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    Mohammed Atta - ein intelligenter deutscher Stipendiat ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.10.01 19:44:45 von
    neuester Beitrag 18.10.01 15:45:00 von
    Beiträge: 12
    ID: 489.891
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      schrieb am 17.10.01 19:44:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Atta hatte deutsches Stipendium



      Mohammed Atta, der eines der beiden Flugzeuge ins World Trade Center gesteuert haben soll, hatte ein deutsches Stipendium. Wie die gemeinnützige Carl-Duisberg-Gesellschaft (CDG) am Mittwoch in Köln mitteilte, wurde Atta in den 90er-Jahren über längere Zeit unterstützt. Dabei nahm er in verschiedenen Bundesländern auch an Seminaren mit anderen Studenten teil. Die angesehene CDG mit Sitz in Köln richtet weltweit Austausch- und Fortbildungsprogramme aus.

      Atta beteiligte sich unter anderem an einem Programm, das einen dreimonatigen Aufenthalt in einem Entwicklungsland ermöglicht, wie eine CDG-Sprecherin mitteilte. Dazu gehörten Vorbereitungs- und Auswertungsseminare. Normalerweise werde dafür ein Zuschuss für Lebenshaltung und Reisekosten in Höhe von insgesamt 2500 Mark gezahlt. Als Tutor habe er dann das nächste Programm für Ägypten und Nordafrika betreut.

      Atta war in den 90er-Jahren als Student an der Technischen Universität Hamburg-Harburg eingeschrieben. Im Frühjahr 1999 schloss der damals 33-Jährige seine Diplomprüfung im Fachbereich Stadtplanung ab. Im Mündlichen bekam er die Bestnote 1,0, für die Diplomarbeit erhielt er eine 1,7.

      17.10.01, 16:20 Uhr (Focus)
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      schrieb am 17.10.01 19:55:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der deutsche Michel ist eben doch präsent.
      Lassen wir doch alle rein, ja wir holen sie noch!

      Und sie schlagen uns mit den Waffen der Demokratie
      und ihrer "Religion".

      Und der dt. Michel schaut zu.
      Nein, wir finanzieren sie noch!
      Und Bedürftige bekommen auch noch eine Wohnung.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:58:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stadtplanung ? irgendwas muß der da wohl mißverstanden haben ...
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      schrieb am 17.10.01 19:59:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      @erau...im mündlichen 1,0...in welcher Sprache?
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 20:03:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Sache mit Atta macht mir immer mehr Angst. Wie wird so jemand zum Selbstmordattentäter? Der war ja nun wirklich nicht dumm.
      Aber wahrscheinlich übersehe ich mal wieder, dass Intelligenz nicht vor Fanatismus schützt. Ist leider auch hier im Board ab und zu zu sehen.

      Wie kann man solche Fälle in Zukunft vermeiden? Der war ja intelligent genug, um nicht aufzufallen. Das ist echt Besorgnis erregend.

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      schrieb am 17.10.01 20:03:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Guerilla

      Er wollte anscheinend spielerisch experimentieren:laugh:

      H.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 20:03:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Köln - Die Verfassungsschützer haben den "Kalifatsstaat" in Köln wegen seiner "aggressiven, antisemitischen und demokratiefeindlichen Agitation" schon seit vielen Jahren im Visier. Der Verband des selbst ernannten Kalifen Metin Kaplan hat rund 1100 Mitglieder bundesweit, davon 550 in Nordrhein-Westfalen. Die Organisation propagiert den gewaltsamen Sturz der türkischen Regierung und die Errichtung eines islamischen Gottesstaates, heißt es im Bericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Köln. Als Sitz des Kalifatsstaates wird "bis zur Befreiung Istanbuls" die Domstadt betrachtet.
      ...
      Der Koran-Lehrer Kaplan war 1983 nach Deutschland gekommen. Er genießt Asyl, da ihm in der Türkei die Todesstrafe droht. Er soll über ein Vermögen in Millionenhöhe verfügen. Kaplan hatte in Köln jahrelang Sozialhilfe kassiert, bis zwei Millionen Mark Bargeld bei ihm gefunden worden waren.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,160502,00.h…

      Meine (zynische) meinung: der staat sollte terroristen ruhig weiter finanzieren und ausbilden, jedoch allerschnellstens neue gesetze zur abschaffung der buergerrechte in kraft setzen.
      Dann koennen wir unsere terroristen endlich wirksamer bekaempfen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 20:06:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Helen (tieflufthol...!) ... - ach, was solls ... *resignier
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 12:15:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      die TU Harburg richtete
      extra Gebetsräume und eine Islam AG ein
      um das Doppelleben der "Studenten"
      nicht durch eine etwaige Integration zu gefährden





      wir sagen Danke Rot/Grün
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 12:55:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Atta war in den 90er-Jahren als Student an der Technischen Universität Hamburg-Harburg eingeschrieben. Im Frühjahr 1999 schloss der damals 33-Jährige seine Diplomprüfung im Fachbereich Stadtplanung ab. Im Mündlichen bekam er die Bestnote 1,0, für die Diplomarbeit erhielt er eine 1,7."

      Sein Fleiss in "Stadtplanung" war allerdings etwas übertrieben !
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 13:10:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Diese Art von Entwicklungshilfe ging ja nun in die Hose.
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 15:45:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      macht nix


      gibts eben mehr für den netten Kültürclub
      und den symphatischen Männern
      in den grossen Autos


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