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    Was spricht gegen Secunet / WKN 727650? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.10.01 14:20:44 von
    neuester Beitrag 26.10.01 10:53:12 von
    Beiträge: 11
    ID: 489.621
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      schrieb am 17.10.01 14:20:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was spricht eigentlich gegen Secunet? Secunet gibt an, die größte dt. Security Company zu sein. Stimmt das?
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 15:38:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hauptthema ist die IT-Sicherheit

      Wichtigste Messethemen auf der Systems sind laut der Umfrage die mangelhafte Sicherheit von Computersystemen und die Verlangsamung der wirtschaftlichen Entwicklung. 95% der Befragten glauben, dass die Sicherheit ihrer Firmencomputer verbesserungswürdig ist. 73% wollen mit Anwendungssoftware die betrieblichen Kosten senken und die Produktivität der Beschäftigten erhöhen, um für die derzeitige Rezession gewappnet zu sein. Die größten Einsparpotenziale sehen die Unternehmen laut Umfrage auf den Gebieten elektronischer Einkauf (E-Procurement; 34%) und Optimierung der logistischen Abläufe (Supply Chain Management; 27%). Zur Steigerung der Produktivität setzen die von rarecompnay befragten Firmen vor allem auf Content Management-Systeme (29% ) und Software für das Customer Relationship Management (21%).
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 10:04:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bei Secunet scheint sich jemand klammheimlich von seinen Beständen zu trennen. Deshalb vielleicht die täglichen Verkäufe von 1.000 - 3.000 Stück. Klar sind vielleicht nur kleine Beträge, aber über mehrere Woche hinweg kommt da schon was zusammen. Nur sind im Moment scheinbar keine Käufer vorhanden. Schade!
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 10:08:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Unternehmenshintergrund
      Security Networks AG ist einer der führenden europäischen IT-Sicherheitsdienstleister mit internationalen Blue-chip Kunden wie Credit Suisse, Henkel, West LB, Hochtief, Novartis und MasterCard. Das Unternehmen bietet mit 240 Mitarbeitern Beratung, Implementierung und Service in allen Bereichen der IT-Sicherheit, insbesondere Public-Key-Infrastrukturen (PKI), Virtual Private Network (VPN) und Security Management. Eine Sonderstellung hat bei regulierten PKIs, z. B. nach dem deutschen Signaturgesetz, der europäischen Signaturrichtlinie oder dem globalen Bankenstandard Identrus. Neben sieben Niederlassungen in Deutschland verfügt über Standorte in den USA, in den Niederlanden, in der Schweiz, in Portugal und in der Tschechischen Republik. ist am Frankfurter Neuen Markt notiert (WKN 727650). Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage unter www.secunet.com.
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 10:08:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Unternehmenshintergrund
      Security Networks AG ist einer der führenden europäischen IT-Sicherheitsdienstleister mit internationalen Blue-chip Kunden wie Credit Suisse, Henkel, West LB, Hochtief, Novartis und MasterCard. Das Unternehmen bietet mit 240 Mitarbeitern Beratung, Implementierung und Service in allen Bereichen der IT-Sicherheit, insbesondere Public-Key-Infrastrukturen (PKI), Virtual Private Network (VPN) und Security Management. Eine Sonderstellung hat bei regulierten PKIs, z. B. nach dem deutschen Signaturgesetz, der europäischen Signaturrichtlinie oder dem globalen Bankenstandard Identrus. Neben sieben Niederlassungen in Deutschland verfügt über Standorte in den USA, in den Niederlanden, in der Schweiz, in Portugal und in der Tschechischen Republik. ist am Frankfurter Neuen Markt notiert (WKN 727650). Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage unter www.secunet.com.

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      schrieb am 18.10.01 10:42:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      US-Senator nimmt Forderung nach Verschlüsselungsverbot zurück


      US-Senator Judd Gregg, einer der härtesten Verfechter für ein weltweites Verbot von Kryptographie-Software ohne Hintertüren, hat offenbar seine Meinung geändert. Nach Angeben eines Sprechers des Republikaners aus New Hamshire sei "kein Verschlüsselungsgesetz in Planung", berichtet das Online-Magazin `Wired`.

      Zwei Tage nach den Terroranschlägen in den USA hatte Gregg im Senat eine entsprechende Verordnung für ein weltweites Verbot von Verschlüsselungssoftware gefordert. Schnelle Schritte seien notwendig, um "an die Information heranzukommen, die es uns ermöglicht, Katastrophen wie die in New York und Washington zu verhindern", hatte der Senator seinerzeit gesagt. Unterstützung erhielt Gregg u.a. von Vertretern des Verteidigungsministeriums, aber auch durch eine Umfrage, die im Auftrag des Magazins `Newsweek` von Princeton Survey Research Associates durchgeführt wurde: 54 Prozent der Bevölkerung sprachen sich in der Befragung für ein Verbot aus, 72 Prozent waren der Meinung, dass ein Verbot weitere Anschläge verhindern helfen könne.

      Doch rief die Debatte nicht nur Überwachungsbefürworter auf das Parkett. Datenschützer meldeten sich zu Wort. Verschlüsselungsexperten machten mobil. Es mangelt nämlich an Beweisen, ob die Terroristen überhaupt Verschlüsselung bei der Planung der Attacken benutzt hatten. "Natürlich besteht die Gefahr, dass auch ein Verbrecher oder ein Terrorist Verschlüsselung verwendet", sagte Mike Godwin von der Organisation Center for Democracy and Technology. "Wichtiger ist jedoch, dass wir mit den Verschlüsselungstools sicherer sind als ohne sie."

      Der Aktivist Rob Carlson, der am Wochenende nach Greggs Ansprache im Senat eine Eilversammlung von Aktivisten an der University of Maryland organisiert hatte, zeigte sich erleichtert, dass Gregg scheinbar einen Sinneswandel vollzogen habe. "Ich bin froh, dass die Forderung vom Tisch ist." Unsicherheit verbreitet die Wankelmütigkeit des Senators. "Erst sagte er ja, dann sagte er nein. Vielleicht ist er morgen schon wieder dafür." (susa)
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 10:43:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      18.10. 08:29
      Cyberterror? Terroristen nutzen Stenografie
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Amerikanische Wissenschaftler und Experten haben herausgefunden, dass Osama bin Laden und sein Terrornetz bei der Übermittlung von geheimen Informationen Verschlüsselungstechnologien im Internet benutzt haben.

      Der Verdacht geht auf eine Technologie namnes "Stenografie" die Informationen in Bildern verstecken kann. Ein bestimmter Geheimcode ist nötig, um aus den unschuldig aussehenden Fotos die gewünschten Informationen erhalten zu können.

      Es gebe jedoch keine Anzeichen dafür, dass Bin Laden das Internet bisher für Cyberterrorismus verwendet.
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 13:26:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die neue Wurm-Generation: Der Anfang vom Ende des Internet?


      Würmer werden in Zukunft ein deutlich höheres Schadenspotenzial besitzen. Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass verstärkt Eigenschaften von Viren in die Schädlinge einfließen und die Ausnutzung mehrerer Sicherheitslücken eine höhere Verbreitung garantieren soll. In Code Red und Nimda stellen demnach die Stammväter einer neuen Wurm-Generation dar. Bisher setzten die Programmierer auf Social Engineering, Nutzer wurde die Ausführung des Wurm-Codes schmackhaft gemacht, in dem dieser als Liebesbrief oder nützliches Tool getarnt wurde.

      Die neue Generation benötigt solche Lockmittel nicht mehr. Nimda und Code Red breitete sich aus, indem sie eine Sicherheitslücke des Microsoft-Webservers IIS ausnutzten. Diesem Beispiel werden Virenschreiber in Zukunft folgen, meint Eric Chien, Chef der Forschungsabteilung bei Symantec. In etwa einem Jahr könnten diese Schädlinge so massiv auftreten, dass die Kommunikation über das Internet deutlich behindert werden würde. Die Experten bei Symantec haben berechnet, dass ein sich selbst verbreitender Wurm, jeden PC am Internet binnen 20 Minuten erreichen kann. Um einen besseren Schutz zu gewährleisten, wollen die Forscher ihre Anti-Viren-Software künftig mit Intrusion-Detection-Systemen koppeln, die ein Eindringen über Sicherheitslücken erkennen. "Unternehmen, die sich nur auf Anti-Viren-Technologie verlassen, werden die kommende Zeit nicht überleben", sagte Chein.

      Mit der wachsenden Schadenshöhe durch Viren und Würmer wird auch die Verantwortung erneut diskutiert. Microsoft hatte die Hersteller von Anti-Viren-Software wegen der unkontrollierten Veröffentlichung von so genannten Viren-Blueprints kritisiert. In einer Studie, die der Softwarekonzern in Auftrag gegeben hatte, hieß es, die Schädlinge Code Red und Nimda beruhten auf Exploit-Code, der von Hackern und Sicherheitsunternehmen zur Demonstration von Sicherheitslücken herausgegeben wurde. Bei Symantec lehnt man die unterschwellige Beschuldigung jedoch ab. "Die Verantwortung liegt bei dem, der einen Virus veröffentlicht und nicht unbedingt beim Autor selbst", so Chein. (ck)
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 14:32:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Secunet

      Erreichten die den break-even wie geplant?
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 22:55:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      keine Ahnung. Bin aber gerade gestern wieder raus. Und heute war dann direkt mal wieder Umsatz. Wenn eine Aktie mehere Tage kaum gehandelt wird, krieg ich Fracksausen. Außerdem waren immer wieder 5000 Stück zum Verkaufen angeboten. Habe dafür was anderes eingekauft. War vielleicht ein Fehler...

      Aber wieso steigt Entrust und Secunet klebt am Boden? Die sind doch im gleichen Segment zuhause. Nehme an, dass morgen oder die nächsten Tage auch bei Secunet mit starken kursgewinnen zu rechnen ist. Bin aber leider raus! Vielleicht ein anderes Mal. Auch die Boardbeteilung war sehr mies.
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 10:53:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Entrust - good eye!

      Monte,

      Der Blocküberhang könnte mit Steuerrecht zu tun haben. Verluste aus inländ. Spek.geschäfte 100 abzugsfähig, Gewinne aus ausl. Spek.geschäften nur 50% stpfl. Die Devise heißt: Verluste aus inländischen Aktien realisieren. Aber egal.

      Erwarte mir viel mehr von dieser Aktie in Zukunft. Telekom und TÜV als Hauptaktionäre lassen die Firma nicht hängen. War nicht sogar mal angedacht, Teile von Debitel einzubringen? Jedenfalls wollen die Hauptaktionäre Kapitalerhöhungen mittragen.

      Mitte November kommen glaube ich die Zahlen. Mal schauen.

      Grundsätzlich brauchen wir einen Ausbruch nach oben (über Euro 4) mit viel Volumen und nachhaltigem dort verweilen, bevor man hier was verpasst.

      Dr. Chittka ist kein schlechter Kerl. Aber er vernachlässigt mE die informelle Kommunkation auf den boards.

      Bis bald.


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