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    ___Die neue Weltordnung___wie wird es nach diesem Konflikt.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.10.01 19:46:42 von
    neuester Beitrag 25.03.03 09:14:12 von
    Beiträge: 11
    ID: 487.857
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      schrieb am 14.10.01 19:46:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      weitergehen.

      Bleiben die USA die dominierende Rolle, oder werden Groß-
      britannien, Deutschland, Frankreich und Rußland häufiger
      in das Weltgeschehen eingreifen ohne USA. Kann die USA
      überhaupt als Sieger aus diesem Konflikt hervorgehen. Ich
      glaube nicht !

      Wie ist eure Meinung ?
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      schrieb am 14.10.01 19:51:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die USA werden Afganistan wie Serbien
      in ihr empire eingliedern und dann
      dass nächste Land überfallen.
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      schrieb am 15.10.01 08:53:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Montag, 15. Oktober 2001
      US-Bomber über Afghanistan
      Angriff im Morgengrauen


      Kabul am frühen Montagmorgen: Mehrere US-Kampfflugzeuge kreisten über die afghanische Hauptstadt. Das berichten Augenzeugen. Nach drei nächtlichen Angriffswellen haben die USA afghanische Stellungen erneut bei Tageslicht bombardiert. Unter Beschuss waren auch Dschalalabad im Ost-Afghanistan und die Taliban-Hochburg Kandahar im Süden des Landes. Nach Angaben der Taliban wurden zwölf Menschen getötet und 32 verletzt.

      In Kabul Eine Rakete sei in ein von den regierenden Taliban genutztes Gästehaus eingeschlagen. Dort vermuten die USA Luftabwehrstellungen der Taliban. Von dort aus hatten die Taliban bereits in den vergangenen Nächten auf die angreifenden US-Kampfflugzeuge gefeuert. Der britische Sender BBC meldete, auch das Fernmeldeamt Kabuls sei zerstört worden.

      Taliban taktieren - Bush blockt

      Am Sonntag hatten ranghohe Mitglieder der afghanischen Taliban-Regierung Bereitschaft signalisiert, über die Auslieferung des Terroristenführers Osama bin Laden verhandeln zu wollen. Wenn die USA ihre Luftangriffe einstellten und Beweise für bin Ladens Schuld an den Anschlägen vom 11. September vorlegten, könnte dieser ausgeliefert werden. US-Präsident George W. Bush wies dies umgehend zurück:

      "Wenn den Taliban Beweise für eine Beteiligung bin Ladens übergeben werden" und die Luftangriffe gestoppt würden, "wären wir bereit, ihn an ein drittes Land zu übergeben", sagte der stellvertretende Ministerpräsident Hadschi Abdul Kabir in Dschalalabad.

      "Das ist nicht verhandelbar", antwortete Bush. Als Bedingung für die Einstellung der Angriffe nannte der US-Präsident die Auslieferung bin Ladens, die Schließung terroristischer Lager und die Freilassung der acht inhaftierten "Shelter-Now "-Mitarbeiter.

      Reporter berichten über zerstörtes Karam

      Erstmals konnten sich ausländische Journalisten am Wochenende ein Bild über die Auswirkungen der Luftangriffe machen. Der pakististanische BBC-Korrespondent berichtet aus dem Dorf Karam von zerstörten Häusern, Verwesungsgestank von toten Menschen und Vieh sowie von frischen Gräbern. "Fast jedes Haus in dem Dorf war zerstört. " Nach Taliban-Angaben hat es 200 Tote und nur sechs Überlebende gegeben.

      Karam war in der Nacht zum Donnerstag Ziel eines US-Luftangriffs gewesen, bei dem offenbar ein in der Nähe gelegenes früheres Mujahedin-Lager zerstört werden sollte, tatsächlich aber das Dorf getroffen wurde.
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      schrieb am 07.02.03 10:29:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      es wird sich einiges verändern, das steht fest..

      Bush will 2. Irak-Resolution
      "Das Spiel ist aus"


      US-Präsident George W. Bush hat in bisher kaum da gewesener Deutlichkeit die internationale Gemeinschaft zum Handeln im Irak-Konflikt gedrängt. Den Weltsicherheitsrat der Vereinten Nationen rief er ultimativ auf, Bagdad zum Abrüsten zu bewegen. Für Iraks Präsidenten Saddam Hussein sei "das Spiel aus". Und: "Saddam Hussein wird gestoppt werden", so der US-Präsident.

      Bush erklärte, er würde eine zweite Irak-Resolution der UN begrüßen. Diese müsse die bisherigen Forderungen bekräftigen. Unter Hinweis auf die UN-Resolution 1441 vom 8. November 2002 sagte Bush, der Sicherheitsrat habe mit Klarheit und Nachdruck die Abrüstung Bagdads verlangt. "Jetzt wird der Sicherheitsrat zeigen, ob seine Worte irgendeine Bedeutung haben ", fügte er hinzu.

      Zugleich ließ der US-Präsident in seiner Erklärung keinen Zweifel daran, dass die USA beim Ausbleiben einer Einigung in den Vereinten Nationen dennoch gegen den Irak vorgehen würden. Die Vereinigten Staaten seien entschlossen, "mit einer wachsenden Koalition von Ländern jede erforderliche Maßnahme zu ergreifen, um uns zu verteidigen und das irakische Regime zu entwaffnen", sagte Bush.

      Zum Gebet aufgerufen

      Schon zuvor hatte der US-Präsident seine Landsleute erneut auf einen möglichen Krieg gegen den Irak eingeschworen. Die Amerikaner sollten um Gottes Hilfe für die USA beten, erklärte er.

      Es sei eine "Zeit schwerer Prüfungen", sagte Bush im Hinblick auf den Absturz der Raumfähre Columbia, die Bedrohung durch terroristische Anschläge und einen möglichen Irak-Krieg. "Eines ist sicher, wir haben nie um diese Herausforderungen gebeten, aber wir werden sie annehmen", erklärte der US-Präsident. "Lass uns die Verantwortung annehmen, die Freiheit zu verteidigen, die zu genießen unser großes Privileg ist", fügte Bushs Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice hinzu.

      "Einige Schwierigkeiten"

      US-Außenminister Colin Powell räumte ein, ein Krieg gegen den Irak könne "einige Schwierigkeiten" während des Konflikts und in den Monaten danach mit sich bringen. Zugleich schränkte er ein: "Ich denke, es gibt auch die Möglichkeit, dass ein Erfolg diese Region grundlegend in einer starken, positiven Weise umgestalten könnte, die US-Interessen fördert; insbesondere, wenn wir nach einem solchen Konflikt Fortschritte auf dem Weg zu einem Nahost-Frieden machen."

      Weiter erklärte Powell, er rechne mit einer Lösung der Irak-Frage "auf die eine oder andere Weise" innerhalb der kommenden Wochen. Möglicherweise entscheidend werde der bevorstehende Besuch der UN-Chefinspekteure Hans Blix und Mohammed El Baradei in Bagdad sein.
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      schrieb am 07.02.03 11:14:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Leider haben die meisten Europäer keinen blassen Schimmer von der langfristigen geopolitischen Strategie der USA. Bush, Rumsfeld, Powell & Co. denken in ganz anderen Dimensionen wie wir.

      Die Weltpolitik wird wie ein Schachspiel gesehen bei dem es nur darum geht die Interessen der USA zu stärken, sei es nun wirtschaftlich (Öl), militärisch (ein Krieg ist das beste Testprogramm für neue Waffen) oder politsch (Einfluß in strategisch wichtigen Regionen).

      Ich kann Euch nur empfehlen, mal dieses Buch zu lesen:



      Das soll übrigens nicht heißen, dass ich die US Politik befürworte. Man muß aber wissen was dahintersteckt. Knallharter nationaler Egoismus. Die sogenannten Allierten und auch die UNO sind nur Hilfmittel zur Erreichung der Ziele.

      Das ganze könnte natürlich für die USA auch mal nach hinten losgehen. Dazu folgendes interessante Buch:

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      Avatar
      schrieb am 10.02.03 09:04:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Richard Gere: «Bushs Kriegspläne sind wie ein böser Traum»
      Berlin (dpa) - Hollywoodstar Richard Gere (53) empfindet die Kriegsvorbereitungen von US-Präsident George W. Bush als völlig surreal. «Bushs Kriegspläne sind wie ein bizarrer, böser Traum», sagte der Schauspieler im dpa-Gespräch. «Es scheint überhaupt keine Grundlage für sein Verhalten zu geben. Ich habe das Gefühl, dass hier etwas Geheimes vor sich geht, das eines Tages herauskommen wird», meinte Gere.

      «Ich frage mich, woher diese sehr persönliche Feindschaft zwischen George Bush und Saddam Hussein kommt», sagte der bekennende Buddhist Gere. «Es ist wie die Geschichte von Käpt`n Ahab und dem Wal in "Moby Dick".» Bush erinnere ihn in seiner unglaublichen Besessenheit an Ahab, der unbedingt den weißen Wal töten will.

      Deutschlands Nein zu einem Irak-Krieg bezeichnete Gere als absolut richtige Position. «Wir müssen sagen "Halt", hier gibt es keinen Grund für einen Krieg. Im Moment bedroht Hussein niemanden, es wäre anders, wenn er uns mit einem geladenen Gewehr in der Hand gegenüber stünde», so Gere. «Aber es scheint keine Anhaltspunkte dafür zu geben, dass dieser Mann eine unmittelbare Bedrohung für irgendjemanden ist.»

      Bushs Argument, das irakische Volk von einem Diktator befreien zu wollen, sei nicht haltbar, meinte Gere. «Amerika hat sich noch nie um andere Völker gekümmert, so ist es absurd von Bush zu sagen, es gehe ihm um das Wohl des irakischen Volkes», sagte der Schauspieler. Das amerikanische Volk steht nach Geres Einschätzung nicht hinter Bush. «Wenn die USA ohne die Unterstützung der Vereinten Nationen in den Irak einmarschierten, geschähe das völlig ohne Unterstützung der amerikanischen Bevölkerung.»

      2003-02-09 12:09:41
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 12:22:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      13.02.2003 00:08 Uhr
      Abgeordnete der USA erwägen Handelssanktionen gegen Deutschland
      Das Veto, das Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Krise im Irak eingelegt haben, führt zu wachsendem Unmut bei amerikanischen Politikern.
      Mittlerweile fordern Abgeordnete des amerikanischen Kongresses, dass das Verhalten von Deutschland und Frankreich mit Sanktionen im Handelsbereich gekontert werden solle. Im Blickpunkt stehen hierbei derzeit Mineralwasser und Wein aus Frankreich.
      Dennis Hastert, Präsident des amerikanischen Abgeordnetenhauses, wird hierzu zitiert: `Frankreich und Deutschland verlieren täglich an Glaubwürdigkeit, und ich glaube, sie verlieren Ansehen in der Welt.`
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 12:24:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 21:06:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      I`m amused, KingX
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 10:56:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      ist ja nun einige Zeit seit dem ersten Posting
      vergangen, aber es hat sich einiges bewahrheitet..

      und der Ausgang des Krieges bzw. die langfristigen
      Folgen könnte eine Teilung der Welt in mehrere
      Blöcke möglich machen..
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 09:14:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mittwoch, 19. März 2003
      Beängstigend plausibel
      Der unaufhaltsame Waffengang

      Wann beginnt eigentlich der Krieg gegen den Irak? Mit den ersten CNN-Bildern über einschlagende Raketen, mit einer offiziellen Kriegserklärung oder schon lange vorher? Dieser Frage gehen der UN-Korrespondent Andreas Zumach und der deutsche UN-Diplomat Hans Graf von Sponeck nach in ihrem Buch: "Irak. Chronik eines gewollten Krieges. Wie die Weltöffentlichkeit manipuliert und das Völkerrecht gebrochen wird.“

      Neben einem Abriss des Irak-Konflikts und der Dokumentation der letzten UN-Resolutionen enthält das Taschenbuch ein ausführliches Interview mit Hans von Sponeck. Sponeck leitete von 1998 bis 2000 das UN-Hilfsprogramm in Irak. Wie bereits sein Vorgänger, Denis Halliday, trat er aus Protest gegen die Sanktionspolitik des UN-Sicherheitsrates von seinem Amt zurück.

      Für Sponeck ist klar: Schon lange vor dem heißen Krieg mit militärischen Mitteln begann der Vorkrieg gegen den Irak. Mit der Verabschiedung der UN-Resolution im April 1991 verlängerten die UN ihre nach dem Kuwait-Einmarsch verhängten Sanktionen gegen den Irak, die eine humanitäre Katstrophe größten Ausmaßes nach sich zogen: 1,5 Millionen Iraker, unter ihnen 550.000 Kleinkinder, starben seither an den Folgen mangelnder Ernährung und unzureichender medizinischer Versorgung.

      "Ein Verstoß gegen das Völkerrecht und ein Akt des Völkermordes“ - so die unverblümte Kritik von Sponecks Vorgänger, der dieser sich anschließt. Und Sponeck bezeichnet dabei die weitverbreitete Ansicht, dass Bagdad das Massensterben verursache, indem das Regime die Verteilung der Hilfsgüter behindere, als unbelegten "völligen Unsinn“.

      Nicht nur die Sanktionen sind, so Sponeck und Zumach, ein Verstoß gegen das Völkerrecht und Teil des Vorkrieges. Auch die Einrichtung der Flugverbotszonen im Norden und Süden des Iraks entbehren jeder völkerrechtlichen Grundlage. Ebensowenig wie die steten Luftangriffe durch amerikanische und britische Flugzeuge, die allein im Jahr 1999 insgesamt 144 Todesopfer und Hunderte Verletzte forderte.

      Hinter all diesen Maßnahmen, den Sanktion, den Blockaden von Lieferungen in den Irak und den Luftangriffen sehen Zumach und Sponeck zwei Staaten: federführend die USA, sekundiert von Großbritannien. Unter George Bush senior begannen die USA Saddam Hussein, den sie lange Jahre gut mit Waffen versorgt hatten, zum Feindbild zu erklären.

      Dass dieser nach dem Golfkrieg 1991 nicht abgesetzt wurde, sehen die Autoren vor allem durch eines begründet: "Ein geschwächter Diktator im Käfig war besser als gar kein Diktator.“ Konnten die USA durch den Verweis auf die vermeintliche Bedrohung durch Bagdad doch ihre Militärpräsenz in Saudi-Arabien mehr als ein Jahrzehnt aufrecht erhalten. Und nicht zuletzt schaffte ihnen die Angst vor dem verkörperten Bösen durchaus lukrative Geschäfte: So verkauften die USA an die Nachbarstaaten des Irak in den vergangenen Jahren Waffen im Wert von mehr als 100 Milliarden US-Dollar.

      Zu Zeiten von US-Präsident Bill Clinton drang die US-Regierung auf einen Regimewechsel im Irak, was durch eine Politik der Eindämmung geschehen sollte. Trotz allem jedoch stellte nach Einschätzung der Clinton-Administration - die im übrigen auch der israelischen Geheimdienst teilte - der Irak keine militärische Gefahr dar, weder für seine Nachbarn und Israel noch für die USA.

      Mit der Regierung von Georg W. Bush kamen im Januar 2001 die Falken an die Macht. Viele von ihnen, u.a. der jetzige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, sein Vize Paul Wolfowitz und Vize-Präsident Dick Cheney warben schon 1997 für den Sturz Saddam Husseins. Richard Perle, derzeit Vorsitzender des wichtigsten Beratungsgremium im Pentagon, forderte auch eine Abkehr vom Oslo-Friedensabkommen und einen "klaren Bruch“ mit der damaligen Nahostpolitik.

      Unmittelbar nach 11. September 2001 konnte diese Gruppe Konservativer dann ihre Ziele unter dem Deckmantel der Terrorismus-Bekämpfung ungehindert weiter verfolgen. Um ihre Irak-Politik durchzusetzen, so zeigen es Sponeck und Zumach, bedienten und bedienen sich die USA vieler Mittel: u.a. einer ausgeklügelten Politik des Werbens und Drohens im Sicherheitsrat, der Kunst des "double speak“, d.h. der Behauptung falscher Tatsachen bzw. Unterschlagung wichtiger Informationen sowie der Verabschiedung bewusst unklar gehaltener Resolutionen im Sicherheitsrat.

      Sponecks und Zumachs Verdienst ist es, diese unrühmliche und verdrängte Seite des Irak-Konflikts zu beleuchten. Auch wenn man nicht unbedingt allen Thesen folgen mag, erscheinen viele beängstigend plausibel. Die Doppelzüngigkeit der amerikanischen und britischen Irak-Politik wird ebenso deutlich wie die Hilflosigkeit und Fahrlässigkeit der UN im Umgang mit dem Konflikt. Und vor allem stellt das Buch eins klar: Durch Ignoranz und Desinteresse hat sich die Weltöffentlichkeit im großem Maße mitschuldig gemacht an der Eskalation des Konflikts und am Massensterben im Irak, das schon lange vor dem offiziellen Kriegsbeginn eingesetzt hat.

      Der Irak, so Sponeck, muss nicht nur einen Diktator erleiden, sondern werde dafür auch noch zur Rechenschaft gezogen. Und er zitiert den amerikanischen Professor Noam Chomsky mit den Worten: "Man kann einen Diktator natürlich anklagen, sein Volk schlecht zu behandeln. Das ist aber keine Entschuldigung, mit einer falschen internationalen Politik dasselbe zu tun.“

      Gudula Hörr


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