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    Börsengang nur vorgetäuscht? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.10.01 09:00:54 von
    neuester Beitrag 28.12.01 14:06:19 von
    Beiträge: 36
    ID: 487.573
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      schrieb am 13.10.01 09:00:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier ein Artikel der heutigen FAZ - wer hat da eine Idee, um welche Firmen es sich handeln könnte? Mir wären Dot.coms eingefallen, die aber ausgeschlossen werden:


      him. MÜNCHEN, 12. Oktober. Die Staatsanwaltschaft München ermittelt in drei Fällen wegen des Verdachts auf Kapitalanlagebetrug durch vorgetäuschte Börsengänge. Unternehmen hätten bei Privatanlegern Kapital mit der Aussicht auf einen Börsengang gesammelt, sagte Oberstaatsanwalt Joachim Eckert. Zu dem Schritt an die Börse sei es aber bis heute nicht gekommen. Die drei Unternehmen in der Stadt oder im Landkreis München, deren Namen Eckert nicht nennt, hätten mit "innovativen Produkten" für sich geworben und jeweils mehrere 100 000 DM erhalten. Die Fälle lägen zum Teil zwei Jahre zurück, zum Teil seien sie aktuell. Jetzt werde geprüft, ob die Unternehmen von Anfang an einen Betrug geplant hätten oder ob ihr Geschäft gescheitert sei. Im zweiten Fall können Anleger, die Geld verloren haben, nicht mit der Aussicht auf einen Schadenersatz rechnen. Angaben, wonach in einem Fall sogar Kapital in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrags in DM gesammelt worden sei und sich der Verdacht auch gegen Wirtschaftsprüfer und Risikokapitalgesellschaften richte, bestätigte Eckert nicht. Auch habe es sich bei den Unternehmen nicht um sogenannte Dot.coms (Internet-Gesellschaften) gehandelt.

      Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.10.2001, Nr. 238 / Seite 25
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 10:23:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es gab mal so ein paar Leute die wollten
      mit der Idee Discos auf Mallorca zu kaufen
      an die Börse gehen sonst weiss ich auch nicht
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 10:34:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die hatten meines Wissens ihren Sitz in Düsseldorf (Mallorca AG), wenn Du die meinst. Da würde dann die StA Düsseldorf ermitteln und nicht München.
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 10:57:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist doch klar!
      KIMINVESTOR.
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 11:01:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      hmmm - wäre dann eine Firma, aber dann fehlen noch 2.

      München würde auch stimmen bei Kimble ....

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      schrieb am 13.10.01 11:25:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      wenn ihr wissen wollt, gibt mal unter Boardsuche Mallorca ein,
      dann werdet ihr diese unglaubliche Geschichte lesen können.
      :mad:

      Für was die leute Geld rausschmeißen ist unglaublich!


      Zu den Münchnern Fällen kann ich nix sagen...
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 11:29:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Cartman24

      Kimvestor würde ich aber als dot.com Firma sehen - diese wurden aber ausgeschlossen seitens der Staatsanwaltschaft.
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 11:34:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Blödheit der Anleger, schlau sind die, die die Kohle eingesackt haben ! Wer ist so bescheuert und überweist mal eben 100 Grand an eine nicht börsennotierte Firma....
      Würde nicht einmal Siemens 100 Grand überweisen......

      *kopfschüttel*

      Kimvestor ?
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 11:43:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hier die Meldung aus der Stuttgarter Zeitung:

      MÜNCHEN (rtr). Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mutmaßliche Betrüger, die bei Anlegern hohe Beträge mit vorgetäuschten Börsengängen eingesammelt haben. Oberstaatsanwalt Joachim Eckert bestätigte, seine Behörde sei in drei Fällen eingeschaltet worden. Eine Strafverteidigerin sagte, es gebe in Süddeutschland einen Fall, in dem ein Börsengang versprochen wurde, wodurch mehrere hundert Anleger ihr Geld verloren hätten.

      Aus Anwaltskreisen verlautete, dass nicht nur gegen die Vorstände der vermeintlichen Börsengänger selbst ermittelt werde. Auch namhafte Wirtschaftsprüfer und Venture-Capital-Firmen würden des Kapitalanlagebetrugs verdächtigt. In einem großen Fall hätten die Verantwortlichen einen dreistelligen Millionenbetrag eingesammelt, der zur Zeit nicht auffindbar sei.
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 08:00:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich habe den Artikel in der Stuttgarter Zeitung gefunden und wollte schon selber einen Thread eröffnen. Wie kann man rauskriegen, um wen es sich handelt ? Anders gefragt: Kann es sich bei einem der Firmen um Com4Net handeln ?
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 10:16:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Internet2000 bzw. jetzt Infinigate?
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 09:03:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn die Einschränkung der FAZ "keine dot.com" nicht gewesen wäre, hätte ich einige Ideen gehabt, wer das sein könnte.

      Vermutlich gibt es auch viele, die erst mal stille Beteiligungen, Darlehen, ..... anbieten, die dann zu "wertvollen" Aktien im Rahmen des versprochenen IPOs werden sollen.
      So ergibt sich eine deutlich höhrer Zahl an Fällen als hier diskutiert werden und eine große Dunkelziffer. Auch unter Anlagebetrug.de sind ja diverse Firmen aufgelistet, die ich nir vorher gehört habe.
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 10:27:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      es gibt sehr viele VC Unternehmen, die sogar stolz darauf sind keine dot.com zu sein. ... weil man nämlich laut Geschäftsbericht das Tränental des Neuen Marktes vorhersah.

      Z.B. www.aafortuna.de


      Der Staatsanwalt, der in der FAZ zitiert wird kennt dieses Unternehmen.


      -
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 21:23:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      @UKL

      Grüß Sie, Herr Schätzle / Phillip!

      Sie versuchen auch alles zu Ihrem Zweck zu nutzen!?
      Wer meint denn, daß die aaFortuna sich mit einem "innovativen Produkt" gebrüstet hat?
      Auch die dreistelligen Millionenbeträge haben Sie denen doch nicht überwiesen, oder?
      Zwei Jahre zurück liegt das auch nicht. Aber da Sie nichts in der Hand haben, schmeissen Sie jeden Dreck, den Sie finden können!?
      Das läßt ja auf den Rest Ihrer Kommentare schließen.

      Freue mich, Ihnen nix für Ihre "Schutzgemeinschaft" gezahlt zu haben, wäre schlimmste Abzocke gewesen, da keine Aussicht auf Erfolg bestand.

      Vergiften Sie sich doch besser selbst, als als Giftspritze Unschuldige zu treffen.

      Schöne Grüße nach Aschaffenburg!
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 10:17:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      heute in der FAZ ein weiterer Bericht (leider finde ich den nicht online):
      12 Hausdurchsuchungen, namhafte WPs, ...

      Scheint nicht so klein zu sein, der Fall - vielleicht kann jemand den Artikel finden (ist eine Reuters Meldung)
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 16:02:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      -


      mir liegt die Reuters Meldung vor.
      Ja sie haben Recht. Es sind umfangreiche Zusammenhänge in diesem Umfeld


      Sehr geehrter Herr Pfeffersack,
      sie werden es nicht für möglich halten, auch in anderen Ländern gibt es Internet. Also nicht immer gleich an die Decke.

      Was die aaFortuna angeht, so habe ich gehört, daß nunmehr neue Klagen vorbereitet sind. Zumindest ist das im Umfeld der Presse zu hören. Vielleicht wissen Sie da schon wieder mehr.

      Kommt da denn keine Ruhe in dieses Unternehmen.

      Haben Sie eigentlich Antworten zu den CCOM Fragen ? Die sind doch alle so korrekt formuliert. Will oder kann niemand antworten ?



      -
      Avatar
      schrieb am 23.10.01 22:14:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      @UKL: wo hattet Ihr eigentlich die Adressen der aaFortuna-Aktionäre her?

      @konns: bei "innovativen Produkten" muß ich an Grünewälder denken. Vielleicht kennst Du die Firma. Deren Betreiber müssen - auch für andere Firmen - im großen Stil Kohle eingesammelt haben... von "kleinen" Anlegern, die man im Zweifel auch billig vertrösten kann. Ein Deal in diesem Zusammenhang soll - wenn ich den entsprechenden Teil des Boards verstanden habe - Com4Net sein.
      Avatar
      schrieb am 27.10.01 12:41:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      @goldaktie

      Wenn man die Firma Grünewälder so betrachtet bei http://www.anlagebetrug.de, dann würde das genau passen (Grünewälder Gesellschaft für Vertrieb und Vermarktung innovativer Produkte mbH). Außerdem sollen aus dieser Ecke weiter Firmen "finanziert" worden sein und immer wieder die selben handelnden Personen auftauchen (die auch bei Com4Net federführend waren).

      Com4Net ist kein Deal sondern ein Drama (die haben bekanntlich immer einen schlechten Ausgang) - aber die Verbindungen sind offensichtlich.
      Avatar
      schrieb am 27.10.01 12:48:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Als junger Boarduser bin ich auf den Com4Net-Schmus bei den Neuemmis gestoßen. Die Gefechte, die sich da WSJReader, PalladiumBroker, RRichter und STeplan geliefert haben waren nicht schlecht.

      Nun hat STeplan angekündigt, ein Buch über Com4Net zu schreiben. Palladiumbroker auch. Das ist doch lustig. Zumal Palladiumbroker ja noch bei einigen anderen Firmen sehr aktiv ist. Vielleicht schreibt er darüber was.

      Ich vermute, daß die Aktionäre von Com4Net nicht die Distanz haben um über die Sache lachen zu können. Kommt vielleicht noch.

      Schade, daß ich über die ganzen Hintergründe nicht bescheid weiß. RRichter hat zwar mal gepostet, daß er über Com4Net was auf seiner Homepage hat. Ist aber nicht mehr drauf. Kann man das woanders nachlesen?
      Avatar
      schrieb am 27.10.01 16:34:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das ist auch eher etwas für die Staatsanwaltschaft und Kriminologen. Leider zeigt das Beispiel, daß auf Warnungen (siehe hier in den Boards ältere Beiträge zu Com4Net) zur damaligen Zeit nicht gehört wurde und daß das Thema pre-IPO alle scharf machte.
      Leider gibt es zwei Arten von Pleiten in diesem Bereich:
      Bei der einen schaffen es die Leute einfach nicht, Ihr Geschäft zum Laufen zu bringen und die Firma überlebt nicht.
      Bei der anderen wird die Firma eigentlich nur zum Abzocken und Füllen der eigenen Tasche gegründet.

      Bei Com4Net war es der zweite Weg und hier hat sich Elas ganz schön die eigenen Taschen gefüllt (ähnlich bei den anderen "Firmen", die er betreibt und betrieben hat - immer wurde Geld eingesammelt und nie die Zusagen gehalten).
      Avatar
      schrieb am 27.10.01 19:35:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      Lies mal die Postings in
      Neuemissionen - Abakus AG Comic AG
      Da war auch was von Staatsanwaltschaft die Rede.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 09:30:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      @wiebitte

      Wenn ich den pre IPO Markt so betrachte, gibt es fast nur Fälle, die zum Staatsanwalt gewandert sind oder über die zivilrechtlich entschieden wird.
      Offenbar war dies ein sehr leichter Weg, um Geld einzusammeln:
      AG oder Inc. aufmachen, selbst billig Aktien kaufen, um so die Mehrheit zu haben.
      Dann PP, bei dem man entweder selbst Aktien verkauft oder man wartet, bis Geld in der Kasse ist und verkauft irgendwelche "Produkte" an die AG oder Inc. und ist selbst saniert (neben guten Gehälter, Auto, ...).

      Trotzdem wäre es sehr gut, wenn die Staatsanwaltschaft hier erfolgreich sein sollte, da dies die Situation der freien Aktionäre stärken würde.
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 18:42:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      beim Aufräumen kam mir folgende Reuters-Meldung in die Finger,
      abgedruckt im Handelsblatt vom 21.Januar 2000

      Ermittlungen wegen Millionenbetrugs
      Die Staatsanwaltschaft in München ermittelt wegen Anlagenbetrugs in vermutlich dreistelliger Millionenhöhe gegen insgesamt zehn Personen. Grundlage der Ermittlungen seien verschiedene Anzeigen. Den Beschuldigten werde unter anderem Betrug von Kapitalanlegern, Untreue, Gründungsschwindel und Subventionsbetrug vorgeworfen. Sie sollen die WABAG Wirtschaftsanalyse und Beratungs AG gegründet haben. Über diese seien unter dem Vorwand, Kraftwerke oder Recyclinganlagen in strukturschwachen Gebieten zu errichten mindestens 200 Millionen Mark bei Kapitalanlegern und an Fördergeldern eingesammelt und dann großteils abgezweigt worden.
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 20:22:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Aber bei Wabag sind alle Namen und Beteiligten bekannt und öffentlich. Warum sollte die Staatsanwaltschaft die selbe Meldung nochmals bringen Ende 2001? Auch wurden jetzt im aktuellen Fall Hausdurchsuchungen gemacht, was bei Wabag schon vor langer Zeit geschehen ist.

      Leider gibt es so viele Pleiten derzeit, daß man nicht genau wissen kann, wer es war.

      Einzig die räumliche Angabe schränkt ein auf die Münchner Region.

      Wollte eigentlich call a bike an die Börse?
      Auch goldakties Hinweis mit der Firma Grünewälder und der darin "handelnden" Person ist interessant.
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 22:52:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      .

      da habe ich noch was gefunden, im FOCUS, müßte Heft 42/2001 gewesen sein, auf Seite 273 rechts unten:

      Ermittlungen: Falschinformationen zum Börsengang

      Die Staatsanwaltschaft München ermittelt im Zusammenhang mit dem angekündigten Börsengang der Brunnthaler Firma Wichmann WorkX. Der leitende Oberstaatsanwalt Manfred Wick bestätigte auf Anfrage ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Betrug und Steuerhinterziehung: "Nach den bisherigen Ermittlungen besteht der Verdacht, daß der Umsatz durch Scheinrechnungen manipuliert wurde. Dabei geht es um einen zweistelligen Millionenbetrag." Der IT-Anbieter hatte den Gang an den Neuen Markt für März 2000 angekündigt. Gleichzeitig meldete Wichmann WorkX eine Umsatzsteigerung von 36 auf 97,5 Millionen Mark. Der Verdacht der Ermittler: Mit diesen manipulierten Umsatzzahlen wurden Anleger geködert und Millionenkredite erschlichen.Tatsächlich ging Wichmann WorkX nie an die Börse. In Süddeutschland sollen mehrere Hundert Anleger ihr Geld verloren haben, die vorbörslich mindestens 50.000,- Mark investiert hatten.

      .
      Avatar
      schrieb am 03.11.01 11:49:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      @242452

      Das könnte eine der 3 Firmen sein, gegen die ermittelt wird. Offenbar die in der FAZ Meldung genannte Firma mit den Anlagegeldern im dreistelligen Millionenbereich.

      Wären noch 2 Firmen zu "vergeben", gegen die auch ermittelt wird. Ich tippe bei einer auf Grünewälder und Elas, aber bei der 3. fällt mir nicht ein.
      Avatar
      schrieb am 11.11.01 23:25:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      Also ich bin wirklich gespannt, wann es die ersten Verhaftungen gibt. Zeichen sollten schon gesetzt werden seitens der Justiz.
      Sicher wird die Presse davon unterrichtet werden.
      Avatar
      schrieb am 21.11.01 21:14:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zement mal! Ich lese hier ständig was von München - Staatsanwaltschaft. In unserem Fall sitz die Comic AG in München und gegen dessen AR Jordan wurde nun vor dem Landgericht Anklage erhoben. Gibt es da eine Verbindung?

      Bitte mal unsere HP lesen:

      http://www.geocities.com/caroinvest/index.html
      Avatar
      schrieb am 21.11.01 22:22:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      .
      @ wiebitte

      sehr gute arbeit !

      .
      Avatar
      schrieb am 21.11.01 22:39:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      Was war eigentlich damals mit American Diversified?


      Beste Grüße, Philipp Steihauer
      philippsteinhauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 21.11.01 23:08:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      Comic könnte wohl sein - leider ist noch keiner der Großen, die dabei sein sollen, bekannt.

      Philipp: American Diversified war doch Berlin, oder? Und da sollte doch schon seit Jahren etwas miT StA, Klagen, ... laufen.

      Ich würde es gut finden, wenn solch abschreckende Beispiele wirklich mal öffentlich würden.
      Avatar
      schrieb am 22.11.01 19:19:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      .

      22.11.01: Abakus verschiebt Notierungsaufnahme

      Eigentlich sollten die Aktien des Venture-Capital-Unternehmens abakus ab dem heutigen Donnerstag an der Börse notiert sein. Daraus wird nichts: Die Gesellschaft hat den Handelsstart nach Informationen der Nachrichtenagentur VWD verschoben. Ein neuer Termin wird nicht genannt, ebensowenig sind derzeit Gründe für die Verschiebung bekannt. Abakus wollte hierzu gegenüber VWD keine Angaben machen.

      .
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 17:13:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      Offenbar gab es ja wirklich eine erste Untersuchungshaft:

      Thread: Com4Net, Inc. - kann man nicht die Aktienverkäufer haftbar machen?

      Macht Hoffnung, aber das Geld ist halt weg ..
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 14:15:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ja, Elas von Com4Net war 14 Tage in U-Haft.

      Mal sehen, was da noch kommt.
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 22:04:53
      Beitrag Nr. 35 ()
      mal sehen, welche anderen Kandidaten noch "öffentlich" bekannt werden.

      So viele pre IPOs, bei denen es gut gelaufen ist, gibt es ja nicht mehr :-(
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 14:06:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      Vielleicht finden sich einige Kandidaten auf dieser Seite:

      http://www.dotcomtod.com


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