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    Die wichtigsten Versicherungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.10.01 10:51:48 von
    neuester Beitrag 20.10.01 09:39:43 von
    Beiträge: 40
    ID: 487.727
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      Avatar
      schrieb am 14.10.01 10:51:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unentbehrlich sind zunaächst:
      -Haftpflicht
      -Unfall
      -PKV,auch als Zusatz
      -Leben/BUZ
      -----------------------------------------------------
      Dabei können nun 2 Diskussionspunkte auftreten,
      -Unfallv. /BUZ
      -Kapitalleben/BUZ oder andere Form
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 11:30:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du hast die Glasversicherung vergessen !
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 23:47:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      BUZ statt Unfall.

      Das eigene Häusle ist auch klar zu versichern.

      Leider sind Katzen nicht versicherbar und haben damit das Schicksal von Wellensittichen, schade :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 08:06:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Katzen sind im Rahmen der Haftpflicht mitversichert.
      Die Wohngebäudeversicherung nimmt auch für mich den
      nächsten Stellenwert ein,allerdings wollte ich Unbedarfte
      nicht gleich überfordern.

      Es gibt Personenkreise,bei denen eine Unfallversicherung auf
      keinen Fall fehlen darf,trotz BUZ,Kinder,Azubis,Studenten,
      Hausfrauen.mir sind keine Tarife bekannt,wo der angesprochene
      Personenkreis wirklich vernünftig über eine BUZ absicherbar
      ist.Es gibt zwar Tarife,aber die haben ihre Haken.
      Oder kennt jemand welche,ohne?
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 11:10:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Haftpflicht, ansonsten nichts !

      Was man übrig hat, sollte man sparen, sparen, sparen und nicht den Versicherungen in den Hals werfen.

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      Avatar
      schrieb am 15.10.01 12:12:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      anleger,wie sparst du denn?
      Bist du mehrfacher Millionär,daher die Haltung?
      Falls nicht,bist du ein sehr versicherungsfreudiger Mensch,
      du weisst es nur nicht:laugh:
      Deine Haltung lässt sich schnell kurieren:)
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 12:29:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      anleger,
      oder du bist Beamter,der glaubt der Papa Staat wird es schon
      richten.Dann wärst du auf dem Holzweg,Pensionen,Rente und
      GKV wird es in absehbarer Zeit nicht mehr geben.

      Empfiehlst du einem Häuslebauer,der noch 500000 an Darlehen
      abzuzahlen hat,lieber 30 Mark im Monat auf sein Sparbuch
      zu stellen,als eine Wohngebäudeversicherung abzuschliessen.
      Was macht der,wenn sein Haus abbrennt oder auch nur ein
      Schaden von 300000DM entsteht.Na ja,wenn er schon 5 MonATE
      gespart hat,hat er ja schon 150 Mark,um den Schaden beheben
      zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 19:25:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Anleger,

      die Meinung hatte ich auch mal. Heute sehe ich Versicherungen als richtig wichtige Sache, ein Kennzeichen für den Entwicklungsstand von Volkswirtschaften. Es werden nicht nur Werte geschaffen, sie werden auch für den Fall der Fälle erhalten oder es wird ein finanzieller Ausgleich für einen Schaden gewährt.

      Es bleibt eine persönliche Entscheidung und das ist auch gut so. Bei dem Häuslebauer ist das offensichtlich, die Absicherung von sehr großen Vermögensteilen bzw. Anteilen am Lebenseinkommen sind ein zivilisatorischer Fortschritt. Eine Fremdfinanzierung wäre sonst in vielen Fällen nicht möglich, bei voller Eigenfinanzierung riskiere ich nie einige 100000 um einige 100 zu sparen.

      @Optimalist

      Die wilden Tiere, tja.

      Allah tschüß
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 22:09:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hey Fondsmaster.....

      Wie läuft das Geschäft mit den Glasversicherungen ??
      Da ich Dich in diesem Thread mit Deinem Vorschlag wieder
      finde,dachte ich mir ich frag mal nach.

      Gruss Ghost
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 22:22:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Optimaldeckung in der PH finde ich noch megageil, den Ärger wegen der Kids kann ich mir schenken :laugh:

      Hier lesen vermutlich die MLP Flutschies mit SB und feixen sich einen auf ihre Prämie. Feixt nur weiter!
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 09:51:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      GhostintheMachine,

      hallo ersteinmal.
      Du wirst es nicht glauben. Heute morgen um genau 8.07 Uhr habe ich wieder einmal die wichtigste Versicherung überhaupt verkauft. Die Glasversicherung.
      Wie siehts aus, ich geb dir auch ein paar Prozente. Und vergiss nicht, die Glasversicherung zahlt immer, egal wie das Glas zu Bruch geht.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 21:22:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...

      und ganz wichtig ist eine vernünftige oldtimerversicherung!

      :)
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 22:35:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Fondsmaster,

      .... bist Du sicher das der Mann um kurz nach acht schon wach
      war,und gewusst hat, was er da macht???
      Na,wie auch immer,gratuliere Dir trotzdem zu Abschluss.

      Gruss Ghostinthemachine

      P.S.: Wenn ich mal Bedarf an Deiner Glasversicherungen habe,melde ich mich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 09:19:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ghostinthemachine,

      du kriegst von mir auch einen Sondernachlass (20%) und die erste Scheibe frei.
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 09:35:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      RE: Glasversicherungen

      ich kaufe nur Glasversicherungen mit Beitragsrückgewähr !


      SOM
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 09:45:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bauchladen auf !
      Habe ich alles, kann dir unseren neuen Glasfonds anbieten.
      Geld zurück nach Ende der Laufzeit auch bei Schäden !
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 10:32:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Jaja Prämienrückgewähr,wie bei der Unfallversicherung,gell.

      Kein Wunder,dass viele Versicherungen und deren Vertreter
      einen schlechten Ruf haben!

      Aber,es gibt auch Andere!
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 10:39:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      RE: Beitragsrückgewähr in der Glasversicherung.


      das war natürlich ein Scherz.
      Tarife mit BRE bieten oft Versicherer an , welche mit Ihren Risikoprämien weit über Marktdurchschnitt liegen.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 11:00:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      Heee, ich kenn keine anderen !
      Und einen Drücker, Optmalist, erkenn ich auf 10 km Entfernung!
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 11:02:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 13:04:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      und wieder ein klarer fall für:

      nepper, schlepper, bauernfänger


      :)
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 14:00:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      Also aus Meiner Erfahrung als Markler gibt es 2 Versicherungs Produckte die jeder haben soll.

      Wobei beide gleich wichtig sind.

      Das kostbarste gut ist die Gesundheit deswegen beginn ich damit.lieben
      Wenn man Invalide ist kann man nicht mehr oder nur noch geringe Arbeitsleistung -sprich Geld verdienen.

      1.)Daher Unfallversichereung -zumindest ein Notfallpaket -ab 50% Invalidität -zu dem Unfalltod für die Hinterbenen.

      2.) Haftplicht -privathaftpflicht denn auch das kann existensbetrohend sein.

      Wie gesagt das ist das Minimum das jeder haben. So klein kann der Geldbeutel gar nicht sein !
      Sicher jetzt kann man dann ausschmüken eine RisikoLV wenn man Familie hat.... Haushalt wo die Haftpfl. drinn ist wie sie im Auto ein muß ist. Unfall die ab 10% Leistet und Taggeld und und ...

      Grüße oegeat
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 14:13:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      RE: Versicherungen


      Ich finde diese Herangehensweise hier auch falsch.

      Natürlich benötigt jeder eine Privathaftpflichtversicherung,
      ggf. mit Ausfalldeckung.

      Alles was dann kommt, hängt von der individuellen Situation
      des VN ab.

      Diese pauschalen Betrachtungsweisen sind oft nicht hilfreich.

      Einkommen,Beruf, Familie, Finazielle Hintergründe, Erbschaft
      eigenheim, Vorerkrankungen, Hobbies, Reisen, Ausöandsaufenthalte,

      auch, wo soll man da ansetzten, die Faktoren die das beieinflussen sind zu umfassend.

      Hierbei helfen erfahrene Versicherungsmakler oder Financial Planner.

      Diese fundierte Beratung kostet zwischen 10 und 20 % der zu zahlenden Prämie.

      Einen guten Berater zu finden ist nicht leicht, dieser ist aber dann sein Geld wert.

      Der orientierungslose Internetkäufer, ist meist falsch versichert und trifft die falschen Entscheidungen.

      Was sicher ist:

      Eine Privathaftpflichtversicherung braucht jeder !
      Es gibt aber Unterschiede bei den Detailfragen.

      Jeder sollte seine Arbeitskraft versichern !
      Ob als Berufsunfähigkeitsvers, Unfallvers, Unfallrente ,Erwerbsunfähigkeitsvers., Dread deases vers oder über Tagegelder entscheidet der Einzelfall.
      Vorerkrankungen, Berufsgruppen, Hobbyrisiken, persönliche Ziele und Wünsche sind nur einige Einflußfaktoren.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 14:22:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich biete eine Glasversicherung mit Beitragsrückgewähr an. Wer etwas besseres zur Absicherung hat, soll sich melden.
      Ach so das Angebot :
      100 qm - Beitrag 250,- DM im Monat Laufzeit 30 Jahre danch Ausschüttung des Garantiebetrages + Gewinnbeteiligung.
      Angebot ist befristet bis 31.12.2001.
      Also, sputen Jungs.
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 17:38:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      Na schau,hat sich die Eröffnung des threads doch gelohnt,
      so weiss ich doch wenigstens,dass Kaefer noch lebt:)

      Alter Stänkerstiefel:laugh:

      Ich werde mich im V.-forum nicht mehr melden,dachte hier
      sind einige Profis auf der einen Seite und einige Unbedarfte
      die objektive Aufklärung wünschen könnten auf der anderen Seite.

      Da dies nicht der Fall ist,und tschüsssssssssssssss:)

      Hätte ebenfalls Immo incl.Finanzierung,Fonds jeglicher
      Art,sonstige Geldanlagen zum Meinungsaustausch anzubieten
      gehabt.
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 20:42:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Versicherungen die jeder braucht... Privathaftpflicht, da stimme ich Euch allen zu - der Rest ist individuell unterschiedlich, nur in einem widerspreche ich mal ganz vehement: eine Absicherung gegen Unfalltod braucht wohl so gut wie keiner - denn entweder braucht man einen Todesfallschutz für die Hinterbliebenen, oder eben nicht - aber ob man das braucht oder nicht - wenn man es braucht, dann sicher nicht nur, wenn man durch einen Unfall stirbt - daher Hände weg von einer Absicherung gegen Unfalltod!!! Dann doch lieber eine Risikolebensversicherung, die ist deutlich günstiger und zahlt bei Tod, egal woran man stirbt.. :-)
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 23:39:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      also wenn einer keine Kohle hat -(fast keine) dann ist er bei einer Unfall die vielleicht erst bei einem Katastrophenfall leistet und UT die zu mindest seine Berdigungskosten zahlt ausreichend.

      Besser als nix ! zu dem ein 25 Jähriger oder 30 Jähriger und erst recht ein jüngerer stirbt ehender an einem UT -daher der Gedankengang !

      Grüße oeegat
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 00:13:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      Besser als nix... hmmm, vielleicht, blöd nur, wenn er zwar stirbt, aber leider nicht bei einem Unfall... daher lieber risikolebensversicherung, sowas kostet nur ein paar Mark im Jahr... meist sogar weniger als eine Unfalltodesabsicherung - hierbei kann man sogar hemmungslos den billigsten Anbieter nehmen, denn auf Bedingungen kommt es dabei quasi nicht an, tot ist einfach tot...
      Wozu eine Absicherung, die nur bei Unfall zahlt? Was doch wirklich nicht sehr wahrscheinlich ist... (bezogen jetzt auf die Todesfallabsicherung!)
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 09:12:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      Unfalltod sollte immer im Rahmen einer Unfallversicherung vereinbart werden - jetzt mal davon abgesehen ob die Unfallersicherung wirklich notwendig ist. Bei schweren Unfällen ist so gewährleistet, daß innerhalb des ersten Jahres eine Inaliditätsleistung in Höhe der vereinbarten Todesfallsumme ausgezahlt werden kann.

      Ohne Unfalltod zahlt die Versicherung gar nicht, da gemäß Bedingungen die Versicherung nicht zur Leistung verpflichtet ist, wenn der Versicherungsnehmer infolge eines Unfalls innerhalb eines Jahres verstirbt.
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 10:11:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      RE: sarotto

      ich sehe die Probelmatik nicht.

      A) Patient Stirbt : Risikoleben zahlt
      B) Patient lebt Weiter : Invaliditätsleistung wird gezahlt.
      C) Patient ist zunächst krank : Krankentagegeldzahlungen
      D) Patient wird berufsunfähig : Leistungen aus der BU und aus der Unfallversicherungen

      Der Unfalltod ist m.E. überflüssig.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 10:33:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      Und wenn er durch die Scheibe fällt, bezahlt die Glasversicherung auch noch und die Gesellschaft zahlt die Beiträge der Glasversicherung bis zum Laufzeitende weiter und am Ende springt ein hübsches Sümmchen heraus.
      Also, die Glasversicherung mit Beitragsrückgewähr gehört an die erste Stelle der Absicherungen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 11:02:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Fondsmaster Was kostet mehr eine Glasscheibe oder eine Beerdigung ?


      -----
      @allgemein
      Wenn jemand älter wie 30 ist und nen Jopp und Frau -Kinder ... hat wäre aufgrund des Alters ein Tod Krankheitsbedingt -eine Risiko Lv sinnvoller.

      Doch bei einem Kind oder ..was weiß ich Lehrling,Studenten ist der Tod durch Unfall wahrscheinlicher als Krebs -Aids, zu dem diese Krankheiten kommen erst dann bzw. bei jemanden der älter wie 30 ist.

      Daher würde ich lieber mehr Geld in eine UV investieren den der hat sein Leben noch vor sich !

      oegeat
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 11:50:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      oegat
      "Daher würde ich lieber mehr Geld in eine UV investieren den der hat sein Leben noch vor sich ! "

      Na, da freut sich aber die Versicherungsbranche und der Vermittler. Ein Blödi, der ein lebenlang Prämien zahlt.
      Unfallversicherung ist eines der einträglichsten Geschäfte der Versicherer und der Vermittler.
      Wenn eine Seite hohe Profite macht, verliert die andere Seite, hier der Kunde, mächtig Geld.

      Was gerne übersehen wird. Unfallleistungen werden nur selten ohne große Gerichtsstreitigkeiten an den Betroffenen ausbezahlt.
      Ich gehe daher das Lebensrisiko ein und verzichte auf das Zeug. Für die Prämien kaufe ich mir etwas Schönes, versaufe es oder spare.

      Oegat
      Du schuldest mir noch eine Antwort aus dem Thread fondsgebundene Leben. Stichwort: Rechenakrobatik Deines Steuerberaters.
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 12:38:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      @som.you
      Ich halte in der Regel eine Unfallversicherung für verzichtbar. Dennoch wenn schon, dann mit Unfalltod.

      Beispiel
      Schwerer Unfall mit Folge hoher Invalidität, Patient liegt noch im Krankenhaus. Die Unfallversicherung zahlt innerhalb des ersten Jahres keinerlei Leistungen mit der Begründung aus, daß der Patient an den Folgen des Unfalles innerhalb eines Jahres sterben könne (Ob er dies wirklich tut spielt erstmal keine Rolle). Solange er nicht verstorben ist, zahlt auch keine Risikoleben.

      Also zu Deinem Punkt B) Bei schwerem Unfall wird keine Invaliditätsleistung innerhalb des ersten Jahres gezahlt.

      Ist der Unfalltod hingegen versichert, wird in dieser Höhe eine Leistung für die Invalidität innerhalb des ersten Jahres nach dem Unfall erbracht.

      Klar ist, wenn noch Krankentagegeld und BU (dauert allerdings auch meist 6 Monate bis geleistet wird) versichert sind, ist die Versicherung von Unfalltod wie überhaupt die gesamte Unfallersicherung nicht zwingend.
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 12:45:25
      Beitrag Nr. 35 ()
      RE: Sarotto

      dann meinen wir das gleiche.

      Bei einem so schweren Unfall, wo auch noch das Todesfallrisiko durch die Unfallfolgen eine Rolle spielt, wäre eine Invaliditätsleistung in der Regel auch nicht erforderlich.

      Warum auch ?
      Der im Koma liegende Patient ist versorgt....

      Dieses Szenario halte ich allerdings für sehr unwahrscheinlich.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 15:02:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ Anleger15 ich schulde Ihnen gar nicht´s. Rechtschreibfehler ist eine Sache doch einen Namen permanent falsch zu schreiben ist scheinbar Dumheit.

      Appropo Schulden -bis dato weiß ich noch immer nicht was Sie Beruflich machen. (auch schon mehrmals gefragt)

      ---

      "....Ein Blödi, der ein lebenlang Prämien zahlt....."

      nach dem Motto welches sehr geistreich ist lassen Sie sich am besten kurz vor Laufzeitende von einem Zug überfahren damit Sie -Hinterbl. von Ihre Risiko LV was haben.

      ----

      @sarotto
      @som.you

      nach Österreichischen Recht wenn jemand einen Unfall hat kann man eine Vorläufige Schätzung der Invalidität beantragen und eine Teilauszahlung verlangen.
      Ob dies beim Tod - durch den Unfall auch später gegengerechnet wird ist Vertragssache wird aber bei 99% der Österr. VS nicht gemacht !
      Im Gegenteil man erhält noch mal eine Leistung den dies ist ein eigener Vertrag ! Unfalltod VS vertrag der zwar im Bündel angeboten wird.

      grüße oegeat
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 15:28:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      som.you

      "Hierbei helfen erfahrene Versicherungsmakler oder Financial Planner.

      Diese fundierte Beratung kostet zwischen 10 und 20 % der zu zahlenden Prämie. "

      Wer als Vermittler gegen Honorar berät, verstößt gegen das Rechtsberatungsgesetz. Das dürfen nur Versicherungs- und Rentenberater, sicherlich keine Makler oder Planner !

      Ansonsten bleibt die Vermittlerschiene:
      Kosten 20-50 % der Jahresprämie als provision (pro Jahr !)


      oegeat
      Du hast das Rechenwerk des Steuerberaters hier ins Netz gestellt, welches in vielen Punkten zweifelhaft ist.
      Du schuldest der Gemeinde hier korrekte Auskünfte.
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 01:02:59
      Beitrag Nr. 38 ()
      Warum gegen das Rechtsberatungsgesetz?
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 01:07:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      @sarotto
      Warum ist durch eine Unfalltodesabsicherung gewährleistet, dass innerhalb des ersten Jahres eine Invaliditätsleistung in Höhe der Todesfallabsicherung gezahlt werden kann? Die Versicherung kann sich doch immer noch darauf berufen, dass die Invalidität nicht eindeutig feststellbar ist und sich noch mindern kann? Soweit ich weiss, zahlt eine Unfallversicherung erst nach einem Jahr die Summe aus (bei Weiterleben) - ich kann mir nicht vorstellen, daß eine Todesfallabsicherung daran was ändert... warum auch? Ist ja noch lange nicht sicher, daß der Patient dauerhaft invalide bleibt oder stirbt, er könnte ja auch wieder gesund werden...

      @oegeat
      Ich versteh Deine Argumentation für eine Unfalltodesabsicherung immer noch nicht, warum sollte ein junger Mensch sich nicht auch gegen alle Todesarten absichern, zumal wenn es günstiger ist, eine Risikolebensversicherung abzuschliessen? Außer, um der Versicherung einen Gefallen zu tun?
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 09:39:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      RE: anleger15

      ich bezog mich nicht auf eine zusätzliche Beratungsgebühr für die Makler sondern auf die hinterlegten Provisionen.

      Deine Darstellungen sind auch sachlich falsch.

      Provisionen von mehr als 25 % der Prämie für Sachversicherungen sind sowohl unüblich als auch sehr sehr selten ( unter 1 % der vermittelten Verträge).


      SOM


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