede Hoffnung fahren.
10% Marktanteil in 10 Jahren im UMTS Bereich.
Zur Erinnerung
1.Runde:
2.Runde:
Also wieviele waren es sechs stimmt.
Und was will G3 in 10 Jahren an Anteil 10%
Anteil von was.
Labersocken zum Abwinken.
Die Bankrotterklärung.
Heute morgen Cisco und dann das.
Thomfly
Es fragt Germanasti: "Was wird aus Südamerika?"
Ich frage mich, was wird aus ihm, wenn seine apokalyptischen Versionen von den blutig-crashenden Börsen wahr werden?
Laut Auskunft WO hat er seit Weihnachten 99 bis jetzt ca. 700 Threads eröffnet und fast 30.000 mal gepostet. Wenn er für jedes Posting nur 3 Euro gekriegt hat, dann ist er daran reicher geworden, als an seinen Transaktionen.
Nicht schlecht, bei ca. 600 Werktagen sind das 50 Postings täglich. (An Wochenenden geht er ja spazieren, oder bringt die Oma äußerln.)
Ich frage mich, was wird aus ihm, wenn seine apokalyptischen Versionen von den blutig-crashenden Börsen wahr werden?
Laut Auskunft WO hat er seit Weihnachten 99 bis jetzt ca. 700 Threads eröffnet und fast 30.000 mal gepostet. Wenn er für jedes Posting nur 3 Euro gekriegt hat, dann ist er daran reicher geworden, als an seinen Transaktionen.
Nicht schlecht, bei ca. 600 Werktagen sind das 50 Postings täglich. (An Wochenenden geht er ja spazieren, oder bringt die Oma äußerln.)
Technical-Investor hat dad Chart-Kopieren wieder eingedämmt.
Mit Daimler laufen im DAX nun schon die Krieger der dritten Reihe. Die Signale werden deutlicher.
#140
sabbel
Die börse wird so reagieren:
Not amused!
Thomfly
sabbel
Die börse wird so reagieren:
Not amused!
Thomfly
Nun ist sie da,die Rothschild-Zeit,
Kaufen wenn die Kanonen donnern und
die Wirtschaft"nie" mehr eine Chance
zum Aufbruch hat.
Gruß Norged
Das Tief unten konnten wir uns nicht
vorstellen,jetzt fehlt uns wahrscheinlich
die Vorstellungskraft des Up Moves bis
Ende des Jahres.
Kaufen wenn die Kanonen donnern und
die Wirtschaft"nie" mehr eine Chance
zum Aufbruch hat.
Gruß Norged
Das Tief unten konnten wir uns nicht
vorstellen,jetzt fehlt uns wahrscheinlich
die Vorstellungskraft des Up Moves bis
Ende des Jahres.
@posthuman #150
Geh zum Kindergarten-thread die scheien schon nach Dir.
Germa ist hier fast der Bullischte
Du Superleuchte.
Gruss
Thomfly
Geh zum Kindergarten-thread die scheien schon nach Dir.
Germa ist hier fast der Bullischte
Du Superleuchte.
Gruss
Thomfly
...kaufen, wenn die milzbrandsporen durch die luft segeln....?
geh du mal deine durban pushen - ach nee die haste ja nicht mehr.
trine
trine
Trinchen:
Die Schlamper taxen den Schein nicht weiter runter.
Die Schlamper taxen den Schein nicht weiter runter.
@Norged
Hallo!
Ich hab im HB was über unterbewertete Dax werte gefunden.
Ha und wer war der Beste Thyssen mit Buchwert 96 Euro.
War natürlich Druckfehler aber 17 Euro ist auch gut.
Gruss
thomfly
Hallo!
Ich hab im HB was über unterbewertete Dax werte gefunden.
Ha und wer war der Beste Thyssen mit Buchwert 96 Euro.
War natürlich Druckfehler aber 17 Euro ist auch gut.
Gruss
thomfly
Hallo germanasti:
hab Gestern mal ein Auszeit genommen
mein PC wurde mal gründlich eingerichtet und fit gemacht ( neuer LCD Bildschirm und neue Programme, feine Sache )
Auskenner
hab Gestern mal ein Auszeit genommen
mein PC wurde mal gründlich eingerichtet und fit gemacht ( neuer LCD Bildschirm und neue Programme, feine Sache )
Auskenner
Riesenumsätze bei den Puts seit ein paar Minuten. Aber was für Pakete
"Mit Daimler laufen im DAX nun schon die Krieger der dritten Reihe. Die Signale werden deutlicher."
Loser, du bewegst dich hart an der Grenze zur Debilität!
Loser, du bewegst dich hart an der Grenze zur Debilität!
@156 Sabbel saugut.
Aber bevor wir tod umsinken.
Also wenn die Quasi segeln in der Luft.
Sollten wir dann jetzt schon zuschlagen??
Nachher kanns zu spät sein.
Thomfly
Aber bevor wir tod umsinken.
Also wenn die Quasi segeln in der Luft.
Sollten wir dann jetzt schon zuschlagen??
Nachher kanns zu spät sein.
Thomfly
germanasti:
die Leute wollen schnell aus den Puts raus, Sie wissen der Markt will die nächsten Tage hoch
deshalb die Riesenumsätze
und ich hab kein Call
Auskenner
die Leute wollen schnell aus den Puts raus, Sie wissen der Markt will die nächsten Tage hoch
deshalb die Riesenumsätze
und ich hab kein Call
Auskenner
Das war der DAX für heute:
"Zu Beginn auf 4440 oder 4420 und dann über 4550 P., würde den Widerstand bei 4580 P. wohl zu einer leichten Übung werden lassen. Hoffe ich zumindest."
4221,96 P. war das Tief und 4.609 P. das vorläufig hoch. Passt doch?
Put 582101 fällt auf 0,85 und dann DER Crash, so meine Vision. Das Tief war nun bei 0,94. Wenn man bedenkt das der Schein kürzlich noch bei 1,60 notierte, ist mein SZenario doch schon bis auf Haaresbreite perfekt.
ich muss eben nochmal weg.
DOW ist nach oben ausgebrochen! Fällt er nun unter 9090 P., war es ein false break.
"Zu Beginn auf 4440 oder 4420 und dann über 4550 P., würde den Widerstand bei 4580 P. wohl zu einer leichten Übung werden lassen. Hoffe ich zumindest."
4221,96 P. war das Tief und 4.609 P. das vorläufig hoch. Passt doch?
Put 582101 fällt auf 0,85 und dann DER Crash, so meine Vision. Das Tief war nun bei 0,94. Wenn man bedenkt das der Schein kürzlich noch bei 1,60 notierte, ist mein SZenario doch schon bis auf Haaresbreite perfekt.
ich muss eben nochmal weg.
DOW ist nach oben ausgebrochen! Fällt er nun unter 9090 P., war es ein false break.
Auskenner:
Ich bleibe bei meinem Crash.Szenario.
ERgal ob es heute nach oben rennt oder nicht.
Ich bleibe bei meinem Crash.Szenario.
ERgal ob es heute nach oben rennt oder nicht.
@germa
die wissen schon warum die nicht weiter runter taxen,
weils bald nach unten geht!!!
die wissen schon warum die nicht weiter runter taxen,
weils bald nach unten geht!!!
ich bleibe bei meinem Szenario.......
stur bleibt stur typisch germa
stur bleibt stur typisch germa
Angst und Skepsis sind der beste Nährboden für eine Hausse,
wie man mal wieder seit Wochen sehen kann. Denn von 3540 im
Dax bis 4600 heute sind immerhin 30 %. Ich denke bei 30 %
kann man wohl von Hausse sprechen. Das war allerdings erst
der Anfang, die Party hat gerade erst begonnen.
wie man mal wieder seit Wochen sehen kann. Denn von 3540 im
Dax bis 4600 heute sind immerhin 30 %. Ich denke bei 30 %
kann man wohl von Hausse sprechen. Das war allerdings erst
der Anfang, die Party hat gerade erst begonnen.
Ich glaub dem Dow geht die Puste aus.
Prallt er nochmal an der 9180 ab, war´s das. Steuersenkung hin, Milzbrand her.
Seh ich da nicht eine klitzekleine Doppeltopbildung...?
bitterblue
Prallt er nochmal an der 9180 ab, war´s das. Steuersenkung hin, Milzbrand her.
Seh ich da nicht eine klitzekleine Doppeltopbildung...?
bitterblue
Krieg rally heute ??
10:44 ET Rally Rationale : Trading floors attempting to explain today`s rally are noting reports that the Northern Alliance, the Taliban`s opposition within Afghanistan, is preparing ground offensives aimed at Kabul and Mazar-e Sharif, a key city in the North. There are already reports that the Northern Alliance has cut off the Taliban`s supply lines to its forces in the North.
Bomben die Amis Bin Laden oder Taliban heute ??
10:44 ET Rally Rationale : Trading floors attempting to explain today`s rally are noting reports that the Northern Alliance, the Taliban`s opposition within Afghanistan, is preparing ground offensives aimed at Kabul and Mazar-e Sharif, a key city in the North. There are already reports that the Northern Alliance has cut off the Taliban`s supply lines to its forces in the North.
Bomben die Amis Bin Laden oder Taliban heute ??
@#164 thomfly
ich stelle fundamentale fakten über kurzfristige trends.
und eine spatz ist noch keine schwalbe,
und die macht noch keinen sommer.
ich stelle fundamentale fakten über kurzfristige trends.
und eine spatz ist noch keine schwalbe,
und die macht noch keinen sommer.
Sabbel
mir gehts genau so
Das Geschrei wird aber noch lauter werden.
Thomfly
mir gehts genau so
Das Geschrei wird aber noch lauter werden.
Thomfly
@veterani
Bomben die Amis Bin Laden oder Taliban heute ??
Die ganze Zeit.
Und morgen.
Gruss
thomfly
Bomben die Amis Bin Laden oder Taliban heute ??
Die ganze Zeit.
Und morgen.
Gruss
thomfly
@germanasti
na wie lag ich mit meiner aussage heute morgen?????
"Heute steigt nix!!"
Grüße O 3
na wie lag ich mit meiner aussage heute morgen?????
"Heute steigt nix!!"
Grüße O 3
was habtr ihr mit den Märkten gemacht
die steigen ja wie bekloppt!!
glaub ich kauf jetzt blind nen put gleich
Bin Laden und Taliban interessiert doch die Börse überhaupt
nicht mehr. Was interessiert sind die riesigen Summen Geld,
dass nach Anlage sucht.
nicht mehr. Was interessiert sind die riesigen Summen Geld,
dass nach Anlage sucht.
Schon wieder intraday + 200 Punkte beim Dax?
Bin ich falsch informiert oder wie war das doch noch mal mit der Weltwirtschaftslage?
Bin ich falsch informiert oder wie war das doch noch mal mit der Weltwirtschaftslage?
@Germa
and the Winner is not Ibag
Seit heute Mittag die Röcke voller Put`s...
ich könnte ausrasten
and the Winner is not Ibag
Seit heute Mittag die Röcke voller Put`s...
ich könnte ausrasten
Dieser Anstieg ist völlig irrational..
Ich trau mich schon gar nicht mehr in Put´s, die verliere ich grundsätzlich durch SL.
Ich trau mich schon gar nicht mehr in Put´s, die verliere ich grundsätzlich durch SL.
moin
hoffe die Bären sind jetzt gut genährt,
es könnte ein etwas längerer Winterschlaf kommen
grüßt r.r
hoffe die Bären sind jetzt gut genährt,
es könnte ein etwas längerer Winterschlaf kommen
grüßt r.r
Hallo ibag
so ist der Markt, ich hab zur Zeit kein Schein, die Börse gefällt mir zur Zeit nicht
Auskenner
so ist der Markt, ich hab zur Zeit kein Schein, die Börse gefällt mir zur Zeit nicht
Auskenner
O3 + Ibag:
Ich habe doch heute mittag und morgen geschrieben, es steigt.
Ich habe doch heute mittag und morgen geschrieben, es steigt.
Nun macht mal keine Panik, die Hoffnung stirbt bis 22.00UHR......
..bis dahin kann alles noch fallen..........
..ich bin heut um 15.28 Uhr mit 5000St. Hypovereinsbank ausgestoppt worden, das wären jetzt fast 8 Mille aber so ist das Daytraderleben eben, irgend so ein Arsch musste den Kurs noch mal unter 30.20€ treiben......
...
wegen mir kann es jetzt fallen......... ehrlich
..bis dahin kann alles noch fallen..........
..ich bin heut um 15.28 Uhr mit 5000St. Hypovereinsbank ausgestoppt worden, das wären jetzt fast 8 Mille aber so ist das Daytraderleben eben, irgend so ein Arsch musste den Kurs noch mal unter 30.20€ treiben......
...
wegen mir kann es jetzt fallen......... ehrlich
wünsche munteres steigen der aktien - habe nun einen dax puter.
shame shame shame
trine
shame shame shame
trine
Es darf heute alles in Amerika passieren, nur SK auf diesem Niveau oder Tageshoch net.
börse ist genauso rational wie germa
Nach einem schwachen Start werden die Bonds nun geflutet.
Gold kann man manipulieren, Bonds nicht!
Die blöden Banken steigen jetzt.
@germa
weisst Du zufällig, wie der DAX am 11.09. von dem Anschlag stand? DAx ist fast wieder auf dem Niveeau oder?
Ist beim DAX SK 4580 entscheidend? Ich meine mich zu erinnern, hattest als Widerstand bezeichnet? Wenn 4580 hält wird er zur Unterstützung vor dem nächsten Fall, nicht wahr?
Wäre es dann bullisch zu werten, (Puts in calls umwandeln evtl.?)
Danke und Gruss
weisst Du zufällig, wie der DAX am 11.09. von dem Anschlag stand? DAx ist fast wieder auf dem Niveeau oder?
Ist beim DAX SK 4580 entscheidend? Ich meine mich zu erinnern, hattest als Widerstand bezeichnet? Wenn 4580 hält wird er zur Unterstützung vor dem nächsten Fall, nicht wahr?
Wäre es dann bullisch zu werten, (Puts in calls umwandeln evtl.?)
Danke und Gruss
Hi,
ich vertraue wie immer auf germanasti.
Ich kauf mir jetzt den 582101 für 0,98 €!
Viele Grüße
ich vertraue wie immer auf germanasti.
Ich kauf mir jetzt den 582101 für 0,98 €!
Viele Grüße
@germanasti
habs mir zu herzen genommen und besitze keinen putter.
bin nach der gewinnwarnung zu 2,5 $ in C1.
kein großer gewinn bis jetzt.
O 3 ;9
habs mir zu herzen genommen und besitze keinen putter.
bin nach der gewinnwarnung zu 2,5 $ in C1.
kein großer gewinn bis jetzt.
O 3 ;9
@Germa
hattest Du nicht bei #104 gepostet ( Ich bin seit heute mittag wieder bärisch )
hattest Du nicht bei #104 gepostet ( Ich bin seit heute mittag wieder bärisch )
Der S&P ist nun deutlich besser als der DOW:
Es bedarf nun eines externen Ereignisses! Von alleine macht dieser Markt keinen Crash
Yesss:
DAX stand am 11.09. niedriger. ISt aber unrelevant für den weiteren Verlauf.
Ja, 4580 P. war die Zone zum Ausbruch mit Ziel 5120 P. WENN es kein false break wird.
NM:
Wenn Du mir vertraust (Du scheinst zuviel Geld zu haben!) ist Dir sicherlich aufgefallen, dass meine Berechnung 0,85 für den Schein ergab.
Es bedarf nun eines externen Ereignisses! Von alleine macht dieser Markt keinen Crash
Yesss:
DAX stand am 11.09. niedriger. ISt aber unrelevant für den weiteren Verlauf.
Ja, 4580 P. war die Zone zum Ausbruch mit Ziel 5120 P. WENN es kein false break wird.
NM:
Wenn Du mir vertraust (Du scheinst zuviel Geld zu haben!) ist Dir sicherlich aufgefallen, dass meine Berechnung 0,85 für den Schein ergab.
Ibag:
Jo, da stand der DAX bei 4530 P. Über 100 P. über Tagestief.
Ich war zu früh bärisch.
Jo, da stand der DAX bei 4530 P. Über 100 P. über Tagestief.
Ich war zu früh bärisch.
scheiß auf süd-amerika!!!!
die liquidität erschlägt alle!
morgen ausserordentliche zins-senkung in europa??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
superbaer
die liquidität erschlägt alle!
morgen ausserordentliche zins-senkung in europa??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
superbaer
ach Germa
immer das Problem mit dem zu früh
immer das Problem mit dem zu früh
@ optim
c1
so um die XXXXXXX märker ham wir ja schon
gruß robby
c1
so um die XXXXXXX märker ham wir ja schon
gruß robby
germanasti:
ist Dir das früher schon manchmal passiert mit dem zu früh
Auskenner
ist Dir das früher schon manchmal passiert mit dem zu früh
Auskenner
nächste Richtung die jetzt kommt sollte heftig werden
so oft schau ich hier ja nicht rein...aber immer,wenn ich es mal tue, loost germa gerade ab........
zufall??
fakt ist, das der markt mal wieder mit liquidität zugeschissen wird...
und das wird wohl einen crash ,der fundamental zweifelsohne kommen müsste!, verhindern.
also calls!!!!!!
superbaer
zufall??
fakt ist, das der markt mal wieder mit liquidität zugeschissen wird...
und das wird wohl einen crash ,der fundamental zweifelsohne kommen müsste!, verhindern.
also calls!!!!!!
superbaer
US/Lagerbestände Großhandel Aug -0,1 (PROG: -0,3) Proz. gg. Vormonat
Washington (vwd) - Der Großhandelsumsatz in den USA ist im Vergleich zum Vormonat im August um 0,6 Prozent auf 229,31 Mrd USD gestiegen. Wie das Handelsministerium am Mittwoch weiter mitteilte, wurde das Plus für Juli auf 0,7 Prozent revidiert, nachdem zuvor ein Anstieg von 0,6 Prozent gemeldet worden war. Die Lagerbestände im Großhandel verringerten sich den Angaben zufolge im August um 0,1 Prozent auf 298,68 Mrd USD, nachdem der Rückgang im Vormonat auf 0,9 (vorläufig: minus 0,7) Prozent korrigiert wurde. Ökonomen hatten für August einen Rückgang der Lagerbestände um 0,3 Prozent prognostiziert.
Auf Jahressicht gingen sowohl die Lagerbestände, wie auch die Umsätze im Großhandel um 0,9 Prozent zurück. Vor allem im Automobilsektor habe es mit minus 1,5 Prozent auf Monatssicht einen deutlichen Abbau der Lagerbestände gegeben. Ein Aufbau an Beständen sei in den Bereichen Lebensmittel (plus 2,0 Prozent) sowie Drogerieartikel (plus 2,6 Prozent) verzeichnet worden.
vwd/DJ/10.10.2001/cv
10. Oktober 2001, 16:22
Washington (vwd) - Der Großhandelsumsatz in den USA ist im Vergleich zum Vormonat im August um 0,6 Prozent auf 229,31 Mrd USD gestiegen. Wie das Handelsministerium am Mittwoch weiter mitteilte, wurde das Plus für Juli auf 0,7 Prozent revidiert, nachdem zuvor ein Anstieg von 0,6 Prozent gemeldet worden war. Die Lagerbestände im Großhandel verringerten sich den Angaben zufolge im August um 0,1 Prozent auf 298,68 Mrd USD, nachdem der Rückgang im Vormonat auf 0,9 (vorläufig: minus 0,7) Prozent korrigiert wurde. Ökonomen hatten für August einen Rückgang der Lagerbestände um 0,3 Prozent prognostiziert.
Auf Jahressicht gingen sowohl die Lagerbestände, wie auch die Umsätze im Großhandel um 0,9 Prozent zurück. Vor allem im Automobilsektor habe es mit minus 1,5 Prozent auf Monatssicht einen deutlichen Abbau der Lagerbestände gegeben. Ein Aufbau an Beständen sei in den Bereichen Lebensmittel (plus 2,0 Prozent) sowie Drogerieartikel (plus 2,6 Prozent) verzeichnet worden.
vwd/DJ/10.10.2001/cv
10. Oktober 2001, 16:22
US/Lagerbestände Großhandel Aug -0,1 (PROG: -0,3) Proz gg Vm
Washington (vwd) - Der Großhandelsumsatz in den USA ist im Vergleich zum Vormonat im August um 0,6 Prozent auf 229,31 Mrd USD gestiegen. Wie das Handelsministerium am Mittwoch weiter mitteilte, wurde das Plus für Juli auf 0,7 Prozent revidiert, nachdem zuvor ein Anstieg von 0,6 Prozent gemeldet worden war. Die Lagerbestände im Großhandel verringerten sich den Angaben zufolge im August um 0,1 Prozent auf 298,68 Mrd USD, nachdem der Rückgang im Vormonat auf 0,9 (vorläufig: minus 0,7) Prozent korrigiert wurde. Ökonomen hatten für August einen Rückgang der Lagerbestände um 0,3 Prozent prognostiziert.
Auf Jahressicht gingen sowohl die Lagerbestände, wie auch die Umsätze im Großhandel um 0,9 Prozent zurück. Vor allem im Automobilsektor habe es mit minus 1,5 Prozent auf Monatssicht einen deutlichen Abbau der Lagerbestände gegeben. Ein Aufbau an Beständen sei in den Bereichen Lebensmittel (plus 2,0 Prozent) sowie Drogerieartikel (plus 2,6 Prozent) verzeichnet worden.
Washington (vwd) - Der Großhandelsumsatz in den USA ist im Vergleich zum Vormonat im August um 0,6 Prozent auf 229,31 Mrd USD gestiegen. Wie das Handelsministerium am Mittwoch weiter mitteilte, wurde das Plus für Juli auf 0,7 Prozent revidiert, nachdem zuvor ein Anstieg von 0,6 Prozent gemeldet worden war. Die Lagerbestände im Großhandel verringerten sich den Angaben zufolge im August um 0,1 Prozent auf 298,68 Mrd USD, nachdem der Rückgang im Vormonat auf 0,9 (vorläufig: minus 0,7) Prozent korrigiert wurde. Ökonomen hatten für August einen Rückgang der Lagerbestände um 0,3 Prozent prognostiziert.
Auf Jahressicht gingen sowohl die Lagerbestände, wie auch die Umsätze im Großhandel um 0,9 Prozent zurück. Vor allem im Automobilsektor habe es mit minus 1,5 Prozent auf Monatssicht einen deutlichen Abbau der Lagerbestände gegeben. Ein Aufbau an Beständen sei in den Bereichen Lebensmittel (plus 2,0 Prozent) sowie Drogerieartikel (plus 2,6 Prozent) verzeichnet worden.
ftd.de, Mi, 10.10.2001, 13:40, aktualisiert: Mi, 10.10.2001, 16:20
Nobelpreisträger für Chemie und Wirtschaft stehen fest
In Stockholm hat die Königlich-Schwedische Akademie die Nobelpreise für die Bereiche Wirtschaft und Chemie bekannt gegeben. Amerikanische und ein japanischer Forscher sind die Preissträger.
Die US-Forscher George A. Akerlof, A. Michael Spence und Joseph E. Stiglitz erhalten den diesjährigen Wirtschafts-Nobelpreis. Das gab die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften am Mittwoch in Stockholm bekannt. Sie werden für ihre Analyse von "Märkten mit asymetrischer Information" ausgezeichnet. Dabei geht es darum, dass oft auf einer Seite eines Marktes bedeutend bessere Informationen vorliegen als auf der anderen Seite: "Kreditnehmer wissen mehr über ihre Rückzahlungsmöglichkeiten als Kreditgeber, Vorstand und Aufsichtsrat wissen mehr über die Rentabilität des Unternehmens als die Aktionäre im allgemeinen und Versicherungskunden wissen mehr über ihre Schadensrisiken als Versicherungsgesellschaften", erläuterte die Akademie.
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften wird seit 1969 jährlich verliehen und von der Schwedischen Reichsbank gesponsert. Die Preis ist mit umgerechnet gut zwei Mio. DM (zehn Mio. schwedische Kronen/rund 1,03 Mio. Euro) dotiert. Diese Summe müssen die drei US-Forscher nun unter sich aufteilen.
Preise für Chemie
Zuvor hatte die Königlich-Schwedische Akademie bekanntgegeben, dass im Bereich Chemie die zwei amerikanischen Forscher William Knowles und Barry Sharpless und der Japaner Ryoji Noyori den Preis für ihre Grundlagenforschung erhielten. Sie ebnete den Weg für die Herstellung wichtiger Medikamente. Mit der "Entwicklung der katalytischen asymmetrischen Synthese" hätten die Wissenschaftler ein vollständig neues Forschungsgebiet eröffnet, erklärte das Preiskomitee. Ihre Ergebnisse würden unter anderem bei der Herstellung einer Reihe pharmazeutischer Produkte wie Antibiotika, Entzündungshemmer und Herzmedikamente genutzt.
Der 84 Jahre alte Knowles arbeitete bis zu seinem Ruhestand 1986 bei dem Biotechnologie-Unternehmen Monsanto in St. Louis. Der 60-jährige Barry Sharpless lehrt am Scripps Research Institute in La Jolla, sein drei Jahre älterer Kollege Noyori an der Nagoya-Universität. Von dem Preisgeld in Höhe von zehn Mio. Kronen (zwei Mio. DM/eine Mio. Euro) erhalten Knowles und Noyori die eine und Sharpless die andere Hälfte.
Der Festakt zur Preisverleihung erfolgt wie jedes Jahr am 10. Dezember in Stockholm, dem Todestag des Stifters Alfred Nobel. Alle Nobelpreise mit Ausnahme desjenigen für Wirtschaft wurden erstmals 1901 verliehen, am 5. Todestag Nobels.
© 2001 Financial Times Deutschland
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Ich war leider nicht nominiert.
Nobelpreisträger für Chemie und Wirtschaft stehen fest
In Stockholm hat die Königlich-Schwedische Akademie die Nobelpreise für die Bereiche Wirtschaft und Chemie bekannt gegeben. Amerikanische und ein japanischer Forscher sind die Preissträger.
Die US-Forscher George A. Akerlof, A. Michael Spence und Joseph E. Stiglitz erhalten den diesjährigen Wirtschafts-Nobelpreis. Das gab die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften am Mittwoch in Stockholm bekannt. Sie werden für ihre Analyse von "Märkten mit asymetrischer Information" ausgezeichnet. Dabei geht es darum, dass oft auf einer Seite eines Marktes bedeutend bessere Informationen vorliegen als auf der anderen Seite: "Kreditnehmer wissen mehr über ihre Rückzahlungsmöglichkeiten als Kreditgeber, Vorstand und Aufsichtsrat wissen mehr über die Rentabilität des Unternehmens als die Aktionäre im allgemeinen und Versicherungskunden wissen mehr über ihre Schadensrisiken als Versicherungsgesellschaften", erläuterte die Akademie.
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften wird seit 1969 jährlich verliehen und von der Schwedischen Reichsbank gesponsert. Die Preis ist mit umgerechnet gut zwei Mio. DM (zehn Mio. schwedische Kronen/rund 1,03 Mio. Euro) dotiert. Diese Summe müssen die drei US-Forscher nun unter sich aufteilen.
Preise für Chemie
Zuvor hatte die Königlich-Schwedische Akademie bekanntgegeben, dass im Bereich Chemie die zwei amerikanischen Forscher William Knowles und Barry Sharpless und der Japaner Ryoji Noyori den Preis für ihre Grundlagenforschung erhielten. Sie ebnete den Weg für die Herstellung wichtiger Medikamente. Mit der "Entwicklung der katalytischen asymmetrischen Synthese" hätten die Wissenschaftler ein vollständig neues Forschungsgebiet eröffnet, erklärte das Preiskomitee. Ihre Ergebnisse würden unter anderem bei der Herstellung einer Reihe pharmazeutischer Produkte wie Antibiotika, Entzündungshemmer und Herzmedikamente genutzt.
Der 84 Jahre alte Knowles arbeitete bis zu seinem Ruhestand 1986 bei dem Biotechnologie-Unternehmen Monsanto in St. Louis. Der 60-jährige Barry Sharpless lehrt am Scripps Research Institute in La Jolla, sein drei Jahre älterer Kollege Noyori an der Nagoya-Universität. Von dem Preisgeld in Höhe von zehn Mio. Kronen (zwei Mio. DM/eine Mio. Euro) erhalten Knowles und Noyori die eine und Sharpless die andere Hälfte.
Der Festakt zur Preisverleihung erfolgt wie jedes Jahr am 10. Dezember in Stockholm, dem Todestag des Stifters Alfred Nobel. Alle Nobelpreise mit Ausnahme desjenigen für Wirtschaft wurden erstmals 1901 verliehen, am 5. Todestag Nobels.
© 2001 Financial Times Deutschland
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Ich war leider nicht nominiert.
AND UPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP
Jetzt wirds für alle Dax-Put-Besitzer was die GD 38 angeht eng
Für Germa:
Der alte Sharpless
Naja, die Million kann er ja stiften, genug hat er ja schon
Naja, die Million kann er ja stiften, genug hat er ja schon
UP UP
Wer kauft denn jetzt einen Put?
Wir haben Krieg, die Weltwirtschaft befindet sich in der Rezession und wir müssen uns täglich vor neuen Terroranschlägen füchten.
Da muss es doch eine Rallye geben- oder hab ich da was falsch verstanden?
Wir haben Krieg, die Weltwirtschaft befindet sich in der Rezession und wir müssen uns täglich vor neuen Terroranschlägen füchten.
Da muss es doch eine Rallye geben- oder hab ich da was falsch verstanden?
Man könnte glatt denken, die Amis investieren ihr Geld in Europa, DOW und NDX sprengen nicht gerade den Rahmen, der NDX hat nicht mal die Verluste von gestern rein
...aber Europa spielt Ralley......
...aber Europa spielt Ralley......
Terror-Organisation El Kaida
Flugzeug-Entführungen angedroht
Die Terror-Organisation El Kaida hat mit weiteren Flugzeug-Entführungen in den USA gedroht. Der "Heilige Krieg" gegen die Amerikaner werde fortgesetzt, sagte der Sprecher der Organisation aus dem Lager des mutmaßlichen Terroristenführers Osama bin Laden, Suleiman Abu Gheith, in einer Video-Erklärung. "Amerika muss wissen, dass die Erstürmung von Flugzeugen nicht aufhören wird und dass es Tausende junger Menschen gibt, die dem Tod entgegen sehen so wie die Amerikaner dem Leben entgegen sehen", sagte der Sprecher.
"Neue Etappe der Feindseligkeiten"
Mit den Angriffen auf afghanische Ziele hätten die USA eine neue Etappe der Feindseligkeit eröffnet. "Die Amerikaner haben eine Tür aufgestoßen, die niemals wieder geschlossen wird", sagte der Sprecher auf dem Video, das von dem arabischen Sender Al-Dschasira ausgestrahlt wurde. Kurz nach Beginn der Angriffe war bereits eine Video-Erklärung Bin Ladens veröffentlicht worden.
dpa
Flugzeug-Entführungen angedroht
Die Terror-Organisation El Kaida hat mit weiteren Flugzeug-Entführungen in den USA gedroht. Der "Heilige Krieg" gegen die Amerikaner werde fortgesetzt, sagte der Sprecher der Organisation aus dem Lager des mutmaßlichen Terroristenführers Osama bin Laden, Suleiman Abu Gheith, in einer Video-Erklärung. "Amerika muss wissen, dass die Erstürmung von Flugzeugen nicht aufhören wird und dass es Tausende junger Menschen gibt, die dem Tod entgegen sehen so wie die Amerikaner dem Leben entgegen sehen", sagte der Sprecher.
"Neue Etappe der Feindseligkeiten"
Mit den Angriffen auf afghanische Ziele hätten die USA eine neue Etappe der Feindseligkeit eröffnet. "Die Amerikaner haben eine Tür aufgestoßen, die niemals wieder geschlossen wird", sagte der Sprecher auf dem Video, das von dem arabischen Sender Al-Dschasira ausgestrahlt wurde. Kurz nach Beginn der Angriffe war bereits eine Video-Erklärung Bin Ladens veröffentlicht worden.
dpa
Die DOW-Banken sind nun fast 2% im plus.
So wird es bestimmt kein Reversal nach unten geben. Dies ist wohl das Kapital, dass gestern aus den sicheren Häfen gerannt ist. Viele glauben an ein W bei den Financials.
Solange der Euro und Bonds nicht extrem unter Druck kommen, bleibt es eine Rallye ohne Substanz.
H. Bernecker am 9.10.01:
Es ist auch unschwer vorauszusagen, was demnächst folgt: Natürlich neue Anschläge, Terrorakte im Kleinen wie im Großen, was nicht zu ändern ist. Das gehört zu dieser merkwürdigen Art des neuen Krieges.
Darauf folgen schwache oder sehr schwache Tage, und das sind die nächsten Kauftage.
Gruss, nasdaq10.000
Es ist auch unschwer vorauszusagen, was demnächst folgt: Natürlich neue Anschläge, Terrorakte im Kleinen wie im Großen, was nicht zu ändern ist. Das gehört zu dieser merkwürdigen Art des neuen Krieges.
Darauf folgen schwache oder sehr schwache Tage, und das sind die nächsten Kauftage.
Gruss, nasdaq10.000
up up
@germanasti: Ob Rally ohne Substanz ist doch letztlich wurscht. Frage ist, wie lange der run anhält (wir sind in Woche 3 der größten Rally aller Zeiten in Deutschland!!!).
Hauptschuldiger der jüngsten Rally sind nicht die guten News, da am Anfang der Rezession logischerweise die bad news überwiegen, mittlerweile sind die Positionen der Geldmarktfonds einfach zu hoch. Man kann gut sehen, daß Anleihen nur moderat verlieren, also fließt von dem geparkten Geld sowohl einiges in Anleihen als auch (die mehrzahl) in Aktien. Wenn am Ende noch der `kleine` Mann die Bewegung realisiert, dann steht der Dax wieder bei "5" und der letzte Schub beginnt bzw. es wird wieder abgefüttert.
Be bullish
Hirse
Hauptschuldiger der jüngsten Rally sind nicht die guten News, da am Anfang der Rezession logischerweise die bad news überwiegen, mittlerweile sind die Positionen der Geldmarktfonds einfach zu hoch. Man kann gut sehen, daß Anleihen nur moderat verlieren, also fließt von dem geparkten Geld sowohl einiges in Anleihen als auch (die mehrzahl) in Aktien. Wenn am Ende noch der `kleine` Mann die Bewegung realisiert, dann steht der Dax wieder bei "5" und der letzte Schub beginnt bzw. es wird wieder abgefüttert.
Be bullish
Hirse
Quote.com schon wieder ausgefallen, wie soll man so arbeiten
germa, kennst Du noch ein anderes Programm ???
germa, kennst Du noch ein anderes Programm ???
Hirse:
Das mit dem kleinen Mann werden die vielen Kaufempfehlungen auf DAX-Werte sein.
Momentan ist quer durch alle Medien von einem baldigen Rückgang des DAX zu hören. Sobald allerdings die großen drin sind, wird es massenhaft Kaufempfehlungen geben (momentan so gut wie keine!)
Das mit der vielen Liquuidität mag gutgehen und der DAX über 5000 P. rennen, nur entspricht es nicht meinem Szenario eines großen Crashs, augfrund eines neuen externen Ereignisses.
Ich bleibe bei meinem intradaytrading, so wie heute morgen.
Das mit dem kleinen Mann werden die vielen Kaufempfehlungen auf DAX-Werte sein.
Momentan ist quer durch alle Medien von einem baldigen Rückgang des DAX zu hören. Sobald allerdings die großen drin sind, wird es massenhaft Kaufempfehlungen geben (momentan so gut wie keine!)
Das mit der vielen Liquuidität mag gutgehen und der DAX über 5000 P. rennen, nur entspricht es nicht meinem Szenario eines großen Crashs, augfrund eines neuen externen Ereignisses.
Ich bleibe bei meinem intradaytrading, so wie heute morgen.
DOW "break out" nach oben ... folgt der Nasi ??
Go Bulls
Go Bulls
Trinchen:
0,89!
Noch 4 Cent
0,89!
Noch 4 Cent
Hirse:
Was meinst du, wie lange es noch dauern wird, bis die viele Liquidität Auswirkungen auf die Preise haben wird?
Börsen sind nur ein Vorläufer zur realen Wirtschaft! Wenn jetzt die Aktien steigen, weil einfach zuviel Geld vorhanden ist, werden es bald die Preise ebenso tun, um einen Angleich zu kreiern. Dies wird der Super-Gau.
Was meinst du, wie lange es noch dauern wird, bis die viele Liquidität Auswirkungen auf die Preise haben wird?
Börsen sind nur ein Vorläufer zur realen Wirtschaft! Wenn jetzt die Aktien steigen, weil einfach zuviel Geld vorhanden ist, werden es bald die Preise ebenso tun, um einen Angleich zu kreiern. Dies wird der Super-Gau.
Auskenner:
WIN-BIS
WIN-BIS
Heutige Falsch-Meldung: Putsch in Pakistan.
Wenn dies Wahrheit werden würde:
Oh weh, oh weh!
Gruss, n.
Wenn dies Wahrheit werden würde:
Oh weh, oh weh!
Gruss, n.
Der S&P ist nun wieder ganz nahe an der Zone 1080 P.
Ausbruch oder Doppeltop?
Doppeltop wäre mir lieber.
Germa, warum wäre dir ein Doppeltop lieber?
Bei steigenden Kursen verdient man doch auch prima.
Bei steigenden Kursen verdient man doch auch prima.
germanasti:
Win-Bis kostet Geld, und das hab ich nicht
Auskenner
Win-Bis kostet Geld, und das hab ich nicht
Auskenner
Viele Schreiberlinge hier im Board haben m.E. Recht:
Ja, es gibt immer mehr ANGST, die wirklich berechtigt ist.
Die Börsen werden massiv reagieren...
.....
.....
Es gibt immer mehr Angst, bei einer sich abzeichnenden Hausse nicht dabei zu sein.
KMS
(Mir geht es auch so)
Ja, es gibt immer mehr ANGST, die wirklich berechtigt ist.
Die Börsen werden massiv reagieren...
.....
.....
Es gibt immer mehr Angst, bei einer sich abzeichnenden Hausse nicht dabei zu sein.
KMS
(Mir geht es auch so)
Atze:
Ich will eine hochvolatile Börse und kein solches V wie aktuell im DAX. Irgendwann wird der Handel dabei einschlafen und die Intraday-Möglichkeiten werden schwieriger.
Auskenner:
Bis in spätestens einem halben Jahr kostet quote.com genauso Gedl. Wirst sehen!
Ich will eine hochvolatile Börse und kein solches V wie aktuell im DAX. Irgendwann wird der Handel dabei einschlafen und die Intraday-Möglichkeiten werden schwieriger.
Auskenner:
Bis in spätestens einem halben Jahr kostet quote.com genauso Gedl. Wirst sehen!
12:53pm 10/10/01 NEW WAVE OF AFGHANISTAN AIR ATTACKS UNDER WAY - CNN
Was gibt es dort noch zum bombadieren ???????????
Was gibt es dort noch zum bombadieren ???????????
germanasti - da sollen noch berge rumstehen.
Germa, im Augenblick ist doch Buy and Hold echt super.
Ohne Streß fährst du die Buchgewinne ein.
Bin am 21.9. und 24.9. dicker eingestiegen und bislang läuft es doch super. Eine volatile Börse braucht man da doch gar nicht.
Ohne Streß fährst du die Buchgewinne ein.
Bin am 21.9. und 24.9. dicker eingestiegen und bislang läuft es doch super. Eine volatile Börse braucht man da doch gar nicht.
gerade bei geldaktiv
"viele europäische bluechips unter ihrem buchwert"
... die Börse hat immer recht
"für den langfristanleger jetzt sehr interessant"
wer ist heutzutage langfristiger anleger ?
die kollegen wollen jetzt abkassieren.
-------------------------------------------
schrecklich diese werbesendungen
"viele europäische bluechips unter ihrem buchwert"
... die Börse hat immer recht
"für den langfristanleger jetzt sehr interessant"
wer ist heutzutage langfristiger anleger ?
die kollegen wollen jetzt abkassieren.
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schrecklich diese werbesendungen
Trinchen:
Sei nicht so böse
Atze:
& damit würde ich gegen mein Szenario handeln, dass einen Crash über nacht sieht.
Nene, der Intradayhandel ist völlig in Ordnung.
Sei nicht so böse
Atze:
& damit würde ich gegen mein Szenario handeln, dass einen Crash über nacht sieht.
Nene, der Intradayhandel ist völlig in Ordnung.
Aber Germa, dein vorhergesagter Crash ist doch schon gewesen. Er hatte sein Ende am 21.09.01.
Wieviel Crash´s willst du denn noch?
Wieviel Crash´s willst du denn noch?
08.10.2001
M Ä R K T E I N K R I S E N Z E I T E N
Wenn die Kanonen donnern
Die Militärschläge der USA gegen Afghanistan verunsichern die Märkte. Dax und Nemax geben nach. Ein Vergleich mit historischen Krisen zeigt: Oft erholen sich die Börsen schneller als erwartet.
Im Gesamtverlauf des Dow Jones nimmt der Korea-Krieg nur die Rolle einer Episode ein
Verluste bei Dax und Nemax, Minuszeichen bei den US-Futures, steigende Preise für Öl und Gold: Die Reaktion der Märkte am Montag auf die Militärschläge der USA ist eine klassische Krisenreaktion. Panikstimmung blieb bislang aus. Markthistoriker ziehen Vergleiche zu anderen historischen Krisen.
Die erste Schockreaktion hat der Markt bereits hinter sich. Am Tag der Wiedereröffnung der Wall Street am 17. September - sechs Tage nach den Terror-Anschlägen auf das Pentagon und das World Trade Center - verlor der Dow Jones 7,1 Prozent, der Technologieinex Nasdaq 6,8 Prozent.
Während der vergangenen zwei Wochen hatten sich die Indizes wieder erholt - nun kommt dieser Prozeß ins Stocken.
Dass die Aktienmärkte auf einschneidende politische Ereignisse mit deutlichen Abschlägen reagieren, ist nichts Neues. So verlor der Dow Jones nach dem Einmarsch des Irak nach Kuwait am 2. August 1990 in wenigen Wochen rund 20 Prozent. Mit dem Beginn der Luftangriffe der Alliierten am 17. Januar 1991 zogen die Kurse in der Hoffnung auf ein baldiges Ende des Krieges wieder an. Der Dow Jones legte in nur 15 Minuten 70 Punkte zu. Als am 28. Februar 1991 die Waffenruhe verkündet wurde, stand der Index schon wieder bei über 2900 Zählern. Ein Jahr nach Ausbruch des Krieges notierten US-Aktien im Schnitt fünf Prozent höher als zu Beginn des Konfliktes.
Schon zum Ende des Golf-Kriegs zogen die Kurse wieder an
Diesem Muster folgte die NYSE (New York Stock Exchange) auch bei den Kriegen der Amerikaner in den fünfziger und sechziger Jahren. Ein Jahr nach dem Angriff Nordkoreas auf Südkorea am 25. Juni 1950 lag der Dow Jones fast zehn Prozent über seinem Stand vor Ausbruch des Korea-Krieges. Und selbst der Vietnamkrieg konnte den Anstieg der US-Börsen nur kurzzeitig stoppen. Zwölf Monate nach dem so genannten Tonking-Zwischenfall Anfang August 1964 verzeichnete die Wall Street gegenüber den Kursen vor Beginn des für die Amerikaner so verlustreichen Krieges schon wieder einen Anstieg von 4,8 Prozent.
Der Ölpreis bestimmt die Richtung
Die jeweils zu Kriegsbeginn bröckelnden Aktienkurse hingen in erster Linie mit der Furcht vor einem steigenden Ölpreis zusammen. Eine allgemeine Kriegsangst und daher abnehmende Kauflust spielten eine untergeordnete Rolle. Ein gutes Beispiel dafür ist der Jom-Kippur-Krieg von 1973. Sorgte die Mobilmachung der US-Streitkräfte am 6. Oktober 1973 nur für einen leichten Rückgang, brachen die Kurse nach der Verhängung eines Ölembargos am 17. Oktober durch die Araber dramatisch ein. Der Dow Jones verlor in den auf das Embargo folgenden Monaten circa 20 Prozent und fiel unter die 800-Punkte-Marke.
Sicherlich noch unter dem Einfluss der schrecklichen Bilder aus Washington und New York glauben US-Banker diesmal aber nicht, dass es zu einer baldigen Erholung kommen wird. "Dieser Anschlag ist so gravierend, und die Folgen sind so unvorhersehbar, dass Investoren sich am besten auf das Schlimmste einrichten", befürchtet Howard Wheeldon, Europa-Chefanalyst des Finanzkonzerns Prudential. Den Ausspruch des legendären André Kostolany "kaufen, wenn die Kanonen donnern" nimmt vor dem Hintergrund Tausender Opfer zurzeit dagegen keiner in den Mund.
Dass es zu einer lang anhaltenden Börsenschwäche wie nach dem Zweiten Weltkrieg kommen könnte, ist unwahrscheinlich. Dagegen spricht die geschlossene Front der Industriestaaten und das klare Signal der Notenbanken. Auch die Organisation der Erdöl exportierenden Länder (Opec) hat angekündigt, die Versorgung aufrecht zu erhalten und sich für einen stabilen Ölpreis einzusetzen.
Arne Stuhr
M Ä R K T E I N K R I S E N Z E I T E N
Wenn die Kanonen donnern
Die Militärschläge der USA gegen Afghanistan verunsichern die Märkte. Dax und Nemax geben nach. Ein Vergleich mit historischen Krisen zeigt: Oft erholen sich die Börsen schneller als erwartet.
Im Gesamtverlauf des Dow Jones nimmt der Korea-Krieg nur die Rolle einer Episode ein
Verluste bei Dax und Nemax, Minuszeichen bei den US-Futures, steigende Preise für Öl und Gold: Die Reaktion der Märkte am Montag auf die Militärschläge der USA ist eine klassische Krisenreaktion. Panikstimmung blieb bislang aus. Markthistoriker ziehen Vergleiche zu anderen historischen Krisen.
Die erste Schockreaktion hat der Markt bereits hinter sich. Am Tag der Wiedereröffnung der Wall Street am 17. September - sechs Tage nach den Terror-Anschlägen auf das Pentagon und das World Trade Center - verlor der Dow Jones 7,1 Prozent, der Technologieinex Nasdaq 6,8 Prozent.
Während der vergangenen zwei Wochen hatten sich die Indizes wieder erholt - nun kommt dieser Prozeß ins Stocken.
Dass die Aktienmärkte auf einschneidende politische Ereignisse mit deutlichen Abschlägen reagieren, ist nichts Neues. So verlor der Dow Jones nach dem Einmarsch des Irak nach Kuwait am 2. August 1990 in wenigen Wochen rund 20 Prozent. Mit dem Beginn der Luftangriffe der Alliierten am 17. Januar 1991 zogen die Kurse in der Hoffnung auf ein baldiges Ende des Krieges wieder an. Der Dow Jones legte in nur 15 Minuten 70 Punkte zu. Als am 28. Februar 1991 die Waffenruhe verkündet wurde, stand der Index schon wieder bei über 2900 Zählern. Ein Jahr nach Ausbruch des Krieges notierten US-Aktien im Schnitt fünf Prozent höher als zu Beginn des Konfliktes.
Schon zum Ende des Golf-Kriegs zogen die Kurse wieder an
Diesem Muster folgte die NYSE (New York Stock Exchange) auch bei den Kriegen der Amerikaner in den fünfziger und sechziger Jahren. Ein Jahr nach dem Angriff Nordkoreas auf Südkorea am 25. Juni 1950 lag der Dow Jones fast zehn Prozent über seinem Stand vor Ausbruch des Korea-Krieges. Und selbst der Vietnamkrieg konnte den Anstieg der US-Börsen nur kurzzeitig stoppen. Zwölf Monate nach dem so genannten Tonking-Zwischenfall Anfang August 1964 verzeichnete die Wall Street gegenüber den Kursen vor Beginn des für die Amerikaner so verlustreichen Krieges schon wieder einen Anstieg von 4,8 Prozent.
Der Ölpreis bestimmt die Richtung
Die jeweils zu Kriegsbeginn bröckelnden Aktienkurse hingen in erster Linie mit der Furcht vor einem steigenden Ölpreis zusammen. Eine allgemeine Kriegsangst und daher abnehmende Kauflust spielten eine untergeordnete Rolle. Ein gutes Beispiel dafür ist der Jom-Kippur-Krieg von 1973. Sorgte die Mobilmachung der US-Streitkräfte am 6. Oktober 1973 nur für einen leichten Rückgang, brachen die Kurse nach der Verhängung eines Ölembargos am 17. Oktober durch die Araber dramatisch ein. Der Dow Jones verlor in den auf das Embargo folgenden Monaten circa 20 Prozent und fiel unter die 800-Punkte-Marke.
Sicherlich noch unter dem Einfluss der schrecklichen Bilder aus Washington und New York glauben US-Banker diesmal aber nicht, dass es zu einer baldigen Erholung kommen wird. "Dieser Anschlag ist so gravierend, und die Folgen sind so unvorhersehbar, dass Investoren sich am besten auf das Schlimmste einrichten", befürchtet Howard Wheeldon, Europa-Chefanalyst des Finanzkonzerns Prudential. Den Ausspruch des legendären André Kostolany "kaufen, wenn die Kanonen donnern" nimmt vor dem Hintergrund Tausender Opfer zurzeit dagegen keiner in den Mund.
Dass es zu einer lang anhaltenden Börsenschwäche wie nach dem Zweiten Weltkrieg kommen könnte, ist unwahrscheinlich. Dagegen spricht die geschlossene Front der Industriestaaten und das klare Signal der Notenbanken. Auch die Organisation der Erdöl exportierenden Länder (Opec) hat angekündigt, die Versorgung aufrecht zu erhalten und sich für einen stabilen Ölpreis einzusetzen.
Arne Stuhr
Eben auf N-TV:
Die Milzbranderreger sollen vor 15 Jahren in einem Labor in Iowa gezüchtet worden sein.
Mich plagt das dumpfe Gefühl, dass die Amis den Talibanen vor einigen Jahren, im Kampf gegen die Russen, nicht nur Waffen zukommen lassen haben. Eigentor!
Die Milzbranderreger sollen vor 15 Jahren in einem Labor in Iowa gezüchtet worden sein.
Mich plagt das dumpfe Gefühl, dass die Amis den Talibanen vor einigen Jahren, im Kampf gegen die Russen, nicht nur Waffen zukommen lassen haben. Eigentor!
PS: Quelle: manager-magazin.de
@germanasti: Jeder hat seine eigene Strategie und wird damit reich
Aber buy and hold ist nicht die verkehrteste Option, solange der Trend des V läuft, man muß ja nur den Stopp hochziehen.
Ich ärgere mich heute noch, daß ich Mg Technologies am Montag, den 24.9., gekauft habe. 3 Monate beobachtet und letztlich gezaudert. Aber gehört dazu, soll ja kein Jammern hier werden.
Probiere mein Glück jetzt mal mit Herrn Kirch, da ist der VK-Druck weg. Bin mal gespannt, was deine Chartanalyse ausspuckt
Zur Realwirtschaft: Meine These war vor einigen Tagen, daß schlicht Q4 besser als erwartet wird. Das Problem des vielen Geldes könnte abermals ein Überschießen der Börsenkurse sein, dann haben wir auch einen Grund, warum es in 2002 im 1. HJ weiterhin kriselt. Externe Gründe sind schwer vorstellbar, aber Südamerika ist eines der Probleme- der Weltfrieden ein anderes. Famd ein Statement von Ehrhardt über die Rolle der USA sehr gut, bei Interesse lege mir mal deine E-Mail-Adresse ins Postfach.
Don`t be short
Hirse
Aber buy and hold ist nicht die verkehrteste Option, solange der Trend des V läuft, man muß ja nur den Stopp hochziehen.
Ich ärgere mich heute noch, daß ich Mg Technologies am Montag, den 24.9., gekauft habe. 3 Monate beobachtet und letztlich gezaudert. Aber gehört dazu, soll ja kein Jammern hier werden.
Probiere mein Glück jetzt mal mit Herrn Kirch, da ist der VK-Druck weg. Bin mal gespannt, was deine Chartanalyse ausspuckt
Zur Realwirtschaft: Meine These war vor einigen Tagen, daß schlicht Q4 besser als erwartet wird. Das Problem des vielen Geldes könnte abermals ein Überschießen der Börsenkurse sein, dann haben wir auch einen Grund, warum es in 2002 im 1. HJ weiterhin kriselt. Externe Gründe sind schwer vorstellbar, aber Südamerika ist eines der Probleme- der Weltfrieden ein anderes. Famd ein Statement von Ehrhardt über die Rolle der USA sehr gut, bei Interesse lege mir mal deine E-Mail-Adresse ins Postfach.
Don`t be short
Hirse
Abend Germa
Time to PUT?
Time to PUT?
Stefan Risse bei N-TV,
zitiert auch noch Kosto es wird zeit für einen Put germa
zitiert auch noch Kosto
es wird zeit für einen Put germa
Hirse:
Ein Trend ist dann so gut wie vorbei, wenn die Leute anfangen die "buy and hold - Strategie" aus der Schubalde zu holen. Sorry, der DAX hat nun über 1000 P. in wenigen Tagen zugelegt. Warum JETZT diese Strategie und nicht schon bei 3800 P.?
NIEMAND, wirklich niemand überlistet die menschliche Psychologie!
& es ist eine Tatsache, dass wenn du heute eine buy-and-hold-Strategie eingehst, beim nächsten Rückgang anfängst zu hoffen. "Achwas, dass ist nur eine kleine Konsolidierung". Zack und schon ist die Stopp-Strategie dahin!
Nene, Gratulation denen, die bei 3800 diese Anlageform wählten. Dort ist das Polster nun so hoch, dass man ohnwe große Schmerzen einen Rückgang verkraftet.
===)))
Stell Dich nie gegen einen laufenden Trend & noch viel wichtiger, laufe keinem fahrenden Zug hinterher. In 80% aller Fälle geht es schief.
Ein Trend ist dann so gut wie vorbei, wenn die Leute anfangen die "buy and hold - Strategie" aus der Schubalde zu holen. Sorry, der DAX hat nun über 1000 P. in wenigen Tagen zugelegt. Warum JETZT diese Strategie und nicht schon bei 3800 P.?
NIEMAND, wirklich niemand überlistet die menschliche Psychologie!
& es ist eine Tatsache, dass wenn du heute eine buy-and-hold-Strategie eingehst, beim nächsten Rückgang anfängst zu hoffen. "Achwas, dass ist nur eine kleine Konsolidierung". Zack und schon ist die Stopp-Strategie dahin!
Nene, Gratulation denen, die bei 3800 diese Anlageform wählten. Dort ist das Polster nun so hoch, dass man ohnwe große Schmerzen einen Rückgang verkraftet.
===)))
Stell Dich nie gegen einen laufenden Trend & noch viel wichtiger, laufe keinem fahrenden Zug hinterher. In 80% aller Fälle geht es schief.
Banken nun fast 2,5% im plus. Wird wohl nach 20.00 Uhr noch weiter nach oben rennen.
Trinchen da ???
Hier hatte jemand Siemens Put empfohlen, als sie bei 40 € waren. :look
Nur heute:
Ganz neben bei hat Siemens heute mal eben den Auftrag bekommen in der riesen Stadt Bosten die U-Bahn zu bauen.
Ob es solche gewaltigen Aufträge wohl auch mal am NM gibt?
Noch hat Siemens ja nicht so viel Fahrt aufgenommen:
Vielleicht geht es auch nicht viel weiter, aber ein Put ist wohl mal eben ein 1/2 Jahr zu spät. Hallo aufwachen!
Gruß RMFE
Nur heute:
Ganz neben bei hat Siemens heute mal eben den Auftrag bekommen in der riesen Stadt Bosten die U-Bahn zu bauen.
Ob es solche gewaltigen Aufträge wohl auch mal am NM gibt?
Noch hat Siemens ja nicht so viel Fahrt aufgenommen:
Vielleicht geht es auch nicht viel weiter, aber ein Put ist wohl mal eben ein 1/2 Jahr zu spät. Hallo aufwachen!
Gruß RMFE
Auskenner:
Jo, Bulle Mario ist seit eben auch bullisch.
DAX spätestens nächste woche unter 3880 P.?
Jo, Bulle Mario ist seit eben auch bullisch.
DAX spätestens nächste woche unter 3880 P.?
Ruhig:
Siemens ist unmittelbar davor DER Short-Kandidat zu werden.
Kurse unter 30 Euro noch im Oktober denkbar!
Siemens ist unmittelbar davor DER Short-Kandidat zu werden.
Kurse unter 30 Euro noch im Oktober denkbar!
Und nun
DOWN...
DOWN...
germanasti:
Bulle Mario ist doch immer Bulle das wissen wird doch
die Werbung von Berneker bei N-TV ist so banal
nach dem Motte wir haben alles im Griff und es schon immer gewusst
Auskenner
Bulle Mario ist doch immer Bulle das wissen wird doch
die Werbung von Berneker bei N-TV ist so banal
nach dem Motte wir haben alles im Griff und es schon immer gewusst
Auskenner
Guten Abend Germanasti
stimmt schon, daß mit dem gegen den Trend schwimmen stimmt schon. Jedoch auf einen Trend springen ging schon ganze Jahre lang gut.
Nun ist schon wieder ne halbe Woche positiv Stimmung.
Gruß RMFE
stimmt schon, daß mit dem gegen den Trend schwimmen stimmt schon. Jedoch auf einen Trend springen ging schon ganze Jahre lang gut.
Nun ist schon wieder ne halbe Woche positiv Stimmung.
Gruß RMFE
bernecker zitat:
wir sind uns ABSOLUT SICHER,WIR STEHEN VOR EINER NEUEN BOERSENHAUSSE.
wir sind uns ABSOLUT SICHER,WIR STEHEN VOR EINER NEUEN BOERSENHAUSSE.
Trinchen:
Erinnerst Du Dich noch an unsere Debatte von gestern?
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#263 von germanasti 09.10.01 22:14:05 4601225
Die DOW-Banken machten heute das gewünschte doji. Somit könnte mit einer langen weissen Kerze morgen ein schönes W kurz vor der Fertigstellung stehen!
Trasury schlossen auf Tageshoch und wieder über der wichtigen Marke von 53,5.
Gold und Euro verloren mächtig an Boden.
Es wurde heute viel Kapital freigescheffelt, dass aber noch nicht in die Aktienmärkte investiert wurde!
Die Nasdaq baut weiter am rechten Henkel, der aufgrund des noch offenen Gaps bei 1340 P. bullisch erscheint.
Der DOW setzt seine V-Formation fort und bewegt isch momentan in einer Seitwärtsphase, unter extrem abnehmenden Umsätzen. Theoretisch bahnt sich ein heftiger Ausbruch nach oben.
Man sieht, alles ist bullisch!
MEIN Traumszenario wäre ein planmässiger Ausbruch nach oben, der max. 1,5 Handelstage andauert und dann DER Crash!
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#283 von trinchen 09.10.01 22:37:28 4601440
germanasti, die vorstellung, daß das große kapital (wer immer das ist) mal kurz in die aktienmärkte einbricht
( unterbewertet erscheinen die meisten aktien gerade nicht), damit du dich über den anschließenden crash freuen kannst, ist doch eher unwahrscheinlich. Mithin wie soll das logisch ablaufen?
trine
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#287 von germanasti 09.10.01 22:41:18 4601475
Trinchen:
Börse ist nicht logisch.
Ein Crash hat dann den idealen Nährboden, wenn alle drin sind und die Euphorie im Steigflug ist.
Es bedarf nur einen externen Grund. Dies kann ein neuer anschlag sein, oder die Pleiteerklärung Argentiniens, etc.
-----------------------------------------
Gell?
Niemand hat den Löffel der Weissheit gefressen, auch ich nicht! Somit mag es durchaus sein, dass der DAX jetzt noch viel weiter nach oben rennt.
Geht jedoch mein Szenario auf, sollte unser "Liebling" den Gegenwert einer aktuellen Lufthansa-Aktie haben.
Erinnerst Du Dich noch an unsere Debatte von gestern?
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#263 von germanasti 09.10.01 22:14:05 4601225
Die DOW-Banken machten heute das gewünschte doji. Somit könnte mit einer langen weissen Kerze morgen ein schönes W kurz vor der Fertigstellung stehen!
Trasury schlossen auf Tageshoch und wieder über der wichtigen Marke von 53,5.
Gold und Euro verloren mächtig an Boden.
Es wurde heute viel Kapital freigescheffelt, dass aber noch nicht in die Aktienmärkte investiert wurde!
Die Nasdaq baut weiter am rechten Henkel, der aufgrund des noch offenen Gaps bei 1340 P. bullisch erscheint.
Der DOW setzt seine V-Formation fort und bewegt isch momentan in einer Seitwärtsphase, unter extrem abnehmenden Umsätzen. Theoretisch bahnt sich ein heftiger Ausbruch nach oben.
Man sieht, alles ist bullisch!
MEIN Traumszenario wäre ein planmässiger Ausbruch nach oben, der max. 1,5 Handelstage andauert und dann DER Crash!
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#283 von trinchen 09.10.01 22:37:28 4601440
germanasti, die vorstellung, daß das große kapital (wer immer das ist) mal kurz in die aktienmärkte einbricht
( unterbewertet erscheinen die meisten aktien gerade nicht), damit du dich über den anschließenden crash freuen kannst, ist doch eher unwahrscheinlich. Mithin wie soll das logisch ablaufen?
trine
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#287 von germanasti 09.10.01 22:41:18 4601475
Trinchen:
Börse ist nicht logisch.
Ein Crash hat dann den idealen Nährboden, wenn alle drin sind und die Euphorie im Steigflug ist.
Es bedarf nur einen externen Grund. Dies kann ein neuer anschlag sein, oder die Pleiteerklärung Argentiniens, etc.
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Gell?
Niemand hat den Löffel der Weissheit gefressen, auch ich nicht! Somit mag es durchaus sein, dass der DAX jetzt noch viel weiter nach oben rennt.
Geht jedoch mein Szenario auf, sollte unser "Liebling" den Gegenwert einer aktuellen Lufthansa-Aktie haben.
@germanasti: Hold and buy heißt ja nur, daß man Titel auch mal über nacht hält. Aufgrund der vorigen Kursverluste sind jetzt die Erholungschancen recht groß.
Im ersten Schritt stiegen Blue Chips, dann kommen seit ein paar Tagen die High_techs (mehr Risiko), beides steigt noch etwas, dann konsolidieren die großen Titel und es steigen die Klitschen-und nur noch diese! Das ist dann DAS Ausstiegszeichen für Aktien.
Betrachtet man die Einzelcharts der Blue Chips, dann sollte die Luft im Dax schon für die 5 im Dax genügen...
Und solange die Stimmung so ist wie aktuell kann man abgestürzte Titel auch kaufen und halten-Stopp selbstverständlich NIE vergessen, das ist ohnehin das wichtigste an der Börse.
Schau dir ne Funkwerk oder Grenkeleasing am NM an, 10 Tagen halten-> 100%. Aktuell gibt es so große Chancen nicht mehr, aber für 20% wird noch einiges reichen, wobei die weniger im Bluechip-Bereich erzielt werden.
Zur Liquidität noch etwas: Die Barliquidität /Verhältnis des Vermögens in Geldmarktfonds zur Börsenkapitalisierung) lag im Top bei 2,8 Bill $ und damit bei etwas mehr als 25%. Das bisherige Top wurde nach der zweiten Ölkrise 80/81 erzielt und betrug 19%.
Da aktuell die Realzinsen in den USA leicht negativ sind, besteht ja Bedarf, das Geld umzulenken, daher halten sich die Anleihen ja auch weiterhin recht wacker. Nur geht eben auch viel in Aktien, weil es historisch ja immer so war, daß die Kurse stiegen bei Kriegen genauso wie die kurse ab Mitte Oktober anzogen. Klar ist das Blödsinn, aber die `großen` drehen gerade dieses Rad und ignorieren die restlichen Zahlen. Und da zuviele im Markt fehlpositioniert sind- genauso wie im Sommer, als sie voll dabei waren, weil ja im 2.HJ 2001 alles besser wird- steigen die Kurse weiter, solange wie du gesagt hattest es eine Masse von Empfehlungen gibt garniert mit dem Zusatz `Jetzt ist ja alles vorbei`.
Aber kompliment auch von mir an alle Mutigen, die bei Kursen von < 4000 im Dax gekauft haben!
Im ersten Schritt stiegen Blue Chips, dann kommen seit ein paar Tagen die High_techs (mehr Risiko), beides steigt noch etwas, dann konsolidieren die großen Titel und es steigen die Klitschen-und nur noch diese! Das ist dann DAS Ausstiegszeichen für Aktien.
Betrachtet man die Einzelcharts der Blue Chips, dann sollte die Luft im Dax schon für die 5 im Dax genügen...
Und solange die Stimmung so ist wie aktuell kann man abgestürzte Titel auch kaufen und halten-Stopp selbstverständlich NIE vergessen, das ist ohnehin das wichtigste an der Börse.
Schau dir ne Funkwerk oder Grenkeleasing am NM an, 10 Tagen halten-> 100%. Aktuell gibt es so große Chancen nicht mehr, aber für 20% wird noch einiges reichen, wobei die weniger im Bluechip-Bereich erzielt werden.
Zur Liquidität noch etwas: Die Barliquidität /Verhältnis des Vermögens in Geldmarktfonds zur Börsenkapitalisierung) lag im Top bei 2,8 Bill $ und damit bei etwas mehr als 25%. Das bisherige Top wurde nach der zweiten Ölkrise 80/81 erzielt und betrug 19%.
Da aktuell die Realzinsen in den USA leicht negativ sind, besteht ja Bedarf, das Geld umzulenken, daher halten sich die Anleihen ja auch weiterhin recht wacker. Nur geht eben auch viel in Aktien, weil es historisch ja immer so war, daß die Kurse stiegen bei Kriegen genauso wie die kurse ab Mitte Oktober anzogen. Klar ist das Blödsinn, aber die `großen` drehen gerade dieses Rad und ignorieren die restlichen Zahlen. Und da zuviele im Markt fehlpositioniert sind- genauso wie im Sommer, als sie voll dabei waren, weil ja im 2.HJ 2001 alles besser wird- steigen die Kurse weiter, solange wie du gesagt hattest es eine Masse von Empfehlungen gibt garniert mit dem Zusatz `Jetzt ist ja alles vorbei`.
Aber kompliment auch von mir an alle Mutigen, die bei Kursen von < 4000 im Dax gekauft haben!
Auskenner:
Nunja, im Grunde hatte Bernecker mit seinem Hausse-Gelaber recht. Kurz darauf rannte es hoch!
Mich verwundert, dass er in seinem täglichen Börsenbrief NIE zum kaufen aufgerufen hat. Er hat erneut den upmove verschlafen.
Fisch:
Eben weil es Jahre lang gut ging, auf einen Trend aufzuspringen, wird es dieses Mal nicht so sein. Wir befinden uns inmitten eienr fürchterlichen Baisse. ALLE Grundsätze der letzten 20 Jahre werden über den Haufen geworfen werden.
Aktuelles Beispiel:
Gestern und heute hat Stefan Risse bemerkt, dass der DAX in letzter Zeit zu Handelsbeginn verlor und dann stark zulegte. Ergo sollte er morgen, vll. auch übermorgen zu Beginn verlieren & die Verluste den Tag über dramatisch ausbauen.
So gut wie alles spricht nun gegen eine weitere Rallye.
Der letzte Zipfel Hoffnung bleibt in der Bubbelei von Greenspan.
Nunja, im Grunde hatte Bernecker mit seinem Hausse-Gelaber recht. Kurz darauf rannte es hoch!
Mich verwundert, dass er in seinem täglichen Börsenbrief NIE zum kaufen aufgerufen hat. Er hat erneut den upmove verschlafen.
Fisch:
Eben weil es Jahre lang gut ging, auf einen Trend aufzuspringen, wird es dieses Mal nicht so sein. Wir befinden uns inmitten eienr fürchterlichen Baisse. ALLE Grundsätze der letzten 20 Jahre werden über den Haufen geworfen werden.
Aktuelles Beispiel:
Gestern und heute hat Stefan Risse bemerkt, dass der DAX in letzter Zeit zu Handelsbeginn verlor und dann stark zulegte. Ergo sollte er morgen, vll. auch übermorgen zu Beginn verlieren & die Verluste den Tag über dramatisch ausbauen.
So gut wie alles spricht nun gegen eine weitere Rallye.
Der letzte Zipfel Hoffnung bleibt in der Bubbelei von Greenspan.
Hirse:
Mit Daimler sind heute die Krieger der dritten Reihe im DAX gestiegen. Wenn diese Klitsche gesucht wird, kann der Einbruch nicht mehr weit sein.
Trotzdem muss ich Dir recht geben: Die Großen spielen die Karte "bullische Vergangenheit der letzten Jahre" und drehen entsprechend den Markt nach oben. Somit wird der Markt keinesfalls aus sich selbst heraus einen Crash einleiten.
Nur sind auch die Großen gegen einen externes Ereignis nicht geschützt & darauf spekuliere ich. Zuviele Ungereimtheiten.
Mit Daimler sind heute die Krieger der dritten Reihe im DAX gestiegen. Wenn diese Klitsche gesucht wird, kann der Einbruch nicht mehr weit sein.
Trotzdem muss ich Dir recht geben: Die Großen spielen die Karte "bullische Vergangenheit der letzten Jahre" und drehen entsprechend den Markt nach oben. Somit wird der Markt keinesfalls aus sich selbst heraus einen Crash einleiten.
Nur sind auch die Großen gegen einen externes Ereignis nicht geschützt & darauf spekuliere ich. Zuviele Ungereimtheiten.
@alle
danke für´s kompliment...nur genützt hat´s mir nur ein wenig, da ich bei +5% kasse machte....jetzt hab ich keine spielkarten mehr nur cash ..aber wenn germa recht behält, dann ist das ja auch was
blieni, der NOK zu 16,05 und ALV zu 228,50 HATTE
danke für´s kompliment...nur genützt hat´s mir nur ein wenig, da ich bei +5% kasse machte....jetzt hab ich keine spielkarten mehr nur cash ..aber wenn germa recht behält, dann ist das ja auch was
blieni, der NOK zu 16,05 und ALV zu 228,50 HATTE
Wir stehen vor einer neuen Hausse
Bloß weils mal heftig steigt.
In 2002 oder gar früher erleben wir noch Einbrüche,
da werden manchen noch die Tränen kommen.
K8
Bloß weils mal heftig steigt.
In 2002 oder gar früher erleben wir noch Einbrüche,
da werden manchen noch die Tränen kommen.
K8
Bevor ihr alle zu sehr feiert, schaut euch das noch mal an:
ich komme nicht darauf, wie man das bullisch interpretieren kann
ich komme nicht darauf, wie man das bullisch interpretieren kann
Intel-Chef Barrett sucht neue Wege beim Chip-Absatz
Standardisierung ist eines seiner Lieblingsthemen
Intel-Chef Craig Barrett fordert von den Unternehmen, die Beschaffungszyklen für Personal-Computer zu verkürzen. Dadurch erhöhe sich die Effektivität um ein Vielfaches. Außerdem mahnt er eine Standardisierung auch im Server-Bereich an.
Barrett hat auf einem Technologie-Symposium des Marktforschungsunternehmens Gartner Group zu Chancen und Risiken Stellung genommen, die sich aus Entwicklungen auf den Endmärkten ergeben können, in die das Unternehmen seine Chips hineinliefert.
Wenn Unternehmen ihre typischen dreijährigen Beschaffungszyklen für PCs verkürzen, so meint er, gehe es nicht um 10 oder 15 Prozent, die man so sparen könne. Im Gegenteil: Hinsichtlich Performance müsse man über Faktoren von 2 bis 3 reden, um die alte Systeme modernen Geräten hinterherhinken. Das beeinträchtige die Produktivität der Unternehmen, die an ihren alten PCs zu lange festhalten. Sie würden sich letztlich ins eigene Fleisch schneiden.
Intel möchte im Server-Markt einen ähnlichen Weg gehen wie beim PC, der durch Standardisierung und Massenproduktion ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis erreicht hat. Viele Anbieter machten sich im Hi-End-Server-Bereich gegenwärtig heftig Konkurrenz. Barrett geht davon aus, dass sich hieran kurzfristig nichts ändert. Die Vielfalt sei einfach noch zu groß, die Produkte untereinander kaum austauschbar. Das behindere aber auch einen breiteren Einsatz moderner Servertechnologien. Was die Server-Betriebssysteme angeht, habe Microsoft große Fortschritte in der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit gemacht. Das Unternehmen würde erfolgreich auf dem Weg zum führenden Anbieter voranschreiten können, die anderen Betriebssysteme würden aber kurzfristig nicht verschwinden.
Barrett vergleicht die Infrastruktur der Telekommunikation heute mit derjenigen der Computer von vor 15 Jahren. Es handele sich größtenteils um individuelle Lösungen. Es gebe keine standardisierten Bausteine, keine offenen Schnittstellen, keine gängigen Betriebssysteme. Das werde sich künftig schnell ändern und der Weg hin zu Standards in Hard- und Software beschritten. Dadurch können Innovationen schneller eingeführt und umgesetzt werden, das Preis-Leistungs-Verhätnis verbessere sich zum Vorteil der Netzbetreiber deutlich.
Der Grund, warum Intel und andere es aufgegeben haben, Supercomputer zu entwickeln, liegt nach Barrett darin, dass man nun auf Server zurückgreifen kann, die selbst die grundlegenden Bausteine eines Supercomputers sind: „Wir haben rund 10.000 Ingenieur-Workstations. Gerne hätten wir früher dahinter einen riesigen Superrechner gehabt, der die wirklich großen Probleme knackt. Das kümmert uns heute jedoch nicht mehr. Wir vernetzen einfach unsere Workstations und haben einen Hochleistungs-Rechner.“
Zum Thema Handy und PC meint der Intel-Chef: „Die Leute realisieren allmählich, dass ihr Handy den PC nicht ersetzen kann. Das Mobiltelefon wird zu einem ergänzenden Internet-Zugriffsgerät. Es muss sich letztlich mit dem PC verständigen können. Man wird in den nächsten ein bis zwei Jahren deutlich sehen, dass sich hier keine Alternative herausbildet, sondern dass beide Produkte komplementär sind."
Die Halbleiter-Industrie sei zwar
zyklisch
, sagt Barrett, die
technologische Entwicklung ist es jedoch nicht.
Die schreitet stets mit ungefähr der
gleichen Geschwindigkeit
weiter. „In unserer Industrie haben wir alle zwei Jahre eine produktionsreife neue Technologie.“ Damit spielt er auf Moores Law an, nach dem sich die Leistungsfähigkeit von Halbleitern alle 18 bis 24 Monate
verdoppelt.
Die Nutzungsdauer von elektronischen Geräten liegt demgegenüber zwischen drei und vier Jahren. Das bedinge den zyklischen Charakter der gesamten Elektronikindustrie.
„Der einzige Weg, aus einer Rezession stärker hervorzugehen als man hineingegangen ist, besteht darin, neue Produkte zu haben.“ Mit diesen Worten begründet Barrett die Notwendigkeit für die Chip-Anbieter, in jeder Marktphase kräftig in Forschung und Entwicklung zu investieren.
Andere Unternehmen wären mit zu hohen Lagerbeständen auf dem falschen Fuß erwischt worden und hätten massive Abschreibungen vornehmen müssen, sagte er weiter. „Wir haben wahrscheinlich mit unseren konservativen Schätzungen Belastungen zwischen 500 Mio. und einer Mrd. Dollar vermieden. Durch konsequente Nutzung der eBusiness-Möglichkeiten mit unseren Kunden konnten wir unsere Produktion schnell genug auf die veränderte Marktsituation einstellen.“
Autor: Klaus Singer, 16:31 10.10.01
Standardisierung ist eines seiner Lieblingsthemen
Intel-Chef Craig Barrett fordert von den Unternehmen, die Beschaffungszyklen für Personal-Computer zu verkürzen. Dadurch erhöhe sich die Effektivität um ein Vielfaches. Außerdem mahnt er eine Standardisierung auch im Server-Bereich an.
Barrett hat auf einem Technologie-Symposium des Marktforschungsunternehmens Gartner Group zu Chancen und Risiken Stellung genommen, die sich aus Entwicklungen auf den Endmärkten ergeben können, in die das Unternehmen seine Chips hineinliefert.
Wenn Unternehmen ihre typischen dreijährigen Beschaffungszyklen für PCs verkürzen, so meint er, gehe es nicht um 10 oder 15 Prozent, die man so sparen könne. Im Gegenteil: Hinsichtlich Performance müsse man über Faktoren von 2 bis 3 reden, um die alte Systeme modernen Geräten hinterherhinken. Das beeinträchtige die Produktivität der Unternehmen, die an ihren alten PCs zu lange festhalten. Sie würden sich letztlich ins eigene Fleisch schneiden.
Intel möchte im Server-Markt einen ähnlichen Weg gehen wie beim PC, der durch Standardisierung und Massenproduktion ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis erreicht hat. Viele Anbieter machten sich im Hi-End-Server-Bereich gegenwärtig heftig Konkurrenz. Barrett geht davon aus, dass sich hieran kurzfristig nichts ändert. Die Vielfalt sei einfach noch zu groß, die Produkte untereinander kaum austauschbar. Das behindere aber auch einen breiteren Einsatz moderner Servertechnologien. Was die Server-Betriebssysteme angeht, habe Microsoft große Fortschritte in der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit gemacht. Das Unternehmen würde erfolgreich auf dem Weg zum führenden Anbieter voranschreiten können, die anderen Betriebssysteme würden aber kurzfristig nicht verschwinden.
Barrett vergleicht die Infrastruktur der Telekommunikation heute mit derjenigen der Computer von vor 15 Jahren. Es handele sich größtenteils um individuelle Lösungen. Es gebe keine standardisierten Bausteine, keine offenen Schnittstellen, keine gängigen Betriebssysteme. Das werde sich künftig schnell ändern und der Weg hin zu Standards in Hard- und Software beschritten. Dadurch können Innovationen schneller eingeführt und umgesetzt werden, das Preis-Leistungs-Verhätnis verbessere sich zum Vorteil der Netzbetreiber deutlich.
Der Grund, warum Intel und andere es aufgegeben haben, Supercomputer zu entwickeln, liegt nach Barrett darin, dass man nun auf Server zurückgreifen kann, die selbst die grundlegenden Bausteine eines Supercomputers sind: „Wir haben rund 10.000 Ingenieur-Workstations. Gerne hätten wir früher dahinter einen riesigen Superrechner gehabt, der die wirklich großen Probleme knackt. Das kümmert uns heute jedoch nicht mehr. Wir vernetzen einfach unsere Workstations und haben einen Hochleistungs-Rechner.“
Zum Thema Handy und PC meint der Intel-Chef: „Die Leute realisieren allmählich, dass ihr Handy den PC nicht ersetzen kann. Das Mobiltelefon wird zu einem ergänzenden Internet-Zugriffsgerät. Es muss sich letztlich mit dem PC verständigen können. Man wird in den nächsten ein bis zwei Jahren deutlich sehen, dass sich hier keine Alternative herausbildet, sondern dass beide Produkte komplementär sind."
Die Halbleiter-Industrie sei zwar
zyklisch
, sagt Barrett, die
technologische Entwicklung ist es jedoch nicht.
Die schreitet stets mit ungefähr der
gleichen Geschwindigkeit
weiter. „In unserer Industrie haben wir alle zwei Jahre eine produktionsreife neue Technologie.“ Damit spielt er auf Moores Law an, nach dem sich die Leistungsfähigkeit von Halbleitern alle 18 bis 24 Monate
verdoppelt.
Die Nutzungsdauer von elektronischen Geräten liegt demgegenüber zwischen drei und vier Jahren. Das bedinge den zyklischen Charakter der gesamten Elektronikindustrie.
„Der einzige Weg, aus einer Rezession stärker hervorzugehen als man hineingegangen ist, besteht darin, neue Produkte zu haben.“ Mit diesen Worten begründet Barrett die Notwendigkeit für die Chip-Anbieter, in jeder Marktphase kräftig in Forschung und Entwicklung zu investieren.
Andere Unternehmen wären mit zu hohen Lagerbeständen auf dem falschen Fuß erwischt worden und hätten massive Abschreibungen vornehmen müssen, sagte er weiter. „Wir haben wahrscheinlich mit unseren konservativen Schätzungen Belastungen zwischen 500 Mio. und einer Mrd. Dollar vermieden. Durch konsequente Nutzung der eBusiness-Möglichkeiten mit unseren Kunden konnten wir unsere Produktion schnell genug auf die veränderte Marktsituation einstellen.“
Autor: Klaus Singer, 16:31 10.10.01
die ezb tagung morgen könnte den dax etwas weiter rennen lassen
@Alle
Welcher Put macht Heute mehr $$$ Basis 1200 oder 1300?!
Welcher Put macht Heute mehr $$$ Basis 1200 oder 1300?!
Konrad:
Wenn neue Tagestiefs erfolgen sollen, der 1200er.
Wenn neue Tagestiefs erfolgen sollen, der 1200er.
@ sittin bull
die schwarze lange kerze bis 9500
das ist ein bullisches zeichen, ist ja
nichts passiert bei den amis
die schwarze lange kerze bis 9500
das ist ein bullisches zeichen, ist ja
nichts passiert bei den amis
Die Banken wollen es aber wissen. Fast 3% im plus
@ sittin bull
oder du schaust den 60 min chart an, da siehst du eine w formation
aber im grunde ist sowieso alles für die katz
oder du schaust den 60 min chart an, da siehst du eine w formation
aber im grunde ist sowieso alles für die katz
@germanisti
avanti dilettanti !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
superbaer
avanti dilettanti !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
superbaer
DGAP-Ad hoc: edel music AG <EDL1> deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Richtigstellung der ad hoc Mitteilung vom 9. Oktober 2001
Durch ein redaktionelles Versehen ist in unserer ad hoc Meldung vom gestrigen
Tage die Business Software Association als Klägerin in dem betreffenden
Verfahren gegen die optimal media production GmbH genannt worden. Richtig ist,
dass Klägerinnen in diesem Verfahren die Unternehmen Adobe Systems Inc.,
Autodesk Inc., Corel Corporation, Microsoft Corporation und Symantec Corporation
sind. Der Klarstellung halber möchten wir auch darauf hinweisen, dass es sich
bei den genannten Aufträgen um Aufträge Dritter handelte.
Hier der Text in der überarbeiteten Fassung:
Die Unternehmen Adobe Systems Inc., Autodesk Inc., Corel Corporation, Microsoft
Corporation und Symantec Corporation haben gemeinsam eine Teilklage gegen die
optimal media production GmbH, ein Tochterunternehmen der edel music AG, we-gen
behaupteter Urheberrechtsverletzung anhängig gemacht. Sie machen mit dieser
Klage Ersatz für behauptete Schäden in Höhe von DM 22 Millionen geltend, die
ihnen im Zusammenhang mit Pressaufträgen entstanden sein sollen, die die optimal
media production GmbH von Drittfirmen erhalten hatte. Die fraglichen
Pressaufträge hatten einen Gesamtwert von etwa DM 66.000. Wenngleich die
Gesellschaft nach sorgfältiger Prüfung der Erfolgsaussichten der Klage durch den
von der Gesellschaft eingeschalteten Anwalt von einer Klageabweisung ausgeht,
wird sie dennoch höchst vorsorglich eine angemessen dotierte Rückstellung
vornehmen.
Der Vorstand
Hamburg, 10. Oktober 2001
Kontakt: edel music AG, Investor Relations, Bärbel Tomas, Tel 040 / 890 85 225,
Fax 040 / 890 85 310, Email Baerbel_Tomas@edel.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 10.10.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 564951; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
München und Stuttgart
wirds nicht eher noch eine weiße lange extra?
Mir fällt da wieder der Vergleich zu 87 ein,
der Verlauf ist beängstigend identisch-
bis jetzt!
Mir fällt da wieder der Vergleich zu 87 ein,
der Verlauf ist beängstigend identisch-
bis jetzt!
germanasti - kicher - ich erinnere mich an alles.........
es hat sich nichts geändert bezogen auf die zeit vor dem 11. sept. 01..... oder ich habe mal wieder den aufschwung verpennt.
vorher waren die dicken long - wenn ich es richtig erinnere?
tja - nun versuchen sie es wieder oder?
den letzten beißen die hunde, falls der nicht milzbrand hat........
gold call bleibt
unbelehrbare trine
es hat sich nichts geändert bezogen auf die zeit vor dem 11. sept. 01..... oder ich habe mal wieder den aufschwung verpennt.
vorher waren die dicken long - wenn ich es richtig erinnere?
tja - nun versuchen sie es wieder oder?
den letzten beißen die hunde, falls der nicht milzbrand hat........
gold call bleibt
unbelehrbare trine
Igor:
Du hast doch DEN Überblick am Neuen Markt.
In den letzten Tagen sind einige Unternehmen insolvent geworden, bzw. haben angekündigt den Nemax freiwillig zu verlassen. wieviele waren es?
Du hast doch DEN Überblick am Neuen Markt.
In den letzten Tagen sind einige Unternehmen insolvent geworden, bzw. haben angekündigt den Nemax freiwillig zu verlassen. wieviele waren es?
Stefan Risse brachte eben auf N-TV DEN Satz des Jahres:
Momentan ist einfach mehr Geld da als Aktien & deswegen steigen die Börsen"
Köööööööööööööööööööööööööööööstlich
Momentan ist einfach mehr Geld da als Aktien & deswegen steigen die Börsen"
Köööööööööööööööööööööööööööööstlich
Nasdaq macht genau das, was ich heute morgen schrieb: Es rennt in einem Zug hoch und vervollständigt wohl ein W.
Ich will aber das es fällt
hallo
@ Sitting bull
kannst du mir sagen,wo mein einen chart bekommt,der diesen zeitabschnitt sommer-herbst 87 vegrößert darstellt. auf den langzeitcharts ist es nicht sehr deutlich.
grüße an alle. ich schau sehr gerne bei euch vorbei.
@ Sitting bull
kannst du mir sagen,wo mein einen chart bekommt,der diesen zeitabschnitt sommer-herbst 87 vegrößert darstellt. auf den langzeitcharts ist es nicht sehr deutlich.
grüße an alle. ich schau sehr gerne bei euch vorbei.
Sehr dünne Umsätze, wenn das bloß nicht wegkippt...
@ germa
hätte ich auch gerne
101 obenhin
hätte ich auch gerne
101 obenhin
Trinchen:
Dein Gold-Call läuft auch noch einige Zeit bis zum Verfallsdatum.
WENN es erfreulicherweise crashartig fallen sollte, beim Put lieber SL nachziehen, als zu früh raus. Wobei ich eh denke, dass es dieses Mal so brutal sein wird, dass keine Möglichkeit zum verkaufen besteht.
Dein Gold-Call läuft auch noch einige Zeit bis zum Verfallsdatum.
WENN es erfreulicherweise crashartig fallen sollte, beim Put lieber SL nachziehen, als zu früh raus. Wobei ich eh denke, dass es dieses Mal so brutal sein wird, dass keine Möglichkeit zum verkaufen besteht.
kochones schreibt man mit c - oder?
hier sind auch damen - außer
trine
hier sind auch damen - außer
trine
@Germa
könnte es denn nicht auch ein Crash-W...werden
könnte es denn nicht auch ein Crash-W...werden
Kochones;
Du hast den Put doch schon seit heute morgen?
Du hast den Put doch schon seit heute morgen?
@ germa
ne
so gut verfolge ich die kleinen nicht
aber ich glaube freiwillig
edel und mediantis
ne
so gut verfolge ich die kleinen nicht
aber ich glaube freiwillig
edel und mediantis
germanasti - der gold call ist ein dummer kampf
TRINE GEGEN DIE DEUTSCHE BANK
sollen sie ersticken.
kicher
dat trine
TRINE GEGEN DIE DEUTSCHE BANK
sollen sie ersticken.
kicher
dat trine
@ germa
eigentlich seit freitag zu 1,09
am montag zu 1,27
am heute zu 1,16
und vorhin nochmal zu zu 0,92
und das ist weitaus mehr als ich gewollt habe
eigentlich seit freitag zu 1,09
am montag zu 1,27
am heute zu 1,16
und vorhin nochmal zu zu 0,92
und das ist weitaus mehr als ich gewollt habe
@ nilrem:
kenn nur den von germanasti
Wurde auch fast die Hälfte der vorhergehenden Verluste aufgeholt, auch wenn es damals eher wie ein Dreieck aussah...
kenn nur den von germanasti
Wurde auch fast die Hälfte der vorhergehenden Verluste aufgeholt, auch wenn es damals eher wie ein Dreieck aussah...
Ist das Heiko Thieme auf ARD ???
Bin eine Runde laufen
kochones - wenn nichts klappt - klappt es vielleicht......
trinchen
cojones
aber war vor jahren hier schon vergeben
cojones
aber war vor jahren hier schon vergeben
Germa
Das Ding will net mehr runter, helf mal nach...
Für nen Call ist es 2l8, hätte das Ding um 14 Uhr mir holen sollen... grrrr musste Arbeiten
Das Ding will net mehr runter, helf mal nach...
Für nen Call ist es 2l8, hätte das Ding um 14 Uhr mir holen sollen... grrrr musste Arbeiten
SK 9270
@kochones
cap de faba rubiada hab ich vor jahren aufgeschnappt
kicher der ist bestimmt noch frei
gruß trine
cap de faba rubiada hab ich vor jahren aufgeschnappt
kicher der ist bestimmt noch frei
gruß trine
@ trinchen
hmmmmmmmmmm
hmmmmmmmmmm
Hallo, kann bitte jemand einen Dax - Chart reinstellen
mit den Hochs vom 02.08.01/ 27.08.01/ 28.08.01 und heutiges
close 4613 und bitte mit 38 Linie.
Habe das Gefühl wir liegen genau an. Habe die Absicht erstmal
nach 3 - 4 Wochen wieder einmal Put`s zu kaufen.
Herzlichen Dank und Gruß Aborigine.
mit den Hochs vom 02.08.01/ 27.08.01/ 28.08.01 und heutiges
close 4613 und bitte mit 38 Linie.
Habe das Gefühl wir liegen genau an. Habe die Absicht erstmal
nach 3 - 4 Wochen wieder einmal Put`s zu kaufen.
Herzlichen Dank und Gruß Aborigine.
@Aborigine
vielleicht reicht dir Posting # 207
vielleicht reicht dir Posting # 207
Könnt ihr bitte mit euren spanischen Kraftausdrücken aufhören-
Danke-
da wird man ja ganz wuschig...
Danke-
da wird man ja ganz wuschig...
me pican los cojones
einen schoenen abend euch noch
einen schoenen abend euch noch
vier worte im spanisch/deutsch nachgucken - das dauert halt.....
was es genau heißt - weiß ich noch immer nicht,
gruß trine
was es genau heißt - weiß ich noch immer nicht,
gruß trine
buch empfehlung :
“Seit es die USA gibt, ging es darum,
andere Staaten zu dominieren. Wir habe
sie wirtschaftlich abhängig gemacht. Wir geben militärisch den Ton an. Und wir setzen dank CIA und FBI auf ihrem Gebiet unsere Politik durch”
Gore Vidale,
US-Schriftsteller
Mansur Khan
Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege
Seit dem Zusammenbruch des Sowietimperiums sind die Vereinigten Staaten von Amerika unbestritten die Weltmacht Nummer eins, und sie sind in der Lage, überall auf der Erde ihre Interessen durchzusetzen. Daß sie dazu auch gewillt sind, haben sie im letzten Jahrzehnt durch mehrmaliges militärisches Eingreifen auf den verschiedenen Kontinenten bewiesen. Dabei haben sie stets vorgegeben, für die Stärkung der Demokratie und die Sicherung der Freiheit eingetreten zu sein, obwohl es in Wahrheit eher um harte wirtschaftliche und materielle Vorteile ging.
Wie ein roter Faden zieht sich durch die Geschichte der USA die rücksichtslose Durchsetzung eigener Macht. Aus einer Kolonie wurde in rund zweihundert Jahren durch fast pausenlose Kriege und weiträumige Eroberungen eine
imperiale Macht, die heute die ganze Erde kontrolliert und andere Völker wirtschaftlich ausbeutet, die mit dem von ihr geschaffenen Instrument der Vereinten Nationen (UNO) Strafexpeditionen in den verschiedenen Teilen der Welt unternimmt und mit der NATO auch in Europa entscheidenden Einfluß ausüben kann.
Dieses Buch gibt einen Überblick über die Kriegsgeschichte der USA von den Anfängen bis zur Gegenwart und hellt die Hintergründe dieser Entwicklung auf. Es beschreibt die Landnahme, die mit dem Völkermord an den Indianern und der Ausbeutung von Millionen schwarzer Sklaven verbunden war, die Eroberung des riesigen Landes bis zum Pazifik, den amerikanischen Bürgerkrieg und die Auseinandersetzungen mit Mexiko um die großen Territorien im Südwesten. Ausführlich wird das imperiale Ausgreifen seit Ende des vorigen Jahrhunderts behandelt, werden die Kriege um Kuba und die Philippinen, das Eingreifen in Mittelamerika wie in Europa im Ersten und Zweiten Weltkrieg geschildert. Die dann folgenden Kriege in Korea, Vietnam, am Persischen Golf, in Afghanistan oder Somalia setzen diese militärische Linie über kleinere Einsätze in Haiti, Grenada oder Nicaragua bis zur Gegenwart fort.
”Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit”
Senator Hiram Johnson, 1917
Dabei stehen vor allem die Motive und Hintergründe der US-Politik im Vordergrund. Ist es Zufall, daß fast jeder größere Krieg der letzten hundert Jahre gerade dann in Washington vom Zaun gebrochen wurde, wenn eine wirtschaftliche Rezession die Vereinigten Staaten heimsuchte, die dann erfolgreich durch die neuen Aufträge für die Rüstungsindustrie behoben werden konnte? Hat die US-Regierung nicht stets den kommenden Gegner über längere Zeit zu beabsichtigten Reaktionen provoziert, wofür die >Lusitania<, Pearl Harbor oder der Tonkin-Zwischenfall beispielhaft stehen, um selbst als der Angegriffene zu erscheinen und die kriegsunwillige eigene Bevölkerung zur Befürwortung eines Kriegs zu treiben? Wie kam es, daß die USA im Ersten Weltkrieg von einer tief verschuldeten Nation zum Gläubigerstaat wurden und im Zweiten Weltkrieg das britische Empire beerbten, indem sie beide Male einen möglichen früheren Verständigungsfrieden in Europa durch ihr Eingreifen verhinderten?
Die These des Buches ist, daß eine >Machtelite< in den USA das Sagen hat und die jeweiligen Präsidenten als Ausführungsgehilfen benutzt. Wenn diese das Gewünschte nicht ausfahren wollen, wie Lincoln oder Kennedy, schreckt man auch nicht vor Mord zurück, um sie zu beseitigen. Kriege dienen dem Profit dieser Machtelite, werden teilweise künstlich verlängert, um zum einen viel Kriegsmaterial zu verbrauchen und zum anderen große Zerstörungen zu verursachen, an deren Beseitigung anschließend noch einmal verdient werden kann. Nachbarn wie Nordund Südkorea, Irak und Iran oder Irak und Kuwait werden vorher beide aufgerüstet und dann gegeneinander gehetzt, so daß US-Truppen eingreifen können. Die von Präsident Theodore Roosevelt kultivierte >Politik des großen Knüppels< ist durch Männer wie Kissinger und Reagan nun auf die ganze Welt erweitert worden, und Washington sieht seine unmittelbaren Interessen heute in fast allen Ländern der Erde berührt.
“Wir müssen unseren moralischen Verpflichtungen nachkommen, die, sind sie
einmal erfüllt, sich anscheinend immer mit unseren Interessen decken.”
US-Präsident Jimmy Carter
Wer die Politik unseres Jahrhunderts verstehen will, muß diese Zusammenhänge kennen, muß wissen, wo die Drahtzieher des wirklichen Geschehens sitzen, und sich nicht mit der üblichen oberflächlichen Darstellung nach dem Geschichtsbild der Sieger und das ist eben die US-Machtelite - zufriedengeben. In diesem Sinne ist dieses Werk ein Aufklärungsbuch und dient dem historischen Revisionismus.
“Seit es die USA gibt, ging es darum,
andere Staaten zu dominieren. Wir habe
sie wirtschaftlich abhängig gemacht. Wir geben militärisch den Ton an. Und wir setzen dank CIA und FBI auf ihrem Gebiet unsere Politik durch”
Gore Vidale,
US-Schriftsteller
Mansur Khan
Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege
Seit dem Zusammenbruch des Sowietimperiums sind die Vereinigten Staaten von Amerika unbestritten die Weltmacht Nummer eins, und sie sind in der Lage, überall auf der Erde ihre Interessen durchzusetzen. Daß sie dazu auch gewillt sind, haben sie im letzten Jahrzehnt durch mehrmaliges militärisches Eingreifen auf den verschiedenen Kontinenten bewiesen. Dabei haben sie stets vorgegeben, für die Stärkung der Demokratie und die Sicherung der Freiheit eingetreten zu sein, obwohl es in Wahrheit eher um harte wirtschaftliche und materielle Vorteile ging.
Wie ein roter Faden zieht sich durch die Geschichte der USA die rücksichtslose Durchsetzung eigener Macht. Aus einer Kolonie wurde in rund zweihundert Jahren durch fast pausenlose Kriege und weiträumige Eroberungen eine
imperiale Macht, die heute die ganze Erde kontrolliert und andere Völker wirtschaftlich ausbeutet, die mit dem von ihr geschaffenen Instrument der Vereinten Nationen (UNO) Strafexpeditionen in den verschiedenen Teilen der Welt unternimmt und mit der NATO auch in Europa entscheidenden Einfluß ausüben kann.
Dieses Buch gibt einen Überblick über die Kriegsgeschichte der USA von den Anfängen bis zur Gegenwart und hellt die Hintergründe dieser Entwicklung auf. Es beschreibt die Landnahme, die mit dem Völkermord an den Indianern und der Ausbeutung von Millionen schwarzer Sklaven verbunden war, die Eroberung des riesigen Landes bis zum Pazifik, den amerikanischen Bürgerkrieg und die Auseinandersetzungen mit Mexiko um die großen Territorien im Südwesten. Ausführlich wird das imperiale Ausgreifen seit Ende des vorigen Jahrhunderts behandelt, werden die Kriege um Kuba und die Philippinen, das Eingreifen in Mittelamerika wie in Europa im Ersten und Zweiten Weltkrieg geschildert. Die dann folgenden Kriege in Korea, Vietnam, am Persischen Golf, in Afghanistan oder Somalia setzen diese militärische Linie über kleinere Einsätze in Haiti, Grenada oder Nicaragua bis zur Gegenwart fort.
”Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit”
Senator Hiram Johnson, 1917
Dabei stehen vor allem die Motive und Hintergründe der US-Politik im Vordergrund. Ist es Zufall, daß fast jeder größere Krieg der letzten hundert Jahre gerade dann in Washington vom Zaun gebrochen wurde, wenn eine wirtschaftliche Rezession die Vereinigten Staaten heimsuchte, die dann erfolgreich durch die neuen Aufträge für die Rüstungsindustrie behoben werden konnte? Hat die US-Regierung nicht stets den kommenden Gegner über längere Zeit zu beabsichtigten Reaktionen provoziert, wofür die >Lusitania<, Pearl Harbor oder der Tonkin-Zwischenfall beispielhaft stehen, um selbst als der Angegriffene zu erscheinen und die kriegsunwillige eigene Bevölkerung zur Befürwortung eines Kriegs zu treiben? Wie kam es, daß die USA im Ersten Weltkrieg von einer tief verschuldeten Nation zum Gläubigerstaat wurden und im Zweiten Weltkrieg das britische Empire beerbten, indem sie beide Male einen möglichen früheren Verständigungsfrieden in Europa durch ihr Eingreifen verhinderten?
Die These des Buches ist, daß eine >Machtelite< in den USA das Sagen hat und die jeweiligen Präsidenten als Ausführungsgehilfen benutzt. Wenn diese das Gewünschte nicht ausfahren wollen, wie Lincoln oder Kennedy, schreckt man auch nicht vor Mord zurück, um sie zu beseitigen. Kriege dienen dem Profit dieser Machtelite, werden teilweise künstlich verlängert, um zum einen viel Kriegsmaterial zu verbrauchen und zum anderen große Zerstörungen zu verursachen, an deren Beseitigung anschließend noch einmal verdient werden kann. Nachbarn wie Nordund Südkorea, Irak und Iran oder Irak und Kuwait werden vorher beide aufgerüstet und dann gegeneinander gehetzt, so daß US-Truppen eingreifen können. Die von Präsident Theodore Roosevelt kultivierte >Politik des großen Knüppels< ist durch Männer wie Kissinger und Reagan nun auf die ganze Welt erweitert worden, und Washington sieht seine unmittelbaren Interessen heute in fast allen Ländern der Erde berührt.
“Wir müssen unseren moralischen Verpflichtungen nachkommen, die, sind sie
einmal erfüllt, sich anscheinend immer mit unseren Interessen decken.”
US-Präsident Jimmy Carter
Wer die Politik unseres Jahrhunderts verstehen will, muß diese Zusammenhänge kennen, muß wissen, wo die Drahtzieher des wirklichen Geschehens sitzen, und sich nicht mit der üblichen oberflächlichen Darstellung nach dem Geschichtsbild der Sieger und das ist eben die US-Machtelite - zufriedengeben. In diesem Sinne ist dieses Werk ein Aufklärungsbuch und dient dem historischen Revisionismus.
@ kochones!
warum unternimmst du nichts dagegen?
Ihr Ventro-Jungs seid doch sonst um nix verlegen!
warum unternimmst du nichts dagegen?
Ihr Ventro-Jungs seid doch sonst um nix verlegen!
deshalb gehe ich jetzt auch, feierabend
für die nächsten 4 stunden
gegen die amicharts sehen unsere fast hausgebacken aus.
betonung liegt auf fast.
dat trine
betonung liegt auf fast.
dat trine
Ist Germanasti schon zu Bett ??
gruß an alle Imminere
gruß an alle Imminere
@Aborigine
hier bidde
Tschau,
Spatzi
hier bidde
Tschau,
Spatzi
igor
Das Buch beschreibt das Illuminaten-Thema auf "legale" Art.
Kann ich auch nur empfehlen. Danach seht ihr die Weltpolitik mit anderen Augen.
Das Buch beschreibt das Illuminaten-Thema auf "legale" Art.
Kann ich auch nur empfehlen. Danach seht ihr die Weltpolitik mit anderen Augen.
@ Spatzi
Danke Spatzi, wenn man Linie zieht vom 02.08.01 passt
exakt !
Gruß Aborigine.
Danke Spatzi, wenn man Linie zieht vom 02.08.01 passt
exakt !
Gruß Aborigine.
@all
Werden heute nicht Zahlen von Yahoo erwartet?
Werden heute nicht Zahlen von Yahoo erwartet?
glaube nach börsenschluß
jabums
jabums
@germa
Wo ist das Gap in der Nas ?????
Danke
mfg
Wo ist das Gap in der Nas ?????
Danke
mfg
Wie vermutet, die Banken sind heute zu stark.
Noch hält die 1080 P. im S&P. Aber wie lange?
Noch hält die 1080 P. im S&P. Aber wie lange?
yahoo zahlen ja heute
dax legt morgen mit ziemlicher sicherheit noch eins drauf
dax legt morgen mit ziemlicher sicherheit noch eins drauf
Geh mal zum Friseur , Germa !!
Clone:
Zwischen 1320 und 1340
Zwischen 1320 und 1340
ralley mit sehenden blinden ---------- ich gehe in schutzraum
@aborigine
Mit meinem put wurde ich heute ausgestoppt, bei 4610.
Wenn heute Yahoo gute Zahlen (bzw. guten Ausblick) meldet, dann rennt es wahrscheinlich weiter höher und ich könnte mir zusätzlich vorstellen, dass es morgen im Vorfeld der Notenbanksitzung weiter hochgeht.
Ich erinnere mich seit einem halben Jahr zumindest, dass es an solchen kritischen charttechnischen Signalen immer nach unten gedreht ist. Was glaubst Du, wird es dieses Mal anders sein? Wird der Ausbruch erfolgen (calls?)oder wieder nach unten (puts?) drehen? Welcher Dax Stand würde entsprechende Signale geben?
Danke und Gruss
Mit meinem put wurde ich heute ausgestoppt, bei 4610.
Wenn heute Yahoo gute Zahlen (bzw. guten Ausblick) meldet, dann rennt es wahrscheinlich weiter höher und ich könnte mir zusätzlich vorstellen, dass es morgen im Vorfeld der Notenbanksitzung weiter hochgeht.
Ich erinnere mich seit einem halben Jahr zumindest, dass es an solchen kritischen charttechnischen Signalen immer nach unten gedreht ist. Was glaubst Du, wird es dieses Mal anders sein? Wird der Ausbruch erfolgen (calls?)oder wieder nach unten (puts?) drehen? Welcher Dax Stand würde entsprechende Signale geben?
Danke und Gruss
DAX könnte weiter deutlich steigen, wenn die Fonds auch einsteigen müssen
(und ist das dann mit dem DOW auch so?!):
Händler: "Fonds stecken in der Klemme"
Frankfurt (vwd) - "Die Fonds stecken in der Klemme", so ein Händler im Gespräch mit vwd. Viele Publikums-Fonds säßen auf hohen Liquiditätsbeständen von knapp zehn Prozent. Schlimmer für die Fondsmanager sei aber derzeit, dass sie ihre Bestände zu 50 bis 60 Prozent abgesichert hätten. Unter Berücksichtigung der hohen Liqudität blieben so von zehn Prozent DAX-Plus bei den Fonds lediglich vier bis 4,5 Prozent hängen, und das vor Kosten, so der Händler. Gemessen an der Benchmark könnten die Manager nun schnell ins Schwitzen kommen. Ein schrittweises Schließen der Sicherungspositionen sollte den DAX dann weiter deutlich nach oben treiben, so der Händler.
Zu den Spezial-Fonds sagte er, für diese liege derzeit viel Geld bereit. Dieses sei derzeit am Geldmarkt investiert. Das sei wegen der niedrigen Zinsen längerfristig wenig attraktiv. Bei steigenden Aktienkursen könnte das Geld schnell in Aktien gelenkt werden. Die Marktdaten seien vergleichsweise günstig, so der Händler mit Blick auf den Ölpreis, der trotz der Terror-Krise auf ein neues Zwei-Jahres-Tief gefallen ist. +++ Herbert Rude
vwd/10.10.2001/hru/ros/sam
(und ist das dann mit dem DOW auch so?!):
Händler: "Fonds stecken in der Klemme"
Frankfurt (vwd) - "Die Fonds stecken in der Klemme", so ein Händler im Gespräch mit vwd. Viele Publikums-Fonds säßen auf hohen Liquiditätsbeständen von knapp zehn Prozent. Schlimmer für die Fondsmanager sei aber derzeit, dass sie ihre Bestände zu 50 bis 60 Prozent abgesichert hätten. Unter Berücksichtigung der hohen Liqudität blieben so von zehn Prozent DAX-Plus bei den Fonds lediglich vier bis 4,5 Prozent hängen, und das vor Kosten, so der Händler. Gemessen an der Benchmark könnten die Manager nun schnell ins Schwitzen kommen. Ein schrittweises Schließen der Sicherungspositionen sollte den DAX dann weiter deutlich nach oben treiben, so der Händler.
Zu den Spezial-Fonds sagte er, für diese liege derzeit viel Geld bereit. Dieses sei derzeit am Geldmarkt investiert. Das sei wegen der niedrigen Zinsen längerfristig wenig attraktiv. Bei steigenden Aktienkursen könnte das Geld schnell in Aktien gelenkt werden. Die Marktdaten seien vergleichsweise günstig, so der Händler mit Blick auf den Ölpreis, der trotz der Terror-Krise auf ein neues Zwei-Jahres-Tief gefallen ist. +++ Herbert Rude
vwd/10.10.2001/hru/ros/sam
KMS:
Es sind die Fonds, die den DAX in den letzten Wochen so hochtreiben. Nicht die Privatanleger!
Yesss:
Es rennt solange hoch, bis der nächste exogene Schock kommt. & dann gibt es einen Crash.
Es sind die Fonds, die den DAX in den letzten Wochen so hochtreiben. Nicht die Privatanleger!
Yesss:
Es rennt solange hoch, bis der nächste exogene Schock kommt. & dann gibt es einen Crash.
Öl-Aktien klettern im Eiltempo
Kurse nähern sich Ständen vor Anschlag - Analysten sehen sprudelnde Gewinne
Von Henning Kruse
Berlin - Die Rückbesinnung auf die Ölwerte kam schnell. Nach den Terroranschlägen auf New York und Washington waren die Notierungen mit dem Ölpreis in die Tiefe gerauscht. Reihenweise fielen die Kurse der Konzerne auf Jahrestiefstände oder wie bei der norwegischen Statoil sogar auf ein absolut historisches Niveau. Doch nun nähern sich die Werte im Eiltempo wieder ihren Ständen vor dem 11. September. Gestern sorgte noch die Meldung, dass die Übernahme der Mineralölgesellschaft Texaco durch den US-Ölkonzern Chevron nach fast einem Jahr perfekt ist, für zusätzlichen Auftrieb. Diese Aufwärtsbewegung konnte auch nicht von der Tatsache gebremst werden, dass sich der Ölpreis nach wie vor in der Nähe eines Zweijahrestiefs aufhält.
Die Gründe für die Abkopplung vom schwachen Ölpreis liegen für Analysten auf der Hand. "Die langfristigen Fundamentaldaten des Ölsektors sind weiterhin überzeugend", meint Richard Franklin von Morgan Stanley. Er attestiert den Werten einen ausgeprägten Defensivcharakter. "In Zeiten einer globalen wirtschaftlichen Abschwächung schlagen sie sich meist besser als der Durchschnitt. Das hat die Vergangenheit gezeigt."
Auch für Paul Spedding von Dresdner Kleinwort Wasserstein besitzen die Ölwerte die Funktion eines sicheren Hafens. "Dafür sprechen eine starke Bilanz, ein guter Cash-Flow und nicht zuletzt eine hohe Dividendenrendite." Sie liegt durchschnittlich bei drei Prozent und scheint auch in Krisenzeiten gesichert. "Erst wenn der Ölpreis unter 15 Dollar landet, könnten die Dividenden vielleicht unter Druck kommen", meint Spedding.
Den Kursen wird ein weiter sinkender Ölpreis zunächst ebenfalls nur wenig anhaben. "Schon jetzt ist in den Notierungen ein Niveau zwischen 17 und 19 Dollar vorweggenommen", meint ein Londoner Stratege. Das Aufwärtspotenzial sei dagegen enorm - zumal die Opec angekündigt hat, an einem Richtpreis zwischen 22 und 28 Dollar je Barrel festzuhalten. "Die Gewinne der Ölmultis werden kräftig weitersprudeln, denn jeder Dollar pro Barrel, der über den Förderkosten liegt, wird direkt in Unternehmensgewinne umgemünzt", so der Stratege. Für Nordseeöl werden Förderkosten von rund zehn Dollar veranschlagt, bei Öl aus der Golfregion sind Kosten unter fünf Dollar üblich.
Einer der großen Analystenfavoriten ist die Aktie von Total-Fina-Elf. "Gerade dieses Unternehmen kann noch Fortschritte bei der Profitabilität machen, während bei der Konkurrenz dieses Potenzial weit gehend ausgereizt ist", meint das Bankhaus Cheuvreux.
--------------------
auch hier zeigt sich: Das Öl selbst kann gedrückt werden, doch die Aktien nicht. Selbiges beim Gold.
Kurse nähern sich Ständen vor Anschlag - Analysten sehen sprudelnde Gewinne
Von Henning Kruse
Berlin - Die Rückbesinnung auf die Ölwerte kam schnell. Nach den Terroranschlägen auf New York und Washington waren die Notierungen mit dem Ölpreis in die Tiefe gerauscht. Reihenweise fielen die Kurse der Konzerne auf Jahrestiefstände oder wie bei der norwegischen Statoil sogar auf ein absolut historisches Niveau. Doch nun nähern sich die Werte im Eiltempo wieder ihren Ständen vor dem 11. September. Gestern sorgte noch die Meldung, dass die Übernahme der Mineralölgesellschaft Texaco durch den US-Ölkonzern Chevron nach fast einem Jahr perfekt ist, für zusätzlichen Auftrieb. Diese Aufwärtsbewegung konnte auch nicht von der Tatsache gebremst werden, dass sich der Ölpreis nach wie vor in der Nähe eines Zweijahrestiefs aufhält.
Die Gründe für die Abkopplung vom schwachen Ölpreis liegen für Analysten auf der Hand. "Die langfristigen Fundamentaldaten des Ölsektors sind weiterhin überzeugend", meint Richard Franklin von Morgan Stanley. Er attestiert den Werten einen ausgeprägten Defensivcharakter. "In Zeiten einer globalen wirtschaftlichen Abschwächung schlagen sie sich meist besser als der Durchschnitt. Das hat die Vergangenheit gezeigt."
Auch für Paul Spedding von Dresdner Kleinwort Wasserstein besitzen die Ölwerte die Funktion eines sicheren Hafens. "Dafür sprechen eine starke Bilanz, ein guter Cash-Flow und nicht zuletzt eine hohe Dividendenrendite." Sie liegt durchschnittlich bei drei Prozent und scheint auch in Krisenzeiten gesichert. "Erst wenn der Ölpreis unter 15 Dollar landet, könnten die Dividenden vielleicht unter Druck kommen", meint Spedding.
Den Kursen wird ein weiter sinkender Ölpreis zunächst ebenfalls nur wenig anhaben. "Schon jetzt ist in den Notierungen ein Niveau zwischen 17 und 19 Dollar vorweggenommen", meint ein Londoner Stratege. Das Aufwärtspotenzial sei dagegen enorm - zumal die Opec angekündigt hat, an einem Richtpreis zwischen 22 und 28 Dollar je Barrel festzuhalten. "Die Gewinne der Ölmultis werden kräftig weitersprudeln, denn jeder Dollar pro Barrel, der über den Förderkosten liegt, wird direkt in Unternehmensgewinne umgemünzt", so der Stratege. Für Nordseeöl werden Förderkosten von rund zehn Dollar veranschlagt, bei Öl aus der Golfregion sind Kosten unter fünf Dollar üblich.
Einer der großen Analystenfavoriten ist die Aktie von Total-Fina-Elf. "Gerade dieses Unternehmen kann noch Fortschritte bei der Profitabilität machen, während bei der Konkurrenz dieses Potenzial weit gehend ausgereizt ist", meint das Bankhaus Cheuvreux.
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auch hier zeigt sich: Das Öl selbst kann gedrückt werden, doch die Aktien nicht. Selbiges beim Gold.
@ germa
du weißt, warum es aufwärts geht?
Grüße und * good trades
rr
du weißt, warum es aufwärts geht?
Grüße und * good trades
rr
Germa
Doppeltop im 60min Chart!!!
Wenn nicht nur noch halbe Stunde Börse wäre, dann täte ich einen Put kaufen
Doppeltop im 60min Chart!!!
Wenn nicht nur noch halbe Stunde Börse wäre, dann täte ich einen Put kaufen
Godmode-Trader überschüttet sich seit gestern mit Loorbeeren, ob der Tatsache das dort bereits am 17.09. die Trendwende vorhergesehen wurde. Das danach der DAX nochmals um über 500 P. gefallen ist und alle hörigen Leser mit dickem SL ausgestoppt (und wahrscheinlich bis heute noch nicht eingestiegen sind), darüber wird kein WOrt verloren.
Solange es solche Mauscheleien gibt, ist die Baisse nicht beendet, believe me!
Solange es solche Mauscheleien gibt, ist die Baisse nicht beendet, believe me!
RainRain:
Es ist aufwärts gegangen damit ich meine Puts viel billiger zurückkaufen konnte und nun das Crash-Niveau sehr hoch ist.
Konrad:
Wenn Dein Bauch sagt kaufen, tue es. Jedoch in vernünftigem Masse.
Wir der future nachbörslich Yahoo aufnimmt weiss niemand von uns.
Es ist aufwärts gegangen damit ich meine Puts viel billiger zurückkaufen konnte und nun das Crash-Niveau sehr hoch ist.
Konrad:
Wenn Dein Bauch sagt kaufen, tue es. Jedoch in vernünftigem Masse.
Wir der future nachbörslich Yahoo aufnimmt weiss niemand von uns.
germanasti:
hab mir gerade ein Put reingeholt,
mal sehen was daraus wird, Calls steigen schon seit ca 19:45 Uhr nicht richtig, da stimmt was nicht
Auskenner
hab mir gerade ein Put reingeholt,
mal sehen was daraus wird, Calls steigen schon seit ca 19:45 Uhr nicht richtig, da stimmt was nicht
Auskenner
@Germa
Doppeltop und-oder W - Vollendung
was meinst Du, sprich mein Herr und Meister
Gruß
Doppeltop und-oder W - Vollendung
was meinst Du, sprich mein Herr und Meister
Gruß
Ibag:
Ich bin weder Dein Herr, noch Dein Meister. Liebend gerne tue ich Dir aber den Hintern versohlen, wenn Du so über mich denkst.
Die Idee auskenner´s mit dem Put ist ok. Ich habe ihn schon in 2 Trancen gekauft.
Allerdings, lt. meinem gestrigen Szenario steigt es bis zu 1,5 Tage. Ergo morgen nachmittag noch ein kleiner Hupfer?
& wie immer gilt: Ich habe nicht dne Löffel der Weissheit gefressen. Das gilt nur für den DAX vormittags
Ich bin weder Dein Herr, noch Dein Meister. Liebend gerne tue ich Dir aber den Hintern versohlen, wenn Du so über mich denkst.
Die Idee auskenner´s mit dem Put ist ok. Ich habe ihn schon in 2 Trancen gekauft.
Allerdings, lt. meinem gestrigen Szenario steigt es bis zu 1,5 Tage. Ergo morgen nachmittag noch ein kleiner Hupfer?
& wie immer gilt: Ich habe nicht dne Löffel der Weissheit gefressen. Das gilt nur für den DAX vormittags
Hi germa
Was hältst Du im Moment von Calls auf Öl??
Wenn alle glauben, Wirtschaft kommt wieder in Schwung, dann könnte Nachfrage nach Öl induziert werde. Was meinst Du?
Gruss
Was hältst Du im Moment von Calls auf Öl??
Wenn alle glauben, Wirtschaft kommt wieder in Schwung, dann könnte Nachfrage nach Öl induziert werde. Was meinst Du?
Gruss
Germa
Das ist leider der Faktor, der mir auch nicht so gefällt...
Morgen ist auch ein Tag, Chance gibt es an der Börse wie Sand am Meer. Man muß sie nur wahrnehmen.
Dieses Dayhigh und ziemlich niedrige Umsätze sprechen Bände!
Das ist leider der Faktor, der mir auch nicht so gefällt...
Morgen ist auch ein Tag, Chance gibt es an der Börse wie Sand am Meer. Man muß sie nur wahrnehmen.
Dieses Dayhigh und ziemlich niedrige Umsätze sprechen Bände!
germanasti,
welchen Put? Die 582101? Ich denke die bekommt man
morgen um 0,85 - momentan bei City nachbörslich bei 0,87
by lister
welchen Put? Die 582101? Ich denke die bekommt man
morgen um 0,85 - momentan bei City nachbörslich bei 0,87
by lister
Mario:
Ich habe einen Öl-Call
Lister:
Gestern, als dieser Put noch bei ca. 1,50 stand, errechnete ich 0,85 Euro als Kaufzone.Aktuell 0,87. Nun sei mal nicht so pingelig
Ich habe einen Öl-Call
Lister:
Gestern, als dieser Put noch bei ca. 1,50 stand, errechnete ich 0,85 Euro als Kaufzone.Aktuell 0,87. Nun sei mal nicht so pingelig
@Germa
Du wirst doch nicht gegenüber älteren Damen Gewalt anwenden
Du wirst doch nicht gegenüber älteren Damen Gewalt anwenden
Nasdaq schließt auf Tageshoch, sehr beeindruckend muss ich sagen
Dow auch nicht übel, mal sehen ob wir Morgen erst mal im Dax nachlassen
Dow auch nicht übel, mal sehen ob wir Morgen erst mal im Dax nachlassen
germa,
ich hab ihn mir geholt.
by lister
ich hab ihn mir geholt.
by lister
ibag:
wie läuft es bisher ???
ich betrachte mein Put als Depotabsicherung für die Aktienpositionen die ich aufgebaut habe
Auskenner
wie läuft es bisher ???
ich betrachte mein Put als Depotabsicherung für die Aktienpositionen die ich aufgebaut habe
Auskenner
mal gucken was yahoo bringt,tippe auf moderate zahlen,yahoo hat nicht gewarnt
wenns ne überraschung gibt wird`s wohl weiter heftig rauf gehen
wenns ne überraschung gibt wird`s wohl weiter heftig rauf gehen
@Auskenner
Pooost
Pooost
IOch haue auch Omas, liebe Ibag
So, gleich eine Zusammenfassung des Tages.
So, gleich eine Zusammenfassung des Tages.
Flüster und Konsens zu YHOO:
Whisper Number: +$0.02 Earnings
Consensus Estimate: +$0.01
Date: 10/10/01
sYr
Whisper Number: +$0.02 Earnings
Consensus Estimate: +$0.01
Date: 10/10/01
sYr
war ja schön was los in amelika.
O 3
O 3
germanasti:
nimmst Du auch Schulkindern das Essengeld weg
wann startest Du mal wieder Dein Musterdepot bei WO, ( ist ernst gemeint )
Auskenner
nimmst Du auch Schulkindern das Essengeld weg
wann startest Du mal wieder Dein Musterdepot bei WO, ( ist ernst gemeint )
Auskenner
@ germa und boardies
Guten Abend germa,
habe heute abend kurz vor Schluß deutscher Börse nochmals unter Schmerzen 25% Puts rausgeworfen. Bin also 75 % cash.
Begründung habe ich von der technischen Seite her heute schon geliefert.
Die Schnelligkeit des Anstiegs in den letzten Stunden zieht immer mehr Institutionelle und Shorties in den Markt. Wie lange noch? Die Logik lehrt, dass gerade überkaufte Märkte starke Bewegungen nach oben haben. Irgendwann sind dann "alle" wieder drin.
Wo sind eventuelle Kursziele diese upmoves? (ca.Angaben)
Schulz: 4700
Onischka: 4900/5000
hj: mind. 4740-5100
germa: 5180?
Da der Dax sich weiterhin an der Wallstreet orientiert, wäre es interessant, die Kursziele der dortigen Indizies zu formulieren.
DJ bis 9500
NDX ? Wird das Gap überwunden? Kommt es bei der Überwindung zu Stop-Buy-Signalen?
Könnte sein, dass bis zum nächsten Downmove nochmals 1-2 Wochen vergehen.
Germa, deine Meinung? (fundamental gesehen bin ich deiner Meinung, keine Frage)
Viele Grüße
hj
Guten Abend germa,
habe heute abend kurz vor Schluß deutscher Börse nochmals unter Schmerzen 25% Puts rausgeworfen. Bin also 75 % cash.
Begründung habe ich von der technischen Seite her heute schon geliefert.
Die Schnelligkeit des Anstiegs in den letzten Stunden zieht immer mehr Institutionelle und Shorties in den Markt. Wie lange noch? Die Logik lehrt, dass gerade überkaufte Märkte starke Bewegungen nach oben haben. Irgendwann sind dann "alle" wieder drin.
Wo sind eventuelle Kursziele diese upmoves? (ca.Angaben)
Schulz: 4700
Onischka: 4900/5000
hj: mind. 4740-5100
germa: 5180?
Da der Dax sich weiterhin an der Wallstreet orientiert, wäre es interessant, die Kursziele der dortigen Indizies zu formulieren.
DJ bis 9500
NDX ? Wird das Gap überwunden? Kommt es bei der Überwindung zu Stop-Buy-Signalen?
Könnte sein, dass bis zum nächsten Downmove nochmals 1-2 Wochen vergehen.
Germa, deine Meinung? (fundamental gesehen bin ich deiner Meinung, keine Frage)
Viele Grüße
hj
Nette Kerze an der Nasdaq.
Morgen ein gap up und es hagelt RIESIGE Kaufsignale!
DEr Stundenchart vollendete unglücklicherweise nicht das W.
Wehe es gibt morgen ein false break, dass nur dem gap-schluss dient.
Genauso dramatisch wäre ein abdrehen unter 1240 P. Dann nwird das Ga pwohl bis ins Jahr 2003/2004 offen bleiben!
DOW mit Ausbruch nach oben!
Nun Potantial bis 9400 P.
& wird es ein false break =) 5.500 P.
Banken heute mit 2% im plus - sehr positiv.
ODer nur eine techn. Gegenreaktion?
Können diese Zahlen lügen?
Trotz des heftigen Aufwärtstrends an den Aktienbörsen erlebten die Bonds gestern ein MEgareversal und schlossen geflutet im plus!
Die Umsätze an den Börsen waren, gemessen am Anstieg, sehr mager!
Mein Szenario von gestern abend:
Heftiger upmove über max. 1,5 Tage und dann der CRASH.
Bislang geht es sich auf
@Auskenner
Auskenner:
Ich habe keine Zeit für irgendwelche Musterdepots.
Einen Ausblick gibt es jeden Tag, das sollte reichen.
Zudem bin ich niemandem einen Beweis schuldig, sondern wir tauschen uns hier untereinander aus.
HJ:
Bis 9400 P. könnte der DOW rennen.
Der DAX?
Keine Ahnung, den analysiere ich erst morgen früh.
5180 P. erscheint mir ein wenig zu hoch.
THEORETISCH müsste der morgige Tag drehen, bzw. bereits schon schlecht beginnen und der Freitag ein klassischer schwarzer werden.
Heute haben viele meiner Indikatoren gedreht.
Ich habe keine Zeit für irgendwelche Musterdepots.
Einen Ausblick gibt es jeden Tag, das sollte reichen.
Zudem bin ich niemandem einen Beweis schuldig, sondern wir tauschen uns hier untereinander aus.
HJ:
Bis 9400 P. könnte der DOW rennen.
Der DAX?
Keine Ahnung, den analysiere ich erst morgen früh.
5180 P. erscheint mir ein wenig zu hoch.
THEORETISCH müsste der morgige Tag drehen, bzw. bereits schon schlecht beginnen und der Freitag ein klassischer schwarzer werden.
Heute haben viele meiner Indikatoren gedreht.
HJ:
Sollte der DAX, aus welchen Gründen auch immer, morgen wieder im minus starten, bzw. in der ersten Handelsstunde dorthin drehen, ist die Gefahr verdammt gross, dass er sich davon nicht mehr erholt.
Sollte der DAX, aus welchen Gründen auch immer, morgen wieder im minus starten, bzw. in der ersten Handelsstunde dorthin drehen, ist die Gefahr verdammt gross, dass er sich davon nicht mehr erholt.
germanasti:
das ist doch klar, ein Musterdepot ist kein Beweis
aber man sieht schon ob bestimmte Entscheidungen erfolgreich und richtig waren
mein Depot bei WO mit Minus 22 %, läuft allerdings schon lang, in der Börsenzeit kein Wunder
Auskenner
das ist doch klar, ein Musterdepot ist kein Beweis
aber man sieht schon ob bestimmte Entscheidungen erfolgreich und richtig waren
mein Depot bei WO mit Minus 22 %
, läuft allerdings schon lang, in der Börsenzeit kein WunderAuskenner
#316 @germanasti
Ich bin mir nicht so Sicher ob es nur die Fonds sind ,die den
Dax nachoben jagen!In meinen Bekanntenkreis(keine Fonds)
wird seit Tagen kräftig gekauft!
Benzinpreise,geringe Zinsen und "gläserne Finanzpolitik"
zwingen einen geradezu investitionen in Aktien auf!
Gruß vorurteil
Ich bin mir nicht so Sicher ob es nur die Fonds sind ,die den
Dax nachoben jagen!In meinen Bekanntenkreis(keine Fonds)
wird seit Tagen kräftig gekauft!
Benzinpreise,geringe Zinsen und "gläserne Finanzpolitik"
zwingen einen geradezu investitionen in Aktien auf!
Gruß vorurteil
germanasti:
#343 von germanasti 10.10.01 22:27:13 4610289
HJ:
Sollte der DAX, aus welchen Gründen auch immer, morgen wieder im minus starten, bzw. in der ersten Handelsstunde dorthin drehen, ist die Gefahr verdammt gross, dass er sich davon nicht mehr erholt.
germanasti:
das verstehe ich überhaupt nicht was Du hier geschrieben hast, ist nicht logisch weil der Dax nur das macht was der Future aus Amerika vorgibt
ist der Future rot - gibt der Dax ab
ist der Future schön grün - ist der Dax im Plus und bleibt es auch bis 15:30 Uhr
so musst Du es erklären, denn nicht anders läuft es,
wann gab es das mal wenn der Future stark rot war und der Dax hat zugelegt ?????????
Auskenner
#343 von germanasti 10.10.01 22:27:13 4610289
HJ:
Sollte der DAX, aus welchen Gründen auch immer, morgen wieder im minus starten, bzw. in der ersten Handelsstunde dorthin drehen, ist die Gefahr verdammt gross, dass er sich davon nicht mehr erholt.
germanasti:
das verstehe ich überhaupt nicht was Du hier geschrieben hast, ist nicht logisch weil der Dax nur das macht was der Future aus Amerika vorgibt
ist der Future rot - gibt der Dax ab
ist der Future schön grün - ist der Dax im Plus und bleibt es auch bis 15:30 Uhr
so musst Du es erklären, denn nicht anders läuft es,
wann gab es das mal wenn der Future stark rot war und der Dax hat zugelegt ?????????
Auskenner
4:33pm 10/10/01 Silicon Storage Tech raises Q3 view
SUNNYVALE, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Oct. 10, 2001--Yahoo! Inc. (Nasdaq:YHOO - news) today reported net revenues totaling $166.1 million for the third quarter ended September 30, 2001, compared to net revenues of $295.5 million for the third quarter ended September 30, 2000. Pro forma net income for the quarter ended September 30, 2001 was $8.4 million or $0.01 per share diluted(1). This compares to pro forma net income of $81.1 million or $0.13 per share diluted for the comparable period in the previous year(1). The actual net loss for the third quarter ended September 30, 2001, which includes net investment losses of $17.9 million, was $24.1 million or $0.04 per share diluted, compared to actual net income of $47.7 million or $0.08 per share diluted reported in the comparable period of the previous year.
Wie erwartet - rally lauft weiter
Wie erwartet - rally lauft weiter
up
4:39pm 10/10/01 [YHOO] YAHOO SEES Q4 PRO FORMA EPS OF BREAKEVEN-1 CENT
4:39pm 10/10/01 [YHOO] YAHOO SEES Q4 REVENUE BETWEEN $160-$180 MLN
4:37pm 10/10/01 [YHOO] YAHOO Q3 FIRST CALL EARNS ESTIMATE 1 CENT
4:38pm 10/10/01 [YHOO] YAHOO Q3 NET LOSS, INCLD CHARGES, 4 CENTS
4:36pm 10/10/01 [YHOO] YAHOO Q3 EARNS 1 CENTS VS 13 CENTS YR AGO
4:37pm 10/10/01 [YHOO] YAHOO Q3 REVENUE $166.1 MLN VS $295.5 MLN YR AGO
Wie erwartet keine positive Überraschung.
Morgen down
4:39pm 10/10/01 [YHOO] YAHOO SEES Q4 REVENUE BETWEEN $160-$180 MLN
4:37pm 10/10/01 [YHOO] YAHOO Q3 FIRST CALL EARNS ESTIMATE 1 CENT
4:38pm 10/10/01 [YHOO] YAHOO Q3 NET LOSS, INCLD CHARGES, 4 CENTS
4:36pm 10/10/01 [YHOO] YAHOO Q3 EARNS 1 CENTS VS 13 CENTS YR AGO
4:37pm 10/10/01 [YHOO] YAHOO Q3 REVENUE $166.1 MLN VS $295.5 MLN YR AGO
Wie erwartet keine positive Überraschung.
Morgen down
@ germa
Zur Info: in # 340 sind 2 Graphiken nicht verfügbar, bei mir zumindest.
Hmmmm, vielen Dank für deine promte Einschätzung. Aber Rückfrage: Was sind deine Indikatoren? Technische Indikatoren hatten z.B. für heute keinen upmove angekündigt, eher seitwärts und leicht abwärts. Ich habe mich heute am Regelwerk der EW orientiert. Nach der sind wir heute in einer echten iii-Impulswelle nach oben preschte, die sicher in den nächsten , vielleicht 2 Tagen, kurz korrigiert wird, aber dann nochmals nach oben geht.
Für mich hängt die Geschichte ein wenig mehr an der Nasdaq, die ich eigentlich schwächer einschätze als den Dow, der beständiger nach oben ging. GAP up und damit Kaufsignal?!
Gruß
hj
Zur Info: in # 340 sind 2 Graphiken nicht verfügbar, bei mir zumindest.
Hmmmm, vielen Dank für deine promte Einschätzung. Aber Rückfrage: Was sind deine Indikatoren? Technische Indikatoren hatten z.B. für heute keinen upmove angekündigt, eher seitwärts und leicht abwärts. Ich habe mich heute am Regelwerk der EW orientiert. Nach der sind wir heute in einer echten iii-Impulswelle nach oben preschte, die sicher in den nächsten , vielleicht 2 Tagen, kurz korrigiert wird, aber dann nochmals nach oben geht.
Für mich hängt die Geschichte ein wenig mehr an der Nasdaq, die ich eigentlich schwächer einschätze als den Dow, der beständiger nach oben ging. GAP up und damit Kaufsignal?!
Gruß
hj
Auskenner:
Boah, nun sag mir bitte nicht, dass Du vormittags auch zu den Future-Lemmingen gehörst, die ihre Anlageentscheidung anhand der US-futures treffen?
Auch für Dich zum mitschreiben:
Nach 20.00 Uhr orientiert sich der ausserbörsliche DAX am DOW und wird entsprechend getaxt.
Genau SO verhält es sich vormittags mit den US-futures. Sich orientieren sich an den europäischen Börsen. Es gibt weder eine Manipulation, noch einen Lügenfuture, sondern schlichtweg einen angelehnten! Wieso macht ihr euch nicht die Mühe, den US-future mit den Intraday-Charts der Euro-Börsen zu vergleichen? Die Futures machen in 99,999% aller Fälle mit wenigen Sekunden verspätung genau das, was Europa macht. Ist dies so schwer?
Boah, nun sag mir bitte nicht, dass Du vormittags auch zu den Future-Lemmingen gehörst, die ihre Anlageentscheidung anhand der US-futures treffen?
Auch für Dich zum mitschreiben:
Nach 20.00 Uhr orientiert sich der ausserbörsliche DAX am DOW und wird entsprechend getaxt.
Genau SO verhält es sich vormittags mit den US-futures. Sich orientieren sich an den europäischen Börsen. Es gibt weder eine Manipulation, noch einen Lügenfuture, sondern schlichtweg einen angelehnten! Wieso macht ihr euch nicht die Mühe, den US-future mit den Intraday-Charts der Euro-Börsen zu vergleichen? Die Futures machen in 99,999% aller Fälle mit wenigen Sekunden verspätung genau das, was Europa macht. Ist dies so schwer?
hj:
Dies sind einige persönliche Indikatoren,die mit der Historie und Psychologie, sowie Monaten und Zeiten zusammenhängen. Mag ich aber nicht verraten.
Kaufsignal nur dann, wenn gap up nicht geschlossen wird und am freitag bestätigung erfolgt.
Yahoo nachbörslich fast 1 Dollar im plus
Bin gespannt ob sich das nicht gleich ändert.
Dies sind einige persönliche Indikatoren,die mit der Historie und Psychologie, sowie Monaten und Zeiten zusammenhängen. Mag ich aber nicht verraten.
Kaufsignal nur dann, wenn gap up nicht geschlossen wird und am freitag bestätigung erfolgt.
Yahoo nachbörslich fast 1 Dollar im plus
Bin gespannt ob sich das nicht gleich ändert.
McAfee.com überrascht mit hohem Gewinn
Die Aktien des Softwareherstellers McAfee konnten nach Börsenschluß deutlich zulegen, nachdem das Unternehmen einen Gewinn von 6 Cents je Aktie für das vergangene Quartal veröffentlichte. Analysten hatten zuvor lediglich mit 3 Cents je Aktie gerechnet.
Der Umsatz entwickelte sich ebenfalls gut. Mit 16,2 Mio. Dollar lag er 20 Prozent über dem Vorjahreswert.
In den ersten neun Monaten des Jahres legte der Erlös um 25 Prozent zu. Der Nettoverlust konnte von 45 Cents je Aktie auf 4 Cents je Aktie verkleinert werden.
Nach Börsenschluß stieg die Aktie 3 Prozent auf 17 Dollar.
-------------
Sowas hätte Yahoo bringen müssen
Die Aktien des Softwareherstellers McAfee konnten nach Börsenschluß deutlich zulegen, nachdem das Unternehmen einen Gewinn von 6 Cents je Aktie für das vergangene Quartal veröffentlichte. Analysten hatten zuvor lediglich mit 3 Cents je Aktie gerechnet.
Der Umsatz entwickelte sich ebenfalls gut. Mit 16,2 Mio. Dollar lag er 20 Prozent über dem Vorjahreswert.
In den ersten neun Monaten des Jahres legte der Erlös um 25 Prozent zu. Der Nettoverlust konnte von 45 Cents je Aktie auf 4 Cents je Aktie verkleinert werden.
Nach Börsenschluß stieg die Aktie 3 Prozent auf 17 Dollar.
-------------
Sowas hätte Yahoo bringen müssen
Yahoo auf die earnings hin von 11 auf 11.70 mit steigender
tendenz.
die amis sind offenbar schon happy wenn der laden überlebt
tendenz.
die amis sind offenbar schon happy wenn der laden überlebt
germanasti:
also ich kaufe fast nie Vormittag,
das stimmt so nicht ganz, der Future für die Nasdaq und den S&P hat immer schon ein Eigenleben, es gab schon Tage wo der Dax mit über 100 Punkten im Plus war und nur weil der Future in Amerika immer mehr in den roten Bereich gegangen ist haben wir den Tag im Minus beendet
umgedreht war es auch schon immer so, der Future in Amerika wird außschließlich durch Vor und Nachbörslichen Handel beeienflusst und durch nichts anderes, ( Nachrichten aus aller Welt geben natürlich die Richtung vor das ist klar )
ich glaube nicht das Vormittag oder Mittag einer aus Amiland schaut was wir machen, die machen was Sie denken und nicht das was wir hier handeln
Auskenner
also ich kaufe fast nie Vormittag,
das stimmt so nicht ganz, der Future für die Nasdaq und den S&P hat immer schon ein Eigenleben, es gab schon Tage wo der Dax mit über 100 Punkten im Plus war und nur weil der Future in Amerika immer mehr in den roten Bereich gegangen ist haben wir den Tag im Minus beendet
umgedreht war es auch schon immer so, der Future in Amerika wird außschließlich durch Vor und Nachbörslichen Handel beeienflusst und durch nichts anderes, ( Nachrichten aus aller Welt geben natürlich die Richtung vor das ist klar )
ich glaube nicht das Vormittag oder Mittag einer aus Amiland schaut was wir machen, die machen was Sie denken und nicht das was wir hier handeln
Auskenner
@ germa
Danke! Schau mir mal das Geschehen morgen von der Seite an.
Gruß und gute Nacht.
hj
Danke! Schau mir mal das Geschehen morgen von der Seite an.
Gruß und gute Nacht.
hj
4:41pm 10/10/01 Yahoo falls short of Q3 revenue goals (YHOO, AOL, CNET, DCLK, MSFT) By Bambi Francisco
Yahoo [yhoo] posted a third-quarter loss of $24.1 million, or 4 cents per share. Yahoo posted net income of $47.7 million in the same period a year ago. Excluding net investment losses, Yahoo earned $8.4 million, or 1 cent per share, vs. a 13-cent pro forma profit in the comparable period a year ago, and the consensus estimate of 1 cent. Yahoo generated $166 million in sales, down 44 percent from the year-ago period and below the consensus $170.04 million estimate. Shares of Yahoo rose 77 cents, or 8 percent, to $10.93 in regular trading.
Yahoo [yhoo] posted a third-quarter loss of $24.1 million, or 4 cents per share. Yahoo posted net income of $47.7 million in the same period a year ago. Excluding net investment losses, Yahoo earned $8.4 million, or 1 cent per share, vs. a 13-cent pro forma profit in the comparable period a year ago, and the consensus estimate of 1 cent. Yahoo generated $166 million in sales, down 44 percent from the year-ago period and below the consensus $170.04 million estimate. Shares of Yahoo rose 77 cents, or 8 percent, to $10.93 in regular trading.
Auskenner:
Der Future macht bis in den Zeitraum 11.30 - 12.30 Uhr genau das, was die Euro-Märkte machen. Ab und an führt unser DAX eben ein komisch Leben und tut anderes als der STOXX oder London.
Der Future macht bis in den Zeitraum 11.30 - 12.30 Uhr genau das, was die Euro-Märkte machen. Ab und an führt unser DAX eben ein komisch Leben und tut anderes als der STOXX oder London.
Gute Nacht
den verbliebenen
den verbliebenen
@germanasti
Auch wenn der Dax den future selber diktiert,läuft der
später dem Dow nach!
Wieso sollte er sich nach einem down nicht erholen???
Warum sollte Yahoo jetzt so eine große Rolle spielen???
Langsam aber sicher entlarvst du dich immer mehr als Lemming!
Auch wenn der Dax den future selber diktiert,läuft der
später dem Dow nach!
Wieso sollte er sich nach einem down nicht erholen???
Warum sollte Yahoo jetzt so eine große Rolle spielen???
Langsam aber sicher entlarvst du dich immer mehr als Lemming!
Guck mal RBAK ... grosse verlust gemeldet, kein ausblick und uber 10% im plus nachboerslich - Bubble power
Morgen kommt der Titanic ... GE vorboerslich ... wenn die OK sind , pass auf put besitzer !
Morgen kommt der Titanic ... GE vorboerslich ... wenn die OK sind , pass auf put besitzer !
vorurteil:
Yahoo interessiert morgen keinen Menschen!
Die ganze Meldesaison ist für den Markt völlig uninteressant.
Es rennt momentan ähnlich nach oben wie im April 2001, oder noch besser wie beim Nemax im Februar/März 2000.
Der große Unterschied: Es ist Anfang Oktober.
Ich bleibe dabei: Die Crash-Gefahr ist momentan so groß wie in den letzten 10 Jahren nicht!
Der DOW orientiert sich 1:1 an 1930. Auch damals setzte im Frühjahr eine Riesenrallye ein, ehe im Sommer ein brutaler Einbruch die Euphorie bremste, im September jedoch eine weitere Rallye folgte, ehe die Bullen allesamt erstickten.
Yahoo interessiert morgen keinen Menschen!
Die ganze Meldesaison ist für den Markt völlig uninteressant.
Es rennt momentan ähnlich nach oben wie im April 2001, oder noch besser wie beim Nemax im Februar/März 2000.
Der große Unterschied: Es ist Anfang Oktober.
Ich bleibe dabei: Die Crash-Gefahr ist momentan so groß wie in den letzten 10 Jahren nicht!
Der DOW orientiert sich 1:1 an 1930. Auch damals setzte im Frühjahr eine Riesenrallye ein, ehe im Sommer ein brutaler Einbruch die Euphorie bremste, im September jedoch eine weitere Rallye folgte, ehe die Bullen allesamt erstickten.
vetinari,
GE schaut ganz harmlos aus.
earnings estimate 33cent.
ungefähr so wie die letzten Quartale.
nachdem sie nicht gewarnt haben wirds schon stimmen
n8
o.
GE schaut ganz harmlos aus.
earnings estimate 33cent.
ungefähr so wie die letzten Quartale.
nachdem sie nicht gewarnt haben wirds schon stimmen
n8
o.
5:00pm 10/10/01 DELTA AIRLINER LANDED UNDER ESCORT
4:59pm 10/10/01 FAA SAYS DELTA AIRLINER DIVERTED TO SHREVEPORT, LA.
Geht schon wieder los!
4:59pm 10/10/01 FAA SAYS DELTA AIRLINER DIVERTED TO SHREVEPORT, LA.
Geht schon wieder los!
germanasti:
ich denke auch es könnte noch einige Tage laufen, die kleine Korektur die letzten Tage war auch gesund, ein normaler Anstieg halt,
auch wenn ich ein Put noch habe, ich werde Morgen sehen ob er schon am Vormittag raus muss
Auskenner
ich denke auch es könnte noch einige Tage laufen, die kleine Korektur die letzten Tage war auch gesund, ein normaler Anstieg halt,
auch wenn ich ein Put noch habe, ich werde Morgen sehen ob er schon am Vormittag raus muss
Auskenner
aha ge meldet morgen,wusste ich gar nicht,thx vetinari.
ge wird den analysten wieder mal viel honig ums maul schmieren,da bin ich mir sicher
ge wird den analysten wieder mal viel honig ums maul schmieren,da bin ich mir sicher
Auskenner:
Du gibst eben genau die aussage, die ich gestern nach dem heutigen Tag erwartet habe.
Der DAX bricht aus einer Seitwärtsrange aus und alles schreit, Rallye! Das der Index im Vorfeld bereits unvorstellbare 1000 P. in 2 Wochen zulegte, darüber mag keiner mehr nachdenken.
Mag sein das ich falsch liege, doch nach solch einem Anstieg in die buy-and-hold-strategie überzugehen ist glatter Selbstmord.
Du gibst eben genau die aussage, die ich gestern nach dem heutigen Tag erwartet habe.
Der DAX bricht aus einer Seitwärtsrange aus und alles schreit, Rallye! Das der Index im Vorfeld bereits unvorstellbare 1000 P. in 2 Wochen zulegte, darüber mag keiner mehr nachdenken.
Mag sein das ich falsch liege, doch nach solch einem Anstieg in die buy-and-hold-strategie überzugehen ist glatter Selbstmord.
Publication date: 09-Oct-2001
Reprinted from RatingsDirect
News
Long-Term Sov. Rtg on Argentina Lowered to `CCC+`,
Short-Term Rtg Affirmed, Outlook Negative
Analyst: Bruno Boccara, New York (1) 212-438-7495; Laura Feinland Katz, New York (1) 212-438-7893; Jane Eddy, New York (1) 212-438-7996
NEW YORK (Standard & Poor`s) Oct. 9, 2001--Standard & Poor`s today lowered its long-term sovereign credit rating on the Republic of Argentina to triple-`C`-plus from single-`B`-minus, and affirmed the `C` short-term sovereign credit rating. The outlook remains negative.
The downgrade reflects the increasingly severe economic and social challenges Argentina faces in balancing the federal budget. Low tax revenues for September and the likely need for $900 million in additional spending cuts highlight the mounting challenges the government faces in implementing its fiscal program.
Standard & Poor`s believes that despite the commitment of the federal government, prospects for achieving the "zero deficit" budget goal for 2001 and maintaining budgetary austerity in 2002 while ensuring timely debt service has continued to wane since the policy was announced on July 11, 2001. Thus far, the Republic has met its monthly budgetary objectives in part by accumulating arrears of $480 million of transfer payments due to the provinces.
Low consumer confidence, the severe local credit crunch, and the global economic slowdown have resulted in continued negative GDP growth, industrial output, and tax collection trends. Although the reported year-over-year 14% drop in revenue collections in September incorporated some one-time effects, such as increased valued-added tax reimbursements and pension contributions, the decline is significant and confirms the battered economy shows no signs of stabilizing.
Thus, all efforts to balance the budget must continue to focus exclusively on further spending cuts. Growing internal challenges lessen the government`s budgetary maneuverability. Moreover, given these pressures, Standard & Poor`s view is that, regardless of the outcome of the legislative elections of Oct. 14, Argentina is increasingly likely to have to restructure its debt.
Due to the "mega-debt exchange" undertaken in June, the government`s near-term debt servicing burden is manageable, assuming balanced fiscal operations. Additionally, while Argentina can cover its financial needs without accessing international capital markets for almost a year, internal debt (Letes) must continue to be rolled; given domestic market dynamics, the risk of an inability to do so still remains low.
OUTLOOK: NEGATIVE
Argentina`s ratings could be lowered again if political, economic, and social factors frustrate the government`s efforts to keep the fiscal situation under control. Following heavy outflows, private-sector deposits stabilized when the IMF announced additional financial support. However, these flows are confidence-sensitive and renewed outflows would place the economy under additional strain and further undermine prospects for growth, as it severely impairs domestic credit.
This report was reproduced from Standard & Poor`s RatingsDirect, the premier source of real-time, Web-based credit ratings and research from an organization that has been a leader in objective credit analysis for more than 140 years. To preview this dynamic on-line product, visit our RatingsDirect Web site at www.standardandpoors.com/ratingsdirect. Standard & Poor`s.
Setting The Standard.
Reprinted from RatingsDirect
News
Long-Term Sov. Rtg on Argentina Lowered to `CCC+`,
Short-Term Rtg Affirmed, Outlook Negative
Analyst: Bruno Boccara, New York (1) 212-438-7495; Laura Feinland Katz, New York (1) 212-438-7893; Jane Eddy, New York (1) 212-438-7996
NEW YORK (Standard & Poor`s) Oct. 9, 2001--Standard & Poor`s today lowered its long-term sovereign credit rating on the Republic of Argentina to triple-`C`-plus from single-`B`-minus, and affirmed the `C` short-term sovereign credit rating. The outlook remains negative.
The downgrade reflects the increasingly severe economic and social challenges Argentina faces in balancing the federal budget. Low tax revenues for September and the likely need for $900 million in additional spending cuts highlight the mounting challenges the government faces in implementing its fiscal program.
Standard & Poor`s believes that despite the commitment of the federal government, prospects for achieving the "zero deficit" budget goal for 2001 and maintaining budgetary austerity in 2002 while ensuring timely debt service has continued to wane since the policy was announced on July 11, 2001. Thus far, the Republic has met its monthly budgetary objectives in part by accumulating arrears of $480 million of transfer payments due to the provinces.
Low consumer confidence, the severe local credit crunch, and the global economic slowdown have resulted in continued negative GDP growth, industrial output, and tax collection trends. Although the reported year-over-year 14% drop in revenue collections in September incorporated some one-time effects, such as increased valued-added tax reimbursements and pension contributions, the decline is significant and confirms the battered economy shows no signs of stabilizing.
Thus, all efforts to balance the budget must continue to focus exclusively on further spending cuts. Growing internal challenges lessen the government`s budgetary maneuverability. Moreover, given these pressures, Standard & Poor`s view is that, regardless of the outcome of the legislative elections of Oct. 14, Argentina is increasingly likely to have to restructure its debt.
Due to the "mega-debt exchange" undertaken in June, the government`s near-term debt servicing burden is manageable, assuming balanced fiscal operations. Additionally, while Argentina can cover its financial needs without accessing international capital markets for almost a year, internal debt (Letes) must continue to be rolled; given domestic market dynamics, the risk of an inability to do so still remains low.
OUTLOOK: NEGATIVE
Argentina`s ratings could be lowered again if political, economic, and social factors frustrate the government`s efforts to keep the fiscal situation under control. Following heavy outflows, private-sector deposits stabilized when the IMF announced additional financial support. However, these flows are confidence-sensitive and renewed outflows would place the economy under additional strain and further undermine prospects for growth, as it severely impairs domestic credit.
This report was reproduced from Standard & Poor`s RatingsDirect, the premier source of real-time, Web-based credit ratings and research from an organization that has been a leader in objective credit analysis for more than 140 years. To preview this dynamic on-line product, visit our RatingsDirect Web site at www.standardandpoors.com/ratingsdirect. Standard & Poor`s.
Setting The Standard.
germa was meinst du wie weit die "junx" den goldpreis nach unten druecken werden?theoretisch muesste man an den naechsten cot-zahlen eigentlich schon was ablesen koennen.will nehmlich wieder durban kaufen .
gruss drag
.gruss drag
Geld ist scheu wie ein Reh-
in Abgesicht der heutigen Lage verwundert es mich schon,
das es so abgeht,
aber die Scheu verliert es ja auch nicht wenn`s wieder bergab geht.
Da der Dow heute die 9200 geknackt hat,
erwarte ich nun einen Run bis an die GD 38 ran,
bei ca. 9520?
Was dann?
Das es da so einfach durchmarschiert?
NöNö, das glaube ich nicht.
Da muß Greeni die Zinsen schon auf 1,5 % senken
und die Banken zwingen, ihm Geld abzunehmen!
N8
Sittin...
in Abgesicht der heutigen Lage verwundert es mich schon,
das es so abgeht,
aber die Scheu verliert es ja auch nicht wenn`s wieder bergab geht.
Da der Dow heute die 9200 geknackt hat,
erwarte ich nun einen Run bis an die GD 38 ran,
bei ca. 9520?
Was dann?
Das es da so einfach durchmarschiert?
NöNö, das glaube ich nicht.
Da muß Greeni die Zinsen schon auf 1,5 % senken
und die Banken zwingen, ihm Geld abzunehmen!
N8
Sittin...
germanasti:
versteh mich nicht falsch, ich weis genau was ich tue,
ist sagte nicht das ich Morgen kaufen will, nein ich will nur falls der Markt weiter hochläuft meinen Put entsorgen
ich habe schon Aktien im Depot, ich denke eher an Bestände zu reduzieren bei Werten die stark gestiegen sind
warum sollte ich den Put halten wenn der Markt nicht will, kannst Du mir das sagen
Auskenner
versteh mich nicht falsch, ich weis genau was ich tue,
ist sagte nicht das ich Morgen kaufen will, nein ich will nur falls der Markt weiter hochläuft meinen Put entsorgen
ich habe schon Aktien im Depot, ich denke eher an Bestände zu reduzieren bei Werten die stark gestiegen sind
warum sollte ich den Put halten wenn der Markt nicht will, kannst Du mir das sagen
Auskenner
@germanasti
Es gibt noch einen kleinen Unterschied!
Amerika ist am bomben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Pschologie ist Börse!
Glaubst du ernsthaft in solch patriotischer Stimmung
jagen sich die Amis den Dolch in den Rücken???
Bin Laden und Konsorten hätten bestimmt Ihren Spaß daran!
Es gibt noch einen kleinen Unterschied!
Amerika ist am bomben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Pschologie ist Börse!
Glaubst du ernsthaft in solch patriotischer Stimmung
jagen sich die Amis den Dolch in den Rücken???
Bin Laden und Konsorten hätten bestimmt Ihren Spaß daran!
Auskenner:
Ich meinte damit nicht Dich persönlich, sondern mehr die allgemeine Stimmung. Hier gibt es so gut wie keine Bären mehr - Tatsache!
Selbst die Superbären a´la Sittin schreiben von 9570 P. im DOW.
Schaun mer mal
NFDRAG:
Theoretisch bis 265.
Irgendwann kommt der Tag, an dem Gold intraday 50 Dollar zulegt. Dies ist meine Vision seit monaten.
Ich meinte damit nicht Dich persönlich, sondern mehr die allgemeine Stimmung. Hier gibt es so gut wie keine Bären mehr - Tatsache!
Selbst die Superbären a´la Sittin schreiben von 9570 P. im DOW.
Schaun mer mal
NFDRAG:
Theoretisch bis 265.
Irgendwann kommt der Tag, an dem Gold intraday 50 Dollar zulegt. Dies ist meine Vision seit monaten.
Yahoo schmiert ab
die amerikaner haben fast einen monat benötigt, um zu börsenpatrioten zu werden.
hallo germanasti
ich brauche nochmal einen guten rat von dir.
ich habe einen put auf den s+p , dow, microsoft und münchner rück.welchen soll ich verbilligen????
grundsätzlich denke ich,daß die märkte spinnen.also warten wir auf das externe ereigniss.
danke für eine antwort.
nilrem
ich brauche nochmal einen guten rat von dir.
ich habe einen put auf den s+p , dow, microsoft und münchner rück.welchen soll ich verbilligen????
grundsätzlich denke ich,daß die märkte spinnen.also warten wir auf das externe ereigniss.
danke für eine antwort.
nilrem
Vorurteil:
Doch, genau in dieser Situation jagen sich die Amis den Dolch in den Rücken. & er wird bluten
Doch, genau in dieser Situation jagen sich die Amis den Dolch in den Rücken. & er wird bluten
@germa
dann muss ich mir zwischendurch n anderes investment besorgen.scheisendreckverdammter....
gruss drag
dann muss ich mir zwischendurch n anderes investment besorgen.scheisendreckverdammter....
gruss drag
5:19pm 10/10/01 [YHOO, AOL, CNET, MSFT, DCLK] YAHOO CEO: REORGANIZATION WILL LEAD TO JOB CUTS
Jaja
Jaja
germanasti:
ich bin weder Bär noch Bulle, ich versuche nur in jeder Börsenzeit was für mich daraus zu machen
so leg mich schlafen, muss Morgen zeitig raus
Futures schon wieder im Plus
naja mal warten, ob es so bleibt
Auskenner
ich bin weder Bär noch Bulle, ich versuche nur in jeder Börsenzeit was für mich daraus zu machen
so leg mich schlafen, muss Morgen zeitig raus
Futures schon wieder im Plus
naja mal warten, ob es so bleibt
Auskenner
kauf ich halt omv nach
nacvht auskenner
Nilrem:
Ich verbillige keine Puts, sondern verliere sie per SL.
Somit kann ich Dir leider keinen Rat geben.
Nilrem:
Ich verbillige keine Puts, sondern verliere sie per SL.
Somit kann ich Dir leider keinen Rat geben.
nilrem:
bist Du verückt so viel Puts,
vor allem der Put bei münchner rück kann Dir das Genick brechen, die Banken und Versicherer ziehen derzeit alle an
Auskenner
bist Du verückt so viel Puts,
vor allem der Put bei münchner rück kann Dir das Genick brechen, die Banken und Versicherer ziehen derzeit alle an
Auskenner
Yahoo nur noch 11,20
mich kotzt das ganze jetzt ein wenig an
motorola entlässt 1/4 der mitarbeiter
gut lassen wir alles steigen, wen interessiert das schon?
motorola entlässt 1/4 der mitarbeiter
gut lassen wir alles steigen, wen interessiert das schon?
Yahoo 11.00
germanasti
na , dann schlaf mal gut, bis morgen
danke für den rat
nilrem
na , dann schlaf mal gut, bis morgen
danke für den rat
nilrem
Auskenner:
Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir unmittelbar vor einer weltweiten Terrorwelle stehen. Die Münchner Rück würde sich innerhalb weniger Tage halbieren
Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir unmittelbar vor einer weltweiten Terrorwelle stehen. Die Münchner Rück würde sich innerhalb weniger Tage halbieren
Mein Bett ruft auch
schlaft gut
schlaft gut
schlaf gut germanasti
germanasti:
das glaub ich nicht, die Versicherer haben ausgesorgt, Du siehst doch die ganzen Jahre dick verdienen und wenn es um Verantwortung geht werden die Verträge mit den Fluggesellschften gekündigt,
eigentlich nicht zu fassen sowas, jetzt muss der Staat helfen
eine Frechheit diese Hunde,
Auskenner
das glaub ich nicht, die Versicherer haben ausgesorgt, Du siehst doch die ganzen Jahre dick verdienen und wenn es um Verantwortung geht werden die Verträge mit den Fluggesellschften gekündigt,
eigentlich nicht zu fassen sowas, jetzt muss der Staat helfen
eine Frechheit diese Hunde,
Auskenner
Auskenner:
Ich könnte mir vorstellen, dass im Rahmen einer gezielten Terrorwelle zeitgleich in allen großen Ländern der Erde Bomben hochgehen. Anschliessend kann die Münchner Rück u.a. praktisch Konkurs anmelden, wenn der Staat nicht einspringt.
Möge dieses Szenario niemals wirklichkeit werden, denn danach wäre die Welt nie mehr so wie früher.
Ich könnte mir vorstellen, dass im Rahmen einer gezielten Terrorwelle zeitgleich in allen großen Ländern der Erde Bomben hochgehen. Anschliessend kann die Münchner Rück u.a. praktisch Konkurs anmelden, wenn der Staat nicht einspringt.
Möge dieses Szenario niemals wirklichkeit werden, denn danach wäre die Welt nie mehr so wie früher.
also bis Morgen, sicher denkbar Dein Horrorszenario
ich hoffe es kommt nie so, ich will in ruhe leben
ich hoffe es kommt nie so, ich will in ruhe leben
Reuters, 10.10.01, 5:02 PM ET
US OFFICIAL SAYS SEVERAL TALIBAN LEADERS BELIEVED KILLED IN SUNDAY AFGHAN RAID-CNN
US OFFICIAL SAYS SEVERAL TALIBAN LEADERS BELIEVED KILLED IN SUNDAY AFGHAN RAID-CNN
AFX-Focus) 2001-10-10 22:39 GMT: Delta Air Lines plane flanked by US fighters to emergency landing
WASHINGTON (AFX) - A US airliner from Atlanta to Los Angeles made an emergency landing in Shreveport, LA, escorted by Air Force fighter jets after the pilot reported a disturbance in the cockpit, the Federal Aviation Administration said.
Delta Flight 357 landed safely at 3.01 pm, FAA spokesman Hank Price said.
Price said no further information is available at this time.
WASHINGTON (AFX) - A US airliner from Atlanta to Los Angeles made an emergency landing in Shreveport, LA, escorted by Air Force fighter jets after the pilot reported a disturbance in the cockpit, the Federal Aviation Administration said.
Delta Flight 357 landed safely at 3.01 pm, FAA spokesman Hank Price said.
Price said no further information is available at this time.
AFX-Focus) 2001-10-10 22:35 GMT: US to appeal WTO ruling against export tax scheme dispute with EU
WASHINGTON (AFX) - The Bush administration announced that it will appeal a WTO ruling which found that the US corporate tax code violated global trade rules.
"We have decided to appeal because we believe the decision was in error," US Trade Representative Robert Zoellick said in a written statement, referring to a WTO ruling in favor of the European Union, which argued that US tax code amounted to export subsidies.
The WTO ruling came after the US passed legislation, known as the Extraterritorial Income Exclusion Act (ETI), last November that was designed to bring the US into compliance with the WTO after an Oct 1999 panel decision which found that tax breaks provided under the tax scheme known as the Foreign Sales Corporation (FSC) amounted to export subsidies -- prohibited under WTO rules.
The decision, if allowed to stand, could lead to European retaliation valued between 4-6 bln usd.
The appeal comes after extensive lobbying on the part of the US busines community to do so. US executives argued that an appeal is necessary to provide additional time for the US and the European Union to negotiate a settlement, adding that there would be drastic repercussions to the global trading system if an agreement is not reached.
President George Bush`s top trade official had hoped to settle the case without appealing, congressional and administration sources have told AFX News. But top White House officials and other key trade officials in the administration wanted to appeal, they said.
Zoellick said he still hopes to resolve the case directly with the Europeans.
"We have discussed our concerns with the EU, with which we`ll continue to seek to cooperate to manage, and, ultimately, resolve this dispute," Zoellick said, adding "the FSC/ETI issue is a sensitive one involving complex tax policy questions and the interests of many international companies."
The WTO`s Appellate Body upheld the Oct 1999 panel ruling and gave the US until Oct 1, 2000 to revamp its laws. The US maintains that the subsidy is an equivalent to rebates from the Value Added Tax (VAT) given to European companies for products exported outside Europe.
Whether the appeal goes in favor of the US or the EU, the case is unlikely to actually result in the imposition of sanctions because both sides have an interest in limiting the scale of the dispute.
If the US loses on appeal, the Bush administration could file a complaint against European tax code in the WTO, the two sides could reach a compromise solution in a deal linked to the launch of a new trade round, or Congress could overhaul the US tax system, congressional sources said.
Trade analysts here said roughly 6,000 US companies have been helped by tax breaks, including Boeing, General Electric Co and Motorola Inc. They said that Boeing may have saved an estimated 130 mln usd in 1998 taxes--an amount equivalent to 12 pct of the firm`s annual income that year.
cbd/gc
WASHINGTON (AFX) - The Bush administration announced that it will appeal a WTO ruling which found that the US corporate tax code violated global trade rules.
"We have decided to appeal because we believe the decision was in error," US Trade Representative Robert Zoellick said in a written statement, referring to a WTO ruling in favor of the European Union, which argued that US tax code amounted to export subsidies.
The WTO ruling came after the US passed legislation, known as the Extraterritorial Income Exclusion Act (ETI), last November that was designed to bring the US into compliance with the WTO after an Oct 1999 panel decision which found that tax breaks provided under the tax scheme known as the Foreign Sales Corporation (FSC) amounted to export subsidies -- prohibited under WTO rules.
The decision, if allowed to stand, could lead to European retaliation valued between 4-6 bln usd.
The appeal comes after extensive lobbying on the part of the US busines community to do so. US executives argued that an appeal is necessary to provide additional time for the US and the European Union to negotiate a settlement, adding that there would be drastic repercussions to the global trading system if an agreement is not reached.
President George Bush`s top trade official had hoped to settle the case without appealing, congressional and administration sources have told AFX News. But top White House officials and other key trade officials in the administration wanted to appeal, they said.
Zoellick said he still hopes to resolve the case directly with the Europeans.
"We have discussed our concerns with the EU, with which we`ll continue to seek to cooperate to manage, and, ultimately, resolve this dispute," Zoellick said, adding "the FSC/ETI issue is a sensitive one involving complex tax policy questions and the interests of many international companies."
The WTO`s Appellate Body upheld the Oct 1999 panel ruling and gave the US until Oct 1, 2000 to revamp its laws. The US maintains that the subsidy is an equivalent to rebates from the Value Added Tax (VAT) given to European companies for products exported outside Europe.
Whether the appeal goes in favor of the US or the EU, the case is unlikely to actually result in the imposition of sanctions because both sides have an interest in limiting the scale of the dispute.
If the US loses on appeal, the Bush administration could file a complaint against European tax code in the WTO, the two sides could reach a compromise solution in a deal linked to the launch of a new trade round, or Congress could overhaul the US tax system, congressional sources said.
Trade analysts here said roughly 6,000 US companies have been helped by tax breaks, including Boeing, General Electric Co and Motorola Inc. They said that Boeing may have saved an estimated 130 mln usd in 1998 taxes--an amount equivalent to 12 pct of the firm`s annual income that year.
cbd/gc
Bevor Ihr die Augen zu macht, nocheinmal der Vergleich Nasdaq und neuer Markt. (gefällt mir besser als der 1929 Vergleich)
Wenn der Neue Markt weiter so rennt, dann holt er den Nasdaq-Index schneller ein, als man denkt.
Mein Neuer-Markt Call hat schon immerhin 100% zugelegt
EuTr
Wenn der Neue Markt weiter so rennt, dann holt er den Nasdaq-Index schneller ein, als man denkt.
Mein Neuer-Markt Call hat schon immerhin 100% zugelegt
EuTr
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