Telegate!!!!!! Riesen Chance!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.10.01 13:29:18 von
neuester Beitrag 25.02.02 08:12:36 von
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Neuigkeiten
09.11.23 · wO Newsflash |
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09.11.23 · EQS Group AG |
06.11.23 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,2500 | +37,36 | |
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1,6300 | +18,98 | |
3,5000 | +17,45 | |
5,3400 | +10,10 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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3,2400 | -7,43 | |
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2,6700 | -8,09 | |
129,95 | -8,68 | |
6,0800 | -39,20 |
Telegate AG ist nach meiner Ansicht total unterbewerte!!!.
Der gesammte Markt hat sich deutlich erholt bis auf Telegate!.
Telegate wird am 12.11.01 die ) Monatszahlen rausbringen und ich gehe davon aus das sie positiv überraschen werden!!.
Um die Aktie kümmert sich kaum jemand und das ist gut so weil man jetzt günstig einsteigen kann.
Telegate hat zwar so ein paar Probleme aber in moment ist der Markt sehr Liquide und deshalb gehe ich von einem Kursziel bis ende November von 4-5 Euro aus!.
Ich lag schon bei Em.Tv richtig als jeder nichts mehr von denen wissen wollte!.
Telegate kommt wieder!!!.
Mfg Zorc8
Der gesammte Markt hat sich deutlich erholt bis auf Telegate!.
Telegate wird am 12.11.01 die ) Monatszahlen rausbringen und ich gehe davon aus das sie positiv überraschen werden!!.
Um die Aktie kümmert sich kaum jemand und das ist gut so weil man jetzt günstig einsteigen kann.
Telegate hat zwar so ein paar Probleme aber in moment ist der Markt sehr Liquide und deshalb gehe ich von einem Kursziel bis ende November von 4-5 Euro aus!.
Ich lag schon bei Em.Tv richtig als jeder nichts mehr von denen wissen wollte!.
Telegate kommt wieder!!!.
Mfg Zorc8
Telegate mit guten Zahlen!!!!!
Was hab ich gesagt?!?!?
Der Kurs dürfte sich bei 3 Euro und mehr einpendel!
Dann wären die fair bewertet!.
Mfg Zorc8
Was hab ich gesagt?!?!?
Der Kurs dürfte sich bei 3 Euro und mehr einpendel!
Dann wären die fair bewertet!.
Mfg Zorc8
erste schätzungen bitte, wo werden wir heute schliessen?
Nur mit Auskunft Geld verdienen?Da gibt es bestimmt
bessere Firmen am NM.
bessere Firmen am NM.
08.11. / 16:05: Telegate stellt Internet-Auskunft ein (wallstreet:online)
gruss
tb 2
gruss
tb 2
ist im moment ein trauerspiel mit telegate.
kleine umsätze ziehen den kurs nach unten.
wann werden wir richtung norden reisen?
die zahlen waren doch gut
kleine umsätze ziehen den kurs nach unten.
wann werden wir richtung norden reisen?
die zahlen waren doch gut
Tja zorc,andy und co.,
warum so schweigsam?? riesenchance telegate....
kursziel 5 Euro...
und jetzt seid ihr still...schon ausgestiegen??
oder schnell den teamworkzug benutzt und telegate-verluste ausgebügelt - so wie ich?
würde mich um eure einschätzung freuen, wie es bei telegate weitergeht. kursziel: 11,88 oder O ????
oder bin ich der einzige, der noch telegate-aktien im depot hat??
warum so schweigsam?? riesenchance telegate....
kursziel 5 Euro...
und jetzt seid ihr still...schon ausgestiegen??
oder schnell den teamworkzug benutzt und telegate-verluste ausgebügelt - so wie ich?
würde mich um eure einschätzung freuen, wie es bei telegate weitergeht. kursziel: 11,88 oder O ????
oder bin ich der einzige, der noch telegate-aktien im depot hat??
nein nein, das bist du nicht.
ich habe auch noch mein ränzchen voll damit.
ich habe auch noch mein ränzchen voll damit.
...und das ist gut
Ein letzter dead cat bounce - kommt dann schon das Ende ...?
Ein sehr negativer Artikel in der WiWo vom 13.12.01 verspricht wenig Zuversicht.
Der CEA Klaus Harisch hat wie ein Idiot bzw. wie ein Thomas Haffa mit 50 Millionen
privaten Ausgaben (Villen, Firmen, Sportwägen, Hubschrauber usw.) herumgeworfen.
Seine Telegate mit der Nummer 11-88-0 rutscht hingegen immer weiter in die roten Zahlen.
Dr. Klaus Harisch, 37, verheiratet, 2 Kinder
Macht Euch selbst ein Bild:
http://wiwo.de/WirtschaftsWoche/Wiwo_CDA/0,1702,11157_72769,…
Telegate: Aufsteiger im Sturzflug
Klaus Harisch, Gründer und Chef der größten privaten
Telefonauskunft Deutschlands, hat sich
übernommen.
Abends, wenn Klaus Harisch, Chef der Münchner
Telefonauskunft Telegate, in seine Villa im 120 Kilometer
entfernten Illereichen zurückkehrt, trifft er regelmäßig Verona Feldbusch. Lächelnd
steht Deutschlands süßestes Werbesternchen am immer gleichen Platz und streckt
dem Manager ein lila Herz entgegen. Verona ist aus Pappe. Irgendwann, beim
Geburtstag von Harischs Sohn Pablo, hat die echte Feldbusch den Karton in
Körpergröße hinterlassen. Heute erinnert er an bessere Zeiten. An 1999 zum
Beispiel, als die ehemalige Miss Germany mit dem Werbeslogan "Hier werden sie
geholfen" die Zahl der Anrufe jeden Monat um fast eine Million explodieren ließ und
Telegate im Auskunftsbereich zum einzigen ernsthaften Konkurrenten der
Deutschen Telekom machte. An den Börsengang, der im Frühjahr mehr als 54
Millionen Euro in die Kasse spülte. Oder an den Jahresanfang 2000, als das
Unternehmen fast monatlich ein neues Callcenter eröffnete und die Aktie innerhalb
weniger Wochen von 52 auf 162 Euro stieg. Ende des Jahres verdoppelten
Harisch und seine beiden Vorstandskollegen ihre Gehälter auf zusammen 1,7
Millionen Euro. Verona bekam, so berichten Mitarbeiter, für Ihr Engagement neben
einem BMW Z8 rund 920 000 Euro Honorar.
Doch Harisch verlor den Boden unter den Füßen. Im Schnelldurchlauf wollte er aus
dem jungen Startup einen international operierenden Telefon- und Internetkonzern
formen. Dem Einstieg in den USA folgten Niederlassungen in Österreich, Italien,
Spanien und Großbritannien. Die neu gegründete Tochter 11880.com sollte ein
Internetportal zu allen wichtigen Fragen des Lebens aufbauen. Damit die Welt
davon erfährt, unterschrieb Harisch Anfang 2000 beim Formel-1-Team von BMW
einen fast 25 Millionen Euro teuren Sponsoringvertrag. Seit diesem Zeitpunkt ziert
das Logo 11880.com die blau-weißen Rennautos.
Auch privat setzte der Vater zweier Söhne voll auf Expansion. Im schwäbischen
Illereichen baute er auf einem 35 000-Quadratmeter-Anwesen eine florentinische
Villa mit Pool, Sauna, Fitnessraum, Tennisplatz und Tiefgarage. Kenner schätzen
den Wert auf weit über fünf Millionen Euro. Ähnlich teuer war sein Traumhaus im
französischen Cannes. In Jedesheim, nur wenige Kilometer von Illereichen
entfernt, entsteht eine pompöse Immobilie für Harischs geschiedene Frau. Seinen
Fuhrpark ergänzte der Fan schneller Autos seit dem Start am Neuen Markt um
einen Aston Martin DB7 Vantage, einen BMW Z8 und eine 500er S-Klasse inklusive
Chauffeur. Sollte im Allgäu mal Stau drohen, fliegt der 37-Jährige mit seiner Agusta
109 Power, einem der komfortabelsten Privathubschrauber der Welt, ins Büro.
Doch fünf Jahre nach dem Start ist Telegate keine Erfolgsstory mehr. Seit
Feldbusch alle paar Minuten irgendwo für Smart, Shampoo oder Spinat trommelt,
funktioniert der Verona-Effekt nicht mehr. Telegate stoppte die Werbekampagne
und setzt jetzt auf drei Männer, die Anrufern alle denkbaren Informationen rund um
Bus-, Bahn-, und Flugverbindungen versprechen. Doch die Zahl der Anrufe ging
trotzdem zurück, von 42,4 Millionen im vierten Quartal 2000 auf 36,4 Millionen
zwischen Juli und September 2001. Weil zudem die kostenlose Auskunft der
Deutschen Telekom im Internet immer beliebter wird, verbuchten die elf deutschen
Callcenter, mit 87 Prozent Umsatzanteil das Kerngeschäft von Telegate, in den
ersten neun Monaten dieses Jahres 1,1 Millionen Euro Verlust vor Steuern und
Zinsen. Im Vorjahreszeitraum stand noch ein Gewinn von 10,7 Millionen in den
Büchern.
Auch die europäische Expansion stockt. "Wir wollen keine weißen Flecken mehr
auf der europäischen Landkarte haben", sagte Harisch noch im Juni 2000. Im
aktuellen Quartalsbericht gesteht er jedoch ein: "Umsätze für das Segment Europa
liefert derzeit nahezu ausschließlich unser Callcenter in Italien." Mit den
Niederlassungen in Spanien und Großbritannien erzielt Telegate "keine
nennenswerten" Ergebnisse. Bei einem Umsatz von 1,9 Millionen Euro liefen bei
den drei Töchtern 4,6 Millionen Verlust auf. Nun sollen Finanzinvestoren aus der
Medienbranche die spanische und englische Niederlassung retten helfen.
Das ist bei der Internetttochter 11880.com nicht mehr nötig. In den ersten drei
Quartalen verbuchte sie bei einem Umsatz von 616 000 Euro zehn Mal so hohe
Verluste. Ende des Jahres schließt Harisch den Laden. 80 Leute sollen seinen
Angaben zufolge gehen. "Komisch", wundert sich ein Mitarbeiter, "da haben doch
nur noch drei Kollegen gearbeitet." Doch das Kapitel 11880.com ist nicht beendet.
Vor wenigen Wochen entschieden Richter des Oberlandesgerichts München,
dass Telegate nicht ohne weiteres aus der Formel 1 aussteigen kann. Der
Vorstand hatte den Vertrag vor einem Jahr fristlos gekündigt. Rechtswidrig, meint
das Gericht. Es forderte Telegate auf, für 2001 noch drei Millionen Euro zu zahlen.
Weil BMW auf mehr als fünf Millionen besteht, scheiterte die Einigung. Der nächste
Versuch ist auf den 19. Dezember angesetzt.
Unterdessen wird die Finanzlage der Münchner immer angespannter. Liquiden
Mitteln von 3,6 Millionen Euro stehen inzwischen 64 Millionen kurzfristige
Verbindlichkeiten gegenüber. Seit Monaten hält deshalb Großaktionär Seat Pagine
Gialle den Münchnern mit einem Gesellschafterdarlehen von zeitweise über 25
Millionen Euro den Rücken frei. Die Großzügigkeit erstaunt. Denn gerechnet hat
sich die Übernahme von Telegate im Juli 2000 für die Italiener bislang nicht. Für 65
Prozent der Anteile bezahlten sie über eine Milliarde Euro. Heute dümpelt der
Aktienkurs über zwei Euro. Nach einem Kursrutsch von über 98 Prozent ist das
Paket gerade noch 18 Millionen wert.
Auch bei seinen anderen geschäftlichen Aktivitäten ist Klaus Harisch derzeit nicht
vom Glück verfolgt. Eine ganze Reihe von Unternehmen, die der promovierte
Physiker, dem ehemalige Vertraute "grandiose Macher- aber nur begrenzte
Managerqualitäten" zubilligen, in den vergangenen Jahren gründete, entwickelt
sich wenig erfreulich.
Die Bildagentur Vividia zum Beispiel. Mit einer einzigartigen Technik, die im
Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren Bilddaten ungewöhnlich stark komprimiert
und daher nahezu verlustfrei überträgt, wollte sich das Unternehmen einen Namen
machen. "Das Verfahren ist genial", gestehen selbst Wettbewerber. Doch über
das Anfangsstadium kam Vividia nie hinaus. "Die zeitweise 30 Mitarbeiter haben
viele Millionen verbrannt", weiß ein Kenner des Unternehmens. Am 26. September
meldete Vividia beim Amtsgericht München Insolvenz an.
Die könnte auch der New Food AG bevorstehen. Zusammen mit Boris Becker hat
Harisch das Unternehmen vor einem Jahr gegründet. In zahlreichen
"Flagship-Shops" und via Internet wollte das Duo rund 70 Müsliprodukte vertreiben.
Inzwischen heißt die Firma Porta Vita und sucht dringend Investoren. Die
Perspektiven sind viel versprechend. Bis zum Jahr 2006 plant Porta Vita ("Die neue
Lust am Essen") 270 Shops, 281 Millionen Euro Umsatz und 12,2 Millionen Gewinn.
Der erste Verkauf eines Müslis steht bis heute allerdings aus.
In Illertissen wartet die Stadtverwaltung unterdessen darauf, dass Harisch endlich
mit dem Bau des fünf Millionen Euro teuren "Turmhauses" am Marktplatz beginnt.
Doch Gerhard Ertle, Geschäftsführer von Harischs Vermögenverwaltung Dr.
Harisch Consult GmbH, verschiebt das Renommierprojekt seit dem Frühjahr: "Die
Architekten sind mit den Plänen noch nicht fertig." Nun ist der Baubeginn für
August 2002 geplant.
Vertraute von Harisch schätzen seine privaten Investitionen in den vergangenen
drei Jahren auf mindestens 50 Millionen Euro. Bleibt die Frage, woher ein Mann, der
aus bürgerlichen Verhältnissen stammt und als Vorstand rund 700 000 Euro im
Jahr verdient, so viel Geld hat. Telegate-Mitarbeiter haben das Rätsel längst gelöst.
Harisch soll mit dem Verkauf von Telegate-Aktien vor dem Börsengang im April
1999 ein zweistelliges Millionenvermögen gemacht haben. Das seit langem
kursierende Gerücht hat er bislang ebenso wenig dementiert, wie die Behauptung,
seine restlichen Telegate-Aktien dienten Banken als fragwürdige Sicherheit für
Millionenkredite. "Der Vorstand äußert sich grundsätzlich nicht zu seinen privaten
Aktivitäten", kommentiert Telegate-Sprecherin Anja Meyer.
Stattdessen treibt Harisch nun die Karriere von Verona Feldbusch voran. Als
Aufsichtsrat kontrolliert er die Geschäfte ihrer Dessousfirma Veronas Dreams.
Auch hier gibt es genug zu kämpfen. Der Ottoversand hat die Kollektion gerade
aus dem Katalog gekippt. Ulrike Sauer, Christian Maertin
Wundert mich eh, daß so viele Menschen eine KOSTENPFLICHTIGE Auskunft bemühen, wenn sie das Ganze kostenlos bei der Internet-Auskunft der Deutschen Telekom kriegen (www. teleasukunft.de).
Stirbt der Laden?
Angeblich ist die Kasse bei denen leer, haben aber (angeblich) noch höhere offene Kreditlinien bei ihrer Hausbank. Also kurzfristig scheint die Liquidität und das Überleben gesichert zu sein, aber langfristig ?
Die haben aber scheinbar massive technische Probleme in ihrem Call-Center in Neubrandenburg: Im September, Oktober und November ist bei denen mehrere male die komplette IT-Infrastruktur zusammengebrochen, kein Anruf konnte abgewickelt werden. Was das für die Umsätze heißt kannst Du Dir sicherlich vorstellen
Die haben aber scheinbar massive technische Probleme in ihrem Call-Center in Neubrandenburg: Im September, Oktober und November ist bei denen mehrere male die komplette IT-Infrastruktur zusammengebrochen, kein Anruf konnte abgewickelt werden. Was das für die Umsätze heißt kannst Du Dir sicherlich vorstellen
03.01.02 13:26
Die am Neuen Markt notierte Telegate hat nach der Währungsumstellung auf den Euro die Preise gesenkt. So kostet die Weitervermittlung an Gesprächsteilnehmer im Telekom-Festnetz beim Münchener Auskunftsdienstleister nur noch 9,9 Euro Cent pro Gesprächsminute. Der bisherige Preis betrug 25 Euro Cent. Damit ist die 11880-Auskunft in diesem Bereich meistens erheblich günstiger als alle anderen deutschen Anbieter.
Das Unternehmen erhofft sich durch diese Preissenkung einen Ausbau der Marktanteile.
Die Aktie kann heute 3 Prozent auf 2,33 Euro zulegen.
Die am Neuen Markt notierte Telegate hat nach der Währungsumstellung auf den Euro die Preise gesenkt. So kostet die Weitervermittlung an Gesprächsteilnehmer im Telekom-Festnetz beim Münchener Auskunftsdienstleister nur noch 9,9 Euro Cent pro Gesprächsminute. Der bisherige Preis betrug 25 Euro Cent. Damit ist die 11880-Auskunft in diesem Bereich meistens erheblich günstiger als alle anderen deutschen Anbieter.
Das Unternehmen erhofft sich durch diese Preissenkung einen Ausbau der Marktanteile.
Die Aktie kann heute 3 Prozent auf 2,33 Euro zulegen.
09.01.2002
telegate Telefonauskunft für Arcor
aktiencheck.de
Die telegate AG (WKN 511880) übernimmt einer aktuellen Pressemitteilung der Gesellschaft zufolge für mindestens ein weiteres Jahr die Telefonauskunft für den Großkunden Arcor AG. Kunden von Arcor, und ehemalige o.tel.o-Kunden können auch zukünftig unter ihren gewohnten Auskunftsnummern 11870 und 11888 den hochwertigen telegate-Service in Anspruch nehmen. Neben den eigenen Auskunftsanrufen unter der Nummer 11880 bedeutet diese Kooperation für telegate monatlich rund 250.000 zusätzlich eingehende Anrufe. Der Outsourcing-Anteil am Gesamtumsatz beträgt rund zwei Prozent, Tendenz steigend.
Die Arcor AG zählt seit einigen Jahren zu den renommiertesten deutschen Outsourcing-Partnern der telegate AG. Mit der nun beschlossenen Vertragsverlängerung hat die Telefongesellschaft ihr Vertrauen in die 11880-Auskunft erneut bekräftigt. telegate ist mit 30 Prozent Marktanteil hinter der Deutschen Telekom unangefochten die Nummer 2 im deutschen Auskunftsmarkt.
telegate Telefonauskunft für Arcor
aktiencheck.de
Die telegate AG (WKN 511880) übernimmt einer aktuellen Pressemitteilung der Gesellschaft zufolge für mindestens ein weiteres Jahr die Telefonauskunft für den Großkunden Arcor AG. Kunden von Arcor, und ehemalige o.tel.o-Kunden können auch zukünftig unter ihren gewohnten Auskunftsnummern 11870 und 11888 den hochwertigen telegate-Service in Anspruch nehmen. Neben den eigenen Auskunftsanrufen unter der Nummer 11880 bedeutet diese Kooperation für telegate monatlich rund 250.000 zusätzlich eingehende Anrufe. Der Outsourcing-Anteil am Gesamtumsatz beträgt rund zwei Prozent, Tendenz steigend.
Die Arcor AG zählt seit einigen Jahren zu den renommiertesten deutschen Outsourcing-Partnern der telegate AG. Mit der nun beschlossenen Vertragsverlängerung hat die Telefongesellschaft ihr Vertrauen in die 11880-Auskunft erneut bekräftigt. telegate ist mit 30 Prozent Marktanteil hinter der Deutschen Telekom unangefochten die Nummer 2 im deutschen Auskunftsmarkt.
Jeder Experte kann dir sagen, dass man als Telefonauskunft laufend für seine Nummer werben muß, weil die Kunden die Nummer schnell wieder vergessen.
Da Verona Feldbusch dies seit langem nicht mehr macht, ist davon auszugehen, dass Telegate kurz vor dem Exedus steht.
Das mit der Nr. 2 und einem Marktanteil von 30 % ist eine üble Volksverdummung bzw. eine steinalte Zahl.
Telegate - da werden sie nicht mehr geholfen
Da Verona Feldbusch dies seit langem nicht mehr macht, ist davon auszugehen, dass Telegate kurz vor dem Exedus steht.
Das mit der Nr. 2 und einem Marktanteil von 30 % ist eine üble Volksverdummung bzw. eine steinalte Zahl.
Telegate - da werden sie nicht mehr geholfen
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50 % heute sollten schon drin sein.
Wär nicht schlecht
Wär nicht schlecht
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Telegate wird heute mindestens auf 3,50 steigen. heute schon.
ich weiß das da was kommt. aber steigt ihr nur ein wenn der dampfer soch weg ist. ich sammle fleißig ein. bis 3,25
ich weiß das da was kommt. aber steigt ihr nur ein wenn der dampfer soch weg ist. ich sammle fleißig ein. bis 3,25
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Telegate hat ein Kursziel von 5,50 laut Priör neueste Meldung.
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wenn ich all die prognostizierten Prozente aller
Aktien aufrechne, komme ich mit 50Tsd in einem Quartal
auf locker eine Mio.
weiter so, alcow
telegate auf weltenlehre Notiz steigt!
was sind das für Journalisten, ohne irgendwelche Fakten.
ich probiere es auch mal. Jack White hat Megahit in der Schublade!!!!!
Aktien aufrechne, komme ich mit 50Tsd in einem Quartal
auf locker eine Mio.
weiter so, alcow
telegate auf weltenlehre Notiz steigt!
was sind das für Journalisten, ohne irgendwelche Fakten.
ich probiere es auch mal. Jack White hat Megahit in der Schublade!!!!!
@mccn
Dir ist wohl das Geld ausgegangen. Ich bin ja auch der Meinunung, dass die Aktie zu billig ist. Siehe auch Studie Salopp mit Ziel 11,--
mfg
Dir ist wohl das Geld ausgegangen. Ich bin ja auch der Meinunung, dass die Aktie zu billig ist. Siehe auch Studie Salopp mit Ziel 11,--
mfg
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Schon was durchgesickert ???????
Hallo,
ich habe gerade bei Comdirect gelesen, dass Telegate wegen eines großen Geschäftes heute um 20 % gestiegen ist.
Weiß jemand schon, was das für ein Geschäft ist ?
Gruß
Stoffel
ich habe gerade bei Comdirect gelesen, dass Telegate wegen eines großen Geschäftes heute um 20 % gestiegen ist.
Weiß jemand schon, was das für ein Geschäft ist ?
Gruß
Stoffel
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kommt was Gutes, irgenwie fühle ich das!
.. sind die vom Handel ausgesetzt ? Seit 13.04h. kein Handel mehr ?! Nun ist es 14,30h. ? Weiß jemand was ? TOWER
Von Carsten Kaletta
"Die Zukunft liegt in Europa"
Die Telegate-Aktie ist weit von ihren einstigen Höchstständen vom Frühjahr 2000 entfernt. Ursache hierfür sind die kostspieligen Verzögerungen bei der Auslandsexpansion und das hoch defizitäre Internet-Geschäft. Auf Ebitda-Basis wollte Telegate im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres endlich wieder schwarze Zahlen schreiben. sharper.de sprach mit dem Telegate-Chef Klaus Harisch über die Fehler in der Vergangenheit und die Zukunftsaussichten.
sharper.de: Herr Harisch, Sie wollten im vierten Quartal 2001 schwarze Zahlen zumindest auf Ebitda-Basis schreiben. Haben Sie das geschafft?
Harisch: Ja, das werden wir schaffen. Allerdings müssen die Einmal-Kosten für den außergerichtlichen Vergleich im Formel-1-Streit mit BMW herausgerechnet werden. Die Bilanz 2001 veröffentlichen wir am 7. März.
sharper.de: Sie wollen Ihren Marktanteil von 30 auf 35 Prozent steigern. Ist dafür nun eine marketingtechnische Großoffensive geplant?
Harisch: Es muss Anpassungen bei der Kampagne geben. Vor allem die Weitervermittlungs-Dienstleistung muss stärker kommuniziert werden, denn hier sind wir wesentlich günstiger als die anderen Anbieter. Das Problem ist doch, dass im Fernsehen maximal ein bis zwei Werbebotschaften kommuniziert werden können. Ende Februar werden wir mit einem angepassten Media-Plan starten und dann die Schlagzahl erhöhen. Bis Ende des Jahres ist unser Ziel, vier bis fünf Prozent mehr Marktanteil zu haben.
sharper.de: So viel Ehrgeiz sehen die Anleger natürlich gerne. Wie seht es denn mit der Ertragsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr aus? Können Sie eine Prognose abgeben?
Harisch: Zu 2002 scheue ich mich, Aussagen zu treffen. Ich bitte um Ihr Verständnis.
Verona Feldbusch war äußerst günstig
sharper.de: Die Verona-Feldbusch-Kampagne war ja ein toller Erfolg, aber auch teuer. Um wie viel günstiger ist die neue Kampagne?
Harisch: Zu der Verona-Feldbusch-Kampagne möchte ich noch ein Wort sagen: Die war aus Telegate-Sicht äußerst günstig, denn wir waren ganz neu am Markt, jetzt kennt uns jeder. Mit der neuen Kampagne- drei Männer, die Anrufern alle denkbaren Informationen rund um Bus-, Bahn-, und Flugverbindungen versprechen- bin ich nicht zufrieden. Der Slogan ist nicht stringent genug. Da besteht Nachbesserungsbedarf, deshalb habe ich mich auch in das Marketing eingemischt.
sharper.de: Das große Manko bei Telegate ist nicht die Werbung, sondern das hoch defizitäre Auslandsgeschäft. Warum haben Sie die Schwierigkeiten nicht früher gesehen?
Harisch: Es war in der Tat eine neue Erfahrung: Sie kommen als Fremder ins Ausland. Der Deutsche gilt als arrogant, und man legt ihm gerne Steine in den Weg: Die Behörden verschieben erst einmal die fest gelegten Termine, verlangen stattdessen von uns Vorleistungen in Form von Investitionen. Wir haben dieselben erbracht, Call Center aufgebaut und Personal eingestellt. Trotzdem werden wir eigenartigerweise wieder immer wieder vertröstet. Dann ist es eigentlich endlich soweit, man freut sich und dann sind aber dummerweise Wahlen in Spanien. Und das ganze verzögert sich erneut. Ich muss an dieser Stelle zugeben: Ich habe diese psychologisch-menschlichen Hürden unterschätzt. Fest steht jedoch, dass noch in diesem Jahr der Wettbewerb sowohl in Spanien als auch in Großbritannien startet.
sharper.de: Es hieß in den Medien, dass Sie in England und Spanien auf der Suche nach rettenden Finanzinvestoren sind. Haben Sie Helfer gefunden?
Harisch: Es laufen Gespräche mit potentiellen Investoren. Allerdings kann ich noch keine Namen nennen.
Internet-Portal war ein dicker Fehler
sharper.de: Ein weiterer Verlustbringer war das Internetgeschäft. Das ist zum Jahresende 2001 eingestellt worden. Zeigt die Schließung Wirkung im Ergebnis?
Harisch: Ich muss zugeben: Das war ein richtig dicker Fehler von uns. Der Aufbau des Internet-Portals hat uns 14 bis 16 Millionen Euro gekostet. Wir haben inzwischen den Internet-Betrieb von 80 Beschäftigten auf zwei Mitarbeiter herunter gefahren. Das wird natürlich unsere Kostenbasis zukünftig verringern.
sharper.de: Wie konnte es zu diesen horrenden Verlusten im Internet-Geschäft kommen?
Harisch: Das Problem war folgendes: Die Telekom hatte ein kostenloses Angebot im Internet. Wir müssen aber 30 Pfennig an die Telekom zahlen, wenn unsere Nutzer darauf zugreifen. Das ist eigentlich ein Fall für das Kartellamt, doch trotz ständiger Bemühungen hat bisher noch niemand unsere Klagen erhört. Telegate war hier leider von Anfang an in einem ungerechten Marktumfeld, das bis heute noch nicht gerechter ist. Wenn sich die Bedingungen ändern sollten, sind wir bereit.
sharper.de: Wie viel Geld hat denn Telegate überhaupt noch auf der hohen Kante?
Harisch: Die Liquidität reicht aus. Da Seat Pagine Galle, unser Hauptaktionär, die ganzen Investitionen strategisch sieht, ist keine Gefahr in Verzuge. Die Anleger können beruhigt sein.
sharper.de: Wo liegt die Zukunft von Telegate nach der Schließung des Internet-Portals?
Harisch: Die Zukunft liegt in Europa: Während das Internet-Geschäft zu diesem Zeitpunkt ein Fehler war, ist die Europa-Expansion der richtige Schritt gewesen. An dieser Einschätzung ändert auch nichts, dass es zu solch schmerzhaften Verzögerungen im Ausland gekommen ist. Weiterhin sehen wir noch Potenziale im Auskunft-Mobilfunk-Markt. Da ist der Bedarf noch lang nicht gedeckt. Zudem gibt es mit der britischen Conduit nur einen wirklichen Konkurrenten in Europa.
Telegate bleibt dem Neuen Markt
sharper.de. Herr Harisch, Hand aufs Herz: Bleibt die Telegate auch langfristig am Neuen Markt?
Harisch: Ich gehe davon aus, dass wir dem Wachstumssegment erhalten bleiben. Denn so sehr die Kurse Anfang 2000 übertrieben waren, so ist jetzt eine eklatante Unterbewertung der Telegate-Aktie entstanden.
sharper.de: Also, müssen Anleger die Telegate-Aktie jetzt kaufen?
Harisch: Dazu darf ich als Vorstand ja leider keine Empfehlung geben. Sal. Oppenheim, die uns in der Vergangenheit immer sehr skeptisch beurteilt haben, haben die Telegate-Aktie als Outperformer eingestuft.
Stand:23.02.2002
© 2002 sharper.de
"Die Zukunft liegt in Europa"
Die Telegate-Aktie ist weit von ihren einstigen Höchstständen vom Frühjahr 2000 entfernt. Ursache hierfür sind die kostspieligen Verzögerungen bei der Auslandsexpansion und das hoch defizitäre Internet-Geschäft. Auf Ebitda-Basis wollte Telegate im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres endlich wieder schwarze Zahlen schreiben. sharper.de sprach mit dem Telegate-Chef Klaus Harisch über die Fehler in der Vergangenheit und die Zukunftsaussichten.
sharper.de: Herr Harisch, Sie wollten im vierten Quartal 2001 schwarze Zahlen zumindest auf Ebitda-Basis schreiben. Haben Sie das geschafft?
Harisch: Ja, das werden wir schaffen. Allerdings müssen die Einmal-Kosten für den außergerichtlichen Vergleich im Formel-1-Streit mit BMW herausgerechnet werden. Die Bilanz 2001 veröffentlichen wir am 7. März.
sharper.de: Sie wollen Ihren Marktanteil von 30 auf 35 Prozent steigern. Ist dafür nun eine marketingtechnische Großoffensive geplant?
Harisch: Es muss Anpassungen bei der Kampagne geben. Vor allem die Weitervermittlungs-Dienstleistung muss stärker kommuniziert werden, denn hier sind wir wesentlich günstiger als die anderen Anbieter. Das Problem ist doch, dass im Fernsehen maximal ein bis zwei Werbebotschaften kommuniziert werden können. Ende Februar werden wir mit einem angepassten Media-Plan starten und dann die Schlagzahl erhöhen. Bis Ende des Jahres ist unser Ziel, vier bis fünf Prozent mehr Marktanteil zu haben.
sharper.de: So viel Ehrgeiz sehen die Anleger natürlich gerne. Wie seht es denn mit der Ertragsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr aus? Können Sie eine Prognose abgeben?
Harisch: Zu 2002 scheue ich mich, Aussagen zu treffen. Ich bitte um Ihr Verständnis.
Verona Feldbusch war äußerst günstig
sharper.de: Die Verona-Feldbusch-Kampagne war ja ein toller Erfolg, aber auch teuer. Um wie viel günstiger ist die neue Kampagne?
Harisch: Zu der Verona-Feldbusch-Kampagne möchte ich noch ein Wort sagen: Die war aus Telegate-Sicht äußerst günstig, denn wir waren ganz neu am Markt, jetzt kennt uns jeder. Mit der neuen Kampagne- drei Männer, die Anrufern alle denkbaren Informationen rund um Bus-, Bahn-, und Flugverbindungen versprechen- bin ich nicht zufrieden. Der Slogan ist nicht stringent genug. Da besteht Nachbesserungsbedarf, deshalb habe ich mich auch in das Marketing eingemischt.
sharper.de: Das große Manko bei Telegate ist nicht die Werbung, sondern das hoch defizitäre Auslandsgeschäft. Warum haben Sie die Schwierigkeiten nicht früher gesehen?
Harisch: Es war in der Tat eine neue Erfahrung: Sie kommen als Fremder ins Ausland. Der Deutsche gilt als arrogant, und man legt ihm gerne Steine in den Weg: Die Behörden verschieben erst einmal die fest gelegten Termine, verlangen stattdessen von uns Vorleistungen in Form von Investitionen. Wir haben dieselben erbracht, Call Center aufgebaut und Personal eingestellt. Trotzdem werden wir eigenartigerweise wieder immer wieder vertröstet. Dann ist es eigentlich endlich soweit, man freut sich und dann sind aber dummerweise Wahlen in Spanien. Und das ganze verzögert sich erneut. Ich muss an dieser Stelle zugeben: Ich habe diese psychologisch-menschlichen Hürden unterschätzt. Fest steht jedoch, dass noch in diesem Jahr der Wettbewerb sowohl in Spanien als auch in Großbritannien startet.
sharper.de: Es hieß in den Medien, dass Sie in England und Spanien auf der Suche nach rettenden Finanzinvestoren sind. Haben Sie Helfer gefunden?
Harisch: Es laufen Gespräche mit potentiellen Investoren. Allerdings kann ich noch keine Namen nennen.
Internet-Portal war ein dicker Fehler
sharper.de: Ein weiterer Verlustbringer war das Internetgeschäft. Das ist zum Jahresende 2001 eingestellt worden. Zeigt die Schließung Wirkung im Ergebnis?
Harisch: Ich muss zugeben: Das war ein richtig dicker Fehler von uns. Der Aufbau des Internet-Portals hat uns 14 bis 16 Millionen Euro gekostet. Wir haben inzwischen den Internet-Betrieb von 80 Beschäftigten auf zwei Mitarbeiter herunter gefahren. Das wird natürlich unsere Kostenbasis zukünftig verringern.
sharper.de: Wie konnte es zu diesen horrenden Verlusten im Internet-Geschäft kommen?
Harisch: Das Problem war folgendes: Die Telekom hatte ein kostenloses Angebot im Internet. Wir müssen aber 30 Pfennig an die Telekom zahlen, wenn unsere Nutzer darauf zugreifen. Das ist eigentlich ein Fall für das Kartellamt, doch trotz ständiger Bemühungen hat bisher noch niemand unsere Klagen erhört. Telegate war hier leider von Anfang an in einem ungerechten Marktumfeld, das bis heute noch nicht gerechter ist. Wenn sich die Bedingungen ändern sollten, sind wir bereit.
sharper.de: Wie viel Geld hat denn Telegate überhaupt noch auf der hohen Kante?
Harisch: Die Liquidität reicht aus. Da Seat Pagine Galle, unser Hauptaktionär, die ganzen Investitionen strategisch sieht, ist keine Gefahr in Verzuge. Die Anleger können beruhigt sein.
sharper.de: Wo liegt die Zukunft von Telegate nach der Schließung des Internet-Portals?
Harisch: Die Zukunft liegt in Europa: Während das Internet-Geschäft zu diesem Zeitpunkt ein Fehler war, ist die Europa-Expansion der richtige Schritt gewesen. An dieser Einschätzung ändert auch nichts, dass es zu solch schmerzhaften Verzögerungen im Ausland gekommen ist. Weiterhin sehen wir noch Potenziale im Auskunft-Mobilfunk-Markt. Da ist der Bedarf noch lang nicht gedeckt. Zudem gibt es mit der britischen Conduit nur einen wirklichen Konkurrenten in Europa.
Telegate bleibt dem Neuen Markt
sharper.de. Herr Harisch, Hand aufs Herz: Bleibt die Telegate auch langfristig am Neuen Markt?
Harisch: Ich gehe davon aus, dass wir dem Wachstumssegment erhalten bleiben. Denn so sehr die Kurse Anfang 2000 übertrieben waren, so ist jetzt eine eklatante Unterbewertung der Telegate-Aktie entstanden.
sharper.de: Also, müssen Anleger die Telegate-Aktie jetzt kaufen?
Harisch: Dazu darf ich als Vorstand ja leider keine Empfehlung geben. Sal. Oppenheim, die uns in der Vergangenheit immer sehr skeptisch beurteilt haben, haben die Telegate-Aktie als Outperformer eingestuft.
Stand:23.02.2002
© 2002 sharper.de
!
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na gut, zwei Tage später - aber dafür 11 Mio (!) Kunden
DAS IST KEIN KLACKS
everl
DAS IST KEIN KLACKS
everl
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