Versicherer fürchten Aktiencrash - sollte man gelesen haben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.10.01 16:26:13 von
neuester Beitrag 12.10.01 19:53:49 von
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Aus der FTD vom 28.9.2001 www.ftd.de/versicherungen
Versicherer fürchten Aktiencrash
Von Herbert Fromme, Köln, und Peter Ehrlich, Berlin
Die deutsche Versicherungswirtschaft fordert von der Bundesregierung eine schnelle Änderung der Bilanzierungsregeln, da sonst eine neue starke Belastung des Aktienmarktes drohe.
Wenn die Politik nicht in wenigen Tagen ein Signal gibt, dass die Änderungen bis Jahresende in Kraft treten, würden die Unternehmen in großem Umfang Aktien und Investmentfonds verkaufen, fürchtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Betroffen sind vor allem Lebensversicherer.
"Aktuell erwächst den Unternehmen die Gefahr unkalkulierbarer bilanzieller Verluste zum 31. Dezember 2001. Sie sind daher - auch aus steuerlichen Gründen - gezwungen, ihre Aktienbestände zu veräußern", heißt es in einem GDV-Papier für das Finanzministerium, das der Financial Times Deutschland vorliegt.
Die Auswirkungen könnten dramatisch sein: Die Versicherer hielten Ende des ersten Quartals Kapitalanlagen mit einem Buchwert von 1779 Mrd. DM. Davon waren nach Schätzungen des GDV 437 Mrd. DM direkt oder indirekt in Aktien angelegt. Ihr Marktwert beträgt laut GDV immer noch fast 700 Mrd. DM. Das wären mehr als ein Drittel des deutschen Aktienmarktes von 889 Mrd. Euro. Wenn die Versicherer auch nur zehn Prozent davon in den nächsten Tagen auf den Markt werfen, dürften Dax und Neuer Markt einbrechen.
Ministerium will Vorschlag prüfen
Erste Gespräche mit dem Finanzministerium fanden bereits statt, bestätigten GDV und Ministerium. Es habe eine entsprechende Bitte des GDV gegeben, sagte eine Ministeriums-Sprecherin. Der Vorschlag werde geprüft. "Es geht um Maßnahmen zur Stabilisierung der Kapitalmärkte", sagte ein Sprecher des GDV.
Die Versicherer verlangen die Änderung des Paragrafen 341 b Absatz 2 des Handelsgesetzbuchs, der nur für Versicherer das so genannte "strenge Niederstwertprinzip" enthält. Bisher hatte die Branche dieses Prinzip aus steuerlichen Gründen stets verteidigt.
Aber bei stark fallenden Märkten hat die Sonderbehandlung plötzlich katastrophale Auswirkungen. Ohne Änderung des Gesetzes würden viele Versicherer ihre angepeilten Jahresgewinne kaum erreichen, denn sie müssten entweder die Verluste aus Verkäufen oder hohe Abschreibungen auf ihre Aktien im Ergebnis ausweisen. Das würde zwar die Fähigkeit der Versicherer, die zugesagten Leistungen an ihre Kunden zu erbringen, zunächst nicht beeinträchtigen, wohl aber ihre Ergebnisse und damit ihren eigenen Aktienkurs nachhaltig negativ beeinflussen.
So funktioniert das Niederstwertprinzip: Kauft eine Versicherung eine Million Aktien zu je 5 DM, steht dieser Posten mit 5 Mio. DM in den Büchern. Steigt der Kurs, bleibt der Buchwert der Aktien bei diesen 5 Mio. DM. Sinkt der Kurs aber unter den Einstandspreis, zum Beispiel auf 4 DM, muss der Versicherer 1 Mio. DM voll in diesem Jahr abschreiben, also als Verlust buchen. Der Verfall der Aktienkurse in den vergangenen Wochen hat dazu geführt, dass bei den meisten Versicherern die Einstandspreise für große Teile ihres Aktienportefeuilles erreicht oder unterschritten sind. Aus Furcht, dass die Kurse weiter abrutschen und das Ergebnis 2001 noch mehr belasten könnten, sowie aus steuerlichen Gründen müssen sie - wenn das Gesetz nicht geändert wird - diese Papiere jetzt verkaufen.
Mit Banken gleichstellen
Der GDV verlangt von der Regierung, dass die Aktienbestände der Versicherer künftig ähnlich behandelt werden wie bei den Banken. Diese müssen Wertpapiere, die sie langfristig halten, erst dann abschreiben, wenn der Wertverlust dauerhaft ist.
Auch internationale Bilanzstandards wie International Accounting Standards (IAS) und US-GAAP kennen das strenge deutsche Niederstwertprinzip nicht. Deshalb sind die wenigen deutschen Konzerne, die wie die Allianz nach einem dieser Standards bilanzieren, weniger betroffen.
Mehrere Versicherer verkaufen noch aus einem zweiten Grund Aktien. Das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen hatte am 7. September eine Reihe von Lebensversicherern aufgefordert, Aktien zu verkaufen und das Geld festverzinslich anzulegen, um das Risiko zu reduzieren.
© 2001 Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/ub/fi/FTD57I534SC.html?nv=hptn
Versicherer fürchten Aktiencrash
Von Herbert Fromme, Köln, und Peter Ehrlich, Berlin
Die deutsche Versicherungswirtschaft fordert von der Bundesregierung eine schnelle Änderung der Bilanzierungsregeln, da sonst eine neue starke Belastung des Aktienmarktes drohe.
Wenn die Politik nicht in wenigen Tagen ein Signal gibt, dass die Änderungen bis Jahresende in Kraft treten, würden die Unternehmen in großem Umfang Aktien und Investmentfonds verkaufen, fürchtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Betroffen sind vor allem Lebensversicherer.
"Aktuell erwächst den Unternehmen die Gefahr unkalkulierbarer bilanzieller Verluste zum 31. Dezember 2001. Sie sind daher - auch aus steuerlichen Gründen - gezwungen, ihre Aktienbestände zu veräußern", heißt es in einem GDV-Papier für das Finanzministerium, das der Financial Times Deutschland vorliegt.
Die Auswirkungen könnten dramatisch sein: Die Versicherer hielten Ende des ersten Quartals Kapitalanlagen mit einem Buchwert von 1779 Mrd. DM. Davon waren nach Schätzungen des GDV 437 Mrd. DM direkt oder indirekt in Aktien angelegt. Ihr Marktwert beträgt laut GDV immer noch fast 700 Mrd. DM. Das wären mehr als ein Drittel des deutschen Aktienmarktes von 889 Mrd. Euro. Wenn die Versicherer auch nur zehn Prozent davon in den nächsten Tagen auf den Markt werfen, dürften Dax und Neuer Markt einbrechen.
Ministerium will Vorschlag prüfen
Erste Gespräche mit dem Finanzministerium fanden bereits statt, bestätigten GDV und Ministerium. Es habe eine entsprechende Bitte des GDV gegeben, sagte eine Ministeriums-Sprecherin. Der Vorschlag werde geprüft. "Es geht um Maßnahmen zur Stabilisierung der Kapitalmärkte", sagte ein Sprecher des GDV.
Die Versicherer verlangen die Änderung des Paragrafen 341 b Absatz 2 des Handelsgesetzbuchs, der nur für Versicherer das so genannte "strenge Niederstwertprinzip" enthält. Bisher hatte die Branche dieses Prinzip aus steuerlichen Gründen stets verteidigt.
Aber bei stark fallenden Märkten hat die Sonderbehandlung plötzlich katastrophale Auswirkungen. Ohne Änderung des Gesetzes würden viele Versicherer ihre angepeilten Jahresgewinne kaum erreichen, denn sie müssten entweder die Verluste aus Verkäufen oder hohe Abschreibungen auf ihre Aktien im Ergebnis ausweisen. Das würde zwar die Fähigkeit der Versicherer, die zugesagten Leistungen an ihre Kunden zu erbringen, zunächst nicht beeinträchtigen, wohl aber ihre Ergebnisse und damit ihren eigenen Aktienkurs nachhaltig negativ beeinflussen.
So funktioniert das Niederstwertprinzip: Kauft eine Versicherung eine Million Aktien zu je 5 DM, steht dieser Posten mit 5 Mio. DM in den Büchern. Steigt der Kurs, bleibt der Buchwert der Aktien bei diesen 5 Mio. DM. Sinkt der Kurs aber unter den Einstandspreis, zum Beispiel auf 4 DM, muss der Versicherer 1 Mio. DM voll in diesem Jahr abschreiben, also als Verlust buchen. Der Verfall der Aktienkurse in den vergangenen Wochen hat dazu geführt, dass bei den meisten Versicherern die Einstandspreise für große Teile ihres Aktienportefeuilles erreicht oder unterschritten sind. Aus Furcht, dass die Kurse weiter abrutschen und das Ergebnis 2001 noch mehr belasten könnten, sowie aus steuerlichen Gründen müssen sie - wenn das Gesetz nicht geändert wird - diese Papiere jetzt verkaufen.
Mit Banken gleichstellen
Der GDV verlangt von der Regierung, dass die Aktienbestände der Versicherer künftig ähnlich behandelt werden wie bei den Banken. Diese müssen Wertpapiere, die sie langfristig halten, erst dann abschreiben, wenn der Wertverlust dauerhaft ist.
Auch internationale Bilanzstandards wie International Accounting Standards (IAS) und US-GAAP kennen das strenge deutsche Niederstwertprinzip nicht. Deshalb sind die wenigen deutschen Konzerne, die wie die Allianz nach einem dieser Standards bilanzieren, weniger betroffen.
Mehrere Versicherer verkaufen noch aus einem zweiten Grund Aktien. Das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen hatte am 7. September eine Reihe von Lebensversicherern aufgefordert, Aktien zu verkaufen und das Geld festverzinslich anzulegen, um das Risiko zu reduzieren.
© 2001 Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/ub/fi/FTD57I534SC.html?nv=hptn
FTD vom 28.9., toll. Das ist ja brandaktuell!
(Es soll Leute geben, die die Zeitung an dem Tag lesen, an dem sie erscheint.)
(Es soll Leute geben, die die Zeitung an dem Tag lesen, an dem sie erscheint.)
........is halt ein Sleeper
Besser spät als nie!
äh, ich hab` da noch etwas aus April (selbstverständlich diesen jahres!). soll ich das hier zur verfügung stellen?
kreuzas
kreuzas
Wenns noch nützlich is
Zu Eurer Beruhigung sei gesagt, dass ich den Beitrag sehr wohl schon am 28. gelesen habe, im Gegensatz zu so manch Anderem hier aber gut - ich sag nix mehr nönö auch nüscht wie die Bundesregierung entschieden hat - ihr seid ja bestens Informiert.
DA
DA
Nee bin ich garnich,erzähl!
pöh
hihi - keine Ahnung - hab noch nix gehört - wird aber bestimmt einen heftigen Ausschlag in die eine oder andere Richtung geben - je nachdem halt wie sie sich entscheiden
hihi - keine Ahnung - hab noch nix gehört - wird aber bestimmt einen heftigen Ausschlag in die eine oder andere Richtung geben - je nachdem halt wie sie sich entscheiden
gestern ist es amtlich geworden. Sollte eigentlich jeder
wissen, der sich für Aktien interessiert.
wissen, der sich für Aktien interessiert.
Ich sitz fast jeden Tag davor,hab nix davon mitbekommen,also raus mit der Sprache!!!
amtlich ja, offiziel noch nicht (deshalb auch hier kein Kommentar, den Rest kann man sich ja denken).
halt ganz im Stile von Versicherungen.
halt ganz im Stile von Versicherungen.
Achso.
08. Oktober 2001
Allianz-Chef Schulte-Noelle über Terrorschäden, die Haftung des Staates und die Folgen der Wirtschaftskrise für die Versicherungsbranche
SPIEGEL: Was setzt der Allianz mehr zu, die unmittelbaren Folgen der Terroranschläge oder die dadurch verursachte Abkühlung der Weltwirtschaft?
Schulte-Noelle: Vom Volumen her trifft uns der Einbruch der Aktienmärkte mehr. Wir haben traditionell eine hohe Aktienquote. Bei einer Anlage im dreistelligen Milliarden-Euro-Bereich spüren wir sinkende Börsenkurse natürlich besonders stark.
SPIEGEL: Müssen Sie verkaufen?
Schulte-Noelle: Wir müssen mit Sicherheit keine Zwangsverkäufe bis Ende des Jahres vornehmen, um unseren Verpflichtungen nachzukommen. Wir haben traditionell hohe Bewertungsreserven. Das zahlt sich jetzt aus.
SPIEGEL: Ihr Interessenverband, der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, rechnet mit solchen Notverkäufen in erheblichem Umfang.
Schulte-Noelle: Das ist nicht auszuschließen. Es gibt eine Reihe von Gesellschaften, die ihren Aktienbestand stark ausgeweitet haben, als die Kurse relativ hoch lagen.
SPIEGEL: Und die müssen jetzt kräftig abschreiben, weil Versicherer nach deutschem Recht immer den niedrigsten Wert bilanzieren müssen?
Schulte-Noelle: Wir sollten - Politik und Versicherungswirtschaft - die jetzige Lage zum Anlass nehmen, diese Sonderregelung zu überdenken.
SPIEGEL: Wie wird`s denn anderswo gemacht?
Schulte-Noelle: Vernünftiger - und übrigens auch in Übereinstimmung mit international üblichen Regeln - wäre es in der Tat, bei langfristig gehaltenen Kapitalanlagen erst dann eine Abschreibungspflicht zu begründen, wenn nachhaltig, also über einen längeren Zeitraum, Wertverlust eingetreten ist.
SPIEGEL: Was sagt der Finanzminister dazu?
Schulte-Noelle: Wir sind hierzu mit ihm im Gespräch. Dieser Vorgang betrifft an sich nur die Handelsbilanz, nicht die Steuerbilanz, und würde damit nicht die Steuereinnahmen schmälern.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,161150,00.html
Allianz-Chef Schulte-Noelle über Terrorschäden, die Haftung des Staates und die Folgen der Wirtschaftskrise für die Versicherungsbranche
SPIEGEL: Was setzt der Allianz mehr zu, die unmittelbaren Folgen der Terroranschläge oder die dadurch verursachte Abkühlung der Weltwirtschaft?
Schulte-Noelle: Vom Volumen her trifft uns der Einbruch der Aktienmärkte mehr. Wir haben traditionell eine hohe Aktienquote. Bei einer Anlage im dreistelligen Milliarden-Euro-Bereich spüren wir sinkende Börsenkurse natürlich besonders stark.
SPIEGEL: Müssen Sie verkaufen?
Schulte-Noelle: Wir müssen mit Sicherheit keine Zwangsverkäufe bis Ende des Jahres vornehmen, um unseren Verpflichtungen nachzukommen. Wir haben traditionell hohe Bewertungsreserven. Das zahlt sich jetzt aus.
SPIEGEL: Ihr Interessenverband, der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, rechnet mit solchen Notverkäufen in erheblichem Umfang.
Schulte-Noelle: Das ist nicht auszuschließen. Es gibt eine Reihe von Gesellschaften, die ihren Aktienbestand stark ausgeweitet haben, als die Kurse relativ hoch lagen.
SPIEGEL: Und die müssen jetzt kräftig abschreiben, weil Versicherer nach deutschem Recht immer den niedrigsten Wert bilanzieren müssen?
Schulte-Noelle: Wir sollten - Politik und Versicherungswirtschaft - die jetzige Lage zum Anlass nehmen, diese Sonderregelung zu überdenken.
SPIEGEL: Wie wird`s denn anderswo gemacht?
Schulte-Noelle: Vernünftiger - und übrigens auch in Übereinstimmung mit international üblichen Regeln - wäre es in der Tat, bei langfristig gehaltenen Kapitalanlagen erst dann eine Abschreibungspflicht zu begründen, wenn nachhaltig, also über einen längeren Zeitraum, Wertverlust eingetreten ist.
SPIEGEL: Was sagt der Finanzminister dazu?
Schulte-Noelle: Wir sind hierzu mit ihm im Gespräch. Dieser Vorgang betrifft an sich nur die Handelsbilanz, nicht die Steuerbilanz, und würde damit nicht die Steuereinnahmen schmälern.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,161150,00.html
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